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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
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395
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten).
und an der festgehaltenen Stelle abwechselnd Verdichtung und Verdünnung hervorrufen. Auch kann man ganz in derselben Weise wie bei den Pfeifen aus der Schwingungszahl des Tons und der Länge des
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Saint Vincent (Vorgebirge)bis Saiten |
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205
Saint Vincent (Vorgebirge) - Saiten
ausfuhrgegenstände sind Arrow-Root, Zucker, Melasse, Rum, Gewürze und Bauholz. Ein Sechstel des Landes steht unter Anbau und gehört drei Firmen. Hauptort ist Kingstown (s. d.). – Die Insel wurde 22. Juni
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49% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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Kenntnis der deutschen Philosophie und eine Übersetzung der Werke Spinozas (2. Aufl. 1863, 3 Bde.) bekannt gemacht und mit Chauvet die Werke Platons in Übersetzung (1863, 10 Bde.) herausgegeben.
Saiten, elastische, fadenförmige Körper, welche zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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der Tonbildung, daß von der Übertragung der Konstruktion des einen auf das andre nicht viel zu hoffen ist.
Wie bei allen Saiteninstrumenten, so ist auch beim K. der Resonanzboden (s. d.) der wichtigste Teil; er ist eine unter den Saiten liegende dünne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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, jenes uralte, der theoretischen Bestimmung der Tonverhältnisse dienende Instrument, welches an einer einzigen Saite durch Verschiebung eines Stegs die Saitenlängenverhältnisse der Töne der Skala demonstrierte. Auf die Idee der Klaviatur führte zuerst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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. Harpe, engl. Harp), eins der ältesten Saiteninstrumente, das schon in einer der heutigen ähnlichen Form vor Jahrtausenden in Ägypten in Gebrauch gewesen zu sein scheint. Unter den Instrumenten, deren Saiten mit der Hand oder einem Plektron gerissen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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die Saiten über einen Resonanzkörper gezogen sind und entweder mit den Fingern oder mit einem Federkiel, Stäbchen oder sonstigem »Plektron« angeschlagen werden. Bereits 4000 Jahre v.Chr. galt die Zither in Ägypten, Äthiopien und Syrien
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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, sondern überhaupt die Beschränkung des Geigenbaues in der Zeit dieser Entwickelung auf einen verhältnismäßig kleinen Bezirk (Tirol und Oberitalien). Die V. ist, wie ihre Verwandten, mit vier Saiten bezogen; diese Zahl hat sich im Lauf der Jahrhunderte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Klavichordbis Klazomenä |
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Kasten mit einer Anzahl ursprünglich gleichlanger Saiten, die an eisernen, in einem kurzen Resonanzboden steckenden Stimmstiften befestigt sind. Unter den Saiten liegen, vom Resonanzboden, der nur eine kurze Strecke unter ihnen herläuft, unbedeckt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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von Behörden etc., eine Entschließung fassen und kundgeben.
Resonanten (lat.), s. Sprache (physiol.).
Resonánz (lat.), das Mittönen eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen Tons. Wird von zwei nebeneinander aufgespannten Saiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Mustachesbalsambis Nachrichtenwesen |
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. 10): das etwas erhöhte Ende der Taste schnellt beim Anschlage das in der Nut einer Leiste sich um eine Achse drehende Hämmerchen aufwärts an die Saite (man sieht zwei der Hämmerchen in der Abbildung emporgedrückt). Alle Mechaniken gehen auf zwei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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.),
wegen der bedeutenden Raumersparnis, die es den tafelförmigen Klavieren und besonders den Flügeln gegenüber bietet, jetzt überall beliebt. Das Princip, die Saiten in
senkrechter Richtung zu den Tasten zu stellen, ist bereits im 16. Jahrh. bei dem Clavicytherium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flagellatenbis Flagge |
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' und 1', ein Flötenregister von ziemlich enger Mensur. -
3) Bezeichnung für die durch Teilschwingungen der Saiten hervorgebrachten Töne der Streichinstrumente (Flageoletttöne, franz. sons harmoniques), welche einen eigentümlich pfeifenden, aber
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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.
Harfang , skandinav. Benennung der Schneeeule (s. d.).
Harfe (ital. arpa ), ein
Saiteninstrument, dessen Saiten mit den Fingern gerissen oder geschnellt werden. Das Instrument hat die Form
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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999
Monochrom – Monographie
schnitten eingeteilt ist, meist durch Buchstaben bezeichnet. Diese deuten diejenigen Stellen der Saite an, auf welche man den Finger legen muß, um nach und nach die immer höhern Töne der diatonischen Skala
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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, ist massiger als das andre, die sogen. Saite. Neben diesen Gebilden stoßen wir auf reihenweise geordnete Zellen, die wir kurzweg als innere und äußere Cortische Zellen bezeichnen wollen; dieselben tragen borstenähnliche Wimpern (Hörfäden, Hörhaare
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Dreherherzbis Drehleier |
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der Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1882).
Drehkreuz, s. Drehgefach.
Drehleier, Bauernleier, Bettlerleier (frz. Vielle; engl. Hurdy-gurdy), ein als Organistrum zuerst im 10. Jahrh. abgebildetes Musikinstrument, ähnlich einer Guitarre mit zwei Saiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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; die Zargen waren höher, dafür aber die beiden Decken ohne jede Wölbung, völlig flach. Die Schalllöcher haben die Gestalt zweier gegeneinander gestellter sichelförmiger Ausschnitte. Die Zahl der Saiten war für sämtliche Arten 6 (nur die Diskantviola wurde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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Verlängerung des Schallkörpers heißt der Hals; auf ihm ist das Griffbrett (s. d.) angebracht, worüber die Saiten laufen, die am Saitenhalter an der untern Zarge befestigt sind, sowie der Dattel, eine Holzleiste mit Einschnitten, in denen die Saiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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und angesetztem Hals mit einem Wirbel, von dem die einzige, sehr lange und starke Darmsaite ausgeht. Diese läuft über einen eigenartigen Steg, den sog. Schuh, dessen einer Fuß frei beweglich bei jeder Schwingung der Saite auf den Schallkasten aufschlägt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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es noch eines besondern Handgriffs am Zuge (s. Fig. 22).
II. Saiteninstrumente ohne Klaviatur sind 1) Zupfinstrumente, deren Saiten mit den bloßen Fingern oder einem Stiftchen (Plektrum), Stäbchen u. s. w. angeschlagen oder angerissen werden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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auf einer geschwärzten, vertikal gespannten, auf die Stimmgabel gestimmten Saite, die man horizontal mit dem Fiedelbogen streicht, so entsteht eine geschlossene glänzende Kurve, aus der man, da die Bewegung der Stimmgabel genau bekannt ist, jene der Saite
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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138
Ausstrich - Austerlitz.
andern Saiten aber geht die durch den Sänger erregte Schallwelle wirkungslos vorüber. Dieses durch gleichgestimmte Töne hervorgerufene Mitklingen nennt man Resonanz (s. d.). Die gleichgestimmte Welle aber muß, um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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Thees. C. japonicus, s. Kerria.
Corcovado, Volcano del, Vulkan an der Westküste von Patagonien, unter 43° 12' südl. Br., 2289 m hoch.
Corcyra, Insel, s. Korfu.
Corda (ital., franz. Corde), die Saite; una c. ("eine Saite") bedeutet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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oder Tasten eines Tasteninstruments.
Klavichord, eine veraltete Art von Klavierinstrumenten, bei der statt der jetzt üblichen Hämmerchen metallene Zungen (Tangenten) die Saiten durch Reibung zum Tönen brachten (s. Klavier, S. 816).
Klavicimbal, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Legationenbis Legendre |
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unterbrechen, die Tonhöhe verändert wird. Aus Streichinstrumenten werden Töne gebunden, 1) wenn sie auf derselben Saite gespielt werden, indem der Bogen die Saite nicht verläßt und nur die Applikatur verändert wird; 2) wenn sie auf verschiedenen Saiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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in seiner besten Entwickelung gehemmtes Talent.
Zither (Cither, Schlagzither), kleines, etwa ½ m langes und ¼ m breites, 5 cm hohes Saiteninstrument mit 29-42 Saiten in Quintenstimmung, über einen flachen Resonanzboden gespannt. Die fünf Griffbrett
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Musikdiktatbis Musikwerke |
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aber gleich bemerkt, daß die frühmittelalterliche Drehleier (s. o., Bd. 5) tein eigentliches mechanisches Musikwerk war, sondern vielmehr ein mittels emer Klaviatur gespieltes Streichinstrument, dessen Saiten mittels eines durch eine Kurbel gedrehten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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. siebensaitige Lyra. Obgleich bereits Terpander von Lesbos (7. Jahrh. v. Chr.) eine hohe e'-Saite kannte, behalf man sich doch lange Zeit der heiligen Siebenzahl zuliebe in der obern Hälfte der Oktave mit einer unvollständigen Tonreihe, und erst die am Hofe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Guise (Henri I., dritter Hcrzog von)bis Guiteau |
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. 1876).
Guitarre (spr. gi>; vom griech.-lat. citiiara; ital.
cliitari-N; span. Fuitarra.; frz. Siiitai'o, früher ^ui-
tern6), ein Saiteninstrument, dessen Saiten durch
Reißen oder Schnellen mit den Fingern zum Klingen
gebracht werden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
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206
Saiteninstrumente - Sakkara
Saite fallen. Sie giebt dann Töne, die der Saitenlänge zwischen zwei Knoten entsprechen, also die Schwingungszahlen 2μ, 3μ, 4μ ..., wenn μ jene der Saite als Ganzes ist.
Die aus Därmen gefertigten S. (Darmsaiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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Instrument mit
freistehenden Saiten, bildete sie sich allmählich im Mittelalter zu einem guitarrenförmigen Instrument um, in welcher Gestalt sie namentlich im
17. und 18. Jahrh. das Lieblingsinstrument der Handwerker war. Erst im 19. Jahrh. wurde
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
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Drehung spannt man, um diese dauernd zu erhalten, die Saiten auf einem mit Pflöcken besteckten Rahmen und bringt sie dann mit diesem noch feucht in die Bleichkammer, wo sie durch Schwefeldämpfe gebleicht werden. Jetzt wird eine anderweite Drehung auf dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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, mittels deren man die Stärke des Tons der Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente vermindert. Die ältern Tafelklaviere und auch unsre Pianinos haben zweierlei Dämpfervorrichtungen, nämlich die allen Klavieren, auch den Flügeln, gemeinsamen D., welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0336,
Materialprüfung |
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eine in dem federnden Bogen h, resp. y gespannte Saite i. Die an y befestigte Saite wird, durch das Stängelchen q mit dem Querstück a verbunden und von diesem angezogen, die Veranlassung zum Drehen des Dehnungszeigers über der Skala Q. Die an h gespannte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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.
Wird von zwei nebeneinander aufgespannten gleich gestimmten Saiten die eine angeschlagen, so gerät auch die andre in Bewegung; sie bleibt dagegen in Ruhe, wenn sie in ihrer Stimmung von jener auch nur wenig abweicht. Man nennt dieses Mittönen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0694,
Gehör |
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der Gehörnervenfasern sind in den Vorhofssäckchen und Ampullen die Hörhaare, in der Schnecke die Wimpern der Haarzellen und die äußern Cortischen Pfeiler (Saiten) anzusehen.
Die ganze Anordnung des Cortischen Organs macht es sehr wahrscheinlich, daß dasselbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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, Zahl und Gruppierung der Atome, welche ein Molekül zusammensetzen, sind die chemischen Eigenschaften des Moleküls und somit auch des Körpers bedingt, der aus einer Unzahl solcher unter sich gleichen Moleküle besteht. Wie nun eine angeschlagene Saite
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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Bogens notwendigen Ausschweifungen dieser Teile befinden sich in der Decke einander gegenüber die F-Löcher (vgl. Schalllöcher), zwischen diesen der Steg (s. d.), unter dessen einem Fuß (unter der E-Saite) die Stimme (Seele, Stimmstock) zwischen Ober
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Guitarre-Violoncellbis Guizot |
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920
Guitarre-Violoncell - Guizot.
chender Form gebaut. Virdung (1511) nennt "Quinterna" ein Instrument, welches in allem der Laute entspricht, aber kleinere Dimensionen und nur fünf Saiten hat. Prätorius (1618) dagegen gibt der "Quinterna
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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. Jahrh.] testudo), ein sehr altes Saiteninstrument, dessen Saiten (Darmsaiten) gezupft wurden, wie die der heutigen Abarten der L., der Guitarre, Mandoline, Bandola etc. Abbildungen der L. finden sich bereits auf sehr alten ägyptischen Grabdenkmälern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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13
Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Musikfestebis Muskatellerweine |
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. Klavier unter Saiten- und unter Schlaginstrumente). Korrekt ist daher wohl eine Einteilung, welche durchweg auf die Art der Handhabung Bezug nimmt; demnach wären zuerst zu unterscheiden: Instrumente mit variabler Tonhöhe (eigentliche M.) und solche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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Klaviatur für die Füße (s. Pedalflügel), vorzugsweise aber die beiden durch die Füße zu regierenden Züge, deren einer (das rechte P., Großpedal) die Dämpfer von den Saiten abhebt und nicht allein in Nachklingen der Saiten, sondern auch die Verstärkung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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noch eine dem A entsprechende Saite auf der einen und zwei dessen Oktave und Doppeloktave gebende Saiten auf der andern Seite des Instruments neben dem Griffbrett frei (als Bordune). Am meisten werden die d- und A-Saite benutzt. Das Bambusrohr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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und Abstand oder Weite der Saiten sind der Diskantzither entnommen, jedoch ist die Stimmung der Besaitung um eine Quarte tiefer. Ehemals wurde die Zither von Naturspielern nach Gutdünken verschieden besaitet und fast ausschließlich zur Wiedergabe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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.) von Streichinstrumenten bezogen ist, gewöhnlich 110‒120 feine Haare eines Pferdeschwanzes. Für den Kontrabaß wählt man schwarze, weil sie die Saiten kräftiger angreifen, für die andern Streichinstrumente weiße. Vor dem Gebrauche bestreicht man den B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
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. kord), Saite; una
eoi'äk ("eine Saite") bedeutet in dcr Klaviermusik die
Anwendung der Verschiebung (linkes Pedal); äu6
coi^s ("zwei Saiten"): mit halber Verschiebung;
tntt6 1o coräß ("alle Saiten"): ohne Verschiebung.
Corda, Aug. Ios
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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die Saite, bevor sie angestrichen wird, bei einem Schwingungsknoten nicht fest niederdrückt, sondern nur lose berührt. Dadurch entstehen
ungewöhnliche Schwingungen der Saiten, die viel höhere und ganz anders klingende Töne hervorbringen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
Öffnen |
im Bismarck-Archipel. (S. auch Byronstraße.)
Steg, soviel wie Fußgängerbrücke. – S. (ital. ponticello), bei Saiteninstrumenten ein Stück Holz, das zwischen Resonanzboden und Saiten einerseits und zwischen den beiden Befestigungsenden der Saiten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. Kammgarn.
Streichhölzchen, s. Zündhölzchen.
Streichinstrumente oder Bogeninstrumente, Saiteninstrumente, deren Ton durch Streichen der Saiten mit einem Bogen hervorgebracht wird; hierher gehört die ganze Familie der Violinen, Violen, Violoncells
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
Öffnen |
sei, Ps.
96, 10.
Sage es (jetzt) Niemand, Matth. 8, 4.
Du sagst's, Matth. 26, 64. (Wie du gesagt, ft ist auch beschaffen, uergl. Luc. 22, 70.)
Saite, Saitenspiel
z. 1. Ein musikalisches Instrument, das mit Saiten bezogen und geschlagen wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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erhielt jeder Mann des Belagerungskorps einen Teil des Erlöses ausgezahlt.
Glockenschlag ( Glöckchen ), der Ton, welcher entsteht, wenn ma n auf einer Violine oder Viola
eine freie Saite kräftig anstreicht, den Bogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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dagegen, durch den also das Ganze sich nicht ohne Rest dividieren läßt, heißt ein aliquanter Teil. So sind 3, 5, 7, 9 aliquante, 2, 4, 8 aber aliquote Teile von 16.
Aliquottöne (Nebentöne), die harmonischen Obertöne (s. Schall) von Saiten, Pfeifen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
Öffnen |
kompliziertesten Instrument dieser Art, das für jede Taste und Saite einen besondern Bogen in Bewegung setzte. Von allen diesen Instrumenten hat es keins über das Renommee eines Kuriosums hinausbringen können. Eine Kombination des Bogenflügels
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
Öffnen |
laufenden schmalen Holz- oder Metallleisten, welche durch Niederdrücken der Saiten durch die greifenden Finger zu Stegen werden und die Länge des schwingenden Teils der Saite genau bestimmen. Die B. eignen speziell den lautenartigen Instrumenten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Festungen, wurde meist in Geld abgelöst und von Napoleon 1807 in Danzig von neuem ausgeübt.
Glockenschlag (Glöckchen), das glockentonähnliche Erklingen, welches entsteht, wenn man auf einer Violine oder Viole eine tiefere Saite mit dem Bogen kräftig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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steigender Eingang, z. B. Kellerhals; bei Saiten- und lautenartigen Instrumenten die schmale, massive Verlängerung des Schallkörpers, über welche die Saiten nach dem "Kopf" mit dem Wirbelkasten laufen. Auf der den Saiten zugekehrten, abgeplatteten Seite
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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), welche die Widerstandsfähigkeit des Rahmens gegen die Saiten erhöht; die Patentkonstruktion in Flügeln von kreuzsaitiger Mensur (1859), deren Vorteile der Hauptsache nach in den verlängerten Stegen und deren Verschiebung von den Rändern ab nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
Öffnen |
. Jahrh. und noch länger beliebtes Streichinstrument, bestehend aus einem langen, schmalen, aus drei Brettchen zusammengesetzten Resonanzkörper, über den eine einzige Saite gespannt war, wenigstens nur eine Griffsaite, während etwa noch hinzugefügte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
Öffnen |
Gegensatzes in Betracht. - Vgl. Weizsäcker,
Der Kampf gegen den Chorepiskopat (Tüb. 1859).
OkorÄa. (lat.; grch. ckoräs), Darmsaite, Saite,
Sehne (s. d.) in anatom. und mathem. Sinne; durch
Zusammensetzung des Wortes mit den griech. Zahl-
worten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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691
Gehör
und Taf. II, Fig. 4,11), welche die Grundmembran überwölben und je aus einem innern aufsteigenden Pfeiler oder Steg und einem äußern absteigenden Pfeiler oder Saite bestehen. Die innern Pfeiler (f) sind glatte, schwach Sförmig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Piano-Melodicobis Piaristen |
Öffnen |
drei Saiten anschlagen. Für jeden Ton sind meist drei, beim Tafelpiano nur zwei gleichgestimmte Saiten aufgezogen.
Der Flügel wird in mehrern Größen gebaut, als Konzertflügel mit beinahe 2 m Saitenlänge, und als Stutzflügel von etwas verkürzter Gestalt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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als Erklärung aufzuweisen. Seine Bemerkung, daß durch das sogen. Mittönen alle die Saiten in Schwingung geraten, von denen ein angegebener Ton Oberton ist, und daß diese Saiten von dem erregenden Ton aus eine Reihe darstellen, welche der der Obertöne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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.
Einbrüderig, s. Monadelphus.
Einchörig wird ein Klavier genannt, wenn seine Töne nur mit je einer Saite bezogen sind. Zwei Saiten für einen Ton machen das Instrument zweichörig, drei Saiten dreichörig.
Eindhoven, Stadt in der niederländ. Provinz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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).
Musikchor, s. Chor (in der Musik).
Musikertage, Musikfeste, s. Musikverein.
Musikinstrumente, alle Körper, die zur Klangerzeugung verwendet werden. Man teilt sie ein in Saiten-, Blas- und Schlaginstrumente. Die Saiteninstrumente teilt man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Gliederpuppebis Gliederspinnen |
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in vier Saiten C aus, deren Spannung durch die Schraubenmuttern N beliebig geregelt wird, und deren vier untere Ausläufer in Fig. 6 C sichtbar sind. Das Kniegelenk wird durch einen achsenartigen Bolzen gebildet und durch die auf der Platte D angebrachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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der Dissonanz ist. Mit Hilfe der Schwebungen kann man sehr leicht, auch ohne geübtes Gehör, zwei Saiten, Pfeifen etc. gleich stimmen. - Beim Zusammenklingen zweier kräftiger Töne, deren Tonhöhen nicht so nahe beisammenliegen, daß Stöße unterschieden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Positiv
Wasserorgel
Saiteninstrumente.
Allgemeines.
Corda
Capotasto
Griffbret
Kapodaster, s. Capotasto
Saiten
Saitenmesser
Aeolsharfe
Pneumatochord
Windharfe
Bogeninstrumente.
Altviole, s. Viola
Baryton
Baßgeige
Bogen
Bratsche, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Bürsten
Ceration
Civilingenieur
Darmsaiten, s. Saiten
Dentelirte Arbeit
Docke
Egreniren
Einband, s. Buchbinden
Encadrement, s. Enkadriren
Euchassiren
Esse
Exasciiren
Expetiren
Fabriciren
Facetten
Federhärte
Feuerlöschung, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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. Draht und Saiten
Drahtseile
Drahtstifte, s. Nägel
Eisenblech
Finirmaschine
Flansche, s. Röhren
Flaschner, s. Klempner
Flitter
Flittergold
Folie
Gabel
Gesenk
Golddraht, s. Draht
Goldschlägerei
Gürtler
Hakenschlüssel, s. Dietrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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, entweder den Humor zur Hauptsache machen, oder in einem ernsten oder anmutigen Stoff die Saite des Gemüts anschlagen und zum Herzen sprechen. Der erstern Art sind z. B.: der Sonntagsjäger (1844), der Witwer, der Polizeidiener, der sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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hat.
Äolsharfe (Windharfe, Wetterharfe, Geisterharfe), ein langer, schmaler Resonanzkasten mit oder ohne Schallloch, auf dem eine (beliebig große) Anzahl im Einklang abgestimmter Darmsaiten über zwei niedrige Stege aufgespannt ist. Die Saiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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, ein guitarreartiges Instrument mit zwei Saiten, das in der Ukraine zur Begleitung der Volksgesänge in Gebrauch ist; auch in den Händen der Zigeuner trifft man es bisweilen. Die eine Saite ist die Melodiesaite, die andre wird unverändert als Baßton
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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Beliebtheit erfreute. Dasselbe hatte die Größe des Cello (resp. der Gambe) und war seiner Konstruktion nach das Baßinstrument der Viola d'amour, sofern es sieben Saiten hatte, unter denen aber (unterm Griffbrett) noch eine Anzahl andrer (9-24 Stahlsaiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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. matsch (kaputt).
Capotasto (ital., korrumpiert Kapodaster, s. v. w. "Hauptbund"), bei Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, welche dicht am Wirbelkopf auf die Saiten gesetzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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- und Hornistenchören, wenn ausschließlich Blechinstrumente zusammengestellt sind. Ferner heißt C. bei Klavierinstrumenten der Inbegriff gleichgestimmter Saiten, welche durch eine einzige Taste angeschlagen werden. Man nennt solche Instrumente zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
Draht |
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, welche die bis dahin gebräuchlichen Saiten aus Eisendraht fast ganz verdrängt haben. Die Darstellung der Saiten geschieht ganz wie die des Eisendrahts, erfordert aber eine außerordentliche Sorgfalt in Auswahl und Behandlung des Materials
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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eine ähnliche Rolle gespielt hat wie heute das Klavier. Die Konstruktion der D. ist heute noch beinahe genau dieselbe wie vor 900 Jahren: ein Resonanzkörper, welcher dem der Streichinstrumente ähnlich ist, darüber mehrere Saiten gespannt, von denen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Griespfeilerbis Grignan |
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Streichinstrumenten, Lauten, Guitarren etc. das auf den oben abgeplatteten Teil des Halses aufgeleimte, schwarz gebeizte oder aus Ebenholz gefertigte Brett, auf welches der Spieler beim Verkürzen der Saiten diese mit dem Finger fest andrückt. Bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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im Schallkasten angeknoteten Saiten in gleicher Höhe bis zum Joch fortliefen, wo sie einfach umgeschlagen oder durch Wirbel gespannt wurden. Man schlug die Saiten, deren Zahl verschieden war
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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. v. w. Apetalen (s. d.), Bezeichnung im Pflanzensystem De Candolles.
Monochórd (griech., "Einsaiter"), Apparat mit einer über einen Resonanzboden gespannten Saite zu Versuchen über die Schwingungen der Saiten; s. Schall (mit Abbildung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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800
Pedalflügel - Pedro.
Tons bewirkt wird, der Ton etwas Harfenartiges erhält und bedeutend schwächer ausfällt. Bei Pianinos regiert das linke P. meist eine besondere Dämpfvorrichtung, welche die Saiten verhindert, ausgiebige Schwingungen zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Steffenhagenbis Steg |
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das die Saiten gespannt sind. Der S. steht mit seinen beiden Füßen fest auf der Oberplatte auf; genau unter dem einen Fuß ist zwischen Ober- und Unterplatte der Stimmstock (die Seele) eingeschoben, welcher ein Nachgeben der Oberplatte verhindert und dem S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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durch sehr schnell aufeinander folgende Schläge hervorgebracht wird; bei Saiteninstrumenten die hölzernen oder metallenen Pflöckchen, auf denen die Saiten der Streichinstrumente im Kopf (Wirbelkasten) der Instrumente befestigt sind, und durch deren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Überspinnmaschinebis Ungarn |
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entweder Laufspulen oder Schleifspulen, welch letztere radial auf der Spulenscheibe sitzen. Die Spannung der Spulfäden erfolgt i durch Bremsen. Sollen nur kurze Gegenstände, z. B. ^ Saiten oder Metallcylinder, umsponnen werden, so , zieht man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Eybbis Eyssenhardt |
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, erzeugen würde; genau so wie eine Violinsaite auf Entfernung hin tönt, wenn eine gleichgestimmte andre Saite in Schwingungen versetzt wird. Zur Stütze seiner Ansicht führt Abel folgende Thatsachen an: Zuvörderst scheint es für jede explosive
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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(Windharfe), Saiteninstrument, bestehend aus einem einfachen Kasten mit aufgespannten Darmsaiten, die auf denselben Ton gestimmt sind. Setzt man die A. dem Luftzug aus, so beginnen die Saiten zu schwingen und ertönen je nach der Windstärke leise
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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,
Viola di Bardone ), ein jetzt nicht mehr gebräuchliches, mit 7 Saiten bezogenes, der
Viola di Gamba ähnliches Saiteninstrument. Die 7 Saiten auf dem Griffbrette (mit der Stimmung H E A d f h e) wurden
mit dem Bogen gestrichen, die unter dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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Saiteninstrumenten mit Griffbrett das obere Ende des Griffbretts; bei der Guitarre eine Klammer, die, auf die Saiten gesetzt, deren Stimmung erhöht; beim Pianoforte der Metallstab, der im Diskant den klingenden Teil der Saiten abgrenzt. Das Wort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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367 Claviceps – Clay
forte, und durch dieses verdrängt ward. Das C. hat genau dieselbe Mechanik wie das
Spinett (s. d.), d. h. die Saiten werden durch Rabenkiele angerissen; es unterscheidet
sich von diesem durch den größern Umfang von 4
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
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aus. Es wird durch
eine Saite von vier Fünftel der Länge einer Saite
(von gleicher Stärke, Dichtigkeit und Spannung)
erzeugt, die den Grundton 0 giebt.
Gads (spr. ihds), James V., amerik. Ingenieur,
geb. 20. Mai 1820 in Lawrenceburg (Indiana),
erbaute 1844 ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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erweitert denkt: H cis d e, fis g a h, cis' d' e' fis'.
Der stets nach seinen heimatlichen Begriffen rechnende Grieche hatte sich offenbar auf seiner Lyra das Phrygische durch Erhöhung der f-und c-Saite hergestellt; dann aber konstruierte er sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
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(Alexander von).
In der Musik ist II (ital. und frz. 8i; engl. N)
die Bezeichnung für den siebenten Ton der Oäui--
Tonleiter. (S/Ton und Tonarten.) II wird durch
eine Saite von ^5 der Länge der Saite (natürlich
von gleicher Stärke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
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423
Hum-man - Hummelschwärmer
Hum-man, Affe, s. Schlankaffen.
Hummel oder Stimmer (frz. bourdon; engl. drone), diejenige Saite oder Pfeife an alten Musikinstrumenten, welche, solange man das Instrument spielt, in einem und demselben tiefern Tone
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Knospenstrahlerbis Knoten |
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) oder Knoten-
punkte solche Punkte, welche die schwingenden
Stücke derart trennen, daß sie von diesen gleich-
zeitig nach entgegengesetzten Richtungen mit gleicher
Krast gezogen werden, weshalb sie in Ruhe bleiben.
(S. Wellen.) Die K. schwingender Saiten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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Winkel zurückgebogen ist. Ursprünglich hatte die L. nur 4 - 5 Darmsaiten, deren Anzahl sich jedoch immer mehr vergrößerte. Im 17. Jahrh. hatte sie 6 Chöre Saiten, in der Stimmung wie die Guitarre, nur eine Terz oder Quarte höher. Die Saiten außer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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.
Lypemănie (grch.), soviel wie Melancholie.
Lyra, das älteste Saiteninstrument der Griechen, mit sieben Saiten bezogen, die mit dem Plektrum (einem Stückchen Holz oder Elfenbein) angerissen wurden. Von der Kithara unterschied sich die L. dadurch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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entsprechende Tonstufe. Damals hatte nämlich nur diese zwei chromatisch verschiedene Saiten (b und h), von denen die tiefere gegen den Ton A eine kleine Sekunde ausmachte, also mit unserm heutigen B übereinkam, während die höhere, unserm heutigen H
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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, auch Resonanz, eine Holzplatte an
Saiteninstrumenten, wie an Klavieren, Geigen
u. s. w., die durch ihr Mitschwingen von großem
Einfluß auf den Klang ist, da sie durch Resonanz
den auf den Saiten angeschlagenen Ton verstärti
und durch Zumischung
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