Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kunst der Fuge
hat nach 1 Millisekunden 94 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
Öffnen |
Erläuterungen zu Bachs Kunst der F. sowie desselben bezügliche Aufsätze in den Wiener "Rezensionen" (1865, abgedruckten desselben "Opuscula"), wo die Gesetze für die tonale Beantwortung des Themas in geistvollster Weise dargelegt und die frühern Aufstellungen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
Öffnen |
, der keine Sprünge bekommt und nicht aus den Fugen herausfällt, bereitet man aus einem zwei Faust großen Stück nicht zu fetten Lehms, indem man denselben mit einem Bogen grauem, grobem und mit Milch angefeuchtetem Löschpapier gleichmäßig durchknetet
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
Öffnen |
(ana) - eine gleiche Quantität.
ad libit. (ad libitum) - nach Gutdünken, nach Belieben.
add. (adde) - man füge hinzu.
Aq. oder aq. (aqua) - Wasser.
Aq. bulliens - kochendes Wasser.
Aq. comm. (aqua communis) - gewöhnliches Wasser.
Aq. ferv. (aqua
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
Musiktheoretische Litteratur (Kontrapunktlehre) |
Öffnen |
der Schreibweise J. S. Bachs. Riemann brachte daher hiernach noch ein besonderes »Lehrbuch des einfachen, doppelten und imitierenden Kontrapunkts« (1888). Die Fugenlehre hat seit F. Moritz Hauptmanns »Erläuterungen zu J. S. Bachs Kunst der Fuge
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Bach |
Öffnen |
.), eine Reihe von Tokkaten und andern kleinern Stücken, dann das "Wohltemperierte Klavier" (24 Präludien und Fugen in allen Tonarten) und die "Kunst der Fuge". Denselben schließen sich die Sonaten für Klavier und Violine oder andre Instrumente
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
, ohne daß eine
Nacharbeitung von .Hand nötig ist. Das Gestell der
F. ist aus Holz, die Messerwelle laust in zwei La-
gern, die Messerbreite ist 150 inm. Speciell zum
Fügen von Kistenbrettern ist diese Maschine von
großem Vorteil. (S. vorstehende Abbildung
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fufiusbis Fügebock |
Öffnen |
. fougasse), s. Fladderminen.
Fugāto (ital., «fugiert», «in Fugenart») heißt ein Musikstück, wenn es im Stil einer Fuge (s. d.) gehalten ist, jedoch ohne die strenge und breite Durchführung derselben; in diesem Sinne bedeutet F. eine kleine Fuge
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
Öffnen |
242
Germanische Kunst.
stern und an den Kanten steigen auch häufig Lisenen auf. Durch Steigerung der Zahl der Oeffnungen nach oben und durch Anlage kleiner Arkaden suchte man besonders bei schwächeren Türmen den Eindruck des Schweren
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
602 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
Italien.
Der Einfluß Roms. Für die ganze Umbildung der Kunstweise von Hochrenaissance zum Barock war Italien zunächst maßgebend
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
Öffnen |
. Fuge) oder Conseguenza war. Je nach dem Intervall, in welchem die zweite Stimme höher oder tiefer einsetzt als die erste, unterscheidet man den K. im Einklang, bei welchem die Stimmen thatsächlich dieselben Töne vortrugen, aber so, daß die zweite
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0146,
Die Kunst zu heizen |
Öffnen |
Hand und hat des Guten zu viel getan. Die Restenverwendung hat allezeit und überall ihre Berechtigung da, wo Verstand und Vernunft dem Sparsamkeitsprinzip zu Gevatter stehen.
Die Kunst zu heizen.
(Schluß.)
Eine weitere regelmäßige Klage
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
Öffnen |
des Museums für Kunst u. Industrie.
Engführung (ital. Stretto), Bezeichnung der in der Fuge, gewöhnlich kurz vor dem Schluß derselben, auftretenden, einander schnell folgenden (kanonischen) Stimmeneinsätze, welche Dur, und Comes nicht nacheinander
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
Öffnen |
, daß sie einen musikalischen Gedanken frei imitierend oder fugenartig durchführten, ohne dabei, wie die nachherige Quintfuge, ein bestimmtes Schema innezuhalten. Als die Fuge sich zu festen Formen entwickelt hatte, bedeutete der Name P. etwas der Fuge
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
Öffnen |
Hauptorten Zell und Fügen eine Reihe von Ortschaften, welche meist ein freundliches Ansehen haben und mit schönen Obst- und andern Bäumen geziert sind. Das Z. umfaßt eine Fläche von 940 qkm (17,11 QM.) mit 14,000 Einw. Es gehört zur
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Maros-Ujvárbis Marquardt |
Öffnen |
in Berlin, wo er 22. Mai 1795 starb. M. hat sich besonders um die Fugen- und Harmonielehre verdient gemacht. In der Harmonielehre folgte er Rameau; die Theorie der Fuge ist von ihm gründlich, aber mit zu einseitiger Berücksichtigung
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
141
Die hellenische Kunst.
Werke sind, eines hat der Hermes vor ihnen voraus: er hat die Weihe, welche nur die Hand des Meisters geben kann.
Auch die beste Abbildung kann von den Schönheiten des Kunstwerkes eben nur einen Begriff geben. Um
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
190
Altchristliche Kunst.
Die wesentlichsten Verschiedenheiten bestehen in folgendem: Bei der alten Basilika standen die Säulen an allen vier Seiten entlang, die Nische befand sich unmittelbar in der rückseitigen Hallenwand, die Schiffe waren
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Milde des Gemütes fügen, wie andererseits die hohe prächtig gebildete Stirne und der volle geschlossene Mund die Gedankentiefe und die Glut der Empfindung verdeutlichen und aus der fein gezeichneten Hand der Adel des ganzen Wesens spricht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0599,
Französische Litteratur (17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Selbständigkeit preisgeben; die strenge Etikette regelte die Formen und die Geister, und wie die Bäume des Parks von Versailles mußten Kunst und Poesie sich dem herrschenden Geschmack fügen. Streng und unerbittlich beseitigte Boileau (gest. 1711), der "Le
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0241,
Bach (Joh. Sebastian) |
Öffnen |
: 1) Eine Sammlung der verschiedenartigsten Kompositionen für Klavier mit und ohne Pedal, u. d. T. «Klavierübung» (Tl. 1-4, hg. 1726-42). 2) «Musikalisches Opfer» (s. oben, gestochen Lpz. 1747). 3) «Die Kunst der Fuge» (gestochen und 1752 herausgegeben
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
Öffnen |
der bildenden Künste in der Schweiz von den ältesten Zeiten bis zum Schluß des Mittelalters" (1. Bd., Zürich 1876); das "Psalterium aureum in St. Gallen, ein Beitrag zur Geschichte der karolingischen Miniaturmalerei" (St. Gallen 1878); "Kunst
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
Öffnen |
bezahlen könnten, gibt es Menschen, die hinsichtlich des Heizens wahre Sparmeister sind. Ob sie nun von Hause aus fischblütig angelegt sind oder die Kunst des Ertragens niedriger Ztmmertemparaturen erst allmählig durch lange Uebung erworben haben
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
Öffnen |
Bezeichnung eines bestimmten Ranges gebraucht wurde und in dieser Bedeutung auch in die neuern Sprachen übergegangen ist (franz. duc, ital. duca, engl. duke, deutsch Herzog). - In der Musik heißt D. das Thema einer Fuge (s. Fuge).
Dux, Stadt in der böhm
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gegenbewegungbis Gegenreformation |
Öffnen |
entsprechen (vgl. Umkehrung). Gegenfugen finden sich z. B. in J. S. Bachs "Kunst der Fuge", Nr. 5, 6, 7, 14.
Gegenfüßler, s. Antipoden.
Gegengift (Antidotum), s. Gegenmittel.
Gegenkaiser, Kaiser, welche dem regierenden Kaiser
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kontrastbis Kontrollapparate |
Öffnen |
verglichen werden. Der K. in der bildenden Kunst, dem rein Symmetrischen entgegengesetzt, wird häufig bloß für Mannigfaltigkeit genommen; so spricht man vom K. der Schatten und Lichter, des Alters, Geschlechts und der Leidenschaft, in den Gruppen, in den
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Firmamentbis Firmicus Maternus |
Öffnen |
822
Firmament - Firmicus Maternus
im Falle der Neubegründung. Er darf nur einen
das Nachfolgeverhältnis andeutenden Zusatz bei-
fügen (Art. 874). Die vor dem 1. Jan. 1883, an
welchem Tage das Obligationenrccht in Kraft trat,
bestehenden F
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0411,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
Öffnen |
409
Preußen (Geschichte 1640-1815)
(s. d.) und Bischoffwerder (s. d.), mit üblen Künsten sein Vertrauen zu erwerben verstanden. Graf Hertzberg, der langjährige Helfer Friedrichs II., blieb zwar zunächst noch an der Spitze des auswärtigen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0658,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
Öffnen |
, die Verkümmerung der Begleitstimmen zu trocknen Akkorden. Eine italienische Opernarie mit ihrem überaus ärmlichen Akkompagnement möchte wohl einem Palestrina, Lasso oder gar Josquin als der Kunst unwürdig erschienen sein. Doch die Traditionen des
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
Öffnen |
d dem festen Teil des Schlosses angehören und durch Federn f herabgedrückt werden. Eine Bewegung der Walze ist nur dann möglich, wenn sämtliche Stifte c und d sich genau auf der Fuge g g berühren; steht ein einziger Stift falsch, etwas zu hoch
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
Öffnen |
165
Bildende Künste: Maler.
Dyck
Eberle, 1) Adam
2) Robert
Ebers, 1) Emil
Ebert, 3) Karl
Echter
Eckert, 1) Heinr. Ambros
Edlinger
Eggers, 1) Joh. Karl
Eggert
Ehrhardt
Eibner
Ellenrieder, Maria
Elsasser
Elsholz
Embde
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
Öffnen |
Fuge bemerkt werden kann. Hierbei wird das
Fournierblatt groß genug ausgeschnitten, um für
beide aneinander stoßende Flächen auszureichen.
Dann betlebt man es auf der Außenseite mit einem
starken Papierbogen und befestigt es durch Leimen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
268
scheinung; der Dotter ist schon halb oder ganz hart, während das Eiweiß noch flüssig und durchscheinend bleibt. Die Kunst der Hausfrau besteht darin, das Ei in dem Augenblick herauszufischen, wo der Dotter gerade den gewünschten Grad
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
durch Gemeinschaft und häusliche Angelegenheiten allmählich stumpfer werden, und dann in vertrauliche Liebe ausarten, wo endlich die große Kunst darin besteht, noch genügsame Reste von jenem zu erhalten, damit Gleichgültigkeit und Ueberdruß nicht den ganzen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
Öffnen |
eingepaßt wurde. Mörtel kam nicht zur Verwendung, und die Blöcke waren mit solcher Accurateste aneinandergepaßt, daß die Fugen kaum sichtbar sind. In ähnlicher Weise waren die Mauern der Tempel (s. vorstehende Fig. 1, Tempelruine auf einer Insel des
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0588,
Franziskaner |
Öffnen |
ward.
Trotz der Abneigung des Ordensstifters gegen die Kunst haben die F. einen großen Einfluß auf die Entwickelung der italienischen Kunst geübt, weil sie derselben umfangreiche Aufgaben stellten. Wo sich der Orden der F. verbreitete, wurden Kirchen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Littaubis Litteratur |
Öffnen |
einer, welcher Schriftstellerei aus Neigung treibt oder von dem Ertrag derselben lebt.
Litteratur (lat.), im weitesten Sinn Inbegriff der sämtlichen in Schriften niedergelegten Bestrebungen des menschlichen Geistes, in den redenden Künsten sowohl
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
Öffnen |
349
Griechische Kunst
tiner sich fortgebildet hat. Als authentischer Bibeltext gilt für das Alte Testament die Septuaginta. Gegen alle abendländ. Verbesserungen des Textes im Neuen und Alten Testament verhält sich die G. K. ablehnend
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
Öffnen |
33
Chinesisch Grün - Chinidin.
gebundener Rede verfaßt sind. Was die Chinesen in dieser Gattung geschaffen haben, mag unzählbar sein: rechnen sie doch Versemachen zu den notwendigen Künsten eines Mannes von feinerer Bildung. Was wir davon außer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Eisengießerei (Geschichtliches) |
Öffnen |
Formen brennbare Substanzen an die Fugen der Formkasten und die Windpfeifen gelegt werden, die man kurz vor dem Abguß ansteckt. Die aus der Form genommenen Gußwaren werden vom anhaftenden Formmaterial befreit (geputzt). Die Eingüsse, Windpfeifen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
und eine Konzertouvertüre mit Fuge im Gewandhauskonzert unter Beifall zur Aufführung gebracht. Im Mai desselben Jahrs führte ihn der immer lebhafter werdende Wunsch, sich als Musiker praktisch zu bethätigen, nach Würzburg, wo sein älterer Bruder
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
Öffnen |
der Wissenschaft wie der Kunst, daher auch der Sammelplatz der griech. Schriftsteller, die sich mehr und mehr dem Geschmack ihrer Herren, insbesondere des den Ton angebenden kaiserl. Hofs, fügen müßen; daneben bleibt noch Athen eine Art hoher Schule
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rahl (Karl Heinr.)bis Raibl |
Öffnen |
598
Rahl (Karl Heinr.) - Raibl
zug Manfreds in Lucena (letztere beide Bilder
kamen in die kaiserl. Galerie zu Wien), Christen-
Verfolgung in den Katakomben Roms (1844, Kunst-
halle in Hamburg; 1847, Nationalgalerie in Ber-
lin). 1848 nahm
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
Öffnen |
spatenförmiges Werkzeug zum Verkitten von Fugen; auch ein ähnlich geformtes Gerät zum Umrühren.
Spatelförmig , s. Blatt .
Spaten , s. Gartengeräte ; über S. bei Spielkarten s. d.
Spatenkultur , auch Feldgärtnerei , die Bearbeitung des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
Öffnen |
die Athener im Bund mit den Thebanern bei Chäroneia 338 mit altem Heldenmut; ihre Niederlage war eine rühmlichere als am Ende des Peloponnesischen Kriegs. A. mußte sich zwar den von Philipp gegebenen Bedingungen fügen und den Makedonierkönig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
Öffnen |
mehrfache Reminiszenzen an die maurische Kunst, minder entschieden an denen der Klöster Montserrat und Poblet, deutlicher im Kloster von Guadalupe, wo Pfeiler durch spitz gewölbte Hufeisenbogen verbunden sind, und in vorzüglich schöner, doch freier
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
Öffnen |
290
Heidenen - Heigel.
tum sich entweder ihnen fügen, oder aus der Kirche ausscheiden mußte.
Heidenen (Heider), s. Zigeuner.
Heidenheim, 1) Flecken im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Gunzenhausen, 534 m ü. M., an
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0155,
Malerei (17. und 18. Jahrhundert: Zeit des Verfalls) |
Öffnen |
Baptiste] Chardin (1698-1779), J. B. ^[Jean Baptiste] Greuze (1725-1805), der Landschafter J. ^[Joseph] Vernet (1712-89) zu nennen. Deutschland hat auch in dieser Periode keine selbständige Kunst. Hervorzuheben ist Balthasar Denner (1685-1747
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
Öffnen |
die Namen: Harmonielehre (Generalbaß), Kontrapunkt (einfacher, doppelter, Kanon, Fuge), freie Komposition (musikalische Formenlehre).
Mit diesen Bestimmungen ist die eigentliche Kunstlehre der M. umschrieben, d. h. die Lehre dessen, was für die Ausbildung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
zurückgingen, so behauptete sich doch die auf den Generalbaß gegründete Lehre, namentlich seitdem sie durch die Berliner Theoretiker Kirnberger ("Kunst des reinen Satzes", 1774) und Marpurg ("Abhandlung von der Fuge", 1753) vervollständigt
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
Öffnen |
, deren nördlichen Teil die Wondreb (zur Eger) und deren südlichen Teil die Waldnab durchfließt.
Nacahuita, s. v. w. Anacahuitholz.
Nachahmung (Imitation), in der Musik wie in den andern Künsten der wesentlichste Form gebende Faktor
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
Öffnen |
1603 bekannt, doch gewann die Verkupferung selbst erst seit Erfindung der Galvanoplastik praktische Bedeutung und wurde namentlich durch Oudry in Auteuil 1856 für die Praxis ausgebildet.
Verkürzung, in den zeichnenden Künsten diejenige Darstellung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Blairgowriebis Blanc (Auguste Alexandre Charles) |
Öffnen |
und Algier seinen Forderungen sich fügen. Nachdem er den Spaniern eine Silberflotte genommen, vernichtete er mit großer Kühnheit ihre Kriegsflotte im Hafen von Sta. Cruz auf Teneriffa (20. April 1657). Dann segelte er nach England, wo man ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
Öffnen |
Grenzen gesellschaftlichen Anstandes und höfisch-monarchischen Brauches ("Convenance" und "Bienséance") und eingeschränkt von der rationalistischen Poetik, die die antiken Vorbilder, soweit sie sich in das System fügen, als Aushängeschild benutzt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
Öffnen |
vollendet; s. Ta-
fel: Niederländische Kunst II, Fig. 4), zwischen
zwei Armen des Lys, die Universität mit schöner
Aula und das Institut ä68 8ci6uc6? (1,5 Iia), von
H. Pauli, 1890 vollendet. Die wichtigsten Denk-
mäler sind das des Industriellen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
Öffnen |
. In letzterm Lande kam die Technik, welche namentlich in kath. Gegenden
völlig in Vergessenheit geraten ist, nie ganz außer Übung. Mit dem Ende der Blütezeit der niederländ. Kunst und dem Vorschreiten des den bunten Farben
abholden
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
Öffnen |
zur Kopie dienen, wie z. B. die Stickmuster zur Nachbildung mittels der Stickerei.
Das M. als Flächenornament hat seine eigene, von der hohen Kunst unabhängige Geschichte. Das Mustern der Gewebe, der
Wandbekleidungen ist fast bei allen
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
Öffnen |
.), viereckig machen, eine arith-
met. Größe ins Quadrat (s. d.) erheben; in der
Baukunst: den Putz eines Ziegelbaues mit Quader-
fugen versehen, um Quaderbau nachzuahmen.
yuaHritolinin (neulat.), Vierblatt.
Quadriga (lat.), ein von vier
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Schädliche Insektenbis Schadow |
Öffnen |
durch Bronzekopien ersetzt. Sie stellen zum erstenmal
die Gestalten im Zeitkostüm dar und zwar in einer
Wahrheit und Lebendigkeit, daß sie zu den besten
Arbeiten der neuern Kunst gezählt werden müssen.
Dieselbe Realität findet sich auch m
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
Öffnen |
Stil, in Fugen und andern kontrapunktischen Sätzen Anwendung. Zur Zeit der künstlichen Kontrapunkte der Niederländer (14.-16. Jahrh.) wurde die A. vielfach nicht in größern Notenwerten ausgeschrieben, sondern durch Vorschrift andern Tempos gefordert
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
Öffnen |
im Kontrapunkt und in der Fuge; aber er wird als Opernkomponist zu allen Zeiten unter den ersten genannt werden müssen, welche die Frische und Lebendigkeit der Gesangsmelodie mit einer geschmackvollen, nicht überladenen Instrumentation zu verbinden wußten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Catanzarobis Cateja |
Öffnen |
Flusses wächst die geschätzte einheimische Catawbarebe.
Catch (spr. kättsch, "Haschen"), eine spezifisch engl. Kompositionsgattung, eine Art Fuge für Singstimmen mit komischem Text und allerlei Schwierigkeiten der Ausführung, welche das Singen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0008,
China (Volksbelustigungen, Auswanderung) |
Öffnen |
Gestalt, die nach den chinesischen Berichten der berühmte General Hansi 206 v. Chr. erfunden haben soll. Bewunderungswürdiges, zuweilen Unerklärliches leisten endlich die Chinesen in der Kunst der Feuerwerke. Als Eigentümlichkeit in der Sitte
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0502,
Dänemark (Unterrichtswesen etc.; Nahrungszweige) |
Öffnen |
fügen kann. Endlich wohnen noch in den Heiden einige Hundert der sogen. Kjeltringer (Tatere, Tataren), wahrscheinlich Nachkommen inländischer Vagabunden, mit Zigeunern gemischt. Dem Religionsbekenntnis nach war die überwiegende Mehrzahl
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Danischmendbis Dannecker |
Öffnen |
zurück. Die äußere Stellung, in die ihn der Herzog versetzte, beschränkte zunächst seine reformatorische Thätigkeit, da D. als Professor der bildenden Künste an der Karlsakademie sich den Anordnungen des Herzogs fügen mußte und außerdem viele Zeit
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Dockebis Dóczy |
Öffnen |
Niederlagen für Waren, welche vielfach Gegenstand eines Pfandverkehrs sind, und für welche Dock warrants, d. h. Warenlagerscheine (vgl. Lagerschein), ausgestellt werden.
Docke, ein in den Künsten und Gewerben häufig vorkommender Ausdruck, bezeichnet
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0722,
Friedrich (Sachsen) |
Öffnen |
Sachsens deutlicher hervortraten und schließlich vom Wiener Kongreß die Teilung des Landes ausgesprochen wurde, legte F. A. eine feierliche Rechtsverwahrung dagegen ein, mußte aber, nach Preßburg gebracht, sich endlich ins Unvermeidliche fügen und 21
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Gefährdeeidbis Gefälligkeit |
Öffnen |
Fugenthemas, s. Fuge.
Gefälle (Gefäll), Neigung der Oberfläche eines fließenden Gewässers (Bach, Fluß, Strom) oder eines Verkehrswegs (Chaussee, Eisenbahn). Man findet es, indem man den Höhenunterschied zweier Punkte und ihre Entfernung mißt und dann
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
Öffnen |
und Genußfähigkeit, das keine Schönheit und keinen Lebensgenuß ungekostet ließ und mit vollem und immer gegenwärtigem Bewußtsein schwelgte. Einerseits ist hier die Pflege der Dicht- und Tonkunst und späterhin der übrigen schönen Künste
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
Öffnen |
, in vollendet philosophischer Form dargelegt, und seine übrigen Schriften, wie die "Erläuterungen zu J. S. Bachs Kunst der Fuge", "Über die Beantwortung des Fugenthemas" und andre Abhandlungen in Fachzeitschriften, bieten nur Ergänzungen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
Öffnen |
der zusammenwirkenden Instrumente, nach Zweck und Stilart, Zusammenwirken mit andern Künsten etc. verschiedenen Musikgattungen entstehen nun viele konkrete Formen, deren Name schon eine bestimmte Vorstellung erweckt; nämlich A. für die reine
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
Öffnen |
"Neuen Schule der Melodik" (1883) gemacht. Als der Name Contrapunctus aufkam (im 14. Jahrh.), war die Kunst des mehrstimmigen Satzes schon sehr entwickelt; die als Regulae de contrapuncto auftretenden theoretischen Traktate eines Johannes de Muris
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
Öffnen |
für die Kunst keinen praktischen Wert. Doch sind auch neuerdings solche Versuche von Zeising ("Neue Lehre von den Proportionen des menschlichen Körpers", Leipz. 1885) und von Bochenek ("Kanon aller menschlichen Gestalten und der Tiere", Berl. 1885) gemacht
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reorganisierenbis Repnin |
Öffnen |
. O'Connell und Irland, S. 13.
Reperkussion (lat.), Zurückwerfung, Rückprall; in der Musik s. v. w. wiederholte Angabe desselben Tons; auch s. v. w. Durchführung in der Fuge (s. d.).
Repertoire (franz., spr. -toahr), s. v. w. Repertorium
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Ritterbis Ritterakademie |
Öffnen |
Magdeburg, wo er 26. Aug. 1885 starb. Er ist besonders durch seine wiederholt aufgelegte "Kunst des Orgelspiels" (2 Bde.) bekannt geworden. Außerdem veröffentlichte er Orgelsonaten, zahlreiche Choral-Vor- und Nachspiele, Variationen, Fugen etc
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
Öffnen |
(Tübing. 1883, 2 Bde.), Gaupp (Freiburg 1884); Keppler, Württembergs kirchliche Kunstaltertümer (Rottenburg 1889); Paulus, Die Kunst- und Altertums-Denkmale im Königreich W. (Stuttg. 1889); Hirschfeld, Württembergs Großindustrie und Großhandel (Berl
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Buschirbis Büttner |
Öffnen |
Sprachen«, zur »English Historical Review«, zur »Classical Review« u. a. schrieb er die beifällig aufgenommene »History of the late Roman empire« (1889, 2 Bde., mit einer Abhandlung über die byzantinische Kunst von seiner Gattin), in welcher er sich
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
Öffnen |
Übersicht vorbehalten, fügen wir hier am besten einige Arbeiten an, welche die Überreste heidnischer Vorstellungen in der Gegenwart nachzuweisen suchen. Dahin gehören einige Abschnitte in dem ausgezeichneten Buche E. Gotheins, »Die Kulturentwickelung
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
Öffnen |
, welcher letztere durch Ziehen von Fugen und durch Aufputzen von Spiegeln oder Facetten zur Nachahmung von Quaderungen verwendet wird. Eine sehr dauerhafte Art des äußern A. ist der Spritzbewurf, welcher mit der Kelle an die Wand angeworfen, aber
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
(Quadern), die darin besteht, daß man die Fugen durch Profilierung zur Geltung bringt und die Vorderseite des Steins nur rauh bearbeitet. Das B. dient zur Charakterisierung eines kräftigen Unterbaues oder sonstiger Bauteile, bei denen es auf den
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
Öffnen |
der Akademie zu Füger, wurde aber
zunächst Porzellanmaler. Erst 1809 begann er das Miniaturbildnisfach zu pflegen. Seine sehr zahlreichen auf Elfenbeinplättchen oder Papier ausgeführten
Arbeiten sind durch Feinheit, Vornehmheit und Treue
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Engerthbis Enghien |
Öffnen |
., Wien 1884‒86).
Engerth, Wilh., Freiherr von, Ingenieur, geb. 26. Mai 1814 in Pleß in Preußisch- Schlesien, widmete sich auf dem Polytechnikum und der Akademie der Künste in Wien dem Baufach, später dem Maschinenfach und wurde 1844 Professor
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Festabis Festigkeit |
Öffnen |
, sowohl in
Belgien, wo Rubens für dieselben arbeitete, als in
Italien, wo die Varockkünstlcr großartige Werke
schufen. Berühmt ist namentlich der Jesuit Pozzo
als Festdekorateur. Die Kunst verfiel mit dem
Klassicismus und wurde in Deutschland erst
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Gegenfugebis Gegenreformation |
Öffnen |
-
kommission zu führen. Die neueru Gesetzgebungen
haben die Berghypothekenbücher beseitigt; das bür-
gerliche Recht ist jetzt allein maßgebend.
Gegenfuge, ^'ugeinder G egenbewegun g
(lat. tug'a conti-gi'ia, ^6i- inowin conti^iinin), eine
Fuge (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
Öffnen |
Dramas; beseelt von künstleri-
schem Ernst, hat er Dichtungen geschaffen, die zum
mindesten durch eine außerordentliche Kunst der Cha-
rakteristik von Bedeutung sind, während die Poet.
Idee und der dramat. Aufbau tiefer stehen. Seine
dramat
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Hauptmuschelkalkbis Hauptverbandplatz |
Öffnen |
878
Hauptmuschelkalk - Hauptverbandplatz
Lpz. 1873). Ferner schrieb er: "Erläuterungen zu
I. S. Bachs Kunst der Fuge" (2. Aufl., ebd. 1861).
Ein nachgelassenes Werk: "Die Lehre von der Har-
ttwttck" (ebd. 1868), wurde nach seinem Tode
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
Öffnen |
), besonders geistliche.
Ingres (spr. ä'nggr), Jean Auguste Dominique,
franz. Maler, geb. 15. Sept. 1780 zu Montauban,
erhielt den ersten Unterricht in der Kunst bei Roques
in Toulouse und trat 1796 in das Atelier L. Da-
vids in Paris. 1801
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Inventionbis Inversion |
Öffnen |
vollendete got. Stadthalle, vor derselben eine Fontäne mit dem Palladium der Stadt, dem rhomboidischen Steine Clach-na-Cudden, eine Akademie, eine Hochschule, eine Schule für Kunst und Wissenschaft, ein Gefängnis an der Stelle von Macbeths Schloß
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
Öffnen |
. –
2) Vorstadt (8. Bezirk) von Wien (s. d.).
Joseph (hebr., d. h. nach 1 Mos. 30, 23 «er [Gott ] hat genommen», nämlich die Schmach der Kinderlosigkeit
von der Rahel, oder nach Vers 24 «er [Gott ] füge hinzu»), der spät
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Stradivaribis Strafbefehl |
Öffnen |
Kantaten und Madrigale fesseln durch Liebenswürdigkeit und große Kunst.
Stradivāri, oder Stradivarĭus, Antonio, Geigenmacher, geb. 1644 zu Cremona, Schüler des Nicola Amati (s. d.), arbeitete anfangs ganz in der Manier seines Meisters und bezeichnete
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Schiffbekbis Schlatter |
Öffnen |
verstemmt und die Fugen mit Eisenkitt ausgefüllt. Nachdem der eiferne Boden mit Mennige und Patentbodenschutzfarbe gestrichen worden ist, kann das Schiff vom Stapel laufen. Kreuzer, die sich viel in ausländischen Gewässern aufhalten, bekommen
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
Öffnen |
., endlich Joane, Percier, Fontaine, Klenze und Schinkel. Vertreter des K. in der Malerei sind außer Vien besonders L. David (s. d.) und dessen Schüler, sodann Heinr. Füger, P. Krafft, Madrazo, Eckersberg; in der Bildnerei die Franzosen Cartellier
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Visp (Bezirk und Marktflecken)bis Vitellius |
Öffnen |
.
Visurgis, lat. Name der Weser.
Vita brevis, ars longa, d. h. das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, latinisiertes Citat aus den «Aphorismen» des Hippokrates.
Vitacēen oder Ampelideen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
Öffnen |
des Schwefels erhitzt, zur Verbindung von Steinen benutzt wird. Zu den Metallkitten gehört vorzüglich der Eisenkitt aus Eisenfeilspänen, Schwefelpulver und Salmiaklösung, der zum Dichten der Fugen an Dampfkesseln, Dampfrohren u. dgl. Anwendung
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
Öffnen |
befindliche Rand verleiht den K. größere Festigkeit und erleichtert das
Aufsetzen, indem in die Fugen Lehm eingedrückt wird und Drähte oder Eisenblechklammern zu Verbindung
der einzelnen K. eingelegt werden. Vor dem
|