Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach glück in religion
hat nach 1 Millisekunden 88 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Buchreligion'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
Öffnen |
979
Römische Münzen - Römische Religion
Von Bearbeitungen der röm. Litteraturgeschichte sind zu nennen: Bähr, Geschichte der R. L. (Bd. 1-3 und Bd. 4 in 3 Abteil., zum Teil in 4. Aufl., Karlsr. 1837-73); Bernhardy, Grundriß der R. L. (5. Aufl
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
Öffnen |
als Dozent wenig Glück und wurde als Hegelianer angefeindet. Seine anonym erschienene Schrift "Gedanken über Tod und Unsterblichkeit" (Nürnb. 1830; 3. Aufl., Leipz. 1876), in welcher er eine Religion, die sich ein Jenseits als Ziel setze
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0443,
Dämon |
Öffnen |
er die Unsicherheit und Gefahr des irdischen Glücks und beschwor den Tyrannen, ihn zu entlassen, weil er seines Glücks bereits satt sei. Daher "das Schwert des D." sprichwörtlich für eine mitten im Besitz äußern Glücks unablässig drohende Gefahr.
Dämon
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
Öffnen |
fortgehend, zählt. Die Häuser folgen der Reihe nach aufeinander als das Haus des Lebens, des Glücks oder Reichtums, der Brüder, der Verwandtschaft, der Kinder, der Diener (nach andern der Gesundheit), der Ehe, das mit dem untergehenden Punkte
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
Öffnen |
Neger (Bronze, im Jardin des Plantes), ein antiker Schauspieler (Garten des Luxembourg), die Pythia in Delphi (Marmorstatue, im Museum des Luxembourg), die Ernte (Sandsteinstatue), die Religion (Sandsteinstatue für die Kirche der Sorbonne
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
. Diese morgenländische Kunst spaltet sich schon im 6. Jahrhundert in zwei Richtungen; die christliche - kurzweg die "byzantinische" genannt - und die islamitische, jede findet ihre Verbreitung mit der betreffenden Religion, von der sie völlig abhängig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
Öffnen |
, besonders vom Glück begünstigte Menschen Abbruch geschehen. Die Griechen hegten aber eine große Scheu und Ehrfurcht vor ihren Göttern und suchten den Willen derselben bei jedem einzelnen Vorhaben zu erforschen. Deshalb spielte die Mantik, die Kunst
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Theologische Litteratur (Strömungen der Gegenwart) |
Öffnen |
. Aus einer großen Reihe derartiger Veröffentlichungen führen wir, nicht weil sie die bedeutendsten, sondern nur weil sie die letzt erschienenen sind, an: F. Staudingers »Sonst, Heut und Einst in Religion und Gesellschaft« (Leipz. 1889), Stanton Coits
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
dieser Periode schuf, schrieb Märchen für die Erziehung des Herzogs von Bourgogne. Zu Anfang des 18. Jahrh. machte eine Übersetzung Ant. Gallands von "Tausendundeine Nacht" mit den orientalischen Märchen bekannt, worin sich mit Glück auch Ant
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0601,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
der französischen Didaktiker. Mehr durch würdige Gesinnung und treffliche Verifikation als durch poetischen Wert ausgezeichnet sind Louis Racines Gedichte: "La Grâce" und "La Religion", welch letztern Gegenstand auch Léonard (gest. 1793) in seinem
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
Öffnen |
und Abhandlungen gab er gesammelt heraus unter dem Titel: "Zur geschichtlichen Würdigung der Religion Jesu" (Bern 1884-1886, 7 Hefte).
Nippon (Nipon, Nihon), einheimische Name für Japan, s. v. w. Orient, Sonnenaufgang, wurde früher irrtümlich in Europa
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
Öffnen |
Nichtmaurer" (anonym,
ebd. 1859; 2. Aufl. 1860), "Der Fortschritt der Me-
taphysik unter den ältesten ion. Philosophen" (ebd.
1861), "Logik oder Wissenschaft vom Wissen" (ebd.
1866), "Die Religion und die Religionen" (ebd.
1872), "Ethik
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
Öffnen |
, Fähnriche, Ärzte, Militärprediger, Auditeure und Zahlmeister eingeführte Berichte über die persönlichen Verhältnisse (Name, Charge, Alter, Religion, Familienverhältnisse, militärische Laufbahn - Personalbericht -), denen ein Urteil über Fähigkeiten
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
.
Victoriens (frz., spr. -ĭäng), eine Gruppe der Bonapartisten (s. d.).
Victorīnus, Gajus Marius, röm. Rhetor, ein Afrikaner, lehrte um 350 n. Chr. die Redekunst zu Rom und trat im hohen Alter noch zur christl. Religion über. Unter seinem Namen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0414,
von Passinibis Patten |
Öffnen |
der Akademien in Edinburg und London. 1845 trug er für seinen Karton: Geist der Religion für die Westminsterhalle und 1847 für den Karton der Aussöhnung Oberons mit der Titania den zweiten Preis davon. Unter seinen orginellen richtig: originellen , meistens
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
Öffnen |
"Bildhauerkunst X"). 1872 versuchte er sich wieder mit Glück im Fach des anmutigen Genres und schuf eine Bronzegruppe: Fortuna mit Amor. 1873 vollendete er ein Grabdenkmal für Lima mit allegorischen Figuren, unter denen besonders die der Religion
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
Öffnen |
verschieden. Zum Teil waren es Unheil abwehrende, zum Teil Glück und Beistand erflehende Opfer. In Deutschland hat es deren vier im Jahre gegeben: das erste im Januar, das zweite im April, das dritte Ende Juni, das vierte Ende September. Das Opfer fand
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
Öffnen |
Menschenglücks ist, mit einem kelt. Märchen vom glücklichen, schönen und guten Dümmling (Naiven), der schließlich das Glück erwirbt, und mit den Sagen von Artus' Tafelrunde. W. beruft sich auf ein franz. Gedicht des Provençalen Kyot; aber sein Bericht ist so
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
Öffnen |
784
Canovas del Castillo.
mentlich auf Zöglinge der Kunstanstalten und dürftige Künstler. In dem Tempel, welchen er in Possagno gründete, einer Rotunde, deren Frontispiz genau nach dem Parthenon zu Athen gebildet ist, opferte er der Religion
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
] Görres, Fr. v. Baader, I. P. ^[Ignaz Paul] Troxler, K. J. ^[Karl Joseph] Windischmann, G. H. Schubert, K. W. F. Solger, W. Nasse u. a. eifrige Bekenner, welche dieselbe auf die besondern, namentlich die Naturwissenschaften mit mehr oder weniger Glück
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0811,
Hunt |
Öffnen |
. Im J. 1822 gab er mit Lord Byron in Italien die extrem liberale Zeitschrift "The Liberal" heraus, die indessen kein Glück machte; desto größeres Aufsehen erregte er später mit dem Buch "Lord Byron and some of his contemporaries" (1828). Noch sind zu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
Öffnen |
Bühnenleiter, geb. 29. Mai 1805 zu Agen in Frankreich, spielte schon in der Jugend mit Glück auf einem Liebhabertheater, siedelte 1824 mit seinem Vater nach Hamburg über und übernahm hier 1831 die Leitung einer Bühne, aus der nach dem großen Brand von 1842
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
Öffnen |
fünffüßige Iamben, doch ist die erste Zeile häufig ein Halbvers. Im Deutschen wurde das R. besonders von Fr. Rückert und W. Müller mit Glück nachgeahmt. Vgl. Schuchardt, R. und Terzine (Halle 1875).
Ritratte, s. v. w. Rückwechsel (s. Regreß
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0767,
Theologie |
Öffnen |
festzustellen, dann in seiner Eigenart und Berechtigung durch seine Zurückführung auf das Wesen der Religion überhaupt wie durch seine Vergleichung mit den andern positiven Religionen darzulegen (theologische Principienlehre); weiter den Ausdruck, den
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
Öffnen |
(Pali: Vessavana ), die Göttin des Glückes Çri (Pali: Siri und ihre dunkelfarbige Gegnerin
Kâli, die Vorstufe der spätern vielverehrten Hindugöttin. Sakka besonders wacht über die Religion des Buddha (s. Indische
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
Öffnen |
wie ein
Keil zwischen Schoa und Amhara und als Wollo-Galla sogar
ins nördliche Hochland einzuschieben. Sie sind ein streitbares und tapferes Volk, und es war
ein Glück
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
Öffnen |
das Mittelmeer scheinen die Ägypter schon in jener alten Zeit befahren zu haben, und unter Ramses III. waren sie selbst eine Seemacht, die verschiedene mittelländische oder kleinasiatische Völker mit Glück bekriegte. Schiffahrt fand sonst vornehmlich
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
Öffnen |
Anhängern der "Gottbelehrte" genannt wurde. Er behauptete, daß alle philosophischen Schulen und Religionen die Wahrheit, welche nur Eine sei, enthielten, sich bloß durch unwesentliche Zusätze und Meinungen sowie durch den Vortrag voneinander unterschieden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
Öffnen |
Oberfeldherrn schienen das Glück wieder zu gunsten Athens wenden zu wollen. Aber das Volk wurde so von gewissenlosen Demagogen beherrscht, daß es diesen hochbegabten Mann, der nun wirklich alles aufbot, um sein Vaterland zu retten, 407 von neuem von sich
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
Öffnen |
, war der erste Lehrer A. van Dycks und starb 17. Juli 1632 in Antwerpen. Obwohl er sich auch auf die Malerei im großen verstand, stellte er doch mit besonderm Glücke kleine Figuren, aus der Mythologie oder der heiligen Geschichte entnommen, dar. Jan Brueghel
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Barthelmeßbis Barthold |
Öffnen |
Übersetzung der Werke des Aristoteles, die 1837-83 erschien. Außerdem veröffentlichte er: "De la logique d'Aristote" (1839, 2 Bde.; Preisschrift); "De l'école d'Alexandrie" (1845); "Sur les Védas" (1854); "Du Bouddhisme" (1855); "Le Bouddha et sa religion" (3
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
Öffnen |
); "La loi" (1850); "Ce qu'on voit et ce qu'on ne voit pas" (1850, 4. Aufl. 1869) etc. Vom Departement Landes in die konstituierende und legislative Nationalversammlung gewählt, sprach er wegen Schwäche seines Organs nur selten und mit wenig Glück
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
oder mit Berbern vermischt, als Mauren den westlichsten Teil der Sahara zwischen Marokko und dem Senegal ein. Herrschende Religion unter den B. ist der Mohammedanismus; doch finden sich hier und da auch noch Spuren des alten Feuerdienstes
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0705,
Byron |
Öffnen |
von der Mutter, noch von den Menschen, noch von der Natur oder dem Glück oder dem Ruhm: er war dieser aller verzogenes Kind. Als Erzeugnisse einer titanenhaft ringenden großen Seele haben seine Werke dauernden Wert. Sie erschienen als "Poetical works
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
Öffnen |
78
Dorier.
1535 leitete er mit Glück. Als 1541 der Kaiser gegen Dorias Rat eine Unternehmung gegen Algier wagte, wurde die kaiserliche Macht nur durch ihn vor gänzlichem Untergang gerettet. 1543 schnitt er Chaireddin Barbarossa
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
sie früher viel höher angenommen hatte. Ihre Abstammung von den noch immer nicht ganz enträtselten Uiguren (s. d.) wird behauptet, jedoch auch widerstritten; ihre Religion ist ein nur in Äußerlichkeiten bestehender Islam. Nicht nur
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
Öffnen |
für Neapel, Venedig, London und erhielt endlich eine Anstellung am Hof zu Parma. Da dieser fast ganz französisch war, fing D. an, französische Opern zu schreiben, mit so viel Glück, daß er sich 1757 bewogen fand, nach Paris zu gehen, und dort eine stattliche
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
Öffnen |
234
Dupuy de Lôme - Dur.
la réligion universelle" (Par. 1795, 3 Bde. in Quart oder 10 Bde. in Oktav, mit Atlas; neue Ausg. 1835-1837), erweiterte und vertiefte die Lehre des "Mémoire" von 1781; ein Auszug daraus (zuerst 1796) erfuhr zahlreiche
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
begonnen hatte, wurde unter ihrer Regierung durch Feldmarschall Lacy mit vielem Glück fortgeführt und 1743 durch den Friedensschluß zu Abo beendigt. Es gab während ihrer Regierung mancherlei Unruhen, doch kam es nicht zu eigentlichen Rebellionen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
Öffnen |
die Graubündner, nach fremden Städten, hauptsächlich als Zuckerbäcker, Cafétiers oder Handelsleute. Wer dann in der Fremde sein Glück gefunden, kehrt aus tief gewurzelter Anhänglichkeit an die heimatlichen Gebirge in sein kaltes Hochthal zurück, um hier den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Fort Rileybis Fortuna |
Öffnen |
Minnesota, mit (1880) 352 Einw.
Fortuna (auch mit Fors zusammengestellt: Fors F.), die Glücks- und Schicksalsgöttin der Römer, entsprechend der Tyche (s. d.) der Griechen. Ihr Dienst wurde zurückgeführt auf Ancus Marcius oder auf ihren Liebling
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
Unternehmungen zeigten, verwandelten sie sich aus Germanen in Romanen und aus den unerbittlichen Feinden der christlichen Religion in deren begeisterte Vorkämpfer.
Auch Karl III., dessen eignes Gebiet nur in der Umgebung von Laon und einigen durch das ganze
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
Öffnen |
von Champagne, Flandern u. a. gegen die drohend anschwellende Macht ihres Oberherrn erhoben, gestaltete sich der Kampf keineswegs günstig für Philipp August; doch wurde er zu dessen Glück durch einen Machtspruch des Papstes Innocenz III. beendet (Januar 1199
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
Öffnen |
1860, 2 Bde.).
Gautama, Beiname des Sâkjamuni, des Stifters der buddhistischen Religion (s. Buddhismus); auch Name des Stifters der Njâja-Philosophie (s. Indische Philosophie). Das Gautamadharmasûtra hat Stenzler unter dem Titel: "The institutes of G
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
Öffnen |
der Staatsmann die G. studieren, um daraus Analogien zu ziehen, um unter gewissen gegebenen Verhältnissen etwa ebenso zu verfahren, wie man unter äußerlich ähnlichen (ihrem Wesen nach aber vielleicht grundverschiedenen Verhältnissen) einst mit Glück
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
Öffnen |
in Politik und Religion beseelt, zeichnete sich G. als Lyriker durch Frische der Empfindung und Reife der Form aus; namentlich sind seine "Sonette aus Wälschtirol" hervorzuheben. Eine Sammlung seiner "Gedichte" erschien erst nach seinem Tod (Wien
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
Öffnen |
; Gratuität, Gnadengeschenk.
Gratulieren (lat.), Glück wünschen; Gratulation, Glückwunsch; Gratulator, Gratulant, Gratulierender; gratulor, ich gratuliere.
Grätz, Heinrich, jüd. Theolog, geb. 1817 zu Xions (Posen), studierte in Breslau, wo er seit 1854
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
Öffnen |
Religion auf uns gekommen sind, und in welcher 1818 die erste Zeitung, 1872 die Geschichte des deutsch-französischen Kriegs erschien. Die Schrift ist dem Devanagari (s. d.) nachgebildet. Außerdem wohnen in G. noch zahlreiche halbwilde Stämme
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Harderwijkbis Hardouin |
Öffnen |
phantasiereicher und tiefsinniger Theosoph, der als der "Prophet der romantischen Schule" bezeichnet wird, hat es H. mit der Absicht, Leben und Poesie, Wissenschaft und Religion in eins zu schmelzen, so ernst genommen wie keiner der übrigen Romantiker
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Herrnhutbis Herschel |
Öffnen |
Marburg berufen. Er schrieb: "Die Metaphysik in der Theologie" (Halle 1876); "Die Religion im Verhältnis zum Welterkennen und zur Sittlichkeit" (das. 1879); "Die Bedeutung der Inspirationslehre für die evangelische Kirche" (das. 1882); "Der Verkehr des
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Hinkelsteinbis Hinrichs |
Öffnen |
der fränkischen Kirche, den Bischof H. von Laon, seinen eignen Neffen, abzusetzen, unter Zurückweisung der pseudoisidorischen Dekretalen mit Glück verteidigte. Vor den Normannen flüchtete er 882 nach Epernay, wo er bald darauf starb. Seine Schriften, teils
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0090,
Italienische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
famiglia", über das Glück eines zurückgezogenen und stillen Lebens, und Leonardo da Vinci (gest. 1519) verfaßte einen "Trattato della pittura". Von Historikern, welche in italienischer Sprache geschrieben, sind zu erwähnen: Pandolfo Collenuccio
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
Öffnen |
.
Lasiocampa, s. Glucke (Schmetterling).
Läsion (lat.), Verletzung, Beschädigung, besonders im Rechtswesen als Voraussetzung für die "Wiedereinsetzung in den vorigen Stand" (s. d.) von Wichtigkeit; Laesio ultra dimidium, L. enormis, Verletzung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
Öffnen |
mannigfaltige Stoffe. Mohairspitzen sind schwarze Wollspitzen.
Mohāmmed (Muhāmmed, Muhāmet, arab., "der Gepriesene"), eigentlich Abul Kasem ben Abdallah, der Stifter der nach ihm benannten Religion, ward im April 571 zu Mekka aus dem Stamm der Koreischiten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
Öffnen |
aber auch an andre Fürstlichkeiten verliehen. Sonstige Ehrenzeichen sind die "Obilića", eine goldene Medaille mit dem Bilde des Milosch Obilić, für Thaten außergewöhnlichen Heldenmuts; die silbernen Medaillen "Za vjeru i slobodne" ("Für Religion
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0747,
Parthien |
Öffnen |
in Auflösung begriffenen syrischen Reichs. Er vertilgte die letzten Spuren hellenischer Kultur und begründete die parthische Großmacht auf der altiranischen Nationalität und Religion. Sein Sohn und Nachfolger Arsakes VII. Phraates II. beendigte
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
Öffnen |
mit der Rundung nach oben (Mönche) liegt (s. Figur).
^[Abb.: Priependach]
Prießnitz, Vinzenz, Begründer der neuen Wasserheilkunde, geb. 5. Okt. 1799 zu Gräfenberg in Österreichisch-Schlesien, erwarb sich als Landwirt daselbst durch mehrere von Glück
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
Öffnen |
liegt wohl dran, mein Leben zu verschönen? - Schönen.
So wird das holde Glück mich endlich krönen? - Krönen. (A. W. v. Schlegel.)
Eine komische Wirkung sucht man durch den R. mit einem gebrochenen Wort zu erzielen, z. B.:
^[Liste]
Wenn du ein
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
Öffnen |
und Würde, dramatische Lebendigkeit und geistvolle Behandlung des Orchesters aus, so daß sie unmittelbar nach denen Glucks die Teilnahme des Pariser Publikums in hohem Grad erregen konnten.
Sacco, Fluß in Mittelitalien, entspringt im Gebirge
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
Öffnen |
und des Interesses, welche die stellenweise zu äußerliche Charakteristik und das forcierte Pathos der Sprache mehr als aufwog. Die erste Aufführung in Mannheim (Januar 1784) machte gleichwohl nur geringes Glück, mehr Erfolg hatten die Aufführungen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Stolberger Diamantenbis Stolberg-Wernigerode |
Öffnen |
(1777) den Posten eines Lübecker Geschäftsträgers bei der dänischen Regierung. Vermählt (1782) mit der mehrfach von ihm besungenen Agnes, einer Gräfin von Witzleben, lebte er mehrere Jahre ganz seinem häuslichen Glück und den Musen. Nach dem Tod
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
Öffnen |
verbreitet. Auf Ceylon und in Vorderindien heißen sie Dagopa (aus Dhâtugôpa, "Reliquienbehälter"). Vgl. Ritter, Die Stupas (Berl. 1838); Wilson, Ariana antiqua (2. Ausg., Lond. 1861); Cunningham, The Bhilsa Topes (das. 1854); Köppen, Die Religion des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Victoriabis Vidogna |
Öffnen |
. Rhetorik zu Rom, wo auch der heil. Hieronymus zu seinen Schülern zählte, und trat im hohen Alter noch zur christlichen Religion über. Unter seinem Namen sind eine Anzahl grammatischer und metrischer Schriften erhalten, insbesondere eine überwiegend
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
Öffnen |
. 1871-83; 2. Aufl., das. 1888). Unter ihnen verdienen außer den schon erwähnten noch besondere Beachtung die Abhandlungen: »Das Judentum in der Musik« (1852); »Zukunftsmusik« (an einen französischen Freund, 1860); »Über Staat und Religion« (1864); »Über
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
Öffnen |
624
Wieselburg - Wiesenknarrer.
und Tod erzeuge; in andern glaubt man, daß die Anwesenheit eines Wiesels im Hof dem Haus und der Wirtschaft Glück bringe. Früher wurden auch alle Teile des Wiesels medizinisch benutzt. Das Hermelin (großes W., P
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
Öffnen |
. Aufl., das. 1881); »Richard Wagners Tristan und Isolde« (das. 1880); »Was ist Stil? was will Wagner« (das. 1881); »Unsre Zeit und unsre Kunst« (das. 1881); »Die Religion des Mitleidens« (das. 1882); »R. Wagners Heldengestalten erläutert« (2. Aufl
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dasselbis Dechend |
Öffnen |
er herausgibt. Er schrieb: "Ancient coins and measures of Ceylon" (Lond. 1877); "Buddhist birth stories" (das. 1880); "Lectures on the origin and growth of religion as illustrated by Indian buddhism" (das. 1881); "Buddhism" (das. 1878, 2. Ausg. 1887
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0346,
Französische Litteratur (seit 1884: Roman) |
Öffnen |
gute thut, ihre Gesetze wie ein Zeremonienmeister zu kennen, ihren Vorurteilen wie ein Priester seiner Religion zu dienen.
Gegen Hector Malots Roman "Conscience" wurde vielfach der Einwand erhoben, derselbe gleiche in den Hauptzügen Dostojewskijs
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
Öffnen |
647
Nienburger Präzipitat - Nonne.
lage dieses Hauptgedankens veröffentlichte N. später noch seine beiden großen Werke: »Religions filosofi« (1869) und »Natur og Aand« (»Natur und Geist«, 1873). Wie in seiner akademischen Wirksamkeit zu
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Arnold (Joh. Georg Daniel)bis Arnold (Thomas) |
Öffnen |
, die er bis 1867 bekleidete. Er veröffentlichte 1858 die Tragödie "Merope" und 1861 seine Vorlesungen "On translating Homer" (Nachwort 1862), mit denen er die Übertragung Homers in engl. Hexameter, von ihm selbst nicht ohne Glück versucht, befürwortete
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
Öffnen |
Polyandrie. Bei den Bewohnern von B. im engern Sinne ist die Gesichts- und Körperbildung mehr die der Hindu. Ihre Religion ist ein verdorbener
Hinduismus. Die am meisten verehrten Gottheiten sind Schiwa, Ganescha und Kali, der früher
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0571,
Bayern (neuere Geschichte 1506-1806) |
Öffnen |
Jahrhunderte bei dem Hause Wittelsbach, dem bald eine dritte Kurstimme zufallen sollte.
Herzog Maximilian Ⅰ. (s. d.) regierte in Deutschlands unglücklichster Zeit (1597–1651). Gewohnheit, Erziehung und Religion wiesen auch ihn, einen der begabtesten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
Öffnen |
die Angriffe der Mahratten, namentlich 1809-12, mit ebensoviel Tapferkeit als Glück verteidigte. Er starb 1816. Sein Sohn Nasar Muhammad schloß 1818 einen Vertrag mit den Engländern, wodurch seinem Reiche die Unabhängigkeit garantiert wurde, unter
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
Öffnen |
, geriet er in ein
unordentliches Leben. Nach längern Leiden starb er 17. März 1781 zu Kopenhagen. Durch eine Allegorie «Der Tempel des Glücks» (1764), besonders aber
durch die «Trauerkantate bei dem Tode Friedrichs V.» (1766) machte sich E
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0100,
Frankreich (Geschichte 1814-15) |
Öffnen |
(Febr. und März 1812). Obschon nun der Krieg in Spanien noch fortdauerte und nicht eben mit Glück geführt wurde, wurde doch der Krieg von Seiten F.s 22. Juni 1812 an Rußland erklärt. Napoleon fiel mit einer Armee von 500000 Mann in Rußland ein
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
. Politik und zur
Annäherung an den Schmalkaldischen Bund, dessen
Religion er seit Ende 1545 im Kurfürstentum zur
Geltung brachte. Die Spannung mit dem Kaifer
mehrte sich durch die Begünstigung, die dieser dem
rivalisierenden kath. Herzog Wilhelm
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0324,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
Öffnen |
wieder aufzuzwingen, triumphierte das Glück Athens und der Mut seiner Bürger über die drohende Gefahr: das
peloponnes. Heer löste sich auf Veranlassung der Korinther, welche die allzu große Machterweiterung Spartas
fürchteten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
Öffnen |
.
Halbmond und Stern, d. h. der zunehmende
Mond mit dem Jupiter, dem "großen Glück" der
Astrologen, vor seiner Innenseite, galt für das
Horoskop Osmans, des Stifters der nach ihm be-
nannten Dynastie, und ist dann zum Wahrzeichen
und Symbol des
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Konstantin II. (römischer Kaiser)bis Konstantin (byzantinische Kaiser) |
Öffnen |
.
1853; 2. Aufl., Lpz. 1880); Zahn, K. der Große und
die Kirche (Zannov. 1876); Brieger, K. als Religions-
politiker (Gotha 1880); Schiller, Geschichte der röm.
Kaiserzeit, Bd. 2 (ebd. 1887); Flasch, K. der Große
als erster christl. Kaiser (Würzb
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
Aufregung der Gemüter. Religion und Kultur wurden von Hindustan aus nach dem Dekan und nach Ceylon, auch in andere Länder, so z. B. nach den Inseln Java und Bali, verpflanzt.
Die Griechen besaßen lange nur unbestimmte Nachrichten über Indien. Erst seit
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Quincaillerieschulebis Quinet |
Öffnen |
. patricischen Geschlechts. Ihm gehörte der Diktator Lucius Quinctius Cincinnatus (s. d.) und später Titus Quinctius Flamininus (Konsul 198 v. Chr.) an. Flamininus kämpfte mit Glück gegen den König Philipp Ⅴ. von Macedonien, schlug ihn entscheidend 197 bei
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Blumeabis Blütenbiologie |
Öffnen |
war es das der Gladiatoren. Solch Blut
bringt zugleich Glück ins Haus und in die Ställe.
Durch Menschenblut erlöst man verzauberte Men-
schen und vermag man die Geister dienstbar zu
machen und den Schatten vorübergehend Leben und
Sprache zu verleihen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, "Rinaldo". A. W. Schlegels Shakespeareübersetzung beginnt.
1798. Tieck, "Franz Sternbalds Wanderungen".
1799. Schleiermacher, "über die Religion". F. Schlegel, "Lucinde".
1800. Schiller, "Wallenstein". Jean Paul, "Titan". A. W. Schlegel, "Gedichte
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abergläubigebis Abgott |
Öffnen |
10
Abergläubige - Abgott.
Mittel wider dergleichen böse Verfassung eines Gemüthes.
Sie hatten aber etliche Fragen wider ihn von ihrem Aberglauben und von einem verstorbenen Jesu, A.G. 25, 19. Hier heißt Aberglaube bloß im Allgemeinen Religion
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
Öffnen |
war, zuerst mit durch das Lesen der Psalmen von seinem Nnglanben geheilt und zu christlcher Religion geleitet, für die er eine Apologie schrieb. S. s. OsuvlßZ ^iioisiyZ et ?ogt1iniiis3. I^ar. I. Neinoii'OL 8ur 1a vib äs NIr. I^a Narriß S. I^III ff. ? Valcrius
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0902,
Seligkeit |
Öffnen |
machet Alle, die daran glauben, Rom. ,, 16. S. Iac. i, 21.
Kann auch der (d. h. dieser, nicht durch Liede thätige) Glaube ihn felig machen? Iac. 2, 14.
z. 5. (Glück-) selig preisen, 1 Mos. 30, 13. Hohel. 6, 8. Mal. 3, 12. Von Hiob, Hiob 29
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
Öffnen |
kein Glück machte, verließ er mit ihr Paris (um 1646) und vereinigte sich mit der unter Dufresne stehenden Truppe des Herzogs von Epernon. Etwa 12 Jahre zog M. mit dieser Gesellschaft von Stadt zu Stadt. In Lyon wurde (1655) das erste Lustspiel M.s
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Baudissin (Wolf Wilh., Graf von)bis Bauer (Bruno) |
Öffnen |
. Einer der Hauptrepräsentanten der franz. Kunst des zweiten Kaiserreichs, trat er 1857 im Salon mit seinem Bilde: Das Glück und das Kind (Galerie Luxembourg) auf, in dem sich das Studium der großen Venetianer verriet. Nachdem er sich hierauf eine Zeit lang des
|