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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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, die Eier willkürlich mit dem bei der Begattung aufgenommenen Samen zu befruchten oder nicht; aus unbefruchteten Eiern entwickeln sich Drohnen, aus befruchteten weibliche B. Dies ist von Bedeutung, weil die Zellen der Männchen von denen der Weibchen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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. Bei Plagiolepsis pygmaea beobachtete Emery, daß die Begattung auf der Spitze von Gräsern stattfand; die Weibchen flogen von da eine kurze Strecke, um bald auf die Erde zu fallen und sich dann der Flügel zu entledigen. Bei Formica gagates , welche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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898
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere)
Bei den Säugetieren sind im männlichen
Geschlecht die G. zwar im ganzen ähnlich beschaffen
und angeordnet wie beim menschlichen Mann, aber
in den Einzelheiten finden sich mannigfache Ver
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Andrias Scheuchzeribis Androgynie |
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stattfindende Anwendbarkeit der beiderlei Geschlechtsglieder zur Selbstbefruchtung ausschließt. Ein hermaphroditisches Tier befruchtet sich selbst, z. B. der Bandwurm; ein androgynisches kann für sich allein den Akt der Begattung nicht vollziehen, es gehören
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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423
Wasserjungfern - Wasserkäfer.
brüten. Die Familie hält treu und zärtlich zusammen und bietet ein sehr anmutiges Bild. Das Teichhuhn nährt sich von Insekten, Wasserschnecken und Pflanzenstoffen, erträgt die Gefangenschaft sehr gut
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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und schweben, einer Rauchwolke gleich, um die Spitzen der Bäume und Gebäude. Bei diesen Ausflügen geht die Begattung vor sich. Die kleinen Männchen sterben sogleich nach der Begattung, die Weibchen aber fallen zu Boden und werden von den umherlaufenden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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bildet sich zuweilen bei der Begattung sogar eine Kette von mehreren Individuen, in der jedes Glied gegen das frühere als Männchen, gegen das spätere als Weibchen fungiert. Bei den getrennt-geschlechtlichen S. sind die Geschlechtsorgane allgemein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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nach vorhergegangener Reizung der in der Eichel gelegenen sensibeln Nervenfasern bei der Begattung. Bis zur Harnröhre wird er durch die peristaltischen Zusammenschnürungen der in den Wandungen der Samenleiter und Samenbläschen gelegenen glatten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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, welcher mit der Empfängnis beginnt und mit der Geburt abschließt. Die Empfängnis, als der Anfang der S., ist Folge einer fruchtbaren Begattung. Die Befruchtung des Eies geschieht gewöhnlich im Eileiter, aus welchem dasselbe durch die Flimmerbewegung
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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ähnliche Organismen immer wieder zu erzeugen (sich fortzupflanzen). Wir sehen, daß in den einzelnen Geschöpfen gewisse körperliche Bestandteile sich absondern und unter günstigen äußern Umständen allmählich zu Geschöpfen derselben Art sich entwickeln
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0987,
Biene (Insekt) |
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985
Biene (Insekt)
Alle B. entwickeln sich aus Eiern, die unter normalen Verhältnissen von der Königin gelegt werden. Nachdem das Ei 3 Tage gelegt ist, kommt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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in die Rinde von Bäumen (in Europa fast ausschließlich von Nadelhölzern) und begatten sich hier. Das Weibchen führt darauf diesen Gang (Muttergang) weiter fort und legt zu beiden Seiten desselben in gleichen Abständen seine Eier ab, für welche
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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Begattung mittels eines vor- und rückziebdaren
Organs (Kopulationsorgan, Rute) den Weibchen
appliziert werden. Die paarigen Eierstöcke bestehen
aus mehrcrn nach oben sich verjüngenden Schläuchen
(Eiröhren), deren Gipfel sich zu einem Bande ver
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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155
Spinner - Spinnfasern.
Endglied der Kiefertaster ist löffelförmig ausgehöhlt und enthält einen spiralig gebogenen Faden nebst hervorstreckbaren Anhängen. Bei der Begattung füllt das Männchen dies Glied mit Samen und führt es in die weibliche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
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, ist noch nicht sicher ermittelt. Jedenfalls hat das sparsame Vorkommen befruchteter Individuen nur in äußern Umständen seinen Grund, indem die große Mehrzahl nach vollzogener Begattung den Vögeln etc. zum Opfer fällt. Die Eier sind walzig, bisweilen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
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nur kurze Zeit, Monate, Wochen, Tage und Stunden. Einzelne Insekten, wie z. B. die Eintagsfliegen, leben bekanntlich im ausgebildeten Zustand nur wenige Stunden und sterben, ohne Nahrung zu sich genommen zu haben, bald nach ihrer Begattung. Flourens
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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, die etwanigen Klippen sicher vermeiden.
Lungenresektion, s. Lungenchirurgie.
Lungenschlag, eine plötzliche Todesart, deren Ursache in einem Stillstand der Atmung beruht. Über das Zustandekommen dieses Stillstandes oder, wie früher gesagt wurde, dieser
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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1007
Blaschki - Blasenkäfer.
heilen. Die Dauer der Krankheit beträgt 14 Tage bis 3 Wochen. Dieselbe entsteht durch Ansteckung bei der Begattung, der Ausbruch erfolgt 4-11 Tage nach erfolgter Ansteckung. Behufs der Heilung wird täglich zweimal
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
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und der verbreiteten Arme; einer der letztern jedoch entwickelt sich zu einer birnförmigen Blase, ist länger als die übrigen und endet in einen fadenförmigen Anhang. Er füllt sich mit Samen, reißt bei der Begattung ab und bleibt als vermeintlicher
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Fiore della Nevebis Fische |
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am stärksten und von ganzen Schwärmen dieser Tiere zur Zeit der Begattung abgegeben und sind daher wohl als Anlockungsmittel zum Zweck der Begattung zu betrachten.
Das Vermögen der F., die Hautfarbe zu wechseln, indem sich sternförmig verästelte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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der Stimme finden sich bei den Männchen mehrerer
Arten besondere, einziehbare Schallblasen an den
Seiten des Halses. Die F. leben meist auf dem
Lande; nur zur Zeit der Begattung und Eiablage
suchen alle das Wasser auf. Im Winter vergraben
sie sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
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) Langwälle erstrecken sich meist geradlinig, oft in weiter Ausdehnung, und sind ebenfalls einfach und doppelt (Parallelwälle). Sie sind bekannt unter folgenden Namen: Landwehr (dabei ist sorgfältig zu untersuchen, ob ein solcher Wall nicht
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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; sie entsteht durch Pilzwucherung im Kör-
per der Raupe, tritt seuchenartig auf und ist erblich.
Zuerst von Cornalia ergründet, hat Pasteur und
nach ihm Haberlandt gelehrt, sie durch Zellengrai-
nieruug, d. i. abgesonderte Begattung untersuchter
gesunder
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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) schlüpfen im Frühjahr ausschließlich Weibchen (und zwar meist flügellose) aus, welche sich sofort auf einer Pflanze anfangen, sich mehrmals häuten, ohne ihre Gestalt wesentlich zu verändern, und dann ohne vorherige Begattung lebendige Junge gebären. Diese
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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in vollkommenem Zustande nur für die B., sie nehmen keine Nahrung zu sich, und ihre Lebensdauer ist sehr kurz. Bei andern entwickeln sich die Befruchtungsstoffe nur zu bestimmten Zeiten, meist im Frühjahr; andere sind stets während eines gewissen Alters zur
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
Öffnen |
können; auch eine Art Geschmacksorgan ist vorhanden. In Betreff des Nervensystems, der Zirkulations- und Exkretionsorgane s. Anneliden. Alle B. sind Zwitter und begatten sich, wie es scheint, zum Teil in Wechselkreuzung; die männliche Öffnung liegt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
Öffnen |
, erst außerhalb desselben durch Ablage der Eier in samenhaltiges Wasser; trotzdem jedoch findet eine Begattung der Tiere nicht statt, sondern die Übertragung des Samens vom Männchen auf das Weibchen geschieht in der Weise, daß das Männchen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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in der ersten Zeit von der Mutter mit herumgetragen.
Bei unsern, einen Winterschlaf haltenden Arten
sind merkwürdige Fortpflanzungsverhältnisse be-
obachtet worden; die Begattung erfolgt im Herbst,
die Befruchtung aber erst im nächsten Frühling
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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die Pflanzen überzieht. Jedes Weibchen bohrt sich mit seinem Saugrüssel auf dem gewählten Platze für immer fest. Die Männchen sind viel seltener, sodaß auf etwa 300 Weibchen eins kommt, kleiner und beweglicher. Sie bekommen vor der Begattung Flügel und sterben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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verfolgt, ist eine Fabel. Nachts flieht sie wohl regelmäßig vor dem Menschen. Die Paarung beginnt erst im April und Mai; bisweilen verknäueln sich mehrere Pärchen während der Begattung zu einem wirren Haufen, in welchem sie lange vereinigt bleiben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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. Das Quagga (H. Quagga Gmel.), 2 m lang, 1,3 m hoch, mit 60 cm langem Schwanz, nähert sich in seiner Gestalt mehr dem Pferd als dem Esel, ist am Kopf dunkler, auf dem Rücken, dem Kreuz und an den Seiten heller braun, am Bauch, an der Innenseite
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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Enddarm münden, vom After aus mit Wasser gefüllt und durch ihn entleert werden. Das Nervensystem besteht aus fünf in die Strahlen fallenden Hauptstämmen als Zentren, die unter sich durch einen um den Mund gelegenen Nervenring in Verbindung stehen. Über
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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auf rötlichem Grund braungelb marmoriert. Die Schallblasen treten nicht hervor. Dieser Frosch findet sich in ganz Europa bis zum Nordkap, in Asien bis Japan und in Nordamerika. Er steigt im Gebirge bis 2000 m empor und findet sich z. B. noch auf der Grimsel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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Klimaten und bei den größern Haussäugetieren knüpft sich die Brunst weniger an eine bestimmte Jahreszeit, sondern wiederholt sich (analog der Menstruation beim Menschen) in Zwischenräumen von einigen Wochen. Unabhängig von der Begattung erfolgt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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unterscheidet man deutlich Bauch und Rücken; auf ersterm bewegt sich das Tier oder heftet sich mit ihm an fremde Gegenstände an; auch befindet sich dort meist die Mundöffnung. Körperabschnitte, wie Kopf, Brust etc., kommen gleichfalls noch nicht zum Vorschein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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, lebhaft umher, rollen sich dagegen bei nebligem und kaltem Wetter zusammen. Im Herbst vergraben sie sich so tief wie möglich im Schlamm. Die Fortpflanzung geschieht von Mai bis Juli. Nach der Begattung bohren sie Gänge in die feuchte Ufererde über
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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979
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.).
Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
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. Sie erhält bald die gehörige Farbe und Härte und verrichtet nun alle ihr zukommenden Geschäfte. Bis dahin mußte das vereinzelte Weibchen diese alle selbst verrichten; hat es sich aber mit Arbeiterinnen umgeben, so legt es nur noch Eier und läßt sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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(der Fuchs schränkt).]
^[Abb.: Spur des Fuchses.]
Seine Spur zeigt die Figur. Oft findet man ihn auf einem Stein oder Baumstamm sich sonnend. Seine Raubzüge gelten in erster Linie den Mäusen, doch auch allerlei Insekten, wie Käfern, Wespen, Bienen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
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verbreiten. Bei der Begattung im Frühjahr verschlingen sich 20 Klapperschlangen und mehr zu einem Knäuel; im August werden die Eier gelegt, aus denen nach wenigen Minuten die Jungen ausschlüpfen. Die Mutter kümmert sich um dieselben nicht. Die K. beißt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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einer Reihe von Hakenzähnen am hintersten Ende des Oberkiefers. Während aber die Furchenzähne in der Regel stark und unbeweglich befestigt sind, richten sich die durchbohrten Giftzähne samt dem Kiefer, welchem sie aufsitzen, beim Öffnen des Rachens
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ermüdungsstoffebis Ernährung |
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. Es ergibt sich aus dieser Thatsache, daß ein Tierkörper bei einer Nahrung mit der doppelten Menge des Stickstoffes, mit der er sich unter gewöhnlichen Verhältnissen ins Gleichgewicht gesetzt hatte, durch Brunst, Begattung und Schwangerschaft gezwungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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Korn werden sie
schnell geschlechtsreif; die Weibchen legen nach der Begattung Eier und sterben mit den Männchen ab, zur Zeit der Reife des Korns aber entwickelt
sich die junge Brut. Der Genuß radigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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ist die sogen. Bursa Fabricii, über deren Bedeutung man noch nicht im reinen ist; sie scheint nur während der Jugendzeit zu fungieren. Die Geschlechtsorgane schließen sich eng an die der Reptilien an. Die beiden zur Fortpflanzungszeit mächtig anschwellenden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
Öffnen |
in den Januar. Ungefähr 2 Monate nach der Begattung wirft das Weibchen 3-5 Junge. Der Z. hält sich gern an Flußufern auf, weil sich ihm hier die meiste Beute darbietet. Man fängt ihn in Sibirien in Fallen, Schlingen und Netzen der verschiedensten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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wurden und von den Arbeiterinnen zurückgehalten werden, aus, um sich in der Luft zu begatten. Die meisten von ihnen gehen zu Grunde, nur wenige Weibchen können, nachdem sie sich ihrer Flügel entledigt haben, ein neues Nest gründen.
Im Streit um
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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618
Kopfgeburt - Kopfschmerz
stellender Feinde entzieht. Die Geschlechter sind getrennt, bei den männlichen ist stets ein Arm zum Begattungsorgan umgebildet, doch findet bei einigen Formen keine direkte Begattung statt: es füllt sich vielmehr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
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der Blätter 2‒4 Eier legen, aus denen 3) winzig kleine Männchen und Weibchen mit verkümmertem Saugrüssel und ohne Flügel hervorgehen. Sie begeben sich an die Rinde des Stammes, begatten sich und jedes Weibchen legt ein einziges zum Überwintern bestimmtes Ei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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Magistratskollegiums das Zeichen giebt, wird der Stier aus dem Behälter gelassen. Die Picadores nehmen den ersten Angriff an,
suchen den Stier mit der Lanze ein wenig in die Schulter zu stechen und retten sich, wenn ihr Pferd von ihm verwundet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
mit Samentaschen ausgestattete Weibchen geboren, die sich begatten, worauf die Weibchen die zum Überwintern bestimmten Eier legen. Bei ihrer großen Fruchtbarkeit würden sich die B. ins Unermeßliche vermehren, wenn nicht zahlreiche Feinde ihre Scharen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bonnatbis Bonnet |
Öffnen |
Begattung. Er arbeitete dann mit Trembley über die Polypen und machte Beobachtungen über das Atmen der Raupen und Schmetterlinge und den Bau des Bandwurms. Durch Augenleiden von mikroskopischen Beobachtungen abgehalten, widmete er sich spekulativen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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sie darunter dasjenige Prinzip verstanden, wodurch der Körper, der an sich nur die "Fähigkeit", zu leben und zu empfinden, besitze, wirklich lebe und empfinde, solange es mit ihm verbunden sei.
Enten (Anatidae, hierzu Tafel "Enten"), Familie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
470
Schildkröten (Wasserschildkröten).
flache Brustschild geht ausschließlich aus Hautknochen hervor, an der Bildung des Rückenschildes aber beteiligen sich die Dornfortsätze und Querfortsätze von Brustwirbeln sowie eine Anzahl paariger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
als Larven deutlich den Charakter der Ordnung. Ihre Larven saugen sich auf der Futterpflanze fest und verlassen diesen Platz nicht wieder. Die Tiere schwellen bei weiterer Entwickelung und besonders nach der Begattung, die bei einigen Arten fortfällt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
Öffnen |
Kindsbewegungen gefühlt worden sind. Da dies gewöhnlich in die 18.-20. Woche fällt, so wären also von dem Zeitpunkt der ersten Kindsbewegung ab noch 20-22 Wochen bis zur Niederkunft zu rechnen. Der Tag der Niederkunft läßt sich nie ganz genau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lungenschrumpfungbis Lungenschwindsucht |
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, die in Deutschland nur durch die seltenen kleinen Daudebardien vertreten sind. Alle L. haben einen komplizierten Geschlechtsapparat; die Begattung, bei der die Ruten durch Blutdruck ausgestülpt werden, erfolgt gegenseitig, nur bei den Limnäiden gelegentlich
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
Öffnen |
. Die Männchen besitzen ein sehr großes, horniges Begattungsorgan, welches in der Ruhe in den Hinterleib zurückgezogen ist. Die Begattung dauert oft tagelang. Die Larven sind entweder fußlos, oder besitzen außer den drei Fußpaaren noch Stummel an den letzten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
Öffnen |
auf. Er ist ungemein gefräßig, und in Behältern fallen sie sich gegenseitig an. Man hat beobachtet, daß die Pärchen sich durch ein fingerbreites ringförmiges Band fest aneinander schließen, vielleicht, um in solcher Weise die Begattung auszuführen. Das Band
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
Öffnen |
ungeflügelte Männchen und Weibchen erzeugen. Von diesen legen nach vorausgegangener Begattung die Weibchen nur ein größeres ungestieltes Ei, welches sich sehr langsam entwickelt, und aus dem dann im Herbst die Stammmutter des nächsten Jahres ausschlüpft
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
Öffnen |
Geschlechtsteilen an einem Individuum, vom Hermaphroditismus (s. d.) dadurch unterschieden, daß androgynische Individuen sich nur mit andern Individuen gegenseitig begatten können, während hermaphroditische, wie z. B. der Bandwurm, sich selbst befruchten. Bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
Öffnen |
(2 Bde., ebd. 1854), seine «Lettres inédites» von Tamizey de Larroque (ebd. 1874)
herausgegeben.
Balzen oder Falzen , das Vorspiel der Begattung bei verschiedenen hühnerartigen
Vögeln, namentlich bei Auer-, Birk-, Haselwild und bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
Öffnen |
. Beschauung.
Beschauung oder Kontemplation, die Betrachtung und Auffassung eines Gegenstandes, die sich dessen Bild anzueignen bestrebt; dann der Zustand, in dem sich der Geist, allen äußern Eindrücken entzogen, mit seinen eigenen Vorstellungen, Begriffen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
Atlantischen, Indischen und Stillen Ocean.
Schildkröten-Inseln, s. Galapagos-Inseln.
Schildläuse (^occiäaL), eine Familie der Hemi-
pteren. Die Weibchen sind ungeflügelt und nur in
der Jugend beweglich; nach der Begattung saugen
sie sich meist dauernd
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0984,
Trichine |
Öffnen |
982
Trichine
1-2 Tagen zu einer geschlechtsreifen, der Darmtrichine, heran. Nach erfolgter Begattung beginnt deren Weibchen 1000-1500 lebendige Junge von außerordentlicher Kleinheit in die Anfänge der Lymphgefäße des Darms abzusetzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
kommt es zu einer wirklichen Begattung und vielfach auch zu einer Entwickelung der Eier innerhalb der Mutter, mithin zu einem Lebendiggebären. Werden die Eier abgelegt, so geschieht dies gewöhnlich in Laichform; meist werden sie sich selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
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., geborne Parmentier, ist eine hervorragende Landschaftsmalerin, deren italienische Landschaften sich durch ein feines Naturgefühl, durch kräftige Stimmung und reiches Kolorit auszeichnen.
5) Karl, Bildhauer, Bruder des vorigen, geb. 23. Nov. 1845 zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Besänftigende Mittelbis Beschälseuche |
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es sich unter günstigen Bedingungen der spanischen Herrschaft unterwarf und Hauptstadt der Franche-Comté wurde. Schon 1668 und 1674 von den Franzosen erobert, ward es 1679 im Frieden von Nimwegen mit der Franche-Comté von Spanien an Frankreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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601
Hock - Hode.
Hautanhängen bei den Wirbeltieren, speziell bei den Vögeln, wo meist die Männchen ein H. tragen. Doch zeichnen sich auch viele Reptilien und Amphibien sowie einzelne Fische zur Zeit der Begattung durch lebhaftere Färbung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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blieb unentschieden, und K. zog sich nach Sardes zurück, entließ seine Hilfstruppen und gedachte während des Winters neue Rüstungen zu machen. Plötzlich aber fiel Kyros in sein Reich ein und warf durch eine List K. samt seiner indischen Reiterei nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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936
Löwe (Tier).
einmal Menschenfleisch gefressen, dann soll er dieses jedem andern vorziehen. Wie behauptet wird, greift er den Menschen oder ein Tier, das nicht vor ihm flieht, nie an, ohne sich vorher in einer Entfernung von 10-12 Schritt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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feuchten, schattigen Orten oder in seichtem Wasser, seltener in Seen und nähren sich von Insekten und Würmern. Eine wirkliche Begattung findet nicht statt; die Männchen entleeren den Samen in das Wasser, worauf ihn die Weibchen der Landsalamander
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Omskbis Oenanthe |
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und einen fadenförmigen Griffel, der sich in so viele linealische Narben teilt, als Fächer vorhanden sind. Die Früchte sind kapsel-, beeren- oder nußartig. Die Kapseln springen mit Längsklappen auf, so daß die Klappen die Scheidewände tragen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Rammelnbis Rammelsberg |
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hervorgebrachte Explosion den nächsten Aufflug bewirkt. Vgl. "Handbuch der Ingenieurwissenschaften", Bd. 4 (Leipz. 1883).
Rammeln, von Hasen etc., s. v. w. sich begatten.
Rammelsberg, Berg des Oberharzes, liegt südlich von Goslar im preuß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Räumen auf (Industrialgrains). Sicherer ist die von Pasteur vorgeschlagene Zellengrainierung, bei welcher man jedes einzelne Schmetterlingspaar nach dem Ausschlüpfen in einem kleinen Tüllsäckchen isoliert. In diesem erfolgen die Begattung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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195
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.).
nicht immer gelingt es, die Ausgleichung herbeizuführen. Bis vor kurzem glaubte man allgemein, daß Sicherheit der Vererbung nur zu erwarten stehe, wenn die zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0632,
Geburtshilfe |
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es nur selten, und zwar auch nur das Männchen. Bei der Begattung, die zweimal im Jahre stattfindet, läßt das Männchen seine glockenartig helle, angenehm klingende Stimme ertönen, schlingt sich die zu einer Schnur verbundenen, großen Eier um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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die Haut der Männchen zur Zeit der Begattung nicht nur die Farbe, sondern auch die Form, so daß z. B. besondere Kämme auf dem Rücken erscheinen (sogen. Hochzeitskleid). Bei Gesunden wird die ganze Haut alle Monate einmal abgestoßen, indem sie sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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979
Bischoffwerder - Bischofsheim.
siolog, geb. 28. Okt. 1807 zu Hannover, studierte seit 1826 in Bonn und Heidelberg Naturwissenschaften und Medizin, war 1832 Assistent an der Universitäts-Entbindungsanstalt in Berlin, habilitierte sich 1833
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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368
Eidechse - Eidechsen.
grüne E. (Smaragdeidechse, L. viridis Daud.), bis 60 cm lang, schön grün, schwach schwarz und weiß gepunktet, an der Kehle oft blau, unterseits grünlichgelb, findet sich in Süd- und Mitteleuropa, Vorderasien, tritt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Handflüglerbis Handicap |
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den einheimischen Arten die Begattung statt; der eingedrungene Same bleibt im Weibchen bis zum Frühjahr lebendig und befruchtet dann erst das Ei, welches den Winter hindurch im Eierstock gereift ist. Die H. finden sich am zahlreichsten in wärmern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
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von Kreuzrittern zum Schutz der Pilger und zur Bekämpfung der Ungläubigen gestiftet, breitete sich über Italien und Spanien aus und machte sich durch Kämpfe gegen die Mauren berühmt. Nachdem der Orden seinen Sitz in Palästina verloren hatte, wurde er den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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. Meßinstrumente.
Klitor, Stadt, s. Kleitor.
Klitorie, s. Clitoria.
Klitoris (Clitoris, Kitzler), bei den weiblichen Säugetieren das der Rute des Männchens entsprechende Organ. Sie erhebt sich vor der Mündung der Scheide in die äußere Scham
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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, wenn der Schnee die Nahrung bedeckt. Dauernd in der Ebene leben nur zahme Schafe. Fast alle wilden Schafe lassen sich unschwer zähmen und pflanzen sich ohne Umstände in der Gefangenschaft fort. Die zahmen Schafe sind das gerade Gegenteil von ihren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
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, ohne Entsatz abzuwarten, und wurde deshalb mit Schimpf aus dem Heer entlassen. Er starb 1775. Dessen Neffe, Graf Friedrich Wilhelm Karl von S., geb. 12. April 1742, that sich sowohl im Siebenjährigen Krieg als auch in den Feldzügen am Rhein gegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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mehrere Hennen ein gemeinsames Nest. Das T. frißt Gras und Kräuter, besonders Pekannüsse und die Früchte der Winterrebe, Getreide, Kerbtiere etc. Nicht selten mischen sich abgemattete Truthühner gezähmten Hühnern bei, gehen in die Ställe, begatten sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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gelangen entweder direkt in die Leibeshöhle und von da durch einen Genitalporus nach außen, oder treten in besondere Gänge ein, welche teils in den Enddarm münden, teils sich mit den Harngängen vereinigen. Bei vielen höhern Formen, namentlich den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Gräbner-Maschinebis Graphophon |
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im Nasen der Friedhöfe gefunden, und man hielt ihn, wie der 'Name'besagt, weil er aus der Erde hervorkommt, für einen Wurzelfresser. Vielleicht kommt er auch nur aus der Erde empor, um sich zu begatten. Außer den genannten regelmäßigen Grabbewohnern fanden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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941
Flüssigkeitswärme - Flußpferd
Ländern bedient man sich für die verschiedenen Arten von Flüssigkeiten mehr oder weniger abweichender Maße, hat namentlich besondere Wein- und Branntwein-, Bier-, Ölmaße u. s. w. Öl wird in neuester Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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sieht man hinter den Wirbeln ein über beide
Schalen sich erstreckendes Feld, das Schild (ai-ea) und
vor den Wirbeln ein entsprechendes kleineres, das
Schildchen (wnuw, 6). Meist ist die Vorderseite daran
kenntlich, das; der Schalcnwirbel nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Bescharinbis Beschlag |
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, worauf sich in der Scheide, bezüglich in der Harnröhre Geschwüre bilden, infolgedessen der Ausfluß eine üble Beschaffenheit annimmt. Dabei ist das Benehmen der Pferde munter, der Appetit unvermindert. Später entstehen Quaddeln auf der Haut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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Felsengebirges im nordamerikan. Staat Colorado, erstreckt sich vom Evan Paß bis zum Canon des Arkansas, und begrenzt die "Parks" von Colorado im O., ist goldreich und hat Long's Peak (4349 m), Gray's Peak (4371 m) und Pike's Peak (4312 m) zu seinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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umher, oder zirkuliert in den zwischen den Eingeweiden, Muskeln etc. befindlichen Lücken wie in bestimmten Bahnen. Mit Sauerstoff versorgt es sich in den Atmungsorganen. Diese sind sehr vielfältiger Natur. Bei dünnhäutigen Wassertieren kann die ganze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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unter dem Titel: "Lustspiele" (das. 1817, 2. Aufl. 1827) gesammelt erschienen. Heuns Romane übten einen verhängnisvollen Einfluß auf die Geschmacksrichtung des deutschen Durchschnittspublikums. Sein Realismus, welcher sich der verlogenen Romantik
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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. Die Tierchen saugen sich im März an den Stengeln der Eiche fest und erleiden in diesem Zustand die Begattung. Es entwickeln sich dann die mit einem roten Saft gefüllten 1800-2600 Eier, und Ende Mai findet man diese unter der toten Hülle der bald nach dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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Thorax rostrot, auf den Flügeldecken flach punktiert gestreift. Er ist überall in Häusern zu finden und als "Totenuhr" dem Aberglauben dienstbar geworden. Die Käfer erzeugen nämlich, um sich gegenseitig zur Begattung anzulocken, indem sie Vorderbeine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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darin acht Tage als Puppe, schlüpfen aus, begatten sich und sterben sofort, während die Weibchen noch 14 Tage lang Eier legen und dann von der Pflanze abfallen und gleichfalls sterben. Vor der Regenzeit bringt man die Pflanze mit den Tieren, welche zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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war 1884 pro Hektar der betreffenden Ackerfläche bei Roggen 9,2, bei Winterweizen 10,6, bei Sommerweizen 8,7, beim Hafer 12,4, bei Kartoffeln 74,2 hl. Der Viehbestand belief sich 1883 auf 563,000 Stück Hornvieh, 384,000 Schafe, 485,000 Schweine und 377,000
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Mikulincebis Milben |
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. Der Darmkanal ist meist mit Blindsäcken versehen, die als Leber gedeutet werden. Nierenartige Organe scheinen ebenfalls nicht immer vorhanden zu sein. Die Geschlechter sind bei den M. stets getrennt. Bei der Begattung halten sich viele Milbenarten
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