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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
527 Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa). Ungarn, auf der Pyrenäischen Halbinsel und in den Steinzeitgräbern Kujaviens in Preußisch-Polen) es in hohem Grad wahrscheinlich, daß die Arier bei ihrer Einwanderung in ihre gegenwärtigen Wohnsitze
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 1016b, Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. Öffnen
(Rothornschnake); a ♂, b ♀. e) besondere äußere Begattungsorgane: Dyticus circumcinctus (Gelbrand); a ♂, b südeuropäisches, c nordeuropäisches ♀. 5. Panorpa communis; a ♂, b ♀. [♂ ist das Zeichen für Männchen, ♀ für Weibchen.] (Fig. 3a, 3b und 7a vergrößert
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
, und wo es auch an Kupfererzen nicht fehlt, zunächst eine mit der durch den Celt charakterisierten nordeuropäischen Bronzezeit identische Bronzekultur hervorgerufen haben. Anderseits war auch die Eisengewinnung schon sehr frühzeitig den Bewohnern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0081, Italien Öffnen
Verwandtschaft sowohl mit dem altgriechischen wie mit dem mittel- und nordeuropäischen Kulturkreise. Die Funde aus dem Stein- und Bronzezeitalter zeigen daher wenig Besonderheiten. Es ist daher nicht nötig, diese Zeit hier eingehender zu behandeln
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0682, von Schwämme bis Schwan Öffnen
olor L.), 1,8 m lang, 2,6 m breit, rein weiß, in der Jugend grauweiß, mit kopflangem, gelbrotem Schnabel mit schwarzem Höcker, lebt in Nordeuropa und Ostsibirien, zieht im März und September durch Mitteleuropa, überwintert in Italien und auf den Inseln
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Trojaburg bis Tropenwald Öffnen
merkwürdigen Altertümer beschäftigt. Die Volkssage weiß nur zu berichten, daß diese Anlagen in Nordeuropa sehr alt sind, und daß es sich um die Erlösung einer in der T. gefangenen Jungfrau durch einen in den Gängen vollführten Tanz handelt, womit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0770, von Schwerstein bis Schwert Öffnen
ausgegrabenen Mykenäschwerter sind mindestens 80 cm lang, ausschließlich auf den Stich berechnet und reich ornamentiert. Auch die Schwerter des nordeuropäischen Bronzezeitalters sind mehr zum Stich als zum Hieb geeignet, mit kleinem Griff und bisweilen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0120, Alte Geographie: Europa Öffnen
, s. Braga Felicitas Julia Olisipo Mittel- und Nordeuropa. Dacien Sarmizegetusa Gallien Kelten Aquitanien Aremorica Armorica Batavia Batavorum insula, s. Bataver Belgica Belgium Aeduer Allobroger Ambrones Arverner
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0227, von Mardi bis Maremmen Öffnen
); dieselben sind gelbrötlich und werden zu Pelzfuttern benutzt, auch gefärbt und dann als Zobel verkauft. Die Schweife geben vorzügliche Malerpinsel. Von Edelmardern kommen jährlich 180,000 (120,000 aus Mitteleuropa, 60,000 aus Nordeuropa
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0478, Menschenrassen (kaukasischer Typus) Öffnen
Typus mit hellem Haar, blauen Augen, heller Hautfarbe, bewohnt hauptsächlich Nordeuropa, Skandinavien, Schottland, Norddeutschland, breitet sich aber, vielfach gemischt mit dem zweiten, über das übrige Europa bis nach Nordafrika und Afghanistan
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
der Grund gelegt, und im übrigen scheint der Einfluß der Hallstattgruppe die neue Zeit nur anzubahnen; die Begründung der Eisenzeit in Norddeutschland sowie überhaupt in Nordeuropa ist der La Tène-Kultur zu danken. Der Anfangspunkt der La Tène-Kultur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0032, von Vacha bis Vademekum Öffnen
in feuchten Wäldern, besonders auf torfhaltigem Boden in Mittel- und Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. V. Vitis Idaea L. (rote Heidelbeere, Krons-, Preißelbeere, Steinbeere, Hölperchen), bis 15 cm hoher Strauch mit immergrünen, verkehrt-eirunden, am Rand
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0455, von Indre bis Induktion Öffnen
erfüllt ist.' Da nun die blonden und blauäugigen Stämme, soweit die geschichtliche Forschung zurückreicht, nur in Nordeuropa ihre Heimatsitze gehabt haben und sich auch heute nur dort rein erhalten, im Süden überall allmählich dunkler werden, so ist nach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0118, von Bihari bis Bimsstein Öffnen
. versteht man an den nordeuropäischen Küsten angeschwemmtes Material verschiedener Art, das seit langer Zeit beobachtet worden und bereits 1762 in einer Schrift des Pfarrers Hans Ström erwähnt ist. Spätere Beobachter versuchten unter Berücksichtigung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
nordwestl. Asien und Nordeuropa, in Europa auch weiter nach Süden hinab verbreitet und teilt sich nach den Forschungen Castréns in vier Zweige oder Völkerfamilien: die tungusische, türkische, samojedische und ugro-finnische oder uralisch-finnische
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0783, von Mentholin bis Menyanthes Öffnen
. Sie wächst auf sumpfigen Wiesen und Torfmooren in Mittel- und Nordeuropa, dem nördl. Asien und in Amerika und blüht im Mai bis Juni. Die geruchlosen, sehr bittern Blätter sind als Folia s. Herba trifolii fibrini, das daraus bereitete bittere Extrakt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0682, Griechenland (Alt-G.: Geschichte) Öffnen
gesegneten Lande gehören dem großen arischen oder indogermanischen Völkerstamm an und zwar dem südeuropäischen Zweig desselben, der, aus den Kelten, Griechen und Italikern bestehend, sich später als der nordeuropäische vom Urvolk lostrennte und, nach Westen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
Flügeldecken, braunroten Mandibeln von einem Drittel der Körperlänge mit großem Zahn am Innenrand und zweizinkiger Spitze, der größte europäische Käfer, findet sich in Mittel- und Nordeuropa bis Asien hinein im Juni am ausfließenden Safte der Eichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
), ein 60-120 cm hoher Strauch mit lanzettförmigen, vorn gezähnelten, unterseits braunfilzigen Blättern und durch die Vorblätter zweiflügeliger Frucht, wächst auf Sumpf- und Moorboden in West- und Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. Die Blätter
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1013, von Skanderborg bis Skarabäen Öffnen
daß man sie in die einzelnen Füße, welche das Metrum verlangt, auflöst. Skandinaviapresse, s. Schnellpresse, S. 583. Skandinavien (Skandinavische Halbinsel), große nordeuropäische, vom Nördlichen Eismeer, dem Atlantischen Ozean, der Ostsee
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
unterscheidet. Die H. sind mehr Baumvögel als die übrigen Rabenvögel. Hierher gehört der über ganz Mittel- und Nordeuropa verbreitete, die Laubwaldungen bewohnende Eichelheher , Holzheher oder Margolf ( Garrulus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061f, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
, Kiefer und Fichte und Lärche (letztere im Samojedenlande), die das "arktische Europa" im Norden von "Nordeuropa" trennen; letzteres erstreckt sich von da bis zur Nordgrenze der Eiche, die ihrerseits ziemlich gut mit der des Weizens= und Obstbaues
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0834, von Sejm bis Sekt Öffnen
wurden, veränderte sich auch in ganz Nordeuropa die span. Bezeichnung (vino 86cco, d. i. trockner Wein) dieser Weine in allerlei Umbildungen; so hießen dann diese Weine in den Niederlanden Sekweine, in Deutschland Sekt- weine, in England ^ackweine
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0442, von Poudrette bis Probiersteine Öffnen
Lokalnamen vorkommende Pflanzengattung aus der Familie der Heidelbeerengewächse, Vaccinium vitis idaea L., engl. Myrtle whort leberry, Bilberry, frz. myrtile, raisin des bois, raisin d'ours, holl. vassenbezie, in Ost-, Mittel- und Nordeuropa
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0491, von Schachtelhalm bis Schiefer Öffnen
, in Nordeuropa. Merlucius vulgaris, der Seehecht, in der Nordsee und im Mittelmeer, und die Aalraupe, Lota fluviatilis, im Süßwasser, gehören ebenfalls zu den S. Hinsichtlich der Verwendung des eigentlichen S. und über Zoll: s. Kabeljau. ^[richtig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0097, von Acrocomia bis Actaea Öffnen
erbsengroßen, schwarzen Beeren, wächst häufig in schattigen Wäldern und Hecken in Nordeuropa, Deutschland und der Schweiz, hat narkotisch-giftige Eigenschaften und war früher offizinell. Diese und andre Arten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
gebräuchlichen Buchstaben (in Deutschland und Nordeuropa): c, d, e, f, g, a, h. In Frankreich, Italien und den südlichen Ländern Europas sind die ehedem ebenfalls gebräuchlichen Buchstabenbenennungen der Töne den von der Solmisation herrührenden Silbennamen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0472, Amerika (Tierwelt) Öffnen
- und Falklandinseln ein nordeuropäisches Vegetationsgepräge aufdrücken. Die noch südlichern Inseln tragen nur hier und da dürftige Gräser oder kümmerliche Moose als letzte Spuren vegetabilischen Lebens. Ungefähr zwei Drittel ihrer Pflanzen hat diese
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0557, von Androiden bis Andronikos Öffnen
soll Schafen und Ziegen schädlich sein. Mehrere nordeuropäische und amerikanische Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. Andromeda, Sternbild des nördlichen Himmels, zwischen 343 und 34° Rektaszension sowie 20 und 52° nördlicher Deklination
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0682, von Apodiktisch bis Apokryphen Öffnen
(Parthenogenesis). Auch Chara crinita, die in Nordeuropa nur in weiblichen Exemplaren vorkommt, trägt trotzdem normale und keimfähige Sporenfrüchte. Apogäum (griech., Erdferne), derjenige Punkt der Mondbahn, welcher von der Erde am weitesten entfernt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0845, von Armeria bis Armfelt Öffnen
, Meergras), mit rosenroten, auch weißen Blüten, wächst in Deutschland. Als Spielart wird häufig A. maritima Willd. (Statice A. L., Meerstrandsgrasnelke, Seenelke, Meergras) betrachtet. Sie ist an den Küsten der nordeuropäischen Meere, z. B. in England
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0949, von Asphyxie bis Aspirator Öffnen
(männliches Farnkraut, Farnkrautmännchen, Wurmfarn, Waldfarn, Johanniswurzel), in Nordeuropa, Asien, Amerika in feuchten Wäldern, besonders bergiger Gegenden, an schattigen Gräben und unter Gebüsch, mit großen, gefiederten Wedeln, deren Abschnitte lineal
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0163, Auswanderung (Ziele der europäischen A.) Öffnen
Bedarf an Arbeitskräften heraus, dem man abzuhelfen suchte, indem man 1839 und 1840 Deutsche und Franzosen, später auch Engländer dorthin lockte, welche aber meist dem Klima erlagen. Die Pflanzungen erfordern andre als nordeuropäische Kräfte, daher
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0964, von Birger bis Birke Öffnen
, weißen Blättern vom Stamm und den ältern Ästen sich lösende Rinde, fast immer behaarte, junge Triebe und Blattstiele und meist einfach, aber ungleich gesägte Blätter, die in der Jugend oft wie mit Firnis überzogen sind. Sie bildet in Nordeuropa
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0603, von Buffbohne bis Büffel Öffnen
, Griechenland, in der Türkei und Ägypten sowie in Afghanistan, Persien, Armenien, Syrien, Palästina bis zum Schwarzen und Kaspischen Meer, jetzt sehr verbreitet ist und als Haustier die Stelle des nordeuropäischen Ochsen vertritt. Man benutzt ihn als Zug
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0152, von Claasz bis Cladonia Öffnen
in Nordeuropa, Nordamerika und Neuholland und bildet vorzüglich in Gotland schwimmende Inseln. Es dient zum Decken der Dächer und jung als Futter für das Vieh. Cladius, s. Blattwespen. Cladonĭa Hoffm. (Säulchenflechte, Korallenmoos, Knopfflechte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0190, von Cochin bis Cochlearia Öffnen
Stengelblättern, weißen Blüten und fast kugeligen Schötchen, wächst wild, besonders an den Küsten von Mittel- und Nordeuropa, findet sich noch auf Grinnelland unter 80° nördl. Br. und ist überhaupt eine der am weitesten gegen den Pol gehenden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0307, von Cotentin bis Cotopaxi Öffnen
., aus Nordeuropa und Sibirien, kleiner Strauch mit langgestielten, auf einem gemeinschaftlichen, überhängenden Stiel eine Doldentraube bildenden Blüten und schwarzen Früchten. C. Pyracantha L. (Crataegus Pyracantha Pers., Feuerdorn), aus Südeuropa und dem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
, welche in ältester Zeit ganz Mittel- und Nordeuropa bewohnte, und welcher auch die zahlreichen Stämme angehörten, die zur Zeit der Völkerwanderung mächtige germanische Reiche in Italien, Gallien, Britannien, Spanien und Afrika gründeten. Nur ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978, von Dilman bis Diluvium Öffnen
verfolgen. Skandinavien entstammende Blöcke lagern im nordeuropäischen Tiefland südlich bis zur Rheinmündung, dem nördlichen Rande des Harzes, des Erzgebirges und der Sudeten; im O. sind sie über Finnland bis tief in das übrige europäische Rußland
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ensemble bis Entartung Öffnen
. Durch die großen ozeanischen Strömungen werden sie bisweilen an die nordeuropäischen Küsten geführt. Entail (engl., spr. -tehl), in England die Verfügung über den letzten Erben hinaus. Auf Grund der englischen Landgesetze werden Anordnungen ermöglicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0701, von Epilieren bis Epilobium Öffnen
und kältern Klimaten. E. angustifolium L. (Feuerkraut, St. Antoniuskraut), in Nordeuropa und Nordasien, 1-1,5 m hoch, mit purpurroten Blüten in langen Endtrauben, erscheint namentlich auf Waldblößen oft in sehr dichtem Stand und wird in forstlichen Kul
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Erwitte bis Erysiphe Öffnen
Europas. Die süßliche, etwas schleimige Wurzel wurde früher medizinisch angewendet, während man in Nordeuropa die jungen Sprosse wie Spargel ißt. Andre oft azurblau gefärbte Arten, wie E. amethystinum L., aus Südeuropa, werden in Gärten kultiviert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0275, von Finne bis Finnen Öffnen
, daß er sich jemals, wie tendenziös der Franzose de Quatrefages will, über ganz Deutschland erstreckt hätte. Zu welchen Zeiten die F. von ihren Verwandten in Asien (Samojeden, Ostjaken, Sojoten etc.) sich losgerissen haben und in Nordeuropa eingewandert
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0509, Frankreich (Lage und Grenzen) Öffnen
der großen Handels-, Kultur- und Völkerstraße, welche im Thal des Rhône (s. d.) aufwärts nach Nordfrankreich, Mittel- und Nordeuropa führt. Westlich von Marseille ist die Küste durch die Deltabildungen des Rhône und der Cevennen- und Pyrenäenflüsse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0182, von Germanische Sprachen bis Germanisten Öffnen
litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0875, von Grüner Zinnober bis Grünhagen Öffnen
und die Nähe bewohnter Gebäude; die mittel- und nordeuropäischen wandern bis Südeuropa, während die hier einheimischen nicht wandern. Die bei uns überwinternden entstammen wohl dem Norden. Er lebt paar- oder familienweise, schlägt sich aber zur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0560, von Hippolog bis Hipponax Öffnen
, der Liebhaber der böotischen Atalante (s. d.). Hippomolgen (griech., "Stutenmelker"), allgemeine griech. Bezeichnung für die Nomaden der nordeuropäischen und asiatischen Steppen, schon in der "Ilias" gebraucht. Hipponax, griech. Iambendichter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0045, von Isoëtes bis Isolani Öffnen
Sporangien und mit großen, spitzen Stacheln besetzten Makrosporen, wächst auf dem Grund von Seen, besonders in Nordeuropa, Frankreich und im Schwarzwald. I. Braunii Ung. und I. Scheuchzeri Heer finden sich fossil in Miocänschichten. Isogeothermen (griech
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0638, von Kaulbars bis Kaumagen Öffnen
, grau oder bräunlich, dunkel punktiert, gefleckt oder gebändert, an der Bauchseite weißlich, stark variierend, lebt in Mittel- und Nordeuropa überall in Seen, Flüssen, Bächen, liebt klares Wasser, hält sich gern unter Steinen verborgen, nährt sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0062, Kopenhagen (Bevölkerung, Industrie u. Handel, Bildungsanstalten etc.) Öffnen
Postverkehr wird die Korrespondenz mit In- und Ausland erleichtert. Erwähnung verdient, daß die große nordische Telegraphengesellschaft, deren Linien sich über Nordeuropa, Rußland, China und Japan erstrecken, in K. gestiftet ist und da ihren Hauptsitz hat
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0834, von Litauischer Balsam bis Litauische Sprache und Litteratur Öffnen
-slawischen) zusammengefaßt. Aber auch die germanischen Sprachen scheinen in nähern Beziehungen zu diesen beiden Sprachfamilien zu stehen, und die drei zusammen können als die nordeuropäische Abteilung des indogermanischen Sprachstammes bezeichnet
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0920, von Losurteil bis Lot Öffnen
einem Faden hängendes Gewicht, mit welchem man z. B. beim Mauern die senkrechte ("lotrechte") Richtung ermittelt (Bleilot; vgl. Lotablenkung); auch s. v. w. Senkblei. Lot, kleines Handelsgewicht in mehreren nordeuropäischen Staaten, früher meist 1/32 Pfd
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0286, von Marschregimenter bis Marseille Öffnen
, das natürliche Aus- und Eingangsthor des ganzen Rhônebeckens nach dem Mittelmeer hin, der Endpunkt der großen althistorischen Handels- und Völkerstraße im Rhônethal aufwärts nach Deutschland, Nordfrankreich und Nordeuropa überhaupt, zu welchen Ländern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0520, von Meß- und Marktsachen bis Mészáros Öffnen
. 1881); Undset, "Das erste Auftreten des Eisens in Nordeuropa" (das. 1882). Als eigne Arbeiten veröffentlichte sie Berichte über den Archäologenkongreß in Bologna (1871) und über die internationalen Anthropologen- und Archäologenkongresse in Brüssel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0526, Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) Öffnen
aus Nordasien nach Nordeuropa sich ergießenden Kulturstrom berührt wurden, identische Formen angetroffen werden, daß z. B. die asiatische Bronzesichel in Niederösterreich, andre Erzeugnisse der nordasiatischen Bronzekultur in Ungarn sich finden
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0748, von Mongolei bis Mongolen Öffnen
mongolenähnlichen Völker, also die polynesischen und asiatischen Malaien, die Bevölkerungen im Südosten und Osten Asiens, die Bewohner Tibets sowie etliche Bergvölker des Himalaja, ferner alle Nordasiaten samt ihren Verwandten in Nordeuropa, endlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
Camerino und Rusuti (1300), das M. einer Seitennische in Santa Restituta zu Neapel. In Nordeuropa hatten die antiken Traditionen länger vorgehalten als selbst in Italien. Schon im 11. Jahrh. wird der vielfarbige Schmuck des Bodens erwähnt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0953, von Myristikaceen bis Myrobalanen Öffnen
die Muskatnuß gefunden. Am Ende des 12. Jahrh. war die letztere und die Muskatblüte in Nordeuropa bekannt, und lange bevor der Venezianer Niccolò Conti im 15. Jahrh. die erste Nachricht von dem Baum brachte und die Portugiesen ihn auf den Bandainseln
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0972, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
, hinten abgerundeter Schwanzflosse, auf blaßbraunem Grunde dunkelbraun gebändert, lebt im östlichen Atlantischen Ozean von Nordeuropa bis zum Kap, im Mittelländischen und Schwarzen Meer, fehlt in der Ostsee. Sie hält sich besonders in seichten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0245, Norwegen (Bodenbeschreibung) Öffnen
m), beide in der Pfarrei von Lom in Gudbrandsdalen, die höchsten bekannten Punkte von ganz Nordeuropa, umgeben von einer Menge fast ebenso hoher Felsenspitzen, die zum Teil noch keinen Namen tragen. Im westlichen Teil der Jotunfjelde erhebt sich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0258, von Norwich bis Nosogeographie Öffnen
Baumwurzeln, in alten Erlenstöcken und hohlen Bäumen, besonders in unzugänglichen Brüchern auf. Sein Pelz ist geschätzt. Nörzfelle vom europ. Nörz stammen aus Nordeuropa, besonders aus Rußland, viel wichtiger aber sind die amerikanischen N. vom Mink (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0052, von Piemontit bis Pieriden Öffnen
und Fuß, findet sich in ganz Nordeuropa und Nordasien, bei uns vom März bis November als halber Sumpfvogel, lebt friedfertig und gesellig, singt, wie die Lerche, im aufsteigenden Flug, ist sehr lebhaft, läuft schnell umher, nistet auf dem Boden und legt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0077, von Pinguicula bis Pinkoffin Öffnen
"Insektenfressende Pflanzen"), in Deutschland, mit 10-15 cm hohem Stengel und violetter Blüte, gebraucht man die Blätter in Nordeuropa, um frisch gemolkene Milch dick und wohlschmeckender zu machen. Pinguin (Aptenodytes Forst.), Gattung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0483, von Pyrenäische Halbinsel bis Pyrenäischer Friede Öffnen
. Die Flora zeigt überhaupt, besonders im feuchtkühlern Westen, fast ganz den mitteleuropäischen Charakter. In den Regionen der Eiche und der Buche werden die nordeuropäischen Getreidearten gebaut, in der Region der Kastanie auch Mais und Wein
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0528, von Rabba bis Rabe Öffnen
, mit braunen Augen; die Nebelkrähe ist aschgrau, mit schwarzem Kopf, Vorderhals, Schwanz und Flügeln; beide sind 47-50 cm lang, 100-105 cm breit. Die Nebelkrähe findet sich in Nordeuropa, Norddeutschland, Rußland, Galizien, Ungarn, Steiermark
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0669, von Regulatoren bis Reh Öffnen
zu Zircz im ungarischen Komitat Veszprim, studierte in Pest die Rechte und Geschichte, bereiste seit 1839 in historischem und ethnographischem Interesse Nordeuropa, lebte 1842-46 unter den uralischen Finnen, ward 1849 erster Kustos
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0797, von Rhône bis Rhônemündungen Öffnen
für Verkehr und Kultur noch deutlicher aus. Das Rhônethal vermittelt in jeder Hinsicht zwischen Süden und Norden, es ist die größte Kultur- und Völkerstraße, welche das Mittelländische Meer mit Mittel- und Nordeuropa verbindet. Das gleichnamige Departement
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0042, von Russalki bis Rüsselkäfer Öffnen
, die auf den Flügeldecken meist drei unregelmäßige Fleckenbinden darstellen, findet sich in Mittel- und Nordeuropa in Nadelwäldern, überwintert am Fuß der Stämme unter Moos, Streu, in der Erde, legt im Juni und Juli seine Eier an nicht zu frische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
bis 1 m hoher Halbstrauch oder Strauch, in Südeuropa auf sonnigen Bergen, in Mittel- und Nordeuropa häufig in Gärten gezogen, mit gestielten, länglichen, am Rand gekerbten, netzig-narbigen, etwas behaarten, grauweißen Blättern und blauen, auch roten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1028, von Slave Lake bis Slawen Öffnen
eins der Hauptglieder des indogermanischen (indoeuropäischen) oder arischen Stammes in Europa, welches vornehmlich den östlichen Teil unsers Kontinents innehat. Bei Betrachtung der arischen Sprachen ergibt es sich, daß die nordeuropäische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0111, von Spechte bis Spechter Öffnen
) oder Hinterkopf (Weibchen) rot, mit gelben Augen, hellgrauem Schnabel und grauen Füßen, findet sich in Mittel- und Nordeuropa und in ganz Asien südlich bis zum Himalaja in großen Waldungen, weniger in gut geordneten Forsten, als Standvogel, ist bei uns selten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0126, von Sperling bis Sperlingsvögel Öffnen
weißen Querbinden, bewohnt Mittel- und Nordeuropa, Mittelasien und Nordafrika, dringt bis über den Polarkreis vor, ersetzt in Indien, China, Japan den Haussperling und ist in Australien und auf Neuseeland akklimatisiert worden. Er bevorzugt das freie
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0277, von Steinmispel bis Steinschnitt Öffnen
Schwanzfedern schwarz; die übrigen Schwanzfedern sind am Grund weiß, an der Spitze schwarz; das Auge ist braun, Schnabel und Fuß schwarz. Er bewohnt Mittel- und Nordeuropa, die asiatischen Länder gleicher Breite und den hohen Norden Amerikas. Bei uns
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1014, von Ungelt bis Unger Öffnen
der Pflanzenphysiologie in Wien, bereiste 1852 Nordeuropa, später den Orient und lebte seit 1866 im Ruhestand auf seinem Landgut bei Graz, wo er 13. Febr. 1870 starb. Er erwarb sich zuerst wesentliche Verdienste um die Paläontologie, wandte sich aber später mehr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0039, von Valeriana bis Valeriansäure Öffnen
Stengel, unpaarig fiederteiligen Blättern, von denen die obern kürzer gestielt und sitzend, kleiner und einfacher sind, doldenrispigen Blütenständen und fleischroten, wohlriechenden Blüten, variiert stark, wächst in ganz Mittel- und Nordeuropa
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0075, Venedig (Provinz und Stadt) Öffnen
, und das Adriatische Meer führte seine Schiffe nach dem Orient und Ägypten, während sich ihm das ganze Pogebiet öffnete und das Etschthal den Weg nach Deutschland und Nordeuropa zeigte, dem sich in der Nordspitze der Adria das alte Kulturmeer am meisten nähert, wo
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0463, von Wechsel bis Wechselfieber Öffnen
wird, untergeschoben worden. Nach nordeuropäischem Volksglauben stammt der W. von den Zwergen (Unterirdischen) oder Nixen (oder von Hexen und dem Teufel). Mißgestaltet, namentlich mit großem Kopf oder einem Kropf (deshalb auch Kielkropf), mehr grunzend als schreiend
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0569, Wetter (Wetterkarten und Wetterberichte) Öffnen
Winde verursachen, liegen am häufigsten über Nordeuropa, besonders oft über Südschweden, und die Häufigkeit ihres Auftretens ist auch wieder nach den verschiedenen Jahreszeiten verschieden. Im Sommer
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
. Er bewohnt Nordeuropa und Mittelasien, weilt bei uns von Mai bis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wühlechsen bis Wukari Öffnen
- und Nordeuropa und in Westasien, südlich bis Persien, steigt in den Alpen bis 2000 m, bewohnt hauptsächlich Felder und Wiesen, seltener Waldränder und Waldblößen, baut seichte Gänge, überwintert unter Getreidehaufen und in Gebäuden, findet sich in Häusern
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0021, Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) Öffnen
handelt es sich aber um tropische Krankheiten und nicht um eine um den Preis derselben gewonnene A., da von einer Steigerung der Widerstandsfähigkeit nordeuropäischer Einwanderer in die Tropen gegen deren spezifische Krankheiten, in erster Reihe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0829, von Weitlos bis Wellmer Öffnen
der Mittelmeerküsten, welche nach Korallen oder Schwämmen suchen, bedienen sich seit alten Zeiten einer kleinen Menge in den Mund mitgenommenen Olivenöls, um die Wasseroberfläche im gegebenen Moment des bessern Sehens halber zu glätten. Auch in Nordeuropa
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0360, Geographische Litteratur (Europa, Asien) Öffnen
. Geikie, »The scenery of Scotland etc.« (2. Aufl., das. 1887); R. Connell, »St. Kilda and the Kildians« (das. 1887); betreffs der nordeuropäischen Länder: C. G. Andrae, »Den danske Gradmaaling« (Bd. 4, Kopenh. 1884); H. Weitemeyer, »Dänemark
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0369, von Gerville-Réache bis Geschlecht Öffnen
1885 2203358 + 39536 + 18 1) Nordeuropa: - 46021633 + 1001425 + 22 Luxemburg 1885 213283 - 1001 - 5 Belgien 1886 5909975 + 7375 + 1 Niederlande 1879 4012693 + 46365 + 12 Deutsches Reich 1885 46861016 + 983064 + 21 Liechtenstein 1880 9124 - 126
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0408, Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) Öffnen
Gelehrten wird angenommen, daß die Bronze außerdem noch auf einer zweiten, nördlich vom Schwarzen Meere nach Westen führenden Handelsstraße von Asien nach Mittel- und Nordeuropa gelangt sei. Während bei dem zwischen den Euphratländern, Kleinasien, Syrien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0496, Klima Deutschlands (Luftdruckverteilung, Temperaturverhältnisse) Öffnen
und sein Minimum im Mai erreicht, während der September und Oktober einen großen Überschuß des Druckes in Südeuropa gegen Nordeuropa aufweisen. Nach NW. hin nimmt der Luftdruck von SO. fast das ganze Jahr hindurch ab, nur im Mai findet fast
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Tiergeographie bis Tilanus Öffnen
, Europa und Asien, mit Ausnahme von deren nördlichsten Teilen. Außerdem sind von Fischen auf der Karte noch eingetragen: Sterlett (Rußland, Schwarzes und Kaspisches Meer), Stör (West- u. Nordeuropa, westliches Nordamerika), Aal (in Europa bis zum 71
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0676, Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) Öffnen
) beispielsweise die Forsythien und Weigelien in unsre Gärten sandte. Wie diese Länder für Nordeuropa, so erwies sich Neuholland als Pflanzenspender für Südeuropa, und es darf als ein seltsamer Wandel des Geschickes betrachtet werden, daß diejenigen Pflanzen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0864, von Sonnenzauber bis Sonntagsruhe Öffnen
Verbindung des Feuer- und Sonnenkultes eine spezifisch nordeuropäische und arische Sitte sei, die in warmen Ländern keinen Sinn hat, und in Indien, wo die Notfeuer gegen Viehsterben geradeso in Szene gesetzt wurden, wie noch vor kurzem in England
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Waldverbot bis Waldwechsel Öffnen
verlaufender Art, erfolgt hier darin, daß diese Wälder im Laufe der Jahrtausende sich nicht gleich bleiben, daß die Bestände in einer bestimmten Reihenfolge sich ablösen und in dem Steppenlande, als welches Nordeuropa nach der Eiszeit lange Jahre baumlos
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0206, von Agathologie bis Agavefaser Öffnen
als Zierpflanzen gezogen. Von diesen zeichnet eine Reihe sich aus durch sehr starke Randdornen, eine andere durch herabhängende Bastfäden vom Rande der Blätter, eine dritte durch sehr schmale Blätter. Die Agaven müssen in Mittel- und Nordeuropa
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0520, Amerika (Entdeckungsgeschichte) Öffnen
, 1121, versuchte der Bischof von Grönland Erich Gnupson Winland wieder aufzufinden; aber er ist von seiner Fahrt nicht wieder heimgekehrt, und so blieb der ganze Verkehr auf Fahrten zwischen Grönland und Nordeuropa beschränkt. Daß die erste Entdeckung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0621, von Angelsächsische Gesetze bis Angelsächsische Sprache und Litteratur Öffnen
, Kemble, Bosworth, Cockayne, Earle, neuerdings Skeat, Sweet, Napier, in Deutschland J. Grimm, Leo, Ettmüller, Dietrich, Grein, Bouterwek, Wülker, Zupitza, Sievers. In Nordeuropa sind Rask und Bugge und in Nordamerika March, Garnett und Cook zu nennen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0160, von Aussatz bis Ausschlageisen Öffnen
die Aussatzformen in der Levante und Arabien, in Südeuropa, z. B. die Krimsche Krankheit, die Lova in Griechenland, die Falcadina in Dalmatien, die Asturische Rose, der Galicische A. in Nordspanien u. s. w. In Nordeuropa sind hierher zu rechnen: das norweg
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0440, von Bar-sur-Seine bis Bart (Bartwuchs) Öffnen
sorgfältig gepflegt und für heilig gehalten; seine unehrerbietige Berührung wie das Entfernen galt und gilt noch als Schimpf oder Strafe. Aber in ganz Mittel- und Nordeuropa findet man in Gräbern der Metallzeit und Pfahlbauten gebogene Bronzemesser
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0480, von Bastards bis Bastia Öffnen
. Abweichend von den meisten andern Grabwespen versorgt sie ihre Larven nicht auf einmal mit Futter, sondern trägt ihnen anhaltend Fliegen zu. Bastarner, ein german. Stamm, der bei dem Vorrücken der Germanen aus Nordeuropa nach Süden zuerst seine Heimat an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0891, Bestattung (der Toten) Öffnen
der christl. Priester gegen das Verbrennen gesetzlich bekräftigen. Das Verbrennen der Toten nebst Sammeln und Beisetzen der Asche in einer Urne war seit der sog. Bronzezeit in ganz Nordeuropa, bei den Germanen (s. Brennalter) nach Tacitus und den Kelten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0025, von Birkebeiner bis Birkenfeld Öffnen
. , ein auf moorigem, feuchtem Boden wachsender Baum, der sich zwar überall in Deutschland findet, vorzüglich aber in Nordeuropa und Rußland vorkommt, wo er dichtgeschlossene Wälder bildet, unterscheidet sich von der gemeinen B. durch die mattweiße Farbe