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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0503,
Hexe (Hexenprozesse) |
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503
Hexe (Hexenprozesse).
verderbliche; beide konnten von der Einwirkung des Teufels hergeleitet werden, und die Masse zeigte sich der Vernichtung der Ketzer, an welcher der Kirche einzig lag, um so geneigter, wenn ihnen zugleich Zauberei
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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504
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse).
fahrt auf oben geschilderte Weise wieder zurück, doch nicht, ohne daß der Teufel einer jeden Zauberpulver eingehändigt hätte, was zur Verübung aller sonst den Hexen zur Last gelegten Bosheiten diente
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36% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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148
Hexanchus - Hexen
Versuch meist mißlingen, weil diese Sprachen die Quantitätsgesetze, auf welchen der antike H. beruht, nicht haben (s. Metrik); die H. der modernen Litteraturen sind daher wohl Verse von sechs Füßen, verhalten sich aber
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35% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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502
Hexamiton - Hexe.
jetzt freilich nicht dafür gelten können und auch nur vereinzelt auftreten; z. B. das Vaterunser von K. Gesner (gest. 1565):
^[img]
["O Vater unser, der du dein' ewige Wohnung",]
oder schon früher bei Johannes Klaj
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30% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Art. Er starb 28. Mai 1878.
Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs.
Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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) auf den Blocksberg (s. d.) und andere durch den Aberglauben bezeichnete Höhen statt, und zwar reiten die Hexen dahin nach Anwendung der Hexensalbe und einer bestimmten Zauberformel durch die Luft auf Besen oder auf Elsternschwänzen, Mist
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0044,
Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche |
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Georgenhemd
Gesicht
Gespenster
Glossomantie
Goet
Gyromantie
Handlinien, s. Chiromantie
Hermäon
Hermetisch
Hexe
Hexenhammer, s. Hexe
Hexenmeister
Hexenproceß, s. Hexe
Hexensabbath, s. Hexe
Hieromantie, s. Hieroskopie
Hieroskopie
Hippomantie, s
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0151,
Hexenbesen |
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149
Hexenbesen
Pakts diente eine travestierte Taufe, wobei der Hexe ein Zeichen auf den Leib gedrückt ward, das Uneingeweihte nur an der Unempfindlichkeit der Stelle erkannten. Die so Geworbenen mußten nun durch Zauberei allerlei Schaden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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beobachtet.
Hexenei, s. Phallus.
Hexenhammer, s. Hexe, S. 503.
Hexenknoten, kleine, seltsam zusammengewickelte Blättchen, welche bisweilen beim Graben in der Erde gefunden werden, und in denen der Aberglaube ein Hexenwerk sah; es sind
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
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wegen abweichender Lehrmei-
nungen verbrennen und fand die Zustimmung Me-
lanchthons. Ja seit der Reformation wurde in Zu-
sammenhang mit religiösen Auffassungen die Ver-
brennung von Hexen und Zauberern in prot. wie
in kath. Ländern in gleichem Wetteifer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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Waschen der Kinder und des Viehes zum Schutz gegen die Hexen; sonst völlig obsolet.
Hérba cynoglóssi.
Hundszungenkraut.
Cynoglóssum officinále. Boraginéae.
In Deutschland gemein.
Stengel rauhhaarig, bis zu 60 cm hoch, verzweigt, Wurzelblätter
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Feuersteinpapierbis Feuertod (Strafe) |
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Christenverfolgungen vollstrecken ließen. Ihre Hexen zu verbrennen hatte Karl d. Gr. schon den heidn. Sachsen verboten. Der Kirche erschien aber dieser Tod, bei welchem kein Blut vergossen wurde, die angemessenste Strafe für die Ketzer. (s. Auto de Fe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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in Mecklenburg, bei Storkow in der Mittelmark, auch des St. Gerhardsbergs bei Pest, besonders aber des Brockens (s. d.), des höchsten Gipfels des Harzes und Norddeutschlands überhaupt. Im Volksglauben spielt der B. eine wichtige Rolle. Wie die Hexen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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32
Frank (Münze)
(1. d.), Aquifoliaceen (s. d.), Vitaceen (s. d.) oder
Ampelideen, Nhamnaceen (s. d.). Nachstehende Ab-
bildung zeigt in Fig. 1: Vitis villifera ^. (s. Wein,
Neinstock), Fig. 2: Hex (s. d.) pai-^u^6ii8i8 Ft.
//i7., Fig. 3
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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(1846), Erinnerung an Italien (elf Kohlezeichnungen, 1848), Macbeth und die Hexen (Zeichnung), Erinnerungen aus der Auvergne (1849-53), die Flucht nach Ägypten, Straße in Konstantine, eine Oase in der Sahara (1859), Einsamkeit (1863, Hauptbild
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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, einen von der Hermannsstiftung in Dresden mit dem ersten Preis gekrönten Schild mit sinnbildlicher Darstellung der Einigung Deutschlands (1871, nachmals wiederholt), die Sandsteinfiguren: Macbeth und die Hexe für das neue Hoftheater in Dresden
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
Öffnen |
98
Cavé - Cederström.
und eine 1878 in Paris wie 1879 in München allgemein bewunderte Hexe. Die meisten dieser Arbeiten modellierte er in Rom
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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von Bremen« und die in jüngster Zeit überall mit glänzendem Erfolg aufgeführte »Hexe« sowie durch die reizenden Gedichte: »Fahrendes Volk« und die etwas pessimistisch gefärbten »Winternächte« (1880). Zu den »Denkmälern der Geschichte und Kunst Bremens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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), die in den Kostümen brillant gemalte Kinderbeichte (1871), Hänsel und Gretel bei der Hexe (nach Grimms Märchen), aus dem Gelobten Land (1874) und die sowohl durch die Innigkeit der Empfindung als durch die Technik hervorragenden letzten Augenblicke Mozarts
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
Öffnen |
, die Genesende, Reichtum und Armut, Straßenmusikanten, die Tochter der Hexe, der Traum der Liebe. Künstlerisch wertvoller sind im ganzen seine Porträte, z. B.: General Grant, General Sheridan und andre hervorragende Persönlichkeiten
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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, geb. 1808 zu London, stach die sehr geschätzten Blätter: Königin Victoria, nach E. T. Parris; Prinz Albert, nach George Patten; Lord Ashburton, nach Lawrence; der Königin Hochzeit, nach G. Hayter, und die Hexe von Endor, nach Allston
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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Wahrsagergeschlecht aus Sizilien, die Galeoten, leitete den Ursprung der E. von Apollo ab. Das Wort E. lautet im Althochdeutschen Hagedisse, d. h. Hexe, und man glaubte, daß Hexen sich in Eidechsen verwandeln. Vgl. Leydig, Die in Deutschland lebenden Arten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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., besonders die kalte Wasserprobe, wieder heraufbeschworen. Als etwas Neues trat das Wägen der Hexen (Hexenwage) hinzu, das, wie die Wasserprobe, sich auf den Glauben gründete, daß die vom Teufel besessenen Hexen ihre natürliche Schwere verloren hätten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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verbundene Frühlingsfeier, fiel, so erlangte mit Überhandnehmen des Hexenglaubens die Walpurgisnacht (vom 30. April zum 1. Mai) eine berüchtigte Bedeutung, indem man in derselben die Hexen mit ihrem Meister, dem Teufel, auf dem Blocksberg zusammenkommen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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sich
seiner gegen Hexen oder Druden (s. d.) bediente, und
noch gegenwärtig gebraucht der Aberglaube dieses
Zeichen, um die Hexen von den Viehställen, Thür-
schwellen, Wiegen, Betten u. s. w. abzuhalten.
Drudenkreuz, s. Drudenfuß.
Drudenmehl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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mir Pein", Goethes "Faust"), und noch jetzt zeichnet es der Aberglaube an die Thüren der Viehställe, um die Hexen abzuhalten. Bisweilen findet man es mit dem Hexagramm verwechselt, welches durch zwei ineinander geschobene Dreiecke (✡) bezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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einfächerig, sehr selten durch eine von der Bauchnaht ausgehende Scheidewand in zwei nebeneinander liegende Fächer geteilt, wie bei Astragalus, und springt durch Lösung der Bauch- und Rückennaht auf.
^[Abb.: Hülse.]
Hülse, Pflanzengattung, s. Hex
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
Öffnen |
. Für Europäer ist der Aufenthalt in M. wegen der enormen Hitze (mittlere Wärme 26° R.) sehr ungesund.
Maske (v. mittellat. masca, Hexe), ein künstliches hohles Gesicht, mit dem man das eigne Angesicht bedeckt, um sich unkenntlich zu machen, andre zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Zärtebis Zauberspiegel |
Öffnen |
. die Abbildung und Tafel »Kostüme II«, Fig. 5.)
^[Abb.: Zatteltracht.]
Zatzikhofen, s. Ulrich von Zatzikhofen.
Zauberei, s. Magie und Hexe.
Zauberknoten, unter bestimmten Zeremonien geknüpfte Knoten, um jemand in Liebe zu fesseln, wie es in Vergils
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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, die die trauernde Demeter aufnimmt und durch ihre cynischen Späße erheitert. In Goethes "Faust" tritt in der Walpurgisnacht "die alte B." unter den Hexen auf.
Bauch oder Unterleib (Abdomen), die größte der drei Eingeweidehöhlen des tierischen und menschlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Endophytischbis Energie |
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jener Totenbeschwörerin (der Hexe von E.), welche nach 1 Sam. 28,7 fg. dem vom priesterlichen wie prophetischen Orakel verlassenen König Saul vor seiner letzten Schlacht gegen die Philister den Totengeist Samuels citiert haben soll. Die Stelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0218,
von Goldbergbis Gonzenbach |
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und Winkelrieds Tod, nach Ludwig Vogel; der Verbrecher aus verlorner Ehre, nach Kaulbach; fünf von den zehn Blättern »Das Leben einer Hexe«, nach Genelli; vier von den 24 Blät-
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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bekannt.
Kreuzweg. Der K. spielt im Aberglauben fast aller Völker, besonders der Indogermanen, eine große Rolle; auf einem K. soll man mit Geistern, Seelen Verstorbener, Hexen u. s. w. verkehren können. – In der kath. Kirche Bezeichnung für den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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- Bonifazio Veronese d. ä. (Venedig, Akademie); v. Gebhardt (1865).
Leben einer Buhlerin - Hogarth (Zeichnungen, 1723).
Leben einer Hexe - Genelli (Zeichnungen, 1842 Berlin, N.-G.).
Leben eines Wüstlings - Hogarth (London, M. Soane); Genelli
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Allorbis Alluvialländer |
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selten ins Theatralische und Manierierte um, und in vielen seiner Gemälde, wie in der Hexe von Endor, im Feste des Belsazar, Spalatros Vision der blutigen Hand etc., zeigt sich eine Hinneigung zum Mysteriösen und Grauenhaften. Zu seinen besten Gemälden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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der Königin angeklagt, 8. Juli 1617 als Hexe zum Tod verurteilt u. enthauptet.
Ancud, Stadt, s. Chiloe.
Ancŭli und Ancŭlae, bei den Römern dienende Gottheiten im Gegensatz zu den Hauptgöttern.
Ancus Marcius, nach der Sage Sohn der Tochter Numas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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Namen nach überein. Dieser, ein Luftgeist, war früher im Dienste der Hexe Sykorax, der Mutter des Kaliban. Zu zart zur Ausrichtung ihrer niedrigen Aufträge, verweigerte er ihr den Gehorsam und ward von ihr mit Hilfe mächtigerer Geister zur Strafe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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, unsern des Peneios oberhalb Larissa. Von ihr hat die Atracia ars (Zauber- oder Schwarzkunst) den Namen, da im Altertum überhaupt Thessalien für das Land der Zauberer und Hexen galt.
A tre (ital.), zu dreien; a tre voci, zu drei Stimmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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(betitelt "Vaste Spisse", "Starke Speise") den Vorwurf des Socinianismus zugezogen; als er aber in seinem Hauptwerk: "De betoverde weereld" ("Die bezauberte Welt", 1691 u. öfter), den herrschenden Aberglauben in betreff böser Geister, Hexen und Zauberer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
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1001
Blâme - Blanc.
marsund (Südschweden), 7 km von der Insel Öland, steht in Schweden in ähnlichem Ruf als Vergnügungsort der Hexen und Unholde wie der Brocken in Deutschland.
Blâme (franz., "Tadel"), üble Nachrede, Schimpf mit dem Nebenbegriff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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40
Blocksberg - Blois.
Blocksberg, im Volksmund Name des Brockens als der Versammlungsstätte der Hexen (s. d.) in der Walpurgisnacht. Auch andre Höhen in Brandenburg (bei Storkow), Mecklenburg etc. sowie der St. Gerhardsberg bei Budapest (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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., die Geliebte des Herzogs Ernst Ludwig von Wolgast, die 1619 als Hexe angeklagt und durch die Folter zu dem Geständnis gezwungen ward, daß sie die Ausrottung des ganzen pommerschen Herzogshauses beabsichtigt habe. Sie wurde im 80. Jahr ihres Lebens 1620
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Broschürebis Brot |
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einen Schild auf die Einigung Deutschlands aus. Sein letztes hervorragendes Werk war Macbeth und die Hexe für das Hoftheater in Dresden.
Brot (Brod, lat. Panis, franz. Pain, engl. Bread; hierzu Tafel "Brotfabrikation"), das aus mehlartigen Stoffen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
Öffnen |
Porträtstatuen, Büsten u. a. Die Berliner Nationalgalerie besitzt von ihm die Marmorstatue einer Hexe. Nach dem Tod seines Vaters führte er anfangs in Gemeinschaft mit seinem Bruder Robert, dann allein das Atelier des Vaters in Kreuznach fort. In den letzten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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und dem Stifterpaar (Berliner Museum), Christus als Gärtner von 1507 (Kassel), eine Herodias von 1524 (im Haag), Saul bei der Hexe von Endor von 1526 (Amsterdam) und der Hieronymusaltar von 1511 (Wien, Belvedere). Nach unrichtiger Lesung seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
Öffnen |
"), H. Kruse ("Wullenweber", "Moritz von Sachsen", "Das Mädchen von Byzanz"), Arthur Fitger ("Die Hexe"), Hans Herrig ("Konradin", "Alexander"), O. Girndt ("Dankelmann"), F. Nissel ("Agnes von Meran"), Ernst v. Wildenbruch ("Harold", "Die Karolinger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
Öffnen |
Bedeutung waren auch die Deutschland sehr im Schwange gehende Zauberei (Hexen), die Beschwörungen, die Gottesurteile etc.
Außer J. ^[Jacob] Grimm, D. M. (Götting. 1835, 4. Aufl. 1875-78, 3 Bde.), sind zu vergleichen: W. Müller, Geschichte und System
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Duvalbis Duvergier de Hauranne |
Öffnen |
. Laurentius (1867); die Grablegung Christi; Macbeth und die Hexen etc. Er starb 1878 in Paris.
Duvergier de Hauranne (spr. düwärschjē dö orann), Prosper, franz. Publizist, geb. 3. Aug. 1798 zu Rouen, ward 1824 Mitredakteur und später Eigentümer des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) |
Öffnen |
" (Leipz. 1882); "Die Hexe" (Berl. 1882); "Leidens Erdengang", ein Märchenkreis (das. 1882); "Pelesch-Märchen" (auch u. d. T.: "Aus Carmen Sylvas Königreich", Leipz. 1883); "Meine Ruh", lyrische Gedichte (2. Aufl., Berl. 1886, 4 Bde.); "Handzeichnungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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berüchtigt. In der deutschen Mythe ist sie ein Vogel der Unterwelt, in welchen sich Hexen oft verwandeln, oder auf dem sie reiten. Eine an der Stallthür aufgehangene E. schützt das Vieh vor Krankheiten, und gebrannte Elstern benutzt man gegen Epilepsie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
Öffnen |
seinem Ende befragte Zauberin (Hexe von E.). Erst Schwierigkeiten machend, da Saul kurz vorher die Zauberer und Wahrsager vertrieben hatte, gehorchte sie doch, und der von ihr citierte Geist Samuels verkündete Saul die Niederlage seines Heers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
Herbeiführung eines Gottesurteils in ihren Hexen- und Zaubererprozessen angewandt. Der intensiv rote Auszug wirkt brechenerregend und purgierend und besitzt auch einigen Einfluß auf die Gehirnfunktionen, in größern Dosen wirkt er tödlich. Nach andern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Fistelstimmebis Fitting |
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die Dichtkunst und hat sich auf diesem Gebiet in weiten Kreisen bekannt gemacht. Seine Schauspiele: "Adalbert von Bremen" (Oldenb. 1873; 2. Ausg. mit dem Nachspiel "Hie Reich! Hie Rom!", 1875), "Die Hexe" (das. 1878, 4. Aufl. 1885), "Von Gottes Gnaden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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einer Hexe (10 Blätter, von Merz und Gonzenbach gestochen, mit Text von Ulrici). Schöne glühende Sinnlichkeit, vom altgriechischen Geist getränkt, titanische Kraft, grandioses, freilich oft überkühnes und ausschweifendes Formgefühl und ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
Öffnen |
Rütli und der Tellschuß, nach L. Vogel; der Verbrecher aus verlorner Ehre, nach Kaulbach; fünf Blätter aus dem Leben einer Hexe und vier Blätter aus dem Leben eines Künstlers, nach Genelli; zwei Blätter zu Shakespeares "Sturm", nach Kaulbach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Hafisbis Haft |
Öffnen |
und der Improvisation, denn für letztere war immer noch eine Szene offen gehalten. Später verschwand auch dieses Zugeständnis. Hafners erste Stücke hießen: "Megära, die fürchterliche Hexe, oder das bezauberte Schloß des Herrn von Einhorn" und "Die bürgerliche Dame
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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, und der höchste Punkt, der Oberhohenberg (1010 m), liegt auf einer westlichen Nebenkette östlich von Rottweil. Der H. gilt in der Volkssage für einen Versammlungsort der Hexen.
Heubner, 1) Heinrich Leonhard, protest. Theolog, geb. 2. Juni 1780 zu Lauterbach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
Öffnen |
wütenden Heer. Daran knüpft sich, daß sie, sonst ein holdes, freundliches Wesen, zuweilen auch als fürchterlich und abschreckend dargestellt wird, als eine häßliche, langnasige Alte mit struppigem Haar, gleichsam als eine alte Hexe, mit deren Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
Öffnen |
Blumenblättern, riecht balsamisch, schmeckt herb, bitter, harzig, wächst überall an sonnigen Plätzen und ward früher als Schutzmittel gegen Hexen und Gespenster, besonders der beim Zerdrücken der Blütenknospen austretende violettrote Saft als Zaubermittel
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
Öffnen |
. Alp) identifiziert; im mittelalterlichen Volksglauben auch ein mit einer Hexe buhlender böser Geist.
Inkulpat (neulat.), früher übliche Bezeichnung für den Angeschuldigten, Angeklagten im Untersuchungsprozeß; inkulpieren, anschuldigen, bezichtigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Inquisitionbis Inquisitionsprozeß |
Öffnen |
es, sie dem widerstrebenden Volksgeist aufzuzwingen. Besonders seit Papst Innocenz VIII. blühte sie; einer seiner Inquisitoren, Sprenger, schrieb den "Hexenhammer" (s. Hexe), und noch zur Zeit der Reformation führte der berüchtigte Hoogstraten (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
Öffnen |
in die Hände gefallen war. Von seiten des französischen Königs wurde kein Versuch gemacht, sie, sei es durch Lösegeld, sei es durch Gewalt, zu befreien! Um so thätiger waren ihre Feinde. Die große Masse der Engländer hielt sie für eine Hexe
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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, nachtwandlerischen Wesens und der im Finstern unheimlich glühenden Augen ein Gegenstand des Aberglaubens: Hexen und Zauberinnen verwandeln sich in Katzen; namentlich an die dreifarbige und die schwarze K. knüpft sich viel Aberglaube. Von Ägypten aus ging die K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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im Gefängnis zu Péronne (1869), Kinderbeichte (1871), eine Kirchenszene (1872), Hänsel und Gretel bei der Hexe, Mozarts letzte Tage (1873), zechende Johanniter (1874), Sebastian Bach bei Friedrich d. Gr. (1875), Voltaire als Paris (1876), der Turm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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einem Teil der Werke A. v. Humboldts die Ansichten, z. B. von Peru, den Kordilleren etc. Dieser Zeit gehören auch die Landschaften mit dem Opfer Noahs (München, Pinakothek), mit Hylas, Polyphem, Nausikaa, Apollon, Diana und Macbeth und den Hexen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lohrmannbis Loir |
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sich zu Anfang des 17. Jahrh. durch seine Hexengerichte hervor (1628 allein wurden 52 Personen als Hexen hingerichtet). Vgl. Höfling, Geschichte der Stadt L.
Lohrmann, Wilhelm Gotthelf, Selenograph, geb. 31. Jan. 1796 zu Dresden, erhielt 1815
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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. barbarum β vulgare Ait., Hexen- oder Teufelszwirn), ein oft dorniger, kahler Strauch mit überhängenden, bis 2 m langen Ästen, lanzettförmigen Blättern, hell lilafarbigen, dunkel geäderten Blüten und länglichen, orangeroten Beeren, findet sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Lydabis Lyell |
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Klangfiguren sowie als Blitzpulver auf Theatern. Früher nagelte man das Kraut gegen Hexen an Stallthüren, hing es, zu einem Kranz geflochten, als "Unruhe" in Schlafkammern auf oder trug es auch als Gürtel um den Leib.
Lyda, s. Blattwespen.
Lydda
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Magierbis Magisterium |
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und traurigste Folge dieses Wahns war der Glaube an die Teufelsbündnisse (s. Hexe). Vieles, was man früher in das Gebiet der geheimen Wissenschaft und der M. zog, hat jetzt durch die genauere Erkenntnis der Natur und ihrer Gesetze alles Wunderbare verloren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Malkontentenbis Mallinger |
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(s. Ohr); M. maleficarum s. v. w. Hexenhammer (s. Hexe).
Mallicolloinsel, die zweitgrößte der Neuen Hebriden, 2268 qkm (41 QM.) groß mit 10,000 Einw. und dem Hafen Sandwich.
Mallinckrodt, Hermann von, ultramontaner Politiker, geb. 5. Febr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Merwanbis Mesa |
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demselben; die Nacht, nach Cornelius; das Jüngste Gericht, nach demselben; die Geburt und Kreuzigung Christi, nach demselben in der Ludwigskirche zu München; die Zerstörung Jerusalems, nach Kaulbach; aus dem Leben einer Hexe und aus dem Leben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Näherrechtbis Nähmaschine |
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einige Längsfäden aus dem Stoff gezogen und die stehen bleibenden Querfäden in Gruppen von je zwei, drei oder mehr geteilt und durch Seitenstiche befestigt. Mit Stiel-, Fischgräten-, Hexen- und Kettenstich werden besonders Verschönerungs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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Mißverständnis ihre Entstehung. Im klassischen Altertum waren nämlich die thessalischen Hexen und Zauberer wegen ihrer vermeintlichen Kunst am meisten berüchtigt und unter ihnen wieder die Bewohner der Stadt Atrax. Danach wurde bei den Dichtern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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. Im Auftrag seines Ordens ging er 1627 nach Franken, wo er die Obliegenheit hatte, die zum Tod verurteilten vermeintlichen Hexen und Zauberer auf dem letzten Gang zu begleiten. Aus den tief erschütternden Erkenntnissen dieses Berufs, die sein Haar ergrauen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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hinzubringen. Die S. wird abwechselnd auf dem einen oder andern Hof abgehalten, die Frauen und Mädchen spinnen, die Burschen machen Musik, oder es werden Volkslieder gesungen, Hexen- und Gespenstergeschichten erzählt und allerlei Kurzweil dabei getrieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
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, der die S. einer bestimmten Anzahl von Gliedern der Reihe in allgemeinen Zeichen (Buchstaben) ausdrückt.
Summis desiderantes affectibus (lat.), Bulle des Papstes Innocenz VIII. von 1484 zu gunsten der Hexenprozesse (s. Hexe, S. 103).
Summisten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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und spitzigere Pinselführung bei minder geistvoller Charakteristik. Hervorzuheben sind: der Auszug der Hexen (im Museum zu Douai), die zechenden Bauern vor der Dorfschenke (in der Galerie zu Darmstadt), die Versuchung des heil. Antonius (in den Galerien zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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(Hamb. 1883).
Der T. spielt im Volksglauben eine eigentümlich bedeutsame Rolle (s. Totensagen). Die Naturvölker glauben nicht an einen natürlichen und wirklichen T., sondern halten das Sterben für eine Wirkung böser Geister oder Hexen, was sich auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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im blinden Eifer, die göttliche Vorsehung nachzuahmen, die Verbrecher als Sünder, und der grausame Sinn der Zeit mit dem Aberglauben im Bund und mit der T. in der Hand belegte eine unglaubliche Menge Unschuldiger als Zauberer und Hexen mit den ungerechtesten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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das Aussehen stark entstellende Entzündung im Mittelalter manche alte Matrone als Hexe auf den Scheiterhaufen gebracht hat. Die stärksten Grade der Entzündung führen zu Verkrümmungen der Augenlider nach auswärts oder einwärts (Ektropium, Entropium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Wechselbis Wechselfieber |
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wird, untergeschoben worden. Nach nordeuropäischem Volksglauben stammt der W. von den Zwergen (Unterirdischen) oder Nixen (oder von Hexen und dem Teufel). Mißgestaltet, namentlich mit großem Kopf oder einem Kropf (deshalb auch Kielkropf), mehr grunzend als schreiend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Weismannbis Weissagung |
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, der die Wahrsager und Zeichendeuter aus seinem Reich verbannt hatte, zuletzt die Wahrsagerin (Hexe) von Endor über sein künftiges Schicksal. Die Juden hatten namentlich aus der babylonischen Gefangenschaft einen Teil der chaldäischen Weltanschauung mitgebracht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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der Verfolgungen der sogen. Hexen zu überzeugen.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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Menschen der Zukunft, eine Sekunde nachdem Tod. W. hat auch zahlreiche Genrebilder gemalt, in welchen er zum Teil ähnlich bizarre Stoffe behandelt (das verbrannte Kind, Quasimodo, die Romanleserin und der Teufel, die junge Hexe), zum Teil aber auch Proben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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. Die germanischen Sprachen wenden das x in der Regel nur in Fremdwörtern an, einschließlich der romanischen Wörter der englischen Sprache; deutsche Wörter mit x sind Axt, Nixe, Hexe, Axe, das aber häufiger Achse geschrieben wird. Die englische Endsilbe xion
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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); »Sitten, Bräuche und Meinungen des Tiroler Volkes« (2. Aufl., das. 1871); »Barbara Pachlerin, die Sarnthaler Hexe etc.« (das. 1858); »Sagen, Märchen und Gebräuche aus Tirol« (das. 1859); »Johannissegen und Gertrudenminne« (Wien 1862); »Die Sagen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adambis Afrika |
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Mythologie. Von seinen übrigen Schriften sind anzuführen: "Hexenmeister und Hexe" (1851); "Die zoomorphischen Gottheiten der Slawen" (1852); "Das Leben jenseit des Grabes nach slawischen Sagen". Er starb 1876.
Afrika. Die Aufteilung der noch von keiner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Coremansbis Cowell |
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(in der Brera zu Mailand), vom Gewitter überraschte Bauern im Gebirge, die Hexe, die arme Maria, ein Aquarell, welches ihm die große goldene Medaille der Berliner Jubiläumsausstellung von 1886 einbrachte, und der in einem brennenden Schloß gefangene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Poliersteinebis Portugal |
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Charakteristik aus, sind aber sehr glatt und ausdruckslos gemalt. Seine Hauptwerke sind: Leichenzug in der Wüste von Suez, griechische Sklavin, die Tochter! Jephthas, Flucht nach Ägypten, Lea und Rahel, Mädchen aus Istrien, die junge Hexe, der Samum.
^Port
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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(jüd. Feiertag), Sabbat
tzagios Georgios, AMka
HagiosGeorgios(imPeloponnes),
Phlius, Asopos
Hllgios Ioannes, Kastalische Quelle
.Hagmayer, Ioh., Buchbinden 546,2
Hägsche, Hexe 502
Haguin, Hakon
Hagymäsy, Tolnai (Bd. 17)
Hahn, Ioh. Fr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Blutaberglaube (im Altertum bis zur Gegenwart) |
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auf dem Schafott gab, wiederholten sich die Szenen, daß Angehörige solcher Kranken hinzustürzten, um das warme Menschenblut aufzufangen. Mannhardt berichtete noch aus den letzten 30 Jahren von Fällen, in denen bei den Kassuben das Blut vermeintlicher Hexen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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, mliesdouiea u.a.) für das östliche Mittelmeerbecken bezeichnend, andre Eichen (wie (j. Hex) kommen in beiden Gebieten vor. In Algerien beginnt unweit der Küste zunächst die Region der Oliven und etwas höher die der Korkeichen, weiter aufwärts (bis 1200
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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), die Stechpalme (Hex n^nifolinm) mit Blatt und Frucht, die gemeine Malve (Allilva vul^n'ß), das Pfeilkraut (8^^itwi'ig, ^tz'ittitdlik) mit seinen Blättern von sprechender Naturtreue, der Lauch (^.Iiinin ni^inum) mit Blatt und Blüte, die Winde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
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empfunden werden, so die in Luthers
Katechismus aufgezählten Vorstellungen und Handlungen des A., die Totensagen (s. d.) mit der Nekromantie
(s. d.), der Exorcismus (s. d.), der Glaube an Hexen (s. d.) u.s.w. – Vgl. H. L. Fischer, Das Buch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Agrinionbis Agrippina |
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der Rechte und der Medizin, hielt er zu Pavia Vortrage, bis er Schulden halber flüchten mußte. Nach einiger Zeit Syndikus in Metz, befand er sich schon 1520 wieder in Köln, da er durch Verteidigung einer Hexe Inquisition und Mönche in Metz gegen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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meist der biblischen Geschichte entnommen, wie: Elias erweckt einen Toten, Jakobs Traum, Elias in der Wüste, Saul und die Hexe von Endor, die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnisse; das Fest Belsazars, ein Kolossalgemälde, blieb unvollendet. Der Stil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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, der Sonne schickt, häufiger jedoch vertritt sie die Stelle der Hexe im deutschen Märchen. Sie lebt tief im Walde, wohnt in einer Hütte, die auf Hühnerfüßen steht; die Baba-jagá fliegt durch die Lüfte, fährt in einem eisernen Mörser, den sie mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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ist dunkel. J. Grimm u. a. bringen ihn mit angelsächsisch
bilvit zusammen und erklären ihn als den, der das Billige anstrebt, als einen guten Geist. Allein er tritt fast überall als
Nebengestalt der Hexe auf und ist deshalb wie diese ursprünglich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Blairgowriebis Blanc (Auguste Alexandre Charles) |
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), Klippe westlich von der schwed. Insel Öland, war in den schwed. Hexenprozessen, Ende des 17. Jahrh., von derselben Bedeutung wie der Blocksberg für die deutschen Hexen. ^[Spaltenwechsel]
Blamābel (frz.), tadelnswert, schimpflich; blamieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Brooksbis Broschieren |
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. Kompositionen geliefert. Einer seiner besten Holzschnitte ist ein schlafender Pferdeknecht, den eine Hexe belauscht. Unter seinen Radierungen zeichnen sich der Abt Johannes von Fulda und ein Lautenspieler aus. Gemälde von ihm sind selten, es sind meist
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