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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Gefühl (Einteilung der Gefühle nach den Ursachen) |
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ist a) abhängig von den mit den Formen verknüpften Nebengedanken. Der Halbmond wird einen Mohammedaner, das Kreuz einen Christen schon deshalb anmuten, weil religiöse Gefühle sich an den Anblick dieser geweihten Zeichen associieren; die Architektur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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daher auch eine vorwiegend kirchliche Eigenart; Malerei und Bildnerei dienten nahezu ausschließlich religiösen Zwecken, und für die Baukunst waren Kirchen und Klöster die Hauptgegenstände, neben welchen die weltlichen Bauten - Pfalzen und Burgen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Päpste gleichzeitig herrschten und einander in den Bann thaten. Niemand wußte, wer der rechte Papst, der wahre Hirt der Kirche sei.
In dieser Wirrnis hielt zwar das rein Religiöse, der fromme Glaube, der breiten Volksmassen Stand, jedoch die Achtung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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darstellt, dadurch verschieden, daß sie auch Begebenheiten und Handlungen in der Form des Gefühls (s. d.), d. h. durch ihre Rückwirkung auf das Gemüt, darstellt. Da nun das Gefühl als angenehmer oder unangenehmer Eindruck des Gefühlten auf den Fühlenden
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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keine Wirkung mehr üben konnte. Auch die tieferen Grundlagen des religiösen Gefühles waren jetzt vielfach anders geartet; das Denken war schärfer, das Empfindungsleben verfeinert geworden, und es bedurfte daher auch anderer Mittel wie früher, um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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und Gefühlen der R. eine übersinnliche Welt sich ankündigen sieht und die Berechtigung einer dermaßen gefühlsmäßig wirkenden Urteilskraft, die uns den ewigen Wert der Dinge und die letzten Zwecke des Daseins ahnen lehrt, aus der ästhetischen Weltanschauung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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als die absolute Vernunftidee, die in der Natur sich ihrer selbst entäußert, um in der endlichen Geisterwelt als absoluter Geist zu sich selbst zurückzukehren. Das dem religiösen Gefühl entsprechende Wort "Gott" schien hinter dem philos. Ausdruck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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geistigen Gehalts der Religionen die Selbigkeit und Einheit der subjektiven Funktionen des religiösen Geistes zum Bewußtsein brachte, das Bedürfnis nach einer Ergänzung erwachen, welche von der Philosophie herkommen und darauf gerichtet sein mußte, die R
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Assisi zeugen dafür, wie dieser Meister bereits die Natur zu beobachten sich anschickt und welch' feines Gefühl für das Anmutige er besitzt. Bedeutender erscheint noch Duccio, dessen Dombild zu Siena durch die Lebendigkeit des Ausdruckes in Geberden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, wie die Mystik es anstrebte, war für die religiöse Empfindung ansprechender, als der Weg der Scholastiker, welche es durch die Vernunft erkennen wollten und dabei den Zwiespalt zwischen den geoffenbarten Lehren und dem vom Verstande Erfaßbaren nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0679,
Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) |
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der Opferdienst unabhängig von dem religiösen Gefühl und Bedürfnis des einzelnen und der Gottesdienst ein stetiger und regelmäßiger wäre und nach festem Herkommen verwaltet würde. Es konnte nun auch nicht jeder jedes Gottes Priester sein, sondern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Religionsgesprächebis Religionsverbrechen |
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Handlungen, durch welche die religiösen Gefühle verletzt und der Friede der Religionsgesellschaften gestört wird (§§. 166-168). Diese Handlungen sind, abgesehen von der eigentlichen Gotteslästerung (s. Blasphemie): 1) öffentliche Beschimpfung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Gottesfurchtbis Gottfried |
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, und daß auf ihn der Begriff einer Rechtsverletzung nicht angewendet werden kann, so darf der Staat die G. gleichwohl nicht ungeahndet lassen, da durch das hierdurch gegebene Ärgernis das religiöse Gefühl andrer verletzt wird, welche, wofern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der Ausdruck solcher innerer Vorgänge am besten, welche sich im Aeußeren kräftig kund geben. (So drückt er das Schwärmerische der Büßer durch skelettartige Magerkeit aus.) Das Seelische, feinere Gefühle und Stimmungen, vermag seine Formensprache noch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Mysteriösbis Mystik |
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zu gelangen. Dasselbe trägt im Heidentum vorwiegend einen sinnlich-religiösen Charakter. In der alten christl. Kirche gab die Feier der Sakramente, deren Sinn und Vollzugsart man vor Nichtchristen geheim hielt, Anlaß, sie mit den griech. Mysterien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
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namentlich mit deren Hilfe auf das Gefühl ein, und zwar insofern auf diesem der Wille beruht, dessen thatsächliche Äußerung hervorzurufen der Endzweck des Redners ist. Man unterscheidet im allgemeinen drei Hauptarten von Reden: die politische R
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
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84
Blasphemieren - Blatna
daß der Staat an der Erhaltung dieses religiösen Gefühls im Volke keinen Anteil nehme, dasselbe vielmehr als etwas Gleichgültiges betrachte. Nach §. 166 des Deutschen Strafgesetzbuchs wird derjenige, welcher dadurch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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" vollzogen, auf Grund gemeinsamer religiöser Anschauungen, Sitten und Ziele, kürzer gesagt: gemeinsamer Kultur. Das "Gefühl der Zusammengehörigkeit" ersetzt das fehlende politische Band, denn Griechenland bleibt in kleine Staaten geteilt, zwischen denen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0571,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
559
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
gefühl Raphaels fehlte dem Giulio Romano, der vielmehr zur Derbheit und zu einer manchmal geradezu gemeinen Auffassung neigte. Diese tritt besonders in einigen Wandgemälden des Palazzo del Te zu Mantua
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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seinen Gemälden jenen wundervollen Reiz, der den Beschauer unwiderstehlich fesselt.
Seine Werke zeigen erhebliche Verschiedenheiten je nach dem Gegenstande, den sie behandeln. In den religiösen Bildern sind Form und Farbe darauf gestimmt, ergreifend zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Glaubensartikelbis Glaubenseid |
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, ohne die das Christentum nichts
Eigentümliches besäße, herab. – Schleiermacher bezeichnet auch hier den Beginn einer neuen Epoche. Ihm war der G. selbst eine Bestimmtheit des
religiösen Gefühls, gleichbedeutend mit Frömmigkeit. Seine positiv christl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
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. Die Veredelung der Menschheit ist die höchste sittliche Aufgabe. Die Vermittelung zwischen Wissen und Glauben liegt in der Ahnung des Vollendeten im Unvollendbaren, welcher die ästhetisch-religiöse Betrachtung angehört. Im Gefühl des Schönen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0214,
Jesus Christus (Stellung zur alttestamentlichen Messiasidee) |
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der Religion selbst. Was aber so in der unmittelbaren Erfahrung einer unvergleichlich intensiv arbeitenden, aufnehmenden und ausgebenden religiösen Natur mit Einem Schlage gesetzt ist, das selige Gefühl unverkümmerter Einheit mit sich selbst, mit Gott
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Christus |
Öffnen |
330
hnstus.
^Vitt. Was Christus uns ist, und welch ein unvergleichliches Necht es ist, unsern Erlöser anrufen zu dürfen, das kann dem Menschen nur im Gefühl seiner Sündhaftigkeit und seines gänzlichen Unwerthcs vor GOtt, in der Zerknirschung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
Öffnen |
der Beschaffenheit der vorherrschenden Gefühle läßt sich ein sinnliches, ästhetisches, sittliches, religiöses etc. G., nach dem Grad seiner Erregbarkeit und Stärke (die wenigstens bei den sinnlichen Gemütern auch durch die leibliche Organisation mit bedingt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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658
Gefühl (psychologisch)
Empfindungen in zwei Gruppen: in die Tastempfin-
dungen und in die Gemeingefühle. Die Tast-
empfindungen sind solcbe, welche wir auf Dinge
außer uns beziehen. Wenn wir z. B. einen Gegen-
stand betasten, so
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Stummheitbis Stundung |
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, Philosoph, s. Bd. 17.
Stumpfmuscheln, s. Donax.
Stumpfsinn, ein niederer oder höherer Grad von Geistesschwäche, wobei insbesondere die Abstumpfung der Gefühle ins Auge fällt. Stumpfsinnige zeigen wenig Interesse selbst an Dingen, die für ihre eigene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Deutschland (Geschichte 1519-1524. Karl V., Reformationszeit) |
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Nebenland, dessen Kräfte er wohl, soweit möglich, ausnutzen, dessen Wohl er aber die eignen Interessen nicht widmen oder aufopfern wollte. Ohne tieferes religiöses Gefühl ganz im Bann der mittelalterlichen Kirche befangen, war er einer durchgreifenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Reliefschreiberbis Religion |
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die R. in dem unwillkürlichen Gefühl seiner Abhängigkeit von einer höhern Macht und in dem unwiderstehlichen Drange, zu dieser Macht ein solches Verhältnis einzugehen, das ihm den Beistand derselben zu sichern oder Übel, die ihm bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Vorsfeldebis Vorstellung |
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Allmachtswille verwirklichen könne. Die Hegelsche Philosophie brach andererseits mit der äußerlichen Gegenüberstellung von Gott und Welt, führte aber dabei die V. auf ein rein innerweltliches Walten der absoluten Vernunft zurück, womit dem religiösen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0563,
Gott (die Beweise für das Dasein Gottes) |
Öffnen |
auf die farblose Idee des "höchsten Wesens" (être suprême) reduziert, welches seine Unfähigkeit, das religiöse Gefühl zu befriedigen, in dem Kultus der französischen Revolutionszeit erweisen sollte. Theoretisch wurde dieser leere Gottesbegriff überboten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
Öffnen |
. tritt im Kirchenlied das Dogma und konfessioneller Eifer schärfer hervor; doch erhielt es durch die Drangsale des Dreißigjährigen Kriegs einen neuen Aufschwung, der eine edle Subjektivität des religiösen Gefühls zum Ausdruck brachte und dabei dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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. Rigweda ) stets religiös. Die christlichen H.,
ganz lyrisch und meist mit figurierter Musik gesungen, da die gleichförmig fortschreitende, oft gedehnte Melodie des
Chorals (s. d.) den feurigen Flug der H. hemm t, sprechen das Gefühl des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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die spätern Bilder von ungleichem Wert. Es s ind teils religiöse Darstellungen, unter denen die 23 in der Schloßkirche zu Frederiksborg (1866-76) und Christian II. im Gefängnis zu Sonderburg durch Tiefe des Gefühls und psychologische Wahrheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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, ließ er sich in Dresden nieder und entfaltete nun eine ununterbrochene Thätigkeit in Bildern aus der religiösen Historie und aus Dichterwerken, ungemein reich an Gefühl für Schönheit, sorgfältig in der Ausführung und kräftig im Kolorit. Zunächst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0279,
von Huntingtonbis Ihlée |
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Aufenthalts in Rom (1844) wandte er sich mehr den religiösen Darstellungen zu, die seitdem sein Hauptfach bilden, worin er sich mit tiefem Gefühl in schlichter, einfacher Weise bewegt. Dahin gehören: der Traum der Gnade, Christiana flieht mit ihren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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erstrebt, durch die Glut seiner Phantasie und durch die leuchtende Tiefe seiner Farben in Erstaunen setzt. Sowohl in seinen Landschaften wie in seinen Figuren zeigt er ein lebendiges Gefühl, aber Zeichnung und Modellierung sind ziemlich mangelhaft. Zu den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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für religiöse Gegenstände und Altarbilder aus, die von strenger Zeichnung und tiefem Gefühl sind. Dahin gehören: der heil. Vincenz von Paula (1865), Christus am Kreuz, für eine Kirche in Schwerin (1868, Bild von symbolischer Darstellungsweise, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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, franz. Bildhauer, geb. 17. Juni 1816 zu St. Etienne, war in Paris Schü ler von David d'Angers und von Rude. Seine Werke, fast alle religiösen Inhalts, sind voll tiefem Gefühl und reiner Andacht und von überaus gewandter Ausführung. Dahin gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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in Düsseldorf unter Karl Sohn und Schadow, wo er sich gleichfalls der religiösen Historienmalerei in streng kirchlicher Richtung widmete, mit der er ein feines Gefühl für Schönheit und weibliche Anmut verbindet, z. B. schon in seinen ersten Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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, wo er die Madonna di Foligno von Raffael kopierte und den Tod des Phalaris (1830) malte. Von seinen übrigen Werken, meistens von einfachem Ausdruck der religiösen Empfindung, nennen wir: Vorbereitungen zum Opfer, Christus heilt den Gichtbrüchigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0477,
von Schmidtbis Schmidt |
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zur Mitte der 60er Jahre gemalten religiösen Historienbildern von trefflichem Kolorit, aber bisweilen ohne Wärme des Gefühls, nennen wir: Maria und Johannes am Grab Christi (1844), Abschied des jungen Tobias, Christus am Kreuz, die Verurteilung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
Germanische Kunst |
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in Deutschland, war nicht nur das religiöse Gefühl überhaupt stärker und inniger, sondern auch die Kunstübung selbst fast ausschließlich in geistlichen Händen, die Meister waren in der Regel Klosterleute und die Klöster selbst gewissermaßen Kunstschulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gotisches Dachbis Gott |
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Gottesbewußtseins nicht verwechselt werden, obwohl beide aufs engste zusammenhängen. Der religiöse Gehalt des Gottesglaubens kann auf sehr verschiedenen Stufen der religiösen Vorstellung der nämliche sein. Das Göttliche ist für das fromme Gefühl eins
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint-Polbis Saint-Quentin |
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von Begeisterung und tiefem religiösen Gefühl für die Herrlichkeit der Natur und in glänzender, reiner Sprache. Von der größten Bedeutung für diese Studien war sein Verkehr mit J. J. Rousseau gewesen, der bis zu dessen Tod ein inniger blieb. Der vierte Band
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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. In allen diesen Fällen gibt sich das Gefühl für das Dämonische als Grundlage des Heroenkultus zu erkennen, die religiöse Anerkennung nämlich jeder über das gewöhnliche Maß von Stärke, Tugend, Geist und Schicksal ausgezeichneten Individualität
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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oder Interesse dafür beruhend. Es gibt einen moralischen, religiösen, philosophischen und politischen I. Der moralische I. leugnet den wesentlichen Unterschied zwischen dem Guten und Bösen und erklärt demgemäß die Stimme des Gewissens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Wunderbis Wunderlich |
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antike Weltbetrachtung verstand sich die Möglichkeit des Wunders durchaus von selbst, und als W. galt alles, was, weil das religiöse Gefühl erregend, auf unmittelbares Einwirken der Gottheit zurückwies, wobei es dem gesunden religiösen Gefühl weniger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Römische Münzenbis Römische Religion |
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nach ins Unendliche ausdehnbares System von Göttern, bestehend nicht aus persönlichen menschenähnlich gedachten Wesen, sondern aus Begriffen, Abstraktionen von allen möglichen physischen und moralischen Mächten, Einflüssen, Thätigkeiten, Gefühlen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Blutgießenbis Bnebarak |
Öffnen |
der Gesellschaft daraus viel Angelegenheit znwächst, die Rechte z. B. der Eltern gegen Kinder 2c., Schaden leiden, und sonst allerhand Nnordnnngen entstehen; anßerdem aber empört sich dagegen ein nnvertilg-bares, sittlich religiöses Gefühl, das allen Völkern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
Öffnen |
und der dadurch angerichtete Schade möglichst vergütet wird. Schärfung des sittlichen und religiösen Gefühls, be-souders des Wahrheitssiunes, und Gedanken an das Gericht sichern vor solchem Vergehen.
Meinen
§. 1. I) Im weitern Sinne: etwas für wahr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Christentumsgesellschaftbis Christenverfolgungen |
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seinen besondern sittlichen Pflichten ebenso viele Aufgaben des höchsten Willens an ihn sieht. Die unerläßliche Bedingung aber für den Eintritt in die neue Gottesgemeinschaft oder ins "Gottesreich" ist die Demut, als das tiefste Gefühl der eigenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0912,
Jesus |
Öffnen |
910
Jesus
Erreichbarkeit auch der höchsten sittlich-religiösen Ziele und damit «des Reichs Gottes» auf Erden gesichert sei. Nicht in der Form einer Theorie, sondern als unmittelbare Darstellung dessen, was als innere Gewißheit und eigenste
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
Öffnen |
488
Schleiermaki - Schleifen (technisch)
gigkeit zurück, auf dessen Grund er das Gottes-
bewußtfein aufbaut und beschreibt. Von der Vor-
aussetzung aus, daß in Christus dieses Gottes-
gefühl in absoluter Kräftigkeit gelebt und durch ihn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Theomantiebis Theophanes |
Öffnen |
. Indessen hatte die Verflüchtigung des religiösen Gehalts durch die philos. Schulen eine Reaktion des frommen Gefühls erzeugt, die, durch die allgemeinen Restaurationstendenzen seit 1815 begünstigt, den ältern Autoritätsglauben von neuem erweckte
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Sonnenzauberbis Sonntagsruhe |
Öffnen |
darauf, daß die S. sowohl zur Aufrechterhaltung der körperlichen Kraft als zur Entwickelung des Geistes, zur Pflege der sittlich-religiösen Gefühle und zur Festigung der Bande des Familienlebens notwendig sei, dem Hause
! einen Gesetzentwurf über
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Böhm (Richard)bis Böhme |
Öffnen |
, der Sohn eines armen Bauern, blieb bis in sein 10. Jahr ohne allen Unterricht. Schon in dieser Zeit regte sich, in dem Anschauen einer reichen Natur, eine lebendige Einbildungskraft und ein tiefes frommes Gefühl in ihm, sodaß er sich einer höhern
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
Öffnen |
287
Christophorus (Papst) - Christus
Legende wollte C. im Gefühl seiner Kraft nur dem Mächtigsten dienen und schloß sich deshalb einem gewaltigen Fürsten an. Dieser aber fürchtete den Teufel und C. ging zu dem über, aber auch der Teufel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1020,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
der des geistig Empfundenen über, wie denn auch Uhde die religiöse Malerei mit modernstem Gefühle zu durchdringen sucht.
Neben dieser Schule steht eine zweite, welche, ganz von innerlich Erschautem ausgehend, in ihren Bildern das Erfahrungsergebnis
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Ehrfurchtbis Ehrsucht |
Öffnen |
.
Ehrfurcht, der höchste Grad der Ehrerbietung,
das Gefühl der Hingabe an dasjenige, was man
höher schätzt als sich selbst, sei es eine Person
oder eine geistige Macht, wie Vaterland, Wissen-
schaft, Kirche, Staat, Menschheit, Gottheit. Das
Kind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0407,
Hugo (Victor Marie) |
Öffnen |
Gesunkener durch ein reines Gefühl darzustellen. Seine Dramen sind reich an einzelnen wirkungsvollen Scenen und prächtigen lyrischen Stellen, sie haben aber kein dauerndes Leben auf der Bühne gewinnen können und sind auch ohne Nachfolge geblieben. Nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kleinrussenbis Kleinrussische Litteratur |
Öffnen |
Ostrog in Volhynien, Druck der ersten vollständigen Bibel, "Ostroger Bibel", 1581), besonders jedoch die religiösen "Bruderschaften" in Lemberg, Wilna, Kiew u. a., von denen intensivere Pflege religiösen Lebens und erste Schaffung von Schulen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
Öffnen |
dazu geführt wurde, religiöse Stoffe, das Kultusbild vor allem, zu bevorzugen, haftet der bildenden Kunst im Peloponnes ein mehr formalistischer Charakter an; die vollkommenste Durchbildung der Körperformen, die Feststellung eines normalen Ebenmaßes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0407,
Herbart |
Öffnen |
407
Herbart.
und dessen Nachfolger vererbt hat, sind "mythologische Wesen". Gefühle und Strebungen sind nur Zustände der Vorstellungen, nicht primitive Vorgänge; jene drücken eine "Klemme" des Vorstellens aus, diese das Aufstreben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0267,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
Öffnen |
alles ein selbständiges Urteil zu bilden, wurde J. bald von dem Gefühl der Vereinzelung und Vereinsamung erfaßt, welchem die flüchtigen Berührungen mit hervorragenden und von ihm selbst aufgesuchten bedeutenden Männern kein beruhigendes Gegengewicht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
Öffnen |
, wollte das junge Deutschland durchaus neue Gefühle, neue Gesinnungen und Überzeugungen, neue gesellschaftliche Zustände und neue Menschen darstellen und verzweifelte nicht daran, auf seinem Weg auch seither unerhörte Wirkungen zu gewinnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Petrariabis Petrefakten |
Öffnen |
geblieben sind. Anmutige, klare und reine Sprache, Reichtum und Mannigfaltigkeit der Gedanken, des Ausdrucks und der Bilder, Geschmack, seines Gefühl für den Wohllaut und vor allem Zartheit zeichnen P. vor allen Liebesdichtern seiner Nation aus. Dabei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Piesportbis Pietismus |
Öffnen |
und exzentrischen Gefühlen, bald in skrupulöser Ängstlichkeit, bald endlich in einem separatistischen Treiben ohne Maß und Ziel, immer in unruhigem und ungesundem Streben nach Heil und Gnade sich kundgibt. Eine epochemachende historische Bedeutung hat der P
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
Öffnen |
enthalte eine Verletzung des religiösen Gefühls anderer, und dies Gefühl dürfe schon darum auf den Schutz des Gesetzes Anspruch machen, damit nicht die Meinung aufkomme,
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0603,
Cromwell (Oliver) |
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presbyterianischer Kirchenordnung und erhoben sich im Gefühl ihrer Macht. Dem Parlament wurde der Gehorsam aufgesagt, durch einen Handstreich der
gefangene König aus den Händen des Parlaments in die Gewalt des Heers gebracht und Aug. 1647
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Eklogebis Ektoderm |
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Bethätigung nach andern Richtungen hin, z. B. Wahrnehmung von Sinneseindrücken, also auch der realen Außenwelt, freies Wollen u. s. w. mehr oder weniger vollständig ausschließt und die Aufmerksamkeit auf die jenem Gefühl zu Grunde liegenden geistigen Vorgänge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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ist es, eine liebliche Musik hat die Kraft, das menschliche Gemüth zu erquicken, 1 Sam. 16, 23. zu ermuntern, 2 Kon. 3, 15. sie kann ebenso das Gemüth besänftigen, beruhigen und erheitern, als stärken, erheben, begeistern, vornehmlich religiöse Gefühle wecken, höher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0843,
Sabbathtag |
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) für die sittlich-religiöse Besserung durch die lebendige Vergegeuwärtigung GOttes, ernste Erweckung des Gewissens, Stärkung und Läuterung des Willens, Belebung des Gefühls unserer Gleichheit vor GOtt und ächter Liebe; 3) für Trost und Beruhigung bei den Mühen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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74
Gemischte Stimmen - Gemmen.
tigung der Konfessionen in bürgerlicher und staatsbürgerlicher Beziehung, jeden Unterschied, welchen die Gesetzgebung aus der Verschiedenheit des religiösen Bekenntnisses hergeleitet hatte. Zudem drängte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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.
EntHelminthen (grch.), Emgcweidewürmer.
Gntheomanie (grch.), religiöser Wahnsinn.
^g. ^
j Enthusiasmus (grch., von 611U1603, 6nt1iü8,
! "gottvoll", "gottbegnadet"), ein besonders hoher
! Grad freudiger Erregung, deren Gegenstand
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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, Das religiöse Gefühl im Werke Richard W.s (deutsch von A. Brunnemann, Münch. 1895); Thieme, Richard W. im Dienste franz. Maler
(eine kritische Studie über das Parsifalbild von Rochegrosse, Lpz. 1895); F. Weingartner, Bayreuth 1876–1896 (Berl. 1896); Finck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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wie aus manchen Teilen Frankreichs eine Reihe von Landschaften, die ein poetisches Gefühl für landschaftliche Stimmung und eine elegante Zeichnung, aber ein zuweilen etwas trocknes Kolorit zeigen. Dahin gehören z. B.: etrurische Gräber bei Sutri, Gegend
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
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Wangen und sonstige Stimmungen und Gefühle wollen wir nicht beschreiben.
Nach vier Wochen gab es einen tränenreichen Abschied, und abermals nach vier Wochen erhielt die Frau Stadtrat einen Brief von Lina, den wir nur verkürzt hier wiedergeben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Anthropophagiebis Anthropozentrische Weltanschauung |
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menschenfressenden Stamm der Kariben, span. Canibals), die das natürliche Gefühl empörende Sitte mancher wilder Völker (nicht immer der rohesten), das Fleisch ihrer Nebenmenschen zu verzehren, wobei die verschiedenartigsten Beweggründe: Feinschmeckerei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
Beecher |
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and I" (1872) und "Old town folks" (7. Aufl. 1871), eine meisterhafte Schilderung der religiösen Gefühle und Gedanken der Neuengländer im vorigen Jahrhundert, erwähnen wollen. Viel von ihrem Ruhm büßte sie ein durch die Schrift "True story of Lady
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Chatamlichtbis Chateaubriand |
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sein "Essai historique, politique et moral sur les révolutions, etc." (Lond. 1797, 2 Bde.), ein unreifes Gemisch von Vorurteilen, religiösen Zweifeln und philosophischen Betrachtungen nach J. J. Rousseau, noch bizarrer in der Form als in den Ideen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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, die für unbedingt wahr, ja für Eingebungen eines höhern Geistes gehalten werden; dann die Übermacht eines dunkeln Gefühls, woraus oft eine fixe Idee entsteht, die das ganze geistige, durch die Phantasie angeregte Wesen so beherrscht, daß sie keine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
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neben Ecouchard Lebrun, genannt "Lebrun-Pindare" (gest. 1807), der einzige sein, welcher sich in seinen religiösen Oden durch edles Gefühl und bilderreiche Sprache über das Gewöhnliche erhob. Des jüngern Racine (gest. 1763) Oden sind steif oder leiden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Geistesgabebis Geisteskrankheiten |
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durch das körperliche Gefühls-, Gehörs- oder Tastorgan, in Verkehr treten zu können. Daher nehmen auch die modernen Geisterbeschwörer eine vorhergehende Materialisation der Geister an. Den Glauben an G. teilen nicht nur fast alle Religionen, sondern (mit Ausnahme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Handkußbis Handlungsbevollmächtigter |
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Lehrer an der Kunstschule wurde. Seine religiösen Malereien zeigen in der Innigkeit des Gefühls die ideale Richtung Schnorrs und haben zugleich ein leuchtendes Kolorit. Seine Hauptbilder sind: Christus am Kreuz (1861; in der Kirche zu Arnswalde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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religiöses Gefühl, nur als eine politische Partei betrachtete und zur Erlangung einer einflußreichen Stellung ausnutzte. Er erwirkte auch 1580 den vorteilhaften Frieden von Fleix. Indes schon 1585, als der Tod Franz' von Anjou (10. Juni 1584) H. zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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in Schlesien und Altdöbern in der Lausitz. Mit einem stark ausgeprägten Gefühl für eine malerische Komposition verbinden K. und v. Großheim auch den Sinn für strenge Gliederung der Bauteile zum Zweck eines imposanten Totaleindrucks. Durch zahlreiche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0424,
Lamartine |
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Schöpfungen, reines, unverfälschtes Gefühl und der wahre Ausdruck der Stimmungen und Leidenschaften, die seine Jugend beherrschten. Insofern war der Erfolg ein verdienter. Zu letzterm gehörte auch die Ernennung des Dichters zum Gesandtschaftsattaché
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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, Pal. Pitti), die thronende Madonna für den Kommunalpalast in Perugia (jetzt im Vatikan) und die Himmelfahrt Christi (Museum zu Lyon), welche zu den Hauptwerken Peruginos gehören, in denen sich Innigkeit des religiösen Gefühls mit Strenge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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Vorliebe für den Orient und die religiös-sittlichen Ansichten des Mohammedanismus, die besonders stark in "Mahomets türkischen Himmelsbriefen" (Berl. 1840) hervortritt. Seine letzten Publikationen waren: "Schneekönigs Kinder", komisches Epos (Düsseld
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Schleiebis Schleiermacher |
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, welche er als Einheit der Logik und Metaphysik faßte. Damals erschien seine "Kurze Darstellung des theologischen Studiums" (Berl. 1811, 2. Aufl. 1830). Aber der reifste Ausdruck seiner religiösen Überzeugungen ist: "Der christliche Glaube nach den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Stundebis Sturdza |
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405
Stunde - Sturdza.
chen verharren; keine Frage wird beantwortet, kein äußerer Eindruck kommt zum Bewußtsein, das Gefühl gegen Frost und Hitze, gegen Schmerzen und andere Sinneseindrücke ist verloren. Der Harn u. Speichel fließen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Tegernseebis Tegnér |
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" (1811), das durch tiefen religiösen Ernst und anmutige Naturschilderungen ergreifende Idyll "Nattvardsbarnen" (1821; deutsch von Mohnike: "Die Nachtmahlskinder", 5. Aufl., Halle 1876) und die etwas sentimentale, aber an schönen lyrischen Episoden reiche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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betrübendes Ereignis, namentlich durch den Verlust nahestehender oder verehrter Personen, oder durch die Erinnerung an solche Verluste (wie in den religiösen Trauerfesten um Adonis, Osiris etc.) verursachte Gemütsstimmung und deren Kundgebung nach außen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
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(Filles de sagesse), vom Priester Louis Marie Grignion de Montfort und der Marie Louise Trichel, genannt de Jésus, in Poitiers zur Erteilung christlichen Trostes, leiblicher Hilfe und Verbreitung von religiösem Gefühl etc. 1719 gestifteter Orden. 1728
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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Fortschritte gemacht. Der vergleichenden Sprachwissenschaft ist eine vergleichende R. an die Seite getreten, welche die Stammbäume der Religionen und der einzelnen Mythen festzustellen und durch vergleichende Heranziehung der religiösen Vorstellungen alter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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auch stets sehr gut bezahlt und die frühern Besitzer überhaupt in durchaus hochherziger Weise abfindet, so haben diese doch immer das Gefühl, daß sie beständig an dem Grund und Boden verlieren, der ihnen als den ursprünglichen Herren von Rechts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
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eine Anzahl Beschreibungen von Göttertypen erhalten, die über die religiösen Vorstellungen und über die Mythologie der Babylonier-Assyrer Licht verbreiten. Besonders interessant sind zahlreiche Zauber- und Beschwörungsformeln, Vorzeichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0172,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1750-90) |
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, als er das im menschlichen Gefühl wurzelnde religiöse Bewußtsein als die Grundlage der Sittlichkeit hinstellte, als er zum Anwalt des durch die Kultur von seiner natürlichen Basis abgedrängten edlen Menschenwürde, als er in seinen Herzens-, Staats- und Erziehungsromanen
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