Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach sich fühlen
hat nach 2 Millisekunden 592 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Lohmühlen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
Öffnen |
mit öffentlicher Gewalt nichts vornimmt, sondern sich heimlicher Nachftelluug befleißigt, wie Herodes, der tückische Fürst, Luc. 13, 32.
z. 3. III) Die Feinde der Kirche, falsche Propheten, Ps. 63, 11. Klagel. 5, 18. Ezech. 13, 4. IV) Ketzer und Ketzereien
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
Öffnen |
schädlich. Der Weinstockfallkäfer (Eumolpus vitis L.), 6 mm lang, mit tief im Halsschild steckendem Kopf, senkrechter Stirn und nach vorn schwach sich verdickenden Fühlern von halber Körperlänge, ist schwarz mit rotbraunen, etwas samthaarigen Flügeldecken
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
zugespitztes Endglied auslaufen, gehört der rötlich aschgraue, 1,7 cm lange Zimmerbock (Astynomus aedilis L.), mit 8 cm langen, dunkel geringelten Fühlern und querem Halsschild mit Seitendornen und vier gelben Punkten, welcher sich im Frühjahr an frisch
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bohrknarrebis Bohrmaschine |
Öffnen |
240
Bohrknarre - Bohrmaschine
und gesägten oder mit drei größern Endgliedern versehenen Fühlern. Sie nagen und bohren besonders gern in Holz und trocknen Stoffen, wo auch ihre Larven sich finden, die kurz, dick, zusammengekrümmt sind, sehr
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
Flügeldecken und zweilappigem dritten Fußglied, glänzend schwarz, an den Fühlern, Beinen und Flügeldecken braun, erscheint im Mai an Rüstern; das Weibchen bohrt sich in die Rinde ein, wird wie der große Kiefernmarkkäfer befruchtet, frißt dann den Muttergang
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Dreierlei |
Öffnen |
darstellt, zur con-creten Anschauung zu bringen, mögen folgende Andentungen versuchen. Die Thätigkeit des Geistes in seiner reinen Erscheinung äußert sich im Denken, Wollen und Fühlen. Das einzigwürdige, vollkommene, adäquate Object des göttlichen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
Öffnen |
. Im dritten Monat erhebt sich die Gebärmutter allmählich, und im vierten ist der Muttergrund als härtliche Kugel über dem Schoßbein zu fühlen. Der Leib beginnt nun von der Unterbauchgegend an sich zu wölben. Im fünften Monat ist der Muttergrund
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
Öffnen |
die Männchen. Ihr Leib ist kurz und dick, etwas kantig. Die facettierten Augen stoßen auf dem Scheitel aneinander, so daß die drei einfachen Augen auf die Stirn gedrängt sind. Die fadenförmigen, geknickten Fühler sind 14gliederig. Die bewegliche
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0204,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
204
so viele Kinder, die sonst selbst mit dem Luftröhrenschnitte zugrunde gegangen wären.
B. P. T.
Vermischtes.
Wann fängt eine Frau an, sich alt zu fühlen? Eine heikle Frage, die unsere Damenwelt nur in der Stille des verschwiegenen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
bleiben. Männchen und Weibchen unterscheiden sich auch äußerlich: gewöhnlich sind erstere schlanker gebaut, mit vollkommenen Sinnesorganen, größern Fühlern, schönerer Färbung versehen und bewegen sich leichter und schneller. Bisweilen bleiben
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0585,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Fortschritt; es ist nicht mehr die Zeichnung allein das Entscheidende, die Farbe kommt zur Geltung und vollendet den Ausdruck. Dürer mochte jedoch fühlen, daß er in dieser Hinsicht noch nicht die gleiche Sicherheit und Herrschaft wie im Zeichnerischen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Spechthausenbis Speckstein |
Öffnen |
aber an toten Tierstoffen, welche von den Larven benagt werden. Man trifft sie daher besonders in naturhistorischen Sammlungen und Pelzlagern, wo sie oft großen Schaden anrichten. Beim Angreifen stellen sie sich durch Anziehen der Beine und Fühler tot
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0139,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, zart behaart. Die Arghelblätter von Cynanchum Arghel, einer Asclepiadee, fühlen sich rauher an, sind dick, lederartig, runzelig, länglich lanzettförmig, gelblich, am Grunde gleich.
Geruch der Sennesblätter ist süsslich, unangenehm, Geschmack
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
, Würmern) lassen sich besondere G. nicht nachweisen, wenn es auch nicht zweifelhaft sein kann, daß viele derselben riechen. Bei den Gliedertieren sind die Fühler Sitz der G., welche hier in Gestalt feiner Fäden und Haare oder Röhrchen, Grübchen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
rosae L.), 8-10 mm lang, gelb, an Kopf und Fühlern, Rücken und Brust des Mittelleibes, an der Wurzel der Beine und der Spitze der Schienen schwarz; lebt in fast ganz Europa, legt ihre Eier in die angesägten jungen Zweige von Rosen, welche sich an
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
Apfelstecher (R. Bacchus L.), behaart, purpurrot mit goldglänzenden Flügeldecken, blauen Fühlern, Füßen und Rüssel, und der goldgrüne Apfelstecher (R. auratus Scop.), behaart, grünlich goldglänzend, Fühler, Beine, Rüsselspitze schwarz, erscheinen schon
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
Öffnen |
(s. d.) gibt es außerdem noch Augen, die nach einem ganz andern Typus gebaut sind. Die Gehörorgane befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Fußganglions, die Geruchsorgane nahe den Kiemen. Als Tastorgane fungieren die Fühler, die oft wulstigen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
.), in der slaw. Mythologie Wald- und besonders Wassernymphen, reizende Jungfrauen mit grünen Haaren; baden sich nach dem Volksglauben in Seen oder kämmen am grünen Gestade des Wassers ihre langen Haare. Heilig war ihnen vorzüglich die Pfingstwoche
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
531
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
haftigkeit und seinem Lerneifer bemühte er sich in der That, auf diesem Felde heimisch zu werden und auch wirklich etwas zu leisten. Zuletzt wurde er auch noch mit der Leitung der Ausgrabungen des alten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
8
Die Urgeschichte der Kunst.
die Ausgestaltung dieser Naturwohnungen, anstatt auf den Bau künstlicher. Diese mußten sich nach dem Klima richten, je rauher und feindseliger dieses war, um so stärker war das Bedürfnis nach wirksamem Schutz
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Eines Tages kam eiue Braut zu uns, um einen längeren Landaufenthalt zu macheu. Sogenannte vornehme Stadtbesuche waren mir immer etwas unheimlich, denn es ging sehr einfach zu bei uns, allein das Bräutchen schien sich sehr behaglich zu fühlen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
868
Gallus, St. - Gallwespen.
G. 25 Jahre alt war (351), erhob ihn Constantius zum Cäsar und übergab ihm die Beschützung des Orients, indem er ihm Antiochia zur Residenz anwies. Da er sich aber seiner Stellung durch Willkür und Grausamkeit völlig
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
. Wasserflöhe). Die B. leben meist in stehendem süßen, aber auch in salzigem (Salinen-) Wasser. Man kennt sehr viele lebende, jedoch mit Sicherheit nur wenige fossile Formen. Früher rechnete man hierher auch noch die Trilobiten (s. d.) sowie
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
506
Ameisenäther - Ameisenbär
A. trägt die geknieten Fühler und die meist sehr kräftig entwickelten Mundteile. Die Flügel haben ein nur wenig entwickeltes Geäder, finden sich nur bei Männchen (aber nicht aller Arten) und Weibchen und fallen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
Öffnen |
Vakuum in dem geleerten Cylinder. Dadurch geht der Schwimmer in die Höhe und das Spiel beginnt mit den übrigen Cylindern alternierend aufs neue. Ein auf der Kommandobrücke leicht und sicher zu regierender Hebelapparat seht den wachhabenden Offizier in den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
Öffnen |
auf den Flügeln, weiß geringeltem Hinterleib und Beinen, deren Männchen bei beiden Arten an den langbehaarten Tastern und Fühlern kenntlich sind, leben die Larven im Wasser, nähren sich von allerlei sich zersetzenden Substanzen und hängen mit den
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0458,
Insekten (Sinnesorgane, Verbreitung) |
Öffnen |
, und Plateau an äugen losen Tausendfüßern bestätigte, die sich ebenso vor hellem Tageslicht verkrochen wie andre Arten, obwohl das Licht erst nach 3 5 Sekunden auf sie wirkte. Auch geblendete Küchenschaben sah Gräber noch vor dem Licht fliehen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
1018
Blätterschwamm - Blattfüßer.
die Menge des bei trockner Destillation entstehenden Teers. Er findet sich in Menge im Siebengebirge bei Linz, Rott, Ödingen, Bonn etc., in Westfalen bei Werthen, bei Bielefeld in Hessen, bei Salzbergen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
Öffnen |
Hinterleib, rötlichgelben Beinen mit hellern Schenkelringen, schwarzen Hüften, an den hintern mit schwarzen Schenkelspitzen und Schienen, braunroten Fühlern, rotgelb geflecktem Kopf und gelbem Schild, legt ihre Eier in Kiefernspinnerraupen, in welchen sich
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Terminusbis Termiten |
Öffnen |
gekrümmt, an den Enden abgerundet und von ungleicher Größe. Die Larven sind anfangs stark behaart, haben undeutliche Augen, kürzere Fühler und verwandeln sich durch mehrere Häutungen in die vollkommenen Insekten. Zu der Zeit, wo sich
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Rüsselkrokodilebis Russell |
Öffnen |
"Waldverderber I"), 2,5 mm lang, schwarz, grau behaart, an Fühlern und Füßen licht gelbbraun, lebt als Larve in Buchenblättern, in welchen sich dieselbe verpuppt, erscheint im Juni und benagt dann die Blätter, auf diese Weise namentlich in Pflanzungen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
423
Wasserjungfern - Wasserkäfer.
brüten. Die Familie hält treu und zärtlich zusammen und bietet ein sehr anmutiges Bild. Das Teichhuhn nährt sich von Insekten, Wasserschnecken und Pflanzenstoffen, erträgt die Gefangenschaft sehr gut
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Wurmfortsatzbis Württemberg |
Öffnen |
Ende der zweiten Woche etwa die kugelige Gestalt bewahrt, sich dann vielfach verzweigt und an der Spitze dünner Äste die vorher erwähnten, bunten Maden oder Räupchen ähnlichen Sporenschläuche treibt. Ein paar derselben dringen in die Fühler, treiben
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
Öffnen |
und Körperform, mit meist elfgliederigen, allmählich sich verdickenden oder mit
deutlich abgesetzter Keule versehenen Fühlern, den Hinterleib meist ganz bedeckenden, selten abgestutzten Flügeldecken, konischen, frei
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
Öffnen |
oder vier Arten sind noch nicht genau unterschieden) hängen bei Tage oft in Menge in dicht belaubten Baumkronen. Ihre scharfen Krallen befähigen sie zu gewandtem und sicherm Klettern, während sie auf dem Boden sich nur schwerfällig fortbewegen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schmettenbis Schmetterlinge |
Öffnen |
und glatt. An ihrem großen, hornigen Kopfe finden sich beiderseits nach unten 5-6 Punktaugen und dicht neben dem Mund sehr kurze Fühler. Die beißenden Mundteile sind vollständig wie diejenigen der Käferlarven gebildet. Überall folgen auf die drei
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
Öffnen |
und Nordfriesen, die Sorben und die Litauer sind meist zweisprachig und fühlen sich bereits oder sind im Begriff sich als Deutsche zu fühlen. Auch unter den Polen und Czechen ist ein großer Teil der deutschen Sprache mächtig. Im Deutschtum ist bereits ein
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
Öffnen |
kritischen Grundlagen fehlen und auch die Darstellung sich oft ins Allgemeine verflüchtigt. Band 9 enthält die 1854 für König Max von Bayern gehaltenen Vorträge «Über die Epochen der neuern Geschichte».
Zur Kenntnis der Entwicklung R.s ist grundlegend
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
Öffnen |
Gedichts befinden sich in Berlin und Heidelberg; herausgegeben wurde es von Sommer (Quedlinb. 1846). Die französische Quelle veröffentlichen Imm. Bekker (Berl. 1844) und, mit einer andern französischen Dichtung gleichen Inhalts, E. du Méril (Par. 1856
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
Öffnen |
Flügeldecken, stellen sich bei der Berührung durch Anziehen der Beine und Fühler tot. Die stark gekrümmten, augenlosen Larven leben vielfach in Nutzholz (Bauholz, Möbel) und fressen darin unter Schonung der Oberfläche Gänge, aus welchen die Käfer
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
Öffnen |
und Zacken. Die Käfer nähren sich von Pflanzenstoffen oder von Dünger, wenige auch von toten Tieren. Die sechsbeinigen,
mit ziemlich langen Fühlern versehenen Larven, deren typische Gestalt durch den Engerling der Maikäfer repräsentiert wird, leben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
Öffnen |
die Lungen ebenfalls befallen.
Alle Lungenkranken sollen ein durchaus geregeltes Leben führen und die größte Sorgfalt auf den Atmungsprozeß verwenden, insbesondere für eine möglichst reine, beständig gleichmäßig warme Luft sorgen und sich vor schroffem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
, schuppentragenden Stiel sitzt; Zangenameisen mit derselben Hinterleibsbildung, einem Wehrstachel und bei den Weibchen mit in den Einlenkungsstellen sich berührenden Kinnbacken; Stachelameisen mit Giftstachel, eingliederigem Stiel und einer Einschnürung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
Öffnen |
durch den Besitz eines gegliederten Körpers mit gleichfalls gegliederten Anhängen (Beinen, Fühlern etc.) und unterscheiden sich durch das letztere Merkmal wesentlich von den Ringelwürmern (Anneliden, s. d.), die gleich ihnen aus Gliedern bestehen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
Öffnen |
), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Spinner (Bombycidae), Schmetterlinge, deren Männchen geflügelt, mit buschig gekämmten Fühlern, verkümmerter Rollzunge und Tastern und einem Sporenpaar an den Hinterschienen versehen sind, während
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
Fußklauen finden sich meist 2-3 häutige, sohlenartige Afterklauen. Die Augen sind fast durchweg groß; gewöhnlich sind auch drei Ocellen vorhanden. Die Bauchkette des Nervensystems ist fast immer zu einem großen, in der Brust gelegenen Knoten
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Seeland (Provinz)bis Seele (philosophisch) |
Öffnen |
sich nun von dieser Lebenskraft eine
anschauliche Vorstellung zu machen, und man meinte
die S. als einen feinen, feuer- oder luftartigen Kör-
per denken zu müssen, eine Analogie, vermöge deren
eine große Anzahl der Bezeichnungen des Seelischen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Holzverbandbis Holzwickede |
Öffnen |
, Verzapfen und Verkämmen derselben. Die Verhältnisse der einzelnen Teile dieser Verbindungen zu der Stärke der zu verbindenden Hölzer haben sich in der Praxis allmählich festgestellt, und deren wichtigste sind in den Figuren angegeben.
Holzwaren, s
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
Öffnen |
des Hörnervs übertragen. In einer einzigen Familie (Mysideen) liegen diese Blasen merkwürdigerweise am Hinterende des Körpers, sonst am Grunde der vordern Fühler. An letztern befinden sich auch meist besonders gestaltete Haare, die man als Geruchs
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Misterienbis Mitbewegung |
Öffnen |
, daß auch Südamerika, obgleich gegenwärtig arm an einheimischen größern Säugetieren, zahlreiche Formen besitzt, die sich aber an eine andere Lebensweise angepaßt haben und von Aas ernähren. Die Gruppe der M. teilt sich in mehrere Unterfamilien, die Dungkäfer
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
Öffnen |
in der Stellung eines solchen lag er in ewigem Hader mit der Stadt, wollte ihr eine größere Garnison aufzwingen, verweigerte dem Rate die Schlüssel und mischte sich in alle Verwaltungsangelegenheiten. Er starb 1644. Dem von seinen Vorfahren gestifteten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
Öffnen |
nicht ganz decken, wie bei dem Maiwurm, den Raubkäfern u. s. w. Die Flügeldecken können sich vom Körper nur im rechten Winkel entfernen und schlagen im Fluge nicht, sondern bleiben während desselben nur in dieser Richtung ausgebreitet. Nur wenige K
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
, mit metallglänzenden Schüppchen bedecktem Körper, der hinten in drei Borsten, eine längere mittlere und zwei kürzere seitliche, ausläuft. Die Fühler sind lang und borstenförmig, die Beine kurz, aber kräftig. Die B. leben unter Steinen, in faulem Holz, in feuchten
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
Öffnen |
, gekeulten, meist elfgliederigen, nach unten einschlagbaren Fühlern, oftmals gezahnten oder zweispitzigen Fußklauen und meist bunten Flügeldecken, ziehen bei der Berührung Fühler und Beine an und geben einen safrangelben, stark riechenden Saft von sich
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
als Nachbarn zu fühlen. Doch ich kehre zu den alten Ulmern zurück. Als sie nämlich, wie gesagt, ihre Stadt mit Gräben und Mauern umgaben und die Kirche der hl. Jungfrau errichtet, ihre Widersacher besiegt und ihre Herrschaften gekauft und sich von dem Joch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
"Zweiflügler") legt etwa 12 große, länglich-ovale Eier unter Müll, Sägespäne etc., in Wohnungen besonders in die Ritzen der Dielen. Nach 6 Tagen erscheinen die weißen, schlanken, fußlosen Larven mit deutlich abgesetztem Kopf, Augen, Fühlern, zwei
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
Öffnen |
, Zürich.
1993. 28. November. Inhalt: Die Küche. - Behandlung der Nähmaschinen. - Vermischtes. - Gesundheitspflege. - Ein neues Küchengerät. - Weihnachtsgebäck. - Kochrezepte. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
Litteratur. - Inserate
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
Öffnen |
Komischen, des Tragischen und des Humors finden erst bei der Erscheinung des Geistes für andre, die ersten beiden innerhalb des geselligen Vorstellens, letztere zwei innerhalb des geselligen Fühlens, ihre richtige Stelle. Zweck der sich an die allgemeine
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
) besitzen ausgezeichnetes Spürvermögen. Nachgewiesen wurde als Sitz des Geruchsvermögens bei zahlreichen I. die Fühler, an denen sich eigentümliche Gruben mit gangliösen Nervenenden finden. Die Fühler sind zugleich auch der Hauptsitz des Tastsinns. Den
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
Öffnen |
; allenfalls kann man bei den höhern Würmern die ersten Körpersegmente, welche sich durch den Besitz von Augen, Fühlern etc. auszeichnen, Kopf nennen. Die Haut ist bei den niedern Würmern meist weich und häufig in der ganzen Ausdehnung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
Öffnen |
(Vielborster). Erstere sind Hermaphroditen, ermangeln der Kiemen, Fühler, Fußstummel und Kiefer, besitzen als Augen nur Pigmentflecke, nähren sich meist von Pflanzen und entwickeln sich direkt. Zu ihnen gehört vor allen der Regenwurm (s. d.), ferner
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
Öffnen |
, seidenglänzenden Fühlern, fliegt im Mai und Juni, legt ihre Eier einzeln an die Nadeln der Lärche, besonders 10-40jähriger Bäume; das bald auskriechende dunkel rotbraune Räupchen frißt sich in die Nadeln ein und verkriecht sich im Herbst
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
zu Verona, Schüler Santo Prunatis und Balestras, studierte in Venedig, lebte dann meist in seiner Vaterstadt und erwarb sich einen ausgebreiteten Ruf; doch zählt er nur zu den veronesischen Malern zweiten Ranges. Er starb 1770. Zu seinen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
Öffnen |
gewordenen Lack hin, so erhoben die A. allgemein und plötzlich ihre Fühler und bewegten sie lebhaft hin und her. Kontrollversuche lassen vermuten, daß nur der leise schrillende Ton, der durch die Nadelspitze auf dem Lack verursacht wurde, der Grund jener
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
Öffnen |
G. (1294) erfochten die Genuesen einen Seesieg über die Venezianer. Die Katalonier setzten sich unter Roger Flor 1306 hier fest, ermordeten nach dem Tod ihres Anführers fast sämtliche Bürger, wurden hierauf vom Kaiser und von den Genuesen lange
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
469
Schildkrot - Schildkröten.
Hinterleib (Abdomen) kommen. Auf jedem Ring, mit Ausnahme des letzten, sitzt ein Paar Gliedmaßen, von denen die beiden vordersten Paare als Fühler, die folgenden 3 als Kiefer, die darauf folgenden 2-5 Paare
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
, parasitisch lebende Tiere, deren Männchen, welche viel seltener als die Weibchen und von manchen Arten gar nicht bekannt sind, borsten- oder schnurförmige Fühler, einen verkümmerten Rüssel, meist verkümmerte Hinterflügel, zweigliederige Tarsen, nicht selten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
Öffnen |
die gelblichgraue, schwarz gestreifte Degeeria nivalis L.; auf stehenden Gewässern findet sich in zahlloser Menge der Wasserfloh (Podura aquatica de Geer), welcher 2 mm lang, schwarzblau, an Fühlern und Beinen rot ist. Der zottige Springschwanz (Podura villosa L
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hummelshainbis Humor |
Öffnen |
424
Hummelshain - Humor
schwärmer (Macroglossa fuciformis L., Raupe auf Skabiosen und Labkraut), die aber nur in wenigen Gegenden zusammen vorkommen, sich hingegen meist vertreten.
Hummelshain, Dorf im Westkreis des Herzogtums Sachsen-Altenburg
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
Öffnen |
sich in seiner ganzen imposanten Größe betrachten läßt. In einem Tunnel passiert die Eisenbahn den Schloßfelsen und auf einer Steinbrücke, unmittelbar oberhalb des Falles, den Strom. - 3) Landstädtchen im schweizer. Kanton Bern, im "Laufenthal" der Birs
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
Öffnen |
Flügeldecken, findet sich häufig in den Häusern der Bäcker, Müller, Mehlhändler, auf Böden, unter Mehlkisten etc., wo sich auch die gelblichbraune, sehr glatte Larve mit kleinem, augenlosem Kopf, kurzen Fühlern, sechs Beinen und am letzten Leibesring
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Alvenslebenbis Ameisen |
Öffnen |
der Käfer denselben gierig ableckt, streichelt er die Kopfseiten der Ameise mit raschen Bewegungen der Vorderfüße, wobei er seine Fühler ebenfalls rasch bewegt. Wunderbarerweise füttern sich die Atemeles gegenseitig in ganz gleicher Weise, ein Beweis
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
Öffnen |
82
Blütenstaub - Bluterkrankheit.
Hauptachse hervorgehenden Auszweigungen des ersten Grades sich weiter verzweigen und zu neuen Infloreszenzen werden. Es verbinden sich dabei nicht bloß Blütenstände der gleichen Art, also Wickel mit Wickeln
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
. Man hängt die insektenhaltigen Früchte auf die veredelten Bäume und veranlaßt dadurch die G. zum Ausschlüpfen und zu einer zweiten Brut, welche sich in den veredelten Früchten entwickelt und diese saftreicher macht (Kaprifikation
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
die Hauptgruppe der Zweilunger (Dipneumones), der die 1. Unterordnung als Vierlunger (Tetrapneumones) gegenübergestellt wird. Man hat es versucht, das Gewebe der S. zur Weberei zu benutzen, jedoch ohne Nutzen. Man bedient sich jetzt der Spinnenfäden nur
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
Öffnen |
523
Süßrahmmargarine - Sutherland (Grafschaft in Schottland)
Süßrahmmargarine, s. Kunstbutter.
Süßspier, Pflanzenart, s. Spiraea.
Süßwasser, das reine Quellwasser und die daraus sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen u. s. w
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
Öffnen |
dunkel gefleckt, die Flügel innen gelblichgrün, sonst glashell. Das Weibchen legt etwa 150 Eier in 2-3 Klümpchen meist 4 cm tief in die Erde; die anfangs gelblichweißen Larven häuten sich bis zur vollständigen Entwickelung fünfmal. Die Wanderheuschrecke
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Stigmabis Stilbit |
Öffnen |
in die andere, das Vermischen z. B. des Plastischen mit dem Malerischen, heißt in diesem Sinne stillos. Weil die Kunst Ausdruck des menschlichen Denkens und Fühlens ist, wandelt sie sich verschieden je nach den verschiedenen menschlichen Entwicklungsstufen
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
Öffnen |
57
Angesicht Christi - Angreifen.
Die Heuchler, um einen guten Schein von sich zu geben, Matth. 6, 16.
Von Angesicht zu Angesicht.
Sah Jacob GOtt, 1 Mos. 32, 30.
Redete Moses mit GOtt, 2 Mos. 33, 11. 5 Mos. 84, 10.
- - die Kinder Israel
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Geißrautebis Geisterseherei |
Öffnen |
hell aufleuchten; so bildet sich der aus abwechselnd hellen und dunkeln Schichten bestehende positive Lichtstrang. Dieser kann sich aber nicht mehr bilden, wenn die Verdünnung so weit fortgeschritten ist, daß die freie Weglänge sich bis zum positiven
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
Öffnen |
2710 Einfuhr 2590 Ausfuhr
Es äußert sich hierin nicht bloß die mit den Erntejahren zusammenhängende wechselnde Notwendigkeit des internationalen Tausches, sondern schon zweifellos die Wirkung des Umschlags, welcher in der Getreidehandelspolitik
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
Öffnen |
war, wobei Bartolomé in die äußerste Gefahr kam, sah sich K. genötigt, seine sinkenden Schiffe an der Küste von Jamaica in der Christovalsbucht auf den Strand laufen zu lassen. Hier geriet K. in große Not, welche durch die Rebellion eines Teils
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Fuggereibis Fühlhörner |
Öffnen |
der Bür-
gerschaft dieser Stelle enthoben, blieb aber Befehls-
haber der Vesatzungstrnppen. Dieser Kirchheimer
Zweig spaltete sich in drei Häuser: Kirchheim (er-
loschen 1878), Wörth-Nordendorf (erloschen 1848)
und Mckhauscn (erloschen 1804). - III
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
Öffnen |
künstliche Glieder, im Auftrag des köni glich preuß. Kriegsministeriums bearbeitet (Berl. 1881, mit
Atlas).
Glied (militär.), die Aufstellung einer Anzahl Fußgänger oder Reiter in einer Linie
nebeneinander, sodaß die einzelnen Leute sich
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
Ministerium zur Generaldirektion der Verkehrsanstalten versetzt wurde, seinen Abschied und ließ sich als Anwalt in Offenburg nieder. Nach Wiederherstellung der Eintracht zwischen Regierung und der liberalen Partei im Landtage 1869‒70 nahm K
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
und Beinen;
die Fühler sind gebrochen, der Rüssel ist lang, an sei-
nem Grunde unter den Augen liegt eine rundliche
Fühlergrube. Das Weibchen legt die Eier einzeln
an die Getreidekörner, welche es vorher anbohrt und
in welche sich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Böser Halsbis Bosniaken |
Öffnen |
eines Hörnchens mit den Fingern von sich weg. Überhaupt aber gilt als Abwendungsmittel eine Fratze, die, mit der Hand (sogen. "Feige") oder dem Gesicht gemacht, das drohende Übel verscheucht. Vgl. Jahn in den Abhandlungen der Königlich sächsischen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
130
Cilento - Cimabue.
oft Mittel- und Hinterrücken, selbst Flügel und Hinterleib verborgen liegen; der Kopf ist nach unten gerückt, der Scheitel mit der Stirn verschmolzen, zwischen den Augen liegen zwei Nebenaugen, die Fühler sind sehr kurz
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
Öffnen |
ruhig an Pflanzen, nehmen keine Nahrung zu sich und sterben alsbald nach der auf dem Wasser erfolgenden Begattung. Das Weibchen läßt alle Eier auf einmal ins Wasser fallen. Die Larven haben einen langen, flachgedrückten Körper, lange Fühler, blatt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Nettementbis Netze |
Öffnen |
; besonders häufig tritt es in Leisten- und Nabelbrüche ein. Solche Netzbrüche fühlen sich teigig, oft strangartig an, haben eine mehr cylindrische Gestalt mit breiterer Basis, entwickeln sich langsam, sind schwer zurückzubringen, und es wird dabei
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
Öffnen |
und fein punktiert, behaart, mit schwärzlichen Fühlern und Beinen, gelben, linearen, fein gesägten Vorderschienen, die Fühler mit rundlicher, dicht gegliederter Keule, in gerade Furchen der Kopfunterseite zurückschlagbar. Der R. nährt sich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
sekundäre Parasiten vor, d. h. solche, die in Parasiten andrer Insekten sich entwickeln. Die Gattung Pteromalus Swed. charakterisiert durch den grubig eingedrückten Rücken des Hinterleibes, in der Mitte der Stirn eingefügte, gebrochene Fühler und den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
opilio). 2) Skorpionspinnen oder Geißelskorpione (Pedipalpi), mit Vorderbeinen in Gestalt von Fühlern, mit zwei Paar Fächertracheen und 11-12gliederigem Hinterleib. 3) Skorpione (Scorpionidae), mit vier Paar Fächertracheen und mit Giftstachel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
Öffnen |
, behaarte, 4 mm lange Larve mit augenlosem, braunem Kopf, sehr kurzen Fühlern und sechs Beinen richtet in Herbarien und Insektensammlungen Schaden an, umspinnt sich im August mit Nagespänen, verpuppt sich und liefert 14 Tage darauf den Käfer. Hierher
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
Öffnen |
97
Kornfäule - Kornwurm.
und einen Kindergarten, ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft, eines Kreisgerichts, einer Finanzbezirksdirektion und einer Stabsstation des Eisenbahn- und Telegraphenregiments. In der Nähe befindet sich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
. Asthma.
Kurzbauer, Eduard, Maler, geb. 2. März 1840 zu Wien, kam 1856 in die lithographische Anstalt von Reiffenstein daselbst, wurde aber 1857 Schüler der Akademie, besuchte dieselbe bis 1861 und versuchte sich darauf ohne Leitung resultatlos
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
Erleichterung der Berührung mit einem Fremdkörper tragen. Bei den meisten Tieren ist nicht die ganze Haut in gleichem Maß mit Tastwerkzeugen ausgestattet, sondern diese finden sich meist an besondern Anhängen (Fühlern, Tentakeln, Gliedmaßen) und dann
|