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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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, wenn auch
beide verwandte Ziele mit ähnlichen Mitteln verfolgten und demnach gegenseitig ihre Unternehmungen förderten.
Osmanen ( Osmanli ), soviel wie Türken, nach Osman I., dem Gründer des Osmanischen Reichs (s. d.,
Bevölkerung
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42% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
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der Mongolendynastien von
Abulghasi» (hg. von Desmaisons, Petersb. 1814). In den Süddialekten entwickelte sich etwas später die
Osmanische Schriftsprache , die jetzt im Osmanischen Reiche zur allgemeinen Herrschaft gelangt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0925,
Türkisches Reich (Geschichte bis zum 15. Jahrhundert) |
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, Generalkarte der südosteuropäischen Halbinsel (Berl. 1885).
Geschichte des türkischen Reichs.
(Hierzu "Geschichtskarte des türkischen Reichs".)
^[Liste]
Übersicht der osmanischen Herrscher.
Osman (1288-1326)
Urchan (1326-59)
Murad I. (1359-89)
Bajesid
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0915,
Türkische Sprache und Litteratur |
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besondere Schriftgattungen für den Bücherdruck, die Fermane (amtlichen Erlasse), die Poesie, den Briefverkehr (Kursivschrift) etc. Vgl. Grimm, Über die Stellung, Bedeutung und einige Eigentümlichkeiten der osmanischen Sprache (Ratib. 1877
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Oskisches Spielbis Osman Nuri Pascha Ghazi |
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, die nach ihm den Namen Osmanen annahm, und ward Gründer des türkischen oder osmanischen Reichs, indem er 1299 sich für unabhängig erklärte, den Titel Sultan annahm und das ganze westliche Kleinasien eroberte; starb 1326.
2) O. II., Sohn Achmeds I
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0033,
Geschichte: Türkei. Rumänien. Serbien. Montenegro. Griechenland |
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Medschid
Achmed, 2-4) A. I.-III.
Bajesid
Mahmud, 1) M. II.
Mohammed, 1-4) M. I.-IV.
Murad, 1-5) M. I.-V.
Osman, 1-3) O. I.-III.
Selim, 1-3) S. I.-III.
Soliman, 1-3) S. I.-III.
Urchan
Staatsmänner.
Aali Pascha
Arif Effendi
Arif
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0682,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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., Wien 1889); Cuinet,
La Turquie d'Asie (Par. 1891); Salnamé 1307 (offizieller Almanach für das türk. Reich; Konstant. 1893).
Türkische Sultane. Osman I. 1283–1326. Ibrahim I. 1640–48. Orchan 1326–59. Mohammed IV. 1648–87. Murad I. 1359–89
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0334,
Griechenland Geschichte (1503-1832) |
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332 Griechenland Geschichte (1503–1832)
Reich durch innere Unruhen und durch das Vordringen der Osmanen in Kleinasien stark geschwächt war, fiel (seit 1331) der König von
Serbien, Stephan Duschan, in das Reich ein, eroberte beinahe ganz Epirus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abdicationis beneficiumbis Abd ul-Hamîd II. |
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(Osman-Seify-Bev), La Turquie sous le règne d'A. (Brüss. 1868); Sultan A. (in "Unsere Zeit", Lpz. 1877, I).
Abdulfasil, pers. Dichter, s. Feisi.
Abd ul-Hamîd I., der 27. Sultan der Osmanen (1774-89), geb. 20. Mai 1725. Nachdem ihn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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= 1284 g, Getreidemaß das Kilé = 25-37 Lit., Längenmaß der Pik Hâlebi ("Elle von Aleppo") = 0,686 m. Diese Maße sind noch überall im Gebrauch.
Staatliche Verhältnisse.
Das osmanische Reich ist eine absolute Monarchie, deren Herrscher, Sultan
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0916,
Türkische Sprache und Litteratur |
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: "Kawâid-i Osmânijje" ("Grundregeln der osmanischen Sprache", Konstantinop. 1851 u. 1859) und ist von H. Kellgren (Helsingf. 1855) ins Deutsche übersetzt worden. Auf dem Gebiet der Lexikographie haben die Türken ihre eigne Sprache vernachlässigt, desto
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0926,
Türkisches Reich (Geschichte: 15.-17. Jahrhundert) |
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. Achmed I. (1603-17) schloß 1612 mit den Persern einen ungünstigen Frieden. Sein Bruder Mustafa I. (1617-18) ward nach dreimonatlicher Herrschaft durch ein Fetwa des Muftis als blödsinnig abgesetzt, Achmeds Sohn Osman II. (1618-22), als er nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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Khereddin Pascha 1879 machte, an dem Widerstand der alttürkischen Partei und einiger allmächtiger Günstlinge des Sultans, wie Osman und Mahmud Damat. Indes befreite sich der Sultan Abd ul Hamid, je mehr er in Staatsgeschäften ein selbständiges Urteil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Türkisches Reichbis Türkisch-Russischer Krieg von 1828 und 1829 |
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der neuesten Reformen des Osmanischen Reichs», Berl. 1842) und hat seitdem viele wichtige
Aktenstücke, so den Hatt-i-Humajun (französisch und türkisch bei Bianchi,
«Khaththy humaïonn, on Charte imperiale ottomane du 18 févr. 1856» , Par. 1856
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0683,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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bestieg 1617 sein blödsinniger Bruder, Mustapha I., den Thron, der kaum nach Jahresfrist wieder abgesetzt wurde, worauf Achmeds ältester
Sohn, Osman II. (1618–22), 12 J. alt, anfangs unter der Leitung des Diwan, nach zwei Jahren aber selbständig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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in der geschützten Mitte ihres Ansiedlungsgebietes. Von den Splittern dieser Rasse, welche im europäischen Kulturgebiet sich erhielten - Finnen, Magyaren, Osmanen - ist auch keine Anregung zum Kulturfortschritt ausgegangen, der Aneignung fremder Kultur verdanken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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die osman. Türken, die Kantakuzenos wiederholt als Bundesgenossen gebraucht hatte, zuerst festen Fuß in Europa. Von Gallipolis, das sie
1354 eroberten, breiteten sie sich bald weiter aus. Sultan Murad I. nahm 1360 Adrianopel ein, das nun türk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Brunstbis Brussa |
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und durch die vielen berühmten und prachtvollen Grabmäler. Es ruhen hier nämlich die sechs ersten Sultane: Osman, Urchan, Bajesid, Murad I., Murad II. und Mohammed I.; dann die ersten Wesire, Beglerbegs und Muftis des Reichs, und um deren Mausoleen gruppiert sich noch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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, province 6nä606mdi6 1851« (1866) und »I^i'iL 6ii ä6c6wdi6 1851« (1868), welche Schriften bedeutendes Aufsehen erregten und großen Erfolg hatten; »I^k I^ron Mi's« (1875); »1^63 U0UV61168 (I6k6U868 Ü6 1k?l'3.uc6«; 1. Teil: »?3.i'i8 6t 868 t0i'tiücktioii8
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0678,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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676
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung)
(Kreishauptmann) verwaltet werden, und jeder Kaza besteht aus Nahije (Kantonen), die von Mudirs geleitet werden. Unter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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diesmal erb ob
sie sich wieder aus den Trümmern und blieb nun
seit Befestigung der osman. Herrschaft durch Mobam-
med I. bis zur Neuzeit im ganzen von Kriegsschick-
salen verschont. Kleinere Erdbeben (znletzi 1ttN0),
Feuersdrünste (1840,1^45
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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" ("81126 "ina i-a^nwUioFH"'.
auf Grundlage des biblischen Gleichnisses). Sein
berühmtestes Werk, überhaupt das angefehenste
der ganzen südslaw. Poesie, ist sein episches Gedicht
"Osman" in 20 Gesängen (von denen jedoch 14
und 15 fehlen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Oskar-Fredriksborgbis Osman Digna |
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der Donau in
Bulgarien, entspringt bei dem Städtchen Trojan
am Nordabhang des Balkans, durchfließt in nördl.
Richtnng das Flachland und mündet gegenüber der
Aluta bei Nikopoli.
Osman, Name mehrerer türk. Sultane:
O. I. (1288-1326
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0675,
Osmanisches Reich (Religion. Landesprodukte) |
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. Als die Osmanen das Oströmische Reich unterwarfen, ließen sie die christl. Volksstämme
desselben als gesonderte Genossenschaften bestehen und faßten sie unter dem Namen Rajab, d. i. Herde, zusammen. Die Mohammedaner der europ. Türkei gehören
zum Teil
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0820,
Orientalische Frage |
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. Die Betriebseinnahmen betrugen
1382 218, die Ausgaben 734 922 Frs.; die türk. Re-
gierung muhte 1730377 Frs. Zinsengewahr zahlen.
* Orientalische Frage. Den ältesten Einfluß
im Orient besitzt Frankreich. Seit dem mit Franz I.
1535 abgeschlossenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Islamitische Kunstbis Island |
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714
Islamitische Kunst - Island
die Herstellung des alten I. und die Ausmerzung aller fremden Elemente in Lehre und Leben zum Zwecke hatte. Diese Bestrebung kam in der Bewegung der Wahhâbiten (s. d.) in Arabien und Indien zu kräftigem Ausdruck
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Sujfunbis Suleiman-Gebirge |
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aus der Dynastie der Omajjaden (s. d. und Chalif ).
3) S. oder Soliman , Name mehrerer türk. Sultane:
S. I. (1403–11) bemächtigte sich nach dem Tode seines Vaters, Bajazet I., der 1403 in der Gefangenschaft Timurs gestorben
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Anastigmatlinsenbis Anerbe |
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46
Anastigmatlinsen - Anerbe
über die Ziffern der in Frankreich lebenden An-
archisten hat jüngst der Parifcr "^i^ai-o" angeblich
aus authentifcher Quelle einige Daten veröffentlicht.
Danach kennt die Sicherheitspolizei in Frankreich
etwa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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253
Bagdad - Bagger.
persischer Herrscher und zuletzt in die der Sufi. 1534 ward es von den Osmanen unter dem Großwesir Suleiman Ibrahim Pascha erobert, aber 1623 unter Suleiman I. wieder von den Persern genommen. Vergeblich suchten die Türken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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letztern (281 v. Chr.) gelang es dem Fürsten der Bithyner, Nikomedes, die Selbständigkeit zu erringen und alle thrakischen Stämme zu dem Königreich B. zu vereinigen Nikomedes I. (gest. 246) kämpfte mit Glück gegen Antiochos Soter, verbündete sich 275
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0708,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718) |
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708
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1718).
bald an die Genuesen, bald an die Venezianer anschlossen, zu sichern, so daß Naxos erst im 16. Jahrh. dem osmanischen Reich einverleibt ward, während die Herrschaft der venezianischen Nobili
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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. Marabut.
Murad, Name mehrerer türk. Sultane: 1) M. I., zweiter Sohn Urchans, geb. 1319, folgte, nachdem sein älterer Bruder, Suleiman, schon vor Urchan gestorben, seinem Vater 1359 auf dem osmanischen Thron und setzte die Eroberungen seines
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Mahlzwangbis Mahmud II. |
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. Sultan (1808-39), geb. 20. Juli 1785 als zweiter Sohn Abd ul-Hamids I., gelangte nach der Absetzung und Ermordung seines Bruders Mustapha IV. als einziger Sproß des Hauses Osman 1. Aug. 1808 auf den Thron. Die Monarchie befand sich bei seiner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0914,
Pariser Friede |
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, daß die Hohe Pforte nunmehr zu den Vorteilen des europ. öffentlichen Rechts zugelassen
sei; zugleich ward die Unabhängigkeit und territoriale Unverletzlichkeit des Osmanischen Reichs garantiert, und die Mächte nahmen Kenntnis von dem
Hatt-i
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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, schließlich amerik. Missionare und deutsche Ansiedler
(s. Tempelgesellschaft), herumziehende Kurbâd oder Zigeuner.
I m Altertum war die Fruchtbarkeit, dank der sorgfältigen Kultur und namentlich der künstlichen Bewässerungsanlagen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Abd ul Hamidbis Abdullah Chan |
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. Azam , L'avénement d'A. (Par. 1861);
Millingen (Osman Seify Bei), La Turquie sous le règne d'A. (Brüss. 1868).
Abd ul Hamid , 1) A. I., 27. Sultan
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Adressebis Adrianopel |
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die Stadt erweiterte und verschönerte, erhielt sie ihre jetzige Benennung und wurde merkwürdig durch die in ihrer Nähe 9. Aug. 378 dem Kaiser Valens durch die Goten beigebrachte Niederlage. Nach ihrer Eroberung 1360 durch den osmanischen Sultan Murad I
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Derrieybis Derwisch |
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von seinem Recht zu überzeugen, und sie ernannte ihn 1791 zu ihrem Staatssekretär. 1792 wurde er Geheimrat und Senator, 1794 Präsident des Kammergerichts, 1799 unter dem Kaiser Paul Reichsschatzmeister. Unter der Regierung Alexanders I. endlich zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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. Bde.); "Des osmanischen Reichs Staatsverfassung und Staatsverwaltung" (Wien 1814, 2 Bde.); "Geschichte der schönen Redekünste Persiens" (das. 1818); "Geschichte der Assassinen" (Tübing. 1818); "Geschichte des osmanischen Reichs" (2. Aufl., Pest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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osman. Sultane: 1) S. I., mit dem Beinamen Jauz, "der Tapfere", geb. 1467, stieß 25. April 1512 mit Hilfe der Janitscharen seinen bejahrten Vater Bajesid II., welcher bald darauf an Gift starb, vom Thron, schaffte sodann noch fünf Neffen und zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0923,
Türkisches Reich (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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: die Unteilbarkeit des Reichs; die Unverantwortlichkeit und Unverletzlichkeit des Sultans, dessen Vorrechte die der übrigen europäischen Herrscher sind; die Freiheit der Unterthanen, die ohne Unterschied Osmanen heißen, ist unverletzlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0243,
Graham (Sir Gerald) |
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Sohn Patrick G. hatte in zweiter Ehe
Egidia Stuart, Nichte König Roberts II., zur Frau, die ihm vier Söhne gebar, von denen der älteste,
Robert G. , Graf von Strathern wurde und Großvater
Sir Robert G.s , der 1437 König Jakob I. ermordete
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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Übersetzungen orient. Dichtungen weitern Kreisen den arab.-pers.-türk. Orient näher gebracht hat. Auch Goethe
bekennt («Westöstlicher Diwan»), ihm viel schuldig zu sein. H. schrieb u. a.: «Die Staatsverfassung und Staatsverwaltung des Osmanischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Osman Nuri Pascha Ghazibis Osmazom |
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688
Osman Nuri Pascha Ghazi – Osmazom
Gefährlicher noch für das Bestehen des Reichs waren die Nachwirkungen dieser Ereignisse in der Hauptstadt. Der Sultan Abd ul
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Rußkohlebis Rußland |
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mißlich und konnte zu einer Katastrophe führen, falls Osman Pascha von Plevna her und Mehemed Ali Pascha, der seit 18. Juli den Oberbefehl über die türk. Hauptarmee führte, von Razgrad her gegen die untere Jantra zum Angriff vorgingen. Aber Osman Pascha
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Manilakopalbis Manito |
Öffnen |
. e Giorgio Pallavicini, epistolario politico 1855-57 (hg. von Maineri, Mail. 1878): Perlbach, Daniel M. und Venedig 1848-49 (Greifswald 1878); Errera und Finzi, La vita, e i tempi di Daniele M. (Flor. 1572); Errera, Daniele M. e Venezia (ebd. 1875
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0681,
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie) |
Öffnen |
679
Osmanisches Reich (Kultus u. Gerichtswesen. Zeitungen. Litteratur zur Geographie)
Zöglinge aller Idadieh beträgt jetzt 1500, davon 900 in Konstantinopel. Hiernach treten die Schüler in die dreiklassige Kriegsschule
(Mekteb-i-Harbije) zu
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Ibrâhîmbis Ibsen |
Öffnen |
(1640-48),
geb. 4. Nov. 1615 als dritter Sohn Achmeds I.,
folgte seinem Bruder Murad IV. als einziger über-
lebender Prinz aus dem Hause Osmans und wurde
so der Stammvater aller folgenden Sultane. I.
begann 1645 Krieg mit den Venetianern um den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
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568
Manuel II. - Manuskript
Barbarossa aus Italien zu verdrängen und die Krone des abendländischen röm. Kaisertums für sich zu erwerben. Als diese seit 1161 begonnenen Versuche schließlich durch den Friedensschluß zwischen Friedrich I
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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Fahnen erst später führten, nachdem sie dieselben durch ihre Kriege mit den Römern kennen gelernt hatten. Zur Zeit Kaiser Ottos I. war das Hauptfeldzeichen ein Engel, schon unter Otto II. aber erscheint der Adler als des Reichs Heerbild. Erst später kam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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Universitäten und bereiste dann als Hofmeister zweier junger Adligen Holland und England. 1705 wurde er Professor der Geschichte und Rechtswissenschaft an der Adelsakademie zu Berlin. Nach Aufhebung derselben ernannte ihn Friedrich Wilhelm I. 1713 mit dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0026,
Konstantin (oströmische Kaiser, Großfürsten von Rußland) |
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seinem Bruder Johannes VIII. Paläologos 1448 mit Zustimmung des Sultans Murad II. auf dem Thron von Konstantinopel, nachdem er bisher auf seinen Besitzungen im Peloponnes gelebt hatte. 1452 reizte er Mohammed II. durch Unterstützung des osmanischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Orzechowskibis Osman Digna |
Öffnen |
624
Orzechowski - Osman Digna
,'j'!ti(N6 N0VÄ6« (das. 1740-51,12 Bde.) fortsetzte.
Sein Reisewerk über Sizilien: »8ieula«, gab der jüngere Burmann heraus (Amsterd. 1764). Seine lateinischen Dichtungen erschienen unter dem Namen
gemeinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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. Achivi ), soviel wie Achäer, bei den Römern Bezeichnung der homerischen
Griechen.
Achmed I., der 14. Sultan der Osmanen (1603–17), geb. 1589 zu Magnesia, folgte seinem Vater Mohammed III., der ihm das Reich bereits in
Zerrüttung hinterließ. A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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. Das mit Jaspis und Marmor geschmückte Grabdenkmal Osmans I. liegt außerhalb der Stadt. Die Überreste Murads I. sind 4 km im Westen derselben in einem prächtigen Mausoleum bei dem Dorfe Tschekerki beigesetzt. Etwa 2 km im Westen von B. treten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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. 1591 in Konstantinopel, war ein Sohn Mohammeds III. und kam 22. Nov. 1617 als der Nachfolger seines
Bruders Achmed I. zur Regierung. Da er halb blödsinnig war, wur de er 26. Febr. 1618 abgesetzt, und sein Neffe Osman II. wurde Sultan. Nach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0679,
Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen) |
Öffnen |
677 Osmanisches Reich (Finanzen. Heerwesen)
wird gewöhnlich die Tughra gebraucht, der zur Gestalt einer offenen Hand verschlungene Namenszug des regierenden Sultans. Die
Kriegsflagge ist rot mit weißem Halbmond und Stern
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Mohammed (Prophet)bis Mohammed (Sultane) |
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. 1884, Bd. 1).
Mohammed, Name von vier türk. Sultanen: 1) M. I., geb. 1374, behauptete sich nach seines Vaters Bajesid I. Niederlage bei Angora und Tod (1403) in der Herrschaft von Amasien, eroberte im Kampf gegen seine Brüder Kleinasien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Solimõesbis Solis y Ribadeneira |
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12
Solimões - Solis y Ribadeneira.
2) S. II., el Kanani ("der Große" oder "der Prächtige"), Sohn Selims I., der berühmteste Sultan der Osmanen, geb. 1496, war bei des Vaters Tod (22. Sept. 1520) Statthalter von Magnesia, gab die durch seinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0917,
Türkisches Reich (europäische Türkei: Grenzen, Gebirge, Flüsse) |
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"). Das türkische oder osmanische Reich (türk. Memâlik-i Osmanije, "die osmanischen Länder", oder Devlet-i Alije, "das hohe Reich") umfaßt die gesamte Ländermasse, welche unter der Herrschaft des Sultans (Padischah) in Konstantinopel steht, d. h. also
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0927,
Türkisches Reich (Geschichte: 17.-19. Jahrhundert) |
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einem neuen unglücklichen Kriege gegen Österreich im Frieden von Passarowitz (21. Juli 1718) einen Teil von Serbien mit Belgrad. 1730 ward Achmed wegen eines unglücklichen Kriegs mit Persien gestürzt.
Unter Mahmud I. (1730-54) ward die Türkei 1737
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abbâs I.bis Abbate |
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17
Abbâs I. - Abbate
ihre Vertreter als machtlose Repräsentanten einer schattenhaften geistlichen Erbwürde von den dortigen Machthabern bevormundet wurden, bis nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Halbimperialbis Halbredoute |
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, S. 219a).
Halbinstrumente, Musikinstrumente, deren
Größenverhä'llnisse kleiner sind als die der Normal-
form der betreffenden Klasse. So bezeichnet man
die für Kinder bestimmten Violinen als Halbvioli-
nen, ebenso sagt man Halbbaß, d. i
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Janitscharenmusikbis Jankau |
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in einer Anzahl von gegen
400000 zerstreut lebten. Jene waren in Ortas, d. i. Horden, eingeteilt, von denen jede ihre besondere Oda, d. i. Kaserne, hatte; ihre Zahl
stieg von 80 später bis auf 196 und sie unterschieden sich sowohl in Bezug
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0684,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
die Türkei abtraten. Rußland gab Chotin heraus und behielt Asow nur mit geschleiften Festungswerken. Auf Mahmud I. folgte sein
Bruder Osman III. (1754–56), der den Thron auf seinen Vetter, Mustapha III. (1756–74), einen Sohn Achmeds III., vererbte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0686,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
Öffnen |
mit Beharrlichkeit den Plan, das Reich Osmans durch innere Reformen den Westmächten anzunähern. Sein erster
Schritt in dieser Richtung war die Veröffentlichung (3. Nov. 1839) des Hatt-i-Scherif von Gülhaneh, einer Staatsakte des verstorbenen
Sultans
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Selim II.bis Selkirk (Grafschaft) |
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Beinamen Mest, «der Säufer», Sultan der Osmanen (1566–74), geb. 1524, bestieg den Thron, nachdem sein Vater Suleiman II. 6. Sept. 1566 im Heerlager vor Szigeth gestorben war. S., ein schwacher, dem Trunk ergebener Fürst, überließ die Regierung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
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( Sandwicke ), s.
Vicia und Tafel: Futterpflanzen II ,
Fig. 1.
Zouaoua , s. Kabylen .
Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.).
Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser
Ferdinands I., geb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0330,
Presse (technisch) |
Öffnen |
die deutschen Fürsten zu einem Reichstag, und Maximilian I. schloß hier 7. Nov. 1491 mit Wladislaw von Ungarn einen Frieden, der jenem die Nachfolge in diesem Land in Aussicht stellte, wenn Wladislaw ohne männliche Nachkommen sterben sollte. Als die Osmanen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0588,
Konstantinopel |
Öffnen |
586
Konstantinopel
(Suleimanieh, erbaut 1550–66), Achmeds I. (1609–14), mit herrlichem Vorhof (Haram) und vielen Nebengebäuden, Mohammeds II. (1463–69, ein
Gewölbebau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
Öffnen |
.
2) A. I., 14. Sultan der Osmanen, geb. 1589 zu Magnesia, Sohn Mohammeds III., bestieg 1603 den Thron, geistig wenig
befähigt, schwelgerisch, stolz und grausam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fuà-Fusinatobis Fuchs |
Öffnen |
. Abgesehen von seiner politischen Wirksamkeit, in welcher er eine gründliche Reform nie versucht hat, war F. auch auf wissenschaftlichem Gebiet thätig und angesehen. Er schrieb eine "Grammatik der osmanischen Sprache" (deutsch von Kellgren, Helsingf. 1855
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0707,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1467) |
Öffnen |
seinem Tod 1394 übergab Nerio I. das schon von den Türken hart bedrängte Athen den Venezianern, denen es aber sein Bastardsohn Antonio, der bloß die väterlichen Besitzungen in Böotien erhalten hatte, bereits 1402 wieder abnahm. Als letzterer nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Gurkenkrautbis Gurlt |
Öffnen |
. Nach Bulgarien zurückgekehrt, erhielt er im Oktober den Befehl über ein großes Reiterkorps, mit dem er Osman Pascha in Plewna von Sofia abschneiden sollte. Am 24. Okt. schlug er Schefket Pascha bei Gorny-Dubniak, nahm 28. Okt. Telisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Mähmaschinebis Mahmud |
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landwirtschaftlichen Maschinenwesens (Jena 1880); Fritz, Handbuch der landwirtschaftlichen Maschinen (Berl. 1880).
Mahmud, türk. Name. Merkwürdig: 1) M. I., Sultan der Osmanen, Sohn Mustafas II., ward nach der Absetzung seines Oheims Achmed III. 1730
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ostrowbis Ostrowskij |
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. 1804-14, 4 Bde.); Schlosser, Geschichte der bilderstürmenden Kaiser des oströmischen Reichs (Frankf. 1812); Finlay, History of the Byzantin and Greek Empires (Lond. 1853-54, 2 Bde.); Zinkeisen, Geschichte des osmanischen Reichs in Europa (Hamb. u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Venedig (Geschichte: 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Mitglieder der Signoria wurden. 1177 war V. Schauplatz der weltgeschichtlich bedeutenden Zusammenkunft Papst Alexanders III. und Kaiser Friedrichs I. (Friede von V.).
Die Handelsmacht der Republik erhielt ihre weiteste Ausdehnung unter dem 41
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Denkwürdigkeiten etc.) |
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), das Tagebuch eines Adjutanten von Osman Pascha, Ta la at Bey, ergänzt und richtig gestellt auf Grund amtlicher Urkunden und mit dem Beistand von Teilnehmern an den Ereignissen. Nicht so zuverlässig ist ein Buch, welches ein andrer Türke, aber ein gegen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
Öffnen |
noch mit Mithridates d. Gr. von Pontus kämpfen mußten. Von den röm. Statthaltern, die B. mit Pontus (d. i. dem östl. Gestade bis Amastris und Cytorus) vereinigt regierten, ist namentlich Plinius der Jüngere (111‒113) unter Trajan zu erwähnen. Unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gallikanismusbis Gallisieren |
Öffnen |
Belagerung durch Griechen und Genueser erst nach Zerstörung der Festungswerke 1307 die Stadt. G. war die erste europ. Eroberung der osman. Türken, welche 1357 die Stadt nebst den Schlössern Konur und Vulair einnahmen. Von den Osmanen wurde die Stadt neu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0207,
Venedig (ehemalige Republik) |
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eines glorreichen Kampfes im Orient auch für V. voll wieder auf. Zwar ging Candia trotz heldenmütigen Kampfes 1669 verloren; aber als vor Wien die Kraft der Osmanen gebrochen war, ging V. an Österreichs Seite siegreich vor; Sta. Maura, einige Plätze in Dalmatien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Erthalbis Ertragsanschlag |
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» (1793) und «Predigten, dem Landvolk vorgetragen» (Bamb. 1797; 2. Aufl., Würzb. 1841). – Vgl. Bernhard (d. i. H. Reuchlin), Franz Ludw. von E. (Tüb. 1852); Leitschuh, Franz Ludw. von E. (Bamb. 1894).
Erthal, Friedr. Karl Joseph, Freiherr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
Öffnen |
und populären Prosalitteratur hervorgetreten sind, ist im Verhältnis zur Ausdehnung des Volkes eine ansehnliche. Als Dichter sind außer L. Gaj (gest. 1872) auszuzeichnen: der Lyriker Stanko Vraz (gest. 1851; "Djulabije", "Gusle i tambura" etc
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0763,
Italien (Geschichte 1559-1700) |
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. Was Ludwig mißlungen war, erreichte sein Nachfolger Franz I. Er schlug 13. und 14. Sept. 1515 die Schweizer Massimiliano Sforzas aufs Haupt, worauf die Eidgenossenschaft und die Spanier sich zurückzogen und der Sforza Mailand gegen ein Jahrgeld an Franz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Pascals Schneckebis Paschen |
Öffnen |
930
Pascals Schnecke - Paschen
1888) u. a. heraus, die "I^tti'03 provinciiiiez" Lahure!
(2Bde., ebd. 1860), Deröme (2 Bde., ebd. 1885-86, !
mit Bibliographie), Molinier (2 Bde., ebd. 1892) !
u. a., die "1^ri8668" E. Havet lebd. 1890), N
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
Öffnen |
für Männergesangvereine (»Der Taucher« u. a.), Lieder für eine Singstimme etc.
Suakin. Die von den Engländern besetzte Stadt wurde Ende 1888 von Osman Digna (s. Bd. 17, S. 624) bedroht, aber im Dezember stürmte General Grenfell die Verschanzungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
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von Rhomäa, d. i. Römerland (von Rhomäi, Römer, wie die Griechen seit den byzant. Zeiten sich nennen), nach andern kommt er vom griech. Worte moréa, ("Maulbeerbaum"). Nach der Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer (1204) zerfiel M. in mehrere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gönyöbis Gonzalez (Carvajal) |
Öffnen |
; Lodo-
vico III. G. (geb. 1414, gest. 1478) mit dem Bei-
namen "der Türke", wegen seiner glücklichen Be-
kämpfung der Osmanen im Dienste von Venedig und
Florenz. Von des letztern Söhnen erhielt Federigo I.
G. (geb. 1440, gest. 15. Juli 1484) Mantua
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Ismenebis Isochasmen |
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antrat, über die Neutralisierung des Suezkanals und die Aufhebung der Konsulargerichtsbarkeit selbständige Verhandlungen mit den Mächten anknüpfte und durch dies alles zu deutlich sein Streben nach Unabhängigkeit kundgab, schritt die Pforte ein, und I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
Öffnen |
Bde., 1827; deutsch von Zermbstädt,
2 Bde., Verl. 1808), die "l^nimis appliciu66 ä I'^ri-
culture" (2 Bde., Par. 1823; 2. Aufl. 1829) und "158-
8ai 3ur 16 P6rf(icti0un6m^nt d68 HN8 e!nmihU68 en
Trance" (ebd. 1800). - Sein Urenkel A. C. gab
heraus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
Öffnen |
331
Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz)
die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr.
1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in
Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Eskimobaibis Eskurial |
Öffnen |
Gesichtszüge und eine reckt
eigentümliche Sprache; auch sind sie nicht uuintelli-
gent und noch ganz im Naturzustande.
Litteratur. Cranz, Historie von Grönland
(Lpz. 1772); Hall, I^it'6 nitii tii" UgHuiniaux (2 Bde.,
2. Aufl., Lond. 1865; neue Ausg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
Öffnen |
der einheimischen Erzeugnisse, zu deren
Absatz eine 450 km lange Bahn nach Eskischehr
deutschen Unternehmern konzessioniert wurde. -
In byzant.Zeit war Iconium (^itz des Erzbischofs
von Lykaonien. Seit 1097 machte der Seldschuken-
sultan Kilidsch-Arslan I
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
Öffnen |
912
Lami - Lamium
und Heidelberg die Rechte, trat 1844 in den Staats-
dienst in Karlsruhe und Mannheim und wurde Mit-
glied des Hofgerichts daselbst. 1849 legte er sein
Staatsamt nieder und wurde Obergerichtsanwalt
in Freiburg i. Br., 1856
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Rabbiatbis Rabelais |
Öffnen |
576
Rabbiat - Rabelais
Nabbiat, s. Rabiat.
Nabbtner, die von den Gemeinden berufenen
oder vom Staate eingesetzten oder anerkannten
Lehrer des talmudischen Judentums. Sie waren
früher, wie noch jetzt in den osman. Ländern, nicht
bloß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
, und der durch die Unterstützung, die die Aufständischen bei dem Sultan fanden, zu einem Kriege mit den Türken führte, in dem jedoch die Kaiserlichen die glänzendsten Erfolge errangen. (S. Osmanisches Reich, Geschichte.) Endlich eroberten Leopolds I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
Öffnen |
die Seldschuken seiner
nicht, wohl aber die oghusischen Türken, d. h. die
osman. Sultane, welche ihn noch jetzt führen. Die
großen Mongolenherrscher nannten sich Ilchan,
d. i. Großchan. Der Titel C. wird dem eigenen
Namen des Besitzers angehängt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
Öffnen |
aus, worauf ihm von einem dabeistehenden Freunde,
dem Xaisdakunin, der Kopf mit einem einzigen
Schlage vom Rumpf getrennt wurde. - Vgl. Mit-
fords Geschichten aus Alt-Japan (aus dem Eng-
lischen von Kohl, Bd. 2, Lpz. 1875).
Harald Hildetand (d. i
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
Öffnen |
der Niederlage der I. bei Lade 494 fast gänzlich zerstört; die übrigen ionischen Städte unterwarfen sich nicht nur der persischen Herrschaft wieder, sondern mußten auch mit ihren Schiffen und ihrer streitbaren Mannschaft in den Perserkriegen gegen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
Öffnen |
litterarischen Studien und ist nach vorübergehendem Aufenthalt in Weimar und Leipzig seit 1868 in Berlin als Feuilletonist thätig. Selbständig erschienen von ihm: Das Christgeschenk«, Weihnach'tsgeschichte (Dessau 1860); Sophie La Röcke und Wieland« i Weimar 1861
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