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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Radbis Radde |
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.
Rad an der Welle (Wellrad), eine von den sogen. einfachen Maschinen oder mechanischen Potenzen, besteht aus einem um seine Achse drehbar gelagerten Cylinder (Welle), auf welchem ein Rad von größerm Durchmesser befestigt ist. Um Rad und Welle sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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stehende Rad gedreht wird. Entweder sind die Wellen, auf denen die Z. sitzen, einander parallel (Stirnräder), oder sie bilden einen Winkel miteinander (Kegelräder), oder sie kreuzen sich (Hyperbelräder). Je nachdem man die Geschwindigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wenckheimbis Wendehals |
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eine dazu senkrechte Scheibe T sich befindet. Wird nun die Welle AB immer in einer und derselben Richtung gedreht, so wird das Rad T abwechselnd in dem einen oder andern Sinn mitgenommen werden, je nachdem man vermittelst des Hebels D die Hülse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Zahnradformmaschinebis Zahnschnäbler |
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senkrecht zur Radebene stehen. Solche Räder wurden früher im Mühlenbau zwischen Wellen gebraucht, die einen Winkel miteinander bildeten. Sie sind aber jetzt durch die Kegelräder verdrängt worden. Zur Verminderung der Reibung werden bisweilen Stufen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Radendistelbis Räderwerke |
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von Rädern und Radwellen (s. Rad) derart, daß sie zur Bewegungsübertragung von Welle zu Welle dienen. Sie beruhen in der Hauptsache auf dem Prinzip des Rades an der Welle (s. d.) und unterliegen daher im allgemeinen den Hebelgesetzen. Zu jedem
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Transmarinbis Transmissionshammer |
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. Zu den erstern gehören die Räder- und Kurbelgetriebe, Wellen und Kuppelungen, zu den letztern die Riemen-, Seil- und Schnurtriebe.
Das Rädergetriebe oder Räderwerk bezweckt die Übertragung der rotierenden Bewegung einer Achse oder Welle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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vorstehende Plättchen l angebracht. - Bei gekreuzten Wellen werden entweder zwei konische Scheiben, oder eine ebene Scheibe und ein Konus, oder endlich zwei oder drei ebene Scheiben verwendet. Bei der letztern Anordnung (Fig. 2) ist das kleine Rad A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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275
Getriebe - Getriebene Arbeit.
gesetzten Stäben bestand. Der heutige Maschinenbau verwendet fast ausschließlich gußeiserne Räder, welche Eisen in Eisen gehen und nur dann je ein mit (Weißbuchen-) Holzzähnen verzahntes Rad im G. erhalten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
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Welle mit Schnecke auf die senkrechte Welle c fortgepflanzt, die sie durch Vermittelung eines an ihrem obern Ende befindlichen Getriebes auf das erwähnte Rad d überträgt. Nach Beendigung des Bohrens schraubt man den Bohrer mittels des am untern Ende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung) |
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- und Herschwingung der Unruhe.
Außer den Rädern H und R befindet sich noch ein drittes Rad E an derselben Welle zur Bewegung eines Windfanges W. Das Spiel der Hemmung vollzieht sich dadurch ohne alle Stöße, und die Ruhezähne legen sich äußerst sanft an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Riemenblumebis Riemenräderwerke |
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, Riemenscheibentriebe), Verbindungen von Rädern durch umgelegte endlose Riemen derart, daß von der Welle eines Rades (Scheibe, Riemenscheibe) auf diejenige eines andern eine Drehbewegung übertragen werden kann. Die R. gehören zu den indirekt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0152,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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p aus angetrieben wird. Um nun die Drehung des hoch gelegenen Rades n bequem ausführen zu können, hat man parallel zur Bohrspindel eine kleine Welle k bis etwas unter Manneshöhe herabgeführt, welche oben mit einem Zahnrad p in das Rad n greift
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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gehoben werden, als es aufgefangen wird. Fig. 1 und 2 zeigen die Art und Weise, wie eine Noria durch ein umlaufendes Rad mit Triebstöcken in Bewegung gesetzt, und wie das Wasser aus den Gefäßen ausgegossen und aufgefangen wird. Dabei ist F die Welle, b
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Dampfpumpebis Dampfschiff |
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- und Prallschiffdampfer. Auf Raddampfern, der ältesten Art von Dampfschiffen, bilden meist zwei durch eine gemeinschaftliche Welle verbundene, seitlich außenbords angeordnete Schaufelräder den Propeller; nur wenn für jedes Rad eine Maschine vorhanden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
Aufzug (Pinettes hydraulische Fördermaschine) |
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) stattfindet. Die auf den beiderseitigen Kurbelwellen aufgekeilten Räder greifen in ein gemeinschaftliches, auf der Welle der Windetrommel W befestigtes Rad R ein, müssen sich daher in demselben Sinne umdrehen. Die Kolben bewegen sich stets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0392,
Bremse |
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Bremsscheibe, auf der zu bremsenden Welle B befestigt, C Bremsbacken (Bremsklotz), E Hebel (hier die Transmission bildend), um den festen Punkt D drehbar. Wenn bei F ein Druck in der Pfeilrichtung erfolgt, so wird C mit einer den Hebelverhältnissen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0668,
Regulator |
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, daß die Schütze z nur dann mittels des in ihre Verzahnung eingreifenden Triebes t, des Schneckenrades r und der Schnecke q von der Welle p auf- oder niederbewegt wird, wenn eins der an der Regulatorhülse h befestigten konischen Räder k oder k' je nach
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0450,
Weben (Maschinenweberei) |
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. Das der Triebrolle entgegengesetzte Ende der obern Welle trägt ein Zahnrad P, welches in ein gerade darunter befindliches, zweimal so großes Rad P' eingreift. Die Welle dieses letztern (die untere Welle), R, macht also genau eine Umdrehung während
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0393,
Bremse |
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einen schädlichen Druck auf die Welle des Bremsrades zu vermeiden, vorteilhaft ist, den Brems auf die entgegengesetzten Seiten des Bremsrades oder rund herum auf dieses Rad zu verteilen. Deshalb sind Vorrichtungen wie Fig. 3 und 4 bei den Maschinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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oder Radschloß (Fig. 4 u. 5). Es sollte die Lunte entbehrlich machen und eine sichere Entzündung der Patrone herbeiführen. Der Hauptteil des Schlosses ist das stählerne, an seinem Umfang gerippte Rad, das unterhalb der Zündpfanne liegt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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ausgestattete, um die Welle a drehbare Rad ein. Sobald ein
Ende des Triebstockkranzes in seine tiefste Lage kommt, wird die Welle des Zahnrades innerhalb eines der Bügel c herabgedrückt und unterhalb des
Ringes geführt, wodurch die Umkehrung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0935,
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen) |
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935
Sicherheitsvorrichtungen (an Maschinen).
Wellen zu ermöglichen, benutzt man zwischen den obersten Stufen mit Blech verkleidete Hakenleitern, welche, über die Wellen gehängt, einen sichern Standpunkt gewähren, oder eine neben der Welle an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0272,
Getreidereinigungsmaschinen |
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wird durch die Handkurbel a in Bewegung gesetzt, welche sich auf der Welle des Zahnrades b befindet. Letztere setzt das Rad c und die durch die Trommel hindurchgehende Achse d in Umdrehung und somit das auf dieser befindliche Rad e. Durch dieses weiden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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161 Göpel-Dreschmaschinen – Göppert (Heinr. Rob., Botaniker)
1 und 2
3 und 4
wellen oder durch Riemen erfolgt, weitere Räderwerke, sog. Zwischengestelle, eingeschaltet.
Je nach der Angriffsweise der Kräfte unterscheidet man ferner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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Adelaide- und des Madre-de-Dios-Archipels, sind geologisch und klimatisch dem benachbarten Festlande ähnlich und steigen im Mount-Cathedral zu 1170 m an.
Welloné, s. Tuchfabrikation.
Wellrad, Rad an der Welle, eine zu den einfachen Maschinen gezählte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
Wasserrad (vertikale, ober- und mittelschlächtige Räder) |
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428
Wasserrad (vertikale, ober- und mittelschlächtige Räder).
Der Grund dieser Erscheinung liegt einesteils in den Reibungswiderständen des Wassers in den Schaufeln und im Gerinne sowie in den Zapfenreibungen der Welle, andernteils in dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
Dynamometer |
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und demnächst als Kurbel-Dynamograph von Fuchs verbessert wurde. Hachette konstruierte die dynamometrische Schnellwage, bei welcher die Größe der Kraft, womit die Umdrehung einer horizontal gelagerten Welle erfolgt, aus dem Druck abgeleitet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Tresettspielbis Tretwerke |
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oder Tretmühle. Bei der Tretscheibe (s. Fig. 1) steht die Welle des Rades unter einem Winkel gegen die Vertikale geneigt, und die Tiere bewegen sich auf der Ebene des schiefliegenden Rades.
^[Fig. 1.]
Bei der Tretbrücke (Fig. 2), auch amerikanisches Tretwerk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Aufzüge |
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Räder von umgekehrter Schaufelstellung. Je nachdem man nun das Wasser durch Aufziehen von Schützen auf das eine oder andre dieser Räder aufschlagen läßt, dreht sich die Welle rechts oder links herum und wickelt dabei zwei Seile mit Fördergefäßen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Gestellungbis Getreidehandel |
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beträgt 9 cin. Ein Eisenrohr von 18 cm
äußerm Durchmesser umschließt alle Teile der Ma-
schine, seine Mündungen werden durch Deckel V^
und V.2 verschlossen. Die Enden der Spulen schlie-
sprechend geformte Ende der biegsamen Welle paßt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Rackwitzbis Rad |
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oder durchbrochene Scheibe mit glatter oder gefurchter Peripherie, welche stets in Verbindung mit einer zu ihrer Ebene senkrechten Achse oder Welle und zwar entweder auf ihr festsitzend oder drehbar zur Anwendung kommt. Nach ihrer Wirkungsweise sind die Räder in zwei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Formonitrilbis Formosa (Insel) |
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Modells des Zahnrades nur ein kurzes,
zwei Zähne enthaltendes Segment zur Verwendung gelangt, welches in genau geregelter, der Zahnteilung des betreffenden Rades entsprechender Weise nach und nach im
Kreise
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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oder weniger schneller Zuschub
der zu schleifenden Hölzer bewirkt werden. Eine
Schraube an der bezeichneten Welle setzt das zuge-
hörige Schraubenrad auf der Welle I< in Bewe-
gung, deren Schraube 1^ wieder mit dem Rad ^1
an der Mutter der Preßspindel N
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Kurban-Bairâmbis Kurbelhammer |
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angebracht werden. In Fällen, wo die zu überwindenden Kräfte die Anbringung eines Schwungrades verlangen, setzt man den Handgriff in irgend eine Speiche des Rades und es bildet dann diese Speiche den Kurbelarm.
Fig. 2 u. 3 zeigt eine Maschinenkurbel, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
Wasserrad (Turbinen) |
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feststehendes Rad mit entgegengesetzt gekrümmten Schaufeln (Leit-, oder Leitschaufelapparat) s. Dieser hat ähnlich wie der Kulisseneinlauf der vertikalen Wasserräder den Zweck, dem Wasser, bevor es in das Laufrad tritt, eine bestimmte, der Wirkung günstige
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Drehbank |
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aus. Die Abbildung zeigt außer den bereits erwähnten Riemenscheiben a noch zwei Zahnräder b und c, welche mit zwei korrespondierenden, dahinter auf einer gemeinsamen Welle befestigten Zahnrädern (von denen nur d zu sehen ist) im Eingriff sind. Diese Räder sind nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Zafferbis Zahlensystem |
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die in einem bestimmten Zeitraum vollbrachten Umdrehungen oder andre Bewegungsperioden eines Maschinenteils an und bestehen gewöhnlich aus einer Anzahl nebeneinander liegender Schalträder, welche so verbunden sind, daß, wenn je ein Rad sich einmal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0461,
Dampfmaschine (Niederdruckmaschine, Hochdruckmaschinen) |
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von der Geschwindigkeit, mit der sich das Schwungrad dreht, abhängig gemacht. Von der Schwungradwelle geht eine endlose Schnur STR um ein Rad R und setzt dieses in Umdrehung. Dieses Rad greift vermittelst einer konischen Zahnung in ein konisches Rad der Welle NN ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0586,
Hobelmaschinen |
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die Arbeitstische mit den Zahnstangen, welche durch die Getriebe f bewegt werden, die auf den Wellen g sitzen, welche durch eine auf b sitzende Schnecke und das Rad h Antrieb erhalten.
Bei der Langhobelmaschine besteht der Schneidapparat (Schneidkopf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0581,
Gasmotor |
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Seitendruck
auf die Kreuzkopfführung
möglichst gering zu machen
und weiterhinbei gleichmäßi-
ger Rotation des Schwung-
rades einen schnellen Auf-
gang und langsamern Nie-
dergang des Kolbens zuzu-
lassen.
Ottos neuer Motor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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an die Achse des vordern Rades ins Werk gesteckt. Verbindet man alsdann den Stift mit dem Mittelpunkt der Welle, deren Umdrehungen gezählt werden sollen, so wird das Zählwerk in Bewegung gesetzt und funktioniert wie beim Hubzählen. Aus Fig. 2, die den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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150
Spinnen (Baumwollspinnerei).
von dem Band gehalten werden und sofort mit x oder p gegen die Zähne des Rades a fallen, wenn das Band bei b oder h reißt. Durch die Arretierung von a wird dann sofort die Strecke abgestellt. In dem gestreckten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0480,
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer) |
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480
Dampfschiff (Raddampfer, Schraubendampfer).
Heckraddampfer (Fig. 2) verdienen im beschränkten Fahrwasser den Vorzug, da sie das Schiff nicht um die Breite der Räder, einschließlich ihrer Kasten, verbreitern, sich also der Schiffsbreite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
Winde (Maschine) |
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verwendet in der Weise, daß zwischen der Kurbelwelle und der Windetrommel noch eine oder zwei mit entsprechenden Rädern versehene Wellen eingeschaltet sind. Die Windetrommeln sind meist mit schraubenförmigen Rillen versehen, damit die Kette (oder das Seil
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
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,
auf der Welle festgekeilten N. (Festscheibe) eine
lose auf der Welle sitzende R. (Losscheibe, Leer-
scheibe) an, auf welche der Riemen mittels des
Riemenführers (s. d.) geschoben wird, wenn die
Arbeitsmaschine still stehen soll. (S. Riementrieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
Öffnen |
und somit das Rad, dessen Rückdrehung während des Hebelniederganges durch eine feste Sperrklinke o verhindert wird, in der Pfeilrichtung umdrehen. Auf der Welle des Rades m ist nun ein kleines Triebrad p im Eingriff mit der Zahnstange q des Wagens
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Elektromagnetismus |
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wird, während die Polarität des Elektromagnets ungeändert bleibt. Die Bewegung der Welle des Elektromagnets, der in äußerst schneller Umdrehung begriffen ist, setzt sich nach dem Zahnrad r fort und überträgt sich hier auf das große Zahnrad R, an dessen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Bremsebis Brieftauben |
Öffnen |
eine Art Kuppelung eingerückt. In ähnlicher Weise wirkt die Waldumer B. Bei dieser liegt unter jedem Wagen eine wagerechte Welle, welche den Kern eines in einer Trommel eingeschlossenen Magneten bildet. Einerseits trägt die Trommel ein Rad, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Radesygebis Radetzky |
Öffnen |
); erzeugt man jedoch die zur Übertragung nötige Reibung durch ein um beide Räder gelegtes biegsames Zwischenorgan (Riemen, Schnur, Seil, Band), so erhält man die indirekt wirkenden Reibungsräderwerke, welche weiter in Riemenräderwerke (Seiltrieb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
Räderformen zur Anwendung kommen. Parallele Achsen werden durch cylindrische Räder (Stirnräder, Fig. 1) verbunden, deren Zähne auf Cylinderflächen parallel zu deren Seiten angebracht sind. Sich schneidende Achsen verlangen konische Räder (Kegelräder
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Wellebis Wellenbewegung |
Öffnen |
520
Welle - Wellenbewegung.
ter, meist cylindrischer Rotationskörper, in der Regel aus Eisen oder Stahl, selten aus Holz, auf welchem rotierende Teile, z. B. Räder oder Riemenscheiben, befestigt sind. Lange Wellen (Wellenleitungen) werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Dampftopf
Kondensationswasser-Ableiter *
Kreuz
Kronrad
Krummzapfen, s. Kurbel
Kuppelung
Kurbel
Lager
Laternengetriebe
Laufriemen, s. Treibriemen
Liederung
Moderator
Nabe, s. Rad
Odontograph
Rad
Radwelle
Räderwerke
Regulator
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0683,
Kran (Hebeapparat) |
Öffnen |
, dadurch veränderlich gemacht,
daß die Lastrolle 15 an einer sog. Laust atze I.
hängt, die auf dem Ausleger ^ hin und her bewegt
werden kann, was vom Arbeiterstande aus durch
eine über das Rad r geschlungene Kette bewirkt
wird, indem das Rad r
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
Öffnen |
. Der Effekt der Schraube ist von dem Tiefgang des Schiffs unabhängiger als der des Rades, da die Schraube stets unter Wasser bleiben soll, wenn es auch einen Unterschied macht, ob sie gegen das dichtere Wasser in der Tiefe oder nahe der Oberfläche arbeitet
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0590,
Motor (Schutzvorrichtungen) |
Öffnen |
Friktionsscheiben aa, welche sich beiderseits gegen den glatten Schwungring s legen. Diese Scheiben sitzen auf den Wellen b, welche gleichzeitig die Schneckenräder c tragen. Letztere werden wiederum von
^[Fig. 1. Fischers Apparat zum Andrehen von Schwungrädern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0846,
Jalousie |
Öffnen |
.
Mechanismus auf einer Rolle oder Welle aufwickeln
lassen. Auch können sie nach Art von Marquisen
schräg gestellt werden.
Zum sichern Verschluß von Läden verwendet man
Nolljalousien von Stahlplatten (Panzer-
j alo usi en,Fig.4) oder von Stahlwellblech
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0146,
Kran (hydraulische, Schwing-, Laufkräne etc.) |
Öffnen |
geschieht, sind die die große Brücke tragenden Räder durch eine Welle gekuppelt, welche von der einen zur andern Seite läuft. Laufkräne, im Freien stehend, erhalten meist das Windewerk unten. Hier sind die obern Brückenträger meist mittels zweier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0672,
Reibung |
Öffnen |
proportional ist, so macht man diesen so klein, als es irgend angeht. Leichte und schnell tausende Wellen läßt man auch zwischen Körnerspitzen laufen, d. h. man gibt der Welle gar keine Zapfen, sondern zwei konische Spitzen, welche in entsprechenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0122,
Bergbau (Hygienisches) |
Öffnen |
er angreift, mit dem an diesem hängenden Gewicht D belastet. Das Zahnrad C greift in ein kleineres auf der Welle E sitzendes Zahnrad. Welle E trägt eine Kettenscheibe F. Infolge der Aufwärtsbewegung des Hebels A wird sein entgegengesetzter Arm von dem Stift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Haslochbis Haspel |
Öffnen |
- und Amboßschmieden und (1885) 8903 meist evang. Einwohner.
Haspel, Maschine zum Heben von Lasten mittels Ketten, Seilen, Riemen oder Gurten in der Regel auf größere Höhen, beruht auf dem Prinzip des Rades an der Welle. Der H. in seiner ursprünglichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0740,
Dampfmaschine |
Öffnen |
, schneller zu gehen, da sich der Widerstand verringert hat. Dadurch drehen sich aber auch die Schwungkugeln des Regulators, der von der Welle durch konische Räder in Umdrehung versetzt wird, in demselben Verhältnis schneller; die Folge davon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0875,
Flaschenzug |
Öffnen |
, mit der Lastrolle fest verbundenes Zahnrad dreht. Enthält, wie es meistens der Fall ist, das innere Rad 30 und der innen verzahnte Radkranz 31 Zähne, so entsprechen 31 Umdrehungen der Welle, oder der Seilrolle, erst einer solchen der Lastrolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Flaschnerbis Flassan |
Öffnen |
, in die Einschnitte wie die Zähne eines Rades eingreifend, über ihnen fortgezogen wird und umgekehrt die Räder beim Ziehen an der Kette gedreht werden. Von den beiden auf einer gemeinschaftlichen Welle befestigten Scheiben k und g hat nun die eine, k
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Getrenntgeschlechtigbis Getriebe |
Öffnen |
miteinander arbeiten. Das einfachste G. besteht aus zwei Wellen, die durch zwei auf ihnen befestigte und ineinander greifende Zahnräder derart verbunden sind, daß die Drehung der einen auf die andre übertragen wird, was je nach der relativen Größe der Räder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
Öffnen |
. Auf einer in der Säule gehenden Welle sind vier, sechs oder acht an den äußersten Enden mit Querhölzern krückenförmig eingerichtete Stäbe (Haspelarme) so angebracht, daß sie ein Rad ohne Kranz bilden, auf welches das Garn gewunden wird, indem man die Welle mittels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0849,
Mühlen (Reinigungs- u. Vorbereitungsarbeiten, Zerkleinerung des Korns) |
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und sortieren dann zugleich die Körner nach ihrem spezifischen Gewicht und ihrer Größe. Zur Entfernung des Gesämes (Erbsen, Wicken, Raden etc.) benutzt man dessen kugelige Gestalt, indem man das Getreide über schräge Flächen laufen läßt, wobei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fraserbis Fraserburgh |
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einer Fräsmaschine mit selbstthätigem Vorschub hervor. Die Fräswelle (Spindel) a b trägt bei a den Kopf zur Aufnahme der F., die entweder auf dem kurzen Zapfen oder, wenn sie groß ist, auf der Schraube befestigt wird. Die Umdrehung der Welle erfolgt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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greift zunächst ein Kegelrad der Trommelwelle in ein Kegelrad einer Hülse h, welche eine Achse ik mitdreht, die sich in der Hülse vertikal verschieben läßt und je nach ihrer Stellung durch das Rad k und s die Welle f oder durch i und t die Welle g
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Wechselformbis Wechselprozeß |
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. gebraucht wird. Die Welle A B trägt ein cylindrisch abgedrehtes Rad T, welches in der Längsrichtung der Welle verschiebbar ist und mit einer bestimmten Kraft gegen die oben abgedrehte Oberfläche eines andern R gedrückt wird, so daß letzteres bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Radetzkijbis Raiffeisen |
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angebracht. Die einfachste und beliebteste Befestigung der Räder, Riemenscheiben, Seilscheiben?c., auf den Wellen geschieht mittels der Längskeile, speziell mittels des sogen. Nasenkeils, dessen hervor-stehende Nase durch Erfassen von Kleidungsstücken schon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Loch Erichtbis Lochner |
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verbleibt, dient eine Kuppelung, die das Rad f mit der Welle g kuppelt und durch Niedertreten des Trittes m ausgerückt wird. Eine Handlochmaschine, wie sie bei Häuser- und Brückenbauten zum Lochen von Trägern aushilfsweise gebraucht wird, zeigt Fig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0761,
Torf (Gewinnung) |
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, aus dieser in den Trockenofen und mit einer Temperatur von 50-60° in die Presse, welche ihn in dunkelbraune, glänzende Ziegel verwandelt. Fig. 1 der Tafel zeigt eine Torfmaschine für Pferdebetrieb von Schlickeysen. Die an der stehenden Welle W
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0748,
Dampfschiff |
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746
Dampfschiff
jetzt ausschließlich in Anwendung. (^. Schaufel-
räder.) Diese Konstruktionen konnten für Rad-
dampfer, deren Räder höchstens 30 Umdrehungen
pro Minute zu machen braucken, genügen; indeß
für Schraubendampfer, deren Motor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Regulatorbis Reicher |
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normaler Geschwindigkeit der Maschine in jeder Minute einmal umdreht. Auf der Welle des Rades sitzt lose eine Hülse, welche von einem Uhrwerk mit konstanter Geschwindigkeit einmal in der Minute umgedreht wird. An der Radwelle und an der Hülse ist je ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wärmemesserbis Wasser |
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. Die Auslösung erfolgt mittels elektrischer Kontakte, welche neben den Schienen in gehöriger Entfernung (1000-1500 m) vom Wegübergang zu beiden Seiten desselben angebracht sind und durch die darüber hinweggehenden Räder des Eisenbahnzugs in Thätigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1059,
Turbinen |
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Laufrade in einer Röhrenleitung zugeführt wird und aus einer oder mehrern Düsen ausströmend an der Unterseite des Rades direkt gegen die eigenartig gestalteten Radschaufeln wirkt. Die ebenfalls mit horizontaler Welle arbeitenden neuern Motoren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0587,
Hobelmaschinen |
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587
Hobelmaschinen.
ben 1 und 3 durch Räder bald nach links und bald nach rechts gedreht wird und zwar dadurch, daß ein Riemen abwechselnd über die Leerscheibe 2 von 1 nach 3 und umgekehrt geschoben wird. Bei der Vorwärtsbewegung (Arbeits
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Kartoffelkulturstationbis Kartoffelwaschmaschine |
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aus-
gehobene Kartoffelfurcke wird in Behälter geführt,
welche auf der Peripherie des großen, breiten Schöps-
rades angebracht find und bei der Umdrehung des
Rades nach hinten entleert werden. Die obere Seite
derselben sowie die Peripherie des Schöpfrades
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sicherheitsvorrichtungen |
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-
schieber bei Wassermotoren. An den Schwungrädern
der Dampfmaschinen werden bisweilen Bremsen
angelegt, um ein rasches Stillsetzen des Motors im
Falle eines Unglücks bewirken zu können. Nach-
stehende Figur zeigt eine Bremse für Schwung-
räder, welche
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kuprotypiebis Kurvenmesser |
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697
Kuprotypie - Kurvenmesser
widerstand der Bürstendrähte, welcher bei voll-
ständig zusammengedrückter K. am größten ist, hin-
reicht, die andere Welle in Bewegung zu setzen.
Die Vorteile dieser K. bestehen im wesentlichen in
großer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Elektrometerbis Elektromotorische Kraft |
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in eine stromnehmende, d. i.in einen Motor, und umgekehrt jeder E. durch Einleitung von mechan. Energie in seine Welle in eine Dynamomaschine verwandelt werden; man pflegt aber doch die E., namentlich die kleinern, für diesen ihren Zweck besonders zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hobelspänebis Hoboe |
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Zahnstange. Die Zahnstange wird entweder von der Riemenscheibe g 1 oder g 3 (g 2 ist Leerscheibe) durch Räder in Bewegung gesetzt. Die Riemengabeln schiebt den die Maschine treibenden Riemen von g 1 auf g 3 über g 2 und umgekehrt, wodurch der Vorschub
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0737,
Schneeverwehungen (Leslies Dampf-Schneeschaufelapparat) |
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Schneestreifen wird durch beiderseitig bis zum Bahn genden Schneemassen zuführt. Das Schaufelrad hat ^,75 m Durchmesser, seine Welle wird von einer Zwil planum ausgeschaufelte, möglichst schmale Gräben lingsmaschine betrieben, die von einem nach Art
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Schwingungsdauerbis Schwungmaschine |
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Zeit
die Phascnzeit, den Bruchteil der Schwingungs-
dauer, um den zwei Phasen abstehen, den Phasen-
unterschied. Aufeinanderfolgende S. verschiedener
nebeneinander liegender Punkte können zur Bildung
von Wellen (s. d.) führen. - über Elektrisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Huysmansbis Hyacinthe |
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. Im zweiten Fall treffen die Wellen, wie in Fig. 6, zusammen und unterstützen sich merklich. Dies findet gewöhnlich für den Schall statt, aber auch für das Licht, wenn a b klein genug ist (s. Beugung [des Lichts]). Eine Lichtwelle schreite unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Lafertébis Lafette |
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Rückstoß dienen die Mitnehmer, flache Eisenstäbe, welche mit einer Öse, die als Stoßscheibe dient, über die Achsschenkel bis zum Stoß geschoben sind, und deren anderes Ende an die Lafettenwände angebolzt ist. Die Räder, nach dem Thonetschen System
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
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581
Rad (Strafwerkzeug) - Radde
Speichen in der Nabe dauerhaft zu befestigen, um-
giebt man die letztere mit eisernen Ringen, die heiß
aufgezogen werden. Die Gestalt des Radkranzes
ist entweder die eines cylindrischen oder (für ge-
wölbte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0977,
Gebläse (hydraulische) |
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: Cagniardelle (Schrauben-, Spiral-, Waldhorngebläse), von Cagniard-Latour erfunden. A Hohlwelle, durch vier blecherne Schraubengewinde C mit dem Blechmantel B verbunden und in einem Wasserbassin G etwa 20° geneigt gelagert. Beim Umtrieb der Welle mittels des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0985,
Nähmaschine |
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einen hohlen Arm zur Aufnahme einer Welle, welche, bei n durch das Zahnrad m des Handrades H angetrieben, vermittelst eines exzentrischen Zapfens die Nadelstange s vertikal bewegt. Der Faden F wickelt sich von der Spule G ab, wird vor der Platte x gespannt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Wellingtonia giganteabis Welna |
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im Freien, aber auch in Norddeutschland erreicht er an manchen Stellen eine ansehnliche Höhe.
Wellrad, s. Rad an der Welle.
Wells, Stadt in Somersetshire (England), südlich von Bristol, am Fuß der Mendiphügel, ist Bischofsitz, hat eine 1214-1329
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Panderbis Panzerlafetten |
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machen. An jedem Ende der Welle wird ein aus zwei Hälften leicht zusammenfügbares Zahnrad angebracht, beide Räder übertragen durch Zwischenrädchen ihre Bewegung auf ein Differenzialrädchen, von welchem aus der Torsionswinkel der rotierenden Welle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Kehreinbis Keil |
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eine der der andern Hälfte entgegengesetzte Schaufelstellung hat. Je nachdem man nun Wasser aus einem Gerinne (Fluder) auf die eine oder die andre Hälfte des Rades durch Aufziehen eines Schützen (Geschützes) fließen läßt, läuft das Rad rück- oder vorwärts
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Vorgebirgebis Vormundschaft |
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und auf die Arbeitsmaschine zu übertragen, besteht aus Rädern, Hebeln, Schrauben, Stangen, Seilen, Riemen etc. Im engern Sinn versteht man unter V. bei Hebemaschinen eine Verbindung zweier Wellen durch Räder derart, daß von der Antriebswelle zur getriebenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0486,
Dampfschiff (Geschichtliches) |
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486
Dampfschiff (Geschichtliches).
Seite des Schiffs) bewegt werden sollten. Die Räder sollten durch eine gekröpfte Welle in der Mitte und unter Mithilfe von Seilen entsprechend zur gemeinsamen Aktion vereinigt werden. Die Erfindung, den Dampf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Düngerstreumaschinebis Dunk |
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. 1883).
Düngerstreumaschine, ein mechanischer Apparat zum gleichmäßigen Ausstreuen pulverförmiger düngender Substanzen. Derselbe ist in ähnlicher Weise angeordnet wie eine Säemaschine (s. d.), d. h. ein auf Rädern ruhendes Gestell trägt den Kasten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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, am besten von Eisenblech, mit einem Rad und zwei hölzernen Griffen, entweder Seiten- oder Vorderkipper, dient zum Fortschaffen von Mist, Erde etc.; demselben Zweck dienen die Trage oder Tragbahre von Holz für zwei Personen und die Radberre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0254,
Hebel (Werkzeug) |
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Winkel miteinander bilden. Jeder Schlüssel ist ein um seine Längsachse drehbarer H.; der Bart stellt den einen, der Griff den andern Hebelarm dar. Scheren, Zangen, Nußknacker sind Verbindungen von je zwei Hebeln etc. Die Rolle, das Rad an der Welle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wasserbaubis Wasserrad |
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. Hndroloko mobile von Nossian dienen. Diese besteht in der Hauptsache aus zwei hintereinander auf derselben Welle angeordneten und mit ihrer Achse in der Stromrich^ tung liegenden Rädern, welche nach Art derpenschel Ionval-Turbinen mit entgegengesetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Räderalbusbis Radetzky |
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. (S. Albus.)
Räderbohrer, s. Bohrer (Bd. 8, S. 239k).
Räderdrehbank, s. Rad (technisch).
Rädern, s. Rad (Strafwerkzeug).
Rädersteinchen, s. Vonifaciuspfennige.
Rädertiere (I^t^toria 8. I^otit'^'i), kleine Tiere,
die, obgleich ihr Körper
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
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auf einer
gemeinschaftlichen, durch die Maschine drehbaren
Welle angebracht. Die obere Hälfte der Räder wird
durch einen Radkasten bedeckt, damit das empor-
geworfene Wasser nicht auf Deck kommt. Da bei
den fest angebrachten Schaufeln die ins Wasser ein
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