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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Grovesches Elementbis Gruber |
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). Seine "Sämtlichen Werke" erschienen in 4 Bänden (das. 1835). Vgl. Priem, K. G. und seine Nachfolger in der Nürnberger mundartlichen Dichtung (2. Aufl., Nürnb. 1878).
Grubenbau, s. Bergbau, besonders S. 723.
Grubenfeld, derjenige Raum, innerhalb
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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vorhanden ist, an der Firste der Strecke hölzerne Lutten oder Zinkblechrohre hingeführt.
Zur Bewetterung einzelner Grubenbaue benutzt man kleine Ventilatoren oder
Wettertrommeln , ferner Wassertrommeln , bei denen durch einen
Wasserstrahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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.) und die Maschinen zur Vermeidung der Schießarbeit in Gruben, welche durch schlagende Wetter stark gefährdet sind.
Durch die aufgeführten Gewinnungsarbeiten werden ober- und unterirdische Räume gebildet, welch letztere den allgemeinen Namen Grubenbaue führen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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Stunden über Reichenhall nach Rosenheim zum Versieden geleitet wird.
Der Grubenausbau hat den Zweck, ein Zubruchegehen von Grubenbauen und Schächten zu vermeiden und eine
Gefährdung der Arbeiter zu beseitigen. Es geschieht dies teilweise dadurch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Geschicke
Gesenk
Gestänge
Gestrecktes Feld
Geviertes Feld
Gewerkschaft
Gezähe
Gezeugstrecken
Goldwäscherei
Grubenbau, s. Bergbau
Grubenförderung
Grubengezähe
Grubenlicht, s. Geleuchte
Grubenwasser
Grubenwetter
Hängebank
Halde
Hund
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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. Für feinere Ablesungen ist ein Nonius oder Vernier vorhanden. G. heißt auch die Markscheiderwage, ein Werkzeug zum Messen des Neigungswinkels (des Steigens oder Fallens), welchen eine Erzlagerstätte, eine Gebirgsschicht, ein Grubenbau (Stollen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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Landesabteilung, Provinz etc. bezeichnet. Insonderheit im Bergbau heißt O. das Ende eines Grubenbaues, z. B. einer Strecke, eines noch nicht durchschlägigen Stollens etc.; dann überhaupt jeder Punkt in der Grube, wo Arbeiten auf dem Gestein oder zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Streckbettbis Streichen der Schichten |
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der Wirbelsäule und des Brustkorbs ist man von dem Gebrauch der Streckbetten fast ganz zurückgekommen.
Strecke, ein Grubenbau innerhalb der Lagerstätten, deshalb (zum Unterschied von Stollen und Schacht) fast immer ohne Mundloch über Tage, in seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Grubenhagenbis Grübling |
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484
Grubenhagen - Grübling
Entgasung, besonders der Steinkohlen, entsteht,
llber die allgemeinen (Eigenschaften des G., als
chem. Verbindung betrachtet, s. Methan. Das G.
tritt aus den bohlen auf dreierlei Weise in die
Grubenbaue: 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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Formationen überlagert ist und die Oberfläche nicht erheblichere Niveauverschiedenheiten besitzt. Ist dieses der Fall, so muß die Lagerstätte durch mehr oder weniger vertikale Grubenbaue (Schächte) zugänglich gemacht werden (e in Fig. 1), welche dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0759,
Bergbau |
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. Seifen ).
Abbaumethoden . Nachdem man eine Lagerstätte durch Stollen, Schächte und Querschläge «ausgerichtet», d. h.
zugänglich gemacht und durch andere Grubenbaue (Strecken, Bremsberge u. s. w.) zum Abbau «vorgerichtet», d. h
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Bremgartenbis Bremsen (mechanisch) |
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. Bezeichnungen Abkürzung für Bremi-Wolf (geb. 1791, gest. 1857 als Drechsler in Zürich; Entomolog).
Bremsbacken, Bremsband, s. Bremsen (mechanisch).
Bremsberge, Bremsschächte, s. Grubenbau.
Bremsdynamometer, s. Dynamometer.
Bremsen, mechan
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Drahtseilbahnenbis Drahtstiftmaschine |
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. Derartige D. sind unter dem Namen Bremsberge (s. Grubenbau) beim Bergwerksbetrieb, bei Erdarbeiten u. s. w. gebräuchlich. Sind dagegen auch die Lasten bergan zu befördern, so muß eine besondere Betriebskraft angewendet werden. Derartige D. werden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
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, Schacht von geringerer Teufe, am Harz
auch die Schachtsohle. ^ Gesenkschacht, untt'r
der Sohle eines andern Grubenbaues, nicht zu Tage
gebender oder auslaufender, blinder Schacht.
Gesenk nennt man eine zur Anfertigung von
Schmiedestücken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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würde. (Vgl. Grubenbau.)
Eisenbäder, Bäder von eisenhaltigem Wasser, sei es künstlichem oder natürlichem, s. Mineralwässer und Bad (Bd. 2, S. 254 a).
Eisenbahn, s. Eisenbahnen. - Über die Elektrische Eisenbahn s. d.
Eisenbahnabgaben, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Belebeibis Beleidigung |
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wird. Der Kanzleistil mancher Länder, z. B. Preußens, nennt den B. Belag.
Belegschaft, die Besetzung eines Grubenbaues mit Arbeitern.
Belehnung, s. Lehnswesen.
Belehrungsurteil (Informationsurteil, Responsum), Rechtsgutachten, welches jemand zu seiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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. Einen wichtigen Fortschritt bezeichnen die 1833 von Dörell erfundenen Fahrkünste (s. d.).
Wetterführung (Wetterlosung) ist die Besorgung der Gruben mit frischer Luft und die Verteilung derselben auf die Grubenbaue. In diesen letztern wird die Luft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Bergregalbis Bergreichenstein |
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744
Bergregal - Bergreichenstein.
Grundentschädigung fällt weg, wenn Gebäude oder andre Anlagen durch Grubenbaue beschädigt werden, welche schon vor ihrer Errichtung vorhanden waren. Das frühere deutsche B. räumte dem Grundeigentümer noch den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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besteht.
Durchfahren (Durchlängen, Durchörtern, Durchschroten), Gebirgsteile, Felder, Lagerstätten mit Grubenbauen durchschneiden.
Durchfahrtengerechtigkeit, s. Baurecht.
Durchfall (Diarrhöe, Abweichen), die häufige Entleerung dünnflüssiger
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Schwabens, im Triaskalk der Alpen (Karstgebirge). Etwas Analoges sind die sogen. Pingen der Bergleute, welche durch das Zusammenstürzen alter Grubenbaue entstehen, wie bei Altenberg in Sachsen, bei Dannemora und Falun in Schweden.
Erdfarben, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
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und des Wassers aus der großen Grube sind Schächte angelegt; das Wasser, welches die Kunst- und Spielräder treibt, wird vermittelst eines Kanals aus dem See Wellan herbeigeleitet. Der Grubenbau wird teils ausschließlich durch Sprengen, teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
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bereits mit einer bestimmten Begrenzung verliehen wurde; unverritztes, unerschürftes F., welches noch nicht bergmännisch untersucht ist. Ins F. vorrücken, einen kanalartigen Grubenbau (Feldstrecke) in einer weitern Ausdehnung einer Lagerstätte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Feuerschwammbis Feuerspritzen |
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in den Grubenbauen das Gestein mürbe machen, absprengen, so daß es leichter gewonnen werden kann.
Feuersocietät, s. Feuerversicherung.
Feuerspeiende Berge, s. Vulkane.
Feuerspritzen, transportable Druckpumpen (s. Pumpen), welche zum Zweck des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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eines unterirdischen Grubenbaues.
Firstblume (Giebelähre), in der Architektur eine aus Schmiedeeisen angefertigte, auf einer Stange befindliche, stilisierte Blume, welche in der gotischen und Renaissancezeit zur Bekrönung von Giebeln, Spitzdächern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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; Gesenkschacht, unter der Sohle eines andern Grubenbaues, nicht zu Tage gehend oder auslaufend, blinder Schacht.
Gesenk, beim Schmieden gebrauchte vertiefte Formen, in welche das glühende Eisen eingeschlagen wird, um eine bestimmte Gestalt zu erhalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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. Schlüsselgewalt.
Gewältigen, Grubenbaue von hereinstürzenden Bergen oder eingedrungenem Wasser freimachen.
Gewaltthätigkeit (Crimen vis), nach früherm gemeinen Recht jede öffentlich strafbare Anwendung physischer oder psychologischer Gewalt, insofern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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sichtbar wird. Dieses Sternbild enthält 37 mit bloßem Auge sichtbare Sterne, darunter einen erster Größe, den Procyon: S. Karte "Fixsterne".
Hund, Gefäß zur Fortschaffung der Gesteinsmassen in Grubenbauen, ein länglich viereckiger Kasten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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Grubenbaue, welche zahlreiche Altertümer enthalten, darunter auch die kulturgeschichtlich hochinteressanten Wachstäfelchen (Cerat-Tafeln), worin Verträge, Rechnungen etc. eingeritzt sind (s. Inschriften, S. 973).
Kirriemuir (spr. kírrimjuhr), Stadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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Anklopferleinstage.
Klopfsteine, s. Mauersteine.
Klopfzeug, mit Glocke oder Hammer verbundene Drahtleitung in Grubenbauen zum Geben von Signalen.
Klopp, Burgruine bei Bingen (s. d.).
Klopp, Onno, Geschichtschreiber, geb. 9. Okt. 1822 zu Leer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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und (1885) 5534 Einw.
Pfützen, Wasser mittels Handarbeit, ohne Pumpen etc. aus den Grubenbauen ausschöpfen.
Pfyffer, schweizer. Adelsgeschlecht, welches, seit 1483 in Luzern eingebürgert, im luzernischen Staatsdienst wie in französischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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., spr. -tahsch'), wasserdichter Schachtausbau mit Holz, wurde in Belgien und Nordfrankreich beim Durchteufen wasserreiche Kreideschichten ausgebildet und dann auch in Deutschland beim Grubenbau angewandt.
Picoterie (franz.), Anzüglichkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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, meist trichterförmig Vertiefungen an der Erdoberfläche in Bergwerksgegenden, durch eingegangene (verbrochene) Grubenbaue gebildet.
Pingenbaue, s. v. w. Tagebaue.
Pingré (spr. pänggré), Alexandre Guy, Astronom, geb. 4. Sept. 1711 zu Paris, ward
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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vertikaler Kanal in Grubenbauen zum Herabstürzen der Erze.
Rollschuhe, s. Schlittschuhe.
Rollschuß, Schußart mit sphärischen Geschossen der Artillerie, bei welcher das Geschoß in seinem Flug einen Aufschlag macht, abprallt und in immer kürzern Sprüngen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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, England, Dänemark, Italien, Rußland, Holland und Nordamerika eigne Organe des Spiels.
Schacht, ein senkrechter oder der senkrechten Richtung sich nähernder, von der Erdoberfläche in das Innere des Gebirges niedergehender Grubenbau, in ersterm Fall
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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ihren natürlichen Fundorten (Steinbrüchen) abgebaut oder gebrochen. Am häufigsten und leichtesten gewinnt man die S. durch Tagebau; liegt das brauchbare Gestein tief unter der Erdoberfläche, so wird die Gewinnung durch Grubenbau betrieben. Zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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).
Stollen, ein möglichst horizontaler, vom Tag ausgehender, nach Umständen verzweigter unterirdischer Grubenbau, welcher verschiedenen Zwecken dient; in der Poetik ein Teil der Strophe der alten Minnelieder (s. Aufgesang und Abgesang).
Stollenrösche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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von der Station Gellendorf, hat eine evang. Kirche und (1885) 749 Einw.
Strosse, stufenförmiger Absatz in einem Grubenbau, dann auch Abbaustoß beim Strossenbau.
Strossenbau, s. Bergbau, S. 724.
Stroßmayer, Joseph Georg, kroat. Bischof, geb. 4. Febr. 1815
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Tagblindheitbis Tagewählerei |
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Tagkreises, den ein Gestirn im täglichen Umschwung um die Erde oberhalb des Horizonts beschreibt, im Gegensatz zu dem unterhalb des Horizonts gelegenen Teil, dem Nachtbogen.
Tagebau, im Gegensatz zum Grubenbau Abbauanlagen über Tag; vgl. Bergbau, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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697
Tiefstes - Tier.
Tiefstes, der tiefste Teil eines Grubenbaues.
Tiefurt, Dorf im Großherzogtum Sachsen-Weimar, an der Ilm, 3 km östlich von Weimar, hat eine evang. Kirche, ein Lustschloß (einst Landsitz der Herzogin Anna Amalia) und 400 Einw
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Wandabis Wanderlager |
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von polnischen Dichtern poetisch bearbeitet, auch der Inhalt eines Dramas von Zach. Werner.
Wände, im Bergbau größere oder kleinere, aus dem natürlichen Zusammenhang mit dem Gestein in Grubenbauen losgelöste Gesteinsstücke oder Massen.
Wandeläcker, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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Gebrauch des Wasserglases (Münch. 1864); Zwick, Das W. (Zürich 1877); Krätzer, W. und Infusorienerde (Wien 1886).
Wasserhafer, s. v. w. Zizania.
Wasserhaltung, Inbegriff der Mittel und Arbeiten, die Grubenbaue von Wasser freizuhalten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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Sadowinsk, Tellur. Der Reichtum des A. B. an Erzen war schon früh bekannt. Die zahlreichen Grubenbaue längst verschollener Urbewohner, Tschuden- oder Fremdlingsgruben genannt, haben als Fingerzeige zum Einschlagen neuer Schächte und Grubenwerke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
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).
Anevelle, s. Angefälle.
Anfahren, in der Bergmannssprache: den Weg zur Arbeitsstätte zurücklegen; beim Fortbetrieb von Grubenbauen (Strecken, Stollen, Schächten) einen Gang, ein Flöz oder ein Lager finden.
Anfahrweg, der Weg der Berg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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auf die Sicherheit der Grubenbaue, die Sicherheit des Lebens und der Gesundheit der Arbeiter und die Kontrolle über Innehaltung der für das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitern erlassenen allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen, den Schutz der Oberfläche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
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franz. Rechts. - Das Berggesetz für das Königreich Sachsen weicht von jenen Gesetzen insofern ab, als es bei Beschädigung an Gebäuden und andern Anlagen dem Grundbesitzer die Entschädigung versagt, wenn bei der Errichtung der Grubenbau schon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bremsen (zoologisch)bis Brenkenhof |
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wurden.
Bremsfliegen, s. Biesfliegen.
Bremsschächte, s. Grubenbau.
Bremsscheibe, s. Bremsen (mechanisch).
Bremszaum, s. Dynamometer.
Brend'amour (spr. brangdamuhr), Franz Robert Richard, Holzschneider, geb. 16. Okt. 1831 zu Aachen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Durchmusterungbis Durchsichtigkeit |
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Verbindung zwischen zwei Grubenbauen.
Durchschlag, ein sowohl auf glühendem, als
auf kaltem Metall angewendetes Lochwerkzeug der
Schmiede, Schlosser und Vlecharbciter, das an sei-
nen: dünnen, verstählten und gehärteten Ende eine
abgeschliffene Fläche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
Öffnen |
sowie auch im Mühlenbau die Zahnräder mit kreis-
cylindrischen Zähnen; endlich im Bergbau eine ge-
wisse Auszimmcrungsart (Getriebezimmerung)
bei Grubenbauen (s. Bergbau, Bd. 2, S. 759a).
Getriebene Arbeit nennt man Gefäße und
Geräte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Grtn.bis Grübelsucht |
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,
übersteigt die des Pflugs also um das Dreifache
(s. Tafel: Dampf-Bodeukultur, Fig. 2).
Grube, im Bergbau, s. Grubenbau.
Grube, Aug. Wilh., Pädagog. Schriftsteller,
geb. 17. Dez. 1816 in Wernigcrodc, besuchte das
dortige Lyceum, sodann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Grubenbis Grubengas |
Öffnen |
.
Grubenausbau, s. Bergbau (Bd. 2, S. 758 d).
Grubenbau. Grube heißt jeder zu bergmän-
nischen Zwecken unterirdisch hergestellte Raum. Von
den Gruben unterscheiden sich die Gräbereien,
die unmittelbar am Tage zur Gewinnung der ober-
flächlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Hilfsbänderbis Hilfskassen |
Öffnen |
Vorrichtungen treffen, welche zur Sicherung ihrer
Werke erforderlich sind. Selbst die Mitbenutzung
der Grubenbaue und Wasser muß er sich gefallen
lassen, sofern ohne folche der Betrieb des andern Berg-
werkes unverhältnismäßig erfchwert werden würde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Holzalkoholbis Holzbauer |
Öffnen |
der Gruben (s. Grubenbau, und Bergbau, Bd. 2, S. 758 b fg.).
Holzausformung, s. Holzaufbereitung.
Holzbauer, Ignaz, Komponist, geb. 1711 in Wien, war bis 1747 dort als Musikdirektor thätig, machte dann eine Reise nach Italien, wurde 1750
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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scher V^vve entstanden ist. Berühmte P. sind die zu
Geyer und Altenberg in Sachsen, letztere 80 m tief
und 350 m weit.
Pingenbau, s. Grubenbau.
Pingrö (spr.pänggreh), Aler.Gny, franz. Astro-
nom, geb. 4. Sept. 1711 zu Paris, trat in den Orden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Querprofilbis Quesnel |
Öffnen |
Tonlöcher hat.
Querprofil, s. Querschnitt.
Querrohrkessel, ein Dampfkessel (s. d., Bd. 4,
Querscheit, s. Wagen. ^S. 726 d).
Querfchiff, s. Schiff und Kirchenbau.
Qucrfchläge, s. Grubenbau. ^S. 864d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Rollmessingbis Rom (das moderne) |
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, die nun Verteidiger des Reichs und rasch vollständig romanisiert wurden. R. starb 931. Ihm folgte sein Sohn Wilhelm I. Langschwert.
Rollschacht, Rolle, Rollloch, ein vertikaler Kanal in Grubenbauen zum Herabstürzen der Erze.
Rollschicht, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
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).
Schacht, im Bergwesen ein Grubenbau (s.d.), der den Zweck hat, eine größere Teufe zu erreichen und deshalb mit geringen horizontalen Dimensionen und in senkrechter oder geneigter (flacher) Richtung abgeteuft wird. Der Schachtquerschnitt zeigt runde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Schlagende Wetterbis Schlagfluß |
Öffnen |
von Erstickung in Kohlensäure (Nachschwaden, schwere Wetter), die nach den Explosionen die Grubenbaue erfüllen.
Beträgt der Gehalt der Luft an Grubengas 6 2/3 Proz., so entzünden sich die Wetter, jedoch noch ohne Explosion; dieselbe tritt aber bei weiterm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
Öffnen |
war es auch
möglich, eine von den bisherigen Grubenbauen ge-
trennte, für Förderzwecke ausgerüstete Neserveschacht-
anlage zu errichten. Gefördert werden Carnallit,
Kainit, Schönit, ^ylvin und Boracit. Hauprerzeug-
nisse der Fabrik sind Cblorkalium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
Öffnen |
mit etwas Gefälle getriebener Grubenbau, der ein "Mundloch" an der Tagesoberfläche hat. Die S. sind in erster Linie dafür bestimmt, den Gruben Wetter zu- und Wasser abzuführen. Je nachdem das Wasser schlammig ist oder nicht, schwankt das Gefälle zwischen 1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Strazzabis Streckfuß (Adolf) |
Öffnen |
dem Willen des Arztes einzunehmen hat, um gewisse Verkrümmungen auszugleichen, gewisse verkürzte Muskeln oder Sehnen zu strecken u. s. w. (S. Orthopädie.)
Strecke, im Bergbau, s. Sohlenstrecken und Grubenbau; in der Jägersprache ist S. das nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tagebaubis Tagesmittel |
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Aufgang, den andern als halben T. beim Untergang bezeichnet. - Die Ergänzung des T. zu 360° heißt Nachtbogen.
Tagebau, s. Grubenbau.
Tagebruch, im Bergbau soviel wie Pinge (s. d.).
Tagebuch, in der Buchhaltung, s. Journal.
Tageding, s. Ding
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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der Straßenbahnen, sowie der Be- und Entwässerungsanlagen. - Über T. im Bergbau s. Grubenbau.
Tiefbau-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Deutschen Reichs. Sitz ist Berlin; ohne Sektionsbildung. Ende 1895 bestanden 8518 Betriebe mit durchschnittlich 167 476
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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abzweigt. Zuweilen verästelt sich dieser in zahlreiche, sich allmählich im Nebengestein verlierende Trümer (Trümmer), er zerschlägt oder zertrümert (zertrümmert) sich. Über T. im Grubenbau s. d. und Schacht. - T. heißt beim Riemen- oder Seilbetrieb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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und Grubenbau.
Seifenwurz, s. Gypsophila und Saponaria.
Seifhennersdorf, Landgemeinde in der Amtshauptmannschaft Zittau der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, an der böhm. Grenze und der Linie Bischofswerda-Zittau-Reichenberg der Sächs. Staatsbahnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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, einem Abgrunde, der im 17. Jahrh., namentlich 1687, durch den Einsturz alter Grubenbaue entstand und durch Erdrutsche 1833 und 1876 erweitert wurde. Die Grube ist 385 m lang, 211 m breit und 96 m tief, sodaß die Bergleute an den meisten Stellen bei
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10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Klöpfelnächtebis Klöppelmaschine |
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, aus Drahtleitungen oder Stangenverbindungen nebst Hammer oder Glocke bestehende Vorrichtungen, durch die man sich in Schächten oder sonstigen Grubenbauen Signale zu gegenseitiger Verständigung giebt. Jetzt ist das K. vielfach durch elektrische
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