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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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858
Schänder ? Schatten.
Sichem die Dina, l Mos. 34, 5. 27. Die zu Gibea eines Mannes Kebsweib, Nicht. 20, S. Einer schändet des Andern sein Weib, Ezech. 33, 26. Schänden ihre eignen Leiber, Röm. 1, 24.
z. 2. II) Vcruuehreu, Esa. 37, 24. c. 65
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99% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Schattenbis Schlagen |
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91
Schatten - Schlagen.
3, 5. Welchem (Lot) die schändlichen Leute alles Leid thaten, 2 Petr. 2, 7.
Schatten. Alle meine Glieder sind wie ein Schatten, tziob 17, 7. Mache dir Schatten des Mittags, Ies. 16. 3. Daß allerlei Fliegendes unter dem
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98% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Scharpiebis Schatten |
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389
Scharpie - Schatten
Offiziere des mecklenb. Kontingents die goldene, alle
übrigen die silberne S. Vor Einführnng der Uni-
formen diente die S. unter dein Namen der Feld-
binde (s. d.) als Erkennungszeichen und wird als
solches
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79% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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961
Schatt el Hai - Schizocölier
Register
Schatt el Hai, Euphrat
Schattenburg, Feldtirch
Schattenreich, Schatten
Schatzcnstein, Sachsen 127,2
Schatzbäuser, Baukunst 486,1
Schatzkammer, Schatz, Exchequcr
Schätzung, Pfändung 937,2
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56% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
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.), fortjagen; beim Fechten, über die Mensur zurücktreiben.
Schassieren (franz.), beim Tanz mit kurzen Schritten gleitend sich in gerader Linie fortbewegen.
Schatt el Arab, der 150 km lange vereinigte Euphrat und Tigris (s. Euphrat) von Korna
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30% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
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1001
Elektrisches Büschel - Elektrisches Läutewerk
Elektrisches Büschel, s. Elektrische Lichterscheinungen (S. 997 a).
Elektrische Schatten, Elektrische Schattenbilder. Wenn zwischen die negative und eine große flache positive Elektrode
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739b,
Mondlandschaften |
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ist. Drei Vierteile der inneren Ebene, die gegen 3000 m tiefer liegt als die äußere Umgebung, sind schon erleuchtet, und die niedrigen Zentralberge haben nur noch geringen Schatten. Der äußere Abfall des Ringgebirges ist überall nur schwach
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0742,
Mond (Mondberge) |
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und Schatten und wegen des Mangels an Übergängen zwischen jenen beiden Grenzen. Die völlige Schärfe und reine Begrenzung der Schatten gestattet sehr genaue Messungen, und wie man aus dem Schatten eines Turms leicht seine Höhe findet, so kann man auf ähnliche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Mondaminbis Mondfinsternis |
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744
Mondamin - Mondfinsternis.
sind dem Werk von Nasmyth und Carpenter entnommen und als Photographien von Gipsmodellen gemacht worden. Nach genauen teleskopischen Zeichnungen, bei welchen man mit großer Sorgfalt auch die Schatten der Berge
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Dahin (fahren)bis Dahin (gehen) |
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wird es von Sachen, die geschwind und unvermerkt vorüber gehen, gebraucht; besonders von der Flüchtigkeit des menschlichen Lebens. Wie ein Strom sich schnell verläuft, ein Schatten vergeht 2c., also nimmt der Mensch geschwind und augenblicklich ab, da man
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
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Schatz.
85V
den; besonders insofern durch die Sünde die rechte Erkenntniß GOttes und das selige Anschauen seiner Gnade verdunkelt wird. Finsterniß ist ein Bild alles Elends, und wie der Schatten dem Kövper nahe ist, so der Tod der Sünde, Röm. 6
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
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der heißen Zone, für die zu gewissen Zeiten die Sonne im Zenith stehen kann und die dann keinen Schatten werfen. Sie heißen auch, wenn man von den gerade unter den Wendekreisen gelegenen Arten absieht, Amphiscii oder Zweischattige, weil die eine Hälfte des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amphissabis Amphitheater |
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504
Amphissa - Amphitheater.
tägige Schatten nach S., während des andern Teils aber nach N. fällt. Da bei ihnen zweimal im Jahr, wenn die Sonne mittags im Zenith steht, der mittägige Schatten ganz verschwindet, so heißen sie auch Ascii
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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angelegt, die Gewänder meist blau, rot und gelb, die Schatten mit einigen weitern Lagen desselben Farbentons angedeutet. Später werden die Schatten grünlich. Nicht selten begegnen wir der A. unter den in altchristlicher Zeit vertretenen Miniaturen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Sonnentierchenbis Sonnenzeit |
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auch einige französische Bühnenstücke, z. B. den "Marquis von Villemer", gewandt und wirksam übertragen.
Sonnentierchen, s. Rhizopoden (2).
Sonnenuhr, eine Vorrichtung, welche die Zeit angibt mittels der Lage des Schattens, den ein von der Sonne
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0223,
Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik |
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Kernschatten, s. Schatten
Kimmung, s. Luftspiegelung
Kollimation
Komplementärfarben, s. Farben
Konvex
Leuchtsteine
Licht
Lichtmagnete
Lichtstärke, s. Leuchtstoffe und Photometrie
Luftspiegelung
Makroskopisch
Mikrographie
Mirage, s. Luftspiegelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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und Vorsicht sind beim Angeln unerläßlich; der Angler darf sich den Fischen womöglich gar nicht zeigen, er muß vermeiden, seinen Schatten oder den der Angelrute auf das Wasser fallen zu lassen, er muß gelernt haben, den beköderten Haken durch kräftigen Schwung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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.), mit welchem aus der Länge des Schattens, den eine vertikale Säule auf eine horizontale Ebene warf, die Sonnenhöhe gefunden wurde. Hatte man einmal die Mittagslinie (Richtung des kürzesten Schattens) ermittelt, so ließ sich dann an jedem Tag mit Sonnenschein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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derselben eine Nebelwand gegenübersteht. Der Beobachter bemerkt dann, wenn er sich auf einem etwas erhöhten Standpunkt befindet, um den auf die Nebelwand fallenden Schatten seines Kopfes einen oder mehrere farbige, konzentrische Kreise, deren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
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und entwerfen auf ihm einen Schatten eines davor angestellten dünnen Stabes; die Normalkerze entwirft einen zweiten Schatten des Stabes. Macht man die Helligkeit der beiden Schatten einander gleich, was durch grobe Einstellung der Kerze und feinere Einstellung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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).
Gnomon (grch.), wohl das älteste und einfachste
astron. Meßinstrument, besteht aus einer senkrechten
Säule, deren Schatten auf eine horizontale Ebene
fällt. Aus der Länge des Schattens ist auf einfache
Weife die Höhe der Sonne über dem Horizont zu
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nearthrosebis Nebelflecke |
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.
Nebelbilder, eine eigentümliche Schattenerscheinung. Auf Spitzen einzelner Berge, an der Meeresküste oder im Luftballon kommt es vor, daß ein Beobachter, der sich zwischen der tiefstehenden Sonne und einer Nebelbank befindet, seinen Schatten auf dieser sieht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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) oder eine gegitterte Kieselschale (Clathruliniden).
Sonnenuhr, eine Uhr, bei welcher der durch die Sonnenstrahlen erzeugte Schatten eines auf einer entsprechend orientierten und eingeteilten Tafel befestigten Stabes (Gnomon) die Zeit anzeigt. Da die Sonne sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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"bemalte umrissene Flächen". Der nächste Fortschritt besteht darin, daß den gemalten Gegenständen durch bildnerische Zeichnung und Verteilung von Licht und Schatten auch ein körperlicher Ausdruck gegeben wird; sodann versucht man das Aeußere der Dinge
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Schatten, die Kunstgriffe bei den Verkürzungen sind sorgfältig erwogen und in der Farbengebung sucht er ebenfalls der Wahrheit nahe zu kommen, indem er seinen Bildern helles Licht giebt. Seine Wahrhaftigkeit und ernste Strenge befähigte ihn auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Naturwahrheit in Haltung, Bewegung und den Körperformen. Den Farbenreiz kann die Abbildung allerdings nicht verdeutlichen, dennoch läßt sich ersehen, wie meisterlich die Luft behandelt, Licht und Schatten verteilt sind. Die scharfe Beobachtung der Wirklichkeit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch kräftigere Gliederung und stärkere Formgebung eine Vertiefung des Gegensatzes von Licht und Schatten erstrebt, auch jener zwischen tragenden und getragenen Teilen deutlicher betont. Die Stützen - Wandpfeiler und die nun viel verwendeten Halbsäulen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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wuchtiger und in ihren Bewegungen gewaltsamer. Er zeichnet daher schon schärfer, als Tizian, da er aber doch hauptsächlich durch die Farbe wirken will, so verwendet er, um seinen Zweck zu erreichen, starke Gegensätze zwischen Licht und Schatten. Diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dalle notti) gaben, weil er für seine Vorgänge meist Beleuchtung mit Kerzenlicht wählte, um dadurch den Gegensatz zwischen tiefen Schatten und grellen Lichtern schärfer hervortreten zu lassen und zugleich auch zu "begründen". Der Holländer fühlte eben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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.
Helldunkel (ital. Chiaroscuro, franz. Clair-obscur), in der Malerei die Verbindung von Licht und Schatten, so daß sie sich gegenseitig durchdringen und die Gegenstände verhüllen, ohne ihre Konturen unkenntlich zu machen. Watelet betrachtet in seinem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Photogravürebis Photometrie |
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einer weißen Wand (Fig. 1 ab) ein undurchsichtiges Stäbchen c auf, welches, von den beiden zu vergleichende Lichtquellen beleuchtet, zwei Schatten d e auf die Wand wirft. Entfernt man nun die stärkere Lichtquelle f so lange von der Wand, bis beide Schatten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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wie die im Raume befindlichen Originale. Diese geforderte Naturtreue der gezeichneten Gegenstände bezieht sich auf dreierlei, erstens auf die Form, zweitens auf die Verteilung von Licht und Schatten und drittens auf die Farbe. Während die richtige Wiedergabe
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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. bis 10. Jahre tragfähig, liefert dann einen jährlichen Ertrag von 2-3, selbst bis zu 10 kg. Die Kelche der Knospen sind anfangs gelb, werden später roth, dann mit den ganzen Blüthenständen abgepflückt und auf Bastmatten im Schatten getrocknet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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oder weniger flache Kuchen geformt. Dieselben werden, um das Zusammenkleben zu vermeiden, mit Sauerampfersamen bestreut oder in Mohnblätter gewickelt und endlich im Schatten getrocknet.
Diese Art der Bereitung und der Behandlung gilt namentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0167,
Die hellenische Kunst |
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aus der Fläche (um kräftigere Gegensätze zwischen Licht und Schatten zu erhalten) nötig war, als bei dem aus größerer Nähe zu betrachtenden Schmuck der inneren Gebäudeteile. Eine andere Anwendung fand das Flachbild in den Gedenkpfeilern (Grabstelen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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. Eine unbefangen frische Auffassung, sichere Linienführung, die den Wechsel von Licht und Schatten verständnisvoll berücksichtigt und ein lebhaftes Gefühl für würdevolle Schönheit zeigt sich insbesondere in den Arbeiten des 13. Jahrhunderts. Das Streben nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der früheren Zeit, und entnimmt seine Formen der Steinbildnerei; das Hauptgewicht legt er auf die lebensvoll bewegte Handlung, auf das Erhabene und Eindrucksvolle; seine Farbengebung entbehrt der Wärme und wirkt mit den grauen Schatten geradezu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0459,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Verteilung der Räume und Massen, kräftige Gliederungen - um zur Belebung der Formen starke Schatten zu erhalten - sind die Mittel, die er immer wieder mit gleicher Vollendung anwendet.
Palladio ist der hervorragendste in der Gruppe der vorhin erwähnten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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sein, daß die Gemälde vorerst grau in grau untermalt, hierauf mit Aquarellfarben koloriert und in den Schatten besonders der Fleischteile lasiert wurden. Am entwickelungsfähigsten zeigte sich die A. auf dem Gebiet landschaftlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Atmosphäre (Bewegung, Durchsichtigkeit, Himmelsfärbung) |
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Helligkeit herrschen, aber die Schatten würden absolut schwarz und im Schatten irgend eines Gegenstands würde es vollkommen finster sein. Der Himmel würde keine Farbe besitzen, sondern tief schwarz sein. Je durchsichtiger die Luft ist, desto schärfer
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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noch durchziehen unterhalb Bagdad Kanäle die fast wagerechte Schlammniederung zwischen dem E. und Tigris. Unterhalb derselben sendet letzterer durch den Schatt el Hai dem E. einen Teil seiner Gewässer zu, bis dieser endlich bei Korna sein träges
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
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in der Komplementärfarbe des Grüns, nämlich in Rosenrot. Stellt man einen Bleistift senkrecht auf ein weißes Blatt und läßt von der einen Seite Sonnen-, von der andern Kerzenlicht einwirken, so entstehen zwei Schatten, der eine durch das weiße Sonnen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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und Schatten oder der Übergang des Lichts in den Schatten (s. d.).
Halbschattenapparate, s. Zirkularpolarisation.
Halbscheidwirtschaft, s. Halbpacht.
Halbschluß heißt in der Musik eine schlußartige Wirkung auf einen andern als den tonischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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, der eine dreieckig schräg abgeschliffene Spitze hat, die Schatten und Lichter der Zeichnung sowie die Schwingung der plastischen Formen der Figuren durch ein System von geraden und geschwungenen, teils parallelen, teils sich kreuzenden, stärkern und schwächern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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die Zukunft zu befragen. So ließ König Saul den Schatten Samuels durch eine Zauberin aus dem Scheol heraufbeschwören (1. Sam. 28, 7 ff.), und im 11. Buch der "Odyssee" beschwört Odysseus den Geist des Sehers Teiresias aus der Unterwelt herauf. Bestimmte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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auf +20° im Schatten steigen. Die stärkste in der S. vorkommende Kälte dürfte -3° bis -4° C. sein; dagegen steigt z. B. in Kauar während der heißen Jahreszeit das Thermometer nachmittags im Schatten auf mehr als +50° C. Lenz hatte in der Dünenregion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Heilbuthbis Helbig |
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wahrnehmen tonne, wobei noch der Umstand bestärkend hinzutritt, daß jeder nur seinen eignen H., nicht aberden am Schatten einer wenige Schritte entfernt stehenden Person wahrnimmt. Bei dieser optischen Erscheinung ist oft eine pyramidale Verlängerung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Saturnbis Sauerstoff |
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von Barnard auf der Lick-Sternwarte beobachtet worden. Als nämlich der achte Mond Japetus aus dem Schatten des S. trat, erschien er ebenso hell wie die beiden Monde Tethys und Enceladus (dritter und zweiter); mit dem Eintritt in den dunkeln Ring nahm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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.
Schandfleck, der - Ludwig Auzengrubcr.
Schatten auf Höhen - Otto Müller.
Schatten aus vergangenen Tagen, ein -Heinrich Landcc'mann ("Hieronymus Lorm).
Schatten des Lebens - Ewald August König.
Schahhaus des Königs, das. Roman aus dem alten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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Eichenbäume aufkeimen, falls sie nicht von andern Sämlingen überflügelt werden. Sind nämlich die Samen andrer, etwas mehr Schatten vertragender Baumarten inzwischen in die beginnenden Lücken eingedrungen, so werden sich diese unter dem abnehmenden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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im O. für A. nicht vorteilhaft. Neusüdwales genießt neun Monate im Jahre ein höchst angenehmes Klima. Nur die Sommerhitze ist hier drückend, da sie im Schatten zuweilen bis 47° C. steigt, namentlich wenn der beiße Wind von Westen aus dem Innern weht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0420,
Euphratbahn |
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418
Euphratbahn
bis er bei Telek an einer Stelle, welche Gleikasch
oder Hirschensprung heißt, auf 20 in eingeengt ist.
Ganz nahe bei Telek im N. liegen die Quellen des
Tigris (Dioschleh oder Schatt). Von Telek wendet
er sich nach S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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Kern eines Pfeilers hervortretende Säule.
Halbschatten, s. Schatten.
Halbscheidwirtschaft (Halfenwirtschaft oder Halbpacht, Teilbau oder Teilpacht), ein Pachtverhältnis, wobei der Pächter die Hälfte des erzielten Rohertrages an den Verpächter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Photoheliographbis Photometer |
Öffnen |
120
Photoheliograph - Photometer
Körnung eine größere Anzahl von Drucken (oft einige Tausend Abzüge) nicht aushalten würde. Ein Photogravuredruck hat tiefe sammetne Schwärzen und Schatten und die weichsten Übergänge bis zum höchsten Licht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seele (technisch)bis Seelenwanderung |
Öffnen |
, Hauch) als hauchartig und betrachtete
als deren Sitz bald das Blut, bald das Herz, bis-
weilen auch andere Leibesorgane. Der häufige Ver-
gleich der Seele mit einem Schatten beruht wohl
auf der Erfahrung, daß Verstorbene den Träumen-
den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Flucherbis Fordern |
Öffnen |
, 5 Mos. 32, 11.
Beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel, Ps. 17, 9. Wie theuer ist deine Güte, GOtt, daß Menschenkinder unter
dem Schatten deiner Flügel trauen, Pf. 36, 6. Du bist mein Helfer ? und unter dem Schatten deiner Flügel
rühme
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
Öffnen |
Schatten Egyptens
zum Hohn gerathen, ib. v. 3. Ein treuer Freund ist ein starler Schutz, Sir. e, 14. Denn sie sind GOttes Diener, die solchen Schutz (ib. v. 4.) sollen
handhaben, Rom. 13, s.
§. 2. Von GOtt, welcher ein festes Schloß und sichere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
Öffnen |
Zeit fährt dahin, wie ein Schatten, Ps. 144, 4.
Ein Jegliches hat seine Zeit, Pred. 3, 1.
Es hat alles Vornehmen (einst nm jUnglten Tage, Pred. 12,13 f.) seine Zeit (des Gerichts), Pred. 3, 17.
Alles liegt an der Zeit und Glück, Pred. 9, 11. (S
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0664,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
der Hintergrund sich ebenso kräftig ausdrückt wie der Schatten des Vordergrundes. Es handelt sich also darum, den Druck so zu regulieren, daß alle Töne sich auch in ihrer richtigen Stärke wiedergeben, nicht aber Einförmigkeit zeigen. Kräftige Stellen werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
Öffnen |
Rion
Sakaria
Salwen
Samur
Sangkoi, s. Songka
Sarabat
Sarisu
Satledsch
Schatt el Arab
Schilka
Sendrud
Serafschan
Siak
Sikiang
Sitang
Sone
Songka
Sselenga
Sungari
Takiang, s. Sikiang
Tapti
Terek
Tigris
Tobol
Tschambal
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0150,
Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie |
Öffnen |
. Mythologie
Apotheose Personifikation
Weltbrand
Weltuntergang
Geister.
Astralgeister
Böse Geister, s. Dämon
Dämon
Elementargeister
Erdgeister
Feuergeister
Gnomen
Kakodämon
Meerweibchen
Poltergeist, s. Kobold
Riesen
Schatten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1054,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
Öffnen |
) 310
Sarkophag 321
Sattelholz 331
Satyrn 334
Saxifraga 353
Scarabäus 358
Schaffhausen (Stadtwappen) 374
Schalke (Stadtwappen) 377
Schälmaschinen (2 Figuren) 379
Schatten (3 Figuren) 390
Schattenkäfer 390
Schaumburg=Lippe (Landeswappen) 394
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
Öffnen |
) und die Schatten der großen Florentiner.
Ahlborn (spr. óhl-) ,
Lea , schwed. Münz- und Medaillenstempelschneiderin,
geb. 18. Febr. 1826 zu Stockholm, Tochter des Münzgraveurs
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0057,
von Bierstadtbis Bilders |
Öffnen |
), Morgen in den Rocky Mountains (1861), Sonnenlicht und Schatten (1862), das Felsengebirge Landers Pik (1863), Sonnenuntergang in Kalifornien (1864), sein großartigstes Bild: der Sturm im Felsengebirge (1866), das Yosemitethal in Kalifornien (1867
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
Öffnen |
die Kunst unter dem jüngern van Brée, widmete sich aber dem Architekturbild, namentlich dem Innern der Gebäude, das er sehr malerisch behandelt mit harmonischer Verteilung von Licht und Schatten und mit sehr anziehender Staffage, z. B.: Kathedrale
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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; von reizender Koketterie seine verlassene Psyche; eine hübsche Komposition die Terrakottagruppe: der Kuß; wohl sein bestes Werk eine im Schatten des Adlers schlummernde Hebe (Museum des Luxembourg). Unter den übrigen erwähnen wir noch: die Gipsstatue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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seiner gewaltigen Schöpferkraft ist die Illustration der Dichter für den Holzschnitt. Meisterhaft versteht er es, die jedesmalige Situation durch die Landschaft und die sonstige Umgebung in Licht und Schatten wiederzugeben und dadurch ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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, sondern auch von echt kü nstlerischer Behandlung, haben ein seines Spiel von Licht und Schatten und einen poetisch-romantischen Anstrich. Da auch die Ausführung in den kleinsten Details höchst meisterhaft ist, so sind die kleinern Bilder den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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und (1873) das während eines vierjährigen Aufenthalts in Palästina gemalte Bild: der Schatten des Todes. Seit 1852 malte er auch, aber ohne Spur jener präraffaelischen Richtung, einige landschaftliche Darstellungen, z. B.: die Londoner Brücke am Abend
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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Bilder, die sich bald der Marine, bald der Idylle nähern, sind mit breitem Pinsel und trefflicher Verteilung von Licht und Schatten gemalt, z. B.: Ansicht von Amsterdam, die Seegrassammler, Ansicht von Schiedam, Am Strand, holländische Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, meistens mit Burgen, Schloßhöfen, Ruinen und sonstiger Architektur, sind reine Kopien der Natur ohne große Phantasie, aber mit technischer Sauberkeit und viel Empfindung für Licht und Schatten; zu den besten gehören: der Schloßhof zu Taufers in Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
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aus, unter denen die bedeutendern sind: die Kontemplation, Kommt her, ihr Betrübten! der Friedensstifter, Margarete, die Liebe im Sonnenschein, die Liebe im Schatten, Liebesscene in Capri und Vor hundert Jahren.
Sautai
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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ist malerischer, durch kräftiges Hervortreten aus der Fläche treten stärkere Gegensätze in Licht und Schatten auf. Die Formen runden sich mehr und zeigen die größere Fähigkeit des Künstlers in der richtigen Wiedergabe der Körperteile auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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mit leichten Farben ausgefüllt wurden, der Schatten war nur durch schwarze Striche angedeutet; am ehesten kann man sich vielleicht dieselben vorstellen, wenn man an gemalte Glasfenster denkt, bei denen auch nur farbige Flächen von Umrißlinien umrandet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
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die ungemein große Natürlichkeit ihrer Gemälde hervor; jedenfalls liegt der Kern dieser Erzählungen darin, daß die Meister nicht nur durch richtige Verteilung von Licht und Schatten und entsprechende Zeichnung, sondern auch durch naturwahre Farbengebung den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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durch Velasquez-Murillo zu stark in Schatten gestellt, dann Francisco Herrera der Jüngere hatten erheblichen Anteil an dieser Entwicklung der Baukunst im Sinne des Schmuckhaften, sie blieben aber noch ziemlich maßvoll und bethätigten die neue Weise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Gegensatz starker Lichter und tiefer Schatten erzielt Salvator eine mächtige Wirkung; das Spiel der Wolken, die Wildnis der Gebirgsschluchten, die Großartigkeit der Meeresküste, hatte in ihm einen meisterhaften Schilderer gefunden, der mit dichterischer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Landschaften, in denen die "Stimmung" den Grundton abgiebt; das wechselnde Spiel des Lichtes und der Schatten, die Lufttönungen und der Glast des Bodens wird in einer Art behandelt, welche das innere Leben der Natur in wirkungsvollem Reiz zum Ausdruck
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0225,
von Unknownbis Unknown |
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? Er löscht die verräterischen Linien, er verwischt die Schatten, er haucht einen schmeichelnden Rosaschimmer auf die Wangen, wenn auch, und wie oft, nur in ihren Augen. -
Er ist ein Splitter jenes andern Glases, welches die bösen Engel vom Himmel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0371,
von Unknownbis Unknown |
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der Zuckererbsen sollten im Schatten getrocknet und in einem Netzchen aufgehängt werden. Man kann sie nebst dem Grünzeug der Suppe beifügen; sie erhält dadurch einen angenehmen Geschmack.
Einen fest eingetriebenen Glasstöpsel aus dem Flaschenhals zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Orten, wo keine Wälder waren, Haine pflanzten, um im Schatten des Laubes zu opfern. Auch lehrten sie, daß man unter jedem laubreichen Gehölz den Gottheiten dienen müsse, ein Gebrauch, der, wie wir lesen, oft den Juden vorgeworfen und verboten wurde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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der heidnischen Götter getan hat, wenn man die schrecklichen Wohnungen der Nymphen rings um Blaubeuren (Burronis) an den Abhängen der Berge sieht. Denn wer sollte sich nicht wundern, wenn er die Abhänge hinansteigt und in die Schatten und dichten Dorngebüsche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0223a,
Erläuterungen zur Tafel Lithographie: Chromolithographie. (Farbensteindruck.) |
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, ist die Hauptzeichnungsplatte des Bildes, markiert alle Mittelpartien, die Schatten= und Vordergrundpartien kräftiger als jene, fällt jedoch in einzelnen Licht- und Hintergrundpartien ganz weg, da durch das später folgende zweite Grau Zeichnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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eintragen; auch die Not vermag sie nicht auf die Weide hinauszutreiben.
Im Frühjahr halten die B. Reinigungsausflüge oft schon bei 6° R. Wärme im Schatten; Ausflüge nach Tracht unternehmen sie bei mehr als 12° R. im Schatten, stark fliegen sie bei 18-20
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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. Haupterfordernis ist viel Licht, welches selbst die in der freien Natur Schatten liebenden Aroideen und Farne verlangen; die Temperatur muß zwischen 10 und 15° betragen, und es ist sehr wichtig, daß man Licht und Wärme in ein richtiges Verhältnis zu einander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
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auf die Atmosphäre geworfenen Schatten bezeichnet. Dieser Raum wurde von Mairan Gegendämmerung genannt. Er ist gewöhnlich durch einen weißlichen Streifen von dem übrigen rötlichen Himmel getrennt, eine Folge der Zusammenwirkung des roten und blauen Lichts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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aus Nürnberg (in neuerer Zeit erfunden, dauerhaft und gut), Schmalte, als eine billige und angenehme Farbe zu empfehlen, sächsisches Ultramarin, dunkelblau, gut zu Mischungen für Grün und zu Schatten für die übrigen Blau. Die besten grünen Farben sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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abgeschlossenes und abgegrenztes (eingerahmtes) Bild gewähren voller Ruhe, Einheit und Harmonie, die durch zweckmäßige Verteilung von Licht und Schatten (durch die Bepflanzung) darzustellen sind. Man umgebe den G. mit einem Kranz höherer Bäume
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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Beobachtung und verfehlter Schlußfolgerung, seine Polemik gegen das Newtonsche "Gespenst", wie er es nannte, in Wahrheit ein Kampf gegen einen Schatten, denn das Wesen der eigentlichen Farbenlehre der modernen Physik ward von ihm wenig oder gar nicht erfaßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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und Beratung. Auch sonst wurden Feste und Opfer gern im Schatten heiliger Wälder gehalten. Unter den Bäumen galt vornehmlich die Eiche für heilig, nächstdem die Ulme, Linde, Tanne u. a. Wer in einen heiligen H. floh oder den Schatten eines heiligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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bestandbildend, indem sie hier an die Stelle der Rotbuche tritt. Im mittlern Europa liebt sie mehr die Vorberge und das Hügelland als das eigentliche Gebirge und findet sich, Schatten ertragend und von zäher Ausdauer, überall einzeln in die Laubwälder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
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gestaltet und den Feudalismus fest begründet, indem seine Heerführer Daimios wurden und größere von ihm abhängige Lehen erhielten. Seine Selbstsucht, Arglist und Grausamkeit werfen einen Schatten auf sein sonst gepriesenes Leben und Wirken. Yoritomo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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ist er in den Tropen weit verbreitet und gedeiht in Asien, Afrika und Amerika bei einer mittlern Temperatur von 27-28°, wo das Thermometer nie unter 10,5° sinkt, nördlich bis zum 36. Breitengrad. Er fordert Feuchtigkeit und Schatten und gedeiht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
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Thälern und an Flußufern, im Schatten hoher, stark belaubter Bäume, dann auch an Küstenstrichen, selten aber in einer Höhe von über 300 m. Er steht gewöhnlich vereinzelt und bildet nur selten kleine Wälder. Die in Mexiko früher sehr starke Kultur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0435,
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen) |
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zugemutet werden, und man macht daher wohl den Ölbehälter flach, z. B. wie bei der Astrallampe ringförmig, wobei der Querschnitt des Ringes eine solche Form erhalten kann (Textfig. 1), daß der Ring fast keinen Schatten wirft (daher Sinumbralampe). Bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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und selbst ohne Schatten und Modellierung ausgeführt) bewunderte man noch in späterer Zeit die fein abgewogene Komposition, den geistigen Gehalt, den würdevollen und ernstreligiösen Charakter dieser Schöpfungen. Auf weniger idealem Boden stand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0741,
Mond (Mondatmosphäre, Mondkarten, Mondlandschaften) |
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.
Als Galilei das eben erst erfundene Fernrohr 1610 auf den M. richtete, erkannte er die Unebenheiten seiner Oberfläche, die Schatten der Gebirge, und wagte Vermutungen über die Höhe derselben. Gleiche Wahrnehmungen machten andre Beobachter, und schon um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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380
Ölmilch - Olmütz.
daß gleich die wirklichen Lokalfarben, Licht-, Schatten- und Mitteltöne, direkt auf die Leinwand gebracht werden und nach Vollendung des Bildes dann nur etwanige Retouchen nötig sind. Dies Verfahren wird bei Aufnahme
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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, die Schatten tiefe Lagen bilden. Durch solches Bild ließ man eine Ätze von Eisenchlorid wirken, welche um so tiefer in die Kupferplatte einfraß, je weniger hoch die schützende Pigmentlage war. Die durch Asphaltpulver geschützten Stellen blieben dabei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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geschwärzten und dadurch zur Wärmeaufsaugung vorzüglich geschickt gemachten Boden des Silbergefäßes senkrecht und somit in möglichst günstiger Richtung treffen, braucht man das Instrument nur so gegen die Sonne zu stellen, daß der Schatten des
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