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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0632, von Milon bis Miltenberg Öffnen
katholische und poln. Einwohner. Hier 30. April 1848 Gefecht zwischen polnischen Insurgenten unter Mieroslawski und preußischen Truppen. Milow, Stephan, Dichter, s. Millenkovics. Milreïs, Rechnungsgeld à 1000 Reïs = 4,5357 Mk. in Portugal
87% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0900, von Milnes bis Miltiades Öffnen
statt. Milreïs ($), d. i. 1000 Reïs (s. d.), portug. Geldeinheit = 4 deutsche Mark 53, 573 Pf. (zum Preise von 2790 M. für 1 kg Feingold). Als Münzstück wird dieselbe nicht mehr in Silber hergestellt, was aber 1835–54 geschah
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0443, Brasilien (Finanzen. Heerwesen. Flotte. Verfassnng und Verwaltung) Öffnen
man durch nachträgliche Stempelung doppelten Wert geben wollte, allein vorhanden waren. Die Finanzen B.s stellten lange Zeit ein jährliches Deficit von mehrern Millionen Milreïs heraus. Die Ursachen dieses Zustandes sind zahlreich. Die wesentlichsten
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0342, Brasilien (Finanzen; Heer und Flotte; Wappen etc. ) Öffnen
Nachbarstaaten, besonders der lange, erst 1870 beendete mit Paraguay, welcher dem Staat fast 489 Mill. Milreis gekostet haben soll, mehrten die Staatsschuld beständig und untergruben den Kredit immer mehr. Die Abschlüsse der letztverflossenen Jahre zeigen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0253, Portugal (Handel, Staatsverfassung und Verwaltung) Öffnen
auf 37,362,000, in der Ausfuhr auf 25,327,000 Milreis. Davon kamen auf die einzelnen Warengruppen (in Tausenden Milreis): ^[Leerzeile] Einfuhr Ausfuhr Lebende Tiere 1322 812 Animalische Produkte 2067 410 Fische 1922 997 Wolle und Wollengewebe 3292 193
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0254, Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
254 Portugal (Heerwesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte). ergab. Unter den Einnahmen befinden sich direkte Steuern 6,290,410 Milreis, Registrierung und Stempel 3,341,700 Milreis, indirekte Steuern 18,173,110 Milreis, Staatsgüter, Post
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0165, von Branntweinsteuer bis Brasilien Öffnen
wird, und die Schlächtereien. B. besitzt Ende 1888 Eisenbahnen in einer Länge von 8523 km, neben 1332 km im Bau, und eine Handelsflotte von 495 Seeschiffen, einschließlich von 112 Dampfern. Die Einfuhr belief sich 1886/87 auf 209,406,000 Milreis, die Ausfuhr
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0442, Brasilien (Verkehrswesen) Öffnen
Linie Taquary-Cacequy (262 km), die Leopoldinabahnen (1052 km) und die Paulistabahn (242 km). Die 7 im Besitz des Staates befindlichen Bahnen hatten 1. Jan. 1890 eine Ausdehnung von 2053 km, eine Einnahme von 15 048 184 Milreïs und eine Ausgabe
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0340, Brasilien (Eisenbahnen, Post, Telegraphie; Landesmünzen; Staatsverfassung) Öffnen
Milreis (1000 Reis, geschrieben Rs. 1$000) oder nach Contos de Reis (1000 Milreis, geschrieben Rs. 1: 000 $ 000) gerechnet wird. Nach dem Münzgesetz von 1847 dient als Basis des Systems die Oktava Gold von 0,917 Reingehalt und 0,83 Legierung von Kupfer
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0846, Rio de Janeiro (Stadt) Öffnen
die Banco do Brazil mit 33 Mill. Milreis Kapital). Im J. 1885/86 liefen 11,160 Schiffe von 1,287,119 Ton. Gehalt vom Ausland ein. Unter den vom Ausland eingelaufenen Schiffen waren 503 englische, 112 französische, 120 deutsche, 53 brasilische, 80
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0289, Portugal (Bergbau. Industrie und Handel. Verkehrswesen. Verfassung) Öffnen
, auf Rohstoffe 28,9 und 23,2, auf Fabrikate (nur Einfuhr) 23,6 Proz. des Gesamtaußenhandels. Die wichtigsten Ausfuhrwaren sind: Portwein (1892: 7,7, 1893: 5,9 Mill. Milreïs, meist nach England), gewöhnlicher roter Wein (1893: 4,3), Korkplatten (2,1
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0711, von Paraná bis Paranymphos Öffnen
belief sich 1882-83 auf 2,467,579 Milreis (wovon auf Paraguaythee 2,436,642 Milreis kamen), die Einfuhr nur auf 581,741 Milreis, während im Küstenhandel Waren im Wert von 133,503 Milreis aus- und von 3,881,551 Milreis eingeführt wurden. P. ist Sitz
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0524, Amerika (Eisenbahngesellschaften) Öffnen
der Hauptbahn bis Oliveira hat die Proviilz Minas Geraes, unter Übernahme einer Garantie von jährlich 7% auf 4 Mill. Milreïs für 30 Jahre, ein Betriebsvorrecht auf 70 Jahre erteilt, desgl. die Genehmigung für eine etwa 300 km betragende Verlängerung über
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0333, Postwesen Öffnen
331 Postwesen gen werden drei Monate aufbewahrt. Wertbriefe (valores declarados) sind bis 200 Milreïs zulässig, müssen aber offen am Schalter aufgeliefert und frankiert werden; die Taxe setzt sich zusammen aus dem Porto
1% Drogisten → Erster Theil → Handels- und Kontorwissenschaft: Seite 0828, Handels- und Kontorwissenschaft Öffnen
, der Frank à 100 Centimes oder Rappen. Italien der Lire à 100 Centimis. Spanien der Peseta à 100 Céntimos. Portugal das Milreis à 1000 Reis. Nordamerika der Dollar ($) à 100 Cents. Aegypten, der Piaster à 40 Paras à 3 Kourant Asper. Türkei, der Piaster
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0290, Portugal (Finanzen. Heerwesen) Öffnen
, und die drückend hohe Schuldenlast wächst noch immer. Während der zehn Jahre 1878-88 vermehrte sich die öffentliche Schuld durchschnittlich jährlich um 35,2 Mill. M. Der Nominalbetrag der äußern Schuld betrug Ende Juni 1893: 281824700 Milreïs, derjenige der innern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0717, von Desterro bis Destillation Öffnen
., unter denen zahlreiche Deutsche. 1884 liefen vom Ausland 106 Schiffe von 40,777 Ton., von brasilischen Häfen 157 Schiffe von 60,097 T. ein. Die Einfuhr betrug 2,258,778 Milreis, die Ausfuhr (Mandiokamehl, Bananen, Häute, Mais, Zucker, Reis etc
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0339, Brasilien (Kolonisationsversuche, Handel und Verkehr) Öffnen
Mill. T., welche ausliefen. 1882-83 hat sich dieselbe auf 5210 einlaufende Schiffe mit 1,935 Mill. T. und 4863 auslaufende Schiffe mit 1,958 Mill. T. gesteigert. Der Wert der Einfuhr belief sich 1863-64 auf 125,613,655 Milreis, der der Ausfuhr
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0553, Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) Öffnen
Kuango zum Kuilufluß läuft, dann den letztern entlang bis 7" südl. Br. und von diesem Breitengrade bis zum Dilolosee. Das portugiesische Kolonialgebiet weist für das Finanzjahr 1890/91 einen Fehlbetrag von 1,200,793 Milreis auf. Neben diesem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0441, Brasilien (Landwirtschaft. Bergbau. Industrie. Kolonisation. Handel) Öffnen
. Die Ausbeute der mineral. Schätze steht noch auf einer sehr niedrigen Stufe. In frühern Zeiten war die Goldproduktion ziemlich bedeutend und soll in den J. 1600-1820 einen Wert von 1950 Mill. M. erreicht haben, gegenwärtig erreicht sie kaum 1 Mill. Milreïs
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0609, von Oporto do Ambriz bis Oppeln Öffnen
Dampfer und 363 Segelschiffe, in Leixões 145 Dampfer und 71 Segelschiffe, insgesamt mit 589370 t (darunter 137 deutsche Schiffe mit 44601 t). An Zöllen wurden (1893) erhoben 4539000 Milreïs (für Ausgang und Eingang). 1892 betrug der Export 14391000 Milreïs
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0216, Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) Öffnen
Marienthaler, s. Mariengroschen Mark Markusthaler Markwährung, s. Mark Mas (Rechnungsmünze) Maxd'or Medino, s. Para Medschidie Milreïs Mohur Mokkathaler Mon Monme (Rechnungsgeld) Napoleond'or Neukreuzer Neuthaler Noble Oban Oer Ort
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0579, von Angolaholz bis Angostura Öffnen
. veranschlagt. Das Budget der Kolonie zeigt fortdauernd Defizits; 1883/84 waren die Einnahmen auf 553,052, die Ausgaben auf 729,789 Milreïs veranschlagt. Seit 1881 besteht ein Telegraph von Loanda über Dondo nach Cacullo (344 km), eine Eisenbahn von Loanda nach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0882, von Cebes bis Cedieren Öffnen
, die fortschreitend versandet; doch ist der Handel wichtig. Ausfuhr (1883) 3,718,099 Milreis (Baumwolle, Kaffee, Zucker, Häute u. a.), Einfuhr 3,225,839 Milreis. Im Hafen verkehrten 79 Schiffe von 73,417 Ton. C. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Cebes, griech
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0050, von Donaghadee bis Donarium Öffnen
Regierung gegründet. Die ersten Einwanderer kamen 1851 an. Ansiedler erhalten 12½ Hektar für 150 Milreis bar (oder für 200 Milreis bei Abzahlung in 3 Jahren). Hauptort ist Joinville, ein freundliches Städtchen inmitten von Bergen, mit weiß getünchten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0215, von Maräne bis Maraschino Öffnen
streitig. Im J. 1885 liefen 91 Schiffe von 74,593 Ton. Gehalt ein. Die Ausfuhr, welche sich 1863-64 noch auf 7,247,000 Milreis bezifferte, war 1879-80 auf 3,515,600 Milreis gefallen. Sie besteht vornehmlich aus Baumwolle, ferner aus Kautschuk, Häuten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0820, von Mosasaurier bis Moschee Öffnen
und Lourenço Marquez beträgt die jährliche Einfuhr 1,170,000, die Ausfuhr 1,128,000 Milreis. Der Handel hat sich seit der Ermäßigung der früher enorm hohen Zölle bedeutend gehoben. Die Kolonie steht unter einem in der Stadt M. residierenden
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0857, von Permutationsrezeß bis Pernice Öffnen
. ein; die Einfuhr belief sich auf 18 Mill. Milreis. Der Wert der Ausfuhr schwankt ungemein, je nach der Baumwoll- und Zuckerernte, und betrug (soweit er das Ausland betrifft) 1871-72: 28 Mill. 1877-78: 14 Mill., 1879-80: 43 Mill., 1886-87 aber nur
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0154, von Brasilien bis Braunschweig Öffnen
der Einfuhrzoll durch das gleiche Gesetz mit 15 und 19 Milreis per Hektoliter Spiritus zu 100°, bez. Branntwein, festgesetzt, alsbald sogar noch auf 18 und 22 Milreis erhöht wurde, so ist der Inlandsproduktion ein Vorsprung gegen die Einfuhr aus dem
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0746, von Reis (junger Ast) bis Reis (Philipp) Öffnen
heißt Real (nicht zu verwechseln mit dem span. Real , s. d.) oder auch Reï . Der Real, ursprünglich in Kupfer ausgeprägt, wird in neuerer Zeit nur in Mehrfachen gemünzt; 1000 R. heißen ein Milreïs. Gegenwärtig prägt Portugal in Kupfer nur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0338, Banken (Schweden, Norwegen, Dänemark, Italien, Spanien etc.) Öffnen
von Portugal (Kapital 6 Mill. Milreis, Notenumlauf Ende 1881: 6 Mill. Milr.). Für das übrige Gebiet des Königreichs haben mehrere B. das Emissionsrecht. Allen ist die Dritteldeckung vorgeschrieben. Eine Hypothekenbank ist die Allgemeine Gesellschaft
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0345, Brasilien (Geschichte) Öffnen
von 30 Mill. Milreis (120 Mill. Mk.) gegründet. Ferner wurden leichte Verbindungsstraßen und Eisenbahnen erbaut, auch eine Dampfschiffahrtsgesellschaft für den Maranon gebildet. Ende 1854 wurden reiche Goldminen im nördlichsten Teil Brasiliens
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0259, von Conti bis Contre-coup Öffnen
und Brasilien ein Betrag von 1 Mill. Reis oder 1000 Milreis, etwa 4666 2/3 Mk. Ein Conto de Contos dagegen bedeutet eine Billion Reis, also 4666 2/3 Mill. Mk. Contorni (ital.), die Umgebungen. Contorniati, s. Kontorniaten. Contouche (franz., spr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0580, von Goyaz bis Gozlan Öffnen
betrugen 1883-84: 124,108, die Ausgaben 601,313 Milreis. Keine Provinz Brasiliens hat seit der Unabhängigkeitserklärung so wenige Fortschritte gemacht wie diese. - Die gleichnamige Hauptstadt (früher Villa Boa) liegt an einem Nebenfluß des Araguay, dem Rio
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0249, von Krone (Stadt) bis Kronenorden Öffnen
; sie hatte einen Wert von 27,90 Mk. - 3) (Corõa) Die Einheit der portugies. Goldmünzen, gegenwärtig ein Stück von 10,000 Reis oder 10 Milreis, 17,735 g Gewicht, 11/12 oder 916⅔ Tausendteilen Feinheit, 16,257 g Feingewicht und einem Wert von 45,357 Mk
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0175, von Manassas bis Manchester (Stoff) Öffnen
175 Manassas - Manchester (Stoff). Einw., die vornehmlich vom Handel leben. 1883 wurden Waren im Wert von 510,000 Milreis aus Europa eingeführt; die Ausfuhr besteht namentlich aus Waldprodukten (wilder Kakao, Balsam, Sassaparille etc.). M
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0696, von Parabase bis Parabel Öffnen
in den von Kais gebildeten Hafen. Die Ausfuhr (vorwiegend Kautschuk, Kakao u. Paránüsse) belief sich 1885 auf 31 Mill. Milreis. An industriellen Anstalten verdienen Erwähnung die Schiffswerfte, eine Lichtezieherei und eine Sägemühle. P. ist Sitz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0705, von Paraguay-Roux bis Parallaxe Öffnen
Schule und 14,000 Einw. Cabadello, fast in einem Palmenhain versteckt, ist Hafen der Stadt und für Schiffe von 4,6 m Tiefgang zugänglich. Der Wert der Ausfuhr (fast nur Baumwolle) belief sich 1886 auf 570,000 Milreis. Die Provinz wurde 1581 von den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0252, Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) Öffnen
sowie der Schiffbau zu erwähnen. Im J. 1884 wurde durch eine Erhebung bei der gesamten Industrie die Zahl der Etablissements mit 1299, die der Arbeiter mit 90,144 und der Wert der Fabrikate mit 27 Mill. Milreis festgestellt. Auf die Wollindustrie allein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0702, von Reis, peruanischer bis Reisebeschreibung Öffnen
. Das Milreis (s. d.) hat 1000 R. In Brasilien werden seit 1832 gar keine Kupfermünzen mehr geprägt; bis dahin gab es Kupferstücke zu 40 und 20 R. (Cobras, bez. Vintenes). Silberstücke gibt es dort zu 500, 1000 und 2000 R., Goldstücke zu 10,000
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0885, von Sereth bis Serialknospen Öffnen
, Branntweinbrennerei, Gerberei und etwas Schiffbau. Die Ausfuhr betrug 1883-1884: 7,685,234 Milreis. Hauptstadt ist Aracajú, am Cotindiba, mit kleinem Hafen, landwirtschaftlicher Schule und 5000 Einw. Sergius, Name von vier Päpsten: 1) S. I., gebürtig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0522, von Lambesc bis Landgesetzgebung Öffnen
von 6-8 Milreis (12-17 Mk.) für 1 Hektar erworben werden können. Verkauf und hypothekarische Belastung sind gestattet, sofern nur den gestellten Ansiedelungsbedingungen genügt wird. Chile verlangt seit 1884, um sich untüchtiger Kolonisten zu erwehren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0150, von Brahe bis Branntweinsteuer Öffnen
Mk. gerechnet) 78,75 Schweiz, nach der Monopolrechnung für 1889: 87,36 Fr. für das Hektoliter 72,75 Spanien 60-80 Pesetos das Hektoliter 48,6-64,8 Rumänien 50 Lai das Hektoliter 40,5 Dänemark 18 Öre der Pot zu 0,97 Liter 20,9 Portugal 2 Milreis
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0153, Branntweinsteuer (Dänemark, Skandinavien, Italien, Spanien, Portugal) Öffnen
unreine, nicht als Äthylalkohol sich darstellende Branntwein vom Konsum ausgeschlossen. In Portugal, welches bisher keine B. besaß, ist durch Gesetz vom 13. Juli 1888 die Einführung einer solchen erfolgt. Sie wird mit 2 Milreis vom Hektoliter
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0758, Portugal (Finanzen; Geschichte) Öffnen
. Hierdurch und durch die Herabsetzung aller Verwaltungsausgaben Hoffte man den Fehlbetrag im Budget (10 Mill. Milreis) zu decken und auch zur Abzahlung der schwebenden Schuld (23 Mill.) und der Bankvorschüsse (13 Mill.) allmählich die Mittel zu beschaffen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0975, Volksvertretung (in Österreich-Ungarn, Portugal, Rumänien) Öffnen
, zur Wählbarkeit Großjährigkeit und ein^ jährliches Einkommen von 400 Milreis erforderlich. ! Offiziere, Priester, Doktoren und alle, welche höhere Studien zurückgelegt haben, sind von diesem Zensus ausgenommen. Die Cortes versammeln sich jährlich
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0448, Brasilien (Geschichte) Öffnen
die in dieser Zeit mit deutschen Auswanderern in der Provinz Sta. Catharina gegründeten Dona-Francisca (s. d.) und Blumenau (s. d.). 1853 wurde die Bank von B. mit einem Stammkapital von 30 Mill. Milreïs gegründet und der Bau von Eisenbahnen begonnen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0232, von Deviationsbojen bis Devitrifikation, Devitrifizieren Öffnen
. oder 1 Milreis wert sind. (Nur Bremen notiert 100 Pfd. St.) Die Kurse verstehen sich entweder für kurze oder lange Sicht. Kurze Sicht ist entweder ^ vi8t3. (bei Sicht) oder innerhalb 8, 10,14 Tagen oder 3 Wochen (bei Petersburg); lange Sicht
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0110, von Gnubberkrankheit bis Gobain Öffnen
) 514169 E. Die Einnahmen betrugen 1891 -92: 919687, die Ausgaben 898183 Milreis. Die gegenwärtige Hauptstadt Pandschim (Porto Pangi), Pangam oder Villa nova de Goa (Neu-Goa), Sitz des Generalgouverneurs, des Erzbischofs und des obersten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0756, von Krone (beim Pferd) bis Kronenorden Öffnen
754 Krone (beim Pferd) – Kronenorden ausgeprägt und gilt seit 1854 10 Milreïs. Sie hat ein Feingewicht von 16, 2571 g, eine Feinheit von 11/12 oder 916 2/3 Tausendteilen und ist daher = 45, 3573 deutsche Mark. – Über die britische K. s
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0922, von Toskische Sprache bis Totem Öffnen
. Tostão (spr. -āung) oder Testão, portug. Silberscheidemünze von 100 Reïs, demnach 1/10 des (goldenen) Milreïs oder 45,36 Pf. geltend. Das Gewicht des T. ist 2½ g, seine Feinheit 11/12 oder 916 2/3 Tausendteile. Sein Feingewicht von 2,2917 g
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0291, Portugal (Unterrichtswesen. Zeitungswesen) Öffnen
verschanzten Lager ausgebaut; auf der Landseite sind die Forts bereits mit schweren Geschützen armiert. Das Heeresbudget für 1893/94 betrug 5123656 Milreïs. Die Flotte zählte (1894) 47 Fahrzeuge und eine Anzahl kleinere Schiffe. Unterrichtswesen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0297, Portugiesische Litteratur Öffnen
295 Portugiesische Litteratur Im J. 1892 wurden befördert 5732372 Personen, 1489840 t Fracht- und 70020 t Eilgut; die Einnahmen betrugen 5758337, die Betriebskosten 2736744 Milreïs. Im J. 1894 befanden sich in Portugal im ganzen etwa 450 km