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100% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0713, von Schwegel bis Schweidnitz Öffnen
711 Schwegel - Schweidnitz lich. Alle Eulsite werden durch stärkere Säuren unter Entwicklung von Schwefligsaureanhydrid zer- legt. Von den Alkalibisulfiten benutzt man das zweijachschwefligsaure Natrium (saure schwefligsaure Natrium
80% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0714, von Schweidnitzer Gebirge bis Schweighofer Öffnen
712 Schweidnitzer Gebirge - Schweighofer Das ehemalige unmittelbare Fürstentum S. umfahte etwa 2420 ykm und gehört jetzt teils zum Reg.-Bez. Breslau (Kreise S., Rcichenbach, Strie- gau und Waldenburg), teils zum Reg.-Bez. Liegnitz (Kreise
71% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0738, von Schweich bis Schweigaard Öffnen
., sämtlich in Berlin erschienen. Schweidnitz, früher unmittelbares Fürstentum in Niederschlesien, umfaßte ein Areal von 2420 qkm (44 QM.) mit etwa 225,000 Einw. und bildet gegenwärtig die preußischen Kreise: Bolkenhain, Landeshut, Reichenbach, S
70% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0219, von Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn bis Brialmont Öffnen
217 Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn - Brialmont Handelskammer zu B.; Verwaltungsberichte des Magistrats; Iurisch und Otto, Breslauer Wander- buch (4. Aufl., Vresl. 1895). ^Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisen- bahn. Am 1. April
50% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0516, von Breslau (Friede von) bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn Öffnen
514 Breslau (Friede von) - Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn quartierung. Trotzdem ging Handel und Wohlstand im 17. Jahrh. allgemach abwärts, die alte Verfassung verknöcherte und die Bürgerschaft verlor das Vertrauen zu der Weisheit
25% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0061, von Glatze bis Glaube Öffnen
Reichensteiner Gebirge und Eulengebirge (s. d.), im SW. vom Habelschwerdter Gebirge (s. d.) und Heuscheuer Gebirge (s. Heuscheuer ), im N. vom Schweidnitzer Gebirge (s. d.). Glatzer Neisse , s. Neisse . Glatzflechte , s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0497, Schlesien (Preußisch-) Öffnen
495 Schlesien (Preußisch-) der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
- und Gnadenkirchen in Schlesien. Nach dem westfälischen Frieden war hier der Katholizismus eingeführt worden, und den Protestanten blieben nur drei Kirchen (die Friedenskirchen in Jauer, Schweidnitz und Glogau) zugestanden, für welche die Bestimmung galt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0404, Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) Öffnen
: die Schweidnitzer, Ohlauer, Albrechts-, Reusche-, Nikolaistraße und Schmiedebrücke in der innern Stadt sowie die Tauenzien-, Neue Taschen-, Garten-, Friedrich-Wilhelms-, Kaiser Wilhelm-, Palmstraße und die Straßen am Stadtgraben entlang in den Vorstädten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
Unterbringung der Truppen gebaut. Nach Wallrawes Tod (1748) ordnete Friedrich d. Gr. die Bauten oft selbst an, so in Neiße, Schweidnitz, Glatz, Silberberg und Graudenz, und im Gegensatz zu den Franzosen überall mit kasemattierter Grabenflankierung, auch
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0061, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) Öffnen
. Langenau 3) Nimptsch Oels Ohlau Peilau Peterswaldau Prausnitz Raudten Reichenbach Reichenstein Reichthal Reinerz Salzbrunn Schweidnitz Silberberg Steinau Strehlen Striegau Stroppen Trachenberg Trebnitz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403a, Breslau Öffnen
. B 1 Sand-Vorstadt D 1 Sand-Brücke D 1 Sand-Kirche D 1 Sand-Straße D 1, 2 Scheitniger-Straße E 1 Schießwerder A B 1 Schießwerder-Straße B 1 Schloß-Ohle C 3 Schloß-Straße C 3 Schmiede-Brücke C 2 Schuh-Brücke C 2, 3 Schweidnitzer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0518, von Schlesien bis Schlesinger Öffnen
Brieg, Breslau, Liegnitz, Schweidnitz, Jauer, Münsterberg, Glogau, Steinau, Sagan, Öls; in Oberschlesien Kosel, Teschen, Beuthen, Falkenberg, Oppeln, Strehlitz, Ratibor und Troppau; daneben noch ein bischöfliches Fürstentum, Neiße. König Johann
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0511, Breslau (Stadt) Öffnen
, seit 1327 vereinigt) und fünf von ihr durch die Oder oder den Stadtgraben getrennte Vorstädte: die Ohlauer (im SO.), die Schweidnitzer (S.), Nikolai- (W.), Oder- (N.) und Sandvorstadt (NO.). (Hierzu ein Plan und Verzeichnis der Straßen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0772, von Burke (Sir John Bernard) bis Burkersdorf Öffnen
Schweidnitz des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 6 km südwestlich von Schweidnitz, an der Weistritz, hat (1890) 342 E. und ist geschichtlich merkwürdig durch eine Reihe von Postengefechten 21. Juli 1762. Friedrich d. Gr. wollte bei Eröffnung des Feldzugs 1762
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0882, von Jauernig bis Jauregui y Aguilar Öffnen
von Schweidnitz sich in das väterliche Erbe teilten und der mittlere der- selben, Heinrich, das Fürstentum Löwenberg und den um I. gelegenen Teil des Fürstentums Schweid- nitz erhielt, worauf sich derselbe Herzog von Schle- sien, Herr zu
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0496, Schlesien (Preußisch-) Öffnen
auf reiche Lager von nutzbaren Steinen und Erden: die Gips- und Kalksteinbrüche Oberschlesiens, die Marmor- und Steinbrüche in den Kreisen Strehlen, Neisse, Striegau und Schweidnitz, die Cementfabrikation Oberschlesiens, die Töpferei von Bunzlau, Sagan
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0949, Siebenjähriger Krieg Öffnen
; die Österreicher waren ihm gefolgt, hatten Schweidnitz erobert, 22. Nov. den Herzog vor den Thoren von Breslau geschlagen und darauf auch die Hauptstadt Schlesiens eingenommen. Der große Sieg bei Leuthen (s. d.) 5. Dez., den Friedrich errang, wandte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0745, von Bunzelwitz bis Buol-Schauenstein Öffnen
Ausg. 1888). In Bedford wurde ihm eine bronzene Kolossalstatue (von Böhm) errichtet. Bunzelwitz, Dorf im Kreis Schweidnitz des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 7 km nördlich von Schweidnitz, bekannt durch das preuß. Heerlager vom 26. Aug. bis 26. Sept. 1761
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1001, von Zöblitz bis Zodiakallicht Öffnen
). Im engern Sinne versteht man darunter den 718 m hohen kegelförmigen Zobtenberg (d. i. Berg der Johannisfeuer, vom slaw. Sobótki, s. d.), der, 15 km östlich von Schweidnitz, mit seinen beiden Gipfeln eine prächtige Aussicht auf die Sudetenkette gewährt
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
Schweidnitz Schwerin (Fürstenth.) Simmern Speier (Bisth.) Sponheim Stedingerland Straßburg (Bisth.) Sulzbach 1) Teck Tecklenburg Trier (Erzstift) Ukermark Veldenz Verden Voigtland Vormark, s. Priegnitz Wagrien Waldburg Wartenberg 1
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0051, Geographie: Deutschland (Flüsse) Öffnen
) (Fränkische) 2) (Sächsische oder Thüringische) 3) (Salzburgische) Saar Sarre Sauer Schleuse Schmiech Schunter Schussen Schutter Schwalm Schwarza Schwarzwasser * 2) (Weichsel) 3)* (Mulde) Schweidnitzer Wasser Sielle Selke Sieg
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1054, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
Schwabach (Stadtwappen) 662 Schwalbenschwanz 667 Schwammspinner 668 Schwarzburg=Rudolstadt (Landeswappen) 677 Schwebungen 687 Schweden (Landeswappen) 693 Schwedt (Stadtwappen) 706 Schweidnitz (Stadtwappen) 711 Schweinfurt (Stadtwappen) 715
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0131, von Leutershausen bis Leuthen Öffnen
waren 12300 Gefangene, darunter 308 Offiziere, 116 Geschütze, 51 Fahnen und 4000 Wagen, die Auflösung der österr. Armee und die Wiedereroberung ganz Schlesiens, mit Ausnahme von Schweidnitz. Gesamtverlust der Österreicher 804 Offiziere, 22000 Mann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0403, Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) Öffnen
. Hamburg die dritte Stelle, unter denen der preußischen Monarchie somit die zweite einnimmt, besteht aus der innern Stadt (früher Alt- und Neustadt) und fünf Vorstädten: der Ohlauer Vorstadt im SO., der Schweidnitzer im S., der Nikolaivorstadt im W
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0670, von Bürkel bis Burleigh Öffnen
, vorzugsweise Szenen des Volkslebens in seiner alltäglichsten Erscheinung. 1832 kehrte B. nach München zurück, wo er bis zu seinem 10. Juni 1869 erfolgten Tode thätig war. Burkersdorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Schweidnitz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0583, Franz (Sachsen, Sizilien) Öffnen
in der Oberlausitz. 1642 kommandierte er ein Korps unter dem Erzherzog Leopold in Schlesien, wo er bei einem Versuch, Schweidnitz zu entsetzen, durch Torstensson geschlagen, schwer verwundet und gefangen wurde. Er starb 10. Juni 1642 in Schweidnitz an seinen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0689, von Friedensgöttin bis Friederich Öffnen
Ausspruchs bezwecken. Vgl. Schiedsmann. Friedensgöttin, s. Irene. Friedenskirchen, drei evangelische Kirchen, welche 1648 im Westfälischen Frieden auf Betrieb Schwedens den schlesischen Fürstentümern und Städten Glogau, Jauer und Schweidnitz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0930, Günther Öffnen
Mathilde von Hohenlohe-Öhringen, von der er sich 1852 scheiden ließ. Günther, 1) Johann Christian, Dichter, geb. 8. April 1695 zu Striegau in Niederschlesien, erregte schon auf der Schule zu Schweidnitz durch sein poetisches Talent Aufsehen, widmete sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0450, von Landeshauptmann bis Landeskultur-Rentenbanken Öffnen
, ausgedehnten Handel mit Leinwand und Leinenwaren und (1885) 7106 meist evang. Einwohner. Dicht dabei das Dorf Niederleppersdorf mit 2 Webereien und 1200 Einw. - Zu Ende des 13. Jahrh. vom Herzog Boleslaw I. von Schweidnitz gegen die Böhmen erbaut
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0515, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
von Rübenzucker zwischen Breslau und Schweidnitz (1887: 56 Fabriken), von Stärke, Papier, Leder, Dachpappe, Seilerwaren (Oppeln), Seife, Lichten, Schuhwaren, Tabak und Zigarren (Breslau, Ohlau), Chemikalien, Pulver, Dynamit, Zündhölzern, Uhren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0516, Schlesien (österreichisches Herzogtum) Öffnen
, Liegnitz, Schweidnitz, Waldenburg, Ratibor, Beuthen, Königshütte, Kattowitz und Gleiwitz. [Bildung, Verwaltung etc.] Für die geistige Bildung bestehen: eine Universität zu Breslau, eine Kadettenanstalt zu Wahlstatt, 2 Kriegsschulen (Glogau und Neiße
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0560, Schmidt (Naturforscher, Dichter) Öffnen
und Übersetzung (das. 1843, 2 Bde.). 11) Moritz, namhafter Philolog, geb. 19. Nov. 1823 zu Breslau, vorgebildet in Schweidnitz, studierte seit 1840 in Breslau und Berlin, wurde 1847 Lehrer in Schweidnitz, 1849 Oberlehrer in Öls, 1857 außerordentlicher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0945, Siebenjähriger Krieg Öffnen
Friedrich die fast dreimal stärkern Österreicher 5. Dez. bei Leuthen an, errang einen vollständigen Sieg und befreite ganz Schlesien mit Ausnahme von Schweidnitz. Auch Ostpreußen wurde von den Russen wieder geräumt, und in England genehmigte König
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0946, Siebenjähriger Krieg Öffnen
Abmarsch nach Polen bewogen. Ein empfindlicher Verlust war aber 1. Okt. die Überrumpelung der Festung Schweidnitz durch Laudon, der am 16. Dez. die Eroberung Kolbergs durch die Russen folgte. Obwohl der Herzog von Braunschweig 15. und 16. Juli 1761
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
Zobtenberg, 15 km östlich von Schweidnitz, ist mit 718 m die höchste Erhebung desselben, von fast kegelförmiger Gestalt und dicht bewaldet. Er fällt auf drei Seiten zur Ebene ab, hat zwei Spitzen und gewährt eine weite Aussicht auf die ganze Kette
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0510, Breslau (Landkreis und Stadt) Öffnen
343,43 4 345 32 314 94 6 475 25 738 1 100 17 Frankenstein 482,72 6 777 48 586 100 8 894 39 492 58 142 18 Reichenbach 362,04 6 156 67 957 187 46 552 20 359 891 155 19 Schweidnitz 590,57 8 054 96 023 162 59
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0512, Breslau (Stadt) Öffnen
Turme, reichverzierten Erkern und Giebeln in Renaissance, berühmtem Fürstensaal (vier Kreuzgewölbe auf einem Pfeiler ruhend), Ratszimmern und dem nach einem früher ausgeschenkten Biere benannten Schweidnitzer Keller; nahe dabei das nach Stülers Plänen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0773, von Burketown bis Burlington (Städte) Öffnen
einen Ausfall der Besatzung von Schweidnitz blutig zurück, worauf Daun nach Hoh-Giersdorf abzog, der König aber schon am folgenden Tage Schweidnitz angreifen konnte. Burketown (spr. börktaun), s. Albertfluß. Burkheim, Stadt im Amtsbezirk
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0951, von Siebenjähriger nordischer Krieg bis Siebenschläfer (in der Legende) Öffnen
stehende königl. Heer aufzureiben. Friedrich wich geschickt aus und bezog im August und September das feste Lager von Bunzelwitz (s. d.). Durch plötzlichen Überfall eroberte Laudon 1. Okt. Schweidnitz. Im Nordosten wurde Kolberg von den Russen zum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0617, von Weißrussische Sprache bis Weitbrecht Öffnen
-, Wollwaren-, Dachsteinpappe-, Holzcement- und Papierfabrikation und Brauerei. Weißwurm, s. Eintagsfliegen und Uferaas. Weißwürste, s. Wurst. Weistritz. 1) W. oder Schweidnitzer Wasser, linker Nebenfluß der Oder im preuß. Reg.-Bez. Breslau
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0180, Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) Öffnen
Wandlungen der politischen Verhältnisse stark beeinflußt wird. In dieser Beziehung haben die Festungen Schlesiens verloren (Kosel, Schweidnitz, Silberberg sind eingegangen), die in Preußen gewonnen (Posen, Thorn, Lötzen, Königsberg). Die Ansichten über
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0628, von Hohenelbe bis Hohenhausen Öffnen
brach mit einem Heer von 90,000 Österreichern und Sachsen von Böhmen über das Riesengebirge in Mittelschlesien ein. Der König, der sich mit 60,000 Mann bei Schweidnitz aufgestellt hatte, verleitete seinen Gegner durch die falsche Kunde von seinem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0352, Preußen (Nahrungs- und Genußmittelindustrie; Berufszählung von 1882) Öffnen
ist sie sehr verbreitet in den Kreisen Reichenbach, Glatz, Waldenburg, Schweidnitz, Landeshut und Lauban in Schlesien, Nordhausen, Mühlhausen, Worbis und Heiligenstadt in Sachsen, Steinfurt, Borken, Koesfeld und Ahaus in Westfalen. Die Flachsspinnerei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1052, Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band Öffnen
.) 623-624 Schraubstock, Fig. 1 u. 2 624 Schreibkunst, 3 Figuren 626 Schröpfschnepper 636 Schwalbenschwanzornament 680 Schwämme, Kieselkörper 682 Schwanenhalseisen, 2 Figuren 683 Schwefelsäure, Röstöfen etc., Fig. 1-4 728-730 Schweidnitz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0172, von Brennalter bis Brialmont Öffnen
Schweidnitz 590 10,72 95011 178 Steinau 422 7,66 24924 59 Strehlen 345 6,25 37614 109 Striegau 299 5,43 41075 137 Trebnitz 820 14,89 52126 64 Waldenburg 378 6,86 117684 311 Wartenberg 813 14,77 51197 63 Wohlau 803 14,58 47999 60 Bressant, Jean
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Schleswig-Holstein bis Schlittschuhlaufen Öffnen
, Liegnitz 46,874, Beuthen (Oberschl.) 36,905, Königshütte 36,502, Schweidnitz 24,725, Neiße 22.444, Ratibor 20,737, Glogau 20,529 und Brieg 20,154 Einw. Bogen. Schleswig
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
in Schweidnitz, wiederum die Universität Berlin. Nachdem er noch in Prag und Wien den Unterricht Schafariks und Kopitars genossen hatte, habilitierte er sich 1840 ^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0111, von Musikinstrumente (mechanische) bis Musikinstrumentenbauschulen Öffnen
durch Einführung des Eisenrahmens und des kreuzsaitigen Bezugs rapid gewachsen. Angaben über die deutsche Ausfuhr s. Pianoforte. Der Orgelbau ist außer in den Hauptstädten vorzugsweise noch in Stettin, Ludwigsburg, Frankfurt a. O., Schweidnitz in Schlesien
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
434 Alwar - Alzey. benjährigen Krieg als Hauptmann und Major namentlich (1760-62) bei Torgau, Schweidnitz und in dem Treffen bei Teplitz aus. In der darauf folgenden Friedenszeit half er das von Lacy entworfene neue Exerzierreglement
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0169, von Boliviano bis Bolletrieholz Öffnen
Einw. (599 Katholiken). Der Ort erhielt 1313 Stadtrechte und gehörte zum Fürstentum Schweidnitz. Über der Stadt die alte Bolkoburg, eine der imposantesten Ruinen Schlesiens, mit kolossalen Ringmauern und einem 52 m hohen Turm (Hungerturm). Boll (Bole
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0317, Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) Öffnen
-Konitz-Eydtkuhnen (Ostbahn), Berlin-Sagan-Breslau (Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn), Frankfurt a. O. und Guben-Posen (Märkisch-Posener Eisenbahn), Stargard-Posen, Breslau-Stettin (Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn), Berlin-Görlitz, Berlin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0405, Breslau (Industrie, Handel etc.; Wohlthätigkeits-, Bildungsanstalten) Öffnen
wird. Es münden hier die Niederschlesisch-Märkische Bahn, die B.-Schweidnitz-Freiburger Bahn mit einer Linie nach Stettin, die Oberschlesische Bahn mit dem Netz von Verästelungen im oberschlesischen Bergwerksrevier, der Posen-Stargarder Linie, der neuen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0407, von Breslauer Braun bis Breßlau Öffnen
59 Münsterberg 344 6,24 33444 97 Namslau 584 10,60 38019 65 Neumarkt 711 12,95 57680 81 Neurode 317 5,75 51359 162 Nimptsch 376 6,88 31595 84 Ohlau 616 11,16 57098 93 Öls 899 16,32 68006 76 Reichenbach 362 6,57 68474 189 Schweidnitz 590 10,75
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0642, von Bunya-Bunya bis Bunzlau Öffnen
. Philip, Life and times of John B. (Lond. 1839); Macaulay in den "Essays"; Weingarten, Baxter und B. (Berl. 1864); Fronde, John B. (Lond. 1880). Bunzelwitz, Dorf in Schlesien, Kreis Schweidnitz, 769 Einw.; hier schlug Friedrich d. Gr. gegenüber den
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0791, von Capistranus bis Capitis deminutio Öffnen
in Schweidnitz, Löwenberg und Liegnitz sättigte sich sein Fanatismus mit blutigen Opfern. Glänzender als auf diesem Feld erscheint der kriegsmutige Minorit als Bekämpfer des Erbfeindes der Christenheit. Als Belgrad, die Schutzmauer von Ungarn
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0578, von Daumont bis Daunou Öffnen
er doch D. nicht aus seiner festen Stellung am Zobtenberg vertreiben, dieser aber ebensowenig den Verlust von Schweidnitz hindern. Noch während des Kriegs hatte D. das Präsidium des Hofkriegsrats angetreten und war in diesem Wirkungskreis eifrig bemüht
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0769, Deutscher Befreiungskrieg (Januar bis Juni 1813) Öffnen
von der Mark abgeschnitten, indem dies nach Schweidnitz abschwenkte, während die Franzosen Breslau besetzten. Da gewährte Napoleon 4. Juni den Waffenstillstand von Poischwitz, da sein Heer zu arg mitgenommen war und er sowohl Verstärkungen heranziehen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0822, Deutschland (Garten- und Weinbau) Öffnen
und Merseburg, also in der Provinz Sachsen (woselbst Magdeburg der Hauptzuckermarkt für D. ist), in Anhalt und Braunschweig, nächstdem in Schlesien zwischen Breslau und Schweidnitz und in Brandenburg im Oderbruch. Die Zahl der Zuckerfabriken in D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Drapieren bis Drau Öffnen
Rückzug der Preußen bei Moys, nahm an der Einnahme von Schweidnitz teil, half Olmütz verteidigen, wofür er zum Feldmarschallleutnant ernannt wurde, eroberte 26. Juli 1760 die Festung Glatz, ward aber bei Heidersdorf 21. Juni 1762 zurückgeschlagen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0584, von Franz (König von Spanien) bis Franz (Zuname) Öffnen
1794 zu Militsch in Schlesien, siedelte nach dem Tod ihres Vaters mit ihrer Mutter nach Steinau und dann nach Schweidnitz über. Infolge eines Sturzes gebrechlichen Körpers, fand sie ihre Freude in poetischem Schaffen und im Wohlthun. Von Landeck
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0642, von Freiburger Alpen bis Freidank Öffnen
Gefangener abgenommen wurde. In F. starb 15. Okt. 1852 der Turnvater Jahn. 3) F. unterm Fürstenstein, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Schweidnitz, 279 m ü. M., an der Polsnitz und der Linie Breslau-Sorau-Halbstadt der Preußischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0410, von Glasversicherung bis Glatz Öffnen
Schweidnitz, 1301 an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0411, von Glatze bis Glaube Öffnen
der Grafschaft G." (hrsg. von Volkmer u. Hohaus, Habelschw. 1883 ff.); "Vierteljahrsschrift für Geschichte und Heimatkunde der Grafschaft G." (hrsg. von Scholz, das. 1881 ff.); die Reisehandbücher von Peter (das. 1881) und Nentwig (Schweidnitz 1885
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0671, von Grey bis Gribojedow Öffnen
verteidigte er unter dem Feldzeugmeister Guasco Schweidnitz gegen Friedrich d. Gr., wobei er Gelegenheit fand, sein System der Minierkunst in Anwendung zu bringen. Maria Theresia ernannte G. dafür zum Feldmarschallleutnant. Nach geschlossenem Frieden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0002, von Königskanal bis Königsrinde Öffnen
längere Zeit schwedischer Befehlshaber in Westfalen, von wo aus er auf tollen Raubzügen unter schonungslosen, wilden Verheerungen halb Deutschland durchstreifte. 1642 begleitete er den General Torstensson nach Schlesien, leitete im Treffen bei Schweidnitz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0004, von Königstiger bis Koninck Öffnen
.), die Wolkenburg und die malerischen Ruinen der ehemaligen Abtei Heisterbach (s. d.). Königswürger, Vogelgattung, s. v. w. Tyrann. Königs-Wusterhausen, s. Wusterhausen. Königszelt, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Schweidnitz
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0169, von Krauseisen bis Krauß Öffnen
, nach dem Rückzug nach Schlesien Schweidnitz in Verteidigungszustand und erhielt dann das Kommando einer Brigade beim Tauenzienschen Armeekorps, mit welcher er an der Belagerung Wittenbergs teilnahm. Zum Obersten befördert, kam er 1814 zum Kleistschen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0196, von Kretischer Diptam bis Kretschmer Öffnen
). Kretschmer, 1) Robert, Maler und Zeichner, geb. 29. Jan. 1818 zu Berghof bei Schweidnitz, bildete sich an der Berliner Kunstakademie, kam Anfang 1849 als Leiter des Zeichnungswesens an die "Illustrierte Zeitung" zu Leipzig und trat 1857 daselbst
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0368, von Kynast bis Kyrenaika Öffnen
, das von Herzog Bolko I. 1292 erbaut, von Bolko II., Herzog von Schweidnitz und Jauer, dem tapfern Ritter Gotsche Schoff (Gottfried Schaf) übergeben und 1675 vom Blitz zerstört wurde. Die romantisch gelegenen, ziemlich gut erhaltenen Ruinen vom K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0491, Landwirtschaftliche Vereine Öffnen
), die Ökonomische Societät der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer (1772), die Ökonomisch-patriotische Gesellschaft zu Breslau (1772) etc.
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0548, Laube Öffnen
Gymnasien zu Glogau und Schweidnitz, studierte darauf seit 1826 in Halle und Breslau Theologie, war später einige Zeit Hauslehrer und begab sich 1832 nach Leipzig, um als Litterat ein unabhängiges Leben führen zu können. Seine Sympathien für die Rückwirkung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0554, von Laudes bis Lauenburg Öffnen
. Dagegen gelang es L., 1. Okt. das wichtige Schweidnitz durch Überrumpelung in seine Gewalt zu bringen. 1762 erhielt L. infolge von gegnerischen Ränken kein Kommando und ward auch nach dem Krieg hinter Daun und Lacy zurückgesetzt. 1766 wurde er in den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0666, Leipzig (Industrie, Bank- u. Versicherungswesen, Buchhandel, Universität) Öffnen
und Hofmann aus Schweidnitz nach L. auswanderten. Als Stiftungstag ist der 4. Dez. 1409 angenommen. Der erste Rektor war Otto von Münsterberg (gest. 1416). Anfänglich bestanden nur zwei Fakultäten, die theologische und die philosophische, die in zwei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0746, von Leutenberg bis Leuthen Öffnen
durch den Sieg Friedrichs II. über die Österreicher 5. Dez. 1757. Nach dem Sieg bei Roßbach war der König nach Schlesien geeilt, um dem Vorschreiten der Österreicher Halt zu gebieten. Obgleich er unterwegs den Fall von Schweidnitz, die Niederlage des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0747, von Leuthold bis Leutze Öffnen
mit Ausnahme von Schweidnitz. Eine 12 m hohe Säule mit der Statue der Viktoria auf der Höhe zwischen L. und Heydau erinnert an den Sieg der Preußen. Vgl. A. Müller, Die Schlacht bei L. (Berl. 1857); Kutzen, Gedenktage deutscher Geschichte, Bd. 2 (2. Aufl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0821, von Lippehne bis Lippert Öffnen
und Abhandlungen" (Leipz. 1879); "Der Kompost und seine Verwendung" (das. 1878). Außerdem gab er seit 1866 einen landwirtschaftlichen Kalender für die kleinen Landwirte (seit 1882 von dessen Sohn Kurt, Graf zur L., und Krieger in Schweidnitz fortgesetzt), seit 1872
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1025, von Luther (Astronom) bis Lutherische Kirche Öffnen
. Luther , Karl Theodor Robert , Astronom, geb. 16. April 1822 zu Schweidnitz, studierte seit 1841 in Breslau und Berlin Philosophie, Mathematik und Astr onomie, arbeitete gleichzeitig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0888, von Münster bis Münsterbilsen Öffnen
Rheingrafenstein und die der Ebernburg (s. d.). Vgl. Frantzius, Das Solbad Kreuznach-M. (Kreuzn. 1881); Welsch, Das Sol- und Thermalbad M. (das. 1886). Münsterberg, ehemaliges Fürstentum in Schlesien, zwischen Brieg, Neiße, Schweidnitz und Glatz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0972, von Nadaud bis Nadeln Öffnen
. die kroatischen Nationaltruppen dem Heer Dauns zu, focht mit Auszeichnung bei Kolin, schlug Winterfeld 7. Sept. bei Moys und nahm Schweidnitz (12. Nov.). In der Schlacht bei Leuthen (5. Dez. 1757) war N. der erste, der das Manöver Friedrichs II
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0043, von Neiße (Flüsse) bis Neiße (Stadt und Fürstentum) Öffnen
und der Friedrichsstadt auf dem linken Ufer der Neiße. Als Festung ist N. namentlich seit der Aufgabe von Kosel und Schweidnitz von großer Wichtigkeit. Die Umwallungen der eigentlichen Stadt sind im NO., am Bahnhof, weiter hinausgerückt worden, wodurch die Stadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0343, Preußen (Bevölkerungsbewegung) Öffnen
Kreise des Regierungsbezirks Breslau: Waldenburg, Reichenbach und Schweidnitz, haben trotz der kargen natürlichen Ausstattung (315, bez. 190 und 168) zusammen über 200 Bewohner auf 1 qkm. Dagegen sind in den oben genannten dünn bevölkerten Landstrichen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0347, Preußen (Gartenbau, Obstbau) Öffnen
wird sie in größerer Menge in Schlesien zwischen Breslau und Schweidnitz, in Brandenburg im Oderbruch, in Hannover, bei Hildesheim, in der Ebene der Rheinprovinz und in Pommern an der Oder und bis zur Rega gebaut. Die ganze dem Zuckerrübenbau im Staat gewidmete
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0353, Preußen (Handel und Verkehr) Öffnen
. Warthe in Brandenburg; Stettin, Stralsund und Stolp in Pommern; Königsberg, Memel, Tilsit und Insterburg in Ostpreußen; Danzig, Elbing und Thorn in Westpreußen; Posen und Bromberg in Posen; Breslau, Schweidnitz, Brieg, Ratibor, Görlitz und Hirschberg
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0358, Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) Öffnen
, Liegnitz, Neiße, Öls, Oppeln, Ratibor, Schweidnitz mit zusammen 128 Amtsgerichten; 7) zu Naumburg a. S. für die Provinz Sachsen (mit Ausnahme der Kreise Schleusingen und Ziegenrück), den hannöverschen Kreis Ilfeld sowie das Herzogtum Anhalt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0881, von Roermond bis Roger Öffnen
, Kreis Schweidnitz, am Schwarzwasser, nahe am Zobten und an der Linie Breslau-Ströbel der Preußischen Staatsbahn, hat eine evangelische und eine kath. Pfarrkirche und (1885) 1128 Einw. Hier fand 1813 die Einsegnung der Lützower statt. Rogen, Fischeier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0513, von Schlempenkohle bis Schlesien Öffnen
Standesherrschaften Pleß und Beuthen und einige Minderherrschaften, dieses 13 Fürstentümer (Breslau, Brieg, Glogau, Jauer, Liegnitz, Münsterberg, Neiße, Öls, Sagan, Schweidnitz, Wohlau, Trachenberg und Karolath), die freien Standesherrschaften
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0514, Schlesien (preußische Provinz) Öffnen
Breslau und Schweidnitz statt; die Kartoffel wird mehr in den weniger fruchtbaren Landesteilen gebaut. Andre Produkte des Pflanzenreichs sind: Zichorien zwischen Breslau und Ohlau, Hopfen bei Münsterberg, Tabak, Ölgewächse, Wein bei Grünberg, viel Obst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
Liederdichter, geb. 21. Dez. 1672 zu Brauchitschdorf bei Liegnitz, studierte in Leipzig, ward 1702 Diakonus zu Schweidnitz, 1714 Oberprediger daselbst und starb 12. Febr. 1737. S. verfiel als Dichter oft ins Spielende; doch sind manche seiner 1183 Lieder
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0596, von Schollenbrecher bis Scholz Öffnen
graece" (Leipz. 1830-36, 2 Bde.) und "Handbuch der biblischen Archäologie" (Bonn 1834). 3) Adolf Heinrich Wilhelm von, preuß. Minister, geb. 1. Nov. 1833 zu Schweidnitz, studierte in Berlin und Bonn die Rechte und trat 1854 in den Staatsjustiz-, 1860
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0597, von Schömann bis Schomburgk Öffnen
das preußische Finanzministerium. 1883 wurde sein Vater, Arzt in Schweidnitz, in den erblichen Adelsstand erhoben. 4) Bernhard, Komponist, geb. 30. März 1835 zu Mainz, machte seine musikalischen Studien bei Pauer in Mainz und Dehn in Berlin
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0371, von Strangurie bis Straßburg Öffnen
überschickten seidenen Schnur. Strangurie (griech.), s. Harnzwang. Stranitzky, Joseph Anton, Schauspieler und Theaterprinzipal, geb. 10. Sept. 1676 zu Schweidnitz i. Schl., studierte zu Breslau und Leipzig, begleitete darauf einen schlesischen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0421, von Süden bis Südliches Kreuz Öffnen
der Zobten (718 m) empor. Westlich von der Weistritz breitet sich eine Berglandschaft aus, die mit dem Gesamtnamen Niederschlesisches Steinkohlengebirge, in einzelnen Teilen auch Waldenburger und Schweidnitzer Gebirge benannt wird, im Hochwald 840
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0447, von Suworowinseln bis Svendsen Öffnen
genommen. Suzeränität (franz.), Oberhoheit (s. d.). Svarez (Suarez, eigentlich Schwartz), Karl Gottlieb (nicht von spanischer Abkunft), der Schöpfer des preußischen Landrechts, geb. 27. Febr. 1746 zu Schweidnitz, studierte 1762-65 in Frankfurt a
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0770, von Torsus bis Tory und Whig Öffnen
770 Torsus - Tory und Whig. in Deutschland betraut, drang er, wiewohl durch Gichtleiden stets an die Sänfte gefesselt, im Mai 1642 durch Sachsen in Schlesien ein, nahm Glogau und Schweidnitz, rückte in Mähren ein und eroberte Olmütz. Erzherzog
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0784, von Tourn. bis Tournai Öffnen
), Schweidnitzer Gebirgsverein (1883), Württembergischer Schwarzwaldverein (Stuttgart, 1884), der Harzklub (Goslar, 1887, mit 2400 Mitgl. in 23 Zweigvereinen), Westerwaldklub (Selters), Eifelverein (Trier); ferner T. in Offenbach, Stettin, Köln, Kassel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0886, von Tschernij-Jar bis Tschernyschew Öffnen
Burkersdorf auf Daun stieß, der Schweidnitz decken sollte. Der König hatte bereits beschlossen, den Feind anzugreifen, als die Order eintraf, daß T. sich sofort von der preußischen Armee trennen solle. Auf Friedrichs Bitten verheimlichte jedoch T. den
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0348, von Waldenburger Gebirge bis Waldenser Öffnen
-, Baumwoll-, Woll- und Halbwollwaren, Porzellan, Glas, Thonwaren etc. Durch das Gebirge führt eine Linie der Breslau-Schweidnitz-Freiburger Bahn (Breslau-Halbstadt), die bei Halbstadt mit dem böhmischen Eisenbahnnetz und in der Waldenburger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0514, von Weißpappe bis Weitzmann Öffnen
einem Laufe von 34 km bei Glatz in die Neiße; die W. oder das Schweidnitzer Wasser entspringt im Kreis Waldenburg am Brunnberg, aus dem Rumpelbrunnen, 525 m ü. M., scheidet das Hochwaldgebirge von dem Eulengebirge und mündet nach einem Laufe von 90 km
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wengrow bis Wenzel Öffnen
, 1) deutscher König, als König von Böhmen Wenceslaus IV., ältester Sohn Kaiser Karls IV. von seiner dritten Gemahlin, Anna von Schweidnitz, geb. 26. Febr. 1361, wurde schon als dreijähriges Kind zum König von Böhmen gekrönt und im zehnten Jahr