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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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56
Blech - Blei
der verschiedenen spezifischen Gewichte möglich. -
Zinkblech , zu
Dacheindeckungen 1-1,5
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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685
B. Farben für Malerei und Druckerei.
man unter Umrühren auf das neutrale kohlensaure Blei in schwachem Ueberschusse bis zur deutlichen alkalischen Reaktion, nach welcher Vermischung sich das einfach kohlensaure Blei in basisch kohlensaures
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
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wird gelb, Wismuth braunschwarz, die übrigen schwarz gefällt. Bei Wismuth giebt die ursprüngliche wässerige Lösung, mit noch mehr Wasser vermischt, eine weisse Trübung; ist Blei zugegen, so giebt die ursprüngliche Lösung mit Schwefelsäure einen weissen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, giftig. Blei bildet sehr leicht basische Salze, von denen die wenigen löslichen alkalisch reagieren. Schwefelwasserstoff bräunt die verdünntesten Lösungen der B. und fällt aus konzentriertern schwarzes Schwefelblei; Jodkalium fällt gelbes Jodblei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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gefällt; auch Bleiweiß wird durch Schwefelwasserstoff in B. verwandelt (Schwärzung der Bleiweißanstriche in schwefelwasserstoffhaltiger Luft). B. ist schwarz, unlöslich in Wasser, schmilzt schwerer als Blei, ist flüchtig, oxydiert sich beim Erhitzen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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, ist gelblichweiß bis rötlichbraun, fettglänzend, durchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,3-6,4, besteht aus phosphorsaurem Blei mit Thonerdehydrat in schwankenden Verhältnissen; Fundorte: Bretagne, Rhônedepartement, Canton-Grube in Georgia.
Bleihornerz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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Horns bildet mit dem Blei schwarzes Schwefelblei. Nach hinreichender Einwirkung wird das Horn abgespült, geölt und dann polirt.
Lässt man die Einwirkung obiger Bleikalkmischung auf das Horn nur kurze Zeit dauern, so tritt nur eine mehr oder minder
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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968
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg).
luft oxydiert, oder vom Blei angenommen, während ein andrer Teil Blei das freigemachte S. bindet, so daß dasselbe nach beendigtem Treiben im Blicksilber sich ansammelt (Andreasberg, Freiberg
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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in diesem Salze wird also nicht nur vom Photographen, sondern auch auf Silberhütten praktisch verwendet. Um das S. aus der Lauge abzuscheiden, versetzt man dieselbe mit Lösung von Natronschwefelleber; der dabei entstehende schwarze Niederschlag
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bleisalzebis Bleistift |
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118
Bleisalze - Bleistift
Bleisalze, s. Blei (S. 109b).
Bleischrot, s. Schrot.
Bleischwamm nennt man das auf nassem Wege aus unlöslichen Bleisalzen reduzierte Blei, das man erhält, indem man z. B. Bleisulfat zwischen Eisen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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, auch schwarz angelaufen, Härte 3,5-4, spez. Gew. 4,1-4,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefeleisen CuFeS2 ^[CuFeS_{2}] mit 34,57 Proz. Kupfer und 30,54 Eisen, geht häufig durch Verwitterung in Malachit, Kupferlasur und Ziegelerz über, findet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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548
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung besitzt einen süsslich zusammenziehenden Geschmack und wird durch Schwefelwasserstoffwasser schwarz, durch Schwefelsäure weiss und durch Kaliumjodidlösung gelb
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Schwarzfärben von Horn und Haaren, zur Imitation von Schildpatt und Büffelhorn (mit dem Schwefel der Haar- und Hornmasse bildet sich schwarzes Schwefelblei), zur Erzeugung von Regenbogenfarben auf Messing und Bronze etc.
Bleioxyd, braunes, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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auf Webstoffe, Holz, Stein, Leder u. s. w., schwarze und weiße Zeichenkreide in und ohne Holzfassung und endlich künstlich präparierte Schieferstifte, die nach gleicher Methode hergestellt werden wie die B.
Auf dem Weltmärkte erfreuen sich deutsche B
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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bronzenen Hinterladungsgeschützen zum Reinigen der Seele von Blei und Pulverrückständen. Beim 21 cm Mörser bedient man sich hierzu eines mit Wasser gefüllten Beutels aus Gummistoff; bei den kleinern Kalibern wird in den Ladungsraum ein Vorschlag aus Werg
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Schießpulver ; -ohr, s.
Fuchsfelle ; -pappel, s.
Holz .
Schwarze Linsen , s.
Wicken ; - sibirische Katzenfelle, s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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absorbiert, und am Boden der Fässer sammelt sich eine meist alkalisch reagierende Lösung von essigsaurem Blei, welche nach dem Neutralisieren mit Essigsäure direkt Kristalle von B. liefert. Nach einem andern Verfahren läßt man Essigsäure durch stufenweise
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
96
Verblatten - Verbrauchssteuern.
Verblatten, Verbindungsweise von Hölzern, s. Holzverband. In der Jägerei s. Blatten.
Verbleien, Überziehen metallener (namentlich eiserner) Gegenstände mit Blei. Man verreibt auf dem erhitzten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
Öffnen |
nennen.
Von den grünen sind dies hauptsächlich Haysanthee, zu diesem gehören noch Junghaysan, ferner Imperial- oder Kaiserthee, von den Engländern Gunpowder genannt, Tonkay etc. Von den schwarzen Sorten, die in Deutschland fast allein gebräuchlich sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0846,
Analytischer Gang |
Öffnen |
wird im Glasröhrchen erhitzt; zeigen sich im kühleren Theil der Röhre schwarze Metallspiegel, so deutet dies auf Arsen oder Quecksilber; gelbe Beschläge auf Schwefelverbindungen; weisse Beschläge auf Ammonverbindungen, Quecksilberchlorid u. a. m. Auch der Geruch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
Schütteln mit Luft bildet uw reines Q. eine an der Glaswand adhärierende Haut oder ein schwarzes Pulver, und es gibt sich hierdurch eine Verunreinigung mit ^40000 Blei kund. Löstman O.
! in möglichst wenig Salpetersäure und verdampft zur! Trockne
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
Öffnen |
Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf 1/4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Regensbis Regensburg |
Öffnen |
gefleckt, mit grauem Kopf, schmalem, schwarzem und weißem Gürtel auf der rostroten Brust, in der Mitte schwarzer Unterbrust, weißem Bauch, nicht gebändertem Schwanz, einem weißen Streifen über dem dunkelbraunen Auge, schwarzem Schnabel
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Jodobenzolbis Joint Stock Banks |
Öffnen |
entsteht (s. Jodosoverbindungen). Die Salze,
die diese Vase mit Säuren liefert, sind in ihren
Eigenschaften den Salzen des Metalles Thallium
auffallend ähnlick. Sie sind giftig, und zwar gleicht
ihre Wirkuug sowohl der der Blei- und Thalliumsalze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
. Chlorkalk.
Bleichlorid (Chlorblei) PbCl2 ^[PbCl_{2}] findet sich in der Natur als Cotunnit und in Verbindung mit kohlensaurem Blei als Bleihornerz, mit phosphorsaurem Blei als Pyromorphit; man erhält es aus konzentrierten Lösungen von Bleisalzen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
Birnform an und zeigt kleine, durch Blei- oder Kupieroxyd verursachte Flecke, wenn das S. bereits fein ist. Reines S. löst sich in chlorfreier Salpetersäure ohne Rückstand. Bleibt ein solcher, so kann er aus Gold, Zinn, Antimon bestehen. Behandelt man ehn
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
Öffnen |
und auf der Brust grau-
lich überreift ist. Der Hinterkopf ist mohnblau, ein
nur beim Männchen vorhandenes rosenrotes Hals-
band ist in seiner vordern Hälfte schwarz gesäumt
und die Wangen sind schwarz gestreift. Der Vogel,
der Vorderindien und Ceylon
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
.). Die Zusammensetzung verschiedener andrer Kupfersorten ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Erzeugungsort Kupfer Silber Blei Arsen Antimon Nickel Eisen Wismut Sauerstoff Schwefel Bemerkungen
Gehalt in Prozenten
Garkupfer, rohgares
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
Stibium sulfuratum crudum oder
Antimonium crudum ; ein
schwarzes, fast glanzloses Pulver. Dieses Antimonerz enthält
häufig kleine Mengen von Arsen; das von Liptau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
), Verzierung auf Silber, seltener auf Gold, in neuerer Zeit auch auf Kupfer und Bronze, welche in eingravierten oder durch Stahlplatten eingepreßten, mit einer Art schwarzer Farbe ausgefüllten Zeichnungen besteht. Für die schwarze Masse schreibt Cellini
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Schrotbis Schrothsche Kur |
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gegen 6 mm (Rehposten, Schwanenschrot) Durchmesser. Zur Darstellung von S. schmelzt man Blei, damit es sich leichter körnt, mit 1-1,5 Proz. arseniger Säure und Kohlenpulver oder mit 1 Proz. Schwefelarsen zusammen, benutzt auch wohl Hartblei mit 2 Proz
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Aluminiumsalzebis Amaury-Duval |
Öffnen |
Schwefelsäure einen weißen Niederschlag, der sich nach dem Auswaschen in verdünnter Natronlauge leicht löst; diese Lösung wird bei Gegenwart von Blei durch Schwefelwasserstoff schwarz gefällt. Bisweilen wird das Salz mit Chlorzink oder Salmiak verfälscht
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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oder Schwarzen Berge mit den höchsten Punkten von Südwales, dem Beacon von Brecknock 872 m und dem Capellante 730 m. Im S. dieser Kette bilden zahlreiche Bergreihen das Glamorgangebirge, nur bis 566 m hoch, aber mit noch steilern Abfällen und engern
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
Feuerversicherungsgesellschaft (1825 von Hansemann gegründet), der Rückversicherungsgesellschaft, der A.-Höngener
Bergwerksgesellschaft und der Aktiengesellschaft für Bergbau, Blei- und Zinkfabrikation zu
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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.), Mondbeschreibung.
Selensilber, Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich derb und in dünnen Platten, ist schwarz, stark glänzend, besteht aus Silber und Selen Ag2Se ^[Ag_{2}Se], enthält oft auch Blei, findet sich bei Tilkerode am Harz
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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verschlungenen Zierrippen.
Niello (von nigellum = schwarz): Mischung von Kupfer, Silber, Blei u. Schwefel zum Ausfüllen von graviertem Metall; ebenso die auf diese Art hergestellte Arbeit selbst.
Nimbus: Heiligenschein.
Nute: Furchenartige
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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. Ähnliche Pilzkrankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefernspinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saateule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch in die Gruppe der Entomophthoreen (s. d
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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. 1878); "Lehrbuch der chirurgischen Krankheiten des Ohrs" (Stuttg. 1885). Auch redigiert er seit 1872 das "Archiv für Ohrenheilkunde".
Schwarz bezeichnet nicht eigentlich eine Farbe, sondern die Eigenschaft von Körpern, Licht weder zu reflektieren
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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, Mangan, Blei, Silber (Gold nur in geringer Menge), Steinsalz, Steinkohle, Schwefel und Naphtha. Die an Mineralien reichste Strecke liegt zwischen Kasbek und Elbrus. Hier sind vor allem die Bergwerke von Alagyr (silberhaltige Bleierze) zu nennen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
14
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei).
von Kieselsäure (wenn solche nicht schon, wie z. B. in Mechernich, in genügender Menge vorhanden ist) vollständig abröstet und die Temperatur so hoch steigert, daß die Massen vor
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lutonbis Lüttich |
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Nebenfluß der Aare, im schweizer. Kanton Bern, entsteht aus zwei Quellflüssen, der Schwarzen und der Weißen L., die sich bei Zweilütschinen vereinigen. Die Schwarze L., aus dem untern Grindelwaldgletscher entspringend, durchfließt Grindelwald (s. d
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
926
Zinnlot - Zinnsäure.
Orgelpfeifen, solche aus 4 T. Zinn und 3 T. Blei zu Spielwaren; leichtflüssige Zinnbleilegierungen dienen zum Löten. Stark bleihaltiges Zinn erhält durch Antimon, Kupfer, Zink, Wismut mehr Härte und Steifheit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
Öffnen |
ist, bei Zusatz von Ammoniak und Schwefelammonium einen schwarzen Niederschlag. Den Rest des ammoniakalischen Filtrats (von Eisen- und Wismuthydroxyd)prüft man mit Magnesiummischung auf Aren. Die quantitative Bestimmung der Verunreinigungen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
,
Hannover; für Buch- und Steindruckfarben Leip-
zig, Berlin, Stuttgart und Dresden, während die
Herstellung der Anstreichfarben (darunter z. B. Blei-
weiß), der Druckfarben für Gewebe (überwiegend
Eisenfarben), der Schwärzen, schließlich der Maler
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
auf die Hochebenen Armeniens hinauf; kurze, die Terrassen miteinander verbindende Engpässe führen über dieselben. Am Westrand wird, wie auf der Ostseite, der Abfall des Hochlands nach dem Gestade des Schwarzen Meers und zu den niedriger liegenden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
. (Seehase). Praktische Bedeutung besitzt von den tierischen Farbstoffen fast nur das Kochenillerot (Karmin). Zahlreicher als die natürlichen sind die künstlichen F., sowohl Mineralfarben (Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Blei-, Zinkfarben etc.), denen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Kupferoxydul, gibt aber reines K., wenn man ihn mit Salpetersäure benetzt und ausglüht. K. ist schwarz, amorph oder kristallinisch, geruch- und geschmacklos, hygroskopisch, schmelzbar, erstarrt kristallinisch, färbt Glasflüsse grün und wird in denselben
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Russisch-türkische Kriegebis Rußtau |
Öffnen |
Eisernenthorpaß, mit (1881) 2486 deutschen und rumän. Einwohnern und bedeutendem Silber-, Blei- und Kupferbergwerk.
Rußkohle, s. Steinkohle.
Rußnase, s. Brasse.
Rußniaken, s. Ruthenen.
Rußtau (Schwärze), Pflanzenkrankheit, bei welcher die grünen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
von frisch gefälltem Chlorsilber in kochende Kalilauge, ist schwarz, sehr wenig löslich in Wasser, reagiert alkalisch, schmeckt metallisch, zieht in feuchtem Zustand Kohlensäure an und fällt aus vielen Metallsalzen die betreffenden Oxyde. Es zerfällt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
Öffnen |
ergossen. Zahlreiche erloschene Vulkane
gruppieren sich um den 5156 m hohen Großen Ararat, und ziehen meist in nordwestl. Richtung von dem Arasflusse über den Goktschasee nach der Küste des
Schwarzen Meers hinüber. A. besteht aus einer Reihe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Niederwallbis Niello |
Öffnen |
gravierte auf Metall, insbesondere auf Silber, Ornamente, Figuren, ganze Historien und füllte nachher die vertieften Striche mit schwarzem Schmelz aus. Die schwarze Masse, das N., bestand aus einer Mischung von Silber, Kupfer, Blei, Schwefel und Borax
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
124
Farnkrautwurzel - Federn
zur Trockne, oder nur bis zur Syrupsdicke fortsetzt, erhält man trockne oder flüssige E. Die ersteren sind harte, glänzende, fast schwarz erscheinende Massen mit muscheligem Bruche; sie lösen sich nur dann
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
von dunkelindigblauer bis schwärzlichblauer Farbe und schwachem Fettglanz; die Härte beträgt 1,5 bis 2. Es ist Einfach-Schwefelkupfer, CuS, mit etwas Blei und Eisen. Es findet sich im Kupferschiefer von Sangerhausen, zu Leogang in Salzburg (in biegsamen Tafeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und auf den Spaltungsflächen stark metallisch glänzend, Härte 2, spez. Gew. 4,6-4,7, von der Härte des Gipses, besteht aus Schwefelantimon Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. Antimon, enthält meist Arsen, oft Eisen, Blei, Kupfer und bisweilen Gold, bricht
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Atomgewichtbis Atra bilis |
Öffnen |
eines Elements weder das nfache noch 1/n eines gefundenen Werts sein kann. Es verbinden sich z. B. 35,5 (1 A.) Chlor mit 39 Teilen Kalium, 108 Teilen Silber, 103,5 Teilen Blei. Die spezifische Wärme des Kaliums ist 0,1695, die des Silbers 0,057, des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Biddlebis Bidpai |
Öffnen |
. beid'ri), Legierung aus 4,6 Teilen Kupfer, 4,14 Teilen Blei und 123,6 Teilen Zinn oder aus 16 Teilen Kupfer, 4 Teilen Blei, 11 Teilen Zink und 2 Teilen Zinn, wird in Ostindien auf Gefäße, Waffen etc. verarbeitet. Die Gegenstände werden gegossen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Brasilienholzbis Brasse |
Öffnen |
von der Bauchflosse bis zur Aftergrube eine scharfe Kante. Die fünf Schlundzähne stehen in einfacher Reihe. Der Brachsen (Blei, A. Brama L.), bis 1 m lang und 10 kg schwer, ist auf Oberkopf und Rücken schwärzlich, an den Seiten gelblich, silberglänzend, schwarz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
Öffnen |
erregt, in jedem Fall nämlich durch die Strahlengattung, durch deren Absorption die gesättigte Färbung dieser Körper verursacht wird, und welche sich im Spektrum des durchgelassenen Lichts (Absorptionsspektrum) durch einen schwarzen Absorptionsstreifen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
Öffnen |
Schriftsetzern und Malern (Blei, s. Gewerbekrankheiten), bei Trunkenbolden (Alkohol und Fuselöl) etc. Die Erscheinungen der chronischen Vergiftung sind so total von den akuten Symptomen der gleichen Giftsubstanz verschieden, daß man oft keinerlei
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
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oder weißgrau. M. mit 65-75 Proz. Zink ist ein gutes, stark anlaufendes Spiegelmetall, mit mehr als 76 Proz. Zink ist das M. grau. Die gelben Legierungen werden durch Salzsäure rot, durch Ammoniak weiß. Blei macht das M., wie Zinn und Eisen, spröde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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, weniger in den sandigen Gegenden auf der rechten Oderseite und an der Schwarzen Elster. Für die Zucht von edlen Schafen bildet S. seit Anfang dieses Jahrhunderts mit seinen großen Gütern den Ausgangspunkt für die andern preußischen Provinzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Wismutockerbis Wissen |
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Roseschen Metalls auf 55° herab. Man benutzt derartige Legierungen zum Löten stark bleihaltigen Zinns, zum Abgießen von Münzen, zu Klischees etc. Das bei 100° C. schmelzende Metall aus 3 Blei, 2 Zinn, 2,5 Wismut dient als Kitt für Petroleumlampen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Bongabis Borne |
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entwickelt hat. Die Bewohner sind Wangara und mohammedanische Mandinka.
Bopfingen, (1885) 1643 Einw.
Bopparo, (1885) 5594 Einw.
Borax enthält bisweilen Kupfer oder Blei. Bei Gegenwart des erstern erzeugt in einer mit Salzsäure schwach angesäuerten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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dunkel gefärbte Haut, die entfernt, abgestrichen werden muß, um das Bleioxyd,
die Glätte, in reiner Form zu gewinnen. Die zuerst sich bildende Kruste enthält hauptsächlich die dem Werkblei beigemengten Blei-, Kupfer-, Eisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, der Sefid-Koh (Weißes Gebirge, der alte Paropamisus) und der Sija-Koh (Schwarzes Gebirge), die das Thal von Herat einschließen. Der westl. Sefid-Koh ist nicht zu verwechseln mit dem östl. Sefid-Koh. Von dem Hauptzuge des Hindukusch und Kohi-Baba
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Bandannosbis Bande noire |
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und ein scharf abgegrenztes weißes Muster erzeugt wird. Behandelt man die weißen Stellen mit Schwefelsäure uud salpetersaurem Blei, so entsteht schwefelsaures Blei, das durch chromsaures Kalium orangene, gelbe und grüne Nuancen liefert.
Bandannos, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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Zwecke 1446, sonach 2701 Betriebe (18 Wasser-, 57 Dampf- und 81 Gasmotoren); Gold- und Silberschlägerei 648, Industrie in Kupfer, Blei, Zink und Zinn 2016, insgesamt 2664 Betriebe (107 Wasser-, 74 Dampf- und 19 Gasmotoren); Eisengießereien 95, Schwarz
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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, überzieht sich die B. bald mit einem schönen blaugrünen Anfluge von Grünspan (s. d. und Patina), der aus kohlensaurem Kupfer besteht, in einer mit Steinkohlenrauch und Staub erfüllten Atmosphäre sich allmählich in eine schwarze, durch Abwaschen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
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74
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen)
das Kaspische Meer mit seinem Gebiet. Dann folgt das Schwarze und das Asowsche Meer mit den Unterläufen der in dasselbe mündenden Flüsse. An der Nordküste des Europäischen R.s findet ein bedeutender Fang
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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isomorphes Mineral, gewöhnlich durchscheinend und fettglänzend, von der Härte 4 und dem spec. Gewicht 7, meist grünlich oder bräunlich gefärbt; in chem. Hinsicht besteht der P. aus ungefähr 90 Proz. phosphorsaurem Blei und 10 Proz. Chlorblei: 3Pb₃(PO
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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Chlorür durch Elektrolyse oder durch Reduktion mit Natrium; es steht in der Farbe zwischen Eisen und Blei, spec. Gewicht 5,5, ist geschmeidig und schneidbar wie Blei, oxydiert sich langsam an der Luft, entzündet sich beim Erhitzen, zersetzt Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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schwed. Metallurgen Sefström entdeckt, nach der Vanadis (ein Beiname der nordischen Göttin Freia) benannt und von Berzelius und von Roscoe genauer untersucht wurde. Es findet sich namentlich als vanadinsaures Blei im Vanadinit und im Rotbleierz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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erscheinenden und zeitweilig durch plötzlich auftretende Flechten schwarz gefärbten Pungo-Adongofelsen, die zugleich den höchsten Punkt der Landschaft (1370 m) bilden; im N. endlich treten mit durchschnittlicher Erhebung von 800 m die Serra de Canganza
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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reliefartig. Die Schwärzen sind hoch und die Lichter tief. Beim Trocknen schwindet freilich das Relief zusammen. Durch langes Kopieren unter gewissen Vorsichtsmaßregeln ist man aber im stande, ein so hohes Relief zu erhalten, daß es in Blei abgeklatscht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ammoniumsalzebis Amurprovinz |
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, so färben sich diese bei Gegenwart von Jod violett. Falls der durch Silbernitrat erhaltene Niederschlag sich nach einigem Stehen, schneller beim Kochen der Flüssigkeit, braun oder schwarz färbt, so ist Ammoniumhyposulfit zugegen. Blei, Kupfer, Eisen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
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) 10042 E., Schmelzhütten, in denen die
silberhaltigen Blei- und Kupfererze der benachbarten Sierra Almagrera und anderer Gruben v erschmolzen werden, und ist ein
Hauptausfuhrplatz des Bleies, des Esparto und der Soda von Murcia, so daß der sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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zur Seite zu stellen.
Der C. ging schwarz gekleidet, gleich dem Scapin,
unterschied sich aber von diesem durch schwarze Ga-
maschen, einen breiten, gelben Ledergurt dicht unter
der Brust, an dem ein kleiner Stoßdegen hing, durch
eine enge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Kubanbis Kubikwurzel |
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erst nord-, dann nordwestwärts, wendet sich vor der Temischbekjkaja-Staniza in scharfem Winkel nach W. und ergießt sich teils in das Asowsche, teils in
das Schwarze Meer, indem er mehrere Mündungsarme oder Limane bildet, zwischen denen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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ist der Bergbau, namentlich auf Gold (1892: 957 kg), Silber (beide besonders in den Minen von Zalatna, Verespatak und Offenbánya, 1277 kg), Blei (249 t), Kupfer (113 t) und Eisen (49884 t Frisch- und 1726 t Gußroheisen). Torf- und Kohlenlager sind zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Schwarzes-Meer-Bezirkbis Schweden |
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928
Schwarzes-Meer-Bezirk - Schweden
Die Bevölkerung in Schwarzburg-Sondershausen nach Berufsabteilungen am 14. Juni 1895.
Berufsabteilungen Erwerbsthätige Dienende Angehörige Bevölkerung überhaupt
A. Land- und Forstwirtschaft u. s. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0401,
Dachdeckung |
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Pfetten unterstützt werden können. Das Kupferdach ist zwar das haltbarste, aber auch das teuerste, das Zinkdach aus glattem oder Wellblech zur Zeit wohl das verbreitetste Metalldach. Außer denselben ist zu erwähnen die D. mit Schwarz- und Weißblech
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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englischen Versuchen zuverlässigere Resultate liefern soll als der Rodmansche. Die Größe des Druckes wird aus der Stauchung eines Metallcylinders B, welcher am Geschoßboden und im Ladungsraum aus Kupfer, nach der Mündung zu aus Blei besteht und zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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Darja, Sir Darja
^vai'l», 1)6^'Iiix, Schwarzes Meer
Karadscha, Balkan
Karadscha - Fokia, Photäa
Karadschowa, Moglena (Bd. 17)
Karaferia, Beröa, Werria
Karagunides, Atarnanien
Karatalu, Athos
Karakasch, Turkistan 926,1
Kara Koinlu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Strandpflanzenbis Straßenbahn |
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894
Strandpflanzen - Straßenbahn
fuhr von 11,083,716, eine Ausfuhr von 11,051,602 Pfd. Sterl. aufwies, betrug 1889 in der Einfuhr 23,429,859, in der Ausfuhr 19,982,892 Pfd. Sterl. tzauptausfuhrartikel sind Zinn, Gambia, schwarzer und weißer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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(Stickstoff, Nitrogenium)
Na (Natrium)
Nb (Niobium)
Ni (Nickel)
O (Sauerstoff, Oxygenium)
Os (Osmium)
P (Phosphor)
Pb (Blei, Plumbum)
Pd (Palladium)
Pt (Platin)
Rb (Rubidium)
Rh (Rhodium)
Ru (Ruthenium)
S (Schwefel, Sulfur)
Sb (Antimon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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liegt nordöstlich davon der Pet
(Pettah), die "Schwarze Stadt", die hauptsächlich
von Singhalesen, Tamulen und Mohammedanern
bewohnt wird. Alle vornehmcrn und reichern, nicht
durch ihre Beschäftigung zum Aufenthalte in der
Stadt selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0676,
Osmanisches Reich (Industrie und Handel. Verkehrswesen) |
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ist unbedeutend. An Mineralien versendet die Türkei nur Blei, Kupfer, Boracit,
Schmirgel,Meerschaum (aus Eskischehr und Kutahia), Natron und Bitumen aus Palästina und Salz.
Industrie und Handel . Die einheimische Industrie
beschränkt sich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Blei (57).
Hartglas , s.
Glas (162).
Hartgummi , s.
Ebonit ,
Gagat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Karbolsäure , s.
Kreosot ,
Teer (57) u.
Tinte .
Karbonate , schwarze Diamanten, s.
Diamanten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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Löcher abtropfen läßt; die Handelsware enthält aber meist immer noch fremde Metalle, Blei, Kupfer, Wismut, Antimon, Silber in Auflösung, die ihm, wenn es auf größere Reinheit ankommt, durch anhaltendes Schütteln mit verdünnter Salpetersäure zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
hier im kleinen dasselbe wie bei der Treibarbeit im großen: S. und Blei schmelzen zusammen, das letztere vewandelt ^[richtig: verwandelt] sich allmählich vollständig in flüssige Glätte, welche die fremden Metalle aufnimmt und mit diesen von der porösen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
Öffnen |
von Bleiblech ist verboten, da man bis zu 1,83% Blei in Tabaken in solcher Umhüllung gefunden hat. Die Schnupftabake sind feucht, schwarz, grob, oder mehlartig, trocken und heller, oft gefärbt.
Sie werden meist benannt nach den Firmen oder nach Erzeugungsorten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
mit Blei vermischtes, also unschädliches Kopfwasser geben, durch dessen regelmäßige Anwendung das Grauwerden blonder Haare verhütet werden kann. Hat Jemand aus dem werten Leserkreise solches schon probiert oder überhaupt Erfahrung darin? Ich wäre
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
Öffnen |
nur durch Pulver und Blei vollstreckt werden konnte. Seine Gattin und drei Kinder gingen ins Ausland. Batthyánys Vermögen, das dem Staat anheimfiel, wurde auf 4 Mill. Fl. geschätzt. 1870 wurde sein Leichnam unter großer Feierlichkeit von neuem
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