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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Amerika |
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70
Amerika.
Fig. 73 giebt einige Beispiele der altamerikanischen Zeichenkunst und Malerei und zwar in a) die Darstellung eines Kriegers mit Speer, Schild und Keule aus einer Handschrift der Nahua (Zapoteken); b) ist eine altperuanische Vase
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0532,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist weder die über das Menschliche erhabene Gottesmutter, noch ein im blos Menschlichen befangenes Weib. Er giebt sie nicht als begnadete Jungfrau, als freudvolle oder schmerzerfüllte Mutter; nicht als demütige Magd oder mit der Würde einer Fürstin
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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469
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Natronsalpeter ersetzt werden kann, während dasselbe ihn für andere Zwecke, Darstellung der Salpetersäure, Düngung etc. etc. vollständig ersetzt.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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man vorzüglich bei allen Lungenkrankheiten, anhaltender Magerkeit und Unlust zum Fressen bei allem Rindvieh an, besonders auch bei Kühen, wenn die Milch ungewöhnlich abnimmt, blau, sehr hell oder gar blutig wird und giebt man von demselben früh
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
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; er trocknet beim Erwärmen nicht aus und giebt beim Destilliren mit Wasser kein ätherisches Oel. Hierdurch unterscheidet er sich von allen übrigen Balsamen. Seine Reaktion ist ziemlich stark sauer. In absolutem Alkohol ist er in jedem Verhältniss löslich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Zacatilla, Jaspeada und Renegrida. Von Veracruz- (Mexiko-) C. giebt es ebenfalls drei Sorten. Diese beiden Arten kommen in Ballen von 80-100 kg in den Handel und haben eine dreifache Verpackung: zuerst ein graues Gewebe, dann Thierhäute
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0393,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Primäres Natriumphosphat II. Sekundäres Natriumphosphat III. Tertiäres Natriumphosphat
Früher nannte man nach den Reaktionen gegen Lackmus I. saures, II. neutrales, III. basisches Natriumphosphat. Reaktionen: Die Orthophosphorsäure giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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löslich. Wie Arsen giebt auch Antimon einen Spiegel, der durch spezielle Reaktionen vom Arsenspiegel zu unterscheiden ist.
Chlor. S. Chlorum und Aqua chlori. - Die wichtigsten Sauerstoffsäuren des Chlors sind: Unterchlorige Säure HClO (s. Calcium
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0479,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung (1:20), welche saure Reaktion besitzt, färbt sich beim Erhitzen mit dem gleichen Volumen Weingeist unter Zusatz von Salzsäure grün. - Die wässerige Lösung mit Weinsäure versetzt, giebt einen weissen, krystallinischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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Krystallnadeln von süssholzartigem Geschmack. In kaltem Wasser ist es wenig, in heissem leicht löslich; mit Alkalien giebt es purpurne oder violette Lösungen. An der Luft verwandelt es sich bei Gegenwart von Ammoniak in Haematein. Dieses bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0676,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, eine klare Lösung giebt. Seiner starken Alkalität wegen ist das Solutol für die Wundbehandlung nicht geeignet; dagegen ist es nach den Untersuchungen des Kaiserlichen Gesundheitsamtes als desinfizirendes und Bakterien tödtendes Mittel ganz besonders
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Gabebis Geben |
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. Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen, Hiob, 3, 20. Wer giebt mir einen Verhörer, tziob, 31, 35. Und der Herr gab Hiob zwiefältig so viel, tziob 42,10. Gieb mir einen neuen, gewissen Geist, Ps. 51, 12. Das Land giebt sein Gewächs, Ps. 67, 7
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0330,
Niederlande (Armenwesen. Unterrichtswesen. Zeitungswesen) |
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und 82516 Kindern. Es giebt 6 staatliche Lehrerseminare, 3 von Gemeinden errichtet, 3 private Lehrerinnenseminare, weiter 97 kleinere staatliche und 4 private Normalschulen. Der Mittelunterricht umfaßt 38 sekundäre Tages- und Abendschulen für den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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212
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
artig fein; frisch gelbgrün. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch. Mit der Zeit wird es braun, geruchlos und damit unwirksam. Guter Hopfen giebt ca. 10 % Oeldrüsen. Unter dem Mikroskop hat dasselbe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0292,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig.
Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Verhalten dem Terpentinöl.
Selbst Hager in seiner "Pharmazeutischen Praxis" giebt zu, dass es sehr wohl durch ein Gemisch von Terpentinöl und Wachholderbeeröl ersetzt werden könne.
Anwendung. Nur in der Volksmedizin zu Einreibungen.
Óleum lavándulae
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, an der Luft bald zerfliessend; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol; die Lösung ist neutral. Während das wasserfreie, geschmolzene Salz beim Auflösen Wärme frei giebt, entsteht beim Auflösen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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: Albumin, Kasein, Fibrin, Legumin s. chemische Einleitung.
Keratínum.
Hornstoff.
Für die Darstellung des reinen Hornstoffes giebt das Deutsche Arzneibuch eine genaue Vorschrift und Beschreibung.
Der Hornstoff dient in Lösungen zum Ueberziehen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0014,
Medizinische Zubereitungen |
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Collodiumwolle in den der Vorschrift der Ph. G. II entsprechenden Verhältnissen gelöst, welche auf 2 Theile Collodiumwolle 42 Th. Aether und 6 Th. Weingeist vorschreibt, giebt ein ungewöhnlich dickflüssiges schleimiges Collodium, welches selbst nach
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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wie hier, gute Vorschriften ein wirkliches Bedürfniss.
Bekanntlich ist über den Geschmack, auch in Dingen des Geruches, nicht zu streiten; giebt es doch Personen, welche einen penetranten Moschus- oder Patchouligeruch für angenehm erklären, während
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0266,
Lacke und Firnisse |
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, das Bohnerwachs, sobald es anfängt zu erkalten, bis zum völligen Erstarren zu rühren.
Diese ganz vorzügliche Bohnermasse giebt einen weit härteren und glänzenderen Ueberzug als die vorige Vorschrift. Für Ledersachen und Antique-Möbel kann die Menge des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Indien |
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und Ziergeräte, die meistens - es giebt natürlich auch Ausnahmen - ein gefälliges Maß einhalten, so daß ich sagen möchte, der indische Geist giebt nur auf dem Felde der Kleinkunst Geschmack kund und hier leistet er sein Bestes. So sind auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dem Ganzen völlig untergeordnet wird. Terrassen, Rampen, Springbrunnen, kleine, eigentlich zwecklose, Ziergebäude, Grotten, dann Bildnereiwerke gehören zu den unerläßlichen Bestandteilen des italienischen Gartens, die Pflanzenwelt giebt für diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Seitenschiffe von je vier Kuppeln gekrönt.
Die Fülle von Bildungen, welche durch die Baufügung nicht notwendig bedingt erscheinen, giebt dem Ganzen einen unruhigen und bunten Charakter. Immerhin ist hier noch mehr auf Großzügigkeit der Formen Gewicht gelegt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0446,
Geben |
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Umständen leicht zu erkennen: z. V. aus Liebe, freiwillig, aus Schuldigkeit 2c.
Abimelech gab Abraham Schafe «., 1 Mos. 30, 14. Abraham alles sein Gut dem Iiaac, 1 Mos. 25, 5. Ein gutes Auge wird gesegnet: denn er giebt seines Brods den
Armen, Sprw. 22, 9
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gebetbis Geboren |
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30
Gebet ? Geboren.
Lehrer Zur Gerechtigkeit giebt, Joel 3, 33. Der Weinstock soll seine Frucht geben, Sach. 8, 13. Der soll ihr geben eineu Scheidebrief, Matth. 5, 31. So dir Jemand einen Streich giebt auf deinen rechten Backen, Matth. 5, 39
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0179,
Australien (Geistige Kultur. Entdeckungsgeschichte) |
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, um die sich derselbe früher nicht bekümmerte. Seit 1880 giebt es ein Schulgesetz, das sich auf die engl. Elementary Education Act von 1870 stützt, aber nicht lediglich für elementare, sondern auch für mittlere und höhere Ausbildung sorgt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0242,
Katholische Kirche |
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als Apostolische Präfekten. So giebt es in Deutschland einen apostolischen Vikar für das Königreich Sachsen in Dresden; der Bischof von Osnabrück ist zugleich apostolischer Vikar der nordischen Missionen (Mecklenburg, Schaumburg und Hansestädte), der Bischof
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Landwirtschaftliche Versuchsstationenbis Landwirtschaftskammern |
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Bechelbronn im Elsaß (einem Landgute Boussingaults) und zu Rothamstead (England). Jedoch beginnt der Aufschwung erst mit der 1851 erfolgten Gründung der Versuchsstation in Möckern bei Leipzig. Gegenwärtig giebt es in allen Ländern Europas 67 L. V
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0852,
Analytischer Gang |
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839
Analytischer Gang.
Um Essigsäure zu erkennen, giebt man zu einer kleinen Probe des ursprünglich festen Körpers oder des Abdampfrückstandes ein wenig Alkohol und Schwefelsäure. Beim Erhitzen zeigt sich sofort der charakteristische Geruch
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0010,
Medizinische Zubereitungen |
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oder mit der gleichen Menge Birkentheeröl versetzt.
Bade-Salze.
Zur künstlichen Darstellung von Mutterlaugen, wie solche vielfach zu Bädern Verwendung finden, giebt Dieterich in seinem Manual folgende, nach den Analysen berechnete Vorschriften. Die dazu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0088,
Spirituosen |
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250,0.
Nach 8 Tagen wird ohne Pressung abfiltrirt und dem Filtrat hinzugefügt:
Limonadenessenz (s. d.) 50,0.
Maitrank-Essenz.
Cumarin 5,0
Spiritus 950,0
Limonaden-Essenz 50,0
Wird mit Chlorophyll grün gefärbt.
Diese Essenz giebt, wenn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
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500,0.
Bereitung wie bei 3.
8. Wachs, weisses 100,0
Mandelöl 300,0
Kakaoöl 600,0.
Bereitung wie bei 3.
9. Mandelöl 100,0
Walrat 100,0
Schmalz 800,0.
Bereitung wie bei 3.
Diese Vorschrift giebt eine ungemein weisse Grundlage.
10. Schmalz
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0366,
Ungeziefermittel |
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360
Ungeziefermittel.
Für eine Ungezieferessenz giebt Hager folgende Vorschrift:
Quillajarinde 25,0
Wasser 50,0
Spiritus 100,0
werden einige Tage digerirt, dann kolirt und der Kolatur hinzugefügt
Lebensbalsam 20,0
Glycerin 20,0
Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Alten in peinliche Verlegenheit bringen. Es giebt viele Dinge, von denen jedermann eine nach seinem Gefühle und Glauben ganz klare Vorstellung hat; soll er aber diese seine Vorstellung nun auch klar, kurz und bestimmt in Worte fassen, so läuft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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allgemeine Begriffe bilden. Man muß das Auge und das Empfinden möglichst an guten Nachbildungen zu schulen suchen.
In den größeren Städten giebt es ja meist eine Sammlung antiker Kunstwerke oder deren Abgüsse. Unter diesen ist jedoch häufig nur weniges
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Die hellenische Kunst |
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. Die Entwicklungsgeschichte auf S. 102 giebt auch hier das Nähere; ich muß deshalb immer auf diese verweisen, wenn ein richtiges Bild der jeweiligen Zeit gewonnen werden soll. Hier kann ich nur auf das einzelne Kunstwerk aufmerksam machen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
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. Dabei tritt auch die Vorliebe für Gegenüberstellung von Vorgängen aus dem alten und neuen Testament zu Tage, überhaupt für Sinnbilder und Wahrzeichen. Das Bestreben, allem eine sinnbildliche Bedeutung unterzulegen, giebt sich schon in der Baukunst kund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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französischer Bildnerei giebt Fig. 264, das Bogenfeld des Portales von der Hauptkirche zu Vezelay mit der Darstellung Christi in der Glorie, umgeben von den Aposteln. Als Einfassung ziehen sich verschiedene figurenreiche Bilder herum. Die Ausführung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Germanische Kunst |
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in bewegten Formen, - als ob sie aus leichten Stoffen bestände, welche im Luftzug sich falten und flattern - dann geht man noch weiter und giebt auch den Körpern gewellte Linien. Diese wellenförmig
^[Abb.: Fig. 329. Niccolo Pisano: Kanzel im Baptisterium
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0560,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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abgestreift und giebt vollständig sein ureigenes künstlerisches Wesen. Es galt nur noch, die einzelnen Seiten desselben zur Vollkommenheit auszubilden und dies geschah rasch. Im Jahre 1518 entstand das Gemälde "Himmelfahrt Marias" (gewöhnlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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555
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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er ihn doch noch in einem Punkte: in der Farbengebung. Seine Farben sind von höchster Leuchtkraft, dabei stets schön zusammengestimmt und fein abgetönt; das Spiel des Lichtes giebt er mit einer Meisterschaft wieder, die an Correggio erinnert; Holbein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nahm. Sandrart hatte in Rom und in den Niederlanden studiert und geschaffen, in seinen eigenen Werken giebt sich daher auch weniger Selbständigkeit, als vielmehr ein Schwanken zwischen den verschiedenen fremden Richtungen kund. Gerade die Erkenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, das in gewagter Unteransicht allerlei, anscheinend in den unendlichen Raum aufsteigende Bauten giebt. In der meisterhaften Behandlung dieser Formenfülle zeigt sich das künstlerische Können der beiden Asams auf seiner vollen Höhe. Von dem Standpunkte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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, die aus essigsaurer Thonerde besteht und durch Zersetzung von A. mit essigsaurem Blei erhalten wird; dieselbe giebt Thonerde an die Faser ab, wodurch diese beim Ausfärben im Krappbade schöne rote Farbe annimmt; ein Eisengehalt des A. giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0054,
Einleitung |
Öffnen |
giebt es, wie bei der Lösung fester Körper, bestimmte Grenzen, über welche hinaus keine Auflösung erfolgt. Ebenfalls können wir auch hier eine einfache mechanische Lösung von einer chemischen unterscheiden. Leiten wir z. B. Kohlensäure oder Chlorgas
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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gänzlich mit kleinen feinen Krystallnadeln von Vanillin. Es ist dies jedoch nicht immer ein Zeichen von Güte, da es auch wenig aromatische Sorten giebt, welche dennoch stark krystallisiren. Das Vanillin, ein kampherähnlicher Körper (s. d
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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und theuerste Sorte). 2. Schollen- oder Kuchengummigutt, halbkugelige oder formlose Klumpen bis zu 1 kg Gewicht, von mehr bräunlichem, rauhem, nicht glänzendem Bruch; meist porös, eine dunklere, nicht reingelbe Emulsion liefernd. Mit Sprit giebt gutes G
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
Öffnen |
. Man kocht B. mit Wasser aus, dampft die Lösung ziemlich ein und giebt kochend ein wenig Kali hypermanganicum zu. Zimmtsäure wird dabei in Bittermandelöl übergeführt und zeigt sofort den charakteristischen Geruch, Benzoesäure nicht.
Benzoe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
Öffnen |
und Ammoniakgummi zusammen zur Herstellung eines sehr dauerhaften Porzellankitts, dann aber hauptsächlich entweder allein, oder mit anderen Harzen gemengt, zur Bereitung feiner Lacke und Lackfirnisse (Bilderlack, Negativlack). Mastix giebt einen sehr blanken
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0262,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
von besonders feinem Geruch, wie Veilchen, Lindenblüthe, Jasmin etc. etc., deren Duft entschieden doch auch auf einem Gehalt an ätherischem Oel beruht, giebt die Destillation kein Resultat. Hier müssen andere Wege eingeschlagen werden, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
also durch dieses Verhalten im Stande, grobe Verfälschungen sauerstoffhaltiger Oele mit sauerstofffreien zu entdecken. Die Probe wird ausgeführt, indem man in ein Uhrgläschen 6-8 Trpf. des zu untersuchenden Oeles giebt und dann ein kleines Körnchen Jod
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0273,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
in einzelnen Fällen bis zur Dampfentwickelung steigert. Nach dem völligen Erkalten giebt man 8-10 ccm Weingeist hinzu und schüttelt stark durch. Die Mischung zeigt nun nach dem Absetzen eine verschiedene Farbe der Klarheit.
Erkennbar sind durch diese Probe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
konzentrirter Schwefelsäure; bei reinem Rosenöl bleibt der Geruch unverändert, bei Gegenwart von anderen Oelen soll er unangenehm werden. Hager giebt übrigens an, dass diese Probe nicht immer zutreffe und empfiehlt deshalb seine Schwefelsäure-Weingeistprobe. 5
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0312,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
299
Olea äthérea, ätherische Oele.
starkem, an Fenchel erinnerndem Geruch und Geschmack. Mit Jod verpufft es nicht, sondern löst es unter Entwickelung schwacher Dämpfe.
In der Schwefelsäure-Weingeistprobe erhitzt es sich stark und giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
; im Uebrigen giebt auch hier Geruch und Geschmack das beste Kriterium ab.
Anwendung. Die besseren Sorten des Leberthrans dienen in der Medizin zum innerlichen und äusserlichen Gebrauch. Innerlich namentlich gegen alle skrophulösen Krankheiten, dann auch zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
ist die Flüssigkeit milchig, bei grösserem Zusatz gallertartig. Stearin erkennt man beim Lösen von 4 Th. W. in 100 Th. Chloroform und Schütteln dieser Lösung mit 200 Th. Kalkwasser. Stearin giebt einen körnigen Niederschlag von unlöslicher Kalkseife. Zur
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
%. In der verdünnten Lösung giebt Eisenchlorid eine blutrothe Färbung; Galläpfeltinktur, kohlensaure Alkalien bringen weisse voluminöse Niederschläge hervor.
Bestandtheile. In Folge zahlreicher Untersuchungen kennt man eine ganze Reihe, ca. 20 verschiedene
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Alkalien einen weissen oder schmutzig grünlichen Niederschlag, welcher bei Zutritt der Luft braun wird. Ferricyankalium giebt sofort einen blauen Niederschlag. Gerbsäure verändert die oxydfreie Lösung nicht. - Eisenoxydsalze geben mit Ferrocyankalium
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
entsprechen zwei Reihen von Verbindungen (s. Hydrarg. chloratum und bichloratum, Hydr. jodatum und bijodatum, Hydr. nitricum oxydulatum und oxydatum). Von Schwefelquecksilber giebt es zwei Modifikationen: rothes Mercurisulfid oder Zinnober (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen.
Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
455
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
dichtet. Die Kügelchenform giebt man ihm, indem man es geschmolzen durch einen Trichter tropfenweise in Petroleum fallen lässt. Die Aufbewahrung kann in allen solchen Stoffen geschehen, welche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
464
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich in Alkohol. Die wässerige Lösung reagirt schwach alkalisch und giebt beim Erhitzen bis zum Sieden die Hälfte ihrer Kohlensäure ab, so dass einfaches Kaliumcarbonat zurückbleibt.
Dargestellt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
). Es war ziemlich in Vergessenheit gekommen, bis das Deutsche Arzneibuch es zu einem Bestandtheil des pulverförmigen, künstlichen Karlsbader Salzes machte.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung giebt mit Weinsäure nach einiger Zeit einen weissen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, von schwach salzigem, etwas laugenhaftem Geschmack; löslich in 3 Th. kochendem, in 15 Th. kaltem Wasser mit schwach alkalischer Reaktion, unlöslich in Weingeist. Mit Silbernitrat giebt die wässerige Lösung einen rein weissen Niederschlag, der sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
auf; die Umsetzung findet hierbei etwa in folgender Weise statt: 1 Mol. Calciumoxyd giebt seinen Sauerstoff an 1 Mol. Chlor ab, bildet damit unterchlorige Säure HClO, die sich mit 1 Mol. Calciumoxyd zu unterchlorigsaurem Kalk verbindet, während das vom
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Mineralöl versetzt ist, von dem letzteren bedeutend mehr als die Durchschnittsprobe. Die Bestimmung des spezifischen Gewichtes giebt Anhaltspunkte zur Erkennung etwaiger Verfälschungen. Dasselbe ist für das Handels-Olein 0, 912-0, 916 bei 15° C. Ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Fässern versandt. Das Pfeilwurzelmehl ist matt- aber reinweiss, knirscht sehr stark unter den Fingern und giebt mit 100 Th. heissem Wasser einen fast klaren, etwas bläulichen Schleim. Unter dem Mikroskop erscheinen die Körner rundlich oder breit
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Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0666,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mittelst Benzin extrahirt. Selbstverständlich wird das Benzin vom gelösten Fett abdestillirt und das rückbleibende Fett giebt ein gesuchtes Material für ordinäre Seifen. Die entfetteten Knochen werden hierauf mit Salzsäure ausgezogen, wodurch
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Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0817,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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heisst dies Kollektivprokura. Die Prokuristen haben die Firma mit ppa. und ihren Namen zu unterzeichnen.
Handlungsbevollmächtigter ist derjenige, dem ein Prinzipal ohne Ertheilung der Prokura Vollmacht für bestimmte Arten von Geschäften giebt
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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ist, giebt man alle zwei Stunden einen mässig gehäuften Esslöffel voll in Kamillenthee. Den kleinen Hausthieren, wie den Schafen und Schweinen, giebt man jedes Mal eine Prise oder einen Theelöffel voll, je nach den Umständen ein bis vier Mal am Tage
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0054,
Genussmittel |
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Genussmittel.
Ein solches Täfelchen, in einem Glase Wasser gelöst, giebt eine angenehme, brausende Citronenlimonade.
Limonaden-Essenz mit Säure.
Limonadenessenz (s. d.) 500,0
Spiritus 400,0
Citronensäure 100,0
1 Theelöffel voll zu
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Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0286,
Tinten |
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Tinten.
Ebenso wichtig wie eine gute Tinte ist aber der Hektograph selbst. Er darf weder zu feucht noch zu fest sein; im ersten Falle werden die Abdrücke verwischt, im letzteren giebt auch die beste Tinte verhältnissmässig wenig Abdrücke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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48 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Indien.
Das "Wunderland" und seine Völker. Es giebt wohl keine größere Schrift über Indien, in welcher nicht mindestens einmal der Ausdruck "Wunderland" vorkäme. Daß ein Gebiet, welches siebenmal so groß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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der starren, schulmäßigen Darstellungsweise der Byzantiner erscheint hier die Auffassung als eine naturalistische, und wenn auch noch die Fähigkeit fehlt, die natürlichen Formen sicher wiederzugeben, das richtige Gefühl für dieselben giebt sich doch immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch Farbentönung und Lichtverteilung die nachhaltigste malerische Wirkung zu erzielen strebte. Insbesondere gelingt ihm dies in den Landschaften, in denen er Beleuchtungen giebt, die fast an die neuzeitliche Auffassung heranreichen; doch auch in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Er brauchte nicht erst nach dem richtigen Ausdruck zu suchen, dieser fand sich ganz von selbst, und diese freie schöpferische Gestaltungskraft, verbunden mit einer vollendeten Farbenkunst, giebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mexikanische Hieroglyphenbis Mexiko (Föderativrepublik) |
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(tlan-tli), das giebt zusammen den Ortsnamen Tepetitlan, das "inmitten der Berge" bedeutet. Fig. 2 zeigt einen Baum (qua-huitl) mit Zähnen (tlan-tli), das giebt den Ortsnamen Quauhititlan, "inmitten des Waldes". Fig. 3 ein Baum (qua-huitl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
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Kang-Hwa. Wie in China giebt es auch
Buddha-Nonnenklöster. Röm.-kath. Christen giebt
es 22000, Protestanten etwa 300. Die Schulen sind
ganz nach chines. Art eingerichtet, ebenso die Prü-
sungen. Ihr Lehrgegenstand sind die gewöhnlichen
chines
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Löffelbis Lo-Ryhammo |
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giebt es doch ?Bluthunde", Sir. 34, 27. genug, die dem Arbeiter den Lohn nicht geben; besonders lassen sich die, welche etwas zu befehlen haben, dieses Alles nicht anfechten, sondern bleiben leider! in dem verdammten Wahne, der Arme müsse ihnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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ist Weisheit, und der Verstand bei den Alten, Hiob 12, 12.
Die Weisheit ist höher zu wägen, denn Perlen, Hiob 28, 18. Sprw. 8, ii.
Latz die Jahre reden, und die Menge des Alters laß Weisheit beweifen, Hiob 32, 7.
Wer giebt die Weisheit ins Verborgene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0099,
Accumulatoren |
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. Dieses giebt, von 12 Uhr Mitternacht beginnend, für jede der 24 Tagesstunden in der Höhe des schraffierten Teiles des betreffenden Streifens die mittlere Verbrauchsstromstärke für die betreffende Stunde in Kilo-Ampere, in dem Inhalte des Streifens also
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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Landbauinspektoren als technische Mitglieder der königl. Regierungen oder Kreisbauinspettoren als Lokalbeamte.
In ähnlicher Weise giebt es bei den deutschen Reichsbehörden kaiserl. Marinebauführer, Marinebaumeister und Marineinspektoren, ferner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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Flüssigkeit, die stark sauer reagiert, stechend nach Essig riecht und auf der Haut Blasen erzeugt. Bei 0° verwandelt sich die C. in das Polymere Cyamelid, eine weiße porzellanartige Masse, die beim Destillieren wieder C. giebt. Oberhalb 0° erfolgt diese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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236° und zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen. Wie alle
Amidosäuren vereinigt das G. in sich die Eigenschaften einer Ammoniakbase und einer Säure; die Lösung reagiert daher
neutral, und es giebt sowohl mit Säuren als auch mit Basen Salze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Bleivergiftung (s. d.) zur Folge haben. Weniger schädlich sind Lösungen von Höllenstein (salpetersaurem Silber); doch wirken sehr konzentrierte Lösungen nachteilig auf das Haar ein. Reine Höllensteinlösung giebt einen unnatürlichen roten, bisweilen ins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
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(drei oder vier Karten desselben Wertes, z.B. drei Damen, vier Könige). Bei allen Commercespielen wird bei jedem
Spiel «gegeben», d. h. ein Spieler wirft den Mitspielern, je nach den Regeln des Spiels, die Karten hin. Wer zuerst giebt, «giebt an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0374,
Stockholm |
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(Allmänna läroverk) giebt es drei höhere (neunjährige) und außerdem zwei private, ferner auch drei niedere (fünfjährige); die Gesamtanzahl der Schüler in diesen 10 Lehranstalten beträgt etwa 3000. Außerdem giebt es drei höhere Mädchenschulen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Mathematikervereinigungbis Matriken |
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.
ein Gewicht gespannt und
durch eine Handkurbel verdreht. Die Anzahl der
Verdrehungen giebt ein Zeiger an. Die hydraulisch
wirkende Federprüfungsmaschine (Fig. 7) dient zur
Prüfung von Blattfedern und Spiralfedern. Bei
den Blattfedern ruhen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Marko Wowtschokbis Markstrahlen |
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der erhaltenen festen Punkte (in der Grube markiert durch Jahrtafeln, Dübel, Kreuze u. s. w.) und Linien in die Vertikalebene, Saigerebene, giebt einen Saigerriß, zum Teil identisch mit Längenprofil; die Projektion auf die dazu rechtwinklig stehende
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0745,
Dampfmaschine |
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743
Dampfmaschine
troffen, daß der Kondensator ausgeschaltet werden und der Austrittsdampf ins Freie strömen kann. – Die Totalansicht einer liegenden Compound-Maschine mit zwei Cylindern (von Ph. Swiderski, Leipzig) giebt Taf. Ⅱ, Fig. 8. Bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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und sie zu der Fähigkeit eigener Forschung auszubilden. Außer den Laboratorien der öffentlichen Lehranstalten giebt es eine große Anzahl von Privatlaboratorien, deren Inhaber sich die Aufgabe stellen, gegen Entgelt chem. Untersuchungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Schrift (phonetische)bis Schriften |
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lang bei allen Völkern des westl. Europa gewöhnlich. Italien, Frankreich, England u. s. w. kehrten zu den einfachern ältern Formen zurück; nur Deutschland und Dänemark haben jene verschnörkelten Formen beibehalten. Nachstehender Stammbaum giebt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0753,
Materialprüfungsmaschinen |
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durch eine Sckraubenspindel
bewirkt, welcbe die Entfernung zwischen den einge-
^^IV
gewichts am Hebel giebt direkt die Größe der Be-
anspruchung in Kilogrammen an. Die Versuchsstäbe
für Zerreißproben haben bei Rundeisen die in Fig. 5 ^
und d dargestellte Form (g
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0270,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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vorgeschlagenen, mit Natriummetall oder der ganz vorzüglichen von Oberdörffer mit Platinmoor nicht bedarf. Bei dieser Methode giebt man in ein Uhrschälchen ein wenig des zu untersuchenden Oeles, in ein zweites etwas Platinmoor und daneben ein Stückchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0382,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, hat man dem Zeichen des Elementes zugleich die Bedeutung seines Atomgewichts beigelegt, so dass also diese Symbole nicht bloss qualitative, sondern auch quantitative Bedeutung haben; z. B. die Formel HgO giebt an, dass in 216 g Quecksilberoxyd 16 g
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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379
Abriss der allgemeinen Chemie.
Kalium, KNO3^[KNO_{3}], entsteht unter Entweichen von Sauerstoff salpetrigsaures Kalium KNO2^[KNO_{2}]. - NO2^[NO_{2}], rothe Dämpfe, giebt, in Salpetersäure gelöst, die rothe rauchende Salpetersäure (Siehe
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