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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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. Steine, welche der Länge nach parallel und normal zur Mauerflucht liegen, heißen bez. Läufer und Binder (Strecker) und die aus solchen Steinen hergestellten Mauerschichten bez. Läuferschichten und Binderschichten (Streckerschichten). Man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Steigbis Stein |
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Das Kaufgeld höher ansehen, 3 Mos. 25, 16. Mit Amos 8, 5. vergl. 5 Mos. 25,13.
Stein
§. 1. I) Ein schlechter und gemeiner, welchen man zu verschiedenen Dingen gebraucht. II) Elu kostbarer, 2 Mos. 25, 7. c. 28, 12. Dssb. 4, 3. c. 21, 11
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
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, welche mit 0,80 bis 1,30 m in Rechnung gesetzt werden kann.
Mauersteine, im weitern Sinne alle zur Aufführung von Mauern (s. d.) dienenden Steine; im engern Sinne nur die Ziegel (s. d. und Thonwaren).
Mauerverband, soviel wie Steinverband
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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: die Verzahnung und die Abtreppung, welche bei jedem Ziegelverband verschieden sind. Man unterscheidet folgende Arten von Ziegelverbänden: Schornsteinverband (s. Fig. 1), gültig für Mauern von ½ Stein mit lauter Läuferschichten und ¼-Steinverzahnung
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0019,
Hauptteil |
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18
bischöflichen Consistorium zu Agram an das Kaiserliche Naturalienkabinet in Wien geschickt worden, wo es aufbewahrt liegt. Ein anderer Stein von dieser Art ist der, welcher 190 Pfund schwer, und seit Jahrhunderten auf dem Rathhause zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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223
Lithographie und lithographischer Druck
daher ein sehr langsamer und die Anwendung der Schnellpresse ist angeschlossen. Ein der Radierung in Kupfer sehr analoges Verfahren ist die lithographische Radierung, bei welcher der Stein
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Steinbis Stille |
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aufgerichtet werden, Sach. 9,16. Daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest, Matth. 4, 6. Luc. 4,11. Meister, siehe, welche Steine, Marc. 13, 1. Und wälzte einen Stein vor des Grabes Thür, Marc. 15, 46; 16, 3. Und keinen Stein auf dem andern lassen, Luc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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ist in der Regel mit furchtbar heftigen Schmerzen verbunden, welche von dem Krampf der Harnleiter abhängen und unter dem Namen der Stein- oder Nierenkolik bekannt sind. Die Behandlung der Nierensteinkrankheit und der Nierenkolik kann sich fast nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
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314
Edelsteine.
Halbedelsteine werden gefärbt, indem man sie mit verschiedenen Chemikalien behandelt (vgl. Achat).
Man unterscheidet an jedem geschliffenen Stein die Zone des größten Durchmessers, die Rundiste, in welcher der Stein gefaßt
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0020,
Hauptteil |
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19
Heiligthum verehrten. Und zu den größten Steinen dieser Art gehört 1) derjenige, welcher im Winter 1740 oder 1741 in Grönland, von der Größe eines Hauses, mit einem furchtbaren Donner, wodurch die Menschen aufgeweckt worden sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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Brillantschliffs im 17. Jahrh. wurde eine Umwälzung im Geschmack bewerkstelligt, welche für die J. verhängnisvoll werden sollte. Das unruhige Gefunkel des facettierten Steins ordnet sich in kein künstlerisches Ensemble ein, zerstört in der Zusammenstellung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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Steins eine eigentümliche Rauheit verleiht. Der Kreidestift macht daher keine zusammenhängenden Linien, sondern eine aus kleinen und größern Punkten bestehende weiche Zeichnung.
Die Gravüre oder vertiefte Manier heißt das Verfahren, bei welchem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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. 8a]^[Abb: Fig. 8b]
Bei dickern farbigen Steinen erzielt man durch den Treppenschnitt die günstigste Wirkung, bei welchem die eigentümliche Anordnung der Facetten des Unterteils das Zurückstrahlen des Lichts unterstützt. Alle Facetten laufen
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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389
Opal - Opium
trachtet wird, in grünen, roten, blauen, gelben Lichtern wechselt. Je nachdem die Farben in Streifen oder Flecken auftreten, unterscheidet man Flammen- und Flimmeropal. Am meisten schätzt man die Steine, bei welchen das Rot
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| 1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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bei der Schlagdame der gewinnt, dessen Steine alle geschlagen sind. Vergißt man zu schlagen, wenn man konnte, so darf der Stein, mit welchem man hätte schlagen können, vom Gegner "geblasen", d. h. genommen, werden. Ist ein Stein in die Dame gekommen
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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oder künstlichen Steinen ohne (Trockenmauer) oder mit Bindemittel hergestellte Wand. Grund- oder Fundamentmauern haben die ganze Gebäudelast auf den Baugrund zu übertragen. Um sie vor Senkungen zu schützen, läßt man sie stets bis zu einer Tiefe reichen, welche
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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Trockenheit, daß sofort 4-6 übereinander gestellt werden können. Maschinen, auf welchen jeder Stein einzeln in einer Form gepreßt wird, haben weniger Verbreitung gefunden; Maschinen, die getrockneten, gepulverten und gesiebten Thon verarbeiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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aus einer Mischung von Steinbrocken, Zement und Wasser, welche in Formen gestampft wird. Aus derartigem Beton sind für Hafenbauten Steine von 18 cbm Inhalt dargestellt worden. Cendrinsteine bestehen aus Zement mit Kohlenstaub oder Asche; eine andre Sorte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Steinschönaubis Steinthal |
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mittels eines in die Harnröhre einzuführenden, aus drei ineinander passenden Teilen bestehenden Instruments (Lithotritor), die lithoklastische Methode (Lithotripsie), welche bloß zerdrückend und zermalmend wirkt und bei nicht sehr harten Steinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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, hervorgerufen durch das Exzenter k, welches auf der Welle des Schwungrades l sitzt, werden sonach die oben aufgegebenen großen Steine immer tiefer einsinken und allmählich zu immer feinerm Korn zerdrückt. Die Maschine arbeitet demnach kontinuierlich, indem
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0021,
Hauptteil |
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20
Außer diesen festen Massen, welche zu uns herabgekommen sind, sind auch solche in Staub und Regen, wie ich schon angeführt habe, zu uns herabgefallen. Zu den merkwürdigsten Staubregen dieser Art gehört erstlich derjenige, welcher am 14
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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, ist ein Brettspiel, welches von zwei Personen auf einem quadratischen Brett von 19 mal 19 Linien, also 361 Durchschnittspunkten, mit 180 (unter sich vollkommen gleichen) schwarzen Steinen für den einen Spieler und 180 weißen Steinen für den andern gespielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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-, Glaspulver beklebt ist und zum Schleifen dient. Bei Anwendung eines zähen Papiers als Unterlage erhält man das Schleifpapier.
Schleifmühle, s. v. w. Schleifwerk.
Schleifsteine, Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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aufsteigt, verdunstet und einen weißen Salzbeschlag auf den Steinen bildet. In der Regel handelt es sich dabei um salpetersauren Kalk, welcher einen schmierigen, an feuchter Luft zerfließenden Überzug bildet, allmählich die Überzüge der Mauern, z. B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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die Steine mit dem Brennmaterial und der Asche nicht in direkte Berührung kommen, so zieht man für kalkreiche Alluvialthone den gewöhnlichen Ringofen von Hoffmann, welcher eine lange Flamme entwickelt, vor oder bedient sich neuerer Systeme von Dannenberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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übrigen Stellen mit Wasser, so wird die aufgetragene Druckfarbe nur auf den Stellen der Zeichnung haften und also auch nur diese beim Abdruck reproduziert werden. Um die Stellen des Steins, welche weiß bleiben sollen, noch mehr gegen die Annahme
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0730,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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in früheren Zeiten allgemein des Reibsteines. Es war dies ein glatt geschliffener harter Stein, meist Marmor, auf welchem die Farbe, mit etwas Oel angemengt, mittelst des sog. Läufers fein gerieben wurde. Dieser war ebenfalls von Stein oder Glas und unten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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verwandeln, kann durch ebene Steine nicht erreicht werden; man haut deshalb mit den "Mühlpillen" Rinnen in die M., welche scherenartig wirken und das Mehl zugleich nach dem Umfang des Steins treiben. Diese Rinnen (Fig. 1), welche von dreieckigem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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95
Diamant - Dill
wird am liebsten gesehen, weil sich unter ihr gewöhnlich die reinste Masse findet. Die Beurteilung roher Steine ist, weil eben nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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Venedig, die Kapelle des Kardinals Zeno ebendaselbst.
Gemmen (Gemmae, hierzu die Tafel "G. und Kameen", mit Textblatt), Edelsteine im allgemeinen, dann geschnittene Steine. G. im engern Sinne nennt man solche Edelsteine, in welche das Bild vertieft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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1000, und die Zahl der 1868 zu Pultusk in Polen niedergefallenen Steine wird sogar auf 100,000 geschätzt. Die Gestalt der M. läßt trotz außerordentlicher Verschiedenheit mitunter insofern eine Gesetzmäßigkeit erkennen, als man die Richtung, in welcher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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Oktaeder. -
In der Regel sind die Steine farblos und durchsichtig, und diejenigen, welche diese Eigenschaft am reinsten zeigen, sind die wertvollsten. Es kommen aber auch farbige vor, wenn auch immer nur in blassen Tinten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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von 1,5 m Durchmesser trägt auf einem emporragenden Kegel, dessen Spitze mit einem eisernen Zapfen gekrönt ist, den obern Stein, welcher einer Sanduhr gleicht, indem er zwei glockenförmige Höhlungen besitzt, welche mit ihren Spitzen in der Mitte des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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ein völliger Ersatz für Solnhofen bisher nicht gefunden. Nur Frankreich hat einige Brüche erschlossen, welche ein für geringere Arbeiten brauchbares Material ergeben; die feinern Steine bezieht es wie andre Länder aus Bayern. Diese feine Sorte bilden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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arbeitet die Insolation entgegen. Durch die starke Erwärmung der Steine bilden sich Sprünge in denselben, welche mit der Zeit den Stein zersprengen und in scharfkantige Stücke zerlegen. Je nach dem verschiedenen Widerstand, welchen ein Gestein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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, aus geschlagenen Steinen zusammengesetzt, welche eine besonders eben bearbeitete, an die Oberfläche zu legende Kopffläche haben, und Würfel- oder Prismenpflaster , zu welchem würfelförmige oder rechteckig prismatische Steine genommen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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Zeichnung in verschiedenen Tönen gefärbt darstellen und nacheinander gedruckt werden. Der einfache Tondruck, welcher seine Entstehung dem Umstand verdankt, daß die Zeichnung auf der gelblichen Farbe des Steins eine andre, saftigere Wirkung hervorbringt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
Steinbearbeitungsmaschinen |
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dickem Flacheisen, welches Schwertsäge genannt und einzeln oder zu mehreren in einem Rahmen (Gatter) eingespannt wird, der wie bei einer Vertikal- oder Horizontalgattersäge eine Hin- und Herbewegung erhält, während die Säge den Schnitt im Steine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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303
Steinschneider
alten Ägyptern (s. Scarabäus), Babyloniern und Assyriern (s. Siegelcylinder) und Phöniziern. Bei den Juden wurde die Entwicklung auch dieser Kunst schon durch den Kultus verhindert; doch werden im Alten Testament Steine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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, der aber wegen seines Glanzes und hoher Politurfähigkeit doch beliebt ist und viel zu Ringsteinen, Ohr- und Armschmuck verarbeitet wird, in schönen Exemplaren auch hohe Preise erlangt. Der Stein hat seinen Namen von einer Insel im Roten Meer, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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265
Steindrossel - Steine, künstliche.
tausenden vor dem Auftreten Mohammeds. Aber gerade der mystische Reiz, welcher in der Verehrung des rohen Naturidols liegt, führte zu den tollsten Übertreibungen in dieser Kultusform. Theophrast schildert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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oder eine Wölbung (Kreisbogen), welche 1/30-1/50 der Straßenbreite zur Pfeilhöhe hat. Die Steinbahn kann mit einer Packlage hergestellt werden, d. h. mit einem 13-15 cm hohen Unterbau aus Steinen, die man auf die breite Seite (Kopf) stellt, deren Zwischenräume man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung) |
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946
Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung).
mit dem Klötzchen befestigt; die beiden andern Arme tragen, über ihre Ebene emporstehend, die Hebe- und zugleich Ruhesteine S und S', welche cylindrisch und am obern Ende bis zur Mitte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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Stemhock ? Stellen.
H25
z. 5. VI) Christus, der Eckstein der Kirche. Er heißt der lebendige, 1 Petr. 2, 4. weil er das Leben in sich hat, und die Steine, welche anf ihn erbaut, d. i. ihm im Glauben anhangen, lebendig macht, mithin der Gemeinde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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in Brillantform geschliffenen Steinen ist
der gröhte Victoria, gefunden 1884 am Kap (roh
457, geschliffen 180 Karat). Einen noch größern
Brillanten könnte ein ebenda 1888 gefundener Stein
von 428 Karat liefern, der aber noch weit über-
trossen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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der künstlichen E. sind bereits so vervollkommnet, daß es nur des Zusammentreffens von Kapital und Unternehmungslust bedarf, um in der That die Versuche der Gelehrten fabrikmäßig auszubeuten.
Dann wird die Frage gestellt werden: welche Steine sind echt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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407
Dominohafen - Domitier
was eintritt, wenn ein Spieler in seinem eigenen
Steinvorrate keinen zum Fortsetzen des Spiels ge-
eigneten Stein findet. Gewöhnlich setzt bei Beginn
des Spiels derjenige an, der den höchsten Pasch z
aufweisen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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, bleiben dagegen auch auf eine Reihe von Jahren tauglich, müssen aber natürlich auch zu Zeiten geschärft werden. Die Franzosen haben für ihre Steine Abnehmer in aller Welt, versenden auch rohe Blöcke, welche erst auswärts zu M. zusammengesetzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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-
recht bearbeitet werden. Beide Arten erfordern eine
Unterlage aus Kies, oder eine sog. Packlage aus un-
regelmäßigen Steinen, über welche eine Kieslage ge-
streckt wird. Häusig wendet man auch eine 20 cm
oder Veton in Gipskalk
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0018,
Hauptteil |
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17
Zum Beweise hiervon mögen folgende Beispiele dienen:
Zuerst der Stein, dessen Herabfallen durch gerichtlich abgehörte Zeugen und mit Dokumenten gehörig bestätigt ist, der am 26. Mai 1751 in der Gespannschaft Agram im obern Sclavonien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Stufe der Kultur in dem Augenblicke, in welchem er das erste künstliche Hilfsmittel für den Kampf um das Dasein erfand. Die Befestigung eines geschärften Steines an ein Holzstück war ein Fortschritt von verhältnismäßig größerer Bedeutung, als jener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0483,
Mahlmaschinen |
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befreien können. Ein Mahlgang (s. Fig. 2) besteht aus dem Oberstein a und dem Unterstein b, der in der Büchse c und in der Pfanne d gelagerten Mühlspindel oder Mühleisen e, welche mittels fester oder beweglicher (Balancier-)Haue f den bewegten Stein
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
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697
Seife und Parfümerien - Steine und Steinwaren
Mark
f) alle nicht unter e begriffenen Waren aus Seide oder Floretseide in Verbindung mit Baumwolle, Leinen, Wolle oder andern animalischen oder vegetabilischen Spinnstoffen 300
Tara: Ki 20
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| 1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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362
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grau bis bräunlichroth; das Pulver blutroth. Auf rauhem Stein giebt er einen rothen Strich, daher seine Anwendung als Schreibstift für Steinhauer. In Pulverform wurde er früher zuweilen innerlich benutzt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0288,
Tinten |
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wird bei Schrift und feinen Zeichnungen mit der Feder oder dem Pinsel direkt auf den Stein gezeichnet, dieser dann mit Säure abgebeizt; dadurch werden die Stellen, welche mit Tinte bedeckt sind und daher in Folge des Fettgehaltes der Tinte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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.
Schlangenwurzel. Diesen Namen führen zwei verschiedne Wurzeln, nämlich erstens die hin und her gebogene ausdauernde Wurzel des auf allen feuchten Wiesen vorkommenden Wiesenknöterichs (Polygonum Bistorta), welche sehr herb und bitter schmeckt
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, welches auch um die Mauervorsprünge herumgeführt wird.
Gekuppelt: Verbunden; bei zusammengehörigen Fenstern oder bei Säulen mit gemeinsamen Kapitälen gebraucht.
Gemmen: Geschnittene oder geschliffene Steine mit bildlichen Darstellungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0422,
Straßenbau |
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der gewöhnlichen Chaussee, der sog. Packlagechaussee, wird die unterste Lage etwa 15 cm hoher Steine mit der Hand gepackt und von einem Grobschlage überschüttet, auf welchem sich der Feinschlag oder Klarschlag auflegt, welcher die eigentliche Straßendecke
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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. w. Maske im D. und der Gewinner beim Dominospiel (s. d.).
Dominospiel, wie man gewöhnlich annimmt, nach dem Erfinder, Abbé Domino, so benannt. Von berufener Seite wird dagegen behauptet, die Zeichnung des Gewandes, welches die Domherren beim
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
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die Thonschneide für sich arbeitet, mit einem Gitter versehen, durch welches Steine u. dgl. zurückgehalten werden. Gewöhnlich sind aber Thonschneide und Formapparate in Eins gebracht: der Thon tritt unten horizontal in Form endloser Riegel heraus, welche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
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und natürlichen Steinen entsteht mit Zuhilfenahme der Wölbung:
7) die D. aus ¼ Stein starkem Kappengewölbe mit porösen Ziegeln zwischen schmiedeeisernen
Balken, zwischen welchen Lagerhölzer zur Befestigung der gespundeten Dielung angeordnet sind
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| 1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
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, lockere, chondrenfreie, eisenarme
Steine, meist vom spcc. Gewicht 3; ihnen gehören
nur 27 Fälle an.
Die Hauptmenge der Steine (291 Fälle) gehört
der zweiten Klaffe, den Chondritcn, an. Diese
bestehen aus Olivin, Bronzit und Nickeleisen, welche
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0850,
Mühlen (Zerkleinerung des Korns) |
Öffnen |
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gelangt aus den Steinen in den Raum zwischen diesen und der Zarge r sowie von hier durch einen Abfallkanal zu einem Elevator, der es den Siebapparaten zuführt. Zur genauen horizontalen und zentrischen Einstellung dienen drei vertikale Schrauben, welche
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| 1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
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planparalleler,
horizontaler Lagen. Nicht selten werden beim Durchschleifen die Kanäle bloßgelegt, durch welche die
innere Masse oder vielmehr die Flüssigkeit, welche sie gelöst enthielt, in den Mandelraum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
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74
Mittel- und Nord-Europa.
In der älteren Steinzeit, in welcher der Mensch noch hauptsächlich von der Jagd lebte, beginnen die Erscheinungen eines "Kunsttriebes" mit dem Einritzen und Einkerben von Verzierungsmustern (Punkten, Linien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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" galt. Das Zeusbild kennen wir nur aus Berichten und aus Nachbildungen (auf Münzen), unmittelbare Zeugnisse für die Kunst des Meisters haben wir jedoch in den Bildwerken, mit welchen das (jüngere) Parthenon in Athen geschmückt war. Wohl stammt nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Stein (Bezirk)bis Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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287
Stein (Bezirk) - Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom)
Alpen, an der Linie Laibach-S. (23 km) der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) 738, als Gemeinde 2368 slowen. E., Lederbereitung, Anfertigung von Pelzen und groben Zwirnspitzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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u. 2) mit einem Schleifstein B von hohlkehlartig ausgeschweifter Gestalt, welcher pro Minute 1500 Umdrehungen macht. Über dem Stein befindet sich auf einer horizontalen, zum Steinmittel nahezu rechtwinkelig angeordneten Achse FF eine Scheibe I
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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arenariae). Das Sandriedgras oder die Sandsegge (Carex arenaria) ist auf dem Küsten- und Dünensand der Nord- und Ostsee, sowie landeinwärts auf unfruchtbarem Sandboden gemein und nützt durch die sehr langen Kriechwurzeln, welche dem lockern Sande
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
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.
Steigrohr, ein Rohr, in welchem eine Flüssigkeit durch Druck emporgetrieben wird.
Stein, im gewöhnlichen Leben jedes feste anorganische Naturprodukt, welches aber ein Mineral oder ein Gestein sein kann; in der Metallurgie s. v. w. Lech.
Stein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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Verfahren, dem sog. autographischen, greifen. Hierbei wird die Schrift mit einer besonderen Tinte auf Papier geschrieben und dann, nachdem dieses auf der Rückseite befeuchtet, durch mehrmaliges Ueberwalzen auf den sog. lithographischen Stein übertragen. Hier
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
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.
Gummi Arabicum 1 Th.
werden mit einer kalt gesättigten Boraxlösung zu einem dicken Brei angerührt, welcher zum Kitten von Stein, Glas, Horn, Porzellan, Elfenbein etc. verwandt werden kann. Der Kitt wird marmorhart, erhärtet aber erst nach 24
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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. Schiefwerden .
Gewölbe , die nach irgend einer Bogenli nie aus keilförmigen Steinen geformten
konkaven Decken über den
von Mauern ganz oder teilweise geschlossenen Räumen. Durch ein G. wird also ein Raum überdeckt, durch einen
Bogen (s. d
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Drainage |
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zum Legen der Rohre, im unmittelbaren Anschluß an das Herstellen der Gräben, erprobt, welche jedoch keine Verbreitung gefunden haben. Die Grabenarbeit wird erheblich erschwert, wenn sich im Boden viele größere Steine befinden, deren Beseitigung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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muß der einzelne Stein des Gegners, der auf einem Dreieck steht, zu welchem der Spieler mit einem der seinen durch einen Wurf gelangt, dasselbe verlassen und seine Fahrt von vorn anfangen. Stehen jedoch zwei oder mehrere Steine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0468,
von Rotholzbis Rubin |
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Weißglut erhitzt, wodurch der Blauton vollständig verschwindet und das reine Rot hervortritt.
Eine volkstümliche Benennung des R. ist Karfunkel, eine Ableitung von dem lateinischen Namen carbunculus, glühendes Köhlchen, welchen die Alten dem Steine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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mit abgerichteten Hunden und ist immer ein widerwärtiges Geschäft, zu welchem sich nur Leute finden, wenn die Ware nicht allzu gering bezahlt wird. - Zoll: Die Felle sind zollfrei, das fertige Pelzwerk daraus wird gem. Tarif Nr. 28 a oder b verzollt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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304
Germanische Kunst.
schon bei einzelnen Bauten im 13. Jahrhundert angewandt und Gewölbe aus Holz anstatt aus Stein gebildet; dies leitete zu dem Versuche, das Gewölbe durch ein künstliches Hängewerk aus Holz zu ersetzen, welches ganz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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die Inka-Peruaner wohl eine große Fertigkeit im Bearbeiten und sorgfältigen Zusammenfügen ungewöhnlich großer Steine, aber zu irgend welcher Gliederung oder Anwendung gefälliger Bauformen kamen sie nicht. Ihre Bauten bestanden aus ungemein langen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
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1888).
Fuveml (lat.), jugendlich.
Iuvöntas, die röm. Göttin der (männlichen)
Jugend, hatte im Tempel des Jupiter, der Juno
und Minerva auf dem Kapitol eine Kapelle, welche
alter war als der Tempel und bei dessen Erbauung
erhalten werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
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286
Steiger (Heinrich Adolf) - Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)
Jahren das größte Sortimentslager deutscher Bücher in Amerika besaß. Dazu kam Verlag, namentlich von Schulbüchern für deutsch-amerik. Schulen (von Resselt, Grauert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Mühlenbruchbis Mühler |
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schlägt. Das Spiel hat der verloren, welcher alle Steine bis auf zwei eingebüßt hat, so daß es ihm nicht mehr möglich ist, eine Mühle zu bekommen. Hat man bloß noch drei Steine, so kann man springen, d. h. die Steine nach Willkür setzen, wohin man will
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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Grabensohle, bei nassen Gräben zum Wasserspiegel (Grabenübergang) heruntergeht, welcher auf der Grabensohle oder schwimmender Unterlage gedeckt zur Bresche führen soll. Vgl. Feldbefestigung, Festung und Festungskrieg.
Grabengans, s. Enten, S. 671
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Gemischtes Tarifsystembis Gemmi |
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.
Gemme (lat. Fomma) bezeichnete zunächst jeden
Edelstein; dann wurde das Wort auf solche Edel-
steine beschränkt, die mit vertieft oder erhaben ge-
arbeiteten Verzierungen versehen waren. Man
unterscheidet demnach zwei Arten von G.; solche
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0046,
Nachtrag |
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gewesen, und betreffen nur hier und da die Erdrinde, und zwar da, wo ein Stoff dazu vorhanden war, welcher sich mit dem Wasserstoffe verbinden konnte. Da nun in der Mitte der Erde keine Wassermasse, nach der Wirkung der allgemeinen Schwere, bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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, welche einen eigentümlichen Lichtschimmer haben wie der Opal oder für solche, die undurchsichtig sind, wie Türkis etc., wendet man den besser passenden muscheligen Schnitt (en cabochon) an, bei welchem die Oberfläche des Steins bloß eine runde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ist das Alter ihrer Gebäude. Denn die Mauer der alten Stadt ist sehr alt und dick, auch sehr fest aus Steinen zusammengefügt, von welchen die neueren Baumeister nicht wissen, aus welchen Gegenden sie stammen: so ist die Kirche des heiligen Kreuzes sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mehlfabrikation |
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der nassen Reinigung geht das Getreide zunächst über die vorstehend aufgezählten Maschinen bis zum Trieur. Hierauf kommt es in eine Waschmaschine, welche Steine, Staub und Brand beseitigt, während die danach folgende Trockenmaschine das Getreide
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gedanken veranschaulichen will, und gelangt zu der freien Formengebung, wie sie durch den Stoff (Stein, Erz) erfordert wird und welche allen Bedingungen der Darstellung von "Körperlichkeit im Raume" (die Malerei giebt Körperlichkeit in der Fläche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
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überzogen, welches die Zeichnung vom Stein abnimmt und auf Blech überträgt. Der obere Cylinder ist mit Greifern versehen und wird das zu bedruckende Blech an denselben angelegt. Der Cylinder besitzt einen automatischen Anlegeapparat, durch welchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
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Steinbrücken - Steiner (Friedrich)
allgemein bekannt wurden, sind: Die badenden Kinder (1834), Marie bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840; beide in der Berliner Nationalgalerie), Rotkäppchen und der Wolf, Genoveva, Undine, Loreley
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Mühlenrechtbis Mühlhausen (in Thüringen) |
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, d. h. drei Steine nebeneinander auf einer Linie zu erhalten. Gelingt ihm dies, so darf er einen Stein des Gegners wegnehmen, doch nie einen, welcher den Teil einer Mühle bildet. Sind alle Steine gesetzt, so beginnt das Ziehen, d. h. das Rücken je
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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. Jahrhundert vor, von Werken in Holz und Stein sind nur sehr wenige vorhanden und diese sind durchweg plump und roh. Die eigentlichen Künstler verschmähten offenbar diese Stoffe. Das älteste Flachbildwerk in Stein, welches künstlerisch bedeutsam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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Holz oder je zwei Steine verbunden werden. Die Klammern bestehen entweder aus einem rechteckigen, an den beiden schmalen Seiten schwalbenschwanzförmig bearbeiteten Flacheisen (Fig. 1) oder zumeist aus einem an beiden Enden rechtwinkelig umgebogenen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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, "hängender Stein"), eins der imposantesten vorgeschichtlichen Bauwerke bei Amesbury in der englischen Grafschaft Wilts auf der Heide von Salisbury. Der Bau bestand einstmals aus einem kreisrunden Säulengang von ca. 88 m im Durchmesser, welcher einen Kreis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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. 37 M.), Schweiz nach Berner (-24 M.), Spanien nach Madrider Zeit (-1 St. 8 M.). In Schweden erfolgt die Aufstellung nach "gemeinsamer bürgerlicher Zeit", welche zusammenfällt mit dem mittlern Meridian des Landes (7 Minuten höher als Berliner Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Kuppelgräber in Griechenland (Ausgrabungen) |
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von oben bis unten geschmückt war, heute nur durch ihre wohlgegliederten Verhältnisse gefällt und durch die Größe der Steine eine Vorstellung von dem starken Geschlecht erweckt, welches sie erbaute. Das Thor in dieser Mauer selbst ist an der Schwelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preßkohlenbis Preßluftgründung |
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. Die Fabrikation
ist verschieden für Braunkohlen- und Steinkohlen-
ziegel. Bei erstern unterscheidet man Natzpreß-
steine und Trockenpreßsteine. Die Naß preß st eine
werden durch Pressen der angefeuchteten Braun-
kohlen und Trocknen
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