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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Schau.bis Schaufelschlagsrecht |
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die Konditionieranstalten (s. d.) und Leggen (s. d.).
Schaubach, Adolf, Alpenforscher, geb. 30. Jan. 1800 zu Meiningen, gest. 28. Nov. 1850 als Lehrer an der Stadtschule daselbst; bekannt als Verfasser des wegen der klaren Darstellung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Crucianellabis Cruciger |
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oder Creutzinger,
Kaspar, Gehilfe Luthers, geb. 1. Jan. 1504 zu Leipzig,
wurde schon 1519 durch die Leipziger Disputation
für Luther gewonnen, studierte seit 1521 zu Witten-
berg Theologie, ging 1524 als Rektor der neubegrün-
deten Stadtschule nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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. Maria der Englischen Fräulein, je eine Mittel- und zwei Stadtschulen für Knaben und Mädchen, mehrere Fortbildungsschulen, eine Handwerk-, Kunstgewerbe- und Fachschule für Kaufleute.
Außer der oben unter den weltlichen Bauten erwähnten Bibliothek
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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von 32 Staaten von Nordamerika,
abgesehen von den Universitäten und Colleges; in
13 andern Staaten und Territorien ist sie offiziell
angenommen, aber noch nicht durchgeführt. Von
Artikel, die man unter K verm
den Stadtschulen haben 93,3 Proz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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Linie ist hier das Unterrichtsgesetz von 1819 zu nennen, die Grundlage des so vielgerühmten preußischen Unterrichtswesens. Dies Gesetz umfaßte den gesamten Elementarunterricht auf dem Land und in den ein- und mehrklassigen Stadtschulen sowie den sogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
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Heinrich] Blasius (s. d.).
Blasche, Bernhard Heinrich, Pädagog, geb. 9. April 1766 zu Jena, wo sein Vater Johann Christian B. als Professor der Theologie und Philosophie und Rektor der lateinischen Stadtschule 1795 starb, studierte seit 1783 in Jena
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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).
Bormann, Karl, preuß. Schulmann, geb. 26. Juni 1802 zu Potsdam, studierte in Berlin 1823-26 Theologie, ward 1827 Rektor in Charlottenburg, dann Oberlehrer am Berliner Seminar für Stadtschulen, das er 1829-30 bis zum Eintreffen Diesterwegs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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war, erhob sie sich bald zu neuer Blüte, nahm viele deutsche Kolonisten auf und erhielt 1242 deutsches Stadtrecht. Schon 1247 wurde die Stadtschule zu Maria Magdalena errichtet. Herzog Heinrich VI., mit dem 1335 die Linie B. ausstarb, verkaufte die Stadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0657,
Bürger (Personenname) |
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, dann seit 1760 auf der Stadtschule zu Aschersleben, wo sich sein Großvater seiner annahm. Schon hier waren poetische Versuche seine Lieblingsbeschäftigung; ein Epigramm auf den Haarbeutel eines Mitschülers gab aber Veranlassung zu einer Schlägerei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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).
Cannabich, Johann Günther Friedrich, geograph. Schriftsteller, geb. 21. April 1777 zu Sondershausen, studierte 1794-97 in Jena Theologie, ward 1807 Rektor an der Stadtschule zu Greußen, 1819 Pfarrer zu Niederbösa und 1835 zu Bendeleben, lebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Correttoribis Corrodi |
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) auf der Kunstakademie zu München der Malerei und wurde 1862 Zeichenlehrer an den höhern Stadtschulen zu Winterthur. Im J. 1881 legte er diese Stelle nieder und lebte seitdem in Zürich, wo er 16. Aug. 1885 starb. Seine. "Gedichte" (Kassel 1853) zeichnen sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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. Was Pestalozzi erstrebt hatte, sah man in Diesterwegs Wirken sich wirklich gestalten. Sein bedeutendes Ansehen in der pädagogischen Welt führte im Frühjahr 1832 zu seiner Berufung nach Berlin als Direktor des neuen Seminars für Stadtschulen. Auch hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
England (Schulwesen, gelehrte Gesellschaften, Charakter der Bewohner) |
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erweitert worden, und mit den meisten Stadtschulen stehen Fröbelsche Kindergärten in Verbindung. Doch macht sich der Mangel an guten Mittelschulen immer mehr fühlbar. Die zahlreichen Privatanstalten und Pensionen dieser Art entsprechen häufig selbst nicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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, erhielt von seinem Vater, einem Kantor und Organisten, seine erste musikalische Ausbildung, wurde 1826 als Musiklehrer am Seminar zu Mörs angestellt und 1835 in gleicher Eigenschaft an das Seminar für Stadtschulen in Berlin berufen. Während seines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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Dilettantin galt. Er starb im März 1852 in Rom.
2) Luigi, röm. Dialektdichter, geb. 26. Febr. 1836 zu Rom, studierte Mathematik und Mechanik und ist seit 1871 Inspektor der Stadtschulen in Rom. Er veröffentlichte: "La dottrinella" (Flor. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0234,
Fichte (Johann Gottlieb) |
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eines Bandwebers. Als Knabe zeichnete er sich durch regen Geist und seltenes Gedächtnis aus, kam, zwölf Jahre alt, auf die Stadtschule nach Meißen und bald nachher nach Schulpforta bei Naumburg, bezog 1780 die Universität, zuerst Jena, dann Leipzig, um
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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und unterrichtet werden. Außer den eigentlichen Alumnen können auch Extraneer (Kostgänger der Lehrer und Stadtschüler) zugelassen werden. Nach dem Vorbild der F. sind im 16. Jahrh. noch manche andre Schulen, namentlich in alten Klöstern, eingerichtet worden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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er an die höhern Stadtschulen in Winterthur berufen, deren Rektorat er bis 1876 bekleidete. 1872 verlieh ihm die philosophische Fakultät Zürich den Doktorgrad. Er schrieb: "Helvetia, vaterländische Sage und Geschichte"
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
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- und Mitteldeutschland; während im Süden Württemberg durch seine eigentümlichen Klosterschulen (Seminare) hervorragte, galten hier die ähnlich entstandenen Fürsten- und Landesschulen neben einigen großen Stadtschulen (Thomasschule zu Leipzig) als Muster. Im letzten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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Tage trat, durchaus hätten verzichten müssen. H. besuchte die Stadtschule unter Rektor Grim, erwarb in ihr gute Kenntnisse und wurde zum Studium der Theologie bestimmt. Erst die unerfreuliche Thatsache, daß eine Thränenfistel am rechten Auge sein sonst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Hohenheimbis Hohenlinden |
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, eine höhere Stadtschule, Drahtziehereien, Hammerwerke, ein Puddlings- und Walz- und ein Stahlwerk, Fabrikation von Messinggußwaren, Werkzeugen, Tuch etc., Zeugdruckerei und Färberei, Leinweberei, Kalkbrennerei und (1885) 5836 meist evang. Einwohner
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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, ausgezeichneter Schulmann, geb. 26. Febr. 1763 zu Sehna bei Eckartsberga, wurde in Naumburg gebildet, studierte seit 1783 zu Leipzig Theologie und Philologie, wurde 1789 Rektor der Stadtschule zu Naumburg, 1794 Professor der orientalischen Sprachen in Jena
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
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auf einer Reise nach Frankreich und Spanien und v. Kleist-Retzow nach Österreich, der Schweiz und Italien, war 1852-54 als Religionslehrer am Vitzthumschen Gymnasium in Dresden, dann als Lehrer am Seminar für Stadtschulen in Berlin thätig, war 1854-57
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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, 24 Kreisschulen, Kleinkinderbewahranstalten und Waisenhausschulen, 2 Stadtschulen, 136 Privatlehranstalten, 418 Elementarschulen, 3 Taubstummenschulen, 5 Navigationsschulen, ein Volkslehrerseminar, eine Ackerbauschule. Die Zahl aller Lernenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Lauckhardbis Lauderdale |
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Schulmann, geb. 8. April 1813 zu Alzey in Rheinhessen, widmete sich nach beendeten theologischen und pädagogischen Studien dem Lehrerberuf, wurde nach Bekleidung mehrerer Schulämter 1847 Lehrer an der Stadtschule und Hilfsprediger in Darmstadt, 1855
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Mayabis Mayenne |
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. der Preußischen Staatsbahn, 230 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine ehemalige, zum Teil noch erhaltene kurfürstliche Burg, eine höhere Stadtschule, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Basaltlava- und Schieferbrüche, Hut-, Tuch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0386,
Mecklenburg (Gewässer etc.; Klima; Bevölkerung) |
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kommen auf die städtischen Besitzungen. Die Zahl der Volksschulen auf dem Land, mit denen größtenteils Industrieschulen verbunden sind, beläuft sich auf 1216; die Zahl der Bürger- und andern öffentlichen Stadtschulen auf 55, der höhern Bürgerschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0387,
Mecklenburg (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Industrie und Handel) |
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Hauptgüter) und etwa 220 Dörfer und Gehöfte. Die herrschende Religion ist ebenfalls die evangelisch-lutherische; Andersgläubige sind wenige Reformierte, 294 Katholiken und 458 Israeliten. Man zählte 1886: 216 Landschulen, 12 Bürger- und Stadtschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0485,
Menzel |
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in Bonn Philosophie und Geschichte. Nachdem er hierauf 1820-24 als erster Lehrer an der Stadtschule in Aarau gewirkt, begab er sich 1825 nach Heidelberg, darauf nach Stuttgart, wo er von 1826 bis 1848 (dann wieder kurze Zeit seit 1852
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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Lehrer in Frauenfeld, 1830 Rektor der Stadtschulen daselbst und wurde 1853 als Pfarrer nach Gottlieben, 1870 nach Winterthur, zuletzt nach Zürich berufen, wo er 17. Okt. 1877 starb. Seine Hauptschriften sind: "Die schweizerische Mundart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Oppidanenbis Opprimieren |
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411
Oppidanen - Opprimieren.
Oppidanen (lat.), Städter, besonders Kleinstädter; in Schulen mit Alumnaten s. v. w. Stadtschüler oder Externe, d. h. Schüler etc., die in der Stadt, nicht in der Anstalt selbst wohnen.
Oppido Mamertina, Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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Kreisstadt und in den Gouvernementsstädten befinden sich Kreisschulen, zu denen die Lehrer nach einem bestimmten Programm an den Gymnasien geprüft werden; die der Stadtschulen werden in besondern Lehrerinstituten gebildet, von denen bis jetzt fünf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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das Lehrerseminar zu Ansbach und wirkte seit 1826 als Lehrer an der Stadtschule daselbst in sehr beengten und drückenden Verhältnissen, bis er 1852, nach Veröffentlichung seiner ersten Sammlung "Gedichte" (Ansb. 1851), vom König Maximilian II. von Bayern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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Thätigkeit 1863 Seminardirektor zu Bromberg, 1867 Direktor der Waisen- und Schulanstalt und des Seminars zu Bunzlau und 1870 Direktor des Seminars für Stadtschulen in Berlin, wo ihn der Minister Falk 1872 als Hilfsarbeiter und 1873 als Geheimen Regierungs
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0656,
Schulwesen (geschichtliche Entwickelung, gegenwärtiger Stand) |
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Unterricht in mindestens einer fremden Sprache aufnimmt. Übrigens ist der Name Mittelschule nicht überall für die Anstalten dieser Stufe im Gebrauch; vielmehr werden sie auch als Bürgerschulen, Stadtschulen, Rektorschulen etc. bezeichnet. Die höhern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0104,
Sparkassen |
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. mit Schulen zu verbinden; derselbe wurde 1834 an der Stadtschule zu Le Mans verwirklicht. Dann bestanden schon Anfang dieses Jahrhunderts eigentliche Schulsparkassen in Thüringen (Apolda) und am Harz (Goslar). Seit 1866 wirkte Professor F. Laurent (s. d.) zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vogel (Personenname) |
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der höhern Stadtschule zu Krefeld, 1832 Direktor der Bürgerschule in Leipzig, die er neu organisierte; starb 15. Nov. 1862. V. gab zahlreiche Schulschriften heraus, welche ihrer Zeit große Verbreitung gefunden haben. Er gab den Anstoß zu der ersten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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bald darauf als Pfarrer versetzt wurde. Bei diesem und in der Biberacher Stadtschule genoß er trefflichen Unterricht. Schon im 12. Jahr versuchte er sich in lateinischen und deutschen Versen; im 16. hatte er bereits fast alle römischen Klassiker
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
Wolf (Friedrich August) |
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Ruf durch Herausgabe von Platons »Gastmahl«, mit Anmerkungen und Einleitung in deutscher Sprache (Leipz. 1782; neue Aufl. von Stallbaum, 1828). Nachdem er 1782 nach Osterode am Harz als Rektor der Stadtschule gegangen war, wurde er infolge jenes
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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, nacheinander Konrektor und Rektor an der Stadtschule zu Greifswald, Konfistorial- und Schulrat in Stralsund; starb 6. Juli 1841 in Greifswald. Er schrieb: »Hymnologische Forschungen (Greifsw. 1831-32. 2 Bde/>, .Geschichte der Buchdruckerkunst in Pommern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Nationalliberale Parteibis Navarrete |
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Schriften sind zu nennen: Grundriß zur Organisation allgemeiner Stadtschulen« (Elberf. 1804); »Briefwechsel einiger Schullehrer undSchulfreunde«lEssen18I2 -17,3'Tle.); »A.Bell und I. Lancaster (das. 1817); »Schulbibliothek <5. Aufl., das. 1825). Auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
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der evangelischen Stadtschule zu Münster in Westfalen, Pfarrer zu Anholt, 1860 Pfarrer und Religionslehrer am Gymnasium zu Wesel, 1864 Seminardirektor zu Mörs und wurde 1868 zum Regierungs-, Schul- und Konsistorialrat in Wiesbaden befördert, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Böhmebis Böhmen |
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der Theorie des wirtschaftlichen Güterwertes« (in den »Jahrbüchern für Nationalökonomie etc.«, neue Folge, Bd. 13, 1886).
Böhme, Adolf, Schulmann, geb. 25. Mai 1816 zu Berlin, besuchte 1833-36 das Seminar für Stadtschulen daselbst unter Diesterweg
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
Öffnen |
« (das. 1890).
Engelien, August, Schulmann und pädagog. Schriftsteller, geb. 24. Aug. 1832 zu Landsberg a. d. Warthe, besuchte das Seminar für Stadtschulen in Berlin 1850-53 und trat in den dortigen städtischen Schuldienst, in dem er 1870 zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
Jugendspiele (Neuaufnahme auf deutschen Schulen) |
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in dem Maße verwirklicht, daß in Görlitz während des Sommers 1890 auf sein Anregen wiederholte Übungskurse für junge Lehrer von höhern Lehranstalten, Seminaren, Stadtschulen etc. veranstaltet wurden. Der weitern Verbreitung der J. in dieser Form
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
Öffnen |
und encyklopädische Werke thätig.
Lange, Wichard, Schulmann und pädagog. Schriftsteller, geb. 20. Mai 1826 zu Krompfer (Brandenburg), wurde im Berliner Seminar für Stadtschulen unter Diesterweg zum Lehrer gebildet und zuerst Hilfslehrer dieser Anstalt, dann trat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Spektroskopbis Sperber |
Öffnen |
. Seine Biographie schrieb E. Myers (Lond. 1890).
Sperber, Gustav Eduard, Schulmann, geb. 5. März 1834 zu Merseburg, besuchte das Lehrerseminar in Weißenfels, studierte 1856-59 in Halle Theologie, wurde 1860 Rektor der Stadtschule zu Artern, 1862
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Allemandbis Allendorf |
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des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, an der schiffbaren Alle, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Königsberg i. Pr.) und einer Reichsbanknebenstelle, hat (1890) 1958 evang. E., Post, Telegraph, evang. Kirche, Stadtschule, Privatschule mit Pensionat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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Mädchenschule, Stadtschule, gewerbliche Fortbildungsschule, Freimaurerloge, Armen-, Krankenhaus,
Gasbeleuchtung, Schlachthaus, Kinderbewahranstalt, drei Hospitäler, bedeutende Stiftungen.
Ferner bestehen 2 Eisengießereien, 3 Wollwebereien, 6
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0422,
Barmen |
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und eine Zollabfertigungsstelle.
Bildungs- und Vereinswesen, städtisches Gymnasium, 1579 von der Gräfin Waldeck als deutsche Schule gestiftet, städtisches Realgymnasium, 1823 als höhere Stadtschule gegründet, Oberrealschule mit Vorschule
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Berncastelbis Berneck |
Öffnen |
, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, Zoll-, Untersteueramt, Aichamt; Kreiskasse, Kreissparkasse, Reichsbanknebenstelle, Karls-Gymnasium, früher Stadtschule (Direktor Dr. Hachtmann, 16 Lehrer, 249 Schüler), Realgymnasium, 1853 als städtische höhere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Biskupitzbis Bismarck (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
; sein Enkel Rule (Rudolf) von B. war 1338 Mitglied des Stadtrats von Stendal und starb als Exkommunizierter, weil er den Einfluß des Bischofs von Halberstadt auf die dortige Stadtschule bekämpft hatte. Nikolaus von B., gest. 1377, wurde 1345 von Markgraf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blanqui (Louis Auguste)bis Bläschenflechte |
Öffnen |
Jena (wo sein Vater, Johann Christian B., als Professor der Theoloqie und Philosophie und Rektor der lat. Stadtschule 1792 starb), studierte in Jena Theologie und Philosophie und wurde 1796 Lehrer an der Salzmannschen Erziehungsanstalt zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Bredahuhnbis Bredow |
Öffnen |
, wurde 1802 Rektor an der Stadtschule zu Eutin, 1804 Professor der Geschichte in Helmstedt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Bürgerschulenbis Burggraf |
Öffnen |
. Nach den Falkschen "Allgemeinen Bestimmungen" vom 15.Okt. 1872 werden die sämtlichen gehobenen Volksschulen, die bis dahin unter dem Namen Bürger-, Mittel-, Rektor-, höhere Knaben- oder Stadtschulen, in ihrer Einrichtung den socialen Verhältnissen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
Öffnen |
. Günther Friedr., Geograph, geb. 21. April 1777 zu Sondershausen, widmete sich 1794‒97 zu Jena dem Studium der Theologie, ward 1807 Rektor der Stadtschule zu Greußen, 1819 Pastor zu Niederbösa, 1835 zu Bendeleben und starb, seit 1848 emeritiert, 2. März
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Crémieuxbis Cremona (Provinz und Stadt) |
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mersees und des Ruppinerkanals, hat (1890)
2758 meist evang. E., Post, Telegraph, Amtsgericht
l Landgericht Neuruppiu^, Stadtschule, städtisches
Krankenhaus, städtische Sparkasse, Vorschuhverein;
Torfgräberei, Acker- und Gartenbau. Auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Durchwachsenbis Düren |
Öffnen |
Stadtschule, von Professor Raschdorff in Renaissance erbaut; ferner ein Stifsgymnasium (1826 gegründet; Direktor Dr. Schwering, 16 Lehrer, 9 Klassen, 270 Schüler), Realprogymnasium (1829 gestiftet; Rektor Dr. Becker, 8 Lehrer, 7 Klassen, 143 Schüler
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Enneccerusbis Enniscorthy |
Öffnen |
" (Münch. 1860).
Gnnen, Friedr. Hubert Leonhard, Historiker, geb.
5. März 1820 zu Schleiden in der Eifel, studierte
1841-44 zu Münster, Bonn und Köln Theologie
und Philosophie und war 1845-57 Vikar und
Leiter der höhern Stadtschule zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Erkbis Erkältung |
Öffnen |
für Stadtschul-
lehrer zu Berlin. Hier gründete E. seit 1841 Ver-
eine zur Pflege des mehrstimmigen Männergesangs
und begann für diese Vereine in umfassendster Weise
Volkslieder zu sammeln und zu bearbeiten. Durch
die Herausgabe dieser Arbeiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
Öffnen |
. Dialektdichter, geb. 26. Febr. 1836 zu Rom, war von Kindheit an mit dem Dichter Belli befreundet, wurde zuerst Architekt, 1871 Inspektor der Stadtschulen in Rom. Wegen seiner Sonette in röm. Mundart gilt er als der hervorragendste lebende Dialektdichter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0079,
Frankreich (Theaterwesen. Zeitungswesen) |
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in 75635 Schulen unterrichtet wurden, war im Schuljahre 1888/89 die Zahl der Kinder auf 5545400, die der Schulen auf 80713 gestiegen; auch die Zahl der höhern Stadtschulen (École primaires supérieures) und der Fortbildungsanstalten für Erwachsene
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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, Rutbeneum, 1608 vom Grafeu Reuß gegrüudet
lDirektor I>r. Grumme, 15 Lehrer, l; Klassen mit 17")
Schülern, 3 Vorklassen mit 54 Schülern), ein städti-
sches Realgymnasium, 4864 als erste Abteilung der
Stadtschule gegründet (Direktorin. Kießler, ^Leh-
rer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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in 30 Schulgemeinden 88 Primärschulen mit zusammen 88 Lehrern und 5689 (2844 männl., 2845 weibl.) Schülern, 8
Sekundärschulen (380 Schüler) und in G. die höhere Stadtschule (Gymnasium, Real- und Mädchenschule) mit 160 Zöglingen,
endlich 5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0039,
Glas |
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Konfessionen, das
Regierungs- und das Postgebäude, die höhere Stadtschule, das Kantonsspital, das Waisenhaus und das Zeughaus. Im Gerichtshaus befinden sich das
Kantonsarchiv, die Landesbibliothek, ein Naturalienkabinett mit Sammlung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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) und die "Geschichte der welfi-
schen Stammwappen" (ebd. 1862) hervorzuheben.
Grotefend, Georg Friedr., Philolog und Alter-
tumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, widmete
sich zu Göttingen philol. Studien, wurde 1797
Kollaborator an der Stadtschule
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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evang. und 1 kath.
Kirche, Synagoge, 2 Krie-
ger-, 1 Kaiser-Denkmal, hö-
here Stadtschule, gewerbliche
Fortbildungsschule, Armen-
undWaisenhaus,Gasanstalt,
Wasserleitung; 2 Tabakfabri-
ken, 1 mechan. Weberei und
in der Umgegend zahlreiche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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,
Kranken- und Armenhaus mit Kapelle, eine Syna-
goge, höhere Stadtschule, Fachschule für Korbflech-
terei, Haushaltungsschule, Sparkasse, Volksbank,
Viehversicherungsverein; mechan. Leinenweberei,
Nohrkörbe- und Rohrbesenfabrik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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in Wien u. a.; in England: York, Hyde
Abbey und Athelney; in Frankreich: Paris, Tours und Bec. Aber schon mit dem 11. Jahrh. beginnt der Verfall der K. Rasch
entwickelten sich Stadtschulen und die Universitäten, die in ihren Bursen auch schon Knaben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Krumhübelbis Krummhaue |
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in Lingen und Halle, ward 1790
Konrektor am Gymnasium zu Kamm, 1793 Rektor
der gelehrten Stadtschule in Mors, 1800 Professor
der Theologie an der Hochschule zu Duisburg. In-
folge des Verfalls derselben trat er 1807 wieder ins
Pfarramt zurück
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ölgrünbis Oliphant |
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-, besonders Schafzucht, auch Tabak-, Weinbau, Branntweinbrennerei und Zuckerfabriken. –
2) Kreisstadt im Kreis O., an der Sawranka, hat (1892) 10120 E., Post, Telegraph, Kirchen, zwei Stadtschulen, zwei israel. Betschulen; Ackerbau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Olo Ngadjubis Öls (Fürstentum) |
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. Kirche, höhere Stadtschule, höhere Mäd-
chenschule, Waisenhaus, Krankenhaus; Puddlings-,
Eisenwalzwerke, Dampfhämmer, Ofenrohrfabriken,
Kupferwalz- und Hammerwerk, Kupferdrahtziehe-
reien, Metallgießereien, Leim- und Sohllederfabri-
ken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Peilscheibebis Peiraieus |
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Stadtschule, landwirtschaft-
liche Winter-, Handelsschule, Sparkassen, Gasanstalt,
Wasserleitung; bedeutendes Eisenwalzwerk, Eisen-
gießerei, Fabrikation von Zucker, Möbeln, Iute-
artikeln, Malz, Kunstdünger und Sprit, Braue-
reien, Torfstich, Kram
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0089,
Rußland (Geistige Kultur) |
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eröffnet. Katharina II. verbreitete unter den Großen franz. Sitte und Bildung, machte sich aber auch durch Anlegung von Stadtschulen, Gymnasien und wissenschaftlicher Institute verdient. Alexander I. suchte zuerst ein System der Unterrichtsanstalten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
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Kupfermeister genannt, höhere Stadtschule, höhere Mädchenschule, kath. Hospital, Sparkasse, Volksbank, Wasserleitung und Gaswerk, und ist Mittelpunkt einer großartigen Metallindustrie. In der Stadt und deren Umgebung bestehen zahlreiche Messingwerke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Vilmbis Vinadio |
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. Christian, luth. Theolog und Literarhistoriker, geb. 21. Nov. 1800 zu Solz in Niederhessen, studierte zu Marburg, wurde 1823 Rektor der Stadtschule in Rotenburg, 1827 Lehrer am Gymnasium zu Hersfeld und von dieser Stadt 1831 in die kurhess
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zarskoje Selobis Zauberspiegel |
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Knaben-, ein Mädchengymnasium, Stadtschule, Kaufhof, Fuhrwesen, Tapetenfabrik. Unmittelbar bei Z. S. finden sich große kaiserl. Parkanlagen, mit dem "Alten Schloß", erbaut von Katharina I. und ausgeschmückt von Katharina II., enthaltend viele
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Klösterlebis Koblenz |
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-Baden.
Knoke, Karl, evang. Tbeolog, geb. 15. Okt. 1841
zu Schmedenstedt (Reg.-Bez. Hildesheim), studierte
in Göttingen und Erlangen, wurde 1867 Rektor der
ersten Stadtschule zu Walsrode, 1869 zweiter Lehrer
am Echullehrerseminar zu Alfeld, 1874
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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der Reformation mit dem Humanismus, als deren Vertreter vor allem Melanchthon, der Praeceptor Germaniae, zu nennen ist. Die älteste dieser Neugründungen ist die Stadtschule zu Magdeburg (1524), die bekannteste das prot. Gymnasium zu Straßburg (1538
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Wolf (Ferd.)bis Wolf (Friedr. Aug.) |
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unweit Nordhausen, studierte in Göttingen, wurde 1779 Lehrer am Pädagogium in Ilfeld und begründete hier zuerst seinen Ruf durch Herausgabe des Platonischen "Symposium" (Lpz. 1782). 1782 wurde er Rektor der Stadtschule zu Osterode am Harz, 1783
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Tiga javanénsisbis Tigerfink |
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in einem schmutzigen Stadtteil, wo es an Gasthäusern und Gartenanlagen fehlt.
Bildungswesen. Außer einer Menge von Elementar- und Stadtschulen (russische, armenische, eine deutsche) hat T. 3 klassische Gymnasien, 1 Adelsschule, 1 Realschule, 4
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bunzelwitzbis Buol-Schauenstein |
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, 257 Schüler) und damit verbunden eine königl. Waisen- und Schulanstalt (1754 gegründet, seit 1805 königlich) mit Mittelschule und Präparandenanstalt, ein Lehrerseminar, höhere Mädchen-, evang. Bürger-, kath. Stadtschule; ein neues Theater (1887
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wismar-Karower Eisenbahnbis Wismutglanz |
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, 1877‒79 restauriert, jetzt Amtsgericht, alte Schule, ein interessanter Ziegelrohbau (12. Jahrh.), 1882 restauriert und zum Altertumsmuseum eingerichtet, das Archidiakonatshaus von St. Marien, 1884 restauriert, Große Stadtschule (Gymnasium
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Lessinesbis Lessing (Gotthold Ephraim) |
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sein Vater erster Prediger war, empfing den ersten Unterricht vom Vater, dann in der Kamenzer Stadtschule, kam 1741 auf die Fürstenschule zu Meißen und verblieb hier fünf Jahre, schon damals große Selbständigkeit in eifrigen, frei gewählten Studien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Wandpfeilerbis Wangemann (Hermann Theodor) |
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1845 Diakonus und Rektor der Stadtschule in Wollin, 1849 Archidiakonus und Seminardirektor in Cammin. In dieser Zeit veröffentlichte er: «Kurze Geschichte des evang. Kirchenlieds» (Treptow a. d. Rega 1855; 5. Aufl., Berl. 1865), «Biblisches Hand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Warschau-Wiener Eisenbahnbis Wartburg |
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., eine evang. Kirche, höhere Stadtschule, Hospital, Sparkasse; Fabrikation von Wassergasapparaten, Gasöfen und ‑Herden, Wagenachsen, Werkzeugen (Hämmer), Schaufeln und Gabeln und in der Nähe Eisensteingruben. Im nahen Hochwald die 1887 entdeckte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Höhenkultusbis Hohenlohe |
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der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Hagen), hat (1890) 6204 (3154 männl., 3050 weibl.) E., darunter 995 Katholiken und 140 Israeliten, Post erster Klasse, Telegraph, evang. und kath. Pfarrkirche, höhere Stadtschule für Knaben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Alassiobis Alaun (gewöhnlicher) |
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getrieben wird, in die Sura, einem Nebenfluß der Wolga, hat (1888) 10092 E., Post, Telegraph, eine Kathedrale, eine Stadtschule, guten Hafen. A. wurde 1552 von Iwan Ⅳ. gegründet.
Alaun (lat. Alumen), im gewöhnlichen Leben die Bezeichnung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Unmündigkeitbis Unruhe |
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Stadtschule, höhere Mädchenschule; Landwirtschaft, Brauerei, Liqueurfabrikation, Bergbau und Eisenindustrie. 1 km entfernt, jedoch zum Stadtbezirk gehörend, die große Saline Königsborn, die jährlich etwa 11500 t Salz liefert, und mit der ein Sol- und ein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Onega (Kreis und Kreisstadt)bis Onomatopöie |
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, wenig Ackerbau. -
2) Kreisstadt im Kreis O., rechts an der O., 5 km vor ihrer Mündung in die Onegabucht, hat (1894) 2765 E., Post, Telegraph, 2 Kirchen, Seeschule, Stadtschule, Zollamt; Sägemühle, Ausfuhr von Holz.
Onégasee, der zweitgrößte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Velbertbis Veleda |
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, evang. und kath. Kirche, höhere Stadtschule, Krankenhaus, Wasserleitung, Kanalisation und Gaswerk. V. ist seit 1680 Sitz einer ausgedehnten Kleineisen- und Messingwarenindustrie (Hausindustrie). Außerdem bestehen Eisen- und Gelbgießereien, Wasser
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