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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0257,
Oel-Lacke. Lack-Firnisse |
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251
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Oel-Lacke. Lack-Firnisse.
Die Darstellung der fetten Lacke oder Lack-Firnisse haben wir schon in der Einleitung ausführlich besprochen. Ihre Selbstbereitung möchte für den Drogisten in den allerseltensten Fällen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
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387
Sachregister.
Lacke, Asphalt für Leder 351.
- Benzol-Negativ- 244.
- Bernstein-, fetter 252.
- Bildhauer- 243.
- Blut-, Chinesischer 259.
- Brillant- 233.
- Bronce- 233.
- Buchbinder- 233, 246.
- Celluloid- 256, 257.
- Dammar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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gehalten, daß es selbst durch Waschen mit Seife und Soda nicht wieder abgegeben wird. Das unangegriffene Fett läßt sich mit Sodalösung auswaschen; es giebt hiermit eine Emulsion, die als Dégras zum Fetten des lohgaren Leders Verwendung findet.
Außer den
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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werden die nicht durch Kalken, sondern durch mechan. Mittel von den Haaren befreiten Häute durch Alaun und Kochsalz weißgar gemacht und nachher mit Fett getränkt. Das auf solche Weise hergestellte Leder findet ähnliche Verwendung wie das lohgare
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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. Der entstandene Lack kann, wenn er zu dick ist, mit Terpentinöl verdünnt werden.
Kautschuk-Lack für Saffian-Leder.
Kautschuk 15,0
Terpentinöl 300,0
Kopal-Lack, fetter 400,0
Leinöl, gekochtes 300,0
Man lässt zuerst den Kautschuk im Terpentinöl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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313
Leder - Leder
hellblank oder weingelb aus, doch hat man auch eine weiße Sorte von nur schwach gelblichen Schein. Ein andrer sonst viel angebotner weißer Thran von Baschin hat dagegen eine abfällige Beurteilung erfahren; durch die angeblich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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224
Lacke und Firnisse.
gefügt ist. Sie finden meist als Lacke für feinere Leder und Lederarbeiten Verwendung.
Das sog. "leichte Kampheröl" ist nach dem Bayr. Gewerbe-Museum ein sehr gutes Lösungsmittel für Kautschuk. Man bringt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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empfehlbar sein; hierbei hat sich noch ein anderer Uebelstand gezeigt, nämlich der, dass es die Gerüche weniger gut festhält. Desto ausgezeichneter ist es dagegen zum Fetten des Leders und als Schmiermaterial für schwere Maschinen. Auf metallene Gegenstände
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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kohlenstoffreicher Materien, wie Fette, Harze etc. bei ungenügendem Luftzutritt. Hierbei scheidet sich ein Theil des Kohlenstoffs in sehr feiner Vertheilung als Russ ab.
Bei der trockenen Destillation wird nicht immer ein Kohlenstoff erhalten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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611
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches).
ter, Milch, Klauenfett und Salz bestrichen, in rotierenden Trommeln unter Zuströmen warmer Luft bearbeitet, an die Luft gehängt, von neuem mit dem Gemisch behandelt und hiermit so lange
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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314
Fleckenreinigungsmittel.
Flecke von in Weisszeug in farbigen in Seidenstoffen
Wollstoffen Baumwollstoffen
Gerbstoff von Kastanien, Obst oder grünen Nussschalen, Leder Bleichlauge, heisses Chlorwasser, konzentrirte Weinsäure Je nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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Kammer aufgeschichtet werden. Das Öl erleidet hierbei, eine Oxydation und erlangt damit die Eigenschaft, sich mit der Tierfaser zu verbinden und ihr die lederartige Beschaffenheit zu geben. Was sich von dem oxydierten Fett nicht fest mit der Faser
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Degerlochbis Degravieren |
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, erniedrigen.
Degraissieren (franz., spr. -gräß-), ab-, entfetten.
Dégras (franz., spr. -gra, Gerberfett, Abfett), das beim Entfetten von sämischgarem Leder gewonnene Fett, besteht aus Thran, der durch Einwirkung der Luft mehr oder weniger verändert
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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mit einer Mischung aus Ruß und Fett geschwärzt und schließlich mit einer Mischung aus Leim und Fett behandelt. In neuerer Zeit hat die Gerberei durch Einführung von Maschinen für die Appretur des Leders die wesentlichsten Fortschritte gemacht. Man
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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674
Thrakischer Bosporus - Thrasybulos.
Thrakischer Bosporus, im Altertum Name der Straße von Konstantinopel.
Thran (Fischthran, Fischöl), fettes Öl aus Seesäugetieren und Fischen. Die Waltiere und Robben, welche hauptsächlich des Thrans halber
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
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378.
Klärung von Weinen etc. 39.
Klebmittel 337, 347, 348.
- für Briefmarken 348.
- für Tuch u. Leder 349.
- für Papierschilder 349.
Klebtaffet 9.
Klettenwurzelöl 154.
Kölnisch Wasser 189, 190.
Kohlensäure-Bad 3.
Kohol 167.
Konservesalz
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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und damit einer Heilung
zugänglich, doch ist hierzu ein konsequent und lange fortgesetztes energisches diätetisches Verhalten durchaus
erforderlich. Kranke mit F. müssen für ausreichende körperliche Bewegung sorgen und sich aller fetten, süßen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
kein Fleisch anhastct) vor-
her vom Fleisch befreit. Die zu walkenden Felle
werden meistens zunächst im Leder leicht ange-
feuchtet, dann mit erwärmtem flüssigem Fett be-
strichen, und nachdem dasselbe in die Haut ein-
gedrungen ist, in die Walktröge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Beimengungen wird es dadurch befreit, dass man es durch weiches Leder presst. Soll es gänzlich gereinigt werden, so wird es entweder mit etwas verdünnter Salpetersäure oder mit Eisenchloridlösung tüchtig durchgeschüttelt und später mit reinem Wasser
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
. war königlicher Professor und starb 29. Juni 1859 in Berlin.
Wichse (Schuhwichse), Mischung von Fetten (Öl, Talg, Wachs, Harz) mit Ruß, erhält Leder geschmeidig und wasserdicht und hat um so mehr Glanz, je reicher sie an Harz und Wachs ist; doch haftet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
Wein.
Firnis, eine Flüssigkeit, welche in dünner Schicht an der Luft schnell trocknet und eine glänzende, meist durchsichtige, harte Decke auf den damit überzogenen Gegenständen bildet. Man unterscheidet fette Firnisse, Terpentinöl
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
610
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei).
leichtesten Schaffell und liefert ein L., dessen Fasern zwar zunächst schwach aneinander haften, aber durch einfache mechanische Bearbeitung voneinander gelöst werden können, worauf dann das L. den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0457,
von Reisbis Resorcin |
Öffnen |
und Zucker, 0,13-0,25% Fett, 5-7% Wasser und 0,35-0,85% Asche. Die stickstoffhaltigen Substanzen, der Kleber, liegen meist nach der Schale zu und gehen größtenteils mit in die Kleie, welche zur Fütterung sehr gesucht ist. Reisfuttermehl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
Öffnen |
. von Dänemark hervorzuheben sind, ferner zierliche Landschaften und Genrebilder.
Jufteln, s. Wein.
Juften (russ., fälschlich Juchten), lohgares Leder, welches früher ausschließlich in Rußland dargestellt wurde und sich durch Stärke, Geschmeidigkeit
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
Öffnen |
europäischen Handels an dieser Küste und führte große Mengen feinen Leders aus; daher der Name Saffian.
Saffian (von der Stadt Saffi in Marokko, Maroquin), lohgares, aus Bock- und Ziegenfellen bereitetes, sehr feines und weiches, auf der Narbenseite
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
Öffnen |
und die Flüssigkeit mit Wasser kräftig
durchgeschüttelt, wodurch die G. der ätherisch-alko-
holischen Flüssigkeit entzogen und in das Wasser
übergeführt wird, während fremde Stoffe, wie Fett,
Harz u. dgl., in der ätherischen Lösung verbleiben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Tinte .
Kips , s.
Häute (196).
Kipshaut , s.
Leder (315).
Kirchfisch , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
Öffnen |
.
- Zollfrei.
Chagrin (aus dem morgenländischen Namen Saghir entstanden) heißt ein
starkes eigentümlich genarbtes farbiges Leder
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
205
es lauwarm ist. Darin wäscht man das Leder mit sehr viel Seife, ringt es, ohne es zu spühlen ^[richtig: spülen], tüchtig aus und hängt es an einem kühlen Orte zum Trocknen auf. Ist es trocken, so zieht man es kräftig nach allen Seiten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
Öffnen |
. Färberei S. 283. Farben S. 284. Fette, Parfümerien S. 285. Gährungsgewerbe S. 285. Gewebe S. 286 und Textilindustrie S. 287. Glas S. 287. Heizung und Beleuchtung S. 287. Holz, Kautschuk, Leder etc. S. 288. Luftschiffahrt S. 288. Maschinen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
Öffnen |
Unter-
haar der wilden Ziegen Tibets. Der Hauptmarkt
ist Amritsar (s. d.), wo auch unechte (gestickte) in
Menge angefertigt werden. Außerdem fertigt man
ausgezeichnete Waffen, Leder zu Sattlerarbeiten,
Papier und Nofenöl. Die wichtigste Stadt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
Öffnen |
einem Negativ druckfähig gemacht wird. Photolithographie und Photozinkographie stehen zum Lichtdruck in enger Beziehung. Überträgt man ein in fetter Schwärze erhaltenes Lichtleimbild (s. Lichtdruck) nach dem anastatischen Verfahren auf einen Stein
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Dijudizierenbis Dikasterion |
Öffnen |
Manuskripte, in der I^cow <1u äroit),
einen botan. Garten mit mehr als 5000 Pflanzen-
artcn, ein Observatorium, eine numismat. Samm-
lung und reichhaltige Archive. Die Bewohner fer-
tigen Wollwaren, Tuch, Leder, Spitzen, Wachs-
kerzen (ZouZi63 ä<3 D
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
Öffnen |
Km nordwestlich von Gerona, links am Fluvia,
in einem Thalkessel (mit Basaltdurchbruch) der Ost-
pyrenäen, hat (1887) 8158 E.; Baumwollspinnereien
und Fabrikation von Seiden-, Woll-, Baumwoll-
waren, Tuch, Papier, Messern, Seife und Leder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0166,
von Glycerinbis Gold |
Öffnen |
166
Glycerin - Gold
schaft bekannt, jetzt aber bildet es einen Gegenstand massenhafter Fabrikation und des vielseitigsten Verbrauchs. Das G. kann aus allen Fetten und Ölen, welche sich zu Seife verkochen lassen, gewonnen werden, ohne jedoch
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
Öffnen |
gequetschte B. gern und wird davon schnell fett. Das aus den B. kalt gepreßte, gutgeklärte, reine Öl (Bucheckernöl) ist wohlschmeckend und läßt sich gut an Speisen verwenden, da es sich lange hält, ohne ranzig zu werden. Das unreinere Öl wird zum
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0119,
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen) |
Öffnen |
117
Hessen (Großherzogtum; Handel und Geldwesen. Verkehrswesen)
Mainz, Osfenbach, Vensheim), wie auch die Ver-
arbeitung von Leder zu Portefeuille-, Galanterie-
und Sattlerwaren (Offenbach, Mainz). Weiter sind
zu nennen die Tabak
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
) für Schüler und Led-
rer, ein Lehrerseminar mit Prüparandenanstalt,
höhere Mädchenschule mit Fortbildungskursen und
zahlreiche Wohlthätigkeitsanstalten, darunter das
Laurentius-, Wende- und Nikolaihospital, Bürger-
witwenkonvent, die Fickertstistung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
. nach England muß das beste, fetteste Erzeugnis ins Auge gefaßt werden, während Frankreich, wohin besonders viel Schaffleisch geht, mehr mageres F. liebt. Die Hauptplätze für den englischen Ausfuhrhandel sind Berlin, Magdeburg, Hamburg
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
Öffnen |
elastischen Verbänden, Bougies, Kathetern, luftdichten Firnissen, zum Wasserdichtmachen von Leder und Geweben; 1820 nahm Hancok ^[richtig: Hancock] ein Patent auf elastische Gewebe mit Kautschukstreifen, und 1823 trat Macintosh mit seinem weltberühmt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
.
Lackharz, s. v. w. Gummilack, s. Lack.
Lackieren, Gegenstände aus Holz, Leder, Metall etc. mit einem glatten, glänzenden, durchsichtigen oder undurchsichtigen Anstrich versehen. Die natürlichen oder mit Ölfarbe gestrichenen Oberflächen von Holz und Metall
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0065,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
712 Textilindustrie 45 60 78 10 473 3 372 5 153 8 525 Papier 106 27 45 985 3 105 3 050 6 155 Leder 37 15 24 575 1 178 566 1 744 Holz- und Schnitzstoffe 113 32 63 959 2 445 274 2 719 Nahrungs- und Genußmittel 120 90 144 2 558 1 789 662 2 451
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0933,
Schweiz |
Öffnen |
. Fahrzeuge 23,6
Leder- u. Schuhwaren 20,1
Konfektion 21,6
Eisenwaren 17,6
Kaffee 17,2
Zucker 17,0
Gerste, Malz, Hopfen 13,1
Waren Ausfuhr
Seidenwaren 135,1
Baumw. Waren 110,3
Uhren 90,0
Rohseide 40,3
Käse 37,7
Seidengarn 34,9
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Enhuberbis Enkomion |
Öffnen |
s. v. w. in Kadres einteilen.
Enkagieren (franz., spr. angkasch-), einsperren.
Enkanaillieren (franz., spr. angkanaji-), sich mit der Kanaille, d. h. dem Pöbel, gemein machen.
Enkaustieren (griech.), mit Wachs oder Fett imprägnieren, besonders
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0435,
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen) |
Öffnen |
schwere Flüssigkeit (z. B. Zinkvitriollösung) zur Flamme emporgedrückt wird sowie statische L., bei denen das Öl aus einem Leder- oder Kautschuksack durch ein Gewicht oder aus einem Metallcylinder durch den Druck eines Kolbens emporgedrückt wird, haben
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Thracienbis Thrazien |
Öffnen |
oder Walfische, der Potfische, der Delphine und hauptsächlich der Flossenfüßler (Seehunde, Seelöwen, Walrosse) gewonnene flüssige, ölige Fett. Der T., der am Orte des Fanges von selbst aus dem in unten durchlöcherten Tonnen geschlagenen Speck ausfließt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
erubescens , s.
Galbanharz .
Ferulasäure , s.
Asa foetida .
Fett , s.
Seife (517
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
Öffnen |
, wahrscheinlich auch im Schweiß, in gefaulter Hefe, im Fuselöl, im Önanthäther, teils frei, teils in Form zusammengesetzter Äther und Glyceride; sie entsteht bei der trocknen Destillation der Fette, bei der Oxydation der Ölsäure, des chinesischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
Öffnen |
9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
Öffnen |
1 ^[Original ohne Seitenzahl]
R.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
Öffnen |
Industrie (größere Fabriken in der Umgebung); die Erzeugung von Stearinkerzen und Seifen (mit bedeutendem Export), Fetten, Ölen, Parfümerie- und Zündwaren; die Gaserzeugung (zwei Gesellschaften); die Unternehmungen für elektrische Beleuchtung (Ende 1887
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
Nebenprodukten, Leuchtstoffen, Fetten, Ölen, Firnissen 96960 30867 2,2
Textilindustrie 1849341 850859 41,5
Papierindustrie 200399 90808 4,5
Leder-, Wachstuch- und Gummi-Industrie 332062 129231 7,4
Industrie der Holz- und Schnitzstoffe 1375331 521660 30,9
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
Öffnen |
277934
Öle und Fette:
Rohstoffe 72083 18082 102587 8285
Fabrikate 110798 28397 118915 17369
Chem. Industrie:
Rohstoffe 111682 36886 156596 31124
Fabrikate 102344 200155 109769 254919
Stein-, Thon- u. Glasindustrie:
Rohstoffe 21169 44638
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
Öffnen |
oder sog. Leder-
haut der äußern Haut
(s. d.). Der über die
Haut vorstehende Teil
des Haars mit einer ver-
dünnten Spitze heißt der
Schaft (Fig. 2,6); die
Wurzel (Fig. 2, c) des
Haars dagegen sitzt im
sog. Haarbalg oder
Haarsäckchen (t'ollicn
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0706,
Hamburg |
Öffnen |
und Bier, unter dem Bau- und Brennmaterial besonders Cement, unter den andern Rohstoffen und Halbfabrikaten Chemikalien, Droguen und Düngemittel, Fette und Häute, Leder, Schafwolle, Metalle und Metallwaren, Baumwoll- und Wollgarn, unter den
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ölgasbis Olgopol |
Öffnen |
ein silbernes Mittelschild mit den ver-
einigten goldenen Namenszügen des Stifters und
seiner Gemahlin. Das Band ist schwarz mit zwei
karminroten Seitenstreifen.
Olgas, Fettgas, aus Fetten dargestelltes Gas,
das an Stelle von aus Kohlen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
).
Dachsfelle , s.
Rauchwaren (453, 454, 455); -fett, s.
Schmalz .
Dactyli , s.
Datteln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
von G. dienen zur Wasserdichtmachung von Leder u. dgl. An den Verkaufsstellen finden sich gewöhnlich außer Blöcken und Spänen auch Platten und Blätter verschiedner Stärke, letztere bis zur Dünne des feinsten Papiers und dabei so breit und lang wie nur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
mit Wasser und erhält dieses durch einen Dampfstrom die gehörige Zeit im Sieden. Das Fett steigt an die Oberfläche und wird nach dem Erkalten abgenommen. Der Ertrag ist, wenn die Knochen frisch waren, bis 2%. Die weißgebrannten gemahlenen Knochen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
wenig Stearin und riecht und schmeckt unangenehm. Auch wird das fließende Fett von Robben häufig als blanker L. verkauft; dasselbe hat wenig Fettsäure und ist schwer zu verdauen. - Zoll s. Tarif Nr. 26 c 3.
Lehmauster, s. Bergauster.
Leuchtstoff
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
Öffnen |
aber auch die Gegenstände, welche man heutzutage aus P. herstellt. Abgesehen von den aus Papier-maché (vgl. d. Art.) fabrizierten Gegenständen, benutzt man das P. anstatt des Leders zu Stiefelsohlen, ferner zu Schnupftüchern, Servietten, Halskragen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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zum Auftragen des Adnils und Glaspapier Nr. 00.
Anleitung.
Die Ausführung dieser Technik ist die denkbar einfachste und reinlichste. Zum Ueberziehen mit Adnil eignet sich Holz, Pappe, Porzellan, Gips, Leder, jedes Metall 2c. Vor allem säubert man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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in Wollstoffen zu entfernen sind? Ebenso dic höfliche Frage, wo Seiden-restchen aller Farben abzusetzen wären?
Von M. H in A. Gesichtshaut. Wüßte mir
eine der werten Mitabonnentmnen ein Hausmittel gegen fette und zugleich unreine Gesichtshaus?
Von B
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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607
Leda - Leder.
darstellung. Sie ist entweder stehend und halb bekleidet aufgefaßt oder liegend, und nicht bloß in Wandgemälden und Reliefs, sondern auch statuarisch behandelt worden (schöner Typus der jüngern attischen Kunst). Vgl. Overbeck
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Loir-et-Cherbis Lokalbahn-Aktiengesellschaft |
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262
Loir-et-Cher - Lokalbahn-Aktiengesellschaft
(82 km) und Briare (60 km) überschritten. Das Klima ist mild und angenehm, der Boden strichweise schwer und fett, anderwärts leicht und sandig. Man baut Getreide, namentlich Weizen (1892: 1287000 hl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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,
künstlich genarbtes und einseitig gefärbtes, nicht
lackiertes Leder; unechter S. wird aus gespaltenem
Schafleder oder dünn ausgearbeitetem Kalbleder
hergestellt. Die Fabrikation des echten S. gilt sür
eine arab. Erfindung; 1749 wurde die erste
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Kaffeesurrogate ; -bäum, -fett, -gerbsäure, s.
Kaffee ; -kännchen, s.
Mignonetten ; -Surrogat, s.
Mohre und
Zichorie .
Kaffeïn , vgl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Ei des Kolumbusbis Eierstab |
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Verfahren zur Herstellung von Druckplatten für die Buchdruckpresse von direkt auf Metall gemachten Zeichnungen. Eine veränderte Behandlung gestattet auch ihre Verwendung zur Reliefpressung von Luxuspapieren, Tapeten, Leder etc.
Eidomusikon (griech
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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, geruchfreies Fett, welches leichter schmelzbar ist als K., aber wie dieses zu Maschinenschmiere, zum Einfetten der Wolle und des Leders und zur Darstellung weicher Schmierseife (Elainseife) für Tuchfabriken dient.
Kammgarn, s. Garn, S. 911
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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, Alkalien und Säuren zerstört. K. dient zum Färben von Baumwolle, Wolle, Seide und Leder, meist in Verbindung mit andern Farbstoffen, das Extrakt als desinfizierendes Mittel zum Verbinden von Wunden. Mit chromsaurem Kali gibt eine Abkochung eine gute
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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, eigentlich das am Kamm des Halses
der Pferde befindliche Fett; meist bezeichnet man
aber im Handel das gesamte, dnrck Ausdämpfen
der Kadaver von Pferden gewonnene Fett mit die-
sem Namen. Es wird namentlich als Maschinen-
schmiere, znm Einfetten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0993,
Triest |
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798 2 569 059
Farb- und Gerbstoffe 24 443 5 350 202 3 838 635 723
Tabak u. Tabakfabrikate 28 456 3 965 597 -- --
Getränke (bes. Wein) 32 572 3 681 979 17 240 2 183 289
Fette Öle 11 079 3 401 185 1 444 516 195
Seide und Seidenwaren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Lohe , vgl.
Eichenrinde u.
Leder .
Lohebaum , s.
Lohe .
Loligo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
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ausgeschmolzene Fett, das von jeher zu Leder- und Maschinenschmiere, zu Salben für Tierärzte etc. benutzt wurde. Heutzutage gibt es Anstalten (namentlich eine in Leipzig), wo die ganzen Pferdekadaver in geschlossenen Cylindern mit Dampf behandelt werden, wie dies
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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Stelle von Kalbleder, zu sämisch-, weißgarem und, die von jungen Tieren, die sog. Kitzfelle, zu gutem Glacéhandschuhleder verarbeitet. Die auf Gebirgen frei lebenden Tiere geben dauerhafteres Leder als die vom Flachland und die im Stalle gehaltenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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, Horn, Leder etc. verbraucht; für die Aquarellmalerei sind besondere Präparate dargestellt worden, aber zur Ölmalerei und zum Färben von Fetten sind die Anilinfarben nicht verwendbar. Auch in der Buchdruckerei werden die Anilinfarben vielfach zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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Leders etc., um derselben für den Gebrauch, die Bestimmung oder für den Markt gewisse Eigenschaften zu verleihen. Die Appreturarbeiten im weitern Sinn zerfallen in chemische und mechanische, da man zu ihnen auch die Färberei und Bleicherei rechnen muß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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. Der Boden ist im Audethal im N. und NW. lehmig, fett und fruchtbar, im S. kalkig und dürr. Seine Erzeugnisse, und zwar Getreide, namentlich Weizen und Mais, dann Wein (über 150,000 Hektar Anbaufläche, Produktion in guten Jahren 4-5 Mill. hl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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verarbeitet und ca. 90 Dampfmaschinen mit 2300 Pferdekräften in Thätigkeit setzt; die Zahl der in den einschlägigen Etablissements beschäftigten Personen beläuft sich auf etwa 20,000. Außerdem produziert die Stadt in größern Mengen Leder, Handschuhe, Hüte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Einschwenkenbis Einsiedeln |
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nicht bewährt. Der Eutereinschuß oder Euterrotlauf der Kühe ist durch häufig wiederholtes Ausmelken, Aufstreichen von Fett auf das kranke Euter u. magere Diät fast immer in wenigen Tagen zu beseitigen.
Einschwenken, militärisch das Herstellen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Fischschuppenkrankheitbis Fisher |
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von Alkalien und die Einreibung von fetten Substanzen in die Haut zu empfehlen, weil hierdurch der massenhaften Anhäufung und Verhärtung der Epidermiszellen entgegengetreten wird.
Fischsee (Großer F., auch polnisches Meerauge), See im Tatragebirge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
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behaart, innen braun, schellackartig. Im Wasser erweichen sie zu einer weißlichen, dicken, biegsamen und leicht schneidbaren Masse. Sie enthalten 65-75 Proz. Gerbsäure, 8 Proz. Stärkemehl und fast 1 Proz. Fett. Man benutzt die G. zum Schwarz-, Braun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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Metall mit derselben vollkommen fest. Ist dagegen der negative Pol mit einer sehr zarten Fett- oder Oxydschicht überzogen, oder besteht er aus einer plastischen Masse, wie sie zur Darstellung von Formen gewöhnlich verwendet wird, also etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Leder, Konditoreiwaren werden sie angewandt. Aus wohlfeilen Sorten bereitet man Schüttgelb. Chinesische G. (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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der Rubinblenden oder dem Rotgüldigerz, und in gemeinen, beim Diamant, Schwefel etc.; 3) Fettglanz, bei fetten Ölen, beim Granat, Pechstein, Eläolith, Fettquarz, vermindert sich, wenn die spiegelnden Flächen sehr klein werden, zum Wachsglanz; 4
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
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, Martinstahl, Schienen, Waggons, Parfümeriewaren, ätherische Öle, Stearinkerzen und Seifen, Zündwaren, Dampfmehl, Raffinadzucker, Kaffeesurrogate, Bier, Schaumwein, Spiritus, Tuch und Filz, Leder, Schuhwaren, Papier, Tischlerwaren u. a. Bekannte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0075,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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. Die wichtigsten Gegenstände der Einfuhr sind: Getreide und Mahlfabrikate, Tiere und Genußmittel, Textilstoffe, Bau- und Nutzholz, Häute und Felle, Harze, Fette, Öle etc., jene der Ausfuhr: Textilwaren, Droguen und Chemikalien, Kohlen, Zucker, Glas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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399
Kaliumjodid - Kalk.
und Tierstoffe und fühlt sich, weil es sofort die Haut angreift, zwischen den Fingern schlüpfrig an; es verseift Fette und verwandelt Holzfaser beim Schmelzen in Oxalsäure. K. zeigt sehr stark basische Eigenschaften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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aus Tuch, Filz oder auch dünnem Leder, mit gerade abstehendem Schirm, welche zuerst bei den französischen Truppen in Algerien eingeführt wurde. Der Tschako der preußischen Jäger ist eine Art K.
Kappziegel, große, nach oben gebogene Dachziegel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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-Tragant, Skammonium, Salepwurzel, Tabak, Hanf, Kreuzbeeren, Safran, Bauholz, Buchsbaumholz, Meerschaum, Blutegel, Pökelfleisch, Felle, Leder, Horn, Wolle, gesalzene Schafdärme, Baumwolle, Brussaseide, Krapp, Teppiche, Mohair, Seife, Fette, Rosenessenz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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Militärhospital, ein griechisches Priesterseminar, Fabriken in Seide, Leder und Baumwolle, Handel und (1879) 11,179 Einw. (zur Hälfte Griechen, deren Sprache überwiegt). Exportiert werden: bedruckter Kattun, Seide, Veilchensirup, Pferdezäume
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0878,
Loire |
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die Baumwollindustrie (5500 Arbeiter), die Schafwoll- und Leinenindustrie von Bedeutung erscheinen. Die Industrie des Departements liefert außerdem noch Glas, Papier, Leder, Tapeten u. a. 1882 gab es im ganzen 924 industrielle Etablissements und 1218 Dampfmaschinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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-, Schafwoll- und Schuhwaren, Seife, Hüten, Papier, Leder, Branntwein, Flechtwerk aus Palmblättern, Schmucksachen aus Muscheln und Korallen; auch Seilerei, Schiffbau und Schiffahrt werden stark betrieben. Ausfuhrgegenstände sind: Wein, Südfrüchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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Lederriemen zum Zusammennähen der Treibriemen.
Nahr Naamān, Fluß in Palästina, s. Belus.
Nährstoffe (Nahrungsstoffe), s. Nahrungsmittel.
Nahrung, in der Gerberei, s. Leder, S. 610.
Nahrungsbrei, s. v. w. Chymus.
Nahrungsmittel (hierzu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
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.", auf dem Revers "1870-71". Das Band ist schwarz moiriert und karminrot eingefaßt.
Ölgas, s. Leuchtgas, S. 735.
Ölgemälde, s. Ölmalerei.
Ölgemäldedruck, s. Ölfarbendruck.
Ölgerberei, Sämischgerberei, s. Leder, S. 611.
Ölgewächse, s. Öle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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von Seiden-, Baumwoll- und Wollzeugen, Strümpfen, Papier, Leder etc. und (1878) 6867 Einw.
Olozāga, Don Salustiano de, span. Staatsmann, geb. 1803 zu Logroño, nahm als Advokat daselbst 1831 an einer Verschwörung gegen Ferdinand VII. teil, infolge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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kristallinisch, farb-, geruch- und geschmacklos, durchscheinend, fühlen sich schlüpfrig an, spez. Gew. 0,869-0,877, sieden bei 350-400°, entzünden sich an der Luft bei etwa 160°, lösen sich in Äther, Benzol, Schwefelkohlenstoff, flüchtigen und fetten Ölen, wenig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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, einer Finanzbezirksdirektion und zählt (1880) 10,425 Einw., welche hauptsächlich mit Hopfenbau und Hopfenhandel (der Saazer Hopfen ist seit Jahrhunderten berühmt), ferner mit Gemüsebau, Mühlenbetrieb, Bierbrauerei, Fabrikation von Zucker, Leder, Hufnägeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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zusammengeklemmten Hölzern. Man verwendet den Schmirgel auch nach Art der Drehsteine, indem man ihn auf die Stirnfläche oder die ebene Fläche einer rotierenden hölzernen, bisweilen mit Blei, Filz oder Leder belegten Holzscheibe aufträgt oder daraus besondere
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