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Ihre Suche nach niederländische malerei
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0154,
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer) |
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154
Malerei (17. Jahrhundert: Spanier, Niederländer).
Menge Schüler hatte, Domenichino (1581-1641), Guercino da Cento (1590-1666), Lanfranco (1581-1647), Sassoferrato. Annibale Carracci pflegte auch die Landschaftsmalerei in großem Stil
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
V. Buch. |
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595 ^[Seitenzahl nicht im Original]
V. Buch.
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Allgemeine Zustände. - Baukunst. (Italien. - Deutschland. - Frankreich. - Niederlande. - England. - Spanien.) - Die Bildnerei. - Die Malerei. (Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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569
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malers Francesco da Ponte, Jacopo (1510-92) war nach Venedig übersiedelt und betrieb hier als Besonderheit die Malerei biblischer Vorgänge in breiten Landschaften mit Volks-Scenen und Viehherden, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Durch vorzügliche Tierbilder, besonders Hunde, hat Jos. Stevens (gest. 1892), als Schafmaler Mauve, sodann auch Verlat Ruf erlangt. Die moderne naturalistische und impressionistische Richtung der franz. Malerei blieb auch auf die niederländ
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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591
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
16. Jahrhundert hinein einen bestimmenden Einfluß, dies verdankte sie aber mehr den Ueberlieferungen aus der Eyckschen Zeit als den Leistungen der damaligen Gegenwart. Es war allerdings kein Verfall
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Erwähnung, der in seinen Werken den Ausdruck der Lebenswahrheit mit großer zeichnerischer Sicherheit wiederzugeben verstand.
***
Niederländische Malerei. Die tonangebende Stellung, welche die niederländische Malkunst im 15. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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395
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Ausbildung fand, so daß sie wie eine neue Erfindung wirkte: nämlich die Verwendung der Oelfarben.
In der niederländischen Bevölkerung, in welcher der rein-deutsche, wie der französische Zweig des
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Emmer →
Hauptstück →
Inhalt & Verzeichnis:
Seite 0003,
Inhaltsverzeichnis |
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d) Spanien 502
Die Malerei des 16. Jahrhunderts
a) Italien 507
b) Deutschland und die Niederlande 570
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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729
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Frankreich. Die Malerei im 15. und 16. Jahrhundert. Auffallend dürftig erscheint die Malerei in Frankreich, weniger der Zahl der ausübenden Meister und dem Umfange ihrer Arbeiten nach, als vielmehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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403
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Kraft und er vermag seinen Gestalten kein rechtes Leben zu verleihen. Dagegen bekundet er eine große Begabung für die Farbenbehandlung, und dies mag ihn wohl auf das Landschaftliche hingewiesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die malerische Auffassung vor, welche von der echt bildnerischen eines Peter Vischer schon weit entfernt ist.
Niederländische Bildnerei. In den Niederlanden war die Bildnerei durch die Malerei ganz in den Hintergrund gedrängt worden und man findet daher weder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Einflüsse der niederländischen Malerei, welche seit 1420 mit aller Entschiedenheit auf "Naturwahrheit" ausgegangen war und mit allen bis-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 379. Carpaccio: Abreise der Verlobten.
(Aus der Geschichte der hl. Ursula
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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570 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Malerei des 16. Jahrhunderts. ^[Titel nicht im Original]
b. Deutschland und die Niederlande.
Deutschland. Die deutsche Malerei des 15. Jahrhunderts besaß eine sie hauptsächlich kennzeichnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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394
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
bewegung weit lebhafter, die Zahl der starken, selbständig hervortretenden Persönlichkeiten größer erscheine. Wenn man jedoch hier wie dort den Durchschnitt der Menge betrachtet, so wird man finden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0342,
Niederländische Kunst |
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. Malerei. Die niederländ. Malerei des Mittelalters ist durch Denkmäler nur sehr dürftig vertreten; dennoch unterliegt es keinem Zweifel, daß auch hier wie in andern Ländern die Kirchen der byzant.-roman. Epoche ihren Wandbilderschmuck hatten, ebenso
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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-, Bild- und Malerei-Künste", welches uns wertvolle Nachrichten über damalige Kunst und Künstler giebt. Von den Niederländern übernahm man auch die Pflege des Tierstückes und der Stillleben-Malerei.
In ersterer Gattung leistete die Familie Roos (Vater
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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592
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Sein frühestes bekanntes Werk ist ein Altarbild der Peterskirche in Löwen, welches sich schon durch großzügige Kraft des Ausdrucks und lebendig bewegte Darstellung der Handlung auszeichnet. Diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Jesuiten, sondern auch andere Orden neuer Kirchen bedurften. Auf die Baukünstler nahm weit mehr als die italienische Schulung der Großmeister der Malerei, Peter Paul Rubens, Einfluß.
Das Malerische war ja überhaupt für die Niederländer immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0386,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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378
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
des Meisters wurde dafür in anderen oberitalischen Städten maßgebend, auf deren Kunstleben er befruchtend wirkte. Insbesondere schlossen sich Vicenza und Verona ganz der Richtung Mantegnas an. Dort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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379
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
nach Venedig, wo er Aufsehen erregte und sofort eine nachhaltige Wirkung auf seine Kunstgenossen ausübte. War es allerdings zunächst die neue Malweise, die man ihm ablernte, so hatte man doch auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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389
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herigen Ueberlieferungen gebrochen hatte. (Fig. 384.) In dem Maße, als sich die kölnische Malerei von der gedanklichen Richtung entfernte und der Natur näherte, mußte sie in den Bann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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398
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
treue übertrieben, vernachlässigten sie das rein Malerische und verlernten es, auf den schönen Einklang der Farbenstimmung zu achten.
Brabant. - Rogier van der Weyden. Fast gleichzeitig mit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Malerei. Noch später als in Frankreich entwickelte sich in England eine selbständige volkliche Malerei, die noch im 15. Jahrhundert dieselbe untergeordnete Rolle einnahm, wie andernorts im romanischen und frühgotischen Zeitalter. Es ist eigentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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. Die Bildhauerkunst fand zum Schmuck dieser Bauten vielfach Verwendung; die Königsgräber in der Domkirche zu Roeskilde zeugen von der Wirksamkeit teils ausländischer, besonders niederländischer, teils einheimischer Künstler. Auch die Malerei wurde von den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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593
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
der zweiten Art sind der Hofmaler der niederländischen Regentin Margaretha von Oesterreich, Barend van Orley, und dessen Schüler Michiel van Coxeyen (1499-1592) hervorzuheben, welch letzterer derart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0727,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Letzterer hat deshalb in der Folgezeit auf die Entwicklung der Landschaftsmalerei einen stärkeren Einfluß geübt, als die kühl-verständige Weise der Canalettos.
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Belgien. Rubens. In den Niederlanden war die Malerei in der zweiten Hälfte des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der holländischen Malerei zufiel, bedingte auch eine andere Malweise, als jene der kirchlichen und Palastkunst der Niederländer war. Weder das Großzügige in Anordnung und Formensprache, noch die heitere Farbenpracht eignete sich für Bilder, welche in den dämmerigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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340
Germanische Kunst.
antiken Ueberlieferung zu den reinen Grundsätzen der Antike in neuzeitlicher Auffassung. Daher ist im Norden die Bildnerei noch in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts besser entwickelt als die Malerei, in Italien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
594
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
van Leyden (1494-1535) zu nennen, der allerdings hauptsächlich in Kupferstich arbeitete. In dieser Kunstgattung brachte er es zu einer Vollendung, die ihn fast einem Dürer gleichkommen läßt, so kraftvoll
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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seiner Eltern der Malerei, die er völlig als Autodidakt durch zahlreiche Fahrten auf dem Atlantischen und dem Mittelländischen Meer erlernte; z. B. begleitete er 1847 auf einer solchen Reise den Prinzen Heinrich der Niederlande. Seine in Klarheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
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und Holland) selbständig neben der deutschen und franz. Kunst entwickelte. (Hierzu die Tafeln: Niederländische Kunst Ⅰ‒Ⅶ. – Taf. Ⅰ‒Ⅱ: Baukunst. Taf. Ⅲ‒Ⅳ: Bildnerei. Taf. Ⅴ‒Ⅶ: Malerei.)
I. Baukunst. Aus der Zeit der Karolinger ist von Baudenkmälern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
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, August Heyden, Otto von Heyden, Knille und namentlich Henneberg verhalfen der Farbe zu ihrem Recht in der histor. Malerei. Erst Anton von Werner, der die franz. Farbenbehandlung mit einer etwas nüchternen, aber entschiedenen Sicherheit im Erfassen des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0709,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
693
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Sachsen. Das deutsche Reich besaß zwar zu Ausgang des Jahrhunderts in Kaiser Rudolf II. einen kunstliebenden und -verständigen Fürsten, dessen Gunst jedoch der Malerei gewidmet war und dessen Einfluß
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Genrebis Genserich |
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790 Genre – Genserich
Pfalzgräfin G. und der Kapelle Frauenkirchen (Regensb. 1858).
Genre (frz., spr. schangr ), Art, Gattung; in der Malerei,
s. Genremalerei .
Genremalerei (spr. schangr-) , dasjenige Fach der Malerei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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, Willem Kalff, Willem van Aelst u. a., während als Maler von prächtigen Blumen- und Fruchtstücken besonders Jan Davidsz de Heem und seine Schüler, Cornelis de Heem, Abraham Mignon, Maria van Oosterwyck, Ruhm erlangten.
Die niederländ. Malerei des 18
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
391
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
in der feinen Durchbildung der Köpfe und in der Zusammenstimmung der Farben. (Fig. 386.)
Augsburger Schule. In Augsburg gab es zu gleicher Zeit eine ziemliche Anzahl von Malern, unter denen jedoch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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Selbständigkeit. Zugleich bildete sich an Stelle der bisher allein und allgemein gangbaren, nach ältern Vorbildern arbeitenden Malerei eine solche in verschiedenen Malerschulen. Giottos Hauptschüler war Taddeo Gaddi (s. d.); von den vielen, die in Giottos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0153,
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) |
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153
Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert).
malerei und der Holzschnitt, gewerbsmäßig und zünftig getrieben, und die daraus sich entwickelnde handwerksmäßige Trockenheit und Nüchternheit waren nicht ohne Einfluß auch auf die M
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0313,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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"Handbuch der deutschen und niederländischen Malerschulen" aufbaute. In gleicher Weise empirisch verfuhren Franz Kugler und Karl Schnaase, welche man mit Waagen als die Nestoren der modernen K. bezeichnet. Während Schnaase 1834 in seinen "Niederländischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
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. die naturalistisch durchgebildeten und tief empfundenen Statuengruppen des Salcillo (s. Taf. I, Fig. 7).
III. Malerei. Die ältesten Schöpfungen der span. Malerei sind die Miniaturen des 10. Jahrh.; Monumentalmalereien besitzen wir in den byzant
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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161
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst.
Bildende Künste.
Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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Offizier der Ehrenlegion.
Bièfve (spr. bjähw) , Edouard de , ein um die Blüte der belgischen Malerei unsrer Zeit sehr verdienter Historienmaler, der wie ein leuchtender Stern erschien, dessen Glanz aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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er ganz zur Malerei überging. Dann machte er 1871-73 Studienreisen in den Bayrischen Alpen, um das dortige Volksleben kennen zu lernen. Die Ergebnisse dieser Wanderungen waren mehrere Genrebilder von lebenswahrer Charakteristik und kräftiger, harmonischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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. galläh) , Louis , Hauptbegründer der jetzigen belgischen Historienmalerei, geb. 10. März 1810 zu Tournay, wurde trotz seines großen Talents zur Malerei für die juristische Laufbahn bestimmt und war bereits Advokat, als er, seinem innern Drang folgend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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unter Andr. Achenbach der Malerei und machte später Studienreisen im bayrischen Hochland, in der Schweiz und in den Karpathen. Die meisten seiner Landschaften sind daher diesen Gebirgsgegenden entnommen, doch malt er seit etwa zehn Jahren auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
Öffnen |
) Leopold , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Wien, betrieb die Malerei anfangs nur als Dilettant, bis er auf der Akademie Schüler von J. N. Johann Nepomuk Geiger wurde und mit einigen größern Arbeiten künstlerische Erfolge erzielte. Seine Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
Öffnen |
. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von Meistern, die gleich Sandrart ganz in der niederländischen Weise aufgingen, verblieb jedoch eine in der Zahl noch stärkere, welche den Italienern treu blieb und insbesondere die Art der Caraccis pflegte. In den Werken dieser Gruppe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Niederländische Kunstbis Niederländische Litteratur |
Öffnen |
der letztern nannte man seitdem die vlämische oder nach ihrem Hauptsitz die Brabanter Kunst. Seit 1830 hat sich wieder eine besondere belgische Kunst herausgebildet. Näheres s. Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei, Musik etc.
Niederländische Litteratur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
Öffnen |
ausgebildet und zu einer koloristischen Spezialität gemacht, in der niederländischen Malerei Rembrandt und seine Schule. Vgl. auch Kamaïeu.
Helle, nach dem griech. Mythus Tochter des Athamas und der Nephele, sollte auf Anstiften ihrer Stiefmutter Ino
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
er sich anfangs der Malerei, später auch der Lithographie unter Hanfstängl widmete, mit dem er auch in Dresden beim Lithographieren der Bilder des dortigen Museums thätig war. Dann hielt er sich mehrere Jahre in Warschau und in Petersburg auf, wo
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
579
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
sich beschäftigen mußte, verkümmern würde. Ihn drängte es, wieder Neues zu sehen in Natur und Kunst, wieder zu lernen und dabei seinen Geist zu erfrischen, stärkere Anregungen zu empfangen, als sie ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
Öffnen |
349
Crown - Crozatkanal.
Er studierte dabei die niederländische Kunst und besuchte zu dem Zweck 1846 Belgien und Köln, 1847 Berlin und Wien, sodann Norditalien, auf welcher Reise er in Deutschland mit Cavalcaselle (s. d.) zusammentraf. Mit diesem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Genovesibis Gens |
Öffnen |
ihrem Beispiel; jedoch vermochten die Deutschen im 17. Jahrh. den Niederländern in der Malerei nichts Ebenbürtiges an die Seite zu stellen. In der italienischen Malerei haben nur Giorgione und später Caravaggio Genrebilder im engern Sinn geschaffen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
Fenster der Kirche St.-Foy zu Conches, das große Fenster der Pfarrkirche St.-Nicolas zu Nantes und die besonders in der Farbenstimmung unvergleichlichen Malereien der Kathedrale von Châlons sur Marne. Auch Spanien hat in den Domen von Valencia, Toledo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Landschaftsgärtnerbis Landschaftsmalerei |
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der Volkswirtschaft, Bd. 2 (12. Aufl., Stuttg. 1888), S. 467 fg; Handwörterbuch der Staatswissenschaften, Bd. 4 (Jena 1892), S. 927 fg.
Landschaftsgärtner und Landschaftsgärtnerei, s. Gärtner und Gartenkunst.
Landschaftsmalerei, diejenige Art der Malerei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
Öffnen |
anfangs in Paris der Malerei, be-
schäftigte sich dann mit dem Studium der Kunst-
geschichte und wendete sich zunächst der niederländ.
Malerei zu; zu diesem Zwecke machte er 1846 und
1847 Reisen, auf denen er den ital. Maler und Kunst-
gelehrten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
Öffnen |
nicht entwickelten.
Ölmadĭe, s. Madia.
Ölmalerei, Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei, Malerei a fresco, Stereochromie, Pastellmalerei, Enkaustik u. s. f. eine besondere Technik des Malens, welche schon gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0080,
Spanien (Geschichte bis 1746) |
Öffnen |
in den Niederlanden rief deren Verzweiflungskampf hervor, welcher ungeheure Summen verschlang und Spaniens See- und Kolonialmacht einen tödlichen Schlag versetzte. Der Versuch, England der katholischen Kirche wieder zu unterwerfen, scheiterte 1588
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
Öffnen |
. ungünstig, so war dies der Barockstil noch bedeutend mehr. Verhältnismäßig am meisten wurde die Kunst noch in den Niederlanden gepflegt; hier konnten damals noch jene schönen Glasmalereien, welche den großartigen Cyklus in der Kirche von Gouda schlossen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Steele (Sir Richard)bis Steenwijk |
Öffnen |
, niederländ. Maler, geb. um 1550 zu Steenwijk, war ein Schüler seines in der Malerei und
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
Öffnen |
im zweiten Viertel dieses Jahrhunderts England ein, wo allein die niederländ. Traditionen lebendig geblieben waren. Morland, Nasmyth, Creswick erwiesen sich zwar zunächst nur als Nachahmer, doch als Meister von hohem Gefühl für Ton und Farbe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Bredahuhnbis Bredow |
Öffnen |
), die novellistischen Skizzen "Vom Wege" (1873), "Aus dem Leben" (1876) und "Unsere Nachbarn" (1884).
Bredero, Gerbrand Adriaenszoon, niederländ. Dichter, geb. zu Amsterdam 16. März 1585, widmete sich der Malerei, bald aber der Litteratur, zumal dem Lustspiele
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Blumenwerkbis Blümner |
Öffnen |
es dem Botaniker ankommt, als vielmehr Herstellung eines malerisch wirksamen Bildes zu erstreben ist. Wiewohl schon in der antiken Malerei Nachbildungen von Früchten und Blumen vorkommen, so tritt doch die Blumenmalerei als besondere Gattung nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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, die Malereien aus der Kirche zu Wimpfen im Thal, jetzt im Darmstädter Museum, die nördlichen Seitenschifffenster des Straßburger Münsters und eine Reihe von Resten in der Elisabethkirche zu Marburg, im Dom zu Halberstadt, im Dom von Lausanne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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dieses Organs ist für die neue Periode der K. charakteristisch. Durch die epochemachenden Untersuchungen von Crowe und Cavalcaselle auf dem Gebiet der niederländischen und italienischen Malerei wurde dieselbe nur noch mehr bestärkt, auf dem betretenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
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der italienischen Malerei gelang es, dem P. die Bedeutung eines Charakterbildes zu geben, in welchem das ganze Wesen des Dargestellten im Moment der höchsten Steigerung zum Ausdruck gelangt. Raffael und Tizian stehen hierin voran, unter den Niederländern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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885
Camphuysen - Campoamor
Camphuysen (spr. -heusen), Dirk Rafaëlsz, niederländ. Dichter, geb. 1586 zu Gorkum, studierte in Leiden Theologie und wurde Prediger in dem utrechtischen Dorfe Vleuten, als Arminianer jedoch aus seinem Amte vertrieben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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) an.
3) Malerei. Spuren von dekorativen Wandgemälden haben sich aus früher romanischer Zeit erhalten. Von spätroman. Charakter ist die interessante Serie, die die kleine Holzkirche zu Råda (1323 geweiht) noch aufzuweisen hat. Übrigens zahlreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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, ferner Grupello in Düsseldorf und andere von den Niederländern beeinflußte Meister, denen sich in Österreich Raphael Donner (s. Taf. V, Fig. 4), in Franken P. Wagner (s. Taf. IV, Fig. 9) und zahlreiche andere anschlossen. Früh zeigte sich aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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Thorwaldsen, Rauch und ihren Schülern umfassend (s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 1). Die beiden Pinakotheken zeigen in ihren gewaltigen, zum Teil mit fürstlicher Pracht ausgestatteten Räumen die Werke der Malerei aller Zeiten und Schulen, kunstsinnig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Interferenzspiegelbis Interim |
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Zeitperiode.
In ter^o stat.), auf dem Rücken, der Rückseite.
lütsrisur (frz., spr. ängterlöhr), das Innere;
in der Malerei die Innenansicht eines Zimmers,
Treppenhauses u. dgl.; es kam als besonderes Fach
der Malerei erst bei den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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niederländischen Meistern, welche auch später für die Ausbildung seines malerischen Stils maßgebend wurden. Nachdem er sich um 1702 nach Paris begeben, war er, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen, anfangs für Bilderhändler thätig, bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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württembergische Oberhoheit.
Églomise (franz.), im Kunsthandel vorkommende Bezeichnung für eine unter einer Glas- oder Kristallplatte auf Goldgrund ausgeführte Malerei, die zuerst Ende des 12. Jahrh. in Gebrauch kam.
Egmond (Egmont), Lamoral, Graf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0332,
Niederlande (Geschichte) |
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Künste und Wissenschaften, besonders die Malerei. (S. Niederländische Kunst.) Nachdem Prinz Wilhelm Ⅱ. (der Sohn Friedrich Heinrichs) ohne Hinterlassung eines volljährigen Erben gestorben und deshalb die Statthalterwürde von Holland erledigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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), erlernte das Zeichnen in einer Freischule, wurde dann Arbeiter in einer Druckerei und konnte sich nur in wenigen Mußestunden der Malerei widmen, worin er es eigentlich ohne Hülfe eines Lehrers erst allmählic h zu einer korrekten Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0165,
von Endebis Engelhard |
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das Köllnische Realgymnasium und wurde 1848 Schüler der dortigen Bauschule. Später machte er Studienreisen in Deutschland, Italien, Griechenland, der Türkei, Österreich, den Niederlanden, England und Frankreich, wurde königlicher Baumeister und gründete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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. 1835 zu München, besuchte 1857 die dortige Akademie, trat aber, nachdem er die Zeichenklasse absolviert hatte, wieder aus und widmete sich unter der Leitung von Wagner-Deines (gest. 1880) der Landschaft und der Malerei der Tiere, worin er ein solches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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der Kunstschule zu Karlsruhe folgte. In Berlin betrieb er zunächst die dekorative Malerei, z. B. in der Villa Ravené, dann das Porträt und zuletzt das Genre, worin er in seiner realistischen Behandlung, naturwahren Ausführung und wirkungsvollen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Dichters August v. K., widmete sich anfangs dem Militärstand, trieb aber in seinen Mußestunden die Malerei. 1837 wählte er sie zu seinem Beruf, nahm seinen Abschied und wurde unter Sauerweid (gest. 1844) Schüler der Akademie in Petersburg. Sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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- und Porträtmaler, geb. 1843 zu Kaufbeuren, war acht Jahre lang Schüler der Akademie in München, wo er sich besonders nach Kaulbachs Malereien bildete. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Nürnberg unter Kreling weiter gelernt hatte, hielt er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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Radierungen der Niederländer des 17. Jahrh., siedelte 1840 nach München über und malt seitdem teils aus der dortigen Gegend, teils aus Norddeutschland fein gestimmte Landschaften, meistens von flachen Gegenden, die von tiefem Eingehen in das innerste Wesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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., geb. 1841 zu Philadelphia, welche die dortige Akademie besuchte und in Paris vier Jahre Schülerin von Evariste Luminais war, hat sich in der Malerei und im Stahlstich einen Namen gemacht. - Sein Sohn William S., geb. 1843 zu Philadelphia, der ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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. Aug. 1850 zu Wiesbaden, trat in niederländische Militärdienste und wendete sich erst spät der Kunst zu, ging an die Akademie zu Mün chen und in die Specialschule Wilh. Lindenschmits (1874 bis 1878) und entwickelte eine bedeutende erfolgreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hauptmeister der spanischen Malerei: Velasquez und Murillo, beide aus Sevilla stammend, welches überhaupt unter den spanischen Kunststätten die hervorragendste Rolle spielte. Diego Rodriguez de Silva-Velasquez (1599-1660) hatte seine erste Ausbildung bei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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die "führende" Kunst war und in ihr sich die allgemeine Richtung des "Kunstgeistes" am deutlichsten kundgiebt. Ich will daher auch gleich eine kurze Uebersicht ihres Entwicklungsverlaufes in den einzelnen Ländern hier anschließen.
Die Malerei in Frankreich
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0009,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Kuren 264
Magnetismus 211
Majestätsrechte 184
Majestätsverbrechen 187
Makedonien 22. 108
Malakka 95
Malayische Sprache 131
Maler, antike 161
- moderne 164
Malerei 164
Mamlukken 21
Mandat 187
Mandschurei 95
Marienfeste 146
Marine 302 ff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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Emanzipation der A. von der kirchlichen Malerei kam es freilich erst im 16. Jahrh. und zwar vor allem in den Niederlanden, wo die Anregung der van Eyck in voller Stärke fortgedauert hatte. Voran schritt hier Jan Vredeman de Vries (geb. 1527), der Hendrik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Caravellasbis Carcano |
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Akademikern, dem Studium der Natur zu und verband damit eine kräftige Farbe und energische Modellierung. Am Anfang war seine Malerei noch in gewissem Sinn gemäßigt, mit der Zeit aber suchte er nach überraschenden Effekten, ließ das Licht in grellen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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des Bürgertums, meist Trinkgelage, Mahlzeiten, musikalische Unterhaltungen, Spiele, Soldaten in der Wachtstube, vorführt, eine besondere Gattung des Genre- oder Sittenbildes, die vornehmlich von den niederländischen Meistern des 17. Jahrh. kultiviert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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übrigen, jetzt allerdings veralteten Schriften sind anzuführen: "Geschichte der deutschen und niederländischen Malerei" (Berl. 1840-43, 2 Bde.); "Die Malerschule Huberts van Eyck" (unvollendet; Bd. 1: "Geschichte der deutschen Malerei bis 1450
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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, Stadt in der niederländ. Provinz Gelderland, an der Waal, in der sogen. Betuwe, an der Eisenbahn Elst-Geldermalsen, Sitz eines Bezirksgerichts, hat 2 reformierte, eine lutherische und eine römisch-kath. Kirche, ein Gymnasium, eine höhere Bürgerschule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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l786,i
Meister vom Tod Maria, Malerei
Mekteb, Moschee l153,i
Mekum, Friedrich, Myconius 2)
Melampoden (myth.Volk), Ägyptos
Melanippe, Äolos
Melanipvides, Griechische Litt. 724,2
Melanochrooi
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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989
Vitalianus - Vuvós
Register
Vitalianus, Vitellianus
Vitastä, Dschelam
Vite, Timoteo delle, Malerei 152,i
Vitelleschi, Jesuiten 209,2
Vitellium, Italia
Vitem, Brasilien 340,2
Vitikl, r6ädil»it0iia, Gewährsmängel:
V
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. Taf. IV, Fig. 4), Mercié (s. Taf. IV, Fig. 3) als strengere Meister zugesellen.
3) Malerei. Aus den Zeiten der fränk. Monarchie sind nur wenige Miniaturen (s. d.) für Handschriften erhalten. Von allen Künsten des Mittelalters ist die Malerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hötenslebenbis Hottentotten |
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). Ferner veröffentlichte er «Geschichte der deutschen und niederländ.
Malerei» (Bd. 1 u. 2, ebd. 1842–43), «Die Malerschule Huberts van Eyck» (2 Bde., ebd. 1855–58), «Die Meisterwerke der Malerei vom Ende des 3. bis Anfang des 18.
Jahrh. in photo
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