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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Neerwindenbis Negation |
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, Walter und Funke (Düsseld. 1821-33, 18 Hefte mit 552 Tafeln) fortgesetzt.
Nefas (lat.), Unrecht; Nefasti dies, Unglückstage.
Neffe (mittelhochd. neve, franz. neveu), Sohn des Bruders oder der Schwester, wohl auch des Schwagers oder der Schwägerin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0622,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, welcher nach freierer Entfaltung strebte, regte sich jedoch allenthalben so mächtig, daß auch Rom sich ihm nicht verschließen konnte. Die Wandlung leitete Carlo Maderna (1556-1629) ein, der als Neffe Fontanas zwar der alten Schule angehörte und deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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in gleicher Linie verwandt), oder sie sind ungleiche Linien (z. B. Neffe und Oheim sind in ungleicher Linie verwandt). Die Nähe der V. bestimmt sich nach der Anzahl der Grade, die zwischen beiden Personen sind, von deren V. die Rede ist. Im römischen Recht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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, und auch dieses hätte erliegen müssen, wenn nicht Gerhard d. Gr., Erichs II. Schwager, 1325 seinem Neffen Waldemar V. zu Hilfe geeilt wäre und die Dänen aus dem Land getrieben hätte. Nach Christophs Absetzung trugen die Dänen dem siegreichen Grafen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0112,
Mailand (Geschichte) |
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und (guelfischen) della Torre. Pagano della Torre wurde 1237 nach der unglücklichen Schlacht bei Corte Nuova von der guelfischen Partei zum Podesta von M. ernannt. Ihm folgten in derselben Würde seine Neffen Martino (1257-63) und Filippo (1263-65
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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geschmückt war. (Fig. 368.) Wie lebenswahr er seine Gestalten zu bilden weiß, ersieht man aus den Ebenbildnissen des Papstes Sixtus IV. und seines Neffen. (Fig. 369.)
^[Abb.: Fig. 361. Ghirlandajo: Maria und Heilige.
München. Pinakothek.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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- die Farbenstimmung
^[Abb.: Fig. 369. Melozzo: Papst Sixtus IV. und sein Neffe.
Aus dem Bilde: Gründung der vatikanischen Bibliothek. Rom. Vatikan.]
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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es mir auf der Zunge. Das liebe Frauchen fing meinen Blick auf und meinte lächelnd: "Ja, das sind eben "Geschenke", gut gemeint wohl, aber der Neffe, ein junger Ingenieur, hat nun einmal keine Ahnung davon, was alten Leuten zukommt, er ist ins erste beste Geschäft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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ward 1555 als Paul IV. (s. d.) Papst. - Carlo, Kardinal, Neffe des Papstes Paul IV., geb. 1517 zu Neapel aus der erloschenen Linie der C. von Maddaloni (vgl. Reumont, Die C. von Maddaloni, Berl. 1851, 2 Bde.), focht unter dem Herzog von Parma in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Dorier |
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von der mit diesem verbündeten französischen Flotte vor Nizza ab. In seinem Alter nahm er seinen Neffen Gianettino (s. den folg.) zum Stellvertreter auf der See an; die durch des letztern Anmaßungen hervorgerufene Verschwörung des Fiesco 1547 diente nur dazu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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Preis für die beste astronomische Abhandlung oder die merkwürdigste Beobachtung. Der unter seinem Namen als "Histoire céleste française" erschienene große Sternkatalog gründet sich auf die 1789-1800 ausgeführten Beobachtungen seines Neffen Michel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0391,
Mecklenburg (Geschichte) |
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XIV. von Frankreich dadurch büßen mußte, daß Brandenburger, Dänen und Schweden (1675-79) dasselbe feindlich überzogen. 1663 trat er in Paris zur katholischen Kirche über. Als er 1692 kinderlos starb, folgte ihm sein Neffe Friedrich Wilhelm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Millibis Miñano y Bedoya |
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.
Guerillaführer, geb. 17. Juni 1786 in Navarra, trat nach dem Einfall Napoleons I. in Spanien als gemeiner Soldat in die Guerillabande seines Neffen (s. Mina 2) und führte nach dessen Gefangennehmung eine Reihe der kühnsten Unternehmungen aus, wofür
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0334,
Griechenland Geschichte (1503-1832) |
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1373 starb, huldigten die Barone des Landes der Königin
Johanna I. von Neapel. Jakob von Baux, ein Neffe Philipps II., warb jedoch eine große span.-franz. Söldnerschar, die sog. Navarresische
Compagnie, die ihm 1381 Morea eroberte. Als er 1383
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Irene (byzantinische Kaiserstochter)bis Iriartea |
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sein Neffe
Tomäs de I. herausgab (ebd. 1771), und endlich
seine lat. und span. Epigramme und Sprichwörter
(i-eki-anss), nebst einigen lat. epischen Gedichten eben-
falls erst von seinen Neffen Tomäs und Domingo
als Odra.8 8u6it2.8 (2 Bde., ebd. 1774
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Schweden (Geschichte) |
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wurde, ließ dieser, von seinen ehrgeizigen Brüdern mißleitet, ihn enthaupten. Bald aber brachen Streitigkeiten zwischen dem König und seinen Brüdern aus. Diese starben im Gefängnis, Birger wurde vertrieben, und sein dreijähriger Neffe Magnus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0309,
Lothringen (Bezirk) |
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307
Lothringen (Bezirk)
könig von Neapel, vermählt war. Wiewohl ein Neffe Karls Ⅱ., Anton Graf von Vaudemont, die weibliche Nachfolge anfocht, verlieh doch Kaiser Sigismund das Herzogtum an die Nachkommenschaft Isabellas, und Anton wurde endlich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0192,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Obligation. Dingliches Recht) |
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. Verwandtschaft
Mage
Matrueles
Schwägerschaft
Schwager, s. Schwägerschaft
Mutter
Neffe
Nichte
Schwiegerverwandtschaft, s. Schwägerschaft
Schwester
Seitenverwandte, s. Verwandtschaft
Sippschaft
Stiefgeschwister, s. Halbgeschwister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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ist sein Neffe und Schüler Adrian Ferd. de B. (geb. 1818 zu Antwerpen) als Tier- und Porträtmaler.
Braith , Anton , Tiermaler, geb. 1836 zu Biberach in Württemberg als Sohn eines armen Taglöhners, setzte es nur mit Mühe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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Cromwells sehr unangenehm überrascht wird, das andre ein Kardinal, der in einem Park bei Frascati den Besuch seiner aus Rom kommenden Neffen und Nichten empfängt.
Castres (spr. kásstr) , Edouard , franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Laboratorium, Lacépède, der die Geschichte der Fische schreibt, Soldaten und Grisetten, der Schuhflicker und der Bankier (1878) und die 1879 in München ausgestellten: die schöne Krämerin, die letzte Errungenschaft des Meisters, der Neffe des Pfarrers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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in Charleston und genoß als Neffe des Malers Washington Allston (gest. 1843) dessen Unterricht in Boston, hier schon ein hervorragendes Talent zeigend. Während eines mehrjährigen Aufenthalts in Europa (sechs Jahre allem in London) studierte er vornehmlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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, Windmühle in Delft u. a. - Sein Neffe Walter G. bildete sich in Boston zum Blumenmaler aus, trat 1876 in das Atelier von Bonnat in Paris und malt seitdem auch Genrebilder.
2
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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), Bildhauer, geb. 11. Nov. 1833 zu Langenburg, Neffe der Königin von England, ehemals Kapitän in der englischen Marine, machte den Feldzug gegen Sebastopol 1855 und den Krieg in China 1857 mit, stellte seit 1857 in der Londoner Akademie mehrere plastische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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Meister der dortigen Schule übte er einen wohlthätigen Einfluß.
2) Charles , Bildhauer, geb. 1822 zu Genf, Neffe des vorigen, war anfangs Graveur und ging 1841 nach Paris, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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seinem Bruder noch seinem Neffen Paul gleich. Er hat auch viel lithographiert.
Meynier (spr. mänjéh) , Jules Joseph , franz. Historienmaler, geboren zu Paris, Schüler von P. Delaroche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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Schule an und malte darin verschiedene, oft humoristische Genrebilder, z. B.: eine Fahrt im Stellwagen, an de r Ecke des Waldes u. a. Er lieferte auch Illustrationen zu Schillers »Parasit« und »Neffe als Onkel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Gegenstück zu Donatellos Kinderfries, ein Flachbild von der Sängertribüne (für den Dom zu Florenz bestimmt, jetzt im Museum dell' Opera), und eine Madonna mit Kind (Fig. 444 u. 445).
Der feinsinnigste Vertreter der Robbia-Schule ist Andrea, der Neffe Luccas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Dreieinigkeit sinnbildlicher Bezug genommen werden.
Bedeutender als Georg Dientzenhofer erscheinen seine Söhne oder Neffen (die Verwandtschaft läßt sich nicht klarstellen) Christof und Johann Leonhard. Von dem ersteren stammt die Benediktinerkirche St
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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pflegte daher die Malerei von Lagunenansichten, und unter diesen brachten es insbesondere drei zu einem "Weltruf": Antonio Canale (1697-1768), dessen Neffe Bernardo Belotto (1720-1780), - beide führen den Beinamen Canaletto - und Francesco Guardi
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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Familie einen ausgezeichneten Magister, Doktor beider Rechte, den Herrn Hainrich Nithart, Propst der Kirche von Konstanz und Leutpriester in Ulm, und seinen Bruder Ludwig, einen tätigen Amtmann in Konstanz und deren Neffen Matheus, Doktor der Gesetze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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.
3) Heinrich , geb. 19. Aug. 1809 zu Osnabrück, Neffe von A. 1), studierte
1827-31 in Berlin Theologie, ging 1834 auf Bunsens Veranlassung als preußischer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Angosturarindebis Angoulême |
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entsagte A. mit Karl X. 2. Aug. zu Rambouillet der Krone zu gunsten seines Neffen, des Herzogs von Bordeaux, begleitete Karl X. nach Holyrood, 1832 nach Prag und 1836 nach Görz, wo er unter dem Titel eines Grafen von Marnes in völliger Zurückgezogenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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universae" (das. 1755-57, 6 Bde.); "Bibliotheca juris orientalis canonici et civilis" (das. 1762-66, 5 Bde.). - Sein Neffe Stephan Ephodius A., geb. 1707 zu Tripoli, seit 1768 Kustos der Vaticana und Erzbischof von Apamea, starb 24. Nov. 1782. Er lieferte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
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Rittertums im Orient. - 6) B. IV., König Amalrichs 13jähriger Sohn, folgte diesem 1173, litt am Aussatz, der ihn zwang, den Grafen Raimund von Tripolis zum Feldhauptmann und Reichsverweser zu ernennen, und starb 16. März 1184. - 7) B. V., Neffe des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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wegen der Verleihung der Ostmark an die Babenberger 974 gegen Otto II. empörte, wurden nach seiner Besiegung Kärnten und der Nordgau von B. getrennt, die Pfalzgrafenwürde erneuert und das verkleinerte B. des Kaisers Neffen Otto von Schwaben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
Bedingung |
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von der freien Handlung des bedingt Berechtigten oder des bedingt Verpflichteten oder von der freien Handlung eines Dritten. Ist in den beiden erstern Fällen die B. auf ein bloßes Wollen gestellt, wie z. B.: "mein Neffe soll mein Erbe sein, wenn er will", so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bernoullische Zahlenbis Bernsdorf |
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und die Neigung der Planetenbahnen die bedeutendsten. Seine "Opera omnia" erschienen zu Lausanne 1742, 4 Bde., und enthalten 189 Aufsätze.
3) Nikolaus, Neffe des vorigen, geb. 10. Okt. 1687 zu Basel, studierte die Rechte, vorzugsweise aber Mathematik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0217,
Borgia |
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.), sein Neffe Roderigo Lenzuoli B. im August 1492 als Alexander VI. (s. d.) den päpstlichen Stuhl. Des letztern Sohn Giovanni B. (geb. 1476; der älteste, Pedro Luis, starb früh), nebst vier andern Kindern mit der Römerin Vanozza de' Catanei erzeugt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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, der seine Bilder mit Figuren auszustatten pflegte, als der letzte große venezianische Künstler da. Er reiste zweimal nach London, starb aber 20. Aug. 1768 in seiner Vaterstadt. Von seinen Schülern haben Fr. Guardi (s. d.) und namentlich sein Neffe B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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, ebenfalls Buchdrucker und Neffe des vorigen, geb. 19. Okt. 1598 zu Amsterdam, gest. 13. Jan. 1676, lieferte mehrere die holländische Geschichte betreffende Werke, darunter eine "Beschrijvinge van Amsterdam" (mit Urkunden von seinem Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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einen Teil desselben erobert, als sie 1412 starb. Ihr Neffe Erich folgte in den drei Reichen; doch waren die partikularistischen Bestrebungen in Schweden so stark, daß mehrmals Aufstände ausbrachen und das Land sich 1435 einen eignen Reichsverweser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Daniellbis Danilewskij |
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), 1) Thomas, engl. Maler und Radierer, geb. 1749 zu Kingston at Thames, lernte von 1773 an in der Londoner Akademie und stellte von 1774 bis 1784 Blumen und Landschaften aus. In letzterm Jahr ging er mit seinem Neffen William nach Indien. 1799 wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
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von einem Aufstand der mit den Angelsachsen verbundenen Pikten gegen ihn ist historisch nicht aufrecht zu erhalten.
2) Sohn des Konstantin, Neffe des vorigen, war König von Alban (Schottland) von 889 bis 900. Er hatte mit den Normannen zu kämpfen, welche sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
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Passy. Nach dem Tod Sébastien Erards ging das Etablissement auf seinen Neffen Pierre E. (geb. 1796, gest. 18. Aug. 1855) über. Dieser veröffentlichte: "The harp in its present improved state compared with the original pedal harp" (1821
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0701,
Friedrich (Braunschweig, Dänemark) |
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701
Friedrich (Braunschweig, Dänemark).
[Braunschweig.] 13) F. Wilhelm, Herzog von Braunschweig, jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand und der englischen Prinzessin Auguste, Neffe des Herzogs Friedrich August von Öls und Bernstadt, geb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
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standesgemäß vermählen und seinen Neffen Philipp als Sohn und Nachfolger annehmen wolle. Kaiser Friedrich III. versagte jedoch seine Einwilligung, und gleichzeitig verweigerten die zum kurfürstlichen Präzipuum gehörigen Städte der Oberpfalz den Gehorsam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
Öffnen |
in Kraft blieb, als er nachgewiesen hatte, daß es auf einer Verwechselung seiner Bestrebungen mit denen seines Neffen Karl F. (geb. 1808) beruhte, der 1850 in Hamburg eine Hochschule für das weibliche Geschlecht mit Kindergarten begründete, und von dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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dänischen Königs Christoph II. von seinem Neffen Waldemar, dessen Wahl zum König er bewirkt hatte, durch die sogen. Waldemarsche Konstitution am 15. Aug. 1326 außer Holstein und Stormarn, welche er schon vorher besaß, auch mit Südjütland (Schleswig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
Öffnen |
: "Historia fucorum" (Petersb. 1768) und "Reisen durch Rußland" (das. 1770-84, 4 Bde.).
3) Johann Friedrich, Reisender und Botaniker, Neffe von G. 1), geb. 8. Aug. 1748 zu Tübingen, ward 1772 Professor der Naturgeschichte und Botanik daselbst und 1775
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Grenvillebis Grenze |
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der Admiralität, legte aber dies Amt 1807 nieder, überließ 1818 den Parlamentssitz seinem Neffen und zog sich auf seine Güter zurück; wo er 17. Dez. 1846 starb. Seine kostbare Bibliothek (über 20,000 Bände) vermachte er dem Britischen Museum.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
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glücklicher Regierung ohne männliche Nachkommen starb, bemächtigte sich ein Neffe von ihm, Nerio II. (1435-53), der Herrschaft über Athen, während Theben und die böotischen Besitzungen des Hauses Acciajuoli 1435 von den Türken besetzt wurden. Nerios Neffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
Öffnen |
, arbeitete etwa 1650-95. Seine Instrumente stehen weit hinter denen seines Neffen (s. unten) zurück. - 2) Giuseppe, Sohn des vorigen, arbeitete zwischen 1690 und 1730; seine teilweise denen Stradivaris, teilweise denen seines gleichnamigen Vetters
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hamilton (Berg- und Städtename)bis Hamilton (schottisches Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
Flucht Jakobs V. Anteil an der Regierung; er starb 1529.
3) Patrick, Neffe des vorigen, einer der ersten Bekenner des Protestantismus in Schottland, geboren um 1503, studierte in St. Andrews, hielt sich sodann eine Zeitlang in Deutschland auf, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
Öffnen |
) Alexandre, franz. Maler, Neffe des vorigen, geb. 6. Sept. 1806 zu Paris, Schüler von Gros, bildete dann durch Studien in Venedig sein Kolorit weiter aus und begründete seinen Ruf durch das Leichenbegängnis Tizians (im Salon von 1833). Er suchte zwischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
Öffnen |
, daß ein kräftiger Geist die höchste Leitung übernehme, schlug er mit Übergehung seines eignen unmündigen Sohns Friedrich IV. von Rotenburg (gest. 1167), der das Herzogtum Schwaben erhielt, seinen Neffen Friedrich I., Barbarossa, zu seinem Nachfolger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
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durch Josephs Neffen, den Kaiser Franz II., dasjenige durchgeführt, was J. angebahnt hatte. Da Josephs Bruder Leopold Großherzog von Toscana war, so wurde die Erziehung des Neffen als vermutlichen Nachfolgers des Kaisers von diesem selbst geleitet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0515,
Karl (deutsche Kaiser: K. IV.) |
Öffnen |
in Schwaben zurück, die ihm der Neffe gelassen hatte, starb aber, von dem jähen Unglücksfall gebrochen, schon 13. Jan. 888 in Neidingen (bei Fürstenberg) an der Donau und wurde in der Klosterkirche auf dem Eiland Reichenau bestattet. Seine Ehe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0532,
Karl (Schleswig-Holstein, Schwarzburg, Schweden) |
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der lutherischen Kirche befestigt hatte, ward er nach Johanns Tod 1592 Reichsregent während der Abwesenheit seines auch zum König von Schweden gekrönten Neffen, des Königs Siegmund III. von Polen, und sicherte das Fortbestehen der Reformation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0944,
Köln (Erzstift) |
Öffnen |
, Der Kölnische Krieg, Gotha 1882 ff.) Infolge dieses Kriegs schuldete das Erzstift allein an Bayern 1,600,000 Thlr., und bayrische Truppen spielten von da ab im Erzstift die Herren. Ernsts Nachfolger und Neffe Ferdinand (1612-50) schloß sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
Öffnen |
. Neffen Dalmatius und Hannibalianus einen Anteil am Reich bekommen. Allein diese wurden nebst seinen übrigen Verwandten bis auf zwei andre Neffen auf Veranstaltung von Konstantins Söhnen getötet, die nun eine neue Teilung vornahmen. Über die Teilung kam
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Kyaxaresbis Kyffhäuser |
Öffnen |
, Biographische Skizzen etc. aus dem Leben des Barons F. W. v. K. (Reutling. 1860); H. R. v. Kyaw, Familienchronik des Geschlechts v. K. (Leipz. 1870); Ebeling, K. und Brühl. Zwei historische Porträts (das. 1885). - Sein Neffe Friedrich Wilhelm, Freiherr von K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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. 1772.
2) Karl Joseph, Fürst von, österreich. General, Neffe des vorigen, geb. 20. Sept. 1730, trat früh in die österreichische Kavallerie und rückte während des Siebenjährigen Kriegs zum General auf. Beim Ausbruch des bayrischen Erbfolgekriegs 1778
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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, einen treuen Anhänger Heinrichs IV. Er adoptierte seinen Neffen Gottfried von Bouillon, doch erst 1088 belehnte diesen der Kaiser mit Niederlothringen. Nach dessen Tod in Jerusalem (1100, s. Kreuzzüge) übertrug Kaiser Heinrich V. Gottfried dem Bärtigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0976,
Ludwig (Nassau, Neapel) |
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1877. Ihm folgte sein Neffe, Großherzog Ludwig IV.
42) L. IV., Großherzog, Neffe des vorigen, Sohn des Prinzen Karl von Hessen und der preußischen Prinzessin Elisabeth, geb. 12. Sept. 1837, vermählte sich 1. Juli 1862 mit der zweiten Tochter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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auf dem See von Skutari, störten. Nach dem Tod Peter II. Pietrowitsch' (31. Okt. 1851) folgte sein Neffe Danilo I. Pietrowitsch-Njegusch (s. Danilo). Er verzichtete auf seine geistliche Würde und erwirkte 1852 von dem russischen Kaiser und Österreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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. und Jakob keine Kinder hatten, erbte ihre Schwester Henriette, die Gemahlin Ludwigs von Gonzaga-Mantua, das Herzogtum. Ihr Enkel Karl III. verkaufte N. 1659 an den Kardinal Mazarin. Letzterer vererbte dasselbe auf seinen Neffen Phil. Julien Mancini
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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mit den Persern endigte (422) mit der Teilung Armeniens zwischen Persien und Ostrom; von dem Hunnenkönig Rugilas ward Ruhe und Friede für einen jährlichen Tribut von 350 Pfd. Goldes erkauft, der nach dem Tod Rugilas' (433) seinen Neffen und Nachfolgern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
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, seinen Neffen, zu adoptieren und seine Söhne Alexander und Konstantin verhaften zu lassen, veranlaßten die Verschwörung, welche P. das Leben kostete. Unter den 30 Verschwornen waren besonders thätig Graf Pahlen, Fürst Platon Subow, Katharinas II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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im Vertrag zu Pavia (4. Aug. 1329) die P. an seine Neffen Rudolf und Ruprecht, Söhne Rudolfs I., ab. Die Kurwürde sollte zwischen P. und Bayern wechseln. Nach Rudolfs II. Tod 1353 ward Ruprecht I. Alleinherrscher bis 1390. Er verkaufte 1355 einen Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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., als er den Plan faßte, auch Ostrom zu erobern, zum Statthalter dieses Reichs bestimmte. Auf dem Weg nach Sizilien, von wo er seinen zweijährigen Neffen Friedrich zur Königswahl nach Deutschland abholen wollte, erfuhr er in Montefiascone den Tod des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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", Bologna 1496, Vened. 1498, Basel 1557 u. öfter) gedruckt worden. Vgl. Dreydorff, Das System des Joh. P. (Marb. 1858). - Sein Neffe Giovanni Francesco P. von Mirandola, geb. 1469, von einem seiner Neffen 15. Okt. 1533 auf dem Schloß Mirandola ermordet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Richelsdorfer Gebirgebis Richmond |
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809
Richelsdorfer Gebirge - Richmond.
damit nicht und wurde von ihnen im Verein mit der Linken im Dezember 1821 wieder gestürzt. Er starb 17. Mai 1822. Sein Titel ging, da er keinen direkten Erben hinterließ, auf seinen Neffen Armand Franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Richmondbis Richter |
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als vierter Herzog sein Neffe Charles Lennox, der am 28. Aug. 1819 als Gouverneur von Kanada starb. Sein Sohn Charles Gordon-Lennox, fünfter Herzog von R., geb. 3. Aug. 1791, trat schon im 18. Jahr in die Armee, befehligte eine Kompanie in den Feldzügen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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harmonischen Schönheit und ihrem keuschen Adel zu den reizvollsten Werken der Renaissance. R. starb 1482. Die hervorragendsten von Robbias Schülern sind: sein Neffe Andrea della R. (1437-1528) und dessen Söhne Giovanni (1469-1529) und Girolamo (1488-1566
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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. Constans, die bereits nebst zwei Neffen von ihrem Vater im Lauf seiner Regierung zu Cäsaren ernannt worden waren, jetzt aber diese Neffen nebst den meisten der übrigen Verwandten töteten und das Reich als Augusti untereinander teilten. Constantinus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0083,
Russisches Reich (Geschichte 1054-1340) |
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Papst Gregor VII. Erst nach dem Tod Swjätoslaws (1076) verständigte er sich mit Wsewolod und nahm 1077 den Großfürstensitz in Kiew wieder ein, fiel aber im Kampf gegen seinen Neffen (3. Okt. 1078). Ihm folgte Wsewolod I. (1078-93), dessen Regierung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saidschitzbis Saint Albans |
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, vierter Sohn des 1849 verstorbenen Vizekönigs Mehemed Ali, Nachfolger seines Neffen Abbas Pascha, gelangte 14. Juli 1854 zur Regierung und begann dieselbe mit Abschaffung mehrerer für das Volk drückender Handelsmonopole und Einschränkung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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osman. Sultane: 1) S. I., mit dem Beinamen Jauz, "der Tapfere", geb. 1467, stieß 25. April 1512 mit Hilfe der Janitscharen seinen bejahrten Vater Bajesid II., welcher bald darauf an Gift starb, vom Thron, schaffte sodann noch fünf Neffen und zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Szaszkabanyabis Szecseny |
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Schriften (deutsch von Dux, Pest 1875); A. Zichy, Die Tagebücher des Grafen Stephan S. (Budapest 1884). - Sein Neffe Graf Emmerich, geb. 15. Febr. 1825, ist seit Januar 1879 österreichischer Botschafter in Berlin, ein andrer Neffe, Graf Paul, geb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Urbsbis Urfe |
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Baldo, folgte dessen Neffe und Adoptivsohn Francesco Maria della Rovere, Herr von Sinigaglia, der Nepote Papst Julius' II. Leo X. vertrieb ihn aber von seinen Besitzungen und setzte seinen Neffen Lorenzo de Medici in dieselben ein, der sich jedoch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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seinem Neffen Matteo de' V., den er 1294 von Adolf von Nassau als Reichsvikar hatte anerkennen lassen. Derselbe ward 1302 vertrieben, kam aber 1311 durch Kaiser Heinrich VII. wieder zur Regierung und starb im Kirchenbann 1322, nachdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
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1849 in London. Aus seinem Nachlaß wurde veröffentlicht: »Narrative of events during the invasion of Russia« (Lond. 1860; deutsch, Leipz. 1861) und von seinem Neffen Randolph »Private diary of travels, personal services and public events during
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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in Deutschland.
5) W. III., Laskonogi (»Dünnbein«), Herzog von Großpolen, Sohn Mieczyslaws III., war durch eine Fehde mit der Kirche genötigt, die eine Zeitlang behauptete Oberhoheit über ganz Polen 1206 wieder aufzugeben, und starb, von seinem Neffen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Abessinienbis Ablation |
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Saati vorgeschobenen Posten der Italiener an und vernichtete infolge des Verrats Debebs, eines Neffen des Negus, der sich das Vertrauen der Italiener erschlichen hatte, 25. und 26. Jan. 1887 eine aus 552 Mann bestehende, zur Verstärkung der Posten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Cabanelbis Calm |
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.
Cadoudal, Georges. Vgl. die Schrift seines Neffen Georges de C.: »Georges de C. et la chouannie« (Par. 1887).
Caen, (1886) 42,041 Einw.
Cahors, (1886) 14,196 Einw.
Caille, René, franz. Reisender. Eine Biographie schrieb Goepp (Par. 1885
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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gesinnten Großwesir Mahmud Nedim zu entlassen und ein patriotisches Ministerium mit Mehemed Ruschdi und Hussein Awni einzusetzen. Diese zwangen ihn, 30. Mai 1876 dem Throne zu Gunsten seines Neffen Mehemed Murad zu entsagen. Bereits am 4. Juni starb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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. 1835); mehrere Beiträge zur Goethe-Litteratur, namentlich "Goethe in den J. 1771-75" (ebd. 1861; 2. Aufl. 1865).
Abĕken, Christian Wilh. Ludw. von, sächs. Justizminister, Neffe von Bernh. Rud. A., geb. 21. Nov. 1826 zu Dresden, studierte 1845-48
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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(1081 - 1118), geb. 1048 zu Konstantinopel, Sohn des Joh. Komnenos und Neffe Isaaks I., des ersten Kaisers aus dem Hause der Komnenen, zeichnete sich jung gegen die Türken aus und kam dann an den Hof Nikephoros' III., dessen Vertrauen er zu gewinnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Amharabis Amiant |
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ernannt. 1772 wurde A. zum Generallieutenant, 1776 zum Lord A. erhoben, welche Würde 1782 mit Erblichkeit für seinen Neffen erneuert wurde. Seit 1793
Oberbefehlshaber der brit. Armee, mußte er sein Oberkommando niederlegen, erhielt aber im folgenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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(Gwalchmai), Erec (Geraint), Lancelot, Ivain, Keu (Kai), Ither u. a. Als A. später in Gallien siegreich wider den Kaiser von Rom kämpft, sucht sein Neffe Mordret (Medraut), dessen Obhut er das Reich und seine Gattin Ginevra (Gwenhuyvar, frz. Genièvre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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, geb. zu Julis auf Keos, Neffe des Simonides und Zeitgenosse Pindars, lebte um die Mitte des 5. Jahrh. v. Chr. Den größten Teil seines Lebens brachte er in Sicilien und im Peloponnes zu. Hiero von Syrakus, an dessen Hofe er lebte, schätzte ihn sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Bathurst-Inselbis Batjan |
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mit Swift, Congreve, Prior, Sterne.
Der älteste Sohn seines Neffen Henry B. (geb. 1744, gest. 1837), Bischofs von Norwich, Henry B., geb.1781, seit 1814 Archidiakon zu Norwich, beschrieb das Leben seines Vaters in den «Memoirs of the late Bishop of
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Beaufort (in Nordamerika)bis Beauftragte |
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Tochter und einzige Erbin Margarete war die Mutter Heinrichs Ⅶ. Tudor. Mit seinem Neffen John erlosch 1471 die herzogl. Linie, ein
natürlicher Sohn von Heinrich, dem Bruder dieses jüngsten John, nahm den Namen Somerset
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bernkastelbis Bernoulli |
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ausbaute. Seine «Opera, omnia» erschienen in Lausanne (4 Bde., 1742) und sein «Briefwechsel mit Leibniz» ebendaselbst (2 Bde., 1745).
4) Ein Neffe der beiden vorigen, Nikolaus B., geb. 10. Okt. (a. St.) 1687 zu Basel, studierte die Rechte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Bernstorff (Geschlecht)bis Bernstorff (Christian Günther, Graf von) |
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Söhne besaß, so vererbte er das von ihm gestiftete Familienfideikommiß Gartow-Wotersen auf seinen Schwiegersohn und Neffen Freiherrn Joachim von B. auf Rüting (1678-1737). Dessen Söhne, Joh. Hartwig Ernst von B. (s. d.) auf Wotersen und Andr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Brooke (Sir James)bis Brooklyn |
Öffnen |
er 1863 Borneo für immer verließ und die Regierung seinem Neffen Charles Johnson B. übertrug. Er erlangte von England die Anerkennung der Unabhängigkeit seines Territoriums, dafür bestimmte er in seinem Testament, daß dieses an die Königin Victoria
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
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der Leibwache, Justinus I. (s. d.), ein Dardaner, als Kaiser
ausgerufen. Er behauptete sich (518–527) namentlich durch die Gunst der orthodoxen Geistlichen.
Sein Neffe Justinianus I. (s. d.), den der kinderlose Kaiser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Carloviczbis Carlowitz (Hans Georg von) |
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von Meißen gewählt, ein eifriger Gegner der Reformation war, und dessen Neffe Hans von C., der 1558 die letzte, unter dem Namen «der Saukrieg» bekannte, Fehde in Sachsen führte. Zur Linie Borthen gehörten Georg (1471–1550) und sein Neffe Christoph von C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0429,
Colloredo-Mansfeld |
Öffnen |
Zweigen, in dem zu
Padua und dem zu Muscletto und Ildine.
III. Die Weickardtsche Linie. Hierher gehört
Fabricius von C., geb. 1576, der unter Ferdi-
nand II. von Toscana die erste Ministerstelle be-
kleidete und 1645 starb. Sein Neffe, Fabius II
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