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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0777,
Erläuterungen |
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verwendet wurden. Bei diesen Ziersäulen finden sich nun häufig Tierköpfe auf den Kapitälen und in Schneckenlinien gebogene Pflanzenformen, aus denen sich die Voluten der persischen Säulen entwickelt haben.
Griechische Säulen-Ordnungen. Für die Baukunst
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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Abänderung. Die künstlerische Entwicklung vollzog sich an der Säule, welche allerdings ein ganz wesentliches Glied der Gesamtanlage war, besser gesagt, die ganze Eigenart des griechischen Tempels bestimmte. In der Gestaltung der Säule geben sich somit
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Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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Werken gemeinsame Merkmale, welche hauptsächlich bestimmte Formen betreffen, eine Stilart gekennzeichnet. Vor Allem spielt da die Hauptrolle die Säule - in zweiter Linie steht dann der Bogen - so daß in der That die verschiedenen Säulen- und Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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Satteldaches tritt das Zeltdach, statt der Säulen werden außen Strebepfeiler verwendet, Gewölbe und Bogen kommen zur Anwendung.
Wie aus der Schilderung der verschiedenen Zeiträume hervorgeht, hat die griechische Bauweise in ihren Grundzügen im Laufe
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der drei griechischen Stile. Ihre Besonderheit liegt vor allem in dem kelchförmigen, mit reichem Blattschmuck verzierten Kapitäl (Fig. 716 A). Es ist bezeichnend für das Wesen der korinthischen Säule, daß gerade ihr Kapitäl im üppigen Rom fast
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Indien |
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der mohammedanischen Eroberer hinein.
Fremde Einflüsse auf die altindische Bauweise. Ich habe vorhin auch von einem persisch-indischen und griechisch-indischen Stile gesprochen. Dies ist so zu verstehen, daß die altindische Baukunst für Einzelheiten die Bauformen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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macht.
Tempelbau. Die ersten sicheren Zeugnisse für den griechischen Tempelbau stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Die Baukunst erscheint da bereits ziemlich entwickelt, es bestehen für Anlage und Bauweise feste Regeln. Was zwischen dieser Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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172
Die hellenische Kunst.
und Ausgedehnten kommt aber bald der Dipteros - bei dem zwei Säulenreihen die Zelle umgeben - stark in Aufnahme.
Umbildung der Stilformen. Die römische Säule. Bei den Säulen wurden zwar alle Stilarten angewendet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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, später aus Mosaik hergestellt. Die Säulen des Portikus schmückte man oft mit erbeuteten feindlichen Schilden. Stufen hatten die griechischen T. in der Regel, und zwar liefen sie stets ringsherum. Der dadurch geschaffene Stufenunterbau hieß Krepidoma
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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befreit wurden, darstellt. Die Flachbilder zogen sich in ununterbrochener Folge schraubenförmig aufsteigend an der Außenseite der Säule entlang. Ihr Wert ist wegen der getreuen Wiedergabe der Sitten und Gebräuche der Römer und der feindlichen Völker
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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, erhalten die Kirchen, öffentlichen Gebäude und Paläste meist noch steinerne, denjenigen der ältern, insbesondere antiken, Baustile nachgebildete Säulen. Unter den Säulen der alten Baustile, des indischen, persischen, ägyptischen und griechischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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: Griechische Kunst I, Fig. 3; Römische
Kunst II, Fig. 3). Die Säule hat eine Basis, die
ans einer Plinthe und zwei durch eine Kehle getrenn-
ten Wülsten (attische Basis) oder nur aus Kehle
und Wulst besteht (ionische Basis), einen schlan-
kern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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.
Der Hauptunterschied von der griechischen Tempelanlage liegt darin, daß letztere ein längliches Viereck, auf allen vier Seiten von Säulenhallen umgeben, darstellte.
Etruskische Säulen. Die etruskischen Säulen zeigen eine eigentümliche Form
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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beibehalten wurde.
Arabesken: Rankenzierwerk des maurischen Stils.
Archaisch: Altertümlich, hauptsächlich auf die älteste griechische Kunstweise angewendet.
Architrav: Oberschwelle der unmittelbar über den Stützen liegenden Steinbalken. (Siehe Fig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Amerika |
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zusammenstoßen, um so kräftiger und rascher die Entwicklung vor sich gehe.
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Besprechung der Abbildungen. Die Zahl der Abbildungen zu den Abschnitten Indien-Amerika ist etwas eingeschränkt worden zu Gunsten der griechischen Kunst, deren Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mittelasienbis Perser |
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47
Mittelasien. - Perser.
- auch die Form der Schäfte weist deutlich auf Vorbilder aus den griechischen (jonischen) Städten Vorderasiens hin. Eine eigentümliche Ausgestaltung erfuhren die Kapitäle, hier macht sich eine Neigung zum Prunkhaften
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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auf eine griechische Form zurückgeht, aber erst von den Römern völlig ausgebildet wurde: bei den Basiliken. (Der Name - er bedeutet "königliche Halle" - rührt von dem athenischen Archon Basileus, dem "obersten Richter", her, dessen Amtssitz damit bezeichnet wurde
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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.) für die Kunstübung maßgebend war und in der Folgezeit natürlich zur vollen Herrschaft gelangte. Das griechische (makedonische) Königsgeschlecht der Seleuciden wurde 240 v. Chr. von den Parthern aus Persien verdrängt und auf Syrien beschränkt. Unter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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, der einen Kentaur verfolgt, und Greifen und Adler. Noch näher steht der hohen Kunst das Flachbild des Löwenthores zu Mykenai (Fig. 84), mit zwei Löwen, die mit den Vorderfüßen auf einem Sockel stehen, auf dem sich eine Säule erhebt. Fig. 84 zeigt
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0792,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Gesimse an gotischen Bauwerken.
Wasserspeier: Die Wasserabgüsse (meist in Tiergestalt) an gotischen Bauwerken.
Wasserwogenband: Griechisches Schmuckwerk, der Wellenform nachgebildet, auch "laufender Hund" genannt.
Widerlager: Die Stützen gegen den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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Beispiele der römischen Baukunst. Die Zahl der gut erhaltenen Bauwerke ist sehr klein, das Meiste ist völlig zerstört oder doch seiner Verkleidung mit Marmor und anderem Haustein, der Säulen und sonstigen Schmuckwerkes beraubt. Dies gilt insbesondere auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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und ionischen Stammes, durch welche die griechische B. ein zweifaches Gepräge erhielt, verschieden. Die dorischen Tempel zeigen schwerere Verhältnisse. Die Säulen stehen in einem Abstand von 1¼-1½ ihres untern Durchmessers und sind etwa nur vier- bis fünfmal so
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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zwischen den Kanneluren der Säulen.
Steingut: Fayence, Halbporzellan.
Stele: Griechischer Grabstein s. d. Tafel S. 72 (7 u. 8) u. Fig. 157 u. 158.
Sterngewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Zierrippen sternförmige Figuren bilden.
Stirnziegel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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saitischen Herrschern eine zweite Blütezeit anbrach. Die Ansiedlung griechischer Söldner, mit deren Hilfe die assyrische Herrschaft gestürzt worden war, noch mehr aber die Niederlassung griechischer Kaufleute, denen die Hafenstadt Naukratis überlassen wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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vor demselben machten den Platz für Wagen unzugänglich. Durch Gitterthüren konnte er ganz abgesperrt werden. Der ganze Boden war mit Travertinplatten bedeckt; gegen die Säulen hin sieht man Piedestale für Statuen, in der Mitte größere Basen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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einen fast übermäßigen Reichtum an verzierten Friesen. Von 5 Säulen des Peristyls stehen noch 4. Dieser Tempel ist in eine griechische Kirche umgewandelt gewesen. - Die Stadt B. ist sehr alt und wird schon in ägyptischen und assyrischen Kriegsberichten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Kannelierenbis Kannstatt |
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ist. Bei Säulen mit Füßen schließen sie sich über dem Fuß und unter dem Kapitäl gewöhnlich nach einem ihrer Wölbung gleichen Bogen. Die Kannelüre findet sich schon an den frühsten griechischen Tempeln und ging später auf den dem griechischen Stil
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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, dessen massige Pfeiler mit je zwei Säulen auf jeder Seite geschmückt waren; bei größeren Thoren traten noch zwei kleinere Bogen zu beiden Seiten des mittleren hinzu. Auf dem Gebälk ruhten eine viereckige Attica mit der Widmungsinschrift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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der Heiligkeit des Ortes größere oder geringere Ausdehnung und als Hauptform wieder diejenige der Pyramide, die aber durch eine Menge aus dem Dach jedes untern Absatzes hervortretender Kuppeln, mannigfaches Pilasterwerk (zum Teil auch Säulen) an den Wänden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0198,
Altchristliche Kunst |
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. Großen (seit 493). Hier standen nicht wie in Rom alte Bauten zur Verfügung, die man plündern konnte, auch machte sich der oströmische - griechisch-byzantinische - Einfluß geltend. Vor allem sind die Säulen bemerkenswert, deren Knauf entweder
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat.
Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten.
Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach.
Putten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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wiederholt, und von da in einen oft ebenso großen Saal, dessen schwere Steinbalkendecke auf Reihen dicht gestellter Säulen ruht, von welchen die mittlern höher waren und eine höhere Decke trugen, unter der dem Säulensaal von beiden Seiten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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spätern griechischen Kaisern herrühren. Am bekanntesten sind außerdem die Zisterne Basilika (Jere-Batan Serai), die der Tausendundeinen Säule (Binbir-Direk) und die Wasserleitung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
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603
Marmor (griechischer).
Auch leidet dieses daran, daß keine der M. (Wien besitzt eine Zentralgroßhalle und 6 Kleinmarkthallen) im Mittelpunkt der Stadt liegt. Von diesen Grundmängeln abgesehen, sind die Wiener M. gut angelegt und verwaltet
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Polygon: Das Vieleck.
Portal: Eingang.
Portikus: Säulenhalle, Vorhalle, Thor.
Postament: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Postikum: Hintergemach, der hintere der Vorhalle entsprechende Raum des griechischen Tempels
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
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ist, wurden zunächst den griechischen nachgebildet, während die zu blutigen Kampfspielen bestimmten Amphitheater, wie das berühmte Kolosseum zu Rom, diejenigen zu Nîmes (s. Tafel VI, Fig. 1 u. 2), Arles, Verona und Pola, die römische B. kennzeichnen. Außerdem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bestanden im wesentlichen in einer Vereinfachung der Anlage und im kräftigeren Zusammenfassen der Einzelteile und Räume. Das griechische Kreuz wurde beibehalten und nur die Seitenräume - in den Quadratecken - vermindert, auch wurden die tragenden
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Werken seine Eigenart kundgiebt. Im Besonderen hat man nun für ganze Gruppen von Kunstwerken, welche gewisse gemeinsame Merkmale haben, "Stil-Arten" aufgestellt. Nach den Völkern unterscheidet man einen ägyptischen, assyrischen, griechischen u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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der
Säulenschäfte Zu dekorativem Zweck. K. kommen besonders in der griech. und röm. Baukunst, an dor., ion., korinth. Säulen und Pfeilern vor. Bei dor. Säulen gehen
gewöhnlich 20 flache K. auf den Umfang der Säule und stoßen in scharfen Kanten zusammen; ion
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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der Empfindsamkeit" eingeschaltetes Monodrama "Proserpin". Vgl. Preller, Demeter u. P. (Hamb. 1837); Förster, Der Raub und die Rückkehr der P. (Stuttg. 1874) und in den "Jahrbüchern für Philologie" (1876, S. 804 ff.); Overbeck, Griechische Kunstmythologie, 4. Buch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0998,
Athen (Topographie des alten A.) |
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mit trinkbarem Wasser, trotzdem aber nicht mit von der Ringmauer umschlossen. Nördlich der Quelle Kallirrhoë, am rechten Ufer des Ilissos, erhob sich das Olympieion, der größte athenische und überhaupt griechische Tempelbau, der dem olympischen Zeus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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642
Palmyraholz - Palota.
Nordseite noch größtenteils erhalten ist. Auf drei Seiten lief innerhalb der Mauer eine doppelte Säulenhalle von je 60 Säulen Fronte herum, während die Eingangsfronte auf der Westseite eine einfache Kolonnade von 45
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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351
Griechische Kunst
kräftigen, schweren Formen und ihren klaren Verhältnissen, in denen das Princip der dor. Architektur, das harmonische Zusammenwirken strebender Kräfte und getragener Lasten, in einfacher Vollendung zum Ausdruck kommt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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den Ecken treten vier mit reichen Kapitälen versehene Dreiviertelsäulen hervor. Der eigentliche Bogen wird von zwei weniger hervorragenden Säulen eingefaßt. Auf den Säulen ruht ein geschmackvoll gegliedertes Gesimse, das ein kräftiges Mauerfeld
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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und antiken (griechisch-römischen) Denkmäler unverkennbar aus; auch hier wurden Teile derselben, namentlich Säulen, vielfach verwendet. In beiden Ländern kam es jedoch zu keiner besonders bedeutsamen Entwicklung.
Ebenso wenig war dies der Fall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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mit Säulen umgebenen Hof, in dessen Mitte der Altar des Zeus, des Schutzpatrons des Hauswesens, stand. Die aus den Längsseiten des Hofs befindlichen Gemächer dienten zu Speise- und Schlafzimmern, Vorratskammern, auch zum Aufenthalt für die Sklaven etc.; an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
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- und Prunkgefäße und kannte eine große Fülle von Formen und Namen, die sich jetzt nur zum Teil noch identifizieren lassen. Bewunderungswürdig, wie in den eigentlichen Kunstwerken, ist der griechische Schönheitssinn auch in diesen Handwerksprodukten, um so mehr
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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351
Säule (römische, toscanische etc.).
des leichtern Ansehens wegen in drei Streifen zerlegt ist, und eine bis auf das Kapitäl ähnliche S., deren Schaft mit 24 Kannelüren versehen ist, und deren Fuß meist der attischen Basis gleicht, jedoch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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350
Griechische Kunst
befindlichen Schachtgräbern zur Bekrönung dienten. Der prunkhafte Eindruck, den die Architektur macht, wird noch gesteigert durch die Masse von goldenen, silbernen und bronzenen Schmuckgegenständen und Geräten, mit denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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, das schönste Muster des attisch-dor. Tempelbaues: ein Peripteros (d. h. mit Säulenhallen an allen vier Seiten) mit je 8 Säulen an den Schmal- und je 17 an den Langseiten, dessen obere Fläche des in drei Stufen gegliederten Unterbaues eine Länge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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oder vergoldetem Kupfer, von denen im Wind klingende Glöckchen herabhängen, einer Riesenglocke zwischen zwei Säulen, vielen Palästen der Großen, Arsenal, Geschützgießerei, 21 öffentlichen Plätzen, aber sehr engen und schmutzigen Straßen und 50,000
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Umgang, Laufgang.
Gebälk: Die unmittelbar auf den Säulen ruhenden Bauglieder, Architrav u. s. w.
Gebuckelt: Mit Buckeln, hervorragenden Rundungen versehen.
Geison: Kranzgesimse.
Gekröpft: In einem Winkel gebogen, z. B. ein Gesims
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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79
Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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in den Vordergrund und ziehen zuletzt die ganze Aufmerksamkeit zu Ungunsten des Baues auf sich. Den Höhepunkt dieser Entwicklung bezeichnet der Ersatz der Säulen durch Standbilder, Karyatiden (Fig. 90). In der Bildnerei lag ja der Schwerpunkt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0181,
Die hellenische Kunst |
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. Schon in der ältesten Zeit nahmen die Festspielhäuser, die Theater, neben den Tempeln einen hervorragenden Platz im Bauwesen ein. Bei diesen behielten die Römer die griechische Grundanlage bei: die halbkreisförmige Anordnung der Sitze vor der Bühne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0263,
Germanische Kunst |
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257
Germanische Kunst.
rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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329
Leinweber - Leleux.
baurat. Das erste seiner Bauwerke, in denen er mit gründlicher Kenntnis der griechischen Formensprache den Stil
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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398
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst).
scher Nationalheld, den die Römer durch Erteilung des Namens Hercules romanisierten, ohne daß sich eine Verwandtschaft mit dem griechisch-römischen Heros nachweisen ließe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Passivmassebis Pastawaren |
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einer Voltaschen Säule in Salpetersäure bringt, in welche bereits der negative Platinpol der Säule getaucht worden war. Dabei entweicht der durch Wasserzersetzung frei werdende Sauerstoff, ohne sich mit dem Eisen zu verbinden. Taucht man aber den positiven
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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der Chorführer für den in musischen Spielen errungenen Sieg errichteten choragischen Monumente, die entweder Säulen, oder durchgebildete Architekturen, auf deren Gipfel ein Dreifuß aufgestellt war, oder kapellenartige Bauten bildeten, die in ihrem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
Öffnen |
488
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.).
römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
Öffnen |
griechische Mythologie (Athene-Neith) wie Kunst (sogen. protodorische Säule von Beni-Hassan) von dem Pharaonenland her, während in den letzten 30 Jahren die entgegengesetzte Ansicht überhandnahm, welche die griechische Kunst als völlig unbeeinflußt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salomonsnüssebis Salop |
Öffnen |
Leuten bewohnte Citadelle, hohe Mauern mit Türmen, 10 große und viele kleine Moscheen (früher zum Teil christliche Kirchen, wie die berühmte St. Sophia und St. Demetrius), mehrere griechische Kirchen und Klöster, eine römisch-katholische Kirche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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und korinthische Säulenordnung. Als Beispiele der römischen (der griechisch-korinthischen nachgebildeten) Säulenordnung können die Fig. 8 und 9 dienen. Unter den Säulen der übrigen Baustile sind diejenigen des altchristlichen und mohammedanischen sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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enthalten, ist die 976 begonnene und 1071 in ihrer ursprünglichen Anlage vollendete Kirche San Marco hervorzuheben, deren Grundplan ein griechisches Kreuz bildete, worüber sich, zum Teil von Säulen unterstützt, fünf Kuppeln erheben, die im Innern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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Reliquien des heil. Spiridion) und eine römisch-katholische Kathedrale, zahlreiche griechische Kirchen und Kapellen und 5 katholische Kirchen. Auf dem Marktplatz steht eine Säule als Denkmal des Grafen v. d. Schulenburg, welcher 1716 K. gegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Prellbis Presse |
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griechischen Erzbischofs.
^ Presse. Nachdem Haswell 1861 darauf hingewic, sen, daß bei der Formänderung des Eisens durcli^ Schmieden ein ruhiger Druck viel günstiger wirkt al5 ein kräftiger Schlag, da im ersten Fall sich die
Vördelpresst.
umformende
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: mit derartigen Feldern versehen.
Cathedra: Sessel, Lehrstuhl, besonders Bischofssitz.
Cathedrale: Hauptkirche an einem Bischofssitz.
Cella oder Naos: Das innerste Gemach der griechischen und römischen Tempel; Allerheiligstes derselben.
Centralbau: Ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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385
Olympia - Olympiade.
Pisaten errichtet (um 450 v. Chr.); als Baumeister wird Libon genannt. Es war ein dorischer Peripteros, an Größe fast dem attischen Parthenon gleich, mit 6×13 Säulen, aus mit feinem Stuck überzogenem Muschelkalk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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-presbyterianische, 1 englisch-episkopale, 1 für Remonstranten, 1 für Mennoniten, 1 für Quäker, 1 für Jansenisten, 1 griechische, 1 armenische etc.) verdienen besondere Hervorhebung: die Nieuwe Kerk (Katharinenkirche) auf dem Dam, ein schöner spätgotischer Bau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Einzelne Kunstwerke.
Aeginetische Kunst
Aldobrandinische Hochzeit
Alexanderschlacht, s. Mosaik
Antinoos
Antoninianische Säulen
Balbus
Borghese
Borghesischer Fechter
Cestius
Chorag. Monumente, s. Chor
Coliseo
Colosseum
Columna
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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, Melkarth und die Göttin Astarte genannt; die beiden ersten führen bei den Griechen den Namen Kronos, Melkarth ist der griechische Herakles (Herkules), Astarte die griechische Aphrodite (Venus). Baal und Melkarth erscheinen beide meist als Sonnengott
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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bemalte die Wände und Säulen, Mumiensärge etc. mit Figuren in bunten Farben, ohne Schattengebung und Perspektive. Es sind Götterdarstellungen, Herrscherbilder, Schlachten und Szenen aus dem Leben. (Vgl. Ägypten, S. 222 u. 223.) Ähnlich sind die Reste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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880
Artemisia - Artemisia.
skythischen Gottheit, die man wegen der in ihrem Kultus üblichen Menschenopfer mit jener identifizierte. Ebensowenig wie diese ist die von den Ioniern Asiens verehrte A. von Ephesos eine griechische Gottheit, sondern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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der Griechen s. v. w. Säulenhals (vgl. Säule); auch Halsstück, als Teil des Ornats der griechischen Geistlichen.
Epitritus (lat.), ein viersilbiger Versfuß, bestehend aus drei Längen und einer Kürze, nach welcher er, je nachdem dieselbe die 1., 2., 3
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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Bett an, änderten es aber teilweise ab.
Homer erzählt, daß Ulysses mit eigenen Händen aus einem Olivenstamm ein Bett geschnitzt habe. Die griechischen Vasen und Becher zeigen uns eine Menge von Betten, die fein gemalt, mit kostbaren Stoffen drapiert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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erhalten sie Grünzeug, Sämereien und animalische Kost. Von erstern kostet das Paar 25 M., von letztern 50 M.
Steißlage, s. Steißgeburt.
Stele (grch., «Säule»), im griech. Altertum ein aufrecht stehender Grabstein in Form einer schmalen, nach oben etwas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0182,
Dublin |
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große Phönixpark mit der Residenz des Lord-Lieutenants, dem großartigen Büreau für die Landesaufnahme, einer 63 m hohen Wellington-Säule, einem Denkmal Chesterfields, zoologischem Garten und schönen Anlagen. Die beiden Stadthälften stehen durch zehn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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von Nikäa, eines Kaimakams und eines griechischen Konsuls, hat beträchtlichen Handel (Seide, Oliven, Baumwolle), Dampferverbindung mit Konstantinopel, Schiffswerften der türkischen Regierung und 7050 meist griech. Einwohner. - Der Mythus läßt K
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Stygischbis Styrax |
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.
Stylidiaceen, dikotyle, etwa 100 Arten umfassende, vorzugsweise in Australien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Kampanulinen; von ihren nächsten Verwandten durch ihre beiden mit dem Griffel in eine auf dem Eierstock stehende Säule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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)
Triskela, Svastika (Bd. 17)
Tristao (Insel), Guinea 916,1
Trisutti, Alatri
Tritagonist, Deuteragonist
Tritaia, Achaia
^lit6, Griechische Musik 730,1
Tritheiten (Sekte), Monophysiten
^liwni8 I.^c;u8, Tritonsee, Viled ul
Tritt (milit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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Parthenons, um den Beginn des
Peloponnesischen Krieges erbaut, war ein dor. Peripteros (s. d.) von 38 m Länge bei 14, 30 m
Breite, mit 6 Säulen auf den Schmal- und 15 Säulen auf den Langseiten. Das Material war Kalkstein, nur das Gebälk
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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).
Diaspora (grch., d. i. Zerstreuung), bei den
griechisch redenden Juden und im Neuen Testament
die Gesamtheit der seit dem Babylonischen Exil
auherhalb Palästinas unter den heidn. Völkern,
besonders in glgypten und Kleinasien, zerstreut
lebenden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Nachahmung einer Holzkonstruktion; Beispiele finden sich bei Phellos, Antiphellos (s. Tafel II, Fig. 15), Myra etc. In einzelnen Werken macht sich hier auch griechischer Einfluß geltend, indem der ionische Säulenbau und sonstige griechische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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war, einen fruchtbaren Landstrich über die ganze Breite des diesseitigen Palästina, vom Mittelmeer bis an den Jordan, und in einer seiner Städte, in Silo, war eine Zeitlang der Sitz des Nationalheiligtums. Nach Sauls Tod schloß sich der Stamm aus alter Eifersucht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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, welche der Alexanderzug vermittelte, einen Einfluß auf diese Thätigkeit geübt hat. Doch sind die Säulen der H. von den griechischen ganz verschieden, und der Umstand, daß sich die große Mehrzahl derselben, über 1000, im westlichen Indien vorgefunden hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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und dann liegen blieb, bis der energische Papst Julius II. wieder Hand ans Werk legte. Derselbe wählte unter den eingereichten Plänen den des Bramante (griechisches Kreuz mit riesiger Mittelkuppel). Am 18. April 1506 wurde der Grundstein gelegt. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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mit zwölf Säulen versehenen griechischen Tempel.
Dodekatemoria (griech.), die Einteilung des Tierkreises in zwölf Zeichen, vgl. Ekliptik.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
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bezeichnet zugleich in der Geschichte das völlige Aufhören der griechischen Freiheit und Selbständigkeit (s. Griechenland, S. 695). Nach der Zerstörung Korinths fiel der größte Teil des Gebiets den Sikyoniern zu, und der Handel zog sich nach Delos. Ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Salamanderbis Salangane |
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209
Salamander - Salangane.
von 6-8000 Studenten besucht (jetzt 300-400). Zur Universität, welche vier Fakultäten zählt, gehören: eine an griechischen Handschriften reiche Bibliothek von 30,000 Bänden, das Seminar de Carvajal und mehrere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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und die Mispel. Als beliebtes Nankenornament an architektonischen Elementen, namentlich an Säulen, ferner auch für buntbemalte Kruge und Vasen gelten Epheu und Weinrebe.
Klein und gering waren die Anfänge der christlichen Kunst. Ihren ersten Schauplatz haben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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und die Sentenzen des Publius Syrus. Die besten Sammlungen der griechischen Gnomendichter lieferten Brunck (Straßb. 1784; hrsg. von Schäfer, Leipz. 1817) und Gaisford (Oxf. 1814-20; neuer Abdruck, Leipz. 1823, 5 Bde.). Zu den G. gehören auch die deutschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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Alten Testaments in sechs nebeneinander befindlichen Kolumnen, zuerst hebräisch mit hebräischen Buchstaben, dann hebräisch mit griechischen Lettern, endlich in vier verschiedenen griechischen Übersetzungen enthält. Nachdem es noch von Hieronymus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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von kolossalen Säulen, zwischen denen die mit weißem Marmor und Porphyr bekleideten Wände sichtbar sind. Im untern Raum der Kirche befindet sich in einer weiten Nische der mit vergoldeten Inschriften versehene Behälter des Korans. In einer Nische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Saturnalienbis Satyrdrama |
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noch acht Säulen übrig sind. Das Bild des S. war das ganze Jahr hindurch, mit Ausnahme seines Festes, an den Füßen mit wollenen Binden umwickelt; man opferte ihm nach griechischem Ritus mit entblößtem Haupt. Sein eigentliches Fest waren
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