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9% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0811a, Wohnung. I: Wohnhäuser. Öffnen
0811a Wohnung. I: Wohnhäuser. ^[1. Villa Ende in Berlin.] ^[2. Grundriß des Erdgeschoßes zu Fig. 1.] ^[3. Facade eines Wohnhauses n Dresden.] ^[4. Grundriß des 1. Stockes zu Fig. 3.] ^[5. Frühstückszimmer.] ^[6. Speisesaal.] ^[7. Empfangzimmer.]
5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0520, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
510 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Lionardos Hauptwerk ist das "Abendmahl" im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie in Mailand, von dessen einstiger Schönheit freilich nur noch ein schwacher Schimmer erhalten blieb. Zum Teil trägt
3% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
die dekorative Malerei, als er den Sitzungssaal der Stadtverordneten und den Lesesaal des Berliner Rathauses mit Wand- und Deckenmalereien schmückte (beendigt 1870), ebenso den Speisesaal des Ravenéschen Hauses mit heraldischen Figuren, das Schloß Buldern
3% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0790, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Quadrat, auch ein dreiteiliges Blatt im Schmuckwerk. Refektorium: Speisesaal in Klöstern. Reflex: Die Rückstrahlung, auch der Lichtschein auf der Schattenseite der Körper, Widerschein. Relief: Flachbild, mehr oder weniger sich aus der Fläche
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
, der Versammlungssaal (Kapitelsaal), der Speisesaal (Refektorium) und der gemeinschaftliche Schlafsaal (Dormitorium) baulich schmuckhaft gestaltet. Weltliche Bauten. Von rein weltlichen Bauten sind - namentlich was Deutschland anbelangt - nur die Burgen und Pfalzen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0518, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Die Lebenswahrheit erstreckt sich nicht blos auf das Körper-^[folgende Seite] ^[Abb.: Fig. 508. Lionardo: Das Abendmahl. Wandgemälde im Speisesaal des Klosters S. Maria della Grazie. Mailand.]
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0587, von Kasemattschiff bis Kasimir Öffnen
Offizierspeiseanstalt gehört ein Speisesaal, eine Küche, eine Wohnung für den Ökonomen. Für die Unteroffiziere eines Bataillons, eines Kavallerieregiments oder einer Artillerieabteilung (etwa 40) ist ein Speisesaal eingerichtet, der außer Essenszeit als Lese
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
er vieles nach eignen Zeichnungen radierte, Porträte und Historienbilder malte, z. B.: mythologische Wandgemälde für einen Speisesaal in Mülheim, das Scherflein der Witwe, die Heimsuchung Mariä und der barmherzige Samariter. 1856 nahm er seinen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
. 1880 führte er auf Bestellung zwei Kopien nach Rubens aus, arbeitete an zwei größern Stillleben für einen Speisesaal in Wien und machte infolge seiner Studien als Figurenmaler Vorstudien zur Ausführung eines größern Figurenbilds
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
sein wiederum höchst phantastisches Selbstporträt, auf dem er als leidenschaftlicher Musikfreund, mit dem Tod hinter sich, erscheint, sodann den schaurigen Kentaurenkampf (im Privatbesitz zu Worms), aber auch die für einen Speisesaal bestimmten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0107, von Chapu bis Charpentier Öffnen
(vier Tages- und vier Jahreszeiten in Kindergestalten), die Wandgemälde für Salon und Speisesaal des Barons Liebig in Reichenberg und die Deckengemälde (fünf Weltteile) für einen Salon in London sind in ihrer Allegorie poetisch angelegt und kräftig
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
Studienreisen in Italien machte. Seine besten Arbeiten sind: der in seinen Gestalten sehr liebenswürdige und lebendige, aber zu malerisch gedachte Kinderfries im Speisesaal des Tiele-Wincklerschen Hauses in Berlin, die Kolossalgruppe: Heimdal und die Einheriar
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0215, von Gisbert bis Glaize Öffnen
und sauberer Ausführung der Details. Die bekanntesten seiner Schöpfungen sind: Erinnerungen an Hayti (1853), der Krieg auf Hayti, Speisesaal der Prinzessin Mathilde (1855), der Seehundsfang (1857), Studierzimmer des Grafen von Nieuwekerke richtig: Nieuwerkerke
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0224, von Griswold bis Grönvold Öffnen
218 Griswold - Grönvold. des Bild: Aphrodites Hochzeit mit Adonis im pompejanischen Speisesaal der Villa Simon in Hietzing. In fast allen diesen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0227, von Grünenwald bis Gruner Öffnen
.: das Brautpaar bei der Großmutter, des Schäfers Heimkehr und der Hagelschlag (Museum in Stuttgart). Im Nationalmuseum zu München malte er das Freskobild der Schlacht bei Sendling. 1879 vollendete er ein sehr gerühmtes großes Bild für den Speisesaal
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
: Frühlingsblumen, ein Speisesaal in Crénille (Seine-et-Marne), Markttag im Departement Finistère, der Col d'Anterne bei Chamonix, Beduinen von Hunden angegriffen, Waschfrauen in Bern (1878). Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1855 Ritter der Ehrenlegion
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
, die eifrige Leserin und der studierende Mönch (1874). Im Speisesaal der kaiserlichen Hofburg in Wien malte er einen der zwölf Regenten aus dem österreichischen Haus: Maximilian I. Mohn
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0385, von Morse bis Möst Öffnen
in Wien und machte sich am vorteilhaftesten bekannt durch seine Fresken im Speisesaal des Schlosses zu Altenburg, wo er mit großer Klarheit der Umrisse, Leichtigkeit und Beweglichkeit der Linien und der seinem Lehrer eignen gemütlichen Heiterkeit
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
, widmete sich besonders der dekorativen und der monumentalen Malerei, die er im Sinn der großen Cinquecentisten wieder einzuführen sucht. Auf das erste, noch wenig beachtete Bild dieser Art, Rückkehr von der Jagd (1859), für den Speisesaal seines
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0397, von Unknown bis Unknown Öffnen
391 Das Haus, von Anfang an schon geräumig und praktisch für die Zwecke der Schule hergerichtet, wurde in diesen letzten 4 Jahren abermals sehr glücklich erweitert durch eine Umbaute des Speisesaals und der unbenutzten Räume im Erdgeschoß, wo nun
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0191, von Freund bis Frich Öffnen
sehr zum Gemüt. Die bemerkenswertesten derselben sind die sechs norwegischen im Speisesaal des Lustschlosses Oskarshall bei Christiania, andre in der dortigen Nationalgallerie.
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0232, von Guitton bis Gurlitt Öffnen
und mit einer sehr glücklich gedachten und ausgeführten historischen Skizze: Friedrich Barbarossa auf dem Reichs- und Volksfest zu Mainz 1184, auftrat. Bekannter als durch seine geschickten Kompositionen im Speisesaal des Herrn v. Kauffmann-Asser in Köln
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0301, von Kay bis Keller Öffnen
. Seine ersten selbständigen Werke waren ein großes Wappen für einen Palast in Wiesbaden und Reliefs der vier Jahreszeiten für einen Speisesaal. Bekannter wurde er 1865 durch zwei kolossale Herolde als Fackelträger am Schloß Schaumburg a. d. Lahn
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0333, von Lehmann bis Lehoux Öffnen
zusammendrängte, ebenso seinen eignen Speisesaal. Zu seinen biblischen Bildern gehören außer dem erwähnten Tobias: die Tochter Jephthas, von eleganter Glätte der Ausführung (1836), die Heirat des Tobias (1837), die Wandmalereien in einer Kapelle der Kirche
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0715, von Unknown bis Unknown Öffnen
? Von der breiten, teppichbelegten Haupttreppe und den schmalen, winkeligen Hintertreppen des weitläufigen Hauses? Von der "Speisesaal" genannten, dürftigen Kammer, in der die Sparsamen unter den Näherinnen, die es sich nicht gestatten, im Wirtshaus zu
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0990, von Bitter bis Bitterling Öffnen
Griepenkerl der talentvollste und hervorragendste Schüler und Gehilfe Rahls. Von seinen selbständigen Arbeiten sind zu erwähnen: die pompejanischen Darstellungen im Palais Ypsilanti, die Fresken im Speisesaal des Grand Hôtel, die Bilder
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0103, von Böcklin bis Bocquillon-Wilhem Öffnen
in Brüssel nach den alten Meistern und ging 1848 nach Paris und 1850 nach Italien, wo er namentlich in der Umgegend von Rom landschaftliche Studien machte. Ein Auftrag, den Speisesaal einer Villa mit fünf Gemälden zu schmücken, rief ihn nach Hannover
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0197, Bonn Öffnen
(ehemals Speisesaal) mit großen Freskobildern. Außerdem gehören zur Universität: das akademische Kunstmuseum (1884), ein großartiges chemisches Laboratorium (1868 vollendet), eine Anatomie, ein physiologisches Institut, eine Sternwarte und drei klinische
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0751, von Cambray-Digny bis Cambridge (Stadt) Öffnen
, in welchem sich auch der gemeinschaftliche Speisesaal (hall) befindet. Unattachierte Studenten wohnen in Privatwohnungen, zu denen auch das 1876 gegründete Cavendish College, Selwyn College (1876 für Missionäre gegründet) und Ridley Hall (für Theologen 1882
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0752, Cambridge (Herzog von) Öffnen
ragen hervor: die zum Gedächtnis der im Sezessionskrieg gefallenen Studenten erbaute Memorial Hall (mit Speisesaal und Theater), die Bibliothek (Gore Hall) mit 130,000 Bänden (und 100,000 mehr in andern Gebäuden), das zoologische und biologische
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0892, von Cembra bis Cent Öffnen
Geschäftslebens nach dem Bad in der 9. oder 10. Stunde stattfand (s. Mahlzeit). Cenaculum (lat.), Speisesaal (wie noch jetzt in Klöstern und Schulen). Da es bei den alten Römern schon zuzeiten der Republik Sitte ward, nicht im Erdgeschoß zu speisen, so
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0498, Frankfurt am Main (Straßen, Plätze, Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) Öffnen
liegt der Kaisersaal, der bei Krönungsfesten als Speisesaal diente, und in dem die überlebensgroßen Bildnisse aller deutschen Kaiser sich befinden, von namhaften Künstlern, wie Lessing, Veit,
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0764, von Frullini bis Frundsberg Öffnen
(Amerika) befindet sich eins seiner Hauptwerke: eine volle Ausstattung samt Wandbekleidung und großen Sopraporten in Eichenholz für eine Bibliothek und einen Speisesaal. Die bedeutendsten kunstgewerblichen Museen und Bildungsanstalten Europas
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
für das Palais des Herrn v. Tiele-Winckler gewann G. rasch einen Namen. Für den Speisesaal lieferte er einen Kinderfries in Hochrelief, ein andres Werk in demselben Gebäude ist die Kolossalgruppe: Heimdall. Nach einem längern Aufenthalt in Italien ließ er sich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0650, von Green River bis Gregarinen Öffnen
und Christopher Wren erbaut. Die alten Matrosen, die früher diese Räume bewohnten, beziehen jetzt einen Ruhegehalt von 2 Mk. täglich. Der ehemalige Speisesaal enthält eine Gemäldesammlung, andre Räume bergen ein großartiges Marinemuseum, und ein ganzer Flügel
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0736, von Grieg bis Gries Öffnen
und hoher Anmut sind, aber in der Gewandung und in der Beleuchtung Mängel haben. Ebenso bedeutend sind seine Wandgemälde in der Villa der Großherzogin von Toscana in Gmünden und sein Bild: die Hochzeit der Aphrodite und des Adonis, im Speisesaal der Villa
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0658, von Keilbein bis Keilschrift Öffnen
und Paris. Seine ersten selbständigen Arbeiten waren das für den Palast des Grafen von Waldersdorf in Wiesbaden gefertigte Wappen mit zwei Löwen in Sandstein und die Reliefs der vier Jahreszeiten für einen Speisesaal. 1865 beauftragte ihn der Erzherzog
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0856, von Klosett bis Kloster Öffnen
Klostergeistlicher angestellt ist. Im untern Stock des Klosters befindet sich meist das Refektorium (Cönakel), der Speisesaal, der gewöhnlich auch den Konventsaal (Kapitel) bildet, wo die Mönche täglich zusammenkommen und ihnen ein Kapitel ihrer Regel
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0191, von Kremser bis Kreosot Öffnen
(Hochaltarblatt von J. A. ^[Johann Andreas] Wolf) und eine Schatzkammer mit dem berühmten Thassilokelch ^[Stichwort: Tassilokelch] (s. d.). Das Stiftsgebäude enthält einen großen Speisesaal (Kaisersaal), die Bibliothek, in einem Saal von 77 m Länge
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0315, von Kunstwolle bis Kuntze Öffnen
Gestütspferde" (Stuttg. 1823-26), "Abbildungen sämtlicher Pferderassen" (4 Hefte, Karlsr. 1827 bis 1832) und malte für den Speisesaal des Schlößchens Stutensee bei Karlsruhe zwölf Bilder von englischen Gestütspferden. 3) Ludwig, Maler und Lithograph, Bruder
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0755, von Leye bis Lezay-Marnesia Öffnen
Inquisitionsedikts Karls V.; endlich sechs Kompositionen zu einem Hochzeitszug, welche L. in seinem eignen Speisesaal zu Antwerpen in Fresko ausführte. 1855 erhielt er die große goldene Medaille der Pariser Weltausstellung, bereiste 1859 zum zweitenmal
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0132, von Makart bis Makedonien Öffnen
entwickelte. Seine Erstlingswerke waren ein in Rembrandts Art gemalter Lavoisier im Gefängnis (1862) und eine Nachmittagsunterhaltung vornehmer Venezianer für einen Speisesaal in Petersburg. Dann folgten: der Ritter und die Nixen, nach H. Heine
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0467, von Mengoni bis Menidi Öffnen
in Florenz verweilte und darauf in Rom für den Papst ein großes allegorisches Deckengemälde in der vatikanischen Bibliothek ausführte. Drei Jahre später ging er zwar wieder nach Spanien, um den Plafond im Speisesaal des Königs, welcher die Vergötterung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0618, von Paläophytologie bis Palästina Öffnen
Gebäude, das zu Versammlungen, zum Empfang und zur Bewirtung von Gästen diente (s. Burg, S. 651); dann auch nur s. v. w. Speisesaal, womit die Bedeutung von palatium in den Klöstern übereinstimmt. Vgl. Pfalz. Palastdame (Dame du palais), s. Dame
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0623, von Palastrevolution bis Palauinseln Öffnen
.); dann Prachtgebäude für Kaiser und Hof, Palast; in den Klöstern im Mittelalter auch s. v. w. Speisesaal. Vgl. Palast und Pfalz. Palatum (lat.), Gaumen. Palauinseln (Palao, Peljuinseln, engl. Pelew), span. Inselgruppe im O. von Mindanao
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0642, von Reelle Größen bis Reflexerscheinungen Öffnen
Speisesaal. Referāt (lat.), Bericht, Vortrag. Referendār (lat., auch Referendär, "Berichterstatter"), vortragender Beamter, besonders Titel derjenigen, welche im Vorbereitungsdienst bei den höhern Justiz- oder Verwaltungskollegien beschäftigt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0723, von Remontoir bis Rémusat Öffnen
-, Unterhaltungs- und Speisesaal. Remunerieren (lat.), belohnen; Remuneration, Belohnung für geleistete Dienste, namentlich im Gegensatz zu dem festen Gehalt der Staats- und Gemeindebeamten; remuneratorische Schenkung, Schenkung zum Zweck
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0096, Russisches Reich (Geschichte: neueste Zeit) Öffnen
aus dem Süden zurückkehrte, und 17. Febr. 1880 wurde das Erdgeschoß unter dem Speisesaal des Winterpalais in Petersburg in die Luft gesprengt. Es wurden nun die umfassendsten Maßregeln getroffen, um die öffentliche Sicherheit zu schützen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0686, von Schwann bis Schwanthaler Öffnen
und der Bacchusfries für den Speisesaal im Palais des Herzogs Max in München. Von 1832-34 schuf er in Rom einige Gruppen zum südlichen Giebelfeld der Walhalla und die Modelle zu den Malerstatuen der Pinakothek. 1835 zum Professor an der Akademie der Künste
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0693, von Tiden bis Tieck Öffnen
693 Tiden - Tieck. des Küsters in einer Landkirche (1847); Nachmittagsandacht der Haugianer (1848, Kunsthalle in Düsseldorf, wiederholt); norwegisches Bauernleben, ein Cyklus von zehn Gemälden auf Zink für den Speisesaal des Schlosses Oskarshall
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0247, von Vogel von Falckenstein bis Vogelfang Öffnen
er vielfach den Stoff zu Bildern entnahm. 1820 ward er zum Professor an der Akademie zu Dresden und 1824 zum Hofmaler ernannt und malte dort zahlreiche Porträte. Von seinen größern Werken sind seine Deckengemälde im Speisesaal des königlichen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0704, von Wittichenau bis Wittstock Öffnen
, die Pfauen der Juno fütternd, als symbolische Darstellungen für Trank und Speise für einen Speisesaal bestimmt, sowie Lurlei (die alle drei mehrmals in Marmor ausgeführt wurden), die überlebensgroße Idealgestalt eines Jägers (1852), endlich das edel gehaltene
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0908, Zimmermann Öffnen
und Gassen nach Cornelius' Entwürfen innerhalb zehn Jahren die Fresken im Korridor der Alten Pinakothek aus. Von seinen übrigen Arbeiten sind die nach eigner Erfindung ausgeführten Malereien im Speisesaal des Königsbaues (Darstellungen aus den Liedern
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0150, Cambridge (Universität: Colleges) Öffnen
abgeschlossen. Jedes College enthält einen geräumigen Speisesaal (hall) für sämtliche Mitglieder des College; einen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0423, von Brandgranaten bis Brandmarkung Öffnen
nach eigenen Entwürfen im Stil eines alten deutschen Bauerngehöftes neu gebaut, mit einer Kapelle (2 Bilder von Schnorr), einem großen Speisesaal und reicher Kunst- und Antiquitätensammlung und von schönen Anlagen umgeben, in denen sich viele seltene
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0755, Burg (Befestigungswerk) Öffnen
. aus mächtigen meist rechtwinkligen Baumassen, deren Ecken meist durch kleine und einen großen Turm (Dansker) flankiert werden. In dem Hause befindet sich der Kapitelsaal, der Remter (Speisesaal), die Kapelle. Solche Ordensburgen finden sich in Golub (etwa 1300
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0468, von Comus bis Concepcion (Provinz und Stadt in Chile) Öffnen
"), Abendmahl. (3obna.oü1nin (Cdnäkel, richtiger (üenaeiiluiii, lat.), Speisesaal, besonders in Klöstern und Schulen. don Ninörs (ital.), mit Liebe. (3onZ.tu3, s. Versuch (eines Verbrechens). von drio, s. Lrio. vono., Abkürzung
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0292, von Dieterich (Joh. Friedr.) bis Dieterici Öffnen
(im Museum zu Stuttgart). Darauf erhielt er den Auftrag, die Ausschmückung des königl. Landhauses Rosenstein bei Stuttgart auszuführen; er fertigte fünf Plafonds für den Speisesaal, darstellend Scenen aus der Dionysos- Mythe, darunter: Der Festzug
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0918, von Eisenbahnwerkstätten bis Eisenbahnzeit Öffnen
Plätzen eingeteilt sind, aus einem Salonrestaurationswagen mit Speisesaal (für 36 Personen) und einem Küchen- und Gepäckwagen; in dem Gepäckwagen befindet sich ein Kabinett mit kalter und warmer Douche sowie eine Ersatzküche. Alle Wagen, die mit Gas
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0394, von Étoile bis Etrurien Öffnen
einer klösterlichen Anstalt. Ihre Gebäude mit den Klassen, Wohnungen der Lehrer und der Zöglinge, dem Speisesaal u.s.w. umschließen zwei viereckige Höfe und sind in got. Stile ohne Verzierungen erbaut, ebenso auch die Kirche
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0028, von Franciade bis Francke (Aug. Herm.) Öffnen
Freund nicht immer an Feinheit und Durchbildung. Im Speisesaal des Klosters della Calza malte er ein Abendmahlsbild; in der Annunziata aber seit 1513 sein gelungenstes, von dem Künstler in einer Zornauf- wallung selber beschädigtes Fresko
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
Saale des Stuttgar- ter Scklosses und 1864 weibliche Allegorien im Speisesaal des Schlosses zu Friedrichshafen, und sckuf nock für die Kirche feines Geburtsortes eine Madonna. G. starb 31. Jan. 1876 in Rom. Gegenbaur, Karl, Anatom, geb. 21. Aug
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0701, von Geigenharz bis Geijer Öffnen
Geburt, ferner die Walkürengruppe sowie Romeo und Julie, wofür G. den ersten Akademiepreis gewann. Seit 1873 in Berlin thätig, schuf er dekorative Arbeiten für den Speisesaal der Tiele-Winklerschen Villa daselbst und, nach einem einjährigen Aufenthalt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0769, von Mendoza (Anna de) bis Menenius Agrippa Öffnen
während eines Gastmahls von Fingern einer Engelshand an die Wand seines Speisesaals schreiben sah. Keiner seiner Weisen konnte die Schrift lesen: nur Daniel soll sie auf den Übergang der Herrschaft an die (Meder und) Perser gedeutet haben. Nach
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0689, von Reef bis Referendum Öffnen
Fasten. Refektorium (lat.), der gemeinschaftliche Speisesaal in den Klöstern. (S. Kloster , Bd. 10, S. 427d.) Referāt (neulat.), Bericht (s. d.). Referendār (neulat.), eigentlich derjenige, welcher einem andern Vorträge zum
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0769, von Remontieren bis Rémusat (François Marie Charles, Graf von) Öffnen
.). Nemter (aus dem lat. r^ctorwni), die großen Säle (Versammlungs- und Speisesaal) in mittel- ! alterlichen Burgen der geistlichen Ritterorden, be- ^ sonders des Teutschen Ordens in Preußen. Wegen ^ seiner architektonischen Schönheit
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1038, von Rousseau (Philippe) bis Routine Öffnen
: Der Sumpf in den Landes, aus, diesem solgte 1855 sein berühmtes Bild: Der Wald von Fontainebleau (im Louvre). 1865 malte er für den Speisesaal des Fürsten Deni zwei dekorative Gemälde und 1867 wurde er von der internationalen Jury, die ihm
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0674, von Schwannsche Scheide bis Schwanzlurche Öffnen
kämpfend und Der Kampf bei den Schiffen; sodann die Statue Shakespeares für die Theaterhalle und den Bacchusfries für den Speisesaal im Palais des Herzogs Maximilian in München. Hierauf weilte er 1832‒34 wieder in Rom, um dort unter anderm einige
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0813, von Wohnsitz bis Wohnung Öffnen
mit einfachsten Möbeln, Fig. 6 (Speisesaal in der Villa Oppenheim in Wannsee; Architekt: Joh. Otzen)
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0978, von Zimmermann (Christoph) bis Zimmermann (Joh. von) Öffnen
die Malereien im Speisesaal des Königsbaues (Darstellungen aus den Liedern Anakreons), sowie mehrere Ölbilder (Cimabue Giotto findend; in der Neuen Pinakothek zu München) zu nennen. Er wurde 1846 Direktor der Gemäldegalerie in München, trat 1865 zurück
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0792, von Wislicenus (Herm.) bis Wismar Öffnen
Flut, cyklische Komposition (1865). Hierauf zeichnete er einen großen Karton Götterbacchanal für den Speisesaal des Römischen Hauses in Leipzig und acht Scenen aus dem Psychemärchen. Den ersten Preis der Goethe-Stiftung in Weimar erhielt er für den
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0429, Kloster Öffnen
Chor nach Osten liegt. An die Südseite legt sich der Kreuzgang an. An diesen lehnt sich östlich der Winterspeisesaal (Calefactorium) und darüber der Schlafsaal (Dormitorium), südlich der Speisesaal (Refectorium), westlich der Weinkeller
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0443, von Fußesbrunnen bis Fußlager Öffnen
, mit sehenswertem Speisesaal. Auf dem rechten Lechufer steigt der interessante Kalvarienberg mit schöner Aussicht auf. In der Nähe der Stadt bei Faulenbach ist eine Schwefelquelle und 1 km oberhalb die schönste Stromschnelle auf deutschem Boden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0975, von Heimführung der Braut bis Heimstättengesetze Öffnen
er vorher H. in Brand gesteckt hatte. Das neben dem Schleglerschloß zu Anfang des 18. Jahrh. erbaute neue Schloß, jetzt Schulhaus, hat im Speisesaal schöne Fresken von dem Italiener Carloni, die Kirche interessante Grabdenkmäler. Der 965