Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kohlenoxyd
hat nach 0 Millisekunden 138 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
Öffnen |
486
Kohlenoxyd - Kollewyn.
gekommene) Pfandbriefgesetz, die Aktienrechtsnovelle, das in Vorbereitung begriffene Lagerhaus- und Warrantgesetz, angehört. Der im J. 1882 veröffentlichte »Entwurf eines Checkgesetzes für das Deutsche Reich
|
||
52% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kohlenbergwerkebis Kohlenoxydgasvergiftung |
Öffnen |
Sprachgebrauch wohl auch das Kohlenoxydgas (s. Kohlenoxyd) genannt.
Kohlengebirge, Abkürzung für Steinkohlengebirge oder Steinkohlenformation (s. d.).
Kohlenhalden, s. Halden.
Kohlenhydrate, s. Kohlehydrate.
Kohlenkalk, s. Bergkalk
|
||
51% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
916
Kohlenblende - Kohlenoxyd.
bilden. Man könnte diese Körper also betrachten als Verbindungen von Kohlenstoff mit verschiedenen Mengen Wasser, als Hydrate des Kohlenstoffs, und dieser Anschauung verdanken sie ihren Namen. Die K. gehören zu
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0336,
Heizung (allgemeine Erfordernisse) |
Öffnen |
angenommen, und zwar glaubte man, daß namentlich durch glühendes Gußeisen, auch bei gutem Zug des Ofens, Kohlenoxyd aus der Feuerung in die Zimmerluft diffundiere, und ferner, daß sich an dem glühenden Metall Kohlenoxyd bilde, sei es durch Zersetzung
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Wassergenossenschaften |
Öffnen |
Teil des Generators Naphtha ein. Der Wasserdampf zerlegt sich in Kohlenoxyd und Wasserstoff, denen etwas Kohlensäure beigemischt ist; das weißglühende Gasgemisch kommt mit der Naphtha in Berührung, die dadurch verdampft und im Überhitzer zerlegt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Heizmaterialienbis Heizung |
Öffnen |
sehr hinderlich, weil der Überschuß sehr viel Wärme entführt. Eine einfache Rechnung ergibt, daß aus diesem Grund eine höhere Temperatur erzielt wird, wenn man nur die Hälfte des Kohlenstoffs zu Kohlensäure, die andre aber zu Kohlenoxyd verbrennt, also
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
Öffnen |
Temperaturen, so muß man den in den Gasen vorhandenen Wasserdampf durch längere Rohrleitungen oder Berührung mit kaltem Wasser kondensieren oder mit Hilfe glühender Kohlen in Wasserstoff und Kohlenoxyd verwandeln. Hauptsächlich aber steigert man den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
über glühende Kohlen, so wird der Sauerstoff in Kohlenoxyd verwandelt, und wenn man dann das Gemisch von Kohlenoxyd und Stickstoff auf glühendes Kalkhydrat einwirken läßt, so entstehen A. und kohlensaurer Kalk.
Die Ammoniakflüssigkeit des Handels
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Neukaledonienbis Nickelkohlenoxyd |
Öffnen |
mit Wasserstoff bei 400" erhaltenes, fein verteiltes Nickel in Kohlenoxyd erkaltet, so tritt ein Moment ein (etwa bei 100"), wo das Gas von dem Metall absorbiert wird. Fährt man nun mit dem Durchleiten von Kohlenoxyd fort, so verflüchtigt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Blutfahnebis Blutfink |
Öffnen |
natürlichen Kreislaufbahnen ausgetreten, der allmählichen Zersetzung anheimfällt (in Blutergüssen, Blutbeulen, Thromben u. dgl.). Außer mit dem Sauerstoff geht das Hämoglobin Verbindungen mit einigen andern Gasen ein, so namentlich mit dem Kohlenoxyd
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Heizeffekt (pyrometrischer)bis Heizerschulen |
Öffnen |
ist. Folgende Übersicht giebt
für Kohlenstoff, Wasserstoff und Kohlenoxyd die
Temperaturen und zwar bei Verbrennung 1) in
reinem Sauerstoff, 2) in atmosphärischer Luft, 3) in
doppelten Mengen derselben.
Kohlenstoff . .
Wasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Gärtnerbis Gaskraftmaschine |
Öffnen |
abgeführte Wärme auszunutzen, benutzt C. Tellier bei seiner G. (Deutsches Reichs-Patent Nr. 52,876) die abziehenden Verbrennungsgase zur Erhitzung, bez. Erzeugung von gespannten Dämpfen, die das Gas beiseiner Arbeit unterstützen. Als Gas dient Kohlenoxyd
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0930,
Gase (Physikalisches) |
Öffnen |
bei 38, Stickstoffoxydul bei 50 Atmosphären flüssig.
Durch sehr starken Druck und hohe Kältegrade (bis -110°) war es Faraday gelungen, die meisten. G. zu Flüssigkeiten zu verdichten; nur einige wenige, nämlich Wasserstoff, Sumpfgas, Kohlenoxyd
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0570,
Gasbeleuchtung |
Öffnen |
gewonnene und gereinigte Leuchtgas
entbält als lichtgebende Bestandteile: Benzol, Atby-
len und Propylen, als verdünnende Bestandteile:
Wasserstoff, Methan l Sumpfgas), Kohlenoxyd,
Stickstoff, und als verunreinigende Bestandteile:
Kohlensäure neben
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
Öffnen |
und Alkohol. Beim raschen Erhitzen zerfällt sie in Kohlenoxyd, Kohlensäure, Ameisensäure und Wasser; mit Glycerin erhitzt bildet sie Ameisensäure. Bei einer Temperatur unter 70° verliert sie ihr Krystallwasser, ohne zu schmelzen, und kann, entwässert, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0434,
Schießpulver |
Öffnen |
Kohlensäure und
Kohlenoxyd, der Schwefel zu Schwefelsäure, die
sich ebenso wie ein Teil der Kohlensäure mit dem
Kalium des Salpeters zu einem Salz (Kalium-
sulfat und Kaliumcarbonat) vereinigt. Der Stick-
stoff des Salpeters wird als solcher frei
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
der Zersetzung Kohlensäure und Kohlenoxyd abgiebt und die salpetrige Säure unter Bildung von Kohlensäure und Stickstoff reduzirt.
Die arsenige Säure entfernt man auf verschiedene Weise, gewöhnlich durch Einleiten von Schwefelwasserstoffgas in die mäßig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
mit roter Farbe. Die sauerstoffhaltige Lösung ist hochrot, die sauerstofffreie dunkelrot, woraus sich zum Teil der Farbenunterschied zwischen arteriellem und venösem Blut erklärt. Leitet man Kohlenoxyd in die Lösung, so wird der Sauerstoff verdrängt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
Öffnen |
niedrigern Lagen. Der Gasverlust durch Leckage beträgt auch bei gut ausgeführter Leitung etwa 5-7 Proz. der Jahresproduktion und erreicht bisweilen 15 Proz. und mehr.
Holz liefert bei der Verkohlungstemperatur wesentlich nur Kohlenoxyd, Kohlensäure
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0736,
Leuchtgas (Eigenschaften; Gasmesser) |
Öffnen |
(hauptsächlich Äthylen), welche mit den Dämpfen flüssiger Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, die Leuchtkraft der Flamme bedingen, leichten Kohlenwasserstoffen (Methan), Kohlenoxyd und Wasserstoff, welch letztere drei Gase mit nicht leuchtender Flamme brennen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
Öffnen |
und Kochen mit Gas (2. Aufl., Weim. 1861); Wobbe, Verwendung des Gases zum Kochen, Heizen und in der Industrie (Münch. 1885); Ramdohr, Das L. als Heizstoff in Küche und Haus (Halle 1887).
Leuchtgasvergiftung beruht auf der Einatmung von Kohlenoxyd
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
Schlagende Wetter (Entstehungsursachen-, Verhütung von Unglücksfällen) |
Öffnen |
der Nachschwaden noch eine große Gefahr. Nach der Explosion ist die Luft für die Atmung zu arm an Sauerstoff, enthält oft auch noch giftiges Kohlenoxyd, und die von der Explosion verschont Gebliebenen müssen ersticken, wenn nicht für schleunige
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
, der dadurch zu Kohlenfäure verbrennt. Letztere
wird, indem sie weiter oben mit neuem Kohlenstoff
zusammentritt, zu Kohlenoxyd reduziert. Dieses ist
beim ganzen Hochofenprozeh der eigentlich wirksame
Bestandteil, indem es auf seinem weitern Wege
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0015,
Elektrotherapie |
Öffnen |
sich die Elektricität wiederholt beim Scheintod (infolge von Kohlenoxyd-, Leuchtgas- und Chloroformvergiftung, von Erfrierung, Alkoholintoxitation u. dgl.) als lebensrettendes Mittel bewährt, infofern durch die faradische Reizung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Kohlenoxyd Eisen
Wenn sich die Oxyde mit Wasser verbinden, entstehen Körper, die sich in zwei scharf unterschiedene Gruppen ordnen lassen, nämlich Säuren und Basen, z. B.:
Von SO2^[SO_{2}] Schwefligsäureanhydrid leitet sich ab SO3H2^[SO_{3}H_{2
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
etc.). Die Oxyde der edlen M. werden schon durch Erhitzen, die übrigen durch Erhitzen mit Kohle, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Kohlenwasserstoff zu Metall reduziert. Aus Metallsalzlösungen werden manche M. durch andre M. oder durch gewisse reduzierend
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Reduktionbis Redwitz |
Öffnen |
. Die Kohle wird beim Erhitzen mit den Metalloxyde je nach der Leichtigkeit, mit welcher diese den Sauerstoff abgeben, in Kohlenoxyd oder Kohlensäure verwandelt, und der Wasserstoff verbindet sich mit dem Sauerstoff der Oxyde zu Wasser. Statt des
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
Öffnen |
und erzeugt z. B. beim Brünieren der Gewehrläufe auf denselben eine dünne, fest haftende Schicht von Eisenoxyd. Noch vorteilhafter ist eine derartige Schicht von Eisenoxyduloxyd, welche man erhält, indem man das Eisen in einer Retorte erhitzt und Kohlenoxyd
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
Basen, empyreumatische Stoffe, Blausäure, Schwefelwasserstoff, flüchtige Säuren, Kohlenoxyd, Kohlensäure etc. Das Nikotin wird vollständig zersetzt; wohl aber geht Nikotianin in den Tabaksrauch über, und diesem sowie den Basen (Pyridin, Picolin
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
. Die Arbeiter an Hochöfen sind der strahlenden Hitze und der Einwirkung der Gichtgase ausgesetzt, welche außer Kohlenoxyd und schwefliger Säure oft auch blei- und zinkhaltige Dämpfe führen, auch kommen Explosionen vor, gegen welche die üblichen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
925
Eisenerzeugung
viel Eisen in die Schlacke, und die Reduktion durch >
das Kohlenoxyd ist eine unvollkommene, sodaß eine
vollkommene Reduktion der flüssigen Schlacke erst
durch den glühenden Koks der Verbrennungszone
eintritt. Falls auch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Eisenkieselbis Eisenkonstruktionen |
Öffnen |
, Benzol, Mineral-
ölen ; zersetzt sich bei Luftzutritt allmählich unter Ab-
scheidung von Eisenoxydhydrat; zerfällt bei 180° in
Eisen und Kohlenoxyd. Zur Darstellung läßt man
in einer Glasröhre Kohlenoxyd durch äußerst fein
verteiltes Eisen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
Öffnen |
Temperaturerhöhung bewirkt und andererseits die Bildung von Kohlenoxyd aus dem Eisenoxydul und der im Eisen vorhandenen Kohle verhindert wird.
Ferrocarbonat, s. Eisencarbonate a.
Ferrocarbonyl, s. Eisenkohlenoxyd.
Ferrochlorür, s
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Kodrosbis Koeverden |
Öffnen |
ihre Gasform
behalten. Zu den erstern zählte man Cyan, schweflige
Säure, Chlor, Ammoniak, Salzsäure, Kohlensäure,
salpetrige Säure und Stickstoffoxydul, zu den letztern:
Stickoxyd, Kohlenoxyd, Sauerstoff, Stickstoff und
Wasserstoff. Allein seit
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
.
Nickelbronze, s. Nickellegierungen.
Nickelcarbonyl, s. Kohlenoxyd.
Nickelchlorür, Chlornickel, wird krystallwasserhaltig als NiCl2 + 6 H2O durch Lösen von reinem Nickel in Salzsäure und Verdampfen der Lösung in Form lebhaft grün gefärbter Prismen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Raubwanzebis Rauch |
Öffnen |
unvollständiger Verbrennung R. Bei Koks, Holzkohlen und Anthraciten, die alle nur wenig flüchtige Bestandteile enthalten, können nur Kohlenoxyd und Kohlensäure, aber keine sichtbaren Verbrennungsprodukte auftreten. Bei wasserstoffreichen Brennstoffen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0642,
Rauchverhütung |
Öffnen |
und Verunstaltung
der in der Nachbarschaft der Schornsteine befind-
lichen Anlagen. Die schädlichen Bestandteile des
Rauchs sind besonders fester Kohlenstoff (Ruß),
Kohlenoxyd und schweflige Säure. Während der
Ruß sich mehr durch seine alles verschmutzende
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gautierbis Gebäudegrundsteuer |
Öffnen |
im Aschenfall öffnet, durch welches ein Teil der Gebläseluft entweicht. Die Zusammensetzung des Dowsongases ist nach Foster: Kohlenwasserstoff 0,65, Wasserstoff 18,73, Kohlenoxyd 25,07, Kohlensäure 6,57, Stickstoff 48,98 in 100 Raumteilen. Der Heizwert
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
Öffnen |
hergestellt wird und theoretisch aus 50 Volumprozenten Wasserstoff und 50 Volumprozenten Kohlenoxyd besteht. Der Wasserdampf zersetzt sich an dem glühenden Kohlenstoff und bildet freien Wasserstoff, während der Sauerstoff sich mit dem Kohlenstoff zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
Öffnen |
, wie Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoffe etc. Doch hat sich ergeben, daß bei den mit Cylindern versehenen Lampen keine oder höchstens Spuren dieser Körper gebildet werden, selbst wenn die Flammengröße innerhalb ziemlich weiter Grenzen schwankt. Sie treten aber
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
versehen (s. Schwefelsäure).
Glühende Kohle zersetzt Wasserdampf in Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure. Solches "Wassergas" (s. d.) wird dargestellt, indem man Kohle in Retorten oder Kammern erhitzt und dann Wasserdampf zuleitet. Die Retorten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0386,
Glas (Siemens' Regenerativgasofen) |
Öffnen |
Generators besteht in der Zuführung von Wasser aus x durch das Rohr n n nach dem Trog u, aus welchem Wasserdampf aufsteigt, um sich mit dem glühenden Brennmaterial in Kohlenoxyd und Wasserstoff umzusetzen. Die im Generator B entwickelten brennbaren
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
Öffnen |
(Wasserstoff, Kohlenoxyd, Kohlensäure), welcher sich durch Erhitzen und Auspumpen unter der Luftpumpe abscheiden läßt. Je nach dem Vorwiegen des einen oder andern der genannten Bestandteile haben Rose, Daubrée, Meunier, Tschermak u. a. Systeme der M
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
er in schweflige Säure, Sauerstoff u. Wasser. Organischen Stoffen entzieht S. die Elemente des Wassers, oft unter tief greifender Zersetzung, Verkohlung, Entwickelung von Kohlenoxyd, Kohlensäure, schwefliger Säure. Alkohol wird durch S. in Äthylen u
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
worden, ohne daß bis jetzt vollkommene Einsicht erlangt worden wäre. Man kann annehmen, daß das schwefelsaure Natron durch die Kohle unter Bildung von Kohlensäure in Schwefelnatrium, der kohlensaure Kalk durch die Kohle unter Bildung von Kohlenoxyd
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
Wassergas |
Öffnen |
feuerfesten Materials in E und D hindurchgeht, in überhitztem Zustand durch D¹ nach B gelangt und hier durch die glühende Kohle abwärts strömt, wobei das Wasser zersetzt und ein aus Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure bestehendes Gasgemisch gebildet
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Phosphorographiebis Photometrie |
Öffnen |
erklärt sich, daß das Leuchten in einem Behälter mit Kohlensäure, Kohlenoxyd, Wasserstoff, Stickstoff etc. sowie in Wasser, welches durch Kochen von Luft befreit wurde, rasch erlischt, in freier Luft aber nach dem Herausnehmen mit verstärkter Kraft
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
Öffnen |
Beifpiel der Zu-
sammensetzung des Generatorgases ist folgendes!
Kohlenoxyd 30 Proz., Wasserstoff 3 Proz., Koh-
lenwasserstoffe 2 Proz., Stickstoff (N Proz., Koh-
lensäure 4 Proz.
An der Eintrittsstelle der Lust, wi Rostgenera-
toren also
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
Öffnen |
folgende Volu-
menzusammensetzung : Wasserstoff 9,7 Proz., Sumpf-
gas (Methan) 47 Proz., schwere lichtgebende Koh-
lenwasserstoffe 37,7 Proz., Kohlenoxyd 4 Proz.,
Kohlensäure 1,6 Proz. Es ist kohlenstoffreicher als
das Kohlengas, besitzt eine Dichte
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
), ferner die chem. Elemente und Verbindungen, die reduzierend wirken, die sog. Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Kohle, Kalium, Zinnchlorür, Eisenvitriol, schweflige und phosphorige Säure, Kohlenoxyd u. s. w. Von einem Reduktionsprozeß spricht man
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ventilation |
Öffnen |
Gase (als Produkte der unvollkommenen Verbrennung), wie Kohlenoxyd, Acetylen, Äthylen, schweflige Säure, Akroleïn u. s. w. Auch die Temperaturerhöhung sowie der Staubgehalt der Luft machen eine V. erforderlich. Nach dem Vorschlage von Pettenkofer
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Dillöl , s.
Dill .
Dimethylbenzol , s.
Xylol ; -essigsaure, s.
Buttersäure ; -kohlenoxyd, s.
Aceton
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
Öffnen |
. Gasbeleuchtung), Teer (s. d.) u. s. w. darzustellen. Durch V. von Knochen erhält man die Knochenkohle (s. d.). Bei der V. von Holz entweicht zunächst das hygroskopische Wasser; über 150° entstehen Kohlensäure, Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoffe, Wasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
, Kohlenoxyd und Kohlenwasserstoffe. Reiner A. verändert sich nicht an der Luft, bei Gegenwart von Platin (besonders Platinmohr) wird er aber bei gewöhnlicher Temperatur zu Aldehyd, Essigsäure, Acetal, Ameisensäure oxydiert. Verdünnter A. bildet an
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
Öffnen |
aus Kohlenoxyd und A. Chlor zersetzt A. unter Feuererscheinung, und es entstehen Chlorammonium und Stickstoff. Ein mit verdünnter Salzsäure befeuchteter Glasstab zeigt Spuren von A. an, indem sich um denselben Nebel von Salmiak bilden. A. ist sehr löslich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Atmosphäre (Gehalt an Sauerstoff, Kohlensäure, Wasserdampf etc.) |
Öffnen |
, teils von der Verdunstung des Wassers herstammt. Von andern Bestandteilen der Luft sind schließlich noch zu nennen: Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoff (aus Verbrennungs- und Fäulnisprozessen), Wasserstoff (aus dem Atmungsprozeß), Schwefelwasserstoff, vor
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
Öffnen |
er bei Abwesenheit von Sauerstoff schnell Erstickung herbeiführt. Giftige Gase, die durch ihre Aufnahme in das Blut schädliche oder tödliche Veränderungen erzeugen, sind: Kohlenoxyd, Stickstoffoxyd, Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
Öffnen |
und Äther, siedet bei 180°, brennt mit leuchtender Flamme, oxydiert sich an der Luft, besonders im Licht zu Benzoesäure, verwandelt sich durch Reduktion in Benzylalkohol und zerfällt bei Rotglut in Benzol C6H6 ^[C_{6}H_{6}] und Kohlenoxyd. Man benutzt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
Öffnen |
zum Teil entzündlich (Grubengas) und explodieren, mit Luft gemischt, bei Annäherung einer Flamme (schlagende Wetter), oder sie sind direkt giftig, wie das Kohlenoxyd (brandige Wetter), oder wirken erstickend, wie die Kohlensäure (Schwaden). Diese
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
Öffnen |
, welche bekanntlich ein Gemenge von Stickstoff und Sauerstoff ist, über glühende Kohlen, so entsteht ein Gemisch von Kohlenoxyd und Stickstoff, und wenn dies über kohlehaltiges kohlensaures Kali geleitet wird, so bildet sich Cyankalium. Auf diese Weise
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
Öffnen |
die Absorption der Gase durch das Wasser, über Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoff, die Sauerstoffverbindungen des Stickstoffs etc. große Verdienste erworben. Er schrieb: "Meteorological essays and observations" (Manchester 1793, 2. Aufl. 1834) und das "New
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0723,
Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) |
Öffnen |
verschieden, und zwar liefert derselbe Körper je nach der Temperatur, welcher er ausgesetzt wird, verschiedene Produkte. Die gewöhnlichsten Produkte sind: Wasser, Kohlensäure, Kohlenoxyd, gasförmige, flüssige und starre Kohlenwasserstoffe, Essigsäure, Ammoniak
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
Öffnen |
. Gibt man bei der höhern Temperatur Gelegenheit zur Diffusion, so trennen sich die Dissociationsprodukte, und man findet dann, daß z. B. Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, Kohlensäure in Kohlenoxyd und Sauerstoff, Salzsäure in Chlor und Wasserstoff
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
Eisen (chemische Vorgänge im Hochofen) |
Öffnen |
Kohlensäure, welche beim Aufsteigen in Berührung mit glühenden Kohlen Sauerstoff an dieselben abgibt und in Kohlenoxyd übergeht. Das in den Ofen gestürzte Erz verliert im obern Ofenteil (Vorbereitungszone) flüchtige Bestandteile, lockert sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
Öffnen |
gebundenen Kohlenstoff in Kohlenoxyd überführt. Der erhaltene Stahl (Tunners Glühstahl) wird durch Umschmelzen in Tiegeln oder durch Umschweißen verbessert. Häufig ist es wünschenswert, eine spröde Gußware ohne Änderung der Form in schmiedbares E
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
. in eine schwarze Masse von Oxyduloxyd; bei 3000° verflüchtigt es sich in geringer Menge. Durch Wasserstoff, Kohle und Kohlenoxyd wird es leicht reduziert, und hierauf beruht die Gewinnung von Eisen aus seinen Erzen. Beim Glühen mit brennbaren Körpern
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Ferrolbis Ferrum |
Öffnen |
, Cyanwasserstoffsäure und eine grünliche Verbindung von Cyan mit Eisen. Beim Erhitzen mit konzentrierter Schwefelsäure entwickelt F. Kohlenoxyd. F. fällt Eisenoxydsalze blau (Berliner Blau), Kupferoxydsalze braunrot. F. dient als Ausgangspunkt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
Öffnen |
atmosphärische Luft, Wasserstoff, Chlor, Stickoxyd, Kohlenoxyd, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Ammoniak u. v. a., im Gegensatz zu den Dämpfen, welche luftförmige Körper sind, die unter gewöhnlichen Verhältnissen auch im flüssigen Zustand existieren
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
Öffnen |
Gasgemische, die aus Kohlenwasserstoffen, Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure bestehen und hauptsächlich als Heiz- und Leuchtmaterial (Leuchtgas) benutzt werden.
Während in den Retorten der Luftzutritt vollständig ausgeschlossen ist, erhitzt man bei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
Öffnen |
das Leben der Säugetiere erhalten (atmosphärische Luft); 2) in solche, welche ohne Nachteil eingeatmet werden können, aber nicht das Leben erhalten (Stickstoff, Wasserstoff, reiner Sauerstoff etc.); 3) in solche, welche eingeatmet giftig wirken (Kohlenoxyd
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
Öffnen |
, Reizung und Entzündung hervorrufen. Zu den scharf-narkotischen Giften gehören nach Orfila: Kohlensäure, Kohlenoxyd, leichtes und schweres Kohlenwasserstoffgas, Phosphor- und Arsenwasserstoff, der Taumellolch und das Mutterkorn, Alkohole, Äther
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
Öffnen |
nach der Verdünnung auf wunder Haut stark brennen. Destilliertes G. bleibt beim Vermischen mit einem dem seinigen gleichen Volumen reiner konzentrierter Schwefelsäure farblos und zeigt keine Entwickelung von Kohlensäure und Kohlenoxyd (mit welcher man
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
Öffnen |
, Kohlenwasserstoff, Kohlenoxyd oder Schwefelwasserstoff) und einem senkrecht über dieselbe gestülpten Rohr besteht. Der Ton wird nur dann erzeugt, wenn sich die Flamme innerhalb des Rohrs in einer gewissen Höhe befindet, und ist immer einer von denen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
Öffnen |
. Alle diese Heizgase bestehen im wesentlichen aus Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoff und Wasserstoff.
Die hauptsächlichsten Bestandteile aller H. sind also Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff, und die Verbrennungsprodukte bestehen aus Kohlensäure
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
, und es entweichen Kohlenoxyd und K., welch letzteres in einer Vorlage sich verdichtet und unter sauerstofffreiem Steinöl aufgefangen wird. K. ist silberweiß, metallisch glänzend, das Atomgewicht ist 39,04, das spezifische Gewicht 0,87. Bei 15° ist K. knetbar
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
Öffnen |
der folgenden Gase in beistehenden Zeiten: Kohlensäure 1, Wasserstoff 2,4, Sauerstoff 5,3, Sumpfgas 6,3, Luft 11,8, Kohlenoxyd 12,2, Stickstoff 13,6. K. widersteht Alkalien und verdünnten Säuren, wird von konzentrierter Schwefelsäure besonders beim Erwärmen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
Öffnen |
verbietet seine enorm zerstörende Wirkung die Verwendung in Feuerwaffen, weil die Zersetzung (in Stickstoff, Kohlenoxyd und Quecksilberdampf) so plötzlich erfolgt, daß in der kurzen Zeit die Trägheit des Geschosses nicht überwunden wird, sondern
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
Öffnen |
durch Kohlendunst (das. 1866); Hofmann, Über Kohlenoxidvergiftung (Wien 1879); Maschka, Über Vergiftung mit K. (Prag 1880).
Kohlenoxydvergiftung, s. Kohlenoxyd.
Kohlenpapier, ein Papier, welches in seiner Masse gut gereinigte Kohle enthält, wirkt beim
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
Oxydationsstufen sind Kohlenoxyd CO und Kohlensäure CO2 ^[CO_{2}]. Der reine K. spielt in der Natur nur eine untergeordnete Rolle, dagegen sind seine Verbindungen die Grundlage alles organischen Lebens. Alle Pflanzen und Tiere bestehen aus Verbindungen des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
Öffnen |
von Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlenwasserstoff; das Verbrennungsprodukt ist Kohlensäure und Wasser, und die Leuchtkraft der Flamme ist in erster Linie abhängig von der Gegenwart schwerer Kohlenwasserstoffe in jenen Gasen. Leichtes
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
Öffnen |
bedingt sei. 1856 ging er nach Königsberg, wo er eine Untersuchung über die Wirkung des Kohlenoxyds auf Blut ausführte. 1858 erwarb er zu Breslau den philosophischen Doktorgrad, habilitierte sich dort als Dozent für Chemie und Physik und übernahm 1859
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
Minelli" sprichwörtlich für sogen. Eselsbrücken.
Minenkrankheit, Komplex von Krankheitserscheinungen, welcher durch Einatmen der beim Sprengen von Minen auftretenden Gase hervorgerufen wird. Da letztere wesentlich Kohlenoxyd enthalten, so ist auch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
Öffnen |
Sauerstoff, und es entweichen Kohlenoxyd und Natriumdämpfe, welch letztere in einer platten, kastenartigen Vorlage verdichtet werden. Aus dieser tropft das N. in ein mit Steinöl gefülltes Gefäß. Man erhält nur 0,33 Proz. der theoretischen Ausbeute. Das N
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
Öffnen |
auf und drängt das Gas durch das Glycerin nacheinander in mit Koksstückchen gefüllte Cylinder, in welchen durch Natronlauge Kohlensäure, durch alkalische Pyrogallussäurelösung Sauerstoff und durch salzsäure Kupferchlorürlösung Kohlenoxyd absorbiert wird. Nachdem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
Öffnen |
. Mit Oxydationsmitteln gibt O. Wasser und Kohlensäure, sie fällt Gold aus seinen Lösungen; mit konzentrierter Schwefelsäure gibt sie Kohlenoxyd, Kohlensäure und Wasser. O. ist eine der stärksten organischen Säuren und bildet mit Basen die Oxalsäuresalze
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
Öffnen |
lösliches, hochrotes Ammoniumpalladiumchlorid (NH4)2PdCl6 ^[(NH_{4})_{2}PdCl_{6}] bildet, welches beim Erhitzen schwammförmiges P. hinterläßt. Eine möglichst säurefreie Lösung des Chlorürs ist ein gutes Reagens auf Leuchtgas, Kohlenoxyd, Grubengas
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
Öffnen |
Sauerstoff, Chlorwasserstoff, das Ammoniak, die schweflige Säure, das Stickstoffoxydul, Kohlenoxyd etc. und lieferte mehrere sehr wichtige Arbeiten, welche Lavoisier zum Aufbau seines Systems benutzte. Von seinen theologischen Schriften sind
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
Öffnen |
und Wasser, bei unvollständiger bleibt ein Teil der im Feuerungsraum entstandenen teerartigen Stoffe unverbrannt, aus Kohlenwasserstoffen scheidet sich Ruß aus, und namentlich entsteht statt Kohlensäure viel Kohlenoxyd. So viel Wärme, wie bei
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0602,
Rauchverbrennung |
Öffnen |
erforderlich ist, unter den Rost geblasen wird, so daß sich reichlich Kohlenoxyd bildet, welches aus der Kohlenschicht entweicht und unter der Einwirkung des Oberwindes mit langer, reiner Flamme zu Kohlensäure verbrennt. Fig. 3 und 4 zeigen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
Öffnen |
, und solche wird aus der S. auch durch Einwirkung von Eisen und Essigsäure, durch Schwefelammonium und Eisenchlorür regeneriert. Die Verbrennungsprodukte der S. sind Kohlenoxyd, Kohlensäure, Stickstoff, Wasserdampf (Methan, Wasserstoff). Ein nicht
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
Öffnen |
und der Temperatur in sehr verschiedenen Mengen: Kohlenwasserstoffgase (namentlich Methan und Äthylen), Wasserstoff, Kohlensäure, Kohlenoxyd, Stickstoff, Schwefelwasserstoff, Teerdämpfe (bestehend aus Kohlenwasserstoffen, Phenolen und
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
Öffnen |
dasselbe in trockner Luft nur sehr allmählich ab, verliert aber diese Eigenschaft, sobald er vollkommen ausgetrocknet ist. Bei Abschluß der Luft erhitzt, gibt der T. Kohlensäure, Kohlenoxyd, Kohlenwasserstoffe, Ammoniak, Teer und Wasser; beim Verbrennen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
Öffnen |
Flußwasser gering; dagegen enthält solches viel Kohlensäure, auch Kohlenoxyd, Wasserstoff, Äthylen und Methan. Man hat angenommen, daß mit organischen Stoffen verunreinigtes W. sich auf seinem Lauf durch Oxydation reinige; direkte Versuche haben aber
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
Öffnen |
Naturgeschichte der Daphnoideen (Leipz. 1876-79).
Wassergalle, s. Regengalle.
Wassergas (Hydrokarbongas), Gasgemisch aus Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure, welche bei Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohle entsteht, mannigfacher
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
Kohlensäure Kohlenoxyd Wasserstoff Äthylen Luft
Anthracit 2,05 35,38 52,76 4,11 5,20
Englische Ofenkoks 4,00 40,00 49,00 6,00 1,00
Kohle aus Höganäs 2,6 34,8 59,6 *) 3,0
Anthracit aus Wales 3,6 34,1 61,3 *) 1,0
¼ Koks, ¾ trockner Torf 7,0 35,5 57,0
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Wasserstoffsäurenbis Wassersucht |
Öffnen |
. mit Kohlenwasserstoffdämpfen mengt oder Platindraht in der Flamme erhitzt. Ein mit Kohlenoxyd gemischtes Wasserstoffgas, durch Einwirkung von Wasserdampf auf glühende Kohlen erhalten, dient als Heizmaterial (Wassergas). Die Entwickelung brennbaren Gases bei Einwirkung
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Zimmeröfen |
Öffnen |
unvollständiger Verbrennung der Kohle sich bildenden Kohlenoxyds veranlassen kann, vorteilhafter eine luftdicht schließende Ofenthür, welche den Eintritt von Luft in den Ofen verhindert. Je nachdem der Ofen vom Zimmer aus oder von außen geheizt wird, unterscheidet
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
Ausland (Spanien, Sardinien, Algerien, Griechenland).
Stets beruht die Zinkgewinnung auf der Reduktion von Zinkoxyd durch Kohle (bez. durch Kohlenoxyd); das Zinkoxyd ist entweder schon in den Erzen vorhanden (Rotzinkerz), oder es wird durch Erhitzen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
sich Humuskörper; konzentrierte Schwefelsäure verkohlt Rohrzucker und entwickelt Kohlenoxyd, Kohlensäure und schweflige Säure; Salpetersäure verwandelt Rohrzucker in Zuckersäure, Weinsäure, Oxalsäure; ein Gemisch von konzentrierter Salpeter
|