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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Kettenbrückebis Ketzer |
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Analysis (das. 1860).
Kettenbrücke, eine Hängebrücke, deren Verkehrsbahn von Ketten getragen wird; s. Brücke, S. 495.
Kettendruck und Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei.
Kettenfäden, diejenigen Fäden eines Gewebes, welche nach der Länge
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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[446a]
Webstühle.
Fig. 1. Schematische Darstellung des Webstuhls. A Kettenbaum. B Brustbaum. D Leiste. E Schaft. F Riet. H Tritt. R Rolle. S Schiffchen. Kettenfäden.
Fig. 2. Handschütze.
Fig. 3. Schnellschütze.
Fig. 4. Rietblatt.
Fig. 5
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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die Fächer zu öffnen, d. h. die Kettenfäden für den Durchgang des Schützen auseinander zu breiten. Bei c befindet sich das Blatt, auch Rietblatt, Kamm oder Rietkamm genannt, das in Fig. 3 in der Vorderansicht abgebildet ist. Dasselbe besteht
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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über und unter einen Kettenfaden und dann wieder ein Kettenfaden über einen Schußfaden u. s. f. Das geköperte Gewebe zeigt meist auf jeder Seite eine ungleiche Verteilung von Schuß- und Kettenfadenmaterial. (S. Köper.) Als besondere Abart des Köpers
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
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(Kettenfäden), in einer der Breite des Zeugs entsprechenden Zahl als Kette (Zettel, Werft, Schweif, Anschweif) auf eine Länge von etwa 1,5-2,5 m horizontal ausspannt und dann quer hindurch rechtwinkelig zu den Kettenfäden einen andern Faden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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gemein, erinnert vielmehr an die Bewegung der Klöppel beim Handspitzenmachen. Für das Einarbeiten des Einschlags dienen so viel Spulen, als Kettenfäden vorhanden sind. Diese metallenen Spulen tragen den aufgewickelten Eintragfaden und drehen sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0282,
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.) |
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282
Gewebe (geköperte, gemusterte, samtartige G.).
geköperten, gekieperten oder kroisierten Stoffe unterscheiden sich vom glatten G. hauptsächlich dadurch, daß jeder Einschlagfaden durch zwei, drei oder mehr Kettenfäden bedeckt wird, bevor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0060,
von Blutsteinbis Bohnen |
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Handspitzenmachen erinnert. Die Kettenfäden sind
hier senkrecht gespannt;
für das Einarbeiten des Einschlags dienen bei m Kettenfäden
2n-1 Spulen. Diese metallenen Spulen, welche den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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, Schuß, Einschuß, Einschlag, Eintrag. Die Kettenfäden sind etwa so lang wie das G. und je nach der Beschaffenheit der Garne und der Art des zu erzeugenden Gewebes in verschiedener Zahl und Stärke vorhanden. Der Einschlag bildet einen ununterbrochenen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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enthält, als Kettenfäden vorhanden sind. Durch diese Löcher gehen die Fäden a (Heber, Arkaden) als Verlängerungen der Litzen l, welche in Maillons die Kettenfäden K aufnehmen und durch Gewichte b gespannt werden. Oberhalb des Harnischbretts H bindet man
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Gazebandbis Gazellen |
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606
Gazeband - Gazellen
Dic Eigentümlichkeit aller echten Gazegewede be-
steht darin, daß behufs Erzielung größerer Nnver-
sckieblichkeit der Fckden je zwei zusammengehörige
Kettenfäden (Pol- und Stückfaden) zwischen je zw>?i
Schußfäden
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Websterbis Wecklein |
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Stillstand des Webstuhls fest gegen die Ladendecke in gedrückt, so daß der Weber jede Arbeit am Webstuhl (wie Schützeneinlegen, Kettenfäden einnehen, Schuhaufsuchen, Rietausbessern) ungehindert verrichten kann. Die Wirksamkeit beginnt mit dem Betrieb
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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fest geschlagen wird, um die Kettenfäden zu ver-
decken, aus viel feinerm einfachen Garn, wodurch
sich die Kettenfäden im Gewebe als vorstehende
Längsrippen markieren; oftmals sind es die Ein-
schlagfäden, welche in dieser Weise hervortreten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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Ansehen erhält. Die Bedingungen hierzu liegen in der Art der Herstellung. Es bestehen die Einschlagfäden und die Kettenfäden aus zwei- oder dreifädig filierter Seide, welche teils rechts, teils links gedreht sind. In der Kette wechselt ein rechts
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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grober Fäden, um die Sahlleiste oder Egge zu erhalten, welche bei Bestimmung der Tuchbreite nicht mitgerechnet wird.
Die Breite wird nach Hunderten von Kettenfäden berechnet; schmale Tuche enthalten 14-22, breite bis zu 48 Hunderten. Für den Handel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
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die Stuhlnadeln eingeführt werden können. Die von einem Kettenbaume kommenden und mittels einer Spannvorrichtung in geeignetem Maße straff gehaltenen Kettenfäden sind, bevor sie das bereits fertige Warenstück erreichen, durch die Bohrungen der Lochnadeln gezogen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
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Einschlagfäden getrennten Bindungen derselben
von den sich ausbreitenden Kettenfäden so vollständig gedeckt sind, daß eine vollkommen gleichmäßig erscheinende glatte und glänzende Fläche gebildet wird.
Bei dem schönsten A. liegt die Bindung jedes
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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, daß durch teilweises Aufschneiden der Noppen eine Figur in ungeschnittenem Grunde entsteht (Frisé). Bei den geringern Sorten der Sammetbänder ist der Einschlag Baumwolle. Elastische Bänder werden erzeugt, indem zu einzelnen Kettenfäden Kautschuk genommen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0518,
Fadengebilde |
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Fachbildungsvorrichtung eingefügt wird, welche die regelmäßige Verzwirnung der paarweise
angeordneten Kettenfäden nach dem Eintragen jedes Schußfadens bewirkt. Der Drehungssinn der aufeinander folgenden Verzwirnungen ist
hier abwechselnd rechts und links
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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in geringerer Zahl vorhanden sind und dadurch versteckt werden. Der Kettenfaden geht flott über mehrere Einschußfäden, unterfährt dann einen einzigen Einschußfaden (Bindung) und erscheint sofort wieder auf der Oberfläche, um abermals mehrere Einschußfäden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
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Fäden Gespinst und ein Faden Lahn eingeschossen werden. Während nun der Lahn die Figur der rechten Seite bildet, hält das Gespinst, indem es die Kettenfäden bindet, das Gewebe zusammen und bildet zugleich an den Stellen, wo keine Figur (also auch
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Gay-Lussac-Säurebis Gazetteer |
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, durchsichtige Gewebe, bei welchen zwei Kettenfäden nebeneinander liegen und sich zwischen je zwei Schußfäden kreuzen. Um diese Verschlingung der Kettenfäden zu erreichen, ist der Gazewebstuhl mit einer besondern Vorrichtung versehen, welche
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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das Gewebe eingewebte Figuren, so läßt man es mit einem Preßtuch an Stelle des zweiten Stücks durch die Walzen gehen, wobei dann die weichen Figuren die Wässerung nicht annehmen. Die zum Moirieren bestimmten Zeuge werden nämlich mit starken Kettenfäden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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, daß bei der Bildung des Kreuzfaches die Stückfäden mit heraufgezogen werden, geht während dieser Arbeit ein Stab b (Padurstock) nieder, legt sich auf sämtliche Kettenfäden und hält dadurch auch die Stückfäden zurück. Beim Samt- und Plüschweben sind
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
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der Kulierwirkerei durch Bildung von Schleifen in den Kettenfäden und Verbindung derselben mit den Schleifen der Nachbarfäden zu Maschen. Die zur Ausführung dieser Arbeit nötigen Teile sind ebenfalls Hakennadeln, Platinen und Presse (Fig. 6). Die Platinen haben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Brooksbis Broschieren |
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Methoden in Gebrauch. Nach der einen derselben geht der Figurschuß gleich dem Grundschuß durch die ganze Kettenbreite hindurch, liegt jedoch nur innerhalb des Musters, durch einzelne Kettenfäden gebunden, auf der rechten Seite, außerhalb des Musters
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
in der
Art hergestellt, daß entweder jeder Kettenfaden aus zwei verschiedenfarbigen Fäden mit schwacher Drehung gezwirnt, als Einschlag dagegen ein einfacher Faden von
einer dritten Farbe verwendet, oder umgekehrt ein einfarbiger
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kettenbrückenbis Kettenschleppschiffahrt |
Öffnen |
.
Kettenfäden oder kurz Kette, in der Weberei
die vor Beginn des Webens im Webstuhl ausge-
spannten, die Grundlaqe des Arbeitsprozesses bil-
denden, beim fertigen Stoff in der Längsrichtung
verlaufenden Fäden, mit denen beim Weben die
querlaufenden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Polentabis Polhöhe |
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Schandau rechts in die Elbe. Das Polenzthal wird wegen seiner Naturschönheiten viel besucht.
Polesien, soviel wie Podlachien (s. d.).
Polfäden, in der Gazeweberei diejenigen Kettenfäden, welche über allen Schußfäden liegen; in der Sammetweberei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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, meist geometr. Muster entstehen. Infolge der rechtwinkligen Kreuzung von Einschlag- und Kettenfäden in dem als Grundlage dienenden Gewebe sind die Durchbrechungen nur von geringem Wechsel der Form. Die Vereinigung der bündelweise zusammengelegten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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die Kettenfäden parallel ausgespannt und die Einschlagfäden mit der Hand eingeflochten werden. Im Mittelalter erreichte die W. einen hohen Grad der Vollkommenheit. In den spätern Jahrhunderten bildete sich dieselbe, bis dahin nur Hausindustrie, allmählich zum
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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), das in der Weberei dazu dient, einesteils die Kettenfäden in ihrer ordnungsmäßigen Lage zu erhalten, andernteils jeden Einschlagfaden je nach der erforderlichen Dichtheit des Gewebes mehr oder minder stark gegen den vorhergehenden hinzuschieben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zeserebis Zeugarbeiter |
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das Einpassieren der Kettenfäden in die Schäfte, das Treten der Trittschemel und das Anschnüren der Schäfte an die Tritte auf dem Webstuhl vorgenommen wird; auch soviel wie Kette (s. Kettenfäden).
Zettelbanken, s. Notenbanken.
Zettelbillets, erste Form
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Hainleitebis Haïti |
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Kettenfäden erhabene Längsstreifen gebildet werden.
Haiterbach, Stadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Nagold, 534 m ü. M., mit Pfarrkirche, Möbeltischlerei und Böttcherei und (1885) 1863 evang. Einwohnern.
Haï-Thao, s. v. w. Gelose.
Haïti
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
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.]
Scheren, bei der Appretur der Gewebe die auf deren Oberfläche stehenden Härchen oder Fäserchen durch Abschneiden entfernen (s. Schermaschine); in der Weberei die Kettenfäden nach Länge und Zahl ordnen, bevor sie auf den Webstuhl gebracht werden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0299,
Technologie: Textilindustrie; Glas; Heizung und Beleuchtung |
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Jacquardmaschine, s. Weberei
Jennymaschine, s. Spinnen
Kämmmaschine, s. Spinnen
Kalander
Kalandermaschine, s. Kalander
Kastorhut, s. Biber
Kegelstuhl, s. Weben
Kettendruckmaschine, s. Zeugdruckerei
Kettenfäden
Kettengarn
Kettenmaschine, s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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-
genommen, das Chenilleband in die Bahn in ge-
legt und mit einer Platte beschwert. Sobald die
Kettenfäden des Bandes zwischen die Messer der
untern Welle gebracht und von den Walzen gefaßt
sind, wird die obere Welle wieder eingelegt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
Öffnen |
, von großer Mannigfaltigkeit. Bei gröbern Waren dient als Kette ein Leinenzwirnfaden, als Einschlag ein Strohstreifen; die Kettenfäden liegen dann weit auseinander, oft paarweise nebeneinander, und es wechselt bei Anwendung eines Gazeschafts am Webstuhl (s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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und gesenkt werden, so daß die aufeinander folgenden Kettenfäden
abwechselnd über und unter jedem Schußfaden liegen. Das
Schußgarn wird gewöhnlich um einige Nummern feiner genommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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größerer Muster. Die Pikees sind entweder ganz weiß, oder einfarbig und mit verschiednen Mustern bedruckt, oder durch verschiedenfarbige Einschuß- und Kettenfäden gegittert, gestreift oder broschiert. Die Ware wurde zuerst in England dargestellt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0341,
von Unknownbis Unknown |
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durchgestoßene Zwirn bildete in dem festgespannten Stoff die Maschen einer geraden Naht, durch die der Kettenfaden noch mit der Hand gezogen werden mußte. Sie nähte vor- und rückwärts, blieb aber stehen, sobald der Faden vernäht war, und bedurfte noch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
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einen Eintrag von Baumwolle. Elastische Bänder entstehen dadurch, daß man zu einzelnen Kettenfäden Kautschuk nimmt.
In der B. werden verschiedene Arten von Webstühlen benutzt. Der Handstuhl, auf welchem die Schütze mit freier Hand geworfen und stets nur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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Vorschein kommenden Einschuß (Figurschuß) anwendet. Letzterer geht entweder über die ganze Kettenbreite und liegt außerhalb des Musters auf der linken Seite ganz glatt oder nur durch einzelne Kettenfäden an wenigen Punkten gebunden (lancierte Stoffe
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
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stärkere Fäden genommen werden als zum Einschlag. Diese Zeuge, welche die feinste Sorte des Barchents bilden, kommen weiß, farbig gestreift, auch bunt gefärbt vor. Geschnürter Wallis besitzt feine Streifen, die nur drei Kettenfäden enthalten. Man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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Gurtung und von zwei senkrechten oder geneigten Stäben zu beiden Seiten begrenzt wird; in der Weberei der Raum zwischen den beiden Systemen von Kettenfäden, durch welchen das Schiffchen hindurchgeht; auch s. v. w. eine einzelne Wissenschaft, Kunst, ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
Öffnen |
anziehen mußte, um die Kettenfäden des Gewebes in der erforderlichen Weise zu jedem Einschuß zu heben, durch einen mechanischen Apparat entbehrlich zu machen. Während der Revolutionsunruhen trat er als Freiwilliger in die Rheinarmee, kehrte aber bald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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), Schnüre an den Webstühlen zu gemusterten Stoffen, mittels welcher die Kettenfäden aufwärts gezogen werden; dann auch (Kordeln) schmale Besetzung auf Kleidern, von Seide in allen Mustern, Farben und Breiten, in den Bandfabriken und von Posamentieren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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. Jahrh. beibehalten wurde. Jetzt sind Litzen nur bei Uniformen etc. üblich (s. Tafel "Kostüme III", Fig. 7 u. 10). L. bezeichnet außerdem ein Gebinde Garn und am Webstuhl die Schnüre, durch deren Schlingen die Kettenfäden geführt sind; in der Seilerei
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
Öffnen |
. v. w. Neusilber.
Maillon (franz., spr. majóng, Auge), kleine Metall- oder Glasringe am Webstuhl, durch welche die zusammengehörenden Kettenfäden hindurchgezogen werden.
Maimana (Maimene), eine der nördlichen Provinzen Afghanistans, welche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
Öffnen |
Nebengestein zunächstliegende Teil der Gangmasse selbst. In der Weberei (auch Salleiste, ursprüngliche Form "Selb-ende", auch Webkante, Leiste, Egge) die längs der Gewebe an beiden Seiten hinlaufende schmale Webkante von andersfarbigen Kettenfäden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
Öffnen |
völlig gereinigtes mehr oder weniger feines Erz (Sande, Mehle, Schlämme); je nachdem es trocken oder naß gepocht ist, heißt es trockner oder nasser S.
Schlichte, klebrige Flüssigkeit, mit welcher man die Kettenfäden beim Weben zu tränken pflegt, um
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
Öffnen |
einer Gewebestopfe zieht man zuerst die parallel nebeneinander liegenden Kettenfäden ein und danach die quer durchlaufenden Einschlagfäden, mit welchen man das Muster bildet. Beide müssen so weit durch den Stoff gezogen werden, wie derselbe schadhaft ist. Alle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
viel Handarbeit, indem die Noppen einzeln an die Kettenfäden angeknüpft werden. Schon im 11. Jahrh. wurden in Spanien Ledertapeten (Cordovatapeten) hergestellt, indem man das Leder versilberte, polierte und mit goldfarbenem Lack überzog, worauf
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
Erlangung neuer Spielarten aus Samen gezogenen Tulpen blühen meist erst im siebenten Jahr.
Tüll, Gewebe, bei welchen feine, untereinander gut gebundene Fäden regelmäßige Zellen bilden, indem je zwei beisammenliegende Kettenfäden nach jedem Einschuß sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
Öffnen |
Enden angebrachten Spitzen in die Zeugegge eingesteckt, niedergedrückt u. durch den Vorreiber c in der Zeugebene festgehalten werden. Endlich befinden sich bei D D (Fig. 1) noch einige Leisten (Fitzruten), um welche die Kettenfäden im Kreuz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
Öffnen |
des Spulrades oder der Schußspulmaschine gespult werden. Letztere ist im allgemeinen nach denselben Prinzipien gebaut wie die Kettenspulmaschine. Die letzte Vorbereitungsarbeit besteht in dem Durchziehen der Kettenfäden durch die Schäfte (Einziehen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Zessionarbis Zetzsche |
Öffnen |
.).
Zett., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. W. ^[Johann Wilhelm] Zetterstedt (s. d.).
Zettel (Kettenfäden), s. Weben, S. 447 u. 451.
Zettelbanken (Notenbanken) s. Banken, S. 325.
Zettelkraut, s. Kohl.
Zettelverkäufer, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
Öffnen |
Alpakagarnen gefertigt; man verwendet auch als Kette schwarze oder farbige Baumwolle und als Einschuß Alpakagarn in Naturfarbe (Alpakamixtur). Andere Gewebe bestehen aus Seide und Alpakagarn oder aus abwechselnd seidenen und wollenen Kettenfäden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
Öffnen |
. hergestellten Gewebe sind auffallend durchscheinend. Dies rührt daher, daß Schuß- und Kettenfäden, die unmittelbar aus dem Blatt entnommenen, nur an den Enden durch Andrehen oder Verknoten vereinigten Bastfaserbündel sind, die der Verdrehung der gewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
Öffnen |
.
Armüre (frz.), Webzettel, in der Weberei die zur Vorrichtung eines Schaftwebstuhls übliche schematische Darstellung der Geschirreinrichtung. Aus der A. muß mindestens zu ersehen sein: die Art, wie die Kettenfäden in die vorhandenen Schäfte
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
Öffnen |
, daß man zuerst (auf einem Handwebstuhl) eine leinwandbindige Ware herstellt, deren Kettenfäden in regelmäßig verteilten Gruppen angeordnet sind, und deren Einschlag aus gefärbtem Wollgarn besteht; indem man dieses Gewebe der Länge nach in Streifen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
Öffnen |
Fadengebilde, das durch Zusammenkleben von baumwollenen nach Art der Kettenfäden (s. d.) in der Weberei angeordneter Gespinstfäden gebildet ist; diese Fäden haften also nur durch ein Klebmittel zusammen, nicht durch Einschlagfäden. Das B. wird zum
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
Öffnen |
gewebt sein, daß je zwei zusammengehörige Kettenfäden (Polfaden und Stückfaden) zwischen je zwei Einschlagfäden miteinander verzwirnt sind, wodurch quadratische Offnungen von sehr gleichmäßiger und unveränderlicher Größe gebildet werden, die wohl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Bilderstreitbis Bildgewebe |
Öffnen |
über sie hinlaufende Einschlag- oder Kettenfäden befestigt sind. Um das Muster möglichst hervortreten zu lassen, wird dasselbe öfters in feinem, glänzendem, lebhaft farbigem, sogar von dem Stoff des Grundes verschiedenem Material hergestellt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
.) mit einer Kette
von Seide oder Baumwollzwirn gebildet ist, wobei
die Kettenfäden einzeln oder zu mehrern angeordnet
in weiten Zwischenräumen stehen. Derartige Ge-
webe werden öfters mit der Hand, meist aber
aus schmalen, kurzen Webstühlen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
welchem die Kettenfäden durch Ziehen mit der Hand an den sog. Kegelschnüren gehoben werden.
Kegelventil, s. Ventil.
Kehdingen (von Kaje, frz. quaie, d.h. Deich oder Damm), Landstrich am linken Ufer der untern Elbe, 30 km lang und 3-8 km breit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
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für das Dekame-ter von 10 ni; durch das
Reichsgesetz vom 11. Juli 1884 abgeschafft.
Kette, als Münzeinheit, s. Kauri.
Kette, in der Weberei, f. Kettenfäden.
Kettet, soviel wie Krampe (s. d.).
Ketteler, Gotthard, Ordensmeister, s. Kettler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
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616
Kopernikus
jeder Kettenfaden liegt auf größern Strecken frei als bei der Leinwandbindung. Durch dieses Freiliegen der Fäden erhält das Gewebe eine weiche, lockere Beschaffenheit, wie sie in vielen Fällen erwünscht ist, indem sie z. B. den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
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, Appreturverfahren für dünne Seiden- und Kammwollgewebe, bei dem diesen durch wiederholtes Stauchen der Schuß- und Kettenfäden eine rauhe, krause Beschaffenheit erteilt wird und die Gewebe glanzlos und stark elastisch werden. Im allgemeinen sind zwei Verfahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salishbis Sallustius |
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, Salende,
Selb ende oder Egge genannt, die Webkante, die
längs der Gewebe zu beiden Seiten hinlaufende
fckmale Einfaffung, die von stürkern oder anders-
farbigen Kettenfäden und den mit ihnen verfchränk-
ten Schußfäden gebildet ist.
Sallet, Alfred
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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meist in einen Rahmen, den Stickrahmen, so aufgespannt, daß die Stofffläche völlig eben ist und daß Einschlag- und Kettenfäden sich unter rechten Winkeln kreuzen. Bei der Handstickerei besteht der Rahmen aus vier Holzstäben, die zu einem Rechteck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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bildenden Fäden mit dem leinwandartigen Grundgewebe durch Handarbeit derart, daß in der Richtung des Einschlags die Figurfäden um die Kettenfäden entsprechend geschlungen und an diese geknüpft werden. Nach jeder Reihe so eingeknüpfter Fadenstücke wird ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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Widerstand als die harten Kettenfäden, woraus sich das stärkere Einlaufen des Gewebes in der Breitenrichtung erklärt. Die Entfernung der Walkflüssigkeit aus dem Gewebe wird erreicht, indem die alkalische Lauge allmählich durch reines Wasser ersetzt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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), geklöppelt oder auf eigentlichen Webstühlen aus Ketten- und Schußfäden erzeugt, jedoch so, daß je zwei beisammenliegende Kettenfäden nach jedem Einschusse miteinander verzwirnt werden, um dem Verschieben der Öffnungen vorzubeugen. (Vgl. Gaze.) Eine viel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
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, zwei- und dreifädig gezwirnten Kettenfäden hervorgebracht werden, in welche ein Einschuß von viel feinerem gezwirnten Garn gewoben und stark angeschlagen wird, sodaß dessen Fäden die der Kette vollständig verdecken. Stoff und Name sind ursprünglich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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hergestellt sind, also in der Weise, daß die Kettenfäden nur an einzelnen zerstreuten Stellen durch die Schußfäden gebunden sind, daher der größte Teil der Kette oben flott liegt und einen Spiegel bildet. Gewöhnlich wird zur Kette feineres Garn genommen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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weiß.
Der Weber schlichtet die Kette mit dicker Reisabkochung, sodaß sie getrocknet ganz hart und steif wird. In selteneren Fällen nimmt man die Kettenfäden doppelt, wodurch sehr dicke, teppichähnliche Stoffe entstehen. Die Dispositionen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Köpenickbis Köper |
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folgendem Schema verlaufen:
KKK–KKK–
–KKK–KKK
K–KKK–KK
KK–KKK–K
KKK–KKK–
–KKK–KKK
K–KKK–KK
KK–KKK–K
Hier geben die horizontalen Reihen den Lauf der Schußfäden, die vertikalen den Lauf der Kettenfäden an, und es bedeutet das Zeichen K das Obenliegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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genannt, ist ein aus dünnem Stahlblech gefertigtes, am vordern Ende hakenförmig gestaltetes Werkzeug, mit dem bei der Vorrichtung des Webstuhls die Kettenfäden der Reihe nach durch das Rietblatt gezogen werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Warnefriedbis Warrant |
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, Cementplatten, Farben und ein Dampfsägewerk.
Warp (engl., «Kette»), in der Spinnerei Bezeichnung für Kettenfäden; Warpspinnerei, eine Spinnerei für Kettengarne.
Warpanker, s. Anker.
Warpen, ein Schiff im Hafen oder in seichten Gewässern mit Hilfe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Petersilienkampferbis Pétion |
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), ein spitzenähnliches Gewebe aus Seide oder Baumwolle zu Schleiern, Hauben, Ballkleidern u. s. w., aus einer nach der Längsrichtung des Stücks verlaufenden Fadenreihe und zwei schräg dagegen gestellten, mit den Kettenfäden verzwirnten Fadenfolgen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
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. benutzter dicker Wollstoff, dessen Kettenfäden
z. B. aus achtdrähtigem und dessen Einschlagfäden
aus zehndrähtigem Kammgarnzwirn bestehen und
zu einem dichten, dreibindigen Köper verwebt sind;
außerdem überhaupt ein zum Durchseihen unklarer
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