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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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Schnee- und Eisbruch als diese.
Die verschiedenen Standortsverhältnisse bedingen verschiedene Formen der gemeinen K., die früher von Botanikern und Gärtnern besonders benannt wurden. Als gute europ. Arten der Gattung Pinus sind
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72% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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Säure von der Zusammensetzung C7H12O4.
Pinus, der Linnésche Name aller ihm bekannten einhäusigen Nadelhölzer aus der Abteilung der Abietineen (im ganzen nur 12 Arten). Die große Verschiedenheit sowohl bezüglich der Anordnung und Organisation
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64% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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Rückwärtsschieben läßt
sich diese Verrenkung selbst vom Laien recht gut einrichten.
Kiefer , zur Gattung Pinus
L . (im engern Sinne) gehörende Nadelhölzer. Man kennt gegen 70 Arten, die größtenteils in der nördlichen
gemäßigten Zone
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55% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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54% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Leipziger Bankbis Lemaître |
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., der größte und wertvollste Portugals. Er bedeckt die Dünen gegen W. und N. und besteht aus
Pinhéiro bravo
, der Strandkiefer (
Pinus pinaster
Sol.
), wie die Nadelwälder im franz. Depart. des Landes. 1808 richteten
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52% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Abholzenbis Abiturient |
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Römern die
Weißtanne; A. Mill.
Pflanzengattung, diejenigen Arten der Gattung Pinus L.
umfassend, welche einzeln stehende Nadeln und im ersten Herbst nach der Blütezeit reifende
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47% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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, reif geworden, aus dem sich öffnenden Zapfen heraus. Linné zählt die F. zur großen Gattung Pinus ; spätere Botaniker gebrauchen für die F. auch den Gattungsnamen Abies .
Die gemeine F. ( Picea vulgaris Lk ., Pinus excelsa DC ., Pinus abies L
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45% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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);
medizinisch benutzt man ihn äußerlich gegen Hautleiden verschiedener Art. Das Deutsche Arzneibuch hat den von Nadelhölzern
( Pinus sylvestris und Larix decidua ) stammenden H. als
offizinell aufgeführt; früher wurde ziemlich ausschließlich
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45% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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der Pinus firma And. , 1500 m, zugleich die der Eichen, Buchen, Ahorne, Erlen,
Roßkastanien u.s.w.;
4) Zone der Tannen und Lärchen, 2000 m;
5) Zone des Knieholzes, 2000 m
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45% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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Ufern
des Kuban. Im gebirgigen Teil finden sich große Waldstrecken (1, 7 Mill. ha) mit der schönen kaukas. Tanne
( Pinus Nordmanniana Steven ). Die Bevölkerung besteht aus 1423805
orthodoxen Russen, besonders den Kuban-Kosaken, die zu
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36% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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verschiedenen Arten der Gattungen
Chamaecyparis , Cryptomeria , Thuja ,
Juniperus , Thujopsis , Abies und
Pinus sind hier als Eigentümlichkeiten besonders Paulownia imperialis
Sieb. et Zucc. ( Kiri ), Zelkowa Keaki
Savatier et
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36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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328 Kienholz (Ort) – Kiese
wurde. Ganz besonders ist eigentliches K. noch gesucht zur Teerschwelerei. Kieniges, d. h. harzreiches Kiefernholz wird wegen
seiner Dauerhaftigkeit sehr gut bezahlt. Ganz ausgezeichnet ist dadurch die amerik. Pinus
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36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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und
Strandkiefern ( Pinus pinaster Sol. ) hat sich erfolgreich erwiesen, sodaß jetzt
schon der größte Teil der Dünen mit Wald bedeckt ist. Hinter den Dünenhügeln entfaltet sich ein langer grüner Streifen und ein ungeheurer Wald von
Seefichten
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36% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Čech und Lechbis Ceder |
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.
Cedént
(lat.), einer der cediert, s.
Cession
.
Ceder
(
Cedrus Laud.
), zu den
Nadelhölzern (s.d.)
gehörige Gattung, welche der Gattung
Pinus
nahe
steht
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32% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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in der Hochalpenwelt zu ausfallender Geltung kommen. Als Charakterpflanzen der alpinen Strauchregion erscheinen zunächst die Legföhren oder Krummholzfichten (verschiedene Formen von Pinus montana ), die mit ihren dicht dem Boden sich
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27% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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finden sich am Jordan und am
Toten Meer, auch Steppen- und Wüstenpflanzen. Die Höhen sind kahl. Wald giebt es nur an wenigen Stellen. An Baumarten kommen vor
die Aleppokiefer ( Pinus halepensis Mill. ),
Kermeseiche ( Quercus coccifera L
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27% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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auf dem Baume. Die
gemeine L . ( Larix europaea
DC. , Larix decidua
Mill. , Pinus larix
L. ) ist ursprünglich heimisch in den Gebirgen
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23% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Theupolisbis Thibaudeau |
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die
Pinus obovata Ant. dichte Wälder, darüber erstrecken sich die Bergriesen der Kirgisen
und Tanguten sowie die hochalpine Flora bis zur Schneeregion. Gewaltige Gletscher krönen die Firste des T. und hängen in die Thäler herab
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinus , s.
Fichtenharz ; p. Cembra, laricio u. sylvestris, s.
Kiefernholz und
Holz ; p. maritima, Pinaster, s.
Terpentin ; p. Pinea, s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten:
1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159a,
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen |
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.
Caesalpinia coriaria (Dividivibaum).
Frucht. Querschnitt der Frucht. Blüte.
Acacia decurrens (Black wattle).
Blüte.
Acacia arabica (Arabische Akazie).
Frucht. Blüte. Blättchen.
Pinus halepensis (Aleppokiefer).
Nadeln. Same. Zapfen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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. Dolde von Butomus . 6. Köpfchen von Trifolium .
7. Kompositenköpfchen von Chrysanthemum .
7. Kätzchen von Corylus . 9. Kolben von Calla .
10. Zapfen von Pinus . 11. Cymöse oder
trugdoldenförmige Blütenstände, schematisch: a
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
Öffnen |
.
Fichtensprossen.
Pinus silvéstris. Coniférae.
Europa.
Die getrockneten Zweigknospen der Fichte. Cylindrisch, 2-3 cm lang mit bräunlichen Schuppen bedeckt. Geruch stark balsamisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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Antheridien von Lycopodium clavátum. P Pollenkörner von Pinus silvestris. C Pollenkörner von Corylus Avellana. S Sulfur sublimatum. Alles 200 mal vergrössert.]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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über die Reinheit.
Résina pini oder Burgúndica.
Fichtenharz.
Entsteht durch das Eintrocknen des Terpentins (s. d.) von sehr verschiedenen Koniferen, theils Pinus-, theils Abiesarten. Das so gewonnene, rohe Harz kommt vor Allem aus Frankreich zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Von anderweitigen Terpentinölen sind noch zu nennen das "Tannenzapfenöl", hier und da aus den Zapfen von Pinus picea etc. destillirt; ferner das "Latschen- oder Krummholzöl" (Ol. pumilionis), auch Templinöl genannt, welches durch Destillation der jungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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, Milium effusum, Circaea, Angelica, Heracleum.
3) Bruchwälder und Waldmoore (mit dauernd sumpfigem Untergrund und Sumpfgräsern), aus Erlen oder gemischtem Bruchwald mit Betula pubescens, Alnus, Pinus silvestris, Salix-Arten bestehend. - Nebenarten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), mit Beständen sommergrüner Gebüsche (Salix-Arten, Betula carpatica) oder Krummholz (Pinus montana) und hochwüchsigen Stauden (Mulgedium). - Nebenarten: *Salix Lapponum und silesiaca, *Ribes petraeum, Vaccinium uliginosum, Myrtillus, Vitis idaea, Empetrum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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(Pinus Pumilio), die nur in Hochgebirgen, wie das Riesengebirge, die Karpathen und Alpen oberhalb der Grenze der andern Waldbäume wächst und dort einen schmalen Gürtel bildet. (Vergl. unter Kiefernholz.) - Die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus Cembra
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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267
Kiesel - Kino
unterscheidet sich von dem der gemeinen Kiefer nicht wesentlich. 3) Arvenholz, Zirbelkiefernholz, von Pinus Cembra, kommt nur aus den Alpen, ist dicht, rötlich und wohlriechend, wird viel als Schnitzholz verwendet. 4
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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Öl von einander ab. Die Handelssorten werden nach den Ursprungsländern unterschieden. Der gewöhnliche, gemeine, österreichische oder sog. deutsche T. (Terebinthina communis) kommt hauptsächlich von der Kiefer (Pinus sylvestris), seltener
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zustandsgleichung der Gasebis Zwiedineck von Südenhorst |
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, Felspartien mit Pagoden etc. in den Gärten verknüpft werden. Man verwendet für diesen Zweck hauptsächlich Nadelhölzer, wie Juniperus sinensis, Cupressus Corneyana, Chamaecyparis obtusa, Pinus parviflora und densiflora, Podocarpus macrophylla
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, feuchten Strichen erhebt sich das blaue Polemonium zu Fußgröße; Zwergbirken, Zwergerlen, Zwergzedern (Pinus daūrica), in deren Zone selbst die nordischen Beerensträucher reichen, erscheinen in den südlichen Teilen der Tundra. Die Baumgrenze liegt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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papyracea) am weitesten nach Norden. Bedeutende Bestände bildet auch die Schwarzfichte oder »black spruce« (Picea nigra) von Neufundland bis zum nördlichen Kolumbien und bis zur Eismeerküste; bis zur Mündung des Mackenzie geht eine Kiefernart (Pinus
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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der frostharten Nadelhölzer fällt zum Teil mit Köppens »kaltem« Wärmegürtel zusammen, in welchem während der Zeit von 1-4 Monaten gemäßigte Temperaturen herrschen und die Vegetationszeit 3-5 Monate beträgt. Außer Koniferen aus den Gattungen Pinus (Kiefer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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billiger, überseeischer Harze zunahm. Das Fichtenharz wird hauptsächlich zur Darstellung von Pech verwendet.
Zur Gewinnung des viel flüssigern Harzes der Seekiefer (Pinus pinaster Sol.) werden die Bäume ebenfalls mit der Länge nach verlaufenden, schmalen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
als die Stearinkerzen. - Zoll: K. aller Art s. Tarif im Anh. Nr. 23.
Kiefernholz (Föhrenholz); das Holz der verschiednen Arten der Gattung Pinus. Man unterscheidet: 1) Gemeines Kiefernholz, von Pinus sylvestris, ist gelblich weiß, mit braunrotem, verschwindend
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. Längsschnitt durch das Holz von Pinus silvestris. t die gehöften Tüpfel der Tracheiden, bei st unbehöfte Tüpfel, die an Markstrahlen grenzen. - Fig. 5. Isolierte Elemente des Holzes von Rhododendron. t Tracheide, l Libriformzellen, hp Holzparenchym
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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223
Krim (Geschichte).
aufenthalt russischer Großen geworden ist. Während die Gebirge von Eichen-, Buchen- und Nadelwäldern (Pinus sylvestris und laricio) bedeckt sind, wachsen am Fuß derselben Lorbeerbäume, Cypressen und Feigenbäume
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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Salicineen (Fig. 2 B). Endlich kann sie in einem ringsum gehenden (Fig. 2 C) oder einseitig verlängerten (Fig. 2 A) Flügel sich ausbreiten (geflügelte Samen der Gattung Pinus). Diejenige Stelle der Samenschale, an welcher der S. mit dem Nabelstrang
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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Zapfenschuppen. Die gemeine F. (Rottanne, Pechbaum, Pechtanne, A. excelsa Lam., Pinus Abies L., Picea vulgaris s. excelsa Lk., Pinus Picea Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume, von pyramidenförmigem Wuchs, mit rötlichbraunem Stamm, der schließlich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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(Abies excelsa Lam.) in einigen Gegenden Deutschlands und im Norden, die Tanne (A. pectinata Lamb.) im Elsaß, die Strandkiefer (Pinus maritima Lamb.) in Frankreich und Portugal, die Schwarzföhre (P. laricio Poir.) in Niederösterreich und einigen Gegenden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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, die Rinde mehrerer Pinus-Arten, welche zum Gerben benutzt wird. Die Stammrinde der Fichte (Abies excelsa Lam.) ist in Europa eins der wichtigsten Gerbmaterialien. In Österreich-Ungarn, Bayern, Württemberg, Sachsen und Preußen wird mehr F. verbraucht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
Öffnen |
, die Zelkowa acuminata. Zu Bauzwecken spielen Nadelhölzer die erste Rolle, insbesondere Cryptomeria japonica, Chamaecyparis obtusa und Chamaecyparis plslfera, Pinus massoniana und Pinus densiflora, Abies firma und verschiedene andre. Das Holz
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, und in sumpfigen Stellen, fern im N., wächst Wasserreis (Zizania aquatica). Von den 95 Waldbäumen, welche in den kanadischen Wäldern vorkommen, nennen wir die Weißkiefer (Pinus Strobus, white pine, Weimutskiefer), die Rotkiefer (Pinus resinosa
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
Öffnen |
; Deodar (Cedrus Deodara), Yar (Pinus excelsa), Tschil (Pinus longifolia) u. a. bilden große Wälder, die erst in 3350 m
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
so innig mit den Oberkiefern verwachsen, daß man lange Zeit an seiner Selbständigkeit zweifelte. Wegen der K. des Menschen vgl. Schädel.
Kiefer (Föhre, Pinus L., hierzu Taf. "Kiefern"), Gattung aus der Familie der Abietineen, Bäume, selten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
Öffnen |
Höhen sind der Karavi (2124 m) und Budzikaki (2168 m).
Pinea Endl., Gruppe der Gattung Pinus, s. Kiefer.
Pinealdrüse, s. v. w. Zirbeldrüse.
Pine Barrens (spr. pein), in den Vereinigten Staaten Bezeichnung für die ausgedehnten, trocknen Boden
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
Öffnen |
Tripolium, Artemisia maritima, Statice Limonium, Eryngium maritimum, Juncus maritimus, Lepturus filiformis, Crambe maritima. Cochlearia officinalis, Ammophila arenaria; von Holzpflanzen: Hippophae rhamnoides, in Südeuropa Pinus maritima und Pinus Pinea
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
in Danzig 1811, und seine fossile Natur bewies Schweiger (Königsberg) 1811. Die mikroskopische Untersuchung der Hölzer, denen der B. einst entquoll, hat ergeben, daß es Koniferenstämme waren; doch bleibt zweifelhaft, ob diese Konifere eine Pinus
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Tanksbis Tanne |
Öffnen |
Reifezeit, nur die Spindel bleibt stehen; der Samen ist groß, umgekehrt kegel- oder keilförmig, mit bleibendem breitem Flügel.
Die Edeltanne, Weißtanne, Silbertanne oder Tanne schlechthin (Abies pectinata DC., Pinus picea L., Pinus abies Du Roi
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
(s. Kiefer) das Material liefert, während Amerika seine große Produktion (aus Pinus australis Mich. und Pinus taeda L.) an Ort und Stelle auf Harz und Terpentinöl verarbeitet. Der gemeine T. hat eine gelbliche Farbe, Honigkonsistenz, ist trübe, etwas
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
Öffnen |
(engl., spr. jello mettĕl, «gelbes Metall»), eine Legierung aus 60 Teilen Kupfer und 40 Teilen Zink, soviel wie Messing (s. d.) oder Aichmetall (s. d.).
Yellow pine (engl., spr. jello pein), auch Gelbes Pitch pine, das Holz von Pinus ponderosa Dougl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
Öffnen |
geflügelten Samen, deren gerader Keimling meist drei bis zahlreiche linealische Kotyledonen hat (Fig. 2). Die wichtigste Gattung dieser Familie ist Pinus L., welche auf der südlichen Halbkugel durch Araucaria Juss. vertreten wird. Die früher zu den K
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
Öffnen |
, Fichten, Pappeln, Eschen, Birken und vielen Obstbäumen. Der Neigungswinkel der Schraubenlinie kann sehr verschieden sein; bei Punica granatum L. (Granatapfel) beträgt er bis 45°, bei der Roßkastanie 10‒12°, bei Pinus silvestris L. 5‒10°, bei den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
Hunderttausenden von Zentnern jährlich aber aus Nordamerika, ebenfalls von Arten der Gattung (Pinus). Das amerikanische Harz ist teils gelb, teils braun oder schwarz. Diese Harze haben sehr vielseitige Verwendung vorzüglich zur Bereitung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0206,
Holz |
Öffnen |
Weichholz und in ihren ausgewachsenen Stämmen das gewöhnlichste Bauholz. Ganze Wälder bildende Arten sind bei uns eigentlich nur drei, Kiefer, Fichte und Tanne. Die Kiefer oder Föhre (Pinus sylvestris) bildet im mittlern und östlichen Europa auf Sumpf
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0208,
Holz |
Öffnen |
, darunter die wichtigsten die auch bei uns in Anlagen gepflanzte Weimutskiefer (Pinus Strobus), eine weiße und eine rote Eiche, der schwarze Wallnußbaum. -
Schweden und Norwegen haben beträchtliche Holzausfuhr, das erstere zur Zeit weniger, da die früher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
. Piniennüsse, besser -Kerne aus den Zapfen der Pinie (Pinus Pinea), eines schönen, nur im Süden Europas, Italien, Spanien, Südfrankreich gedeihenden Nadelbaums mit schirmförmiger Krone. Die doppelt faustgroßen, eiförmigen, aufrechtstehenden und nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0271,
Alabama |
Öffnen |
mittlere Teil des Staats hat den fruchtbarsten Boden und großen Reichtum an Produkten. Die Waldungen bestehen hier wie im N. aus Eichen, roten Zedern, Tannen, Pappeln, Ulmen, langnadeligen Fichten (Pinus australis), Cypressen, Kastanien-, Maulbeer
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
2000-2400 m ansteigend, enthält bald ausreichende Vorräte an Bauholz, so der Alatau, früher auch der Altai; bald ist sie arm an Bäumen, so der Thianschan und jetzt der Altai. Pinus Schrenkiana, Birken (Betula alba), Pappeln, verschiedene Weiden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
und in Neukaledonien 53-88 m hoch. Pinus grandis Dougl. in Neukalifornien erreicht 59-65 m, P. Lambertiana Dougl. 65-68 m, P. Strobus L. (White Pine bei den Nordamerikanern) in New Hampshire öfters 74-78 m. In Kalifornien gibt es Rottannen von 85,5 m
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
, die mehr den Abiesarten entsprechenden Pinus eximius, Mengeanus und radiosus, der unserm P. strobus ähnliche und am häufigsten vorkommende P. strobianus und der unsrer Kiefer nur entfernt gleichende P. anomalus. Der häufigste Baum des Bernsteinwaldes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
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und Sträucher mit stark ausgebildeten Endknospen, gewöhnlich Blütenaugen, werden nicht beschnitten, ebensowenig Koniferen der Gattungen Abies, Araucaria, Cryptomeria, Picea, Pinus, Wellingtonia u. a., wenn sie ihre pyramidale Form behalten sollen; wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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, ziemlich kurzen Beinen und ohne Saftröhren, gehört C. abietis L. (s. Tafel "Halbflügler"). Diese überwintert unter einem weißlichen Wollkleid an der Wurzel der Fichtenknospe (Pinus picea) und bohrt im April die Knospe an, worauf alsbald deren Wucherung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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im allgemeinen eine sehr auffallende Übereinstimmung. Nadelhölzer sind vorherrschend; neben vielen ausgestorbenen Pinus-Arten finden sich cypressenartige Bäume und Sträucher (Glyptostrobus), Wellingtonien, virginische Cypressen (Taxodium distichum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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und Süden Frankreichs und am Rhein vortrefflich. Durch die Kultur sind mehrere Varietäten entstanden. C. patula Salisb. (Larix Cedar Mill., Pinus C. L., Libanonzeder), ein prachtvoller Baum mit 40 m hohem Stamm, graubrauner Rinde, zuerst pyramidaler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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892
Cembra - Cent.
Cembra Lond., Gruppe der Gattung Pinus, s. Kiefer.
Cement, s. Zement.
Cena (auch Coena, lat.), bei den Römern die Hauptmahlzeit, welche in der alten Zeit um Mittag, später unter dem Einfluß des städtischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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. Auf den Gebirgen findet man auch Nadelhölzer, Pinus-Arten, die für den Schiffbau von Wichtigkeit sind; die Laubwälder liefern Mahagoni, Ebenholz, Eisenholz, Lebensholz; Kautschuk liefert Urceola elastica. Zahlreiche Schlinggewächse und herrliche Orchideen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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der Ostsee), Lycium barbarum und dem Sanddorn ist aber niemals ein Ertrag zu erwarten, und auch die Forderungen der modernen Forstwirtschaft sind an diese Anpflanzungen nicht zu stellen. Auf Norderney sind beachtenswerte Versuche mit Pinus maritima
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Facilitätbis Fackelhalter |
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brennend in die Höhe geworfen werden. Elektrische Fackelzüge sind neuerdings in Amerika aufgekommen, und die Elektrizität wird dabei von den inmitten des Zugs gefahrenen Akkumulatoren den Trägern durch Kabel zugeführt.
Fackelbaum, s. v. w. Pinus Taeda, s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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sich in drei Kirchspiele. Hauptort ist Wyk. Vgl. Schiödte, Die Nordseeinsel F. und ihr Seebad (Hamb. 1866); Weigelt, Die nordfriesischen Inseln (2. Aufl., das. 1873).
Föhre, s. v. w. Pinus sylvestris L., s. Kiefer.
Föhrenschwärmer, s. v. w
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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von der *Aleppokiefer (Pinus halepensis Desf.) in den Mittelmeerländern die Borke (scorza rossa) und die Innenrinde (Snoubarrinde) benutzt werden. Birken- und Erlenrinde kommen wenig in Betracht, wichtiger sind wieder die Rinden mehrerer Weiden (Salix
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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vollständig ausgenutzt, und die Waldungen erfordern zur Wiederbestockung aufmerksame Behandlung durch die Forstverwaltung. Im W. werden tropische Pflanzen selten, dagegen wird Pinus longifolia häufig, und zu ihr gesellen sich Eichen und Walnüsse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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. Öle und Fette liefernde Pflanzen). Den Fetten schließen sich die Harze an, welche meist aus den Stämmen von Holzgewächsen gewonnen werden. Für die Harzindustrie kommen in erster Linie die Koniferen in Betracht, von denen die Gattung Pinus das gemeine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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oder Gefäßbündelgruppen. Nebenstehende Figur zeigt den Querschnitt durch eine radiale Zellreihe aus dem K. von Pinus silvestris, i die jüngst gebildeten Kambiumzellen; nach H zu sind Holzzellen, nach der andern Seite zu Bastzellen gebildet.
^[Abb.: Kambium
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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sind hier die Stürme aus O. und SO., Purgi genannt. Gräser und Kräuter wachsen wegen der Feuchtigkeit des Bodens und der Luft üppig; dichte Waldungen von Rottannen, Lärchen, Zirbelkiefern (Pinus cembra), einer Erle (Alnus incana) bedecken große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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Waldungen aus Nadelholz bedecken den regenreichen Osthang; lichtere Waldungen (Pinus ponderosa) den Westhang. Vom Columbiastrom und dem Fraser wird das Gebirge mit Wasserfällen durchbrochen (daher der Name). Die höchsten Gipfel sind Mount Hood (3421
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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, wie die Kiefer (Pinus silvestris) und Birke, an einzelnen Stellen noch in einer Höhe von 2600, ja 2700 m vorkommen. Dasselbe gilt von der Getreidekultur und von den Wohnstätten der Menschen. In Daghestan liegen an zehn Dörfer über dieser Zone, und zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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und Waldwollöl; die jungen Triebe wurden früher als Blutreinigungsmittel benutzt, in England und Kanada dienen sie bei der Bereitung des Sprossenbiers.
Die Knieholzkiefer (Krummholzkiefer, Sumpfkiefer, Legkiefer, Latsche, Pinus montana Mill., P. Mughus Scop
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Kiemenlurchebis Kiepert |
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das harzreiche Holz zugleich sehr dauerhaft ist, so dient es (namentlich das von Pinus rigida) auch zum Schiffbau, außerdem zur Teerschwelerei: Über die Ursache des Kienigwerdens s. Harzfluß.
Kienmayer, Michael, Freiherr von, österreich. General
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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1014
König (Titel) - König (Personenname).
Bernstein eingeschlossen und wohlerhalten gefunden werden, und Cupressoxylon Kraus, deren Stämme in der Kreide anzutreffen sind. Die Familie der Abietineen ist vertreten durch Abies Tourn., Pinus Lk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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Antoine Pierre de Monet] de Lamarck (s. d.).
Lam., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für A. B. Lambert, geb. 1761 zu Bath, gest. 1842 in Kew. Pinus, Cinchoneen.
Lam, Johann, hervorragender poln. Humorist und Romanschriftsteller, geb. 16. Jan. 1838
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lamasbis Lambach |
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Pinus" (das. 1805, 3. Aufl. 1833; Appendix 1807); "Illustration of the genus Cinchona" (das. 1821).
Lamb (spr. lämm), 1) Charles, engl. Dichter, geb. 18. Febr. 1775 zu London, war 1792-1825 bei der Ostindischen Kompanie als Sekretär angestellt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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angespülte Sand wird bei Ebbe trocken und dann vom Wind landeinwärts getragen. Den energischen Bemühungen Brémontiers seit 1787 gelang es, durch Anpflanzungen, namentlich der Seestrandskiefer (Pinus pinaster), aber auch Eichen, die Dünen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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eines nicht zur Entwickelung gekommenen Zweigs stehenden Blättern. Die gemeine Lärche (L. decidua Mill., L. europaea Dec., Pinus Larix L., s. Tafel), ein 25-45 m hoher Baum mit pyramidenförmiger Krone, etwas hängenden Zweigen, anfangs gelbbrauner, später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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auf eine Flechte, Lecanora esculenta, welche in den betreffenden Gegenden so überraschend auftritt, daß die Juden erstaunt fragen konnten: Man-hu? Was ist das? (s. Lecanora). Erwähnenswert sind noch: die M. von Briançon, von der Lärche (Pinus Larix) auf den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Oleum et operam perdidibis Ölfarbendruck |
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, Rosenöl; O. rosmarini, O. anthos, Rosmarinöl; O. rusci, Birkenteer; O. sabinae, Sadebaumöl; O. sinapis, ätherisches Senföl; O. succini, Bernsteinöl; O. templinum, das Terpentinöl des Terpentins von Pinus pumilio; O. terebinthinae, Terpentinöl; O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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., Gruppe der Koniferengattung Pinus, s. Kiefer, S. 712.
Pince-nez (franz., spr. pängs-neh), Nasenklemmer, Brille ohne Seitengestell (s. Brille, S. 431).
Pincette (franz.), s. Pinzette.
Pinchbeak (spr. pintschbik), nach ihrem Erfinder
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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. Zapfen, s. Koniferen.
Stroboskopische Scheibe, s. Phänakistoskop.
Strobus Loud., Gruppe der Gattung Pinus (s. Kiefer, S. 714).
Strodtmann, Adolf, Dichter und Schriftsteller, geb. 24. März 1829 zu Flensburg als Sohn des auch als Dichter bekannten
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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der Provinz Leon in der südamerikan. Republik Ecuador, am Fuß des Cotopaxi 2780 m ü. M. gelegen, hat ein Colegio, eine Pulverfabrik und 17,000 Einw.
Taeda Koch, Gruppe der Gattung Pinus, s. Kiefer, S. 714.
Tadcaster, alte Stadt in Yorkshire (England
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
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). Der gemeine T. wird aus Pinus maritima Lamb., P. laricio Poir., P. silvestris L., Abies excelsa Lam. und A. pectinata Dec. sowie aus mehreren amerikanischen Arten gewonnen. Die Ausbeute ist sehr verschieden. Man rechnet z. B. in Österreich auf den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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der Nadelhölzer aus den Gattungen Pinus, Picea, Abies, Larix, wird durch Destillation aus dem Terpentin dieser Bäume gewonnen und zeigt je nach der Abstammung gewisse Abweichungen in den Eigenschaften, besonders das direkt durch Destillation der Pflanzenteile
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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) eine hervorragende Rolle als kohlebildende Pflanzen, von denen auch der Bernstein geliefert wurde, der sich aber meist fern von den erzeugenden Pinus-Arten auf sekundärer Lagerstätte in glaukonitischen Sanden vorfindet. Die Thone, Sandsteine und Schiefer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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besonders Nardus stricta, von Moosen Hypnum- und Sphagnum-Arten, endlich in hoch gelegenen Lokalitäten die Zwergkiefer (Pinus Pumilio). Je nach der hervorragenden Beteiligung einzelner der genannten Pflanzen an der Moorbildung unterscheidet man Wiesen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0108,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Bevölkerung) |
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die Steppen von Arizona an, denen der riesige Säulenkaktus (Cereus) ihren Charakter verleiht. Im Felsengebirge und der Sierra Nevada sind die Waldungen durch das Vorkommen der Pinus ponderosa ausgezeichnet. Zwischen beiden Gebirgszügen liegt das Gebiet des
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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und des Kienzopfs, zu den Rostpilzen mit Generationswechsel (Uredineae) gehörig, dessen Mycelium in den Nadeln von Pinus silvestris, auch Laricio austriaca sowie in der Rinde, im Bast- und Holzkörper der gemeinen und Weimutskiefer vegetiert. Die frühern
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