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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
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Dec.), Sträucher mit einfachen, auf der Mittelrippe oft mit Drüsen besetzten Blättern, einfachen Doldentrauben, weißen, an der Basis nicht bewimperten oder behaarten Blumenblättern, fünf Griffeln. Rotfrüchtiger Apfelbeerstrauch (S. arbutifolia L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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. Polygonalzahl.
Heptagynus (griech.), siebenweibig, Blüten mit sieben Griffeln; daher Heptagynia, im Linnéschen System Ordnungsbezeichnung für Pflanzen mit sieben Griffeln.
Heptameron (griech.), der dem "Dekameron" des Boccaccio nachgebildete Titel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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. Kegelschnitt.
Hexagynus (griech.), sechsweibig, von Blüten mit sechs getrennten Griffeln; daher Hexagynia, Ordnung des Linnéschen Systems, Pflanzen mit sechs Griffeln enthaltend.
Hexakisoktaëder (griech.), 48flächige Kristallgestalt des tesseralen Systems
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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und drei meist freien Griffeln stehen. Vgl. Masters Monographie in "Transactions of Linnean Society", Bd. 27.
Passiflorinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige epigyne
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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oder zu dreien, vor den innern einzeln stehend. Der oberständige, einfächerige Fruchtknoten ist aus 2 oder 3 verwachsenen Karpellen gebildet und mit ebenso vielen Griffeln oder sitzenden, kopf- oder pinselförmigen Narben versehen; er enthält eine einzige
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von ü. M.bis Umbra |
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Griffeln. Die Frucht ist eine von dem stehenbleibenden Kelchrande und den Griffeln gekrönte Doppelachäne; sie zerfällt bei der Reife in zwei Teilfrüchte, welche an dem sog. Fruchtträger (Karpophor) hängen. Die Samen enthalten reichlich Eiweiß
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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Staubgefäßen bestehen. Die weiblichen, an der Spitze der jungen Triebe stehenden Blüten werden durch einen unterständigen Fruchtknoten gebildet, der mit dem fünf- bis sechsteiligen Saume der Blütenhülle und drei Griffeln bekrönt ist. Diese Blüten stehen zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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oder mehrern Griffeln; die Frucht ist meist Kapsel oder Beere.
Saxifragīn, s. Explosivstoffe (Bd. 6, S. 475 a).
Saxifragīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige meist zwitterige Blüten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Agents de changebis Agglomerat |
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aus der Familie der Kompositen, Kräuter oder Sträucher mit zu dichten Doldentrauben gruppierten Blütenköpfchen und aus den Röhrenblüten lang hervorragenden Griffeln, im tropischen und wärmern Amerika. A. conyzoides L., aus Mexiko, einjährige Pflanze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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oder Knäueln und beerenartigen Steinfrüchten, welche von dem stehen gebliebenen Kelch und den Griffeln gekrönt sind. Mehrere Arten werden als schöne Dekorationspflanzen kultiviert (s. Tafel "Blattpflanzen II"). So A. japonica Thunb. (A. Sieboldii hort
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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nadelförmigen, oft filzigen oder seidenhaarigen Blättern, dichten, zierlichen Blütenkätzchen mit gefärbten Brakteen, oft weit aus der vierteiligen Blütenhülle hervorragenden Griffeln und holziger, zweifächeriger Frucht mit vielen geflügelten Samen; sie sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
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Blütenhülle und zahlreiche in ein kugeliges Köpfchen gehäufte Staubblätter, die weibliche Blüte besitzt außer dem gefärbten Perigon ein dreifächeriges, von drei zweispaltigen Griffeln gekröntes Ovar, dessen Karpiden am Rücken in je einen Längsflügel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bossebis Bossuet |
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erhabenen Arbeiten trägt man das Wachs auf ein flaches Brett oder eine andre Unterlage auf und bearbeitet es mit hölzernen, eisernen oder beinernen Griffeln (Bossiergriffeln, Bossierhölzern), d. h. Stäbchen, welche an ihren Enden spitzig, rund
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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aus und zwar so, daß das Glas, gegen das Licht gehalten, ziemlich verdunkelt wird. Hierauf beginnt die Arbeit mit Griffeln von Elfenbein oder Knochen von verschiedener Form. Je dünner die Wachsschicht auf der Glastafel an gewissen Stellen gemacht
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Debuskierenbis Decamps |
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.), zehnweibig, eine Blüte mit zehn Griffeln. Davon Decagynia, Ordnung in den ersten 13 Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zehnweibigen Blüten umfassend.
Decaisne (spr. dökähn), 1) Henri, belg. Maler, geb. 27. Jan. 1799 zu Brüssel, gest. 17. Okt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
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Westen und Osten) dient zur Bestimmung des Meridians.
Digynus (griech.), zweiweibig, Blüten mit zwei Griffeln. Daher Digynia, Ordnung in den zwölf ersten Klassen des Linnéschen Systems, Pflanzen mit zweiweibigen Blüten enthaltend.
Dihexaēder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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je neun Büchern geordnet wurden.
Enneagon (griech.), Neuneck.
Enneagonalzahl (Neuneckzahl), eine Zahl von der Form n/2(7n-5), wie 1, 9, 24 (für n = 1, 2, 3); vgl. Polygonalzahl.
Enneagynus (griech., "neunweibig"), Blüte mit neun Griffeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Grafenaubis Graff |
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von Schiefertafeln und Griffeln, womit bedeutender Engroshandel betrieben wird, und (1885) 2237 evang. Einwohner. Im NW. das alte Schloß Wespenstein. G. besaß schon 1337 Stadtrechte und gehörte damals den Grafen von Pappenheim.
Gräfentonna, Flecken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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auch auf Raub ausgehen. Die Larven sind dem vollkommenen Insekt ähnlich, lang gestreckt, mit vier- bis fünfgliederigen Fühlern, 1-6 Nebenaugen auf jeder Seite, zwei gegliederten Griffeln an der Spitze des Hinterleibes, röhrenförmig heraustretendem After
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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, mit zwei langen, aufrechten Griffeln gekrönten Früchten. Etwa 35 Arten auf der nördlichen Erdhälfte, in Südafrika und dem tropischen Australien. O. fistulosa L., ausdauernd, mit 30-90 cm hohem, hin- und hergebogenem, an den Gelenken wurzelndem, hohlem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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(Pentalpha, griech.), s. v. w. Drudenfuß (s. d.).
Pentagynus (griech., "fünfweibig"), Blüten mit fünf Griffeln; daher Pentagynia, Ordnungsbezeichnung im Linnéschen System, Pflanzen mit pentagynen Blüten enthaltend.
Pentakosĭomedímnen (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Plückerbis Plurs |
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und das Vorhandensein von fünf Griffeln verschieden. Vgl. Boissier in De Candolles "Prodromus", Bd. 12. Die aus über 200 Arten bestehende Familie gehört den gemäßigten Zonen beider Halbkugeln an und ist besonders reich an den Küsten des Mittelländischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Schäbenbis Schachowskoi |
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369
Schäben - Schachowskoi.
orientalis L., s. Tafel "Geradflügler"), 26 mm lang, am letzten Bauchsegment beim Männchen mit langen Griffeln, beim Weibchen gekielt und bei beiden Geschlechtern mit abgekürzten Flügeldecken, dunkelbraun
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Steinbis Steinach |
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, Schiefertafeln, Griffeln, Spielwaren etc., Wetzstein- und Schieferbrüche, Eisensteingruben, eine Glashütte, Schneide- und Märmelmühlen, Bierbrauerei und (1885) 4743 Einw. Aufwärts im Thal das Eisenhüttenwerk Obersteinach. Am Fellberg, 3 km von S., die ersten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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blutroten oder dunkelgelben Blüten und 5 cm langen, mehrsamigen Hülsen; wächst in Südeuropa und wird seit dem 18. Jahrh. der Hülsen und Samen halber kultiviert, die ein feines Gemüse liefern.
Tetragynus (griech.), vierweibige Blüten mit vier Griffeln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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hat. Das letzte Residuum der Verwitterung ist meist ein mit Gesteinsbrocken gemengter, fruchtbarer Lehm- und Thonboden. T. dient zu Dachplatten, Schreibtafeln, Griffeln, Tischplatten, die erdigen Varietäten als schwarze Kreide, die harten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Trigynusbis Triklinium |
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.]
Trigynus (griech.), dreiweibig, Blüten mit drei Pistillen; davon Trigynia, Ordnung im Linnéschen System, Pflanzen mit drei Griffeln umfassend.
Trihemitonium (griech.), "anderthalb Töne", d. h. die kleine Terz.
Trijodmethan, s. Jodoform
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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, wie Schlüsseln, Kämmen, Griffeln, Federhaltern, Messerschalen, Tisch- und Tafelgeräten, Kochgeschirren, Trichtern, Dosen, Etuis aller Art, zu Artikeln für militär. Zwecke, wie Feldflaschen, Feldkesseln, Zeltbeschlägen, Steigbügeln, Hufbeschlägen, für marine
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
Öffnen |
oberständigem, fünfteiligem Perigon, 5 Staubgefäßen und 2 Griffeln versehen sind und eine kleine, einsamige, lederartige, von dem verhärteten Perigon umschlossene Frucht hervorbringen. Die wichtigste Art dieser Gattung ist B. vulgaris L. (vgl
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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. Missionare in B. bekannt geworden. Man schreibt mit eisernen Griffeln auf Abschnitte von Palmblättern. Eigentliche Schulen bestehen nur in den Klöstern. Unterrichtsanstalten für Mädchen fehlen gänzlich. Zeugnisse für die ziemlich entwickelte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
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, saftigem, ästigem, meist rotgefärbtem Stengel, gestielten, herz-pfeil-förmigen Blättern und in Trugdolden oder Trauben gestellten Blüten, welche ein drei- bis fünfspaltiges Perigon, meist acht Staubgefäße und einen Fruchtknoten mit drei Griffeln
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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Asiens und Afrikas. Es sind Sträucher oder kleine Bäume mit breiten, fast sitzenden Blättern und Blüten, die aus einem fünfteiligen Kelch, einer fünfteiligen Blumenkrone, fünf Nebenkronenblättern, fünf Staubgefäßen und zwei Griffeln bestehen. Von C
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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in lange, armsdicke Stiele. In Ost-
indien benutzt man sie zum Decken der Häuser; die
Malabaren schreiben darauf mit eisernen Griffeln.
Die kirschengroßen Früchte enthalten einen harten,
holzigen Stcinkcrn, aus dem in Ostindien allerhand
Zieraten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Debuskopbis De Candolle |
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, die mit zehn Griffeln
oder Narben versehen ist. Dec^Ma bezeichnet
im Linne'schen Svstem je eine Ordnung der Klassen
1-13; die in dieselben gehörenden Pflanzen haben
dekagynische Blüten.
Decaisne (spr. -kähn), Joseph, franz. Botaniker,
geb. März 1809
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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behandelnden nur in entfernter Verbindung steht.
viß^nus (grch.) oder digynisch, eine Blüte
mit zwei Griffeln oder zwei Narben. Di^Ma nannte
Linne' die zweite Ordnung in mehrern Klassen des
von ihm aufgestellten Systems.
Dihang, ind. Fluß
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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.
Ennéa (grch.), neun, häufig in Zusammensetzungen.
Enneagy̆nus oder enneagȳnisch (grch., «neunweibig») nennt man jede Blüte mit neun Griffeln. Enneagynĭa nannte deshalb Linné eine Ordnung in den Klassen Ⅰ-ⅩⅢ seines Systems; dieselbe umfaßt alle
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
langen Stiele
die aus einem dreifächerigen Fruchtknoten mit drei
Griffeln bestehende weibliche Blüte sich erhebt. Alle
Arten diefer Gattung enthalten reichlich Milchsaft,
der bei Verletzungen oft in großen Mengen aus-
fließt und dann zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
Öffnen |
und ragen mit ihren purpurroten Griffeln aus der geschlitzten Hülle heraus, die sich mit der Frucht stark vergrößert und diese als Cupula (s. Cupuliferen) umgiebt. Die Nuß schließt einen, selten zwei Samen ein, welche viel fettes Öl enthalten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
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; Staubgefäße in unbestimmter Zahl, bald frei, bald zu drei oder fünf Bündeln verbunden. Fruchtknoten frei, mit drei oder fünf Fächern und ebenso vielen Griffeln; er wird zu einer drei- oder fünfklappigen Kapsel, seltener zu einer fleischigen Beere.
Hypericum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Octavierbis Oddfellows |
Öffnen |
.) der achte Tag einer Dekade.
Octli, Getränk der Mexikaner, s. Pulquc.
Octoborsäure, s. Vorsäure.
OotoZ^nus (grch., d. h. achtwcibig) oder okto-
gynisch, eine Blüte mit acht Narben oder Griffeln.
OcwFMig. nannte Liunö die achte Ordnung in den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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dreizähligen Blättern und meist lebhaft gefärbten Blüten, 10 oft am Grunde miteinander verwachsenen Staubgefäßen und einem Fruchtknoten mit 5 Griffeln.
Die Frucht ist meist eine mehrsamige Kapsel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
Blüte,
die aus zwei meist vierblätterigen Perianthkreiscn,
acht Staubgefäßen, einem vierfächerigcn Frucht-
knoten mit vier einzelnen Griffeln oder einem vier-
teiligen Griffel besteht. Die Frucht ist eine Beere.
Die bekannteste Art
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Passiergewichtbis Passion |
Öffnen |
- oder fünfzähligen Kreifen, epigyniscken
oder perigyniscken Staubgefäßen und meist drei
miteinander verwachsenen Frucbtblättern und drei
denselben entsprechenden Griffeln. Tie Ordnung
der P. uinfaßt die Familien der Passiftoraceen is. d.),
Tnrncraeeen ls
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
Öffnen |
, seltener eine häutige Beere. Die Blüten kamen
im 17. Jahrh. nach Europa (von Passiflora incarnata L. ),
wo man in den drei Griffeln die Nägel des Kreuzes Christi, in den fünf Staubfäden die Wundmale, in dem Fadenkranz die Dornenkrone
erblickte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
Öffnen |
häufig ausgebildet am Pyrit, weshalb das P. auch
Pyritoeder genannt wird. (S. Tafel: Krystalle I , Fig. 21.)
Pentagrámm (grch.), s. Drudenfuß und Fünf .
Pentagynus , pentagynisch (grch., «fünfweibig»), eine
Blüte mit fünf Griffeln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
Öffnen |
Frucht-
knoten und drei Griffeln. Die Frucht ist eine trockne,
selten fleischige Steinfrucht mit cinfächcrigcm und
einsamigem Steinkern. I>. vera ^,. (s. Tafcl: Tcre -
dinthinen, Fig. 7), die echte Pistazie oder
Pimpernuß, ist ein prächtiger
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
, sechs bis neun Staubgefäßen und einem ober-
ständigen einfächerigen Fruchtknoten mit zwei bis
vier Griffeln. Die Frucht ist ein einsamiges Nüß-
chen. Zu den P. gehört unter anderm der Buch-
weizen (s. d.) und der Rhabarber.
Polygonaler
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
Öffnen |
, eine Blüte mit zahlreichen Griffeln (Ü08
pol^^^vv^. Im Linneschen System bezeichnet I^ol)-
^1113. die 12. Ordnung in den Klassen 1 -13, die
alle zu diesen Klassen gehörigen Pflanzen umsaht,
deren Blüten mehr als 12 Griffel besitzen.
Polyhattt (grch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
Öffnen |
und einer
dicken roten Säule von zahlreichen Staubgefäßen
oder Griffeln. Die Blüten sind zweihäusig und ver-
breiten nach dem Aufblühen einen starken aasartigen
Geruch, der Fliegen herbeilockt und so die Bestäu-
bung ermöglicht. Kleinere Arten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Stalldüngerbis Stamm |
Öffnen |
weiblichen Blüten eingeschlechtiger Pflanzen vor, wo sie dann zwischen den Blumenblättern und den Fruchtknoten oder Griffeln sitzen.
Stamm, in der Botanik jedes Organ der höhern Pflanzen, das Blätter trägt oder doch die Fähigkeit besitzt, an seinem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
Öffnen |
einem dreiteiligen Fruchtknoten mit drei Griffeln bestehen. Die Frucht ist eine blasig erweiterte Kapsel. Am bekanntesten ist die in
Südeuropa einheimische, in Deutschland vielfach in Anlagen als Zierstrauch kultivierte Pimpernuß ,
Klappernuß
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
Öffnen |
(1895) 5274 E., Post, Telegraph, ein Schloß; Griffelschieferbrüche, Eisenerzgruben, Eisenhütte, Glashütte, Sägemühlen und Fabrikation von Kisten, Schachteln, Schiefertafeln, Wetzsteinen, Glasperlen, Christbaumschmuck, Griffeln, Spielwaren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
gebaut, besitzen fünf Kelchblätter, ebenso viel Blumenblätter, fünf oder mehr Staubgefäße und einen einfächerigen Fruchtknoten mit mehrern Griffeln. Die Frucht ist eine mit mehrern Klappen aufspringende Kapsel. Mehrere Arten sind ihrer schönen Blüten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
, lederartigen und meist großen, lebhaft gefärbten Blüten. Sie sind zwitterig und regelmäßig gebaut, haben fünf Kelchblätter, ebensoviel Blumenblätter, zahlreiche Staubgefäße und einen mehrfächerigen Fruchtknoten mit mehrern Griffeln. Die Früchte zeigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
.
Tetragynus, tetragynisch (grch.) oder vierweibig, jede Blüte mit vier Griffeln. Linné nannte in seinem System die vierte Ordnung der Klassen 1-13 Tetragynia.
Tetrahydropyridin, soviel wie Piperidin (s. d.).
Tetrajodfluoresceïn, s. Jodfluoresceïn
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Triftbis Trijodmethan |
Öffnen |
mit drei Griffeln oder Narben. Linné nannte die dritte Ordnung in den Klassen 1‒13 seines Systems Trigynĭa.
Trijodmethān, s. Jodoform.
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
12,00
8,00
5,00
4,00
3,50
3,00
Verwendung. A. findet als Ersatz für ein an-
deres Metall, Horn oder Holz vielfach Verwendung
zu Gebrauchs- und Luxusgegenständcn, wie Schlüs-
seln, Kämmen, Griffeln, Federhaltern, Messersckalen,
Tisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
Öffnen |
Form ausgesucht; man kann mit solchen Griffeln keinen so guten egalen Schnitt ausführen als mit ganzen Steinen. Diese ganzen Steine gehen im Handel unter den Namen Kugelport. D. zum Gravieren , die ebenfalls für verschiedne Bestimmungen käuflich
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Delilabis Demuth |
Öffnen |
, 17.
§. 2. Die Spitzen, die von dem Demant abgehen, werden zum Schueiden, z. B. des Glases, gebraucht, darum sagt Ieremias:
Die Sünde Judas ist geschrieben mit eisernen Griffeln und mit spitzigen Demanten geschrieben 2c., c. 17, 1. (so tief in den
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Griechenlandbis Groschen |
Öffnen |
Zunge ist (soll sein) ein Griffel eines guten Schreibers
(schnellen, geschickten Lehrers), Ps. 45, 2. Die Sünde Iuda ist geschrieben mit eisernen Griffeln, Ier.
17, i. (S. Vtnmnt.)
Grimm
§. 1. Ein heftiger Zorn, wo einer so entbrennt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Schreiberbis Schreien |
Öffnen |
?626. S. Lichtenberg's Verm. Schriften I. 237. II. 400 ff.
§. 3. II) Fest eingraben. In's Herz prägen,* Sprw. 3, 3. c. 7, 3.
" Die Sünde Iuda ist geschrieben mit eisernen Griffeln, Ier. 2. He
17, 1.
Demant §. 2.)
8. 4. III) Von GOtt a) seine
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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Lachm., ferner Stentor (z. B. Stentor Roeselii, Fig. 8), Freya (z. B. Freya ampulla Clap. et Lachm., Fig. 9) u. a. 3) Bei den Hypotricha befinden sich die vielfach zu starken Borsten und Griffeln umgestalteten Wimpern nur auf der dadurch deutlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Sonne (Eduard Heinr. Christian)bis Sonnemann |
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, ist ein Hauptsitz der deutschen Spielwarenindustrie (namentlich aus Holz und Papiermaché), die im Werte von etwa 5 Mill. M. jährlich ausgeführt werden. Bedeutend ist ferner die Fabrikation von Griffeln, Schiefertafeln, Märbeln, Glaswaren (Spielwaren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Plottbis Plumbago |
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Blumenblättern, fünf Staubgefäßen und einem oberständigen einfächerigen Fruchtknoten mit fünf Griffeln. Die Frucht ist einsamig, hat ein trocknes Perikarp und bleibt in der Regel vom Kelche umschlossen.
Plumbāgo L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Magnoliaceenbis Magnusson (Arni) |
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und Griffeln. Zu den M. gehören Gartengewächse, wie der Tulpenbaum (s. d.) und eine Anzahl Arten Magnolia (s. d.).
Magnolie, s. Magnolia.
Magnus (lat.), der Große, Beiname von Herrschern; z. B. Alexander M., Alexander d. Gr.
Magnus, Herzog von Sachsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aiguillon (franz. Herzogstitel)bis Aimak |
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, in den weiblichen zwei bis fünf, unten freie, aber mit den Griffeln verwachsene Pistille, die sich zu einsamigen Flügelfrüchten entwickeln. Von den drei Arten, die im tropischen und östl. Asien wachsen, ist A. glandulosa Desf., 1751 aus China nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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entwickeln; es fehlt dabei jede Bildung eines dem Fruchtknoten der Angiospermen analogen Gehäuses und ebenso jede Einrichtung, die den Griffeln oder Narben der letztern entspräche. Die Pollenkörper gelangen demnach direkt auf die von der Eihülle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
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mit drei Griffeln. Die Frucht ist eine fleischige oder trockenhäutige dreifächerige, meist geflügelte Steinfrucht. Mehrere kletternde Arten werden als Bekleidung der Wände in Gewächshäusern kultiviert.
Malpighische Gefäße, s. Insekten.
Malpighische
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0946,
Sünde |
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, und eure Sünden wenden
solches Gutes von euch, Ier. 5, 25. Zuvor will ich ihre Missethat und Sünde zwiefach bezahlen,
Ier. 16, 36. Die Sünde Iuda ist geschrieben mit eisernen Griffeln, Ier.
17, 1.
Wehe dem, der sein Haus mit Sünden bauet
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