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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
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622
Rappisten - Raps
(s. d.), als letzterer Haurappier, Hieber oder,
besonders als Mensur- und Paradewaffe, Schläger
(s. d.) genannt. Das Haurappier hat eine breitere
und stärkere Klinge als das Stoßrappier und ist
auch im Gefäß
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70% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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580
Rapport - Raps.
Hohrappoltstein, Ulrichsburg und Girsberg (Stein), einst der Wohnsitz der Herren von Rappoltstein (s. d.), sowie weiter entfernt die Trümmer der Wallfahrtskirche zur heiligen Jungfrau von Dusenbach, der Schutzpatronin
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0451,
von Rakbis Ratafia |
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und wird nur lokal gehandelt.
Raps (Kohlraps, Reps, Lewat, Kohlsaat, Colza, Ölraps) und Rübsen mit den Varietäten Biewitz und Awehl, sehr wichtige Ölpflanzen aus der Familie Brassica, Kohl, in der Hauptgruppe Br. napus oleifera, der Raps, engl. rape, frz
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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).
Raps , vgl.
Ferozepore u.
Rüböl ; -kuchen, -mehl, s.
Ölkuchen ; -öl, s.
Raps .
Raseneisenstein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
R.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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, s. Kartoffel
Petersilie
Peterskorn, s. Weizen
Petroselinum, s. Petersilie
Phaseolus, s. Bohne
Pisum, s. Erbse
Platterbse, s. Lathyrus
Porre, s. Lauch
Radieschen, s. Rettig
Raphanus, s. Rettig
Raps
Reis
Reps, s. Raps
Rettig
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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von 133,890 Hektar im J. 1878 auf 108,297 Hektar im J. 1883, also um 19,1 Proz., und die Anbaufläche des Hanfes in derselben Zeit von 21,181 Hektar auf 15,255 Hektar, also um 28 Proz., zurückgegangen ist. Um des Öls willen werden vor allem Raps und Rübsen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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) 23,8 2,5 1,20 12,2 6,8 1,1
Kolbenhirse (Mohar) 28,7 4,4 1,15 12,1 9,2 1,9
Buchweizen 15,0 2,4 0,6 6,3 4,3 1,4
Spergel 20,8 2,9 0,70 8,8 6,1 2,3
Weißer Senf 12,6 3,3 ? 3,5 3,8 2,0
Raps 14,0 2,9 0,6 3,7 5,2 1,6
Futterkohl 14,3 2,5 0,7 7,1 2,4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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von Schwefelkohlenstoff das Öl oder benutzt sie in der Landwirtschaft zur Fütterung oder zur Düngung. Am häufigsten sind im Handel: Lein-, Raps-, Rübsen-, Leindotter-, Mohn-, Hanf-, Bucheckern-, Erdnuß-, Baumwollsamt-, Sesam-, Palmkern-, Kokosnuß-, Sonnenblumensamen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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) gewonnen, die man der echten Luzerne beimengt, eine gemeine wird statt edler Raps- oder Turnipsvarietät, Täschelkraut oder Labkrautsame für Raps- oder Rübsamen geliefert, und am häufigsten ist die
Unterschiebung bei Grassamen. Als Verunremlgun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
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Dampfschiffahrt.
Awehl (Aweel, Awöl), Brassica naptus L., eine dem Raps und Rübsen sehr nahe verwandte Ölpflanze, die mit dem Raps die blauduftigen Blätter, mit dem Rübsen die in eine Ebene gestellten Blumen gemein hat. Die untersten Blätter sind mit einzelnen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0020,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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ausschließlich solche Länder in Betracht, in welchen die landwirtschaftliche Kultur auf einer besonders hohen Entwicklungsstufe sich befindet. Der Preisfall des Rapses, der zur Folge hatte, daß der Rapsbau in Deutschland fast ganz aufgegeben wurde
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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, Koriander, Fenchel und Kümmel 3
e) Raps und Rübsaat 0,30
f) Frische Weinbeeren 10
Zum Tafelgenuß (Tafeltrauben) 4
Tara: F und Ki 16, zugleich in Kork-, Holz- oder Sägespänen, 20, in unvollständigen Ki und F 11, Kö mit Deckeln 8, Kö ohne Deckel 6
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Bienen hauptsächlich zu ihrer Nahrung benutzt haben, auch sehr verschieden. Am feinsten und auch am hellsten ist der von Lindenblüthen und Raps, während der Heide- und Buchweizenhonig strenger von Geschmack und sehr dunkel ist. Südfranzösischer Honig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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erheblicher Teil der erzeugten Körner verfüttert. Verkauft werden von Ackerbauprodukten direkt wesentlich nur Weizen und Raps oder Rübsen. Die Zahl der Schläge variiert zwischen 7 und 11. Übliche Fruchtfolgen sind z. B.: 1) Brache, 2) Weizen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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aufrecht, holperig, die Samen grubig punktiert, braun; er stammt vielleicht aus Südeuropa und wird als Ölfrucht und weiße Saat- oder Stoppelrübe kultiviert (s. Raps). B. Napus L. (Rapskohl, Raps, Reps), ein- und zweijährig, 0,75-1,25 m hoch, oberwärts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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3-6, Hafer 2½-4½, Erbsen 4½-6, Wicken 3-4½, Bohnen 4½-6, Mais 4½-6, Runkeln 2½-3, Raps, Rübsen 0,7-1,5, Kleearten 0,7-1,5 cm. Von der Temperatur ist die K. in der Weise abhängig, daß sie, solange das Thermometer unterhalb eines niedrigen oder oberhalb
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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zeitig geernteten Futtergewächsen, wie Raps und Roggen, zu Grünfutter, hinter Inkarnatklee, Wickgemenge, ferner hinter Kümmel und endlich nach sich selbst anzuweisen; unter leidlich günstigen Verhältnissen kann er selbst dreimal das Feld in einem Jahr
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0137,
Sachsen, Königreich (Bergbau und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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Heidekorn in der Kreishauptmannschaft Dresden rechts von der Elbe, Kartoffeln im Erzgebirge und im Vogtland, Flachs im mittlern Erzgebirge und der Oberlausitz, Raps und Rübsen besonders bei Dresden, Meißen, Oschatz und Leipzig, Karden für Tuchmacher bei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnüffelnbis Schnupftabak |
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sind häufige Ingredienzien.
Die gebeizten Tabakblätter werden zerkleinert
und dann gemahlen oder rapiert (auf Tabakmüh-
len oder Rapiermaschinen). Der gemahlene
S. heißt auch Raps (Rappen). Näheres über
diese maschinellen Einrichtungen s. Tabak
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
Raps .
Avena , s.
Hafer .
Aventurin , vgl.
Chalcedon .
Avola , s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Drilbis Drillen |
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, Erbsen, Bohnen etc.). Außer für Hackfrüchte lernte man zuerst für Raps und Mohn der Reihensaat den Vorzug geben; deren allgemeine Anwendung auch für Getreide scheiterte auf dem Kontinent anfangs an vielen mißlungenen Versuchen, weil man sich streng an
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Kohlherniebis Kohlrausch |
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. 1864).
Kohlhernie (Kohlkropf), eine in ganz Europa allverbreitete, aber auch in Amerika auftretende ansteckende Krankheit, welche Kopf-, Blumen-, Braun-, Wirsingkohl, Kohlrabi und alle Kohlrübenarten, den Raps sowie einige andre Kruciferen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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. In seinem "Leitfaden der praktischen Physik" (5. Aufl., Leipz. 1884) gab er eine kurze Darlegung der wichtigsten Messungsmethoden der Physik.
Kohlrübe, s. Raps.
Kohlsaat, s. Raps.
Kohlschein, Joseph, Kupferstecher, geb. 1841 zu Warburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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Proz., mit letzterm 2,457,035 Hektar oder 14,0 Proz. der Gesamtackerfläche bestellt, dem Weizen waren 6,3, der Gerste 5,4 Proz. gewidmet; von den Hackfrüchten nehmen die Kartoffeln, von den Handelsgewächsen der Raps und von den Futterpflanzen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
Öffnen |
von Knospen und Blüten des Rapses und Rübsens und andrer Kruciferen, überwintert in der Erde und legt seine Eier einzeln in die Knospen. Die Larve nährt sich von den Blüten und benagt später die jungen Schoten. Sie ist walzig, gelblichweiß, mit braunem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
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die Larven in den Gallen. Gegenmittel: Ausziehen und Verbrennen der Kohlstoppeln mit noch geschlossenen Gallen. Der ähnliche V. (C. assimilis Paykull), dem vorigen sehr ähnlich, benagt Knospen und Blüten der Kohlarten, besonders von Raps und Rübsen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zwischenaktbis Zwischenbau |
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am häufigsten wurden bisher die als Vorfrucht vor andern Futtergewächsen gesäeten zeitigen Gemengesaaten benutzt, nämlich Raps mit Roggen, im Herbst gesäet und im zeitigen Frühjahr verfüttert, oder Buchweizen, allenfalls Senf als Ersatz für vernichtete
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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mit Raps oder im Frühjahr mit Raps, Hanf, Pferdebohnen, Kartoffeln, Runkelrüben u. dgl. bestellt. In aufgelassenen Teichgründen werden selbst Zuckerrüben mit großen Massenerträgen kultiviert. Will man das Teichland in Wiesenland umwandeln, so muß
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
Handelspflanzen werden gebaut Flachs und Hanf (12876 ha), Raps, Leindotter und Mohn (2261 ha), Tabak (2310 ha), Cichorien (107 ha) und Weberkarde (152 ha). Mit Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Spörgel, Timotheus-, Raigras und andere Grassaat
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
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im nordwestl. Deutschland vorkommt und unter der Bezeichnung Raps als Ölfrucht gebaut wird. Sie gleicht bezüglich der Anordnung, Größe und Farbe der Blüten sowie des Fruchtschnabels dem Rübsen, unterscheidet sich aber von diesem leicht durch die bläulich
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0793,
Hannover (Provinz) |
Öffnen |
Proz., Wie-
sen 10,4 Proz., Weiden 35,0 Proz., Holzungen
16,i Proz. Auf dem Geestboden bildet der Roggen
die Hauptfrucht; in den Marfchcn baut man vor-
zugsweife Raps, Weizen und Gerste und betreibt
ausgezeichnete Viehwirtschaft. Die Torfmoore
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
Öffnen |
von der Runkelfliege ( Anthomyia conformis Meig. ), der Raps vom Rapsglanzkäfer ( Meligethes brassicae Scopoli ), der Sommerrübsen vom Rübsaatpfeifer ( Scopula margaritalis Hübn. ), die Erbsen vom Erbsenkäfer ( Bruchus pisi L. ) u. s. w
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0075,
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd) |
Öffnen |
73
Rußland (Viehzucht. Forstwirtschaft. Fischerei und Jagd)
Außer den Getreidearten wird noch gebaut Flachs, Hanf, Zuckerrüben, Tabak, Raps, Mohn, Sonnenblumen, Senf und andere Handels- und Ölpflanzen. Der Flachsbau ist uralt in R. und hat
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
. Der Hopfenbau um-
faßte 26233 da; von andern Handelspflanzen wur-
den gebaut Flachs (11853 da), Raps und Rübsen
(2036 da), Tabak (2310 da). Mit Futterpflanzen
waren bestellt 336 387 da. Der Gesamtertrag an
Weizen war 1895: 399 844 t, an Spelz
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0874,
Preußen |
Öffnen |
mit
Roggen4494110,Weizen1119598,Hafer2651019,
Kartoffeln 2078400, Gerste 896985, Erbsen und
Bohnen 375 719, Zuckerrüben 324 305, Raps 61321,
Hopfen 2991, Futterrüben 236332, Klee 1110432
Ka u. s. w. Geerntet wurden 4901670 t Roggen,
1672355 t Weizen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
) dient als viel wohlfeileres Färbungsmittel das Kupferoxydul, in Form von Kupferschlacken und Hammerschlag. - Zoll s. Edelsteine.
Rüböl. (Vgl. Raps). Die beiden wichtigsten Ölpflanzen Mitteleuropas, Raps und Rübsen, liefern fette, nicht trocknende
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
Öffnen |
(Polykladie, grch.), s. Mißbildungen (Bd. 11, S. 930 a).
Polycythämie (grch.), Vollblütigkeit.
Polydakty̆lie (grch.), s. Plethomelie.
Polydésmus Mont., Pilzgattung aus der Familie der Pyrenomyceten (s. d.). Eine Art ruft auf Raps und Rübsen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
Öffnen |
1047
Rübstiel – Rückenblut
Öl (s. Rüböl) enthält, ist zwar weniger ergiebig als der Raps, aber sicherer und mit geringerm Boden zufrieden. Man unterscheidet Winterrübsen oder Wintersaat und Sommerrübsen oder Sommersaat, ersterer
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
Feind der Raps- und Rübsensaaten auftritt. Er stellt sich öfters in Massen bei der ersten Entwicklung der Blüten der Ölsaaten ein, das Weibchen legt seine Eier in die Blütenknospen, und die daraus im April entstehende braunköpfige Larve frißt deren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
Öffnen |
.
Wasserrübe, s. Raps.
Wassersaige, s. Bergbau, S. 724.
Wassersalamander, Wassermolch, s. Molche.
Wassersaphir, s. Cordierit und Korund.
Wassersäulenmaschine, mechan. Vorrichtung zur Nutzbarmachung hoher Wassergefälle, gleicht in ihrer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
Öffnen |
274509
Mengfrucht 21680 230175 471630 3455156
Buchweizen 182055 25908 1652900 265371
Hirse 61113 79647 761665 994756
Raps 28134 1050356 328640 20737499
Hülsenfrüchte 283790 86108 3512767 1058311
Der Obstbau wird in allen Ländern sehr intensiv
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0391,
Preußen (Landwirtschaft und Viehzucht) |
Öffnen |
9958
Hülsenfrüchte* 632276 386 130 611
Wiesenheu 3272647 5308942 1622
Klee (Heu) 1101759 1736425 1576
Raps, Rübsen u. s. w. 71614 78395 1095
Zuckerrüben 312367 7559674 24201
Futterrüben 225178 3632863 16133
Tabak 4806 10303 2144
Hopfen 3182 1476
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
. Ceutorhynchus sulcicollis Payk. lebt an verschiedenen Kruciferen, Cetorhynchus assimilis Payk. zerstört die jungen Schoten der Raps- und Rübsenpflanzen. Auch eine andere Gattung der Rüsselkäfer (Cryptorhynchus) heißt in wörtlicher Übersetzung des
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Purpurerzebis Quioco |
Öffnen |
Richtung ist z. B. die Geißler-
^öplersche Form von Raps abgeändert worden:
Durch einen mit Druckwasser betriebenen Luftkom-
pressor wird das Quecksilber geb oben, das dann selbst
vermittelst einer Wippe den Zufluß des Druckwassers
abstellt, um
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Kohlfleckblume , s.
Paraguay-Roux ; -saat, s.
Raps .
Koipufelle , s.
Rauchwaren (454, 455
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
; eine Art ostindischer Raps, der dort in bedeutender Menge angebaut und sowohl im Lande selbst verbraucht, als auch für die Zwecke der Ölbereitung nach England exportiert wird. Man unterscheidet weißen und schwarzen G.; Kalkutta und Curachee sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
Öffnen |
hoch, mit den Hauptsorten: Ölrettich, Rübenrettich und Radieschen oder Monatsrettich. Der Ölrettich, aus China stammend, hat sich in Deutschland nicht verbreitet, weil er gleich anspruchsvoll wie Raps, aber nicht so einträglich und empfindlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Arachnidenbis Arago |
Öffnen |
sind die Maros im S. und die Weiße Körös im N. A. hat (1881) 303,964 Einw., meist Walachen griechisch-nichtunierter Religion, dann Ungarn, Deutsche und Slawen. Produkte sind: Weizen, Gerste, Roggen, Raps, Mais, Tabak (in 40 Gemeinden), Holz, Flachs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
Öffnen |
geschätzte A. fallen lassen; so führt die "Pharmacopoea germanica" noch nicht 200 Pflanzen auf, von denen überdies eine Anzahl, wie Kirsche, Himbeere, Raps, Kakao etc., gar nicht als A. zu bezeichnen sind und andre, wie Rose, Linde etc., kaum noch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
Öffnen |
5,5 0,3 0,6 3,3 0,2 0,3 1,8 12,3
Hirse 0,1 9,1 20,5 - 4,7 0,4 0,4 3,3 39,1
Buchweizen 0,2 4,4 - - 2,1 0,6 0,3 1,2 9,2
Reis, ungeschält 0,4 32,6 0,4 - 12,7 3,1 3,5 5,9 69,0
Reis, geschält - 1,7 0,1 - 0,8 0,2 0,1 0,5 3,4
Raps 1,3 16,4 0,4 0,1 8,8
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
Öffnen |
Loch Etive verbunden, fischreich, 40 km lang und 1,5 km breit, mit vielen Inseln.
Awehl (Aweel, Awöl), s. Raps.
Awerdupois, Gewicht, s. v. w. Avoirdupois.
Ax (spr. aks, d. h. aquae), Stadt und Badeort im franz. Departement Ariége, Arrondissement Foix
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
Öffnen |
von etwa 2000 T. ein; auch der Anbau von Zichorien auf 2700 Hektar mit etwa 30,000 T. Ertrag ist (namentlich für die Gegend von Lahr) von Bedeutung; an Ölgewächsen werden Raps und Mohn gebaut (4700 Hektar). Bedeutend ist der Futterbau an Klee, Luzerne
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
Öffnen |
, Heidekraut, Ginster etc.; Esparsette, Raps, Buchweizen, weißer Klee, Honigklee (Bocharaklee), Hederich, Wicke, Pferdebohne, Sonnenblume etc.
Vgl. Huber, Nouvelles observations sur les abeilles (2. Ausg., Par. u. Genf 1814, 2 Bde.; deutsch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
Öffnen |
Weinbau (Bodenheimer) und (1880) 2168 Einw.
Bodenholde Pflanzen, Pflanzen, die vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, auf bestimmten Bodenarten wachsen. Kalkhold sind z. B. Anthyllis vulneraria, Astrantia major etc.
Bodenkohlrabi, s. Raps
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0137,
Böhmen (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
daß sie russischen beziehen; Raps oder Rübsen für die Ölfabrikation, 230,000 hl, namentlich in der Mitte des Landes; Klee, 8,6 Mill. metr. Ztr. In besonderm Ruf steht auch der Hopfenbau (bei Saaz, Auscha etc.), der 1880 eine Ernte von 46,940 metr. Ztr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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Dreifelderwirtschaft das Brachfeld bearbeitet wird.
Brachpieper, s. Pieper.
Brachpilz, s. v. w. Champignon.
Brachrübe, s. Raps.
Brachschnepfe, s. v. w. Brachvogel.
Brachsen, s. v. w. Brasse.
Brachsenkraut, s. Isoetes.
Brachstelze, s. Pieper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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er die Unkrautjäterinnen und ein Raps durchsiebendes Mädchen, 1864 die Weinlese und ein weidende Truthennen hütendes Mädchen aus. Sein Hauptwerk ist das Bild von 1865: Schnitterinnen nach der untergehenden Sonne schauend. Auf der Weltausstellung von 1867
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Bukowbis Bukowina |
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Hülsenfrüchten, 1,650,000 hl Kartoffeln, 20,000 hl Rüben, außerdem in Kraut, Kürbissen, Tabak, Anis, Raps, Klee, Flachs und Hanf. Der Wald besteht im Flachland aus Laubhölzern, vorzugsweise Buchen (daher der Name B., "Buchenland"), auch Ahornbäumen, Erlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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. Der angebaute Boden beträgt ungefähr 4/7, die Wiesen nehmen 3/14, die Waldungen 1/14 des Ganzen ein. Erzeugt wird viel Getreide und Raps, auch Rüben, Flachs und Hanf, ferner Obst in Menge, besonders Äpfel und Birnen; fast alle Felder sind mit Obstbäumen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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.
Colymbidae (Seetaucher), Vogelfamilie aus der Ordnung der Schwimmvögel.
Colza, s. Raps.
Com., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ph. Commerson (s. d.).
Coma (lat.), s. Schlafsucht.
Comacchio (spr. -mackjo, das alte Comacula
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Dorregaraybis Dorstfeld |
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(dorsum) gehörig, darauf bezüglich, am Rücken gelegen.
Dorsch, Fisch, s. Schellfisch.
Dorsch, Pflanze, s. Raps.
Dorset (spr. dórsset), 1) Thomas Sackville, erster Graf von, aus einer normännischen Familie abstammend, geb. 1527 zu Witham in Sussex
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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, Bohnen, Buchweizen, Raps, Rübsen, Lupinen etc. Man unterscheidet je nach der Betriebskraft Hand-, Göpel- und Dampfdreschmaschinen; nach der allgemeinen Anordnung einfache und kombinierte, von denen erstere nur den Dreschapparat, letztere auch noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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blattreichen Wuchs haben muß; außerdem darf der Same nicht teuer sein. Für Sandboden benutzt man am besten die Lupine, außerdem Raps, Erbsen, Roggen, Spörgel, Buchweizen, Inkarnatklee, Wundklee u. a. Vorteilhaft hilft man noch durch eigentliche Düngung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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verwendet besonders Roggen-, Weizen-, Raps- und Kartoffelstroh. Schilf, Farnkraut, Ginster, Heide, Besenpfrieme u. dgl. sind hart und schwerer zersetzlich, die Waldstreu ist weniger voluminös und nicht so hygroskopisch und gehaltvoll.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Dünger (Stallmist) |
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Thongehalt der Krume, da dieser der Auslaugung entgegenwirkt. Das Liegenlassen des Mistes in kleinen, unbedeckten Häufchen ist zu verwerfen. Stark heißt eine Düngung von 800 Ztr. und darüber pro Hektar; man gibt sie nur zu Wurzelfrüchten, Raps u. dgl., zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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. Von andern Kulturpflanzen erwähnen wir den Flachs, den Raps (namentlich in Yorkshire und Lincolnshire für Ölbereitung, im S. als Futter für Schafe), Safflor (bei Saffron Walden in Essex), Koriander, Kümmel und Kardendisteln (in Essex), Krapp
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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bei Kamsdorf und Saalfeld in Thüringen, Riechelsdorf in Hessen und Allemont. Vgl. Kobaltmanganerz (schwarzer E.) und Kobaltbeschlag; roter E., s. Kobaltblüte.
Erdkohle, s. Braunkohle, S. 356.
Erdkohlrabi, s. Raps.
Erdkrebs, s. v. w. Maulwurfsgrille
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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ihre Eier an alle krautigen Pflanzen (nicht an Gräser). Die grüne, weiß und gelb gestreifte, schwach borstenhaarige Raupe frißt auch am Tag, richtet bisweilen an Flachs, Hanf, Raps, Kohl, Erbsen und Zuckerrüben Schaden an und überwintert und verpuppt sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Euplectesbis Eure |
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Heideflächen ein. Die Erzeugnisse der sehr vollkommen betriebenen Landwirtschaft sind: Getreide (für etwa 70 Mill. Frank, wovon viel ausgeführt wird), Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Zuckerrüben, Raps und Obst (zu Cider). Die Weiden und künstlichen Wiesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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wird und zwar nicht bloß mit Getreide, sondern auch mit Gespinstpflanzen und Ölfrucht, Lein und Hanf aus Rußland, wo ihr Anbau noch nordwärts in den vorigen Gürtel hineinreicht, Raps aus Deutschland und mit zahlreichen andern Handelspflanzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0522,
Frankreich (Weinbau) |
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in den Departements Maine-et-Loire und Sarthe, angebaut). Unter den Ölpflanzen bildet vornehmlich Raps den Gegenstand einer wichtigen Kultur in vielen Departements des Landes (Ölertrag 300,000 metr. Ztr.), während der Olivenbau (1165 qkm Anbaufläche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Futterberechnungbis Futterbereitung |
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oder das Sorghum hat sich bis jetzt nur in wärmern Klimaten eingebürgert (Südfrankreich), und verschiedene neuerdings erst eingeführte Futterpflanzen haben sich noch nicht allgemeine Geltung zu verschaffen gewußt. Raps verwendet man mehr zur Gründüngung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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(1,200,000 hl), Klee (3,7 Mill. metr. Ztr.), mehreren Öl- und Gewürzpflanzen (Raps, Anis, Fenchel, Mohn, Kümmel etc.) sowie der Rübenbau (3,8 Mill. metr. Ztr.) von Bedeutung. Auch die Obstkultur, der Gemüse- und Gartenbau sowie die Wiesenkultur sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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Binden dient Getreide selbst, das Strohseil, Weidengeflecht, Jute-, Kokosfaserstricke, Draht etc. (vgl. Mähmaschine). Leicht ausfallende Körnerfrüchte (z. B. Raps) werden oft gar nicht gebunden, Klee, Bohnen, Erbsen etc. lose und in Bunden aufgeladen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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, Mais, Hafer, Flachs und Raps. Vom Gesamtareal kommen 3050 qkm auf Ackerland, 979 auf Weinberge, 560 auf Wiesen, 532 auf Wälder und 200 auf Heideland. Die Weinberge liefern reichliches, aber meist mittelmäßiges Gewächs (jährlich gegen 2 Mill. hl), daher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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bei hohen Fruchtpreisen). Das Korn ist sehr kleberreich, daher zu Brot und Graupen, aber nicht zur Bierbereitung geeignet. Man baut sie meist nach Raps oder Hackfrucht und säet sehr früh, damit die Bestockung vor Winter beendigt sei. Das Korn wiegt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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.
Getreidemähmaschinen, s. Mähmaschinen.
Getreideregen, s. Staubregen.
Getreidereinigungsmaschinen, mechan. Vorrichtungen zur Abscheidung fremder Körper von dem Getreide und ähnlichen Früchten, wie Raps, Rübsen, Buchweizen, Erbsen, Gras- und Kleesamen, sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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übergeführt und bleibt erhalten. Auf dem Feld benutzt man den G. als Kopfdünger namentlich auf Klee, Luzerne, Esparsette, Hülsenfrüchte, Raps und Rübsen und erzielt unter geeigneten Bodenverhältnissen glänzende Resultate (s. Dünger, S. 222). Unter dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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: 50,628 Einw. und unterhält Fabriken für Leinen- und Wollzeuge, Tabak und Zigarren, Bürsten und Kacheln, ferner Buch- und Steindruckereien, Färbereien, Wollkämmereien, Buchweizenmühlen, lebhaften Handel mit Getreide, Raps, Wolle, Vieh, Butter und Käse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0131,
Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
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in erster Linie die Marschen, in zweiter das südliche Bergland in Betracht. Hier findet man alle norddeutschen Getreidearten, auch Weizen, unter den Handelsgewächsen Raps und im S. auch Zuckerrüben, ferner allerlei Gemüse und Obstarten (Kirschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0469,
Hessen (Großherzogtum: Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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: 7,149,391 Doppelzentner), von Ölgewächsen besonders Raps (1885: 29,122 Doppelzentner). Tabaksbau (1885: 14,142 Doppelzentner) ist in Starkenburg von Bedeutung (14,140 Doppelzentner); der Flachsbau herrscht in Oberhessen vor (1883 insgesamt 9250
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die Weinernte 700,000 hl). Die Gebirge sind reich an vorzüglichen Arzneipflanzen. Von den Produkten des Pflanzenreichs nennen wir noch: Walnuß-, Kastanien-, Maulbeer- und Mandelbäume, Tabak, Raps. Das Tierreich liefert kleine Pferde, Rindvieh
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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von Unkraut und Aufeinanderfolge der Kulturen sind nur den vielen Händen möglich, welche sich in die Arbeit des beschränkten Feldes teilen. Auf besserm Land erzielt man jährlich zwei Ernten: eine Winterfrucht (Weizen, Gerste, Raps, Erbsen oder Saubohnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kein-Breisbis Keith |
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ist zur K. erforderlich. Folgende Zahlen geben das Optimum in Celsius-Graden: Mohn zwischen 16 und 18, Gerste 18, Roggen, Lein, Kümmel, Erbse 23, Hafer 25, Weizen, Tabak, Saubohne 27, Rotklee 31, Mais und Gurke 33, Hanf, Raps, Kürbis 36.
Die Keimdauer, d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0239,
Kroatien-Slawonien (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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, Hirse, Raps, Kartoffeln, Kraut, Rüben, Flachs, Hanf und besonders viel Holz; Tabak gedeiht um Požega am besten. Die Komitate (vor allen Sirmien) gewinnen viel Wein, weniger die ehemaligen Militärdistrikte. Die Pferde- und Rindviehzucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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, wie namentlich der Kohl in seinen verschiedenen Varietäten. Wieder andre sind wichtig als Ölpflanzen, indem aus ihren Samen fettes Öl gewonnen wird (Raps, Rübsen etc.), wobei als Nebenprodukte auch Futtermittel in Gestalt der Rapskuchen gewonnen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, Mengfrucht, Raps, Safran und manche Gartengewächse wurden eingeführt, die Viehzucht gab eine bessere Rente (Tuchmacher, Gerber), der Wiesenbau ward rationeller, die Verwaltung der Güter nach Vorschrift geregelt. Der Dreißigjährige Krieg aber hemmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Lewatbis Lewinsky |
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Rätsel des Daseins erwartet und begreiflicherweise nur in einzelnen Fällen eine poetische Wirkung hervorzurufen vermag.
Lewat (bulgar.), s. v. w. Frank; auch s. v. w. Raps.
Lewenhaupt, s. Löwenhaupt.
Lewes (spr. ljūis), Stadt in der engl. Grafschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0850,
Livland |
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, Salz, Steinkohlen, Wein, Kolonialwaren, Eisen, Kammwolle, Farbhölzer, Öl, Raps und Rübensaat, landwirtschaftliche und industrielle Maschinen. Der Handel mit dem Innern des Reichs wird durch die Düna und die Riga-Dünaburger Eisenbahn, welche sich an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lomnitzbis London |
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. Im Überfluß werden Weizen, Buchweizen, Hirse, Raps und Erbsen gebaut, Roggen, Gerste, Hafer und Kartoffeln nur zum innern Bedarf. Die Industrie weist einen Produktionswert von (1883) 3,623,509 Rubel auf und besteht namentlich in Getreidemüllerei (1,4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Manassasbis Manchester (Stoff) |
Öffnen |
Mill. hl Getreide geerntet, darunter 1,55 Mill. Weizen, 0,7 Mill. Gerste und 1 Mill. hl Buchweizen. Hervorragende Bodenprodukte sind außerdem: Lein, dann Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Rüben, Hanf und Raps. Sehr reich ist das Departement an Obst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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und Zuckerrüben, Raps und Rübsen (fast auf allen Gütern mit geeignetem Boden), Flachs und Hanf (in geringer Menge), Tabak (1885-86: 330 Ton. Tabaksblätter). Der Gartenbau blüht in den Städten und in den ihnen benachbarten wohlhabendern Dörfern. An
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
Öffnen |
, ohne daß das Unkraut ihnen diese streitig machen kann. Durch diese Verbesserung wird das Brennen entbehrlich, dann können auch Kalisalze so gut wie jeder andre Dünger wirksam werden, und daher erklärt es sich, daß namentlich mit Sommerkorn, Raps
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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: Kartoffeln, Hülsenfrüchte, sehr viel Rüben, Hanf, Raps, Äpfel und Wein von mittlerer Qualität (1882 nur noch 104,558 hl). Die ausgedehnten Forsten liefern viel Bau- und Brennholz, das nach Paris geflößt wird. Die Viehzucht (204,723 Stück Vieh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ninovebis Nipa |
Öffnen |
. Berühmt sind die Baumschulen und Gemüsegärten von N. Die Industrie umfaßt bedeutende Gerbereien, Fabrikation von Handschuhen (1100 Arbeiter), Schuhmacherwaren, Bürsten, Hüten, Säcken, Leim, Raps- und Leinöl. Die hauptsächlichsten Gegenstände des Handels
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
Öffnen |
, Raps, Tabak, Zichorie, Gemüse, viel Obst und Nüsse sowie auch Blumen. Der Viehstand ist ein sehr bedeutender, namentlich an Pferden (79,751 Stück), Rindvieh (257,303), Schweinen (97,666), Ziegen (24,238) und Geflügel. Die Fluß- und Küstenfischerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
Öffnen |
Mill. hl), in geringerer Menge Hafer, Roggen, Halbfrucht, Gerste und Buchweizen, außerdem viel Hülsenfrüchte, Kartoffeln, Flachs und Hanf, Ölpflanzen, insbesondere Raps (Ertrag an Öl 500,000 kg), Wein (in guten Jahren über 1 Mill. hl), Obst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
Öffnen |
von vorzügliche Güte), Kukuruz, Heidekorn, Raps, Hanf, Kartoffeln, Zucker- und Futterrüben, guten Wein (Ruster und Ödenburger), ausgezeichnetes Obst, dessen Kultivierung rationell betrieben wird, Kastanien, Tabak, Geflügel und Vieh. In Brennberg (bei Ödenburg
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0363,
Oldenburg (Großherzogtum: Areal, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) |
Öffnen |
in Kultur genommene Fläche 55,36, auf das noch unkultivierte Areal 41,21 Proz. der Gesamtfläche. Am ergiebigen ist der Ackerbau in der Marsch, zumal an Weizen; außerdem werden gebaut: Roggen, Gerste, Hafer, Bohnen, Erbsen, Raps (besonders
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