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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0333,
Ofen (Herdöfen, Schachtöfen) |
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333
Ofen (Herdöfen, Schachtöfen).
selbst zu verschiedenartigen Zwecken benutzt, oder nach außen abgeleitet wird, um zu trocknen, zu heizen etc. Bei den Öfen der ersten Art, welche im einzelnen ungemein verschiedenartige Einrichtungen besitzen
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Sätherbergbis Schadenersatz |
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, bis ihm 1894 die Leitung der Botschaft in Washington anvertraut wurde. Diese vertauschte er 1895 mit der Botschaft in Konstantinopel und letztere 1897 mit der in Rom.
Say *, Jean Baptiste Léon, starb 21. April 1896 in Paris.
Schachtofen
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49% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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und die Schachtrute 144 Kubikfuß etc.
Schachtmeister, bei Erdarbeiten der sämtlichen Arbeitern oder einer Abteilung derselben vorgesetzte Werkführer; im Bergbauwesen s. v. w. Schichtmeister (s. Bergleute).
Schachtofen, ein Ofen mit schachtartigem, oben offenem
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31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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.
Schachtofen , ein Ofen, dessen Arbeitsraum schachtartig, d.h. oben offen und mehr hoch als weit ist.
Teils zum Rösten, teils zum Schmelzen von Erzen und Hüttenprodukten verwendet, wird die für diese Hüttenprozesse
erforderliche mehr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0974a,
Silbergewinnung. |
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0974a
Silbergewinnung.
Silbergewinnung
1. 2. Pilzscher Schachtofen.
3. Treibherd.
4. Amalgamierpfanne.
5. Abtreiben des Werkbleies .
6. Raffination des Silbers.
7. Amalgamationshof in Mexiko .
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910a,
Zimmeröfen (Einseitige Monochromtafel) |
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).
Fig. 8. Seitenansicht.
Fig. 9. Vorderansicht.
Fig. 8 und 9. Lönholdts Ofen.
Fig. 6. Schachtofen des Eisenwerks Kaiserslautern (Durchschnitt).
Zum Artikel »Zimmeröfen«.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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). Mittelreiche Silbererze verschmelzt man mit Bleierzen oder bleiischen Produkten vom Abtreiben in Schachtöfen auf Werkblei. Arme Erze werden mitunter vor der Verbleiung mit Schwefelkies und Flußmitteln im Schacht- oder Flammofen verschmolzen (Roharbeit), wobei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0747,
Feuerungsanlagen |
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verschließbaren Öffnungen versehen. Bei
den Schachtöfen dient in der Negel die obere Schacht-
ösfnung fowohl dem Eintragen des Brennstoffs und
Wärmgutes (der Beschickung) als dem Entweichen
der gasförmigen Verbrennungsprodukte, während
am untern Schachtende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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, in welche Wasser einfließt, den röhrenförmig zusammengefügten birnförmigen Vorlagen aus Thon (Aludeln) vorzuziehen. Statt der Kammern wendet man auch gußeiserne oder hölzerne Röhren an, die von kaltem Wasser umströmt werden. Arbeitet man mit Schachtöfen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
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der Wärme möglich. Man röstet jetzt des-
halb in Schachtöfen und Flammöfen. Dadurch wird
auch bedeutend an Zeit gespart, und die Abgase
können zur Schwefelsäurefabrikation verwendet wer-
den. Bei den Schachtöfen unterscheidet man ver-
schiedene
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1039,
Verzeichnis der Abbildungen zum siebzehnten Bande. |
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Figuren) 892. 893
Schachtofen 908
Schall (4 Figuren) 910
Schiffbaukunst 913
Schmelzofen 919
Statistische Maschinen (4 Figuren) 954 bis 956
Staubfeuerung (2 Figuren) 956
Treppen 983
Walzenschiff (2 Figuren) 1015
Wechselstrom (6 Figuren) 1017. 1018
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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(England) oder in kleinen Schachtöfen (Sachsen, Böhmen) auf Z. verarbeitet. Bei dem Verschmelzen in Flammöfen vermengt man das Schmelzgut mit einem Reduktionsmittel (Steinkohlen, Anthracit) und den Zuschlägen, die zur Verschlackung der mit den Schlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
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) Wasser- und Kohlenstoff sowie (unbrennbare) Kohlensäure.
Die nutzbar zu machenden Gase entwickeln sich häufig in metallurgischen Apparaten (Schachtöfen, Hochöfen, Herden) als Nebenprodukte, oder sie werden absichtlich in besondern Schachtöfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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Zuschlägen, seltener in Flammöfen als in Schachtöfen, auf goldhaltiges Werkblei; goldärmere werden zuvor, wenn sie viel Erden enthalten (Dürrerze), mit passenden Zuschlägen zur Verschlackung der Erden und mit Schwefelkies zusammengeschmelzt (güldische
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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nicht getroffen werde. Flammöfen zeichnen sich den Schachtöfen gegenüber durch größere Übersichtlichkeit des Betriebs, Anwendbarkeit eines rohen Brennmaterials, Entbehrlichkeit eines Gebläses und durch die Vorteile einer beliebig anzuwendenden
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0573,
Gasfeuerungen |
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Luftmenge wichtig für
die Zusammensetzung der gebildeten Heizgase.
Die Verwandlung der oben genannten Brenn-
stoffe in Gase findet in Schachtöfen (Gaser-
zeuger, Gasgeneratoren) statt, denen die
erforderliche Lnftmenge entweder frei zuströmt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0539,
Öfen |
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mit Lufterneuerung
(Zuführung frischer Luft) eingerichtet werden.
Eine besondere Art der Füllösen bilden die
Schachtöfen, welche insbesondere auch für grösiere
Näume, als Schulen, Krankenhäuser u. s. w., ange-
wendet werden
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058b,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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- und Pfingsttag keine Anwendung. Die den Arbeitern zu gewährende Ruhe hat mindestens zu dauern: für einen von vier aufeinander folgende Sonntagen 36 Stunden.
2) Kalk- und Gipsbrennereien. Bei Schachtöfen ohne besondere Feuerung das Beschicken der Öfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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40-50 Proz. B. enthaltenden Rückstände zieht man aus dem Ofen und verschmelzt sie in Schachtöfen. Fig. 5 und 6 zeigen die Einrichtung der Tarnowitzer Flammofen. K ist der ca. 5 m lange Herd, T die Arbeitsthüren, S der Stichherd, in welchen das B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zimmeröfen |
Öffnen |
und das Feuer wochenlang unterhalten. Die Asche wird an jedem Morgen durch den Hals entfernt. Der Schachtofen von Kaiserslautern speichert ebenfalls eine größere Menge Brennmaterial auf, gestattet die Verwendung jedes Brennstoffs und ist jederzeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
Masse wird nun der
Bleiarbeit unterworfen, d. h. sie kommt nach dem Meng en mit passenden Zuschlägen zum
Verschmelzen auf Werkblei im Schachtofen, wobei in der Schmelzhitze durch reduzierend wirkende
Gase aus Bleioxyd Blei entsteht, das den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Rosettenkupfer, s. Kupfer
Rothbruch
Saigern
Schachtofen, s. Ofen u. Eisen
Scheideerze
Scheidung durch die Quart
Scheidung durch Guß u. Fluß
Schinnen
Schlacken
Schlich
Schmelzstahl, s. Stahl
Schmiedeeisen
Schwarzkupfer, s. Kupfer
Silber (Gewinnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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aus basischen Schlacken der eignen Arbeit, aus geröstetem Bleistein, Eisenfrischschlacken etc. Während man früher zum Schmelzprozeß mehr oder weniger hohe, ein- oder zweiförmige Schachtöfen, als Tiegel- oder Sumpföfen zugemacht, unten weit und nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
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sind kontinuierlich arbeitende Schachtöfen, am obern Teil verengert und durch einen Deckel verschlossen, unter welchem ein seitliches Rohr zur Ableitung des Gases angebracht ist. Ein kräftiges Gebläse bewirkt den Luftzug durch die Feuerungen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
Öffnen |
in der "Evangelischen Kirchenzeitung" 1831; Lipsius in Ersch und Grubers "Encyklopädie", Bd. 66.
Gichtgase, die aus der Mündung (Gicht) eines Herd- oder Schachtofens entweichenden noch brennbaren Gase, welche beim Anzünden oberhalb der Gicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
unter Zusatz kieselsäurehaltiger Zuschläge mit Kohle in einem Schachtofen geschmolzen (Erz- oder Rohschmelzen), so wird das Eisenoxyd zu Oxydul reduziert, welches in die Schlacke (Erz- oder Rohschlacke) geht, während sich das vorhandene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
Öffnen |
aufgehalten, langsam durch einen vorher stark geheizten Schachtofen fallen, während von unten Luft in den Ofen strömt. Die Reaktion ist hierbei sehr energisch, die durch Verbrennung entstandene schweflige Säure passiert Flugstaubkammern und gelangt dann
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
813
Kupfer
ofen), bei der andern außerhalb desselben erfolgt,
d. h. bei Schachtöfen der ersten Art verbleibt der Roh-
stein nach Abscheidung aus dem tropfbarstüssigen
Gemenge von Stein und Schlacke im Ofen, die
Schlacke stießt aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
Öffnen |
zwifchen einem
deutfchen oder kontinentalen und einem eng-
lifchen Prozeh für die Verhüttung geschwefelter
Erze. Im Princip völlig untereinander gleich, war
das Charakteristische für den deutschen Prozeh das
Nohschmelzen und Spuren in Schachtöfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
geschmolzen werden sollen
ls. Gießereiflammofen). Schachtöfen, mit scnk-
rechtcr Achse und fast stets mit Gebläsewind betrie-
ben, in deren obere Öffnung das zu schmelzende
Metall samt den Brennstoffen (Koks, Holzkohlen)
eingeschüttet wird, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Gestellbis Gestler |
Öffnen |
die Weltausstellung in Philadelphia 1876, das. 1877); Derselbe, Brandts hydraulische Gesteinsbohrmaschine (das. 1877).
^[Abb.: Fig. 3. Brandts Gesteinsbohrer.]
Gestell, der untere verengerte Teil eines Schachtofens, namentlich eines Eisenhochofens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0340,
Heizung (Luftheizung) |
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der Schutt- oder Schachtöfen eingerichtet. Man isoliert ihn entweder in der Heizkammer, so daß nur der Heizkörper in dieselbe hineinragt, oder es befindet sich der ganze Ofen in der Heizkammer; stets aber erfolgt die Beschickung von außen. Der Feuerraum geht
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
) besitzen, mit solchen, namentlich mit Schlacken, gemengt (beschickt) u. in einem Schachtofen zwischen Kohlen niedergeschmolzen, wobei in oben angegebener Weise Rohstein mit bis 35 Proz. K. und eine wesentlich aus kieselsaurem Eisenoxydul bestehende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
(metallurgische S.). Zum Rösten der Kiese, welche, einmal bis zur Rösttemperatur erhitzt, in größern Partien fortbrennen, benutzt man kleine, niedrige Schachtöfen (Kilns), welche stets in Gruppen angewandt und in der Art betrieben werden, daß man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
Öffnen |
derselben zurück. Sie gibt wegen ihrer geringen Dichtigkeit und des großen Aschengehalts kein intensives Feuer, ist leichter zerdrückbar und daher in Schachtöfen nicht gut verwendbar, während sie in Herd-, Pfannen- und Kesselfeuerungen mit vielem Erfolg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
Wassergas |
Öffnen |
420
Wassergas.
Darstellung von W. hatte mit Schwierigkeiten zu kämpfen, bis Lowe die Wasserzersetzung statt in Retorten in Schachtöfen vornahm und die Erhitzung der Kohle, des Dampfes und des Gases nicht durch äußere Heizung, sondern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Feuerverehrungbis Feuerversicherung |
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von Gebläsen zerstäubt, welche gleichzeitig die zur Verbrennung erforderliche Luft liefern.
Werden feste Brennstoffe in Schachtöfen in hoher Schicht und bei mäßigem Luftzutritt verbrannt, so findet neben der Entwicklung von gas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Krummholzarbeitbis Krupp (Krankheit) |
Öffnen |
schneckenförmig gewunden sind (Fig. 2). - K. oder Krümmer heißt auch ein krummes Rohrstück, das zur Verbindung zweier Rohre dient, die einen Winkel miteinander bilden.
^[Abb.: Fig. 1. Fig. 2.]
Krummofen, s. Schachtofen.
Krummschnabelente
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
Ziffer 6 und 7 fallenden Anlagen (Gewinnung von Gold, Silber, Blei, Kupfer, Zink, Nickel. Kobalt, Antimon, Wismut, Arsen, Zinn u.s.w.). Der Betrieb der kontinuierlichen Schachtöfen (Hochöfen) von mehr als sechstägiger Brenndauer.
Für die Gewinnung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058d,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
der Oxydationsöfen und der kontinuierlichen Schachtöfen von mehr als sechstägiger Brenndauer. Diese Ausnahmen finden auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
32) Pulver- und Sprengstofffabriken. Die Heizung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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Feuer verlieren Knochen durch Verbrennung alle ihre organischen Bestandteile und es hinterbleibt der mineralische Gehalt in geschwundenen, leichter gewordenen harten weißen Stücken übrig. Wird das Brennen in einem Schachtofen vorgenommen, so genügt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
bis schwärzlich aussehende Masse. Man bereitet sie dadurch, daß man Schwerspatpulver mit Steinkohlenteer zu Ziegeln formt und diese in einem Schachtofen zwischen Kohlen brennt. Verwendet wird das S. zur Herstellung von Chlorbaryum, salpetersaurem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
möglichst vollständig abröstet, um Schwefel, Arsen und Antimon zu entfernen, und die gebildeten Oxyde (resp. Sulfate) bei nicht zu hoher Temperatur im Schachtofen einem reduzierenden Schmelzen mit geeigneten Zuschlägen unterwirft, wodurch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
Öffnen |
, welch letztere unten aus dem Kasten fällt, während die reinen Koks oben ausgetragen werden. Die von den Schlacken genügend befreiten C. können als billiges Brennmaterial verwertet werden; man hat auch versucht, in einem Schachtofen gepreßten Wind über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
Öffnen |
schweißwarm gemacht und ausgereckt. Man erhält zwar bei reinen Erzen ein vorzügliches E., aber mit bedeutendem Aufwand an Brennstoff und großem Eisenverlust, welche Nachteile in manchen Hütten durch Erhöhung der Herde zu kleinen Schachtöfen von 1,3-3,8 m
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
Öffnen |
und in Noricum und schätzten namentlich das norische E. aus dem heutigen Steiermark sehr hoch. Der Prozeß der Eisengewinnung wurde zur Römerzeit in niedrigen Herden (in Kärnten in kleinen Schachtöfen von den Dimensionen der Windöfen) mit reinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
Öffnen |
Eisenabfälle mit Manganerzen, feuchtet die Masse mit angesäuertem Wasser an, preßt sie zusammen, zerschlägt sie nach dem Erstarren und verarbeitet sie im Schachtofen. Das gewonnene Metall enthält 25-75 Proz. Mangan und etwa 6 Proz. Kohlenstoff, ist sehr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
Öffnen |
des Gemäuers von Schachtöfen für das Schmelzen von Blei-, Kupfer-, Silber-, Zinnerzen (nicht Eisenerzen), um das Ofengemäuer gegen das Wegfressen durch die flüssige Schlacke zu schützen, ein leichtes Wegräumen von Ansätzen zu gestatten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Gibusbis Gicht |
Öffnen |
., spr. schibüh), "Klapp-Cylinderhut", benannt nach einem Hutmacher G.
Gichon, s. Gihon.
Gicht, die Mündung eines zum Rösten oder Schmelzen von Erzen dienenden Schachtofens sowie auch der Raum um diese Mündung herum. In ersterm Sinn redet man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Härtlingbis Hartmann |
Öffnen |
Pläne zu den neuen Hafenanlagen in Odessa.
Härtling, zinnhaltiges Eisen, öfters mit geringen Mengen von Kupfer, Wismut etc., welches sich beim Verschmelzen eisenhaltiger Zinnerze in Schachtöfen auf deren Sohle und im Herd ansetzt oder beim Seigern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
Öffnen |
, dann den Schmelzraum der Schachtöfen zur Gewinnung von Blei, Kupfer etc., endlich die von Bleioxyd durchdrungene Mergelmasse, welche zum Überkleiden der Sohle der Treiböfen gedient hat. Herdguß heißt das Eingießen des flüssigen Roheisens in Formen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
Bedacht auf eine bessere Ausnutzung der Tange, die man gut abtropfen läßt, dann der Gärung unterwirft, abpreßt und im Schachtofen einäschert. Die bei der Gärung entstehenden Flüssigkeiten sind sehr reich an J. und werden verdampft, indem man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
Öffnen |
aus sehr kupferarmen Oxyden und Sulfaten besteht (s. Rösten).
Kernschacht, das das Innere der Schachtöfen begrenzende feuerfeste Gemäuer, im Gegensatz zu dem äußern, minder feuerfesten Mauerwerk (Rauhgemäuer, Mantel); vgl. Eisen, S. 410.
Kernschäle, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Mansûrabis Mantelkinder |
Öffnen |
, das äußere, aus nicht feuerfestem Material bestehende und das feuerfeste Kerngemäuer von Schachtöfen umschließende Mauerwerk, auch Rauhgemäuer genannt (s. Eisen, S. 410); der äußere Teil einer Form bei Gießereien, welcher den Kern oder das eingeformte Modell
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
Kalk mit kohlensaurem Natron neutralisiert und zur Kristallisation bringt. Man kann auch ein aus phosphorsaurem Kalk bestehendes Mineral, wie Apatit, Sombrerit, mit Eisenoxyd, Sand und Kohle im Schachtofen einschmelzen und das erhaltene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
Öffnen |
eines Schachtofens, das den feuerfesten Kernschacht umhüllt.
Rauhgewicht, im Münzwesen s. v. w. Schrot, s. Münzwesen, S. 893.
Rauhkalk, s. Dolomit.
Rauhmaschine, Vorrichtung zur Erzeugung einer feinen gleichmäßigen Haardecke auf Tuch, Barchent etc
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
ausgezogen werden, wenn man letzteres nicht nach der Verflüchtigung schädlicher Stoffe auf trocknem Weg weiter verarbeiten kann. Zum R. von Erzen in Bruchstücken dienen Haufen, Stadel oder Schachtofen. Bei der Haufenröstung von Kupfererzen wird z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schwefel (Gewinnung) |
Öffnen |
abgelassen. Der durch Verbrennen von S. entstehende Verlust beträgt bei diesem Betrieb 0,33-0,4 des Gesamtschwefelgehalts. Der gewonnene rohe S. wird meist in Frankreich raffiniert. Ähnlich ist der Betrieb mit Schachtöfen, in denen ebenfalls
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
mit eisenreichen Schlacken im Schachtofen auf Reichblei, wobei sich Zink verschlackt oder verflüchtigt, oder man unterwirft den silberhaltigen Zinkschaum einer Destillation, wobei das Zink verdampft und aufgefangen wird, während silberhaltiges Blei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sinterbis Sion |
Öffnen |
); Sinterfrischen, die Verwandlung des glühend gezähten Roheisens mit Eisenhammerschlag in Frischherden in Schmiedeeisen; Sinteröfen, niedrige Schachtöfen (auch Wolfs- oder Stücköfen genannt) zur Verarbeitung von Eisenfrischschlacken auf Eisenklumpen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
Öffnen |
, der großköpfige S. (A. megalocephala Cloquet), bis 37 cm lang, im Darm des Pferdes und des Esels und erzeugt oft bösartige Verstopfungen, Katarrh der Darmschleimhaut etc.
Spur, im Hüttenwesen die Öffnung in der Vorwand von Schachtöfen, durch welche
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
Öffnen |
Juftenleders. Torfteer wird durch trockne Destillation des Torfs in Schachtöfen oder Retorten, ähnlich wie Braunkohlenteer, dargestellt, auch bei der Verkohlung des Torfs als Nebenprodukt gewonnen. Er ist ölartig, braun bis schwarzbraun, von sehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
von Galmei oder durch Rösten von Zinkblende erzeugt. Kieselsaures Zinkoxyd wird bei hoher Temperatur schon durch Kohle allein, leichter bei Anwesenheit von Kalk reduziert. Das Brennen des stückförmigen Galmeis geschieht meistens in Schachtöfen (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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), oder mit wenig Schlacken im Schachtofen (Sachsen, Böhmen, Bangka), wobei meist unvollständig geschmolzene Schlacken mit eingemengten Zinnkörnern erfolgen, welche entweder durch Zerkleinern und Verwaschen der Schlacken oder durch nochmaliges Umschmelzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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Schachtelerkenntnisse, Entscheidung^
gründe
Schachtfo'rderung,Schachtgestänge,
Aufzüge 70, Bergbau 729
Schachtmauerung, Bergbau 726,2
Schachtofen von Kaiserslautern,
Zimmeröfen 911,1
Schachtzimmerung, Bergbau 726,1
Schack v
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.) . . .
- (Mundteile).....VII, 155 u.
Schachbrettfries...........
Schächertreuz............
Schachtbohrer...........
Schachtelhalm (Taf. Triasform. II, Fig. 2)
Schachtfalle an Fördermaschinen ....
Schachtofen (Taf. Zimmeröfen, Fig. 6
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Blažekovićbis Blut |
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eines Ofens an Röstgut beträgt in 24 Stunden 8000-10,000 kg. Das Erzschmelzen erfolgt in 9 als achtförmige Tiegelöfen zugestellten Schachtöfen von 7 m Höhe und 4,8 m Länge. Von den 9 Öfen sind durchgängig nur 4 im Betrieb; dieselben produzieren in 24
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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entsteht. Aus dieser formt man Kugeln von 3-5 cm Durchmesser, die nach dem Trocknen in einem kleinen Schachtofen mit abwechselnden Schichten von Holzkohlen zum starken Glühen gebracht werden. Nach dem Erkalten bilden die Kugeln eine graue, leicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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. und wegen verhältnismäßig hoher Betriebskosten wird dies Verfahren nur noch selten angewandt. Das nach obigen Methoden in Flamm- und Schachtöfen erhaltene B. (Werkblei) enthält meist noch Antimon, Arsen, Kupfer, Zink, Eisen, Silber u. s. w. und muß deshalb gereinigt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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Menge beim Schwarzkupferschmelzen im Schachtofen gewonnen wird (s. Kupfer, Gewinnung).
Dünntuch, gazeartiges Seidengewebe, s. Gaze.
Dünnungen, s. Flämen.
Dunois (spr. dünŏá), franz. Landschaft im frühern Herzogtum Orléans, im jetzigen Depart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
Öffnen |
wird. Durch
die Notwendigkeit, auch fchlechterc Erze zu ver-
arbeiten, baute man die Mauern der Frischherde
höher und gelangte zu den Schachtöfen, die neben
dem schmiedbaren E., das sich als "Wolf" im
Ofen festsetzte, noch flüssiges Roheisen lieferten, das
sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Eisenchlorürbis Eisenerzeugung |
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in der folgen-
den Darstellung der Einteilung zu Grunde gelegt ist.
I. Erzeugung von Eisen direkt ans den Erzen.
^X. Roheisenerzeugung. Reduzierendes Schmelzender Eisenerze
bei hoher Temperatur in großen Schachtöfen (Hochöfen).
Prodult: Roheisen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
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.
Das geröstete Erz kommt alsdann in den Hoch-
ofen (s. Taf. II, Fig. 6), einen Schachtofen von
bedeutendem Rauminhalt, dessen Betrieb ein konti-
nuierlicher ist, d. h. es wird oben das Erz samt
Zuschlag |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
(Schmiedeeisen
und Stahl) aus den Erzen. Die Operation wird iu
Herden oder Schachtöfen vorgenommen. Das Ren-
nen in Herden nennt man auch Luppenfrischerei
und unterscheidet hierbei das franz. oder catalonische,
das cors. und das deutsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Feuertod (Feuerlöschmittel)bis Feuerungsanlagen |
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, Trockenöfen).
Sowohl im Schachtofen als Herdofen kann die
Einwirkung des Brennstoffs und der Heizgase auf
das Arbeitsmaterial durch Einschluß des letztern in
Gefäße verhindert werden, welche teilweise oder all-
seitig geschlossen sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
Öffnen |
; in der Metallurgie den untern, ver-
engten Teil eines Schachtofens.
Gestellfrist, die Frist, innerhalb welcher Waren,
die unter Zollkontrolle stehen, der Zollbehörde ge-
stellt, d. h. zur zollamtlichen Abfertigung vorgeführt
werden müssen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Gibsonbis Gicht |
Öffnen |
einem Hutmacher G.
Gicht, in der Hüttenkunde die zum Aufgeben der Beschickung bestimmte Öffnung eines Schachtofens. Der um diese befindliche Raum wird Gichtgalerie genannt. Gichtaufzug ist der Aufzug, durch den man die Beschickung zur G. emporhebt. (S
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
Öffnen |
. Päonie.
Gichtrübe, s. V^ouiN
Gichtschwamm ((^ämia lornacum), schwam-
mige Ansätze (Ofenbrüche), die sich namentlich
bei Verarbeitung von zinkhaltigen Blei- und Eisen-
erzen über Schachtöfen in der Nähe der Gicht bilden
und, weil meist sehr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
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ausgeführt. Letzterer
besteht aus einem vertikalen Schachtofen, der durch Gasfeuerung zum Glühen erhitzt wird, und ist oben durch eine fein gelochte Platte abgedeckt, durch
deren Öffnungen das fein zerkleinerte Erz beständig zurieselt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
Öffnen |
62
Herdbuch - Herder (Joh. Gottfr. von)
In der Technik bezeichnet H. Gegenstände verschiedener Art. Im Hüttenwesen nennt man H. den Raum, in welchem eine Feuerarbeit vor sich geht, ferner den Schmelzraum der Schachtöfen zur Gewinnung von Blei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Höhnelbis Hoi-Hau |
Öffnen |
Harz.
Hohofen (Hochofen), ein zur Gewinnung von
Eifen aus den Erzen dienender Schachtofen, f. Eisen-
erzeugung (Bd. 5, S. 924a).
Höhr, Flecken im Unterwesterwaldkreis des
preuh. Reg.-Bez. Wiesbaden, 8 km im NO. von
Koblenz, an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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, s. Schachtofen.
Kernschatten, s. Schatten.
Kernschußweite, Visierschußweite, die Entfernung, auf der Geschoßbahn und Visierlinie sich zum zweitenmale schneiden, wo also Haltepunkt und Treffpunkt zusammenfallen. Der betreffende Schuß heißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
Öffnen |
üblichen Bedeutung ist ein Schachtofen (s. d.), fast immer mit Gebläsewind
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
Öffnen |
finden sich solche bei Mörsfeld und Moschellandsberg in Rheinbayern, in Venetien, in Frankreich, am Ural, in China und Japan, in Mexiko und in Peru. Fast alles Q. wird aus dem Zinnober erhalten. Die zinnoberhaltigen Erze werden in Schachtöfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Schlachtsteuerbis Schlaf |
Öffnen |
Erschmelzen
der Nohmetalle (in Schachtöfen) aus den Erzen ent-
stehen sie durch Verschmelzung der den letztern bei-
gemengten Gesteinsarten (teils Gangart, teils Zu-
schläge), beim Umschmelzen der Metalle aber durch
Oxydation derselben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
Öffnen |
., deren Spitzenentfernung sich durch eine dazwischen liegende Mikrometerschraube (s. d.) verändern läßt. Dadurch läßt sich die Spitzenentfernung auf 1/100 mm genau einstellen.
Stichöffnung, s. Schachtofen.
Stichomantie (grch.), Wahrsagung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ventilation |
Öffnen |
. Lockofen am untern Schlotende aufgestellt werden. Als Lockofen werden einfache eiserne Schachtöfen (s. Öfen) benutzt, die einen seitlich durch die Schlotwand reichenden Füllschacht haben (Taf. II, Fig. 4).
Auch die Windkraft wird zum Absaugen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Schmidtbis Schober |
Öffnen |
die durch einen Stopfen X verschließ-
bare Abstichöffnung ein. Dasselbe Princip haben
die in der Elektrometallurgie angewendeten S.
Über den zu Schmelzzwecken dienenden Herbertz-
schen Dampfstrahlofen s. Schachtofen.
Schmidt, Reinhart, erster
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0424,
von Phenylenbraunbis Phosphor |
Öffnen |
in Gebrauch. Die in einem Schachtofen weißgebrannten Knochen werden auf Kollermühlen zu gröblichem Pulver zerkleinert, in Bottichen mit Wasser gemengt und mit angemessener Menge Schwefelsäure eingerührt (von 60 prozentiger Säure das gleiche Gewicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
Verbindungen dar, indem man durch Erhitzung die Kohlensäure austreibt, d. h. durch das Brennen, das in Schachtöfen (Kalköfen) bei periodischem oder ununterbrochenem Betriebe vorgenommen wird. Die neuere Zeit hat die Kalköfen wesentlich verbessert und den Prozeß
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
Öffnen |
für verschiedene Dinge; im Dampfmaschinenbau soviel wie Dampfmantel (s. d.); beim Schachtofen (s. d.) das äußere, aus gewöhnlichen Ziegeln bestehende Mauerwerk; in der Schablonenformerei die äußere Lehmhülle der Gußform (s. Formerei, Bd. 6, S. 979 a
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Cementationbis Cementierbüchsen |
Öffnen |
geformt werden. Diese werden an der Luft getrocknet und
in Schachtöfen von 15 m Höhe bei 3 m Weite mit Koks geschichtet und hier gebrannt. Beim Brennen ist die Temperatur bis zur Weißglut zu steigern, die Masse
muß gefrittet erscheinen
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