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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1038,
Persien (Geschichte) |
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die Herrschaft d er
Sassaniden (s. d.), das zweite große Perserreich, das dem ersten an Macht
gleichkam, ihm aber an moralischer Kraft und an Dauer überlegen war. Die Sassaniden herrschten 426 Jahre. Schon Ardeschir nahm den
Kampf mit Rom
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82% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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.
Sassaniden, pers. Königsdynastie, von Artaxerxes IV. (Ardschar), dem Sohn Sassans, nach dem Sturz der Arsakiden 226 n. Chr. gegründet und 636 durch den Kalifen Omar wieder gestürzt. S. Persien, S. 872.
Sassaparille, s. Smilax. - Deutsche S., s. Carex
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Persiennesbis Persischer Meerbusen |
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.), die sassanidische (bis 642) und die islamitische. In der ersten Periode findet man die Baukunst gleich auf höchster Stufe. Die Bauten des Darius und Xerxes, die ältesten persischen, welche wir kennen, sind später an Schönheit nicht übertroffen, ja kaum wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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und ein persisches Königsgeschlecht (die Sassaniden) begründete ein neues Reich. So weit bei den fortwährenden Kämpfen noch eine Kunstpflege möglich war, geriet sie unter spätgriechischen (byzantinischen) Einfluß, welcher dann unter der Herrschaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Persepolisbis Perserkriege |
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) und sassanidischen Skulpturen bedeckte steile Felswand Naqsch i Rustam und südlich davon, vom Gräberberg Rachmed im Osten überragt, eine Gruppe von Terrassen, Tacht i Dschamshid (d. h. Thron des Dschamshid) genannt, zugänglich gemacht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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. w. Krieger, Kampfesheld; dann Bezeichnung für Gaukler, welche als Fechter, Ringer, Seiltänzer, Diskoswerfer etc. ihre körperliche Kraft und Geschicklichkeit zeigen.
Pehlewi (Mittelpersisch), die Sprache Irans zur Zeit der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0872,
Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) |
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, das mittelpersische Reich der Sassaniden.
Artaxerxes I. nannte sich König der Könige und bemühte sich, das altpersische Wesen wiederherzustellen und in Religion, Sitte und geschichtliche Tradition an das Reich des Kyros und Dareios wieder anzuknüpfen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0899,
Armenien |
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und zur Provinz gemacht, wurde A. 117 durch Hadrian wieder freigegeben und verblieb unter Königen arsacidischer Abstammung bis
um 232. Da wurde der armenische König Chosroes auf Betreiben des ersten sassanidischen Königs von Persien, Ardaschir
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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60000 Doppelverse enthaltenden
3c1^wikm6 ("Königsbuch"), einer epischen Dar-
stellung der pers. Geschichte von der Erschaffung
der Welt bis zum Untergang der Sassaniden. Die
Entstehung dieses Heldengedichts erzählt die im
15. Jahrb. verfaßte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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)
2) d. Jüngere
Darius, 1) Hystaspis
2) Nothus
3) Codomannus
Deïoces
Hormisdas
Isdegerd
Kambyses
Khosroes, s. Persien
Koresch, s. Cyrus
Kyaxares
Parysatis
Phraortes
Pseudo-Smerdis, s. Smerdis
Sapor
Sassaniden
Smerdis
Xerxes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0834,
Armenien (Geschichte) |
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. jahrhundertelang Gegenstand des Kampfes zwischen Römern und Parthern; nur vorübergehend kam es durch Trajans Siege (115-117 n. Chr.) unter römische Herrschaft; 259 aber ward es von den Neupersien beherrschenden Sassaniden erobert. Im J. 286 von Tiridates III
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Baktrien |
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Teil des Reichs; unter ihm verkündete nach der Legende der heil. Thomas das Christentum in B. Bis 200 herrschte die Dynastie der "Turuschkas", bis die Herrschaft der Sassaniden diesem Rest hellenischer Kultur im Osten ein Ende machte und die griechische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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im Kampfe miteinander begriffen, wie schon auf den Reliefs der Achämeniden in Persepolis und auf sassanidischen Denkmälern. Man nahm bisher an, daß diese neupersische Flachornamentik sich als Eigentum einer national-iranischen Kunst aus altorientalischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Jeruslanbis Jesi (Stadt) |
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), Name mehrerer pers. Könige
aus der Dynastie der Sassaniden.
I. I., der gewöhnlich als Nachfolger Vahrams IV.
und Sohn Schäpürs II. oder Schäpürs III. ange-
führt wird, regierte von 399 bis 420 n. Chr.
Die Perfer nennen ihn Besekar, die Araber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1039,
Persien (Geschichte) |
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, von Buje abstammend, einem Stammhäuptling, der sein Geschlecht von den
Sassaniden herleitete, erlangten durch Tapferkeit und Klugheit die Herrschaft über den größten Teil P.s und 945 selbst über Bagdad. Sie
zeichneten sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0226,
Ägypten (mittlere und neuere Geschichte) |
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. Raubzügen von Äthiopien und Arabien aus machtlos preisgegeben, wurde es durch die Perser unter dem Sassaniden Chosroes II. bis an die Südgrenze durchzogen (616). Wenige Jahre nach ihrem erkauften Abzug (641) wurde es von Amru, dem Feldherrn des Kalifen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
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reagierten bis 428 n. Chr.; der letzte Arsakide in Armenien, Ardasches IV., wurde von den Sassaniden gestürzt; s. Armenien, Geschichte.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccarat |
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es um 140 durch die Parther entrissen wurde. Unter römische Botmäßigkeit kam es nur vorübergehend unter Trajan 114 n. Chr., Septimius Severus 199 und Julian 363. Als die Kalifen 636 dem neupersischen Reich der Sassaniden ein Ende gemacht hatten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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in denjenigen Bauresten zeigt, die in Persien aus der Zeit der Sassaniden (226-651 n. Chr.) erhalten sind. Auch in Ägypten erscheint er bereits an Monumenten aus der frühsten Zeit der Herrschaft des Islam, vollkommen sicher aber an solchen, die dem Anfang
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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Texte heraus, z. B. Mirchonds "Leben Dschengis-chans" (das. 1841) und "Geschichte der Sassaniden" (das. 1841).
Belinskij, Wissarión Grigorjewitsch, der bedeutendste litterarische Kritiker Rußlands, geb. 1811 als Sohn eines Kreisarztes in Tschembar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Chosroes Nuschirwanbis Chotusitz |
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26. Febr. 1855 auf einem Landsitz am Bosporus.
Chosroes Nuschirwan ("der Gerechte") der Große, König von Persien, aus dem Haus der Sassaniden, folgte seinem Vater Kobadis unter Zustimmung der Großen 531 n. Chr. auf dem Thron, obwohl er nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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Tarku) mit 3631 Einw., beide am Kaspischen Meer. - Mit den Persern hatten die Einwohner in der Zeit der Sassaniden (3. bis 7. Jahrh.) häufige Kämpfe zu bestehen; die Fernhaltung der nördlichen Völker war Zweck der Kaukasischen Mauer. Während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Firdusibis Firischtah |
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der Sassaniden (632 n. Chr.) mit unvergleichlicher Meisterschaft besingt. Da er hierfür statt der versprochenen 60,000 Goldstücke nur ebenso viele Silberstücke (etwa 10,000 Thlr.) erhielt, legte er dem für den Sultan bestimmten Exemplar eine bittere Satire
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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, die Einheit der occidentalischen und der orientalischen Kirche wiederherzustellen.
Hormisdas (Hormuz), Name von vier Königen von Persien, aus der Dynastie der Sassaniden: 1) H. I., 271-272; 2) H. II., 303-309; 3) H. III., 457-488; 4) H. IV., 579-591
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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., als die Sassaniden zu schwach waren, dort ihr Ansehen aufrecht zu erhalten.
2) Alter Name für Hispanien, insbesondere das vom Iberus (Ebro) durchströmte Land der Iberer, eines Urvolkes im südwestlichen Europa, das über ganz Spanien und bis nach Gallien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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Entwickelungsstufe, im Pehlewi oder Mittelpersischen, erscheint das Iranische fast seines ganzen Beugungsapparats beraubt und, wenigstens als Schriftsprache, mit semitischen Elementen überladen; das Pehlewi war die Hofsprache der Sassaniden, jener Dynastie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
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.
Jesdegerd (Yezdegerd), Name dreier Könige von Persien aus dem Geschlecht der Sassaniden: J. I., 399-419; J. II., 44-457; J. III., 632-649. Der letztere, Enkel Chosroes Nuschirwans, der letzte König von Persien aus dieser Dynastie, wurde 636 von den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Kalidebis Kalifen |
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ward; Madain oder Ktesiphon, die persische Hauptstadt, von dem letzten Sassaniden, Jezdedjerd, aufgegeben, wurde ohne Schwertstreich eingenommen; Kufa am Euphrat wurde der Sitz des arabischen Statthalters. Nach dem Sieg der Araber bei Nehawend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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der Sassaniden (franz. von de Sacy, Par. 1793), die Geschichte der Seldschukken (pers. u. deutsch von Vullers, Gießen 1838) etc. - Mirchonds Sohn Chondemîr, der noch bei Lebzeiten seines Vaters (um 1495) aus dessen großem Werk einen Auszug: "Quintessenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Gold und Kupfer) schließen sich an die spätesten Münzen der griechisch-indoskythischen Könige an; nur wird die griechische Inschrift ganz von der einheimischen verdrängt. Die mohammedanischen Münzen ahmen zuerst die byzantinischen und sassanidischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
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der Perser und Araber zur Zeit der Sassaniden" (Leiden 1879) u. a. Von großem Belang sind aber auch seine Beiträge zu der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft".
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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. veröffentlichte den Anfang einer kritischen Ausgabe des Zendavesta ("Vendidad", Hamb. 1829); "Emendationen zum Alten Testament" (Kiel 1826); "Die Pehlewilegenden auf den Münzen der letzten Sassaniden" (Leipz. 1843); "Katalog der arabischen und persischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Parsbergbis Parsi |
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ins Pehlewi oder Mittelpersische, die zur Zeit der Sassaniden gemacht wurde (s. Zendavesta). Doch nehmen die P. ein thätiges Interesse an den Forschungen europäischer Gelehrten über ihre alte religiöse Litteratur, unter deren Anleitung sie neuestens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0873,
Persien (Geschichte des neupersischen Reichs) |
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. Sein Sohn Piruz führte als Flüchtling am chinesischen Hof bis 661 noch den persischen Königstitel. So erlag das Reich der Sassaniden dem Schwerte der Araber, die Religion des Zoroaster dem Islam.
P. zerfiel; die Verwaltung der Kalifen begünstigte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0875,
Persische Litteratur (Poesie) |
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tritt die letztere erst mit der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. in den Bereich der Litteraturgeschichte.
Schon vor der Herrschaft des Islam, unter der ruhmgekrönten Dynastie der Sassaniden, wird von der Sage der Fürst Behram-Gur als Erfinder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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Zeiten des alten Perserreichs vorliegt, entwickelte sich das Pehlewi oder Mittelpersische, die Reichssprache der Sassaniden im 3.-7. Jahrh., mit der jüngern Nebenform Pârsî (s. Iranische Sprachen), endlich, etwa 1000 n. Chr., das Neupersische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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.) anzureihen.
Sapor (Sapores, Schapur), Name mehrerer Könige von Persien aus dem Geschlecht der Sassaniden:
1) S. I., Sohn des Artaxerxes, folgte diesem 241 n. Chr., zwang 244 den römischen Kaiser Philippus Arabs zu einem günstigen Frieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schirebis Schirmschlag |
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sind die Ruinen des alten Persepolis. Die Umgegend von S. ist berühmt durch ihre Rosen und ihren Wein, der im ganzen Orient sehr geschätzt wird. S. war nach dem Sturz der Sassaniden das Feld- und Hoflager der Kalifen in der Mitte des 7. Jahrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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Silbermünzen, zerbrochenem Silberschmuck etc. bestehen. Dieses Hacksilber, welches wohl als Zahlungsmittel diente und in Deutschland westlich von der Elbe fehlt, enthält besonders zahlreich Münzen der Buheiwiden, Sassaniden und andrer östlicher Dynastien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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Baku, wohin sie unter den Sassaniden aus Aserbeidschân eingewandert sein sollen, die Guran im Zagros. Die Sprache beider Völker nähert sich dem Persischen.
Tatar-Bazardschik, Stadt in Ostrumelien, an der Maritza und der nach Konstantinopel führenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Mittelalter und in der romanischen Kunstperiode beherrschte die Webkunst des Orients den Weltmarkt. Sassanidische, sarazenische und byzantinische Seiden- und Wollengewebe mit ihrer Ornamentik und reichen Färbung gaben die Stoffe zu den Prunkgewändern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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der alten zoroastrischen Religion unter der Dynastie der Sassaniden (seit 226 n. Chr.) sich nur noch Überreste von den 21 die gesamten religiösen und weltlichen Lehren des Zoroaster und seiner Jünger enthaltenden Büchern (nosk) des alten Werkes
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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zu seinem Sturz durch Alexander d. Gr. war, in dem neupersischen Reich der Sassaniden (3.-7. Jahrh. n. Chr.) wieder als solche erneuert wurde, aber infolge der Eroberung des Landes durch die Araber und der Einführung des Islam von dem Boden Irans fast
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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erörterte die syrischen Quellen für die Geschichte der Sassaniden. Professor Merx aus Heidelberg sprach über die Messiaslehre bei den Samaritern, A. Ginsburg aus London über eine projektierte Ausgabe des masoretischen Textes des Alten Testaments und über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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Reich der Sassaniden (s. d.), spielte aber als Feldherr keine hervorragende Rolle; doch erreichten die Römer, daß Artaxerxes sich zurückzog. Im Herbst 234
nach Rom zurückgekehrt, mußte A. S. gegen die Deutschen an den Rhein ziehen, wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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. (206-9) führten ebenfalls unglückliche Kriege mit den Römern, ersterer mit L. Verus, der 162 Seleucia einnahm, letzterer mit Severus. Der letzte Arsacide, Arsaces XXIX. Artabanus IV., wurde durch Artaxerxes (Ardeschir), den Stammvater der Sassaniden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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944
Artedi - Artemis
erfolgreich. Sein Feldherr Bagoas vergiftete ihn (338). – Die neupers. Geschichtslegende hat die drei A. in eine Person zusammengeworfen, die sie Ardeschir-Derazdest (Langhand) nennt. –Der Stifter der Dynastie der Sassaniden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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es mit Armenien an die Sassaniden kam. Im 7. Jahrh. fiel es an die Araber und nach Schwächung des Chalifats durch die Seldschuken an den Atabek Ildeghis und seine Nachkommen, die Pelewaniden (1150-1225), welche nach dem Abzüge der Mongolen Dschingis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
. Invasion in A. seit Alexander d. Gr. die oberflächliche Hellenisierung Kleinasiens und Syriens und vereinzelte griech.-macedon. Kolonien bis zum Indus und Jaxartes im Gefolge, doch begann mit den Arsaciden und Sassaniden eine nachhaltige Rückflutung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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265
Chorazin - Choreographie
dm Arsaciden, dann des Persischen Reichs unter
dcn Sassaniden bildete. Mit der Eroberung des
letztern durch die Chalifen 646 fiel es unter die Herr-
schaft dieser, bis sich 820 der Statthalter Tahir un
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
Öffnen |
. bis zum 7. Jahrh, bestand D. harte Kämpfe
mit den perf. Sassaniden, welche die Ebene zur pers.
Provinz machten. Mit dem 7. Jahrh, begründete der
Mohammedanismus auch in D. seine Herrschaft:
641 eroberten die Araber Derbent. 733 foll der
arab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Dapontesbis Darby |
Öffnen |
Sieg des Königs Schahpur aus der neupers. Dynastie der Sassaniden über den röm. Kaiser Valerius (260) dar. Hammer hält D. für das alte Pasargadä, welches Kiepert aber in dem etwas westlicher gelegenen Fassa erkennen will.
Daraufgabe, Daraufgeld, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
Öffnen |
Schutze
Persiens gegen die nördl.Volksstämme. Als Erbauer
werden genannt Alexander d. Gr. und der Sassanide
Nuschirvan, der Begründer des Chanats D. im
6. Jahrh. 728 entrissen die Araber D. den Cba-
saren. Um 1220 wurde es von den Mongolen
erstürmt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0807,
Geographie |
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Ptolemäus wurden schon
im 5. Jabrb. unter den Sassaniden ins Persische,
im 8. Jahrh, ins Hebräische und Syrische übersetzl
und aus diesen Sprachen ins Arabische übertragen.
,^n Bagdad und Damaskus wurden Observatorien
begründet. Die Ursache
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Georgia Augustabis Georgier |
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; im Mithridatischen Kriege ist Pompejus als Sieger nach G. gelangt, und von da an scheint eine Art von röm. Schutzherrschaft über das Land bestanden zu haben. Im 3. Jahrh. kam eine sassanidische Dynastie auf den georgischen Thron, deren erster Vertreter Miriam
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hardwickbis Häresie |
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der Fenster, Verschleierung, Eunuchenwache, ist eine Übertragung sassanidisch-byzant. Gebräuche und beruht auf der
allgemeinen Stellung des Weibes im Orient.
Haren , Willem van, niederländ. Dichter, geb. 21
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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; altpers. Auramasdâ), Name von vier pers. Königen aus der Dynastie der Sassaniden (s. d.).
H. I., Sohn Schapurs I., regierte nur 14 Monate (272‒273), doch ist diese kurze Herrscherzeit denkwürdig durch die Zurückberufung des von des H. Vater
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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, Kufa und Basra. Im Arabischen nennt man die Städte Kufa und Basra el-’irāqān, d. i. die beiden I. Neuerdings hat man den Namen I. vom altpers. Aryaka abgeleitet.
Irān, Eran, auf den Pehlevi-Inschriften des Sassaniden Shaptur Ⅰ. (241‒272) Airan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Jelisawetpolbis Jelnja |
Öffnen |
.,
parth., sassanid., griech. und röm. Münzen gefun-
den werden. Das merkwürdigste Denkmal ist die
Schamchorfäule.
IellachichdeBuzim(fpr.jellatfchitfch,buschim),
Joseph, Graf, österr. Feldzeugmeister und Vanus
von Kroatien, Sohn des österr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
Öffnen |
320
Khosrev – Kiang-si
Khosrev (auch Khosru , grch. Chosroes ), zwei pers.
Könige aus der Dynastie der Sassaniden:
K. I. (531–579), mit dem Beinamen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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der Zerstörung Seleucias (162) wurde K. wieder Hauptstadt. Durch Septimius Severus 201 verbrannt,
wurde es unter den Sassaniden (226–651) Residenz und war eine der bedeutendsten und festesten Städte der Welt, bis es nach der Schlacht bei Kadesia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Magerkäsebis Magister |
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den
Sassaniden waren die M. die Priester der Zoroastrischen Religion, ebenso mächtig wie verfolgungssüchtig. An der Spitze der Hierarchie stand der Obermôbedh, eine der
wichtigsten Personen des Staates. Das Priestertum war erblich, aber nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Mitra (Gottheit)bis Mittel (in der Mathematik) |
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, in Armenien blühte er noch unter den Sassaniden. Ins Abendland drang er in ganz veränderter Gestalt, mit Mysterien und fremdländischen Gebräuchen verbunden, schon etwa 70 v. Chr., verbreitete sich in der spätern röm. Kaiserzeit im ganzen Reiche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Nöldekebis Nomen et omen |
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" (Kiel 1869), "Die
Inschrift des Königs Mesa von Moab" (ebd. 1870),
"Mandäische Grammatik" (Halle 1875), "Geschichte
der Perser und Araber zur Zeit der Sassaniden" (aus
dem Arabischen des Tabari übersetzt, Leid. 1879),
"Geschichte des Artachschir i
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Ölschlägerbis Oelsnitz |
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. Sprachen und Alter-
tümer fowie auf das Alte Testameut. Zu jenen
gehören der Anfang einer Textansgabe des "^v68w"
(Hamb. 1829), feine bahnbrechende Arbeit: "Die
Pehlewi - Legenden auf den Münzen der letzten
Sassaniden" (Kopenh. 1843
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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Fürstenspiegel war. Dieses Grundwerk sei im 6. Jahrh. n. Chr. auf Befehl des berühmten Sassaniden Chosru Nūshīrvān (531-579) von dem pers. Arzte Barzor ins Pehlevi übersetzt worden, das damals die Reichssprache von Persien war. Die neuern Untersuchungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Par renomméebis Parsen |
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, ind. Stadt, s. Pischawar.
Parsen, Parsi l (nach der südpers. Provinz Pars
oder Fars), auch Gebern, diejenigen Perser, die
seit der Zerstörung des Reichs der Sassaniden durch
die Araber (652) Anhänger der Religion des Zo-
roaster geblieben sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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.).
Pegukatechu , s. Katechu .
Pehlevi oder Pahlavi (parthisch, von pahlav , altpers.
parthava , Parthien), im allgemeinen Name der pers. Sprache zur Zeit der Sassaniden, deren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0958,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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durch die neupers. Dynastie der Sassaniden gestürzt wurde, die sogleich eine feindselige Haltung gegen Rom einnahmen.
(S. Persien , Bd. 12, S. 1036a.)
Nach Alexanders Ermordung 235 auf einem Feldzug bei Mainz brach eine unheilvolle Zeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Schirazbis Schirmer (Joh. Wilh.) |
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der
Vertreibung der Sassaniden Hoflager der Chalifen in der Mitte des 7. Jahrh., erreichte seine größte Blüte unter dem Mongolenkaiser Hulagu im 13. Jahrh.
bis auf Timur, der die Stadt 1387 und 1392 eroberte. Damals galt es auch als der Glanzpunkt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0559,
Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Tabakspfeife (Fisch)bis Taberistan |
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Werk nachzuweisen, zu dessen vollständiger Herausgabe (Leid. 1878 fg.) sich M. J. de Goeje mit mehrern Arabisten verbunden hat; den auf dle "Geschichte der Perser und Araber zur Zeit der Sassaniden" bezüglichen Teil hat Nöldeke (Leid. 1879
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Tetraktinellidenbis Tetschen |
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von akatalektischen T. giebt Platens "Harmosan":
Schon war gesunken in den Staub der Sassaniden alter Thron,
Es plündert Mosleminenhand das schätzereiche Ktesiphon, u. s. w.
Auch den daktylischen und die übrigen Arten von T. haben neuere Dichter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zemunbis Zendavesta |
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Avesta ist nur ein Fragment. Nach den Zeugnissen der Griechen, Parsen und Mohammedaner war es in einem ganz andern, gewaltigen Umfange unter den Achämeniden vorhanden, manches ging unter der Herrschaft der Griechen und Parther verloren, die Sassaniden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0328,
Postwesen |
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vagas, also der Hafen- und Seepostmeister, seinen amtlichen Sitz hatte. Ebenso hatten Rhegium, Brundusium und Byzanz regen Seeverkehr. 562 versuchte Kaiser Justinian noch einmal den cursus publicus, in Gemeinschaft mit den Sassaniden, neu zu beleben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zornbis Zoroaster |
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ernannt worden war.
Zoroaster (grch. Zōroástrēs), der in Europa gebräuchliche Name des Begründers derjenigen Religion, die im Reiche der Achämeniden und Sassaniden herrschte und, in jüngerer Form, noch heute die Religion der in Persien und Indien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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Perioden an. Der älteste Teil im NO., Gjaur-kala genannt, ist das M. der Sassaniden und Araber; südwestlich daran schließt sich an das M. der Seldschuken, Sultan-kala genannt; noch weiter südwestlich das M. der jüngsten Periode, Bairam-Ali-chan-kala
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0794,
Arabische Sprache und Litteratur |
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).
Die Philosophie der Araber war griech. Ursprungs. Im Sassanidischen Reiche lebten die aus Edessa am Ende des 5. Jahrh. vertriebenen Ketzer ungestört ihrer Gedankenarbeit und retteten in syr. Sprache die griech. Philosophie für die Nachwelt. Im 8. und 9. Jahrh
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