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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
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hergeleitet hat, daß die Anziehungskraft der Erde sich zu der dieser Berge wie 9 zu 5 verhalte. Da nun die Dichtigkeit des Granits 2 ½ Mal größer als die des Wassers ist, so folgt daraus, daß die mittlere Dichtigkeit der Erdkugel 4 ½ Mal großer, als die des
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0009,
Hauptteil |
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, und in einer Tiefe von 12 bis 13 Meilen Platina, welches, wie bekannt, 21 Mal schwerer als das Wasser ist, schwimmt.
Wie sollte der Mensch nun durch diese dichte Luft zu dem Innern der Erde kommen? In einer Tiefe von einer Meile würde er vielleicht schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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in Beziehung und Uebereinstimmung mit der Hauptdarstellung brachte und ihr damit einen Anteil an der Gesamtwirkung zuerkannte.
Die deutschen Maler bekundeten noch am meisten Sinn und Freude an den reizvollen Erscheinungen dieser Art Natur, wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0679,
von Unknownbis Unknown |
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: Randm. 3 links, die 5 redten so zusammenstricken, daß die mittlere obenauf liegt, 3 links 2c.
13. Nadel: 1 links, 3 rechts abstricken. Nun kann man von der 6. Nadel an nach Belieben noch 2 oder 3 mal wiederholen, dann 1 Nadel rechts, 2 Nadeln links, 2
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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als "Maler" mit Arbeit überlastet, so kam nun noch dazu, daß er nach Bramantes Tod auch zum päpstlichen Baumeister ernannt wurde und als solcher den Bau der Peterskirche zu leiten hatte. Er wurde dadurch auf ein ihm mehr fremdes, weil seiner Natur weniger
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0039,
Hauptteil |
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zwischen Erde und Venus, von welchen der im J. 1680 nur 96,000 geographische Meilen, der vom J. 1684 an 185,000 geographische Meilen und der vom J. 1770 an 300,000 Meilen von uns entfernt waren.
Da nun die Anzahl dieser Weltkörper, nach
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0034,
Einleitung |
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. Hierdurch wird erreicht, dass die Flüssigkeitssäule in B, abgesehen von der grösseren Länge des Schenkels, ein 6 ¼mal grösseres Volumen resp. Gewicht hat als die in Schenkel A.
Auf dem Knie C ist, etwas nach dem Abflussrohr zu, ein kleiner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0036,
Einleitung |
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übergiesst und nun durch Schlagen oder Quirlen eine faserige Masse herstellt. Am besten ist es, wenn man sich aus verschiedenen Papiersorten feineren und gröberen Faserbrei herstellt. Soll nun mit solchem Faserbrei filtrirt werden, so
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0015,
von Collodium elasticumbis Emplastrum Anglicum |
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das eine Mal von unten nach oben und das andere Mal von rechts nach links und so immer abwechselnd die Lösung recht gleichmässig aufstreicht. Kein Aufstrich darf vorgenommen werden, bevor der vorhergehende völlig trocken ist. Nach dem dritten Aufstrich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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ihr hauptsächlichstes Ziel, und das Gefallsame desselben bestimmte offenbar die späteren Florentiner, nun auch mehr auf feinen Reiz hinzuarbeiten. Der Mönchskünstler Don Lorenzo Monaco und Tommaso di Fini, genannt Masolino (Fig. 344), sind in dieser Hinsicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hatte in Prag 1344 den Dombau begonnen und 1348 die erste deutsche Reichs-Universität begründet, in dasselbe Jahr fällt die Entstehung der Prager Maler-Gilde. Karl war an dem französischen Hofe in Paris erzogen worden, hatte auch vielfach in Italien
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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möglich.
Rotfiguriger Stil. Dazu gelangte man nun zu Ende des 6. Jahrhunderts durch die einfache Umkehrung der Grundfarben, indem man nicht mehr die Umrisse der Figuren mit schwarzem Firnis ausfüllte, sondern den Grund, so daß die Gestalten jetzt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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z. B. Ein hübsches Penséebouquet und mit einem penséefarbenem Passepartout versehen oder: Sie malen mit Oelfarben ein hübsches Sujet, sei es nun Stillleben, Blumen oder Landschaft auf ein gewöhnliches lang-viereckiges Brett und imitieren einen Rahmen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0471,
von Unknownbis Unknown |
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287
werden 100 Maschen angeschlagen, dann 20 Nadeln, 2 rechts, 2 links gestrickt. Nun folgen 80 Nadeln, immer rechts gestrickt (wie bei einem Strumpfband.) Nun wird die Hälfte der Maschen auf einen Faden genommen und mit den andern 50 Maschen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, reines Stroh; auf dieses werden die Lakritzenstangen nebeneinander gelegt, darauf die zweite Schicht Stroh, wiederum Lakritzen u. s. w. Nun wird so viel kaltes Wasser aufgegossen, dass Alles bedeckt ist und das Fass der Ruhe überlassen. Nach 24 Stunden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
Die Zeit der "Renaissance" |
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466
Die Zeit der "Renaissance".
In Florenz verlebte er einen großen Teil seiner Kindheit und empfing dort auch seine künstlerische Bildung, als er 1488 in die Werkstatt des Malers Domeniko Ghirlandajo eintrat. Gleichzeitig begann seine
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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durch die Vorgenannten bereits im neuen Geiste bearbeiteten Boden der schwäbischen Schule entwuchs nun ein Meister, der nach Albrecht Dürer der bedeutendste und größte der deutschen Malkunst jener Zeit wurde. Es ist dies Hans Holbein der Jüngere, Sohn und Schüler des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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691
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den nächsten hundert Jahren nach Berninis Tode hat die italienische Bildnerei keinen Mann aufzuweisen, der die Kunst irgendwie vorwärts gebracht hätte. Man arbeitet in der nun herkömmlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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mit, jedoch mit nur halb so großer Winkelgeschwindigkeit, d. h. wenn A z. B. eine ganze Umdrehung gemacht hat, so ist C erst ½mal herumgegangen. 2) Setzt man dagegen C in Umdrehung, so läuft A in derselben Richtung mit und zwar mit doppelt so großer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
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- 82 -
denn da ein gemütliches Zusammenleben möglich sein? Manchmal möchte man aber gerne noch eine angefangene Arbeit fertig machen, wirft Anna ein, oder man verspätet sich bei einem Besuch, oder man hat Waschtag 2c. 2c. "Nun, da sollst Du eben
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0048,
Einleitung |
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100 g destillirtes Wasser (bei 15° C.) gehen, füllten dasselbe nun statt mit Wasser mit Quecksilber, so würden wir finden, dass von diesem 1350 g hineingehen. Das spez. Gewicht des Quecksilbers ist also = 13,5; mit Worten, es ist 13½ mal schwerer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
Öffnen |
.
Bohnerwachs, wässerig 950,0
Terra di Siena, ungebr. 50,0
Das hierzu verwandte Bohnerwachs muss eben flüssig sein.
Graue Holzbeize.
Das Holz wird zuerst 2 Mal mit einer Lösung aus
Silbernitrat 12,0
Wasser 980,0
darauf mit Salzsäure, schliesslich
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
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Male durch ein horizontal stehendes Walzwerk gehen zu lassen. Es können dies hölzerne Walzen sein, die sich, wie bei den Mangelmaschinen, in verschiedener Richtung drehen. Man bringt den Kitt in Stangenform, legt diese zwischen die Walzen und dreht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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, dass man sie mit weissem Dammarfirniss überzieht und dann mit gepulvertem Glas bestäubt. Wenn man die Gegenstände zum zweiten Male firnisst und sie hierauf mit grober gepulvertem Glas oder Glimmer bestäubt, so erhalten sie nach der Chem.-Ztg
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auf das nördliche Umbrien erstreckte.
In letzterer Landschaft hatten schon im 14. Jahrhundert einige Orte - namentlich Gubbio und Fabriano - Meister von Ruf, ja förmliche Maler-Schulen besessen, welche allerdings auf die allgemeine Kunstentwickelung keinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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im Jahre 1380 erwähnt die Limburger Chronik, daß in Köln "der beste Maler in allen teutschen Landen" gewesen sei, der "malete einen jeglichen Menschen, als hätte er gelebt". Es war dies ein Meister Wilhelm, wahrscheinlich von Herle, der 1358 in Köln ein
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Bildnereiwerken, ob man Marmor, Erz, Thon oder Holz verwendet, bei Gemälden, ob es in Oelfarben oder in Wasserfarben, auf Tafeln oder an Wänden zu malen ist. In letzter Linie ist dann auch noch die Persönlichkeit des Künstlers maßgebend, welcher in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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und Watts besonders hervorragen. Zwei der besten Maler Englands, Herkomer und Alma-Tadema, sind Ausländer.
Dänemark, Schweden und Norwegen haben keine M. von originaler Richtung. Ihre Maler haben ihre Ausbildung in Paris, Düsseldorf oder München
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
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eingesotten werden. Wenigstens einige Tage sollte man sie vorher im Keller aufbewahren. Am Abend, bevor man sie einsieden will, wird sie in einer Messingpfanne flüssig gemacht und dann in eine tiefe Platte geschüttet. Bis am Morgen setzt sich nun
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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gestalteten sich die Verhältnisse von der Zeit an, als Rom durch seine Kriege im Orient mit der griech. Kultur in unmittelbare Berührung trat. Wie mit den berühmtesten plastischen Werken, so füllte sich Rom nun mit den Meisterwerken der größten griech. Maler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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.
Coomans (spr. kū-) , Pierre Olivier Joseph , belg. Historien- u. Genremaler, geb. 1816 zu Brüssel, lernte die Anfangsgründe der Kunst bei dem Maler Hasselaere in Gent und wurde dann in Antwerpen Schüler von de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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vollen üppigen Gestalten, wie bei Palma Vecchio, aber Tizian weiß ihnen doch mehr geistigen Ausdruck zu geben und die rein sinnliche Schönheit zu adeln. Er hatte auch nicht blos venezianische Damen der vorhin geschilderten Art zu malen, sondern auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nun unserem Gefühle; sieht man jedoch von dieser Empfindung ab, so wird man auch hierin die Fertigkeit anerkennen, mit welcher die Landschaften zusammengestellt wurden.
In den Bildnissen zeigt sich die geistige Auffassungsgabe eines Meisters
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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Geschwindigkeiten ableiten und in eine Ta-
belle eintragen. Bei denselben Geschwindigkeiten
sind dann für ein Projektil von gleicher Form aber
cimal größerm Querschnitt, i-mal gröherm Gewicht
bei 3 mal dichterer Luft alle Gefchwindigkeitsverluste
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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gebraucht dazu einen eisernen Rahmen, dessen vier Ecken durch Eisenstäbe kreuzweise verbunden sind, und der mit kleinen Löchern versehen ist, um ein ziemlich enges Gitter von Messingdraht aufzunehmen, das nun dem Mörtel zum Anhaltspunkt dient. Man legt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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120
Jacquand - Jacquet.
Jacquand (spr. schakang), Claudius, franz. Maler, geb. 1805 zu Lyon, war Schüler der dortigen Kunstakademie, später des Malers Fleury-Richard in Marseille und ging 1838 nach Paris, wo er eine reiche Thätigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Poussin (Nicolas)bis Požega |
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von Aufträgen; indes die Ränke seiner Nebenbuhler, an ihrer Spitze Simon Vouet, veranlaßten ihn, bereits im Sept. 1642 wieder nach Rom
zu gehen, wo er nun bis an sein Lebensende blieb. Er starb 19. Nov. 1665.
P. ist der erste Maler Frankreichs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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natürlich. Sie wiesen dieselben Farben, dieselbe Technik und denselben Rahmen auf. Sie waren sicherlich von demselben Maler und ein Hausierer hatte sie an einen Herrn verkauft. Ich wurde durch sie an einen Atelierscherz erinnert, bei dem sich ein Bekannter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Mit 6 Monaten gibt man 6 Teile Wasser und 1 Teil Milch. Wir wandten diese Milch bei unserm Mädchen an, nachdem wir es von der Ammenbrust nahmen und haben nun mit 2 Jahren ein kräftiges, blühendes Kind, das jetzt noch 3 mal täglich von der Milch genießt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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. Mal von schwerer Ischias kurriert. Nach der ersten Kur hatte er 12 Jahre Ruhe und seit der zweiten Kur sind nun 14 Jahre verflossen, ohne daß er je wieder etwas von dieser schrecklichen Krankheit gespürt hat. Auch Keu-blumenbäder haben
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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der beiden Stoffe bleibt unverbunden und behält seine früheren Eigenschaften. Man hat nun ermittelt, dass überhaupt alle Elemente sich unter einander nach gewissen, ein für alle Mal feststehenden Gewichtsverhältnissen verbinden. Zwar vereinigt sich nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
648
Chemikalien organischen Ursprungs.
aus den sog. Krähenaugen, Nuces vomicae, oder aus den Fabae St. Ignatii (s. d.). Letztere enthalten 3 mal so viel Strychnin als die Nuces vomicae (ca. 1 ½%), eignen sich also am besten zur Fabrikation
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0696,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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und daher besonders stark deckendes Bleiweiss, welches von den Malern am meisten geschätzt wird.
Das Verfahren hierbei ist folgendes:
In irdene, innen glasirte Töpfe wird etwas ordinärer Essig gegossen, dann dickes Bleiblech aufgerollt in dieselben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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konvenirenden Geruch besitzt, so riecht es doch in der Verdünnung, wie dies beim Anstrich der Fall sein würde, angenehm und aromatisch. Schwieriger liegt die Sache dem Publikum und auch den Malern gegenüber. Diese sind nicht ohne Weiteres davon zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0076,
Spirituosen |
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. Frankreich exportirt, wie nachgewiesen ist, ca. 10 mal mehr Cognac als es in Wirklichkeit an ächtem Cognac produzirt.
Die späterhin anzuführenden Essenzen für Rum, Cognac und Arrac können wir bestens empfehlen; sie sind erprobt und liefern gute
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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Manganhyperoxyd aus. Auf dieser Eigenschaft beruht seine Anwendung zum Braunfärben der Haare. Man verwendet eine 1%ige Lösung in destillirtem Wasser, die man je, nachdem eine hellere oder dunklere Farbe gewünscht wird, ein oder mehrere Male auf die vorher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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werden klar und scharf gegeben. Den Eindruck des Körperlichen vermochten die chinesischen Maler aber ebenso wenig zu erzielen, als sie es verstanden, die Hauptsachen hervorzuheben. Alles ist gleichmäßig behandelt, jede auch unbedeutende Einzelheit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
unmittelbaren Einfluß, welchen dieser Künstlergeist durch seine im ganzen Lande verstreuten Arbeiten ausübte, trat nun auch der mittelbare durch seine Schüler, und bald war Giottos Kunstweise allenthalben verbreitet. Zur ausschließlichen Herrschaft gelangte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0496,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Pacher aus, der schon als bemerkenswerter Maler genannt wurde: nämlich den Altar zu St. Wolfgang am Abersee. Die Verhältnisse der Körper sind zwar vielfach unrichtig, auch die Behandlung des Gewandes ist etwas wunderlich, das Ganze wirkt aber doch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Zeitgeist befruchtet, in ihren Schöpfungen dessen Abbilder wiedergiebt.
Raphael, Sohn des Malers Giovanni Santi, geboren 1483 zu Urbino in Umbrien, kam 1495 zu Perugino in die Lehre und lebte sich rasch in dessen Kunstweise ein, so daß er bereits
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0536,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
von einer höheren Art, zwar mit den uns Gewohnten verwandt, aber veredelt und erhoben.
Im letzten Jahre seines Florentiner Aufenthaltes hatte Raphael, da Lionardo und Michelangelo die Stadt verlassen hatten, bereits die erste Stelle unter den Malern
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
538
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
und den Sienesen des 15. Jahrhunderts; diese mit ihrer reizlosen Härte und flauen Farbe, und jener mit seiner weichen Anmut und schönen Farbenstimmung. Daß der Meister nun in Siena die Führerschaft erhielt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, weil dieser zuerst mit jenen Darstellungen von Höllen- und Gespensterscenen hervortrat, welche später bei den holländischen Malern so beliebt wurden, und in denen sich eine krause, ausschweifende Einbildungskraft kundgiebt.
Jan van Scorel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
Öffnen |
er die Wahl des Prinzen Wladislaw zum König von Polen durchsetzte und von nun an die Geschicke des Reichs leitete. Auf einer Sendung nach Wien (1634) wurde er hier in den Reichsfürstenstand erhoben, nachdem schon vorher Papst Urban VIII. ihn zum
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
Öffnen |
-Venediger, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, Waldbrand am Hintersee, die verschüttete Alpe, Wassersturz in der Ramsau, ein Bergsturz.
10) Max, Maler, Bruder des vorigen, geb. 7. Juli 1811 zu Zittau, wollte anfangs Musiker werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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Jugend gtheirathet, nun aber alt ge-worden), Mal. 2, 15. 16. (S. Decke.)
Wer die Weisheit und die Ruthe verachtet, der ist unselig, WeiZH.
3, 11.
Verachte den Hungrigen nicht, Sir. 4, 2. das Alter, c. S, 7.
was die Weifen reden, v. 9
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe abgeschöpft und von Neuem in Wasser, dem ein wenig Lauge
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
oder als Knastlack für Maler verwerthen lassen.
Was nun die Herstellung der Lacke selbst betrifft, so bietet dieselbe, sobald es sich um kleine Mengen handelt, keine besonderen Schwierigkeiten, namentlich wenn nur Schellack und Kolophonium angewandt werden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0121,
von Glycerin-Geléebis Seifen |
Öffnen |
und zähen Masse gelöst hatte (Seifenleim). Dieser Leim wurde, wenn nöthig, noch etwas eingekocht und nun mit einer starken Lösung von Kochsalz versetzt. Alsbald scheidet sich die Seife in krümelig-körnigen Massen ab, die nach einigen Stunden der Ruhe
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0237,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
231
Weingeist- oder Spirituslacke.
trübe Rückstand wird sich leicht, entweder zu ordinären Laeken oder als Knastlack für Maler, verwerthen lassen.
Was nun die Herstellung der Lacke selbst betrifft, so bietet dieselbe, sobald es sich um kleine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
Öffnen |
Atalas (Ausstellung von 1867), Basreliefs in der Kirche St. Thomas d'Aquin und die Marmorgruppe der mütterlichen Zärtlichkeit an der Neuen Oper, eine Statue des Malers Ingres, eine Terpsichore und viele Porträtbüsten. 1866 wurde er Ritter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
worden, und der Hof zu München verschrieb sich Pieter de Witte, der nicht nur als Maler, sondern auch als Bildhauer hier thätig wurde. Die niederländische Kunstweise war in Mode gekommen, und die Deutschen beeilten sich nun, aus den Niederlanden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0148,
Spinnen (Hand-, Maschinenspinnerei) |
Öffnen |
. Die Spindel x y erhält nun durch die Schnurrolle r (Wirtel) und die Schnur s, die Spule b durch die Schnurrolle u und die Schnur t, beide von dem durch den Fußtritt f, Schubstange e und Kurbel d in Umdrehung versetzten Schwungrad c
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
Öffnen |
Weise gewonnene Rübensaft kommt nun in die Scheidepfanne; hier wird er, nachdem die alte Scheidung mit geringen Kalkmengen - bei welcher sich der Schlamm oben absetzte, infolge geringerer spezifischer Schwere durch geringeren Kalkgehalt - seit Einführung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
Öffnen |
der Neigung des Malers, der sie beide schuf, für dasselbe ansprechende Motiv; und der Kunsthändler bringt sie nun stets beide, wie der Posamentier die Strümpfe. Hängen die Bilder an der Wand, so hat das Auge an einem vollständig genug; das andere wirkt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0122,
Skandinavische Küche |
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, sie hänge man nun so auf, daß eine aus dem Auge des Beschauers auf das Bild gehende wagerechte Linie den Horizont des Bildes trifft, dann hat das Auge denselben Horizont, den der Maler bei der Aufnahme hatte. Gewöhnlich hängen alle Landschaften zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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muß. Aber das ist ja schließlich noch kein Unglück. Schlimmer ist's freilich schon, daß der Kleinste seine Stiefel, die noch fast neu waren, nun schon wieder verwachsen hat und daß ein Paar neue gekauft werden müssen. Noch schlimmer, daß Fritz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0392,
von Unknownbis Unknown |
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, Milch etc. und zuletzt gibt man das nötige Mehl dazu. Nun befestigt man am Tisch den Eimer, setzt oben den Bügel mit der Kurbel ein, schließt mit dem Deckel und dreht 3 Minuten lang. Nun ist der Teig fertig geknetet, man kann ihn etwas gehen lassen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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wir die Tuberkelbazillen in den menschlichen Körper, so kann der Mensch tuberkulös werden. Bei der Milch können wir das nun leicht durch Kochen vermeiden, bei der Butter aber, die wir stets roh genießen, geht das nicht. Wenn nun die Gefahr da wirklich so
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
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. in eine zweite Schüssel kaltes Wasser, nun steckt man beide Hände in das heiße und dann ins kalte Wasser, ca. 10-15 Mal, zuletzt immer in das kalte Wasser, dies ja nicht übersehen. Schon nach einmaliger Anwendung werden Sie Linderung spüren, bei Frost an den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0603,
von Unknownbis Unknown |
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. Nun windet man über die seitlichen Kerben ganz fest 2-3mal einen Faden um die Nutzschale herum und steckt ein Zündholz so hindurch, daß dessen eines Ende auf der einen Spitze aufliegt, während das andere sich über dem großen Einschnitt befindet. Nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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, klich. 7, 17. Mich sollst du fürchten, Zeph. 3, 7. Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Vin ich HErr, wo
fürchtet man mich? Mal. 1, 6. Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die
Sonne der Gerechtigkeit «., Mal. 4, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Steckenbis Stehlen |
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Stecken ? Stehlen.
923
8. 3. III) Christi Hirtenamtssorge. Dein Stecken und Stab trösten mich, Pf. 23, 4.
Stecken (verduul)
Siehe, nun steckst du in deinem Unglück, denn du bist ein Bluthund, 2 Sam. is, 8. Die Pfeile des Allmächtigen stecken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0032,
Geißlersche Röhre (Erklärung der Erscheinungen) |
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dunkel.
Fig. 15.
Erwärmt man jetzt das Kali ein wenig, so entwickelt sich ein wenig Wasserdampf aus denselben, und nun erscheint zuerst der negative Lichtstrom und die durch ihn hervorgerufene grüne
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0105,
Etwas vom Bideraufhängen |
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. - Kleidung. - Haus- und Zimmergarten. - Einmachkunst. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Etwas vom Bideraufhängen.
Von K. Winzer.
(Nachdruck verboten.)
(Fortsetzung.)
Vergleichen wir nun einmal verschiedene
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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von der sturmumwehten Hottinger Höhe bei Zürich auch nach dem wonnigen Florentiner Süden mitnahm. Der große Maler pflegte ihn selber zu bedienen und meinte, ein anständiger Ofen benehme sich nur dann zur Zufriedenheit seines Besitzers, wenn man ihn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0432,
von Unknownbis Unknown |
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eine gefiele mir auch" bei Seite legt und fortgeht, so entdeckt sie mit Schrecken, daß diese "Viertelstunde" drei mal 15 Minuten beansprucht hat. Wie eilt sie nun zum Metzger, der gerade heute keine ganz kleinen Zungen, nur größere vorrätig hat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Nikolaischule in Chur berufen und entfaltete nun neben seiner amtlichen eine außerordentliche schriftstellerische Thätigkeit. 1542 erschienen seine "Bucolicorum eclogae quinque" und "Amorum libri quatuor", bald darauf seine Übersetzung der "Periegesis" des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Holsatiabis Holstein (Herzogtum) |
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. begründet ist, ändert
sich das Verhältnis durch einen Verzug (s. d.) des
Schuldners. Der Gläubiger, welcher selbst oder durch
einen legitimierten Vertreter ordnungsmäßig aber
vergeblich hat holen wollen,braucht nicht zum zweiten-
mal zu kommen; nun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0780,
Opfern |
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jene waren, Ebr. 9, 23. (D. i. ein besseres, anstatt niler
andrer, ob eg gleich nur ein einziges, c. io, 1.) Nnn aber am Ende der Welt ist er Ein Mal erschienen, durch
sein eigenes Opfer die Sünde aufzuheben, Ebr. 9, 26. Denn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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Kreisen bekannt geworden, sein Tagebuch aus dem schleswig-holsteinischen Feldzug aber ist unter dem Titel: "Der Maler auf dem Kriegsfeld" (Leipz. 1865) mit zahlreichen Illustrationen im Buchhandel erschienen und hat weite Verbreitung gefunden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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teil gewordenen Ehren: er ward nicht nur geadelt, sondern auch 1714 zum Direktor der Akademie und 1716 an Mignards Stelle zum ersten Maler des Königs ernannt. Er starb 7. Jan. 1722 in Paris. Das Louvre besitzt vier seiner Bilder: die Vertreibung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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mittelalterlichen Blütezeit die höchsten Triumphe gefeiert hatte.
Aus dem durch jene größern Unternehmungen geweckten Interesse der Privaten entwickelte sich eine neue Kabinettsmalerei auf Glas. Man setzte sich nun zur Aufgabe, nicht allein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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und Iltis zerstören dieselben. Vgl. Hoffer, Die Hummeln Steiermarks. Lebensweise und Beschreibung (Graz 1882-83).
Hummel, 1) Johann Erdmann, Maler, geb. 1769 zu Kassel, war ein Zögling der Akademie seiner Vaterstadt, ging 1792 nach Italien und neigte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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Reif darum (s. Abbild.).
^[Abb.: Tiara.]
Tibaldi, Pellegrino, ital. Maler und Architekt, geb. 1532 zu Bologna, begab sich 1547 nach Rom, wo er besonders die Werke Michelangelos studierte, ging sodann zur Architektur über, bethätigte sich aber auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Classenbis Claude Lorrain |
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).
Claude Lorrain (spr. klohd loräng), eigentlicb
Claude Gelse (auch Gellte), franz. Landschafts-
maler und Kupferätzer, geb. 1600 in dem lothring.
Orte Champagne an der Mosel (Depart. Vosges),
stammte von armen Eltern und kam (nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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357
Griechische Liebe - Griechische Litteratur
seiner Kunst gewinnen, als man sie von irgend einem der andern griech. Maler hat. (Vgl. Robert, Die Nekyia des Polygnot, Halle 1892.) Er stellte die Figuren reihenweise übereinander und verstand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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von Ägypten zu seinem jurist. Beirat und Kommissar, infolgedessen er die Advokatur niederlegte. Immer mehr neigte sich O. nun der Regierung zu. Er veröffentlichte, um die Möglichkeit eines konstitutionellen Kaiserreichs nachzuweisen, eine Broschüre u. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1049,
Perspektograph |
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, wird die gezeichnete Ellipse als
Kreis gesehen, giebt also die Kugel richtig wieder.
Verläßt jedoch das Auge des Beschauers die bezeich-
nete Stelle, so erscheint das Bild der Kugel elliptiscb,
und man gewinnt den Eindruck einer Verzerrung.
Da nun bei Betrachtung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
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von 29,6875 engl.
Troygrän ^ 1,9237 3; d. der nämliche
Bruchteil des alten eigentlichen schott.
Gewichts von sehr verschiedener Größe,
zwischen I^mal und I^mal der
Schwere des vorgedachten D. Das D.
entspricht als Pfundbruchteil
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
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, Malern und Arbeitern in Zündhölzchenfabriken entzündliche Reizungen der Lungen, des Magens und der Nieren verursachen können; die Phosphordämpfe, denen die Arbeiter in Phosphor- und Zündhölzchenfabriken ausgesetzt sind (s. Phosphorvergiftung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Handwergbis Hansen |
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in Stettin. Er wurde zum Chef des 5. Husarenregiments ernannt, nahm 1880 seinen Abschied und starb 2. Nov. 1890 in Frankfurt a. O.
Hanoteau, Hector, franz. Maler, starb 7. April 1890 in Briet (Nièvre).
Hansal, Martin, Afrikaforscher, geboren um
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Johann Georg II. (Fürst v. Anh.-Dessau)bis Johann Cicero (Kurfürst v. Brandenb.) |
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.
Ländervereine. 1330 brachte er auch die Vermäh-
lung seines zweiten Sohnes Johann Heinrich mit
der Erbin von Kärnten und Tirol, Margarete
Maultasch (s. d.), zu stände. Als er aber nun im
zerrissenen Italien als glücklicher Eroberer auftrat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
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sie
mich, Hos. 6, 7. Des HErrn Tisch ist verachtet (es ist nicht dnrau gelegen), Mal.
1, 7.
Verachtest du den Reichthum seiner Güte, Geduld und Lang-müthigteit? Rom. 2, 4.
Wer nun (diese Ermahnung nämlich ib. u. 2.) verachtet, der verachtet nicht Menschen
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bruderbis Christus |
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in Sorgen, Ezech. 12, 19. Damit daß ihr opfert auf meinem Altar unrein Brod, Mal. 1,7. Wir haben hier nichts, denn fünf Brode, Matth. 14, 17. 19. Luc. 9, 13. 16. Wie viel Brode habt ihr, Matth. 15, 34; 16, 9. 10. Woher nehmen wir Brod hier in der Wüste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0034,
von Barthelbis Barzaghi |
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malen durfte und sich in München unter Joseph Stieler und Kaulbach sowie in Düsseldorf unter Lessing weiter ausbilden konnte. Abgesehen von einigen Genrebildern und Landschaften, sind im Fach des Porträts namentlich die braunschweigischen Herzöge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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), beteiligte sich an dem mal erischen Schmuck des neuen Hoftheaters in Dresden und führte dann sein Hauptwerk aus, jene Wandmalereien im Museum zu Leipzig, welche, vom Stadtrat Dürr gestiftet (1849 vollendet), einen Cyklus landschaftlicher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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den berühmtesten Bildner seiner Zeit für ihren Dombau gewonnen, so beriefen nun die Florentiner - nach Arnolfos Tode (1310) und einer längeren Zwischenzeit, in welcher der Bau stockte - den größten Maler, Giotto, zum Obermeister des Baues (1334
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