Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach knorpel
hat nach 0 Millisekunden 166 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
885
Knopfflechte - Knorpel.
und durch eine zwischengelegte Pappscheibe steif gemacht werden. Zahlreiche Erfindungen beschäftigten sich mit einem Ersatz der Öhre, und man hat selbst durch Anwendung von Schrauben oder durch Nietung das Annähen
|
||
84% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Wringenbis Wucher |
Öffnen |
languages» (Lond. 1890) und «A short history of Syriac literature» (ebd. 1894).
Wringen, niederdeutsches Wort für ringen, winden, zusammendrehen, ausringen.
Wringmaschine, s. Appretur und Wäsche.
Wrisbergsche Knorpel, s. Kehlkopf nebst Tafel
|
||
50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) |
Öffnen |
) Flimmerzellen , bei denen
auf der Oberfläche ein oder mehrere bewegliche Fäden von Plasmasubstanz stehen; 7)
Fettzellen ; 8) Knorpel- ,
Knochen- und Zahnzellen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632a,
Die Brusteingeweide des Menschen. I. |
Öffnen |
. Siebente Rippe.
7. Knorpel der falschen Rippen. 8. Handgriff. 9. Schwertfortsatz des Brustbeins .
10. Brustfell. 11. Mittelfell oder Mediastinum. 12. Zwerchfell .
13. Bauchwand .
14. Linker oberer Lungenlappen . 15. Linker unterer
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632b,
Die Brusteingeweide des Menschen. II. |
Öffnen |
0632b Die Brusteingeweide des Menschen. II.
Die Brusteingeweide des Menschen II
Der Brustkasten, senkrecht durchschnitten und von vorn gesehen.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Erste Rippe .
4. Siebente Rippe. 5. Knorpel
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0876,
Knochen |
Öffnen |
und Wachstum des Knochens sind noch nicht völlig aufgeklärt. Die allermeisten K. des Körpers gehen aus einer knorpeligen Anlage hervor; eine geringe Anzahl aber, nämlich gewisse Schädelknochen, bilden sich aus einer weichen bindegewebigen Anlage heraus
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
Öffnen |
als beim Mann, dessen B. in Knochenbau und Muskulatur verhältnismäßig kräftiger entwickelt ist.
Brustbeeren, s. Zizyphus und Cordia.
Brustbein (Sternum), ein flacher Knorpel oder Knochen in der Mittellinie der Brust zur Verbindung der Rippen an
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
Öffnen |
Handwerkslieder" (Leipz. 1865).
Schädel (Hirnschädel, Cranium), im weitern Sinn das Kopfskelett der Wirbeltiere, im engern Sinne nur die knorpelige oder knöcherne Kapsel für das Gehirn derselben. Er stellt die direkte Fortsetzung der Wirbelsäule
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
Öffnen |
umschließt (s. Rückensaite). Indem dieses Rohr erst verknorpelt und darauf zum Teil verknöchert, entstehen knöcherne Abschnitte, die Wirbel, welche durch knorpelig gebliebene, die Zwischenknorpel, voneinander getrennt sind und sich aneinander bewegen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
Öffnen |
Seitenbänder der Finger
Nagelglied
Linkes Kniegelenk von vorn, geöffnet.
Oberschenkelbein
Hinteres Kreuzband
Vorderes Kreuzband
Halbmondförmiger Knorpel
Kapselband des Wadenbeinköpfchens
Schienbein
Wadenbein
Zwischenknochenband
Bänder
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380a,
Eingeweide des Menschen I |
Öffnen |
Brustbein
Mittellappen
Knöcherne Rippen
Unterlappen
Unterlappen der linken Lunge
Leber Rechter Lappen
Linker Lappen
Rippenlappen (knorpelig)
Magen
Milz (in der Tiefe)
Fett an der großen Magenkrümmung
Quergrimmdarm (Colon transversum
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
befinden, letzterer schließt mit der Schwanzflosse (s. unten) ab. Ein besonderer Hals zur Verbindung von Kopf und Rumpf fehlt. Der Schädel ist in einigen Ordnungen der F. noch knorpelig, wird bei den Stören von besondern Hautknochen schützend bedeckt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
298
Fische (Einteilung; fossile Fische).
Abkömmlinge einer untergegangenen Schmelzfischgruppe. Im einzelnen ergibt sich hiernach folgende Einteilung:
A. Knorpelfische (Chondropterygii). Skelett knorpelig.
1. Ordnung: Selachier (Selachii
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
Öffnen |
, an deren Anfang sie liegen, genähert
werden können. Bei den Reptilien sondert
sich ein ringförmiger Knorpel, welcher jene erstgenannten
(die sogen. Stellknorpel ) trägt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
Öffnen |
Materien, die Grundsubstanzen der Gewebe, welche für den Organismus der Wirbeltiere im allgemeinen das Gerüst bilden, also der knöchernen, knorpeligen und häutigen Teile des innern Skeletts, ferner der Haut und Schleimhäute, der Röhrenwände aller Kanäle
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kegelstuhlbis Kehlkopf |
Öffnen |
), sehen. (S. die Tafel.) Der K. hat einen größern Umfang als die Luftröhre und besteht in seiner knorpeligen Grundlage aus sieben verschieden gestalteten Knorpeln, von denen die drei größern der Schildknorpel, der Ringknorpel und der Kehldeckel heißen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0278,
Kehlkopf |
Öffnen |
Schildknorpels in die Höhe. Aus dem obern Rande des Ringknorpels stehen hinten nebeneinander zwei dreiseitige, pyramidenförmige Knorpel, die Gießkannen - oder Stellknorpel (cartilagines arytaenoideae, Fig. 3,5), welche beweglich sind und durch Muskeln
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Eiweissstoffen an. Die Substanzen, aus welchen wir denselben bereiten können, heissen "leimgebende". Hierher gehören die Oberhaut (Fell), Eingeweide, Bindehäute, Sehnen, Knorpel und der ganze organische Theil des Knochengerüstes, mit anderen Worten, die von den
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
., sondern nur die Wirbeltiere, und auch diese nicht alle, sofern als das Skelett der Knorpelfische nicht aus K., sondern aus Knorpel besteht. Die organische Grundsubstanz der K. besteht aus dem sog. Knochenknorpel, einer knorpelähnlichen, biegsamen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
Wasserdämpfe hinreichend lange aussetzt und nachher wieder scharf trocknet. Bei der Dämpfung wird zuerst das Fett der Knochen ausgeschmolzen und dann folgt auch ein Teil der Knorpelmasse in Leim verwandelt nach. Verminderung an Knorpel aber
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0668,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Merck Knochenleim (Glutin) und Knorpel oder Hautleim (Chondrin) in folgender Weise unterscheiden.
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
Öffnen |
denn 22 in Südamerika vertreten. Nach den Polen zu nimmt die Artenzahl ab, die Individuenzahl aber zu. -
Eine Klassifikation der F. hatte schon Aristoteles versucht, indem er sie in Knorpel- und Grätenfische teilte. Linné unterschied nach der Lage
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Gelenkentzündung der Kinderbis Gelenkmäuse |
Öffnen |
recht verwickelt, da sich nach einigem Bestehen der wulstigen Verdickung der Gelenkmembran der knorpelige Überzug der Gelenkenden beteiligt; er geht zu Grunde, aus dem bloßgelegten Knochen schießen neue Fleischwärzchen auf, welche mit den
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
Öffnen |
877
Knochenasche - Knochenbrand.
throse) ist sie entweder eine unmittelbare (Knochennaht, s. d.) oder eine mittelbare, indem eine Lage Knorpel oder auch Bänder zwischen die zu verbindenden Knochenflächen eingeschaltet ist (sogen. Symphyse
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
Öffnen |
886
Knorpelfische - Knortz.
die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern und die sehnig-knorpelige Masse der Symphysen und Synchondrosen überhaupt. Die Netzknorpel, auch gelbe oder elastische K. genannt, sind solche, deren Zwischensubstanz
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
Öffnen |
, mit Flüssigkeit erfüllte sogen. häutige Labyrinth darstellt, in dessen Innern sich wie bei den Hörbläschen der niedern Tiere der Hörnerv verbreitet. Die knorpelige oder knöcherne Umgebung desselben wird das knöcherne Labyrinth genannt und ist oft viel geräumiger
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
Öffnen |
knorpeliges Skelett, den auf der Unterseite des Kopfes angebrachten Mund in Form einer weiten Querspalte, durch sackförmige Kiemen und noch viele minder hervortretende anatomische Merkmale. Ihre Haut ist mit kleinen Knochenkörnern (Plakoidschuppen) bedeckt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
Öffnen |
Drehen das Stimmen der Saiten bewerkstelligt wird. Bei der Guitarre, dem Violoncello etc. hat man W. eingeführt, die mit einem Zahnrad in Verbindung stehen, welches das Zurückgehen verhindert.
Wirbel (Vertebra), die Knorpel- oder Knochenstücke, welche
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
im allgemeinen nur langsam und kann nur durch Operation entfernt werden.
Knorpelgewebe, s. Gewebe (anatom.) und Knorpel.
Knorpelhaut, s. Knorpel.
Knorpelkirschen, s. Kirsche.
Knorpelleim, s. Chondrin.
Knorpeltang, s. Carrageen-Moos
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Schackenburgbis Schädel |
Öffnen |
.
Die Entwicklung des S. steht mit der des
Gehirns in innigster Wechselbeziehung; während
auf der einen Seite vorzeitige Verknöcherung der
zwischen dem Schädelgrundbein befindlichen Knorpel-
massen fast immer zu einer beträchtlichen Verkümme-
rung des
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
Öffnen |
Tiers gelegen. Alle A. leben kolonienweise im Meer und waren auch in frühern Erdperioden reichlich vertreten. Es gehören hierher die Gattungen Anomia L. (Zwiebelmuschel), bei welcher die flache Schale von einem knorpeligen Fortsatz der mittlern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Entzündung |
Öffnen |
, weil es eine E. blutgefäßloser Teile gibt (z. B. der Hornhaut des Auges, der Knorpel). Diese letztern Stätten der E. dienten Virchow zur Grundlage, als er in seiner "Cellularpathologie" die Urquelle aller Entzündungen in die gesteigerte Ernährung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
Öffnen |
und bestehen aus einer Anzahl größerer Knorpel- oder Knochenstücke, an denen weiter nach außen eine Reihe knorpeliger oder verknöcherter Strahlen sitzen. Die Vergleichung der einzelnen Skelettteile dieser F. mit den Knochen in den Extremitäten der höhern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
, welche in offenen Pfannen oder in Vakuumapparaten verdampft, dann in Formen gegossen wird etc. Häufiger behandelt man die entfetteten Knochen mit Salzsäure, läßt die Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk von dem Knorpel ab, um sie mit Kalkmilch zu
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Luftradbis Luftröhre |
Öffnen |
, welcher am Hinterende des Kehlkopfes beginnt und mit dem Eintritt in die Lunge endet. Die in ihrer Wandung vorhandenen Knorpel (s. Tafel "Mundhöhle etc.") halten sie beständig offen, so daß ihr Verschluß nur durch die beiden Stellknorpel des Kehlkopfes (s
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
als das der Amphibien, bei denen es noch viele knorpelige Teile aufweist. An der Wirbelsäule treten bereits Hals-, Brust-, Lenden-, Becken- und Schwanzteil schärfer hervor. Die Wirbelkörper sind bei den fossilen Gruppen noch bikonkav, wie bei den Fischen, sonst aber
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
Öffnen |
zeichnet sich durch eine große Anzahl zeitlebens getrennt bleibender Knochen aus, die bei den höhern Gruppen meist verwachsen; namentlich ist dies mit dem Kiefer und Kiemendeckelapparat der Fall. Bei den Amphibien bleibt das knorpelige Primordialkranium
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
der Muschelschale und wird auch noch von einer rauhen, manchmal haarigen Epidermis überzogen. In andern Fällen ist die Schale zart, hornig, biegsam, gallertartig bis knorpelig; sie bedeckt zuweilen nur die Mantelhöhle mit dem Respirationsorgan oder liegt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Spezifizierenbis Sphaerococcus |
Öffnen |
dichotom verzweigtem, rundem oder zusammengedrückt linealischem, knorpeligem oder heutigem Thallus und eingesenkten, aber knopf- oder warzenförmig hervorragenden Früchten (Cystokarpien), ist gegenwärtig nach dem innern Bau der letztern
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
Öffnen |
. Tafel: Algen Ⅰ, Fig. 10), die im Atlantischen Ocean und in der Nordsee häufig auf Felsen wächst. Der Thallus dieser Pflanze besteht aus wiederholt gabelig verzweigten, meist abgeplatteten Ästen von roter oder violetter Farbe und knorpeliger
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
Öffnen |
des Pferdes. Tritt dieser Knorpel spitz hervor, so nennt man die Brust Habichtsbrust : erscheint die Vorbrust
zufolge dicker, den betreffenden Knorpel umgebender Muskeln gewölbt, so heißt sie Hahnenbrust . (S. auch
Hühnerbrust
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
Öffnen |
215
Histologie
gewebe, eine solche von Knorpelzellen als Knorpel-
gewebe u.s.w. Alle Zellen eines solchen Gewebes
haben im allgemeinen eine gleiche, aber ganz cha-
rakteristische Form, die für ihre jedesmalige Funk-
tion besonders
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
Öffnen |
überhängende, länglich-
spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich
zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht
ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In
den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art
als Knorpel- und Herzkirschen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Kniebis Kniegelenk |
Öffnen |
den Unterschenkel mit dem
Oberschenkel verbindet. Die eigentlichen Gelenkteile
werden durch die beiden Knorren des Oberschenkel-
knochens und des Schienbeins gebildet. Das mit
Knorpel überzogene obere Ende des Schienbeins
stellt eine fast
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
. Galläpfel und Ackerdoppen.
Knorpel ((^rtilkFo), feste, elastische, milchweiße
oder gelbliche Substanz des tierischen Organismus,
welche härter als die Sehnen- und die Muskel-
substanz, aber weicher als das Knochengewebe ist
und dazu dient
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
des eigentlichen S. sind zahlreich und gehen
teils aus Verknöcherungen der Knorpel des Pri-
mordialkraniums, teils aus Hautverknöcherungen
(sog. Belegknochen) hervor. Auck der Kiemendeckcl-
apparat, den man mit zu dem S. zu rechnen pflegt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
Öffnen |
es ins Wasser treibt und vom Boot aus erschlägt. Das Fleisch des Elens, besonders von jüngern Tieren, ist schmackhaft, steht aber dem des Rotwildes nach; die knorpeligen Stangen, Ohren und Zungen gelten bei den nördlichen Völkern als Leckerbissen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
Öffnen |
Zellen mit Fett erfüllt, so entsteht das Fettgewebe; eine andre Modifikation ist das elastische Gewebe mit elastischen Fasern. d) Knorpelgewebe mit meist runden Zellen und einer härtern Zwischensubstanz (s. Knorpel). e) Knochengewebe, dessen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
Öffnen |
. wird im Jagdschloß zu Moritzburg in Sachsen aufbewahrt.
Bisweilen treten abnorme Bildungen auf, welche man als Perückengeweihe (Fig. 7) bezeichnet; sie haben eine wulstige Form, bleiben knorpelig und verlieren den Bast nicht. Meist sind Verletzungen, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
Öffnen |
nur selten als wirkliche kleine Medusen frei und bringen als solche erst die Geschlechtsstoffe hervor. Neben diesen konstant vorhandenen Anhängen treten auch wohl noch mundlose Taster (g) mit Fangfäden, blattförmige, knorpelig harte Deckschuppen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
Öffnen |
der Juraformation 849
Knäuelwickelmaschine 867
Knauf (Würfelkapitäl) 867
Kniestock (Bauwesen) 872
Knochen (anatomisch), Fig. 1-3 876
Knochenbrand (Totenlade, Sequester) 878
Knollen (Botanik), Fig. 1-5 883-884
Knollenkapitäl 884
Knorpel, Fig. 1 u
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
Öffnen |
Untersuchungen Virchows ist die Schädelform der Kretins im wesentlichen bedingt durch eine vorzeitige Verknöcherung der die einzelnen Teile des Schädelgrundbeins trennenden Knorpel und durch die so entstandene Verkürzung der Schädelbasis. Die neuern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
Öffnen |
(Bronchien, bronchia) verlieren von den Bestandteilen ihrer Wandung die Knorpel und zum Teil auch die elastischen und Muskelfasern; sie sind innen von einer feinen Schleimhaut mit Flimmerzellen ausgekleidet und setzen sich alsdann in trichterförmige
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Heiliges Bein, s. Becken
Intermaxillarknochen
Ischion
Jochbeine
Kahnbein
Keilbein
Kiefer
Kinnbacken, s. Kiefer
Knochenhaut, s. Knochen
Knochenmark, s. Knochen
Knöchel
Knorpel
Kreuzbein, s. Becken
Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken
Kugelgelenk
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
Öffnen |
Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
Öffnen |
die allergrößten Verschiedenheiten dar, je nachdem nur die Gelenkschleimhaut oder die Knochen und Knorpel, oder die Gelenkbänder, oder alle diese Teile zusammengenommen von der Entzündung ergriffen wurden.
Man unterscheidet deshalb gewöhnlich folgende
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
Öffnen |
einige 20 Arten,
welche die wärmern Meere bewohnen.
Gießkannenknorpel , einer der den Kehlkopf (s. d.) bildenden kleineren Knorpel.
Gießkannenschwamm , s. Glasschwämme .
Gießkelle , s. Gießpfanne .
Gießkunst , s
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
Öffnen |
aufs reichlichste mit Blut versorgt und mit diesem in langdauernden Verkehr gesetzt. Nur sehr wenige Gewebe, wie die Haare, Nägel, Knorpel und die Linse, besitzen keine H. Durch die dünnen Wände der H. werden infolge des hohen Druckes, unter welchem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
stumpfeckigen Ausbuchtungen besetzt. Die sehr leichten Hülsen sind knorpelig, spröde, auf dem Bruche harzglänzend. Die Drogue enthält indeß trotz aller dieser Unterschiede ganz dieselbe Gerbstoffart wie die andre, und mindestens in ebenso großer Menge
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
bestimmte G. hergestellt, wozu allerhand Knochen, Drehspäne von solchen, Hufe etc. verwendet werden. Diese legt man nach dem Waschen und Zerkleinern in verdünnte Salzsäure so lange, bis alle mineralischen Bestandteile aufgelöst sind und der reine Knorpel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
aufzulösen und daher als leimgebende bezeichnet werden, machen einen sehr beträchtlichen Teil des Ganzen aus, denn sie begreifen das ganze Knochengerüst, die knorpeligen Teile, die äußere Haut und die innern häutigen Gebilde, Därme, Blase, Schleimhäute
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Verkleidungbis Verknüpfung (der Hölzer) |
Öffnen |
), der beim Wachstum der Knochen vor sich gehende physiol. Prozeß, bei dem sich gewöhnlich zunächst Knorpel ansetzt und dieser dann ganz allmählich wirklichem Knochengewebe Platz macht. Eine V. tritt ferner in dem Gewebe ein, das nach Knochenbrüchen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
ungeschwänzt und gedrungen mit vier kräftigen Beinen. Das Skelett der L. ist vielfach noch knorpelig, das Hinterhaupt liegt mit zwei Gelenkfortsätzen dem ersten Halswirbel, dem Atlas, auf; Rippen fehlen vollkommen, so daß die Tiere, unfähig durch Erweiterung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
Öffnen |
auf die gelähmten Kehlkopfmuskeln.
8) Die Entzündung der Knorpelhaut des K. (Perichondritis) besteht in einer Eiterung am Ring- und Gießkannenknorpel, welche gewöhnlich zur Nekrose und Ausstoßung dieser Knorpel und damit zu einer mehr oder minder
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
Öffnen |
zusammengerollter, knorpeliger, gelber Fäden dort in den Handel kommen, da sie, in Wasser gekocht, eine wohlschmeckende Gallerte geben, die auf Ceylon, den Molukken, Sundainseln etc. als beliebtes Nahrungsmittel, außerdem in China auch zum Appretieren
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
wenige sind aber auch giftig. Gegenwärtig wird die Gattung in mehrere Unterabteilungen oder selbständige Gattungen zerlegt.
I. Hutpilze von lederiger, dauerhafter Beschaffenheit, mit zentral gestieltem Hut, knorpeligem Stiel und trocknen Lamellen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
ist der Stiel immer zentral angeheftet. Bei der Untergattung Collybia fehlen die allgemeine Hülle (s. oben) und der Ring ganz, der Stiel ist knorpelig, der Hut flach, und die Lamellen laufen nicht herab; dazu ist der eßbare Nagelschwamm (A. esculentus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
., mit fiederschnittigen Blättern, deren Abschnitte fast knorpelig, scharf gesägt, an den untern Blättern lanzettlich, an den obern lineal ausgesperrt sind, in Südeuropa, Ägypten, im Orient und mit andern Samen mehrfach nach Deutschland verschleppt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
Öffnen |
herauszuwerfen und auf die rechte Seite des Hirsches zu legen. Nachdem das Schloß (die Beckenknochen) durch Trennung des dieselben verbindenden Knorpels (Naht) geöffnet ist, drückt man mit beiden Händen die Schloßwände auseinander, löst den Weiddarm
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
Öffnen |
Haut, welche den Augapfel von vorn her bedecken und sich beim Schluß mit ihren Rändern berühren; im Innern hat jedes zwei halbmondförmige Bindegewebsscheiben (sogen. Knorpel) und wird dadurch steif erhalten. Nahe dem Vorderrand ragen die Augenwimpern
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
Öffnen |
häutige, elastische Röhren, welche alle Organe und Gewebe des Körpers, mit Ausnahme der Knorpel- und der Horngebilde, durchsetzen und Blut enthalten. Man unterscheidet Schlag- oder Pulsadern (Arterien, s. d.), Blutadern (Venen, s. d.) und Haargefäße
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
. Sie haben ungefähr die Länge eines Regenwurms und enden hinten in zwei lange, zuletzt getrennte Röhren. Die am vordern Ende befindlichen Schalenrudimente sind sehr klein, aber dick und fest. Hinten befinden sich zwei schaufelförmige, knorpelige Anhänge
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
Öffnen |
., Putrescentia). Nekrose nennt man vorzugsweise den B. der Knochen und Knorpel, wobei die brandigen Teile (hier die sogen. Sequester) ihre Form, Glätte und mikroskopische Textur im wesentlichen beibehalten. Der B. der Geschwüre heißt Phagedaena. Der B. kann alle
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
Öffnen |
zweitenmal, sah sich aber wegen Mangels an Lebensmitteln bald zur Rückkehr gezwungen. Er lebte seitdem zurückgezogen in St.-Malo; sein Todesjahr ist unbekannt.
Cartilagg (lat.), Knorpel.
Cartmel, uraltes Städtchen in dem Furneß genannten Teil
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
, vorzugsweise in Gebirgen. C. islandica Ach. (Lichen islandicus L., Lungenmoos, isländische Schuppenflechte, isländisches Moos, Tartsenflechte, Purgiermoos, Rispal), mit knorpeligem, aufrechtem, 2,5-10 cm langem, lappig vielteiligem, gewimpertem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
Öffnen |
oder rötlichen Blüten von starkem aromatischen Geruch, werden bei uns in mehreren Arten als Zierpflanzen kultiviert. Von D. alba Thunb., mit linienförmigen, gekielten, fein gespitzten, steifen, am Rand knorpeligen und etwas scharfen Blättern
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
ist folgender: in Knochenmehl aus festen Knochenteilen 3,5 Stickstoff, 0,1 Kali, 33,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 25,2 Phosphorsäure; in solchen aus lockern Knochenteilen, Knorpel etc. 4,0 Stickstoff, 0,2 Kali, 29,0 Kalk, 1,0 Magnesia, 20,0 Phosphorsäure
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
Rückgrats gebildet und haben die Urwirbel (s. oben) sowohl die Rückenseite als auch das Nervenrohr umwachsen, so daß beide Gebilde innerhalb derselben liegen; dann hat diese sogen. häutige Wirbelsäule sich in eine knorpelige umgewandelt (im Anfang des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
Öffnen |
- 5,1
Erbsenmehl 27,3 0,8 68,9 3,0
Weizenmehl 16,6 0,9 81,9 0,6
Den Eiweißkörpern nahestehen die leimgebenden Substanzen oder Albuminoide, wozu vor allen Dingen Bindegewebe, Sehnen und Sehnenhäute, Knorpel und Knochen zählen. Über den Wert dieser
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
Öffnen |
Innerm viele Blutgefäße verlaufen. Sie werden von den knorpeligen oder knöchernen Kiemenbogen getragen und liegen entweder frei in einer einzigen großen Kiemenhöhle, welche durch einen Spalt mit dem umgebenden Wasser kommuniziert, oder sind jede
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Flosbis Flossen |
Öffnen |
Wirbeltiere. Bei den Fischen unterscheidet man die Rücken-, After- und Schwanzflosse (über die paaren F. s. unten). Je nachdem sie bloß aus Haut bestehen oder noch von besondern Knorpel- oder Knochenstrahlen gestützt werden, nennt man sie Fett
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0057,
Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) |
Öffnen |
eine zusammengehörige Quelle für Gelenkentzündungen diejenigen Ernährungsstörungen, welche im höhern Alter auftreten, besonders den knorpeligen Überzug betreffen und sich vor allen genannten durch einen besonders schleichenden Verlauf auszeichnen (Arthritis
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Intercellularsubstanzbis Interesse |
Öffnen |
der Kittsubstanz mittels geeigneter chemischer oder physikalischer Prozesse isolieren lassen. In andern Fällen wird sie dagegen so reichlich abgesondert, daß sie an Umfang denjenigen der Zellen weit übertrifft; ja, bei gewissen Geweben (z. B. im Knorpel) macht
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kapgummibis Kapillarität |
Öffnen |
gerade noch hindurchschlüpfen kann. Sie kommen in fast allen Teilen des Körpers vor (ausgenommen in Knorpel, Oberhaut, Nägeln und Haaren) und bilden überall ein dichtes Netzwerk, in dessen Maschen gleichsam die zu ernährenden Gewebe eingeschaltet sind
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kehlkopfschnittbis Kehlkopfspfeifen |
Öffnen |
Geschwüre der Kehlkopfschleimhaut, durch welche die Stimmbänder früh zerstört, einzelne Knorpel des Kehlkopfes ausgelöst und ausgestoßen, der Kehldeckel manchmal ganz vernichtet wird. Diese Verschwärung führt zur Heiserkeit, selbst zur Stimmlosigkeit
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Kimpolungbis Kind |
Öffnen |
durchschnittlich eine Körperlänge von 45-50 cm und ein Gewicht von 3-3,5 kg. Alle Teile des Körpers sind gehörig voll und abgerundet. Die Nägel sind hornartig und ragen an den Fingern über die Spitzen hervor. Die Ohren sind hart und knorpelig
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
Öffnen |
Hinterhaupts-, dem Schläfen- und Seitenwandbein auf jeder Seite nennt man Seitenfontanellen. Die Beckenknochen bestehen bei dem neugebornen K. aus drei Stücken, dem Hüftbein, dem Sitzbein und dem Schoßbein. Diese drei Stücke sind durch Knorpel
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
Öffnen |
und steht in Exspirationsstellung (selbst die tiefsten Inspirationen bewirken kaum eine Erweiterung); Wirbelsäule und Brustbein sind, falls das L. vor Verknöcherung der knorpeligen Teile des letztern eintrat, bogenförmig nach außen vorgewölbt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
Öffnen |
durch knorpelige Vorsprünge, Muscheln, in eine bis drei Abteilungen, Nasengänge, zerlegt; am kompliziertesten sind diese Bildungen bei manchen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
wird durch die teils knöcherne, teils knorpelige Nasenscheidewand in zwei seitliche Hälften zerlegt und trägt jederseits in ihrer äußern Wandung drei leistenartige Vorsprünge, die Nasenmuscheln, von denen die beiden obern dem Siebbein angehören, während
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
ist anfangs milchartig flüssig, später verdichtet es sich, wird knorpelig oder hornig, trocken oder ölig, massiv oder gehöhlt. Der Embryo liegt in einer Vertiefung des Endosperms an der Seite des Samens, wird aber noch von einer dünnen Schicht Endosperm
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
Öffnen |
, die namentlich am Kehlkopf verhängnisvoll werden.
Perichondrĭum (griech.), s. Knorpel.
Pericŭlum in mora, lat. Sprichwort: (es ist) Gefahr im Verzug.
Pericystītis (griech.), Entzündung des die Blase übergehenden Bauchfells.
Perideipnon (griech
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
Öffnen |
, seltener ein-, zwei- oder viergliederig, sitzend, fast kugelig, einfächerig und enthält eine einzige grundständige, sitzende, orthotrope Samenknospe. Die Frucht ist eine einsamige Beere mit spärlichem Fleisch. Der fast kugelrunde Same hat eine knorpelige
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
Öffnen |
ohne Polarisationsvorrichtung unentdeckt bleiben. Dies gilt besonders auch für organische Gebilde, von denen die meisten, z. B. Seidenfäden, Walrat, Haare, Pergament, Knorpel, Stärkemehl etc., die Erscheinungen der chromatischen Polarisation zeigen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
Öffnen |
sich die Knochenhaut ganz bedeutend. Die knorpeligen und fibrösen Massen aber, welche durch die übermäßige Wucherung der Epiphysenknorpel und des Periosts entstehen, werden unvollständiger und später als beim normalen Knochenwachstum in knöcherne
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
Öffnen |
untern Enden durch ein Brustbein verbunden. Bei den höhern Wirbeltieren (s. Tafel "Skelett des Menschen I") zerfällt jede Rippe in ein oberes stets knöchernes und ein daran sich ansetzendes, meist knorpelig bleibendes unteres Stück; ersteres ist an
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
. Leyden, Tabes dorsalis (Berl. 1882).
Rückenmarksseele, s. Rückenmark.
Rückensaite (Chorda dorsualis), bei den Wirbeltieren ein den Rumpf der Länge nach durchziehender Stab von gallertig-knorpeliger Beschaffenheit, welcher unmittelbar unterhalb des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
Öffnen |
), einen Knorpelstab, wie er auch bei den Embryonen der höhern Wirbeltiere vorkommt (s. Rückensaite), der aber hier durch besondere Knorpelbildungen schon gegliedert ist. Die Schädelkapsel ist sehr einfach und knorpelig. Das Gehirn ist sehr klein; Augen sind
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
Öffnen |
und da in Asien und Amerika, mit stark verzweigtem Stamm, pfriemenförmigen, rundlichen, stechenden, abwechselnden, 2,5 cm langen Blättern und rundlichem, knorpeligem Fruchtkelch. S. Soda L. (Kali majus), bis 60 cm hoch, ebenfalls einjährig, an den
|