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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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1022
Rubia - Rubiinen.
Rubia Tourn., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, meist steile Kräuter, bisweilen Halbsträucher, in der Regel rauh- oder stachelhaarig mit scharfen, wirtelständigen, lanzettlichen oder verkehrt-eiförmigen Blättern
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35% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Giftreizkerbis Giganten |
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der Scrophulariaceen die Pituripflanze
(s. Duboisia ); aus der Familie der
Rubiaceen die Brechwurzel oder Ipecacuanha (s. d. und
Cephaëlis ).
Vgl. H. Hein, Deutschlands G. (Hamb. 1880); Greßler, Deutschlands G. (15. Aufl
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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. i. Rübenschwanz, auch in Hessen vor. – Vgl. Zeitschrift für Volkskunde, Bd. 1 (Lpz.
1889).
Rubi , Nebenfluß des Kongo (s. d.).
Rubĭa , Farbepflanze,
s. Färberröte .
Rubiaceen ( Rubiacĕae ), eine der artenreichsten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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. Rubiaceen u. zwar mehrere südamerikanische und westindische Arten der Gattung Caesalpinia, das Pernambukholz, Brasilienholz, St. Marthen- u. Nicaraguaholz und das Brasiliettholz; die ostindische C. Sappan das Sapanholz; dann der ostindische Pterocarpus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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ipecacuanhae als brechenerregendes, in kleinen Dosen auch als schleimlösendes Mittel. Verfälschungen sind bei der eigenthümlichen Struktur der Wurzeln nicht leicht möglich, doch kommen ähnliche von verwandten Rubiaceen stammende falsche Ipecacuanha
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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beträgt.
Krapp oder Färberröthe.
Rádices rúbiae tinctorum.
Es ist dies die Wurzel von Rubia tinctorum und peregrina, Familie der Rubiaceen. Ursprünglich im Orient heimisch, ist die Pflanze nach den Kreuzzügen in allen europäischen Ländern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Pomaceen
Portulakaceen
Primulaceen
Proteaceen
Pyrolaceen
Rafflesiaceen
Ranunkulaceen
Resedaceen
Restiaceen
Rhamneen
Rhinanthaceen
Rhizantheen
Rhizophoreen
Ribesiaceen
Rispengräser
Rosaceen
Rosifloren
Rubiaceen
Rutaceen
Salicineen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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- und Laurusarten, neben denen besonders Orchideen, Rubiaceen und Calamus (Rotangpalme) häufig sind. Bei 2000-2500 m endlich nimmt die Pracht und der Glanz der Vegetation ab; auf mächtige Teakbäume folgt ein immer spärlicherer, niedrigerer Baumwuchs
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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vorfinden. Demgemäß zeigt auch der Bau sowie die morphologische Stellung der die Ameisen beherbergenden Organe mannigfache Verschiedenheiten. Die meisten A. gehören zur Familie der Rubiaceen und zwar zu den Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Centrumsparteibis Cephalocele |
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Swartz, Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 70 meist tropisch-amerik. Arten. Es sind Sträucher oder Halbsträucher von sehr verschiedenartigem Habitus; sie haben gegenständige Blätter und meist kleine weiße Blüten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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aus der Familie der Rubiaceen, perennierende oder einjährige Kräuter mit quirlförmig gestellten Blättern, meist weißen Blüten in oft rispig gruppierten Trugdolden und zweiknöpfiger, trockner Spaltfrucht. Etwa 70 Arten in den gemäßigten Klimaten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Plantaginaceen.
29. Ordnung. Kampanulinen: Kampanulaceen, Lobeliaceen, Stylidiaceen, Goodeniaceen, Kukurbitaceen.
30. Ordnung. Rubiinen: Rubiaceen, Kaprifoliaceen.
31. Ordnung. Aggregaten: Valerianaceen, Dipsaceen, Kompositen.
Vgl. Eichler, Syllabus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Potentilla
Poterium
Provinzrosen
Quillaja
Rose
Sanguisorba
Seifenrinde, s. Quillaja
Seifenspiere, s. Quillaja
Spiraea
Tormentilla
Rubiaceen.
Asperula
Brechwurzel, s. Cephaëlis
Caincawurzel, s. Chiococca
Calisaya, s. Chinarinden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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.).
Aspersorĭum (lat.), Weihkessel, s. Weihwasser.
Asperŭla L., Pflanzengattung ans der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 80 Arten, besonders in Europa und den Mediterrangegenden; meist perennierende krautartige Gewächse, mit wirtelförmig
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
Öffnen |
609
Crucinella - Cruciger
Vruoia.nb1i2. _^., Pstanzengattung aus der Fa-
milie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 25 Arten, die
größtenteils in den Mittelmeerländern und im westl.
Asien vorkommen. Es sind Kräuter oder Halb-
sträucher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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durch viele in großen Pflanzenordnungen (Palmen, Araceen, Orchideen, Myrtaceen, Clusiaceen, Rubiaceen, Sapindaceen, Urticaceen u.s.w.) begründete Gemeinsamkeit aus, aber der Grundstock ihrer Flora ist doch nach Gattungen geschieden. So ist z.B. außer Kokos
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Geistingenbis Geleit |
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. Rubiacee; man benutzt sie als
brechenerregendes Mittel.
^ Geld. Die Gesamtmenge der Ausprägungen
auf der Erde wird vom amerik. Münzdirektor ge-
schätzt auf:
Jahre
Gold
Silber
Jahre
Gold
Silber
Mill. M.
Mill. M.
Mill. M.
Mill
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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.
Caincawurzel (brasilianische Schlangenwurzel.
Radix Caincae ); die holzigen Wurzeln einiger Arten
der im heißen Teile Amerikas heimischen, zu den Rubiaceen gehörigen Gattung
Chiococca
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Urwäldern Brasiliens wachsender Strauch (Cephaëlis Ipecacuanha) aus der Familie der Rubiaceen. Der dünne horizontalliegende Wurzelstock treibt nach unten die gebräuchlichen, strohhalmstarken Wurzeln, welche hin und her gebogen, grau von Farbe sind und über
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Rubiaceen (an der äquatorialen Westküste 10 Proz.), zu denen auch der von Südabessinien über einen großen Teil des tropischen A. verbreitete, auf der untern Stufe der Berge Angolas zum Waldbaum gewordene Kaffeebaum gehört. Ähnlich sind Orangen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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für das tropische A. besonders charakteristisch die Rubiaceen, Apocyneen, Kapparideen, Malvaceen; für das subtropische die Thymeleen, Myoporineen, Goodenovieen, Stylideen, Kompositen (besonders in den wüsten Tiefebenen, weshalb sie z. B. in der Flora
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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, Brechwurz), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Sträucher und Halbsträucher, selten Kräuter mit gegenständigen, spitz-eiförmigen, gestielten Blättern und mit Nebenblättern, meist kleinen, weißen Blüten in achselständigen Köpfchen und trockner
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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belohnt, zog er sich zurück und verfiel in tiefe Melancholie. Er starb 7. März 1830.
Chavica, s. Piper.
Chaywurzel (Chayaver), die Wurzel der zur Familie der Rubiaceen gehörigen Oldenlandia umbellata L., welche auf der Küste von Malabar und Koromandel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
Öffnen |
das Herzogtum Luxemburg kam.
Chiococca R. Br. (Schneebeere), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, meist windende Sträucher mit gegenständigen, eiförmigen oder lanzettlichen, glatten Blättern, breiten Nebenblättern, gelblichweißen, in Achseltrauben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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aus der Familie der Rubiaceen, so genannt zum Andenken an die Gräfin von Chinchon, Gemahlin des Vizekönigs von Peru (s. unten), immergrüne Bäume oder Sträucher mit gegenständigen, einfachen, meist lederartigen, glänzenden, ganzrandigen, gestielten, oft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
Öffnen |
der Rubiaceen (s. d.).
Cinchonidin (Chinidin) C20H24N2O^[C_{20}H_{24}N_{2}O], Alkaloid, findet sich in allen echten Chinarinden und bildet farb- und geruchlose Kristalle. Es schmeckt weniger bitter als Chinin, ist schwer löslich in Wasser, leichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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. (Kreuzblatt), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Kräuter oder Halbsträucher in den Mittelmeerländern und Westasien, mit quirlförmig zu vier gestellten Blättern und meist unscheinbaren Blüten in Ähren oder Köpfchen. C. stylosa Trin., eine ausdauernde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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der Sporenzelle bei den Kryptogamen.
Exostemma Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, der Gattung Cinchona nahestehend, meistens westindische oder südamerikanische Bäume und Sträucher, von denen mehrere falsche oder unechte Chinarinden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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. Kupfervitriol), s. v. w. schwefelsaures Kupferoxyd.
Galium L. (Labkraut), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, einjährige oder ausdauernde Kräuter mit quirlständigen, ganzen Blättern, kleinen, meist weißen oder gelben Blüten und zweisamiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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. jährlich als Schulgeld zahlen, und einem College für 300 junge Damen.
Gardéna, Valle, s. Grödner Thal.
Gardenĭa L., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, bisweilen dornige Bäume und Sträucher mit meist gegenständigen, ovalen Blättern, meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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Hopfen (Humulus lupulus) und Hanf (Cannabis indica) stehen zusammen in der Familie der Kannabineen. *Kaffee (Coffea arabica) gehört zu den Rubiaceen, *Thee (Thea spec.) zu den Ternströmiaceen, der *Paraguaythee (Ilex paraguayensis) zu den Ilicineen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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madagascariensis Pet. Th.), auf Madagaskar, die Frucht und der Same.
XIX. Rubiaceen.
47) Echte Ipekakuanha (Cephaëlis Ipecacuanha Rich., s. Tafel "Arzneipflanzen I"), in Brasilien, die Wurzel.
XX. Kaprifoliaceen.
48) * Attich oder Zwergholunder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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355
Kaffee - Kaffeebaum.
Kaffee, s. Kaffeebaum. Deutscher K., s. Cichorium; schwedischer K., s. Astragalus; K. vom Sudân, s. Inga.
Kaffeebaum (Coffea L.), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, immergrüne Sträucher oder selten kleine Bäume
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kappernbis Kapronsäure |
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aus der Ordnung der Aggregaten, zunächst mit den Rubiaceen verwandt und mit diesen von manchen Botanikern zu der Reihe der Rubicinen vereinigt, meist Holzgewächse, bisweilen mit windendem Stamm, freien oder fehlenden Nebenblättern und regelmäßigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
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der italienisch-tiroler Grenze, s. Covolo.
Kofent, s. Kovent.
Koffeaceen, s. Rubiaceen.
Koffeïn, s. v. w. Kaffeïn.
Koffer (franz. coffre), kastenartiges Behältnis aus Holz oder Leder (Reisekoffer). Im Festungsbau ist K. ein durch eine Erdbrustwehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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abgeschiedene M. bildet farblose Kristalle, schmeckt schwach bitter, löst sich leicht in Alkohol, schwer in Wasser, mit gelber Farbe in Alkalien und verflüchtigt sich bei etwa 300°.
Morinda L., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, Sträucher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Remdabis Remontieren |
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durch Sekundärbahn verbunden, hat ein Schloß, Gerberei, Obst- und Weinbau und (1880) 2208 Einw.
Remijia Dec., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, der Gattung Cinchona sehr nahe stehend, kleinere Bäume und Sträucher mit bisweilen in dreizähligen Wirteln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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Kiel scharfen Blättern, ward früher medizinisch benutzt; S. media Vill. (Vogelmiere, Hühnerdarm), sehr gemein, wird allgemein als Vogelfutter benutzt.
Stellāten, s. Rubiaceen.
Stellbrief, s. Engagementsbrief.
Stelldichein, s. Rendezvous
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
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. B. ein Adler ohne Krallen, ein Löwe ohne Klauen, ein Eber ohne Hauer etc.
Unbewegliche Sachen, s. Sachen.
Unbotmäßigkeit, s. Widersetzlichkeit.
Uncarĭa Schreb. (Gambirstrauch), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, kletternde Sträucher
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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schneeweißer Hochblätter umgeben. Ähnliche schön blau oder rot gefärbte Hüllen aus einem oder! zwei Blattpaaren besitzen mehrere Rubiaceen wärm«.''! rer Länder, wie(Ü6Z)kae1i8 toin Lntoän. und 0. sn'ai't Hi' i.i und im erstern Fall ist das äußere große
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
Öffnen |
Keimpflanzen echter Parasiten (z. B. Loranthus) auftreten. Auch das Ankleben der Samen selbst findet bei manchen E., z. B. bei der Kaktee Rhipsalis Cassytha (vgl. Sukkulenten), ferner bei den Rubiaceen Myrmecodia und Hydnophytum, in ähnlicher Weise wie bei den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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aufbauen, an welchen besonders vorgebildete Stellen den Ameisen einen Zutritt ermöglichen (Arten von Cecropia , Clerodendron ), oder es entwickeln sich nur einzelne Glieder der Achse schlauchartig; letztere Form tritt bei einer Reihe tropischer Rubiaceen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
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erschien. Allein abgesehen von der Künstlichkeit einer solchen Auffassung, findet die dabei vorausgesetzte zeitliche Aufeinanderfolge der Glieder oft gar nicht statt; bei vielen Pflanzen, z. B. den Lobeliaceen, Kampanulaceen, Rubiaceen u. a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
Öffnen |
929
Trueba - Turbine
Brasilien (als Katingawälder) weit in das Innere des! Klusiaceen, Büttneriaceen, Sterkuliaceen, Meliaceen, Landes. Ihnen stehen die tropischen, immergrünen ! Malpighiaceen, Rubiaceen, Loganiaceen, Bignonia Regenwälder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
, die durch Tiere verbreitet werden, sind gewöhnlich mit Haken, Borsten u. dgl. Versehen. So sind die Früchte vieler Doldenpflanzen (z. B. der Möhren), Rubiaceen (z. B. Galium aperine L.), ferner mancher Boragineen (z. B. Cynoglossum officinale L
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
Öffnen |
einheimischen Kletterstrauch aus der Familie der Rubiaceen. Die Wurzel ist walzenförmig, 1-2 cm dick, ästig, hin und her gebogen und hat eine dünne, harzige, graubraune, höckerig-runzlige Rinde mit oft stark hervortretenden Längsleisten. Wirksamer
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
Öffnen |
(s. d.) genannt, von verschiedenen Bäumen der im äquatorialen Südamerika heimischen Gattung
Cinchona ( Chinarindenbaum ) stammende Rinde. Cinchona
gehört in die Familie der Rubiaceen (s. d.), wo
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
Bäumen aus der Familie der Rubiaceen abstammen, z.B. die
Para-China von einer in Brasilien wachsenden Ladenbergia , die
China alba granatensis von Ladenbergia macrocarpa
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
Öffnen |
Orval.
Chiocacca L., Schneebeere, Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.). Ihre wenigen sämtlich tropisch-südamerik. Arten haben zum Teil kletternde Stämme und Äste, gegenständige Blätter, in achselständige Trauben oder Rispen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
Öffnen |
. et Bonpl., Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 20 vorzugsweise westind. Arten. Es sind Bäume oder Sträucher mit meist immergrünen Blättern oder weißen, einzeln stehenden oder zu Rispen vereinigten Blüten. Die Rinde einiger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Farbenzerstreuungbis Farbepflanzen |
Öffnen |
diese im
europ. Handel kaum von Bedeutung. Von einer
andern Pflanze aus der Familie der Rubiaceen
wird ebenfalls die Wurzel zum Not- und Orange-
färben benutzt, nämlich von der ostind. Norinäa
citvilolia, ^.; allerdings ist auch diese Farbeware
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
Öffnen |
, Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 200 zum größten Teil in den gemäßigten Zonen, hier aber sehr verbreiteten Arten. Es sind der Mehrzahl nach Kräuter, zum kleinern Teil Halbsträucher. Sie besitzen quirlständige (zu 4, 6
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
. Zecken.
Ixōra L., Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, die namentlich in den Tropen vorkommen. Es sind schöne, immergrüne Ziersträucher mit gegenständigen Blättern, zugespitzten oder in eine Granne ausgehenden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
Öffnen |
).
Kaffa , russ. Stadt, s. Feodosia .
Kaffee , Kaffeebaum ( Coffea ), Pflanzengattung aus der
Familie der Rubiaceen (s. d.) mit 22 im tropischen Afrika und Asien einheimischen Arten, von denen nur zwei kultiviert werd en,
Coffea arabica
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Morichepalmebis Moringa |
Öffnen |
O6], im Gelbholz (s. d.) vorkommt. Das M. wird an der Luft und unter dem Einfluß von Alkalien gelb gefärbt und ist die Ursache der Farbe des Gelbholzes.
Morinda L., Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 40
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
. Abteil.: Sympetalen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Aggregaten.
1. Fam.: Kompositen.
2. " Dipsaceen.
3. " Valerianaceen.
2. Ordn.: Rubiinen.
1. Fam.: Rubiaceen.
2. " Kaprifoliaceen.
3. Ordn.: Campanulinen.
1. Fam.: Campanulaceen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
Öffnen |
die Sette-Inseln, mit echt tropischer Fülle. Den Seerand bedeckt dichter, von Lianen umsponnener Urwald aus hochstämmigen Rubiaceen, aus
den riesigen Mpaffubäumen ( Canarium ), aus schlanken Raphia- und Phönixpalmen. In den Niederungen bildet
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Umwallungbis Uncle Sam |
Öffnen |
beschießen sind.
Unbewußt, s. Bewußtsein.
Uncarĭa Schreb., aus tropischen Bäumen und Sträuchern bestehende Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.). Von einem in Ostindien einheimischen, kletternden Strauche, U. Gambir Roxb. (Nauclea
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
Öffnen |
95
Unke – Unmöglichkeit
bäumen, Mimosen und Combreten, vermischt mit Phönixgebüsch, Amomum und Rubiaceen als Unterholz. Papageien und Affen kommen in Masse vor; die Elefanten sind nahezu ausgerottet. Angebaut werden Bananen, Bataten, Zuckerrohr
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