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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Strukturbis Strümpfe |
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397
Struktur - Strümpfe.
war so groß, daß er sich schließlich sogar die Vollmacht erteilen ließ, Kabinettsbefehle ohne königliche Unterschrift auszufertigen. Es ward ein neues Ministerium gebildet, S. selbst aber im Juli 1771 zum Kabinettsminister
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99% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas) |
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1000
Zelle (Bewegungsvorgänge, Struktur des Protoplasmas)
Fig. i.
stanz kennen zu lernen, geht man am einfachsten von dem Zustand einer soeben erst durch Teilung entstandenen Z. aus. In einer solchen (Fig. 1) ist das Chromatin nicht
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Strugabis Struktur |
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447 Struga – Struktur
dieser Reisen durch Deutschland, Italien, Frankreich und England unternehmen sollte. Nach der Rückkehr (Jan. 1769) folgte er als wirklicher Leibarzt dem
Könige nach Kopenhagen. Als S
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43% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kornfäulebis Kornwurm |
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.
Korngesetze (Kornhandelsgesetze), in England die Zollgesetze für Getreide, im weitern Sinn die den Getreidehandel betreffenden Gesetze. Vgl. Getreidehandel, S. 266 f.
Körnige Struktur, s. Gesteine, S. 249.
Kornkäfer, s. Kornwurm.
Kornmutter
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Aktenmäßigbis Aktie und Aktiengesellschaft |
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einen Schöppenstuhl zu
übersenden, deren Spruch er dann als Urteil zu publizieren verpflichtet war.
Aktie und Aktiengesellschaft .
I. Begriff und rechtliche Struktur.
Die Aktiengesellschaft ist ein Verein
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25% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Die als Widerlager der Gewölbe dienenden Mauerverstärkungen.
Struktur: Die Art der Zusammenfügung, das Gefüge.
Stucco: Stuck, Gipsarbeit, Verzierung der Decken und Wände aus Gips.
Sturz: Wagerechte Abdeckung der Thüren und Fenster.
Stylobat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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. Aufgewachsene Kristalle. Druse.
8. Gestricktes Aggregat.
9. Plattiges Aggregat.
10. Traubiges Aggregat.
11. Derb, eingesprengtes Mineral.
12. Achatmandel.
13. Körnige Gesteinsstruktur.
14. Porphyrartige Struktur.
15. Porphyrstruktur.
16. Sphärolith
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
Stereochemie |
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vorkommen, ist die Zahl der Kohlenstoffverbindungen, welche Isomere besitzen, bedeutend größer als derjenigen, welchen die Isomeren fehlen. Weitaus die Mehrzahl dieser Fälle von Isomerie ist auf die Verschiedenheit der Struktur zurückzuführen, d. h
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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, poröseren Stücken, eine körnige, fast bröckelnde Struktur von scharf markirter Marmorirung und lebhaft rother Färbung der nach der Aussenfläche hin regelmässiger geordnet erscheinenden Strahlenkreise; Geruch eigenartig mild, ohne widerlich zu
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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in Struktur und Mineralführung sich in nichts von typischen Gesteinen des Grundgebirges unterscheiden. Dagegen zeigen die Gneise aus den tiefsten Abteilungen des Grundgebirges überall auf der Erdoberfläche dieselbe gleiche Ausbildung, indem sie stofflich
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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aneinander gefügt, so findet schieferige Struktur (Chloritschiefer, Glimmerschiefer) statt, die besonders oft durch tafelartige Individuen (Glimmer) bedingt und bei einfachen Gesteinen nur durch blätterige Individuen (Chlorit) hervorgebracht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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vorläufig an Verwechselungen mit Nostokalgen, Froschlaich oder ähnlichen Dingen glauben darf. Eine außerordentlich charakteristische Struktur besitzen sehr häufig die Meteoreisen und die vorwiegend aus Eisen bestehenden M., wie die Pallasite (einzelne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
Fixsterne (photographische Helligkeitsmessungen, Aufnahmen von Sternnebeln etc.) |
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mit verschiedenen Instrumenten beobachtet hatten. Veränderungen an Nebeln nachzuweisen war kaum möglich, solange man auf Beobachtungen mit dem Auge angewiesen war. Aber auch die Erkennung der Struktur der Nebel mit dem bewaffneten Auge hat oft
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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. Die eigentlich petrogr. Untersuchungen
erstrecken sich auf die Ermittelung der mineralischen
Zusammensetzung und Struktur sowie der chem. Kon-
stitution. Die neuere Zeit hat diese Untersuchungs-
methoden sehr gefördert. Die mineralogische
Untersuchung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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ipecacuanhae als brechenerregendes, in kleinen Dosen auch als schleimlösendes Mittel. Verfälschungen sind bei der eigenthümlichen Struktur der Wurzeln nicht leicht möglich, doch kommen ähnliche von verwandten Rubiaceen stammende falsche Ipecacuanha
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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bildet ein silberweisses, glänzendes Metall mit einem schwachen Stich ins Bläuliche. Es hat eine stark krystallinische Struktur, in Folge dessen knistert oder schreit es beim Biegen. Es schmilzt bei 230°, in der Weissglühhitze ist es flüchtig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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der eingehüllten Organismen zurückgeblieben sind, oder ersetzen nach Art des Pseudomorphosenprozesses (s. Pseudomorphosen) die organische Substanz langsam, Atom für Atom, so daß mitunter die feinste mikroskopische Struktur erhalten bleibt (verkieselte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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eine besondere kugelige oder sphärolithische Struktur hervorrufen, und die man, je nachdem sie selbst strukturlos sind oder eine radialfaserige Zusammensetzung erkennen lassen, und je nach der Natur der gruppierten Elemente mit verschiedenen Namen (Kumulite
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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.), Perlstein (s. d.) und Bimsstein (s. d.). Die typischen Varietäten des Quarztrachyts (Liparit, felsitischer Rhyolith, Trachytporphyr) besitzen phorphyrische ^[richtig: porphyrische] Struktur: in einer felsitischen Grundmasse, die sich unter dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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);
Schwann , Mikroskopische Untersuchungen über die Übereinstimmung in der Struktur und dem Wachstum der Tiere und Pflanzen (Berl. 1839);
Schultze , Über Muskelkörperchen und das, was man eine Z. zu nennen habe (das. 1861
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
Wasserleitung (Reinigung der Wasserleitungsrohre) |
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knollenartige Erhebungen von oxydiertem Eisen. Die Struktur dieser Knollengebilde ist eine schalenförmige, und zwar ist die äußerste Schale die festeste und härteste, während nach innen die Schichten weicher werden. Der innerste, dem metallischen Eisen zunächst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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in mehrfachen Beziehungen, z. B. in ihrer mineralog. Zusammensetzung, in ihrer Struktur, abweichend beschaffen sind. Dennoch ist die eruptive Entstehungsweise mit einer Anzahl von gewissen, für sie charakteristischen Verhältnissen sowohl der Ablagerung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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vom Erdmittelpunkte ist bei
dieser Art der Entstehung durch seitlichen Zusammen-
schub jedoch nicht ausgeschlossen. Oft zeigen Ketten-
gebirge eine annähernd seitlichsynimetrische Struktur,
wie das durch Prosit Fig. 2 veranschaulicht wird.
F'g
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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von Verbindungen, deren Verschiedenheit auf verschiedener Struktur, d. h. verschiedener Reihenfolge der gegenseitigen Bindung derselben und in gleichen Anzahlen im Radikal vorhandener Elementaratome beruht. Hier läßt sich wieder unterscheiden: a
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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vorweltlicher Tiere und Pflanzen, die von Kieselsäure durchdrungen und dadurch zum Teil mit allen Feinheiten ihrer organischen Struktur erhalten sind. Letzteres gilt namentlich von Stämmen z. B. der Nadelhölzer, Cycadeen und Baumfarne
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0624,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Struktur wenig verändert, nur fühlt sie sich weit härter und rauher an; chemisch dagegen ist ein ganz neuer Körper entstanden, was sich schon dadurch zeigt, dass sich das Gewicht der Baumwolle fast um die Hälfte vermehrt hat. Der Cellulose ist ein
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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und Calcutta, von wo es in grossen, oft centnerschweren Blöcken oder Scheiten in den europäischen Handel kommt. Es ist von grobfaseriger Struktur, mit schräg verlaufenden und sich kreuzenden Fasern. Aussen ist es schwarzbraun, innen blutroth
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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am besten an der Unterseite anzubringen, damit der Lernende sich gewohnt, bei Betrachtung der Sammlung die Droge auch ohne Namensschild zu erkennen. Bei vielen Drogen, namentlich bei den Wurzeln, ist häufig die Struktur des Querschnitts ganz besonders
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0041,
von Erdbeersaftbis Citronensirup |
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Fruchtkonserven sind folgende:
1. Die natürliche Beschaffenheit - Form und Struktur - der Früchte ist möglichst zu erhalten. Zu diesem Behufe sind die Früchte frisch und sorgfältig zu pflücken, nur gute fehlerfreie Erdbeeren, Kirschen etc. zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0042,
Genussmittel |
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flüssigen Fruchtzuckers gestattet nach den hier folgenden Vorschriften diese Resultate auf eine sehr leichte und einfache Weise vollkommen zu erreichen.
Form und Struktur dor Früchte bleiben hierbei unverändert, durch das gleichzeitige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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413
Basalte.
Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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. Eine gesetzmäßige Struktur lassen am seltensten die Gesteinsgänge erkennen, u. sie beschränkt sich in diesen seltenen Fällen auf ein Feinerwerden des Korns bis zum Dichtwerden nach den Begrenzungsebenen hin. Die Mineral- und Erzgänge dagegen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Kohlamselbis Kohle |
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, event. auch des Stickstoffs in Form von Kohlenstoffverbindungen fortgeführt wird, und es bleibt, oft unter Erhaltung der Struktur, ein schwarzer Rest, die K., welche überwiegend aus Kohlenstoff besteht und je nach der Temperatur, der sie ausgesetzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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kapillare Struktur bringt es mit sich, daß selbst starke Regengüsse aufgesogen werden, und daß Quellen nur an der untern Grenze des Lösses gegen anderweitiges Gesteinsmaterial austreten. Das erdig-thonige Material des Lösses ist ein äußerst feines, das sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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die Gesteine bis zu Tiefen, von denen man sich keine Vorstellung machen kann. Dabei erhält sich aber in wunderbarer Weise die Struktur des ursprünglichen Gesteins, und jedem normalen Laterit kann man es auf den ersten Blick ansehen, ob er aus Granit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
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verkieselten oder in ähn-
licher Weise erhaltenen Resten läßt sich in den meisten
Füllen auch die innere Struktur der fossilen Pflan-
zenteile untersuchen, sei es durch Anwendung von
stark oxydierenden Mitteln, wie Kochen in einer
Lösnng
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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Sheffield. 1856-58 erörterte er in einer Reihe von Beiträgen zu dem "Edinburg New Philosophical Journal" diejenigen Strukturen geschichteter Gesteine, welche die Richtung und Art der Strömung anzeigen, und die Schlüsse, welche sich aus diesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gefäßbündel |
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Stengeln treten die G. in die Blätter ein, verbreiten sich meist durch die ganze Fläche derselben und bilden die Blattnerven.
Hinsichtlich der anatomischen Struktur unterscheidet man an den meisten Gefäßbündeln (Fig. 5 A u. B) zwei Gewebeteile: den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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, Struktur und Zusammensetzung zerfallen die A. in zwei große Abschnitte, welche in der Gegend des Adulagebirges aneinander stoßen. Bei einer Dreiteilung sind die Ansichten nicht bloß über die Abgrenzung der West- und Mittelalpen geteilt, sondern ebenso
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Sediment
Seifengebirge
Seifenwerk, s. Seifengebirge
Sekretion
Senkung, s. Hebung
Septarien
Sinter
Sphärolithe
Stratifikation
Stratum
Streichen
Struktur
Stufferze
Stylolithen
Submarin
Thongallen
Tonnlägig
Trum
Verwerfungen
Verwittern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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in der sonst normalen Struktur darstellen, sondern wegen der verschiedenartigen Färbungen, wegen der Gestaltveränderungen, welche die Nägel bei verschiedenen Krankheiten zeigen können und welche zu Rückschlüssen für die Beurteilung des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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vorfinden, als Einschlüsse gedeutet und zwar als von Olivinfels (s. d.) herrührend, mit welchem sie nach Material und Struktur allerdings eine frappante Übereinstimmung zeigen. Der Verwitterung unterliegen die sämtlichen B. sehr leicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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braun, indem sich ulminsaures Kali bildet, zur Unterscheidung von der Steinkohle, welche heiße Kalilauge kaum oder nur unbedeutend färbt. Die Verschiedenheiten der Zusammensetzung, Farbe, Struktur etc., sind aber bei tertiären Kohlen viel bedeutender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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. beschäftigte sich besonders mit der Untersuchung der mikroskopischen Struktur und Zusammensetzung der Gesteine, z. B. der Felsitporphyre, der basischen Glaslaven des australischen Archipels etc., und gab eine "Sammlung von Mikrophotographien zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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unterscheidet, je nachdem es Labrador- oder Augitkristalle sind, welche, in größerm Maßstab entwickelt und einer aphanitischen Grundmasse eingebettet, die porphyrartige Struktur hervorbringen. Zu den Labradorporphyren gehört auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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mit Recht die organische Natur des E. und namentlich Möbius hat in einem umfassenden Werk ("Der Bau des E. canadense", Kassel 1878) alles zusammengestellt, was die Ansicht wahrscheinlich macht, daß es sich nur um eine Struktur (eozonale Struktur) handelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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der Schneegrenze liegenden Bergflächen, welche die Hauptmasse der dortigen Gebirge bilden, und auf denen sich einzelne Berge erheben. Von dieser Eigentümlichkeit der Struktur haben die meisten skandinavischen Gebirge ihren Namen; auch einzelne Bergnamen sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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accessorischen Gemengteilen sind außer den obigen Mineralabteilungen noch die Klassen der Elemente, der Schwefelmetalle, der Titanate besonders häufig vertreten. - Neben der Zusammensetzung ist die Struktur der G., die Art und Weise, in welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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), die ästigen und gestrickten (Fig. 8) Aggregate. Kompliziertere Strukturen entstehen, wenn die aus den Einzelindividuen zusammengesetzten Aggregate ersten Grades noch einmal unter sich zu Aggregaten zweiten Grades verbunden sind. Hierher gehören z. B
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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die Ägypter zum Aufruhr zu reizen versuchte, wurde er dazu verurteilt, sich durch Trinken von Stierblut zu töten.
Psammis, s. Psammetich 2).
Psammīt, s. v. w. Sandstein; daher psammitische Struktur, s. v. w. sandsteinartige Struktur.
Psaphon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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über künstliche Verdauung, über die Struktur der Muskelfaser und des elastischen Gewebes, die Kontraktilität der Arterien, den Mechanismus der Muskelkontraktion, die doppelsinnige Leitung der Nerven, Gärung und Fäulnis, Urzeugung etc. 1838 folgte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
Öffnen |
. In den ätherischen Ölen der Betelblätter findet sich eine Substanz, Chavicol, welche ihrer Struktur nach als Paraallylphenol C6H4.C3H5.OH ^[C_{6}H_{4}.C_{3}H_{5}.OH] aufzufassen ist. Sie ist also abzuleiten von Benzol C6H6 ^[C_{6}H_{6}], in welchem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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Eisklümpchen ohne jede kristallinische Struktur erstarren. Durch ein reihenweises Aneinandersetzen solcher Eisklümpchen entstehen dabei Bildungen, welche, mit bloßem Auge betrachtet, den Eindruck von Kristallen hervorbringen. Ebenso zeigte es sich, daß auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
Explosivstoffe (Theorie) |
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der Art, wie ihre Zersetzung bewirkt wird. Ebenso variieren die Wirkungen, je nachdem die Substanz für sich oder im Gemisch mit einer andern Substanz sich befindet, und welcher Art die Struktur dieser letztern ist. Das Dynamit, von Kieselgur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Marrbis Marseille |
Öffnen |
wieder aufnehmen lassen.
Die Struktur dieses Lychnites, des bei Lampenlicht gewonnenen Steines, charakterisiert sich dadurch, daß die ganze Gesteinsmasse aus Kalkspatkristallen zusammengesetzt ist, ohne daß eine dichte oder feinkörnige Zwischenmasse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
Öffnen |
sonst einfach als ein Verkümmern infolge des Nichtgebrauchs. Besser ist die von Darwin formulierte Erklärung: »Wenn unter veränderten Lebensbedingungen eine früher nützliche Struktur von geringerm Gebrauch (Nutzen) wird, so muß deren Abnahme
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Eisenbis Eisenbahnbetrieb |
Öffnen |
aus einen: Oxyd entstanden, sondern sich bei Abwesenheit oder wenigstens bei Mangel an Sauerstoff mit den übrigen Bestandteilen zu dem Fundstück associiert hat. Eine deutlich blätterige Struktur, eine eigentümliche Krümmung, die erkennen läßt, daß das Stück
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glasbis Gletscher |
Öffnen |
ist. Durch einen Zufall wurde gleich beim ersten Experiment der Beweis geführt, daß nicht bloß das Maß, sondern überhaupt das Vorhandensein der Ausdehnung durch die Struktur des Eises bedingt ist. Zugleich wurde durch die Untersuchungen die Ansicht widerlegt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
Öffnen |
. B. das Aussenden von Pseudopodien, die Ortsbewegung membranloser Plasmakörner u. a., auf bestimmte mechanische Faktoren oder wenigstens auf klar erkannte Struktur- oder Symmetrieuerhältnisse zurückführbar erscheinen. Auch Schwarz lieferte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
Öffnen |
hiermit, die Aufschlüsse über die Struktur des Protoplasmas anzuführen. Hauptsächlich an einzeln lebenden nackten Zellen, also in erster Linie bei den Protozoen nimmt man solche Bewegungen wahr, die sich hier im einfachsten Fall als ein Fortfließen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Cohahuilabis Cohnheim |
Öffnen |
,
Direktor des petrogr. Instituts und geschäfts-
führendes Mitglied der Kommission für geolog.
Landesuntersuchung von Elsaß-Lothringen. 1886
wurde er ord. Professor der Mineralogie in Greifs-
wald. C. hat namentlich die mikroskopische Struktur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
Öffnen |
über die Zusammensetzung, feinere Struktur und das optische Verhalten zu gewinnen. Ein von einem Mineral oder Gestein abgeschlagenes dünnes flaches scherbenähnliches Stückchen oder ein von demselben mit einer Steinschneidemaschine abgesägtes dickeres
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ebene (schiefe)bis Eber |
Öffnen |
, das jedoch auch als Aspalathholz
in den Handel kommt. Dem E. nahe verwandt ist
das Palisandcr- oder Iacarandaholz (s. ^acHi-anda).
Im Handel unterscheidet man: E. von Madagaskar
von blauschwarzer Farbe, feiner Struktur, kommt in
Stämmen von 1-2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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sungsmaterie aufgefaßt werden zu dürfen, als
Analoga der Sphärolithe, mit denen sie vielfach
in ihrer Struktur übereinkommen.
Felsitporphyr, ein früher vielfach angewandtes
Synonym für Quarzporphyr (s. d.); neuerdings
pflegt man, nach dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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von nächtlicher Lebensweise, rela-
tiv sehr groß und bieten in ihrer Struktur viele sehr
erhebliche Eigentümlichkeiten, können in sehr selte-
nen Fällen auch fehlen. Am meisten fällt die Ab-
stachung der vordern Begrenzung oder Hornhaut
und die kugelige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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948
Gesteinsarten - Gesteinsbildung
dichte, richnmgslose, schiefrige. flajerige, fluidale,
porphyrische, porphyrartige, oolithische, whäroli-
thische, blasige und schlackige, amvgdaloidische
Struktur. In Bezug auf die Ablagcr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Grundliniebis Grundrechte |
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erscheinende
Substanz, in der bei den Felsarten mit Porphyr-
struktur die größern Krystalle von Quarz, Feldspat,
Hornblende u. s. w. eingebettet liegen. Die G., die
demzufolge ein rein makroskopischer Begriff ist, kann
unter dem Mikroskop eine sehr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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, Joh. Balthasar, s. Schuppius.
Schüppe, s. Schaufel.
Schuppen, in ihrer Struktur sehr verschiedene Hautbildungen, die wesentlich bei Reptilien, Fischen und luftatmenden Gliedertieren vorkommen. Die Panzer der Schildkröten und Gürteltiere sind
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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Verbindung zweierlei Struktur wirklich zukomme, auch nur mit entfernter Wahrscheinlichkeit geführt worden. Es steht nichts anderes fest als die Thatsache, daß gewisse organische Verbindungen unter verschiedenen Einflüssen in Derivate von verschiedener
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Zirbelkieferbis Zirknitzer See |
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Zwecken in Ceylon und Indien. Z. hat sich mit besonderer Vorliebe dem mikroskopischen Studium der Beschaffenheit und Struktur der Mineralien und Felsarten zugewandt. Außer zahlreichen in Fachzeitschriften veröffentlichten Abhandlungen sind von größern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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, bedarf
keiner Auseinandersetzung.
über die feinere Struktur des von einer Zellhaut
eingeschlossenen Zelllcibes der V. stehen sich gegen-
wärtig noch zwei Ansichten gegenüber; nach Bütschli
besitzt die Vakterienzelle einen den Zellkernen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
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sind offenbar Eiweißkörper von hochkomplizierter und darum sehr labiler Struktur, so daß an ihre Isolierung bisher nicht zu denken gewesen ist; sie sind im Blutserum gelöst enthalten, durch Natriumsulfat fällbar, werden schon durch Einwirkung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Wislicenus (Herm.)bis Wismar |
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über die isomeren Milchsäuren erbrachte er zum erstenmal den Nachweis, daß es verschiedene isomere Modifikationen organischer Verbindungen mit identischer Struktur giebt, und knüpfte daran die Forderung, daß man zu ihrer Erklärung zu geometr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
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die zahlreichste Klasse. Dieselben enthalten in wechselnder Menge krystallinische Kügelchen (Chondren) von verschiedener Struktur und Zusammensetzung. Einige M. erinnern an irdische Eruptivgesteine, z. B. die Eukrite an den Dolerit. Selten sind die M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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bortgångne samtida" (das. 1860-62, 3 Bde.) bekannt.
Adlersteine (Geoden, Aëtiten, Klappersteine), Thoneisensteine von verschiedener, meist sphäroidischer, Gestalt und schaliger Struktur mit einem lockern Kern, welcher sich von den äußern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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dasjenige Zellgewebe unter der Rinde dar, welches gewöhnlich B. genannt wird. Nach dem Gesagten ist der B. ein Zellgewebe, dessen Zellen, die Bastzellen, von verschiedener Beschaffenheit sind und dadurch die verschiedene Struktur des Bastes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Eisenbahntechnikbis Eisenbahnunfälle |
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durch Eigenschaften in der innern Struktur des Eisens, welche sich meist der äußern Prüfung entziehen, und denen daher seitens der Eisenbahnvereine eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird; Kesselexplosionen; Entgleisen durch Hindernisse auf dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Erdschweine (Orycteropidae), plumpe Tiere mit dickem Körper, dünnem Hals, langem, schmächtigem Kopf, kegelförmiger Schnauze, kleinem Maul, walzenförmigen Zähnen von faseriger Struktur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Erotemabis Erotidien |
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Faktoren auch die ursprüngliche Form und Struktur der Massen, die Lage von Trennungsklüften und die mineralische Natur der Gesteine von Einfluß gewesen sind, während vulkanische Eruptionen, säkulare Hebungen und Ausfüllungen von Erosionsthälern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Eruptivgesteine älter sind als die Faltenbildung; beteiligen sich doch an der Zusammensetzung der Falten die Sedimente jeden Alters herab bis zum Tertiär in untereinander konkordanter Lagerung. Ferner läßt sich die innere Struktur auch der Zentralmassen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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durch kristallinische Struktur, welche durch Guß bei nicht gehöriger Temperatur entstanden ist.
Kälte, s. Wärme.
Kälteerzeugungsmaschinen, s. v. w. Eismaschinen, s. Eis, S. 400.
Kalte Farben nennt man in der Malerei Blau und Weiß sowie die aus Mischung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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. Mineralogie, Heteromorphie, Isomorphie, Pseudomorphosen), teils durch den Zusammenhang der äußern Gestalt mit der innern Struktur (vgl. Mineralien, Spaltbarkeit), einen Zusammenhang, der sich bei mangelhafter Entwickelung der äußern Form zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich kryptokristallinisch oder amorph in traubigen, nierenförmigen, stalaktitischen Formen von selten angedeuteter, faseriger innerer Struktur, auch derb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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, auch den weißen oder metallglänzenden Fleck auf den Flügeln der Enten sowie den weißen Schulterfleck des Auer- und Birkwildes; ferner einen Teil der Hinterseite des Schiffs (s. Heck); in der Struktur des Holzes die Markstrahlen (s. Holz, S. 669) etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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Muschelkalks als eine Sandsteinfacies ausgebildet. Die auf den Wellenkalk folgende Anhydritgruppe wird im allgemeinen aus Mergeln mit Dolomiten (wegen ihrer zelligen Struktur Zellendolomite genannt), auch Hornsteinen, reich an kleinen Versteinerungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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oder der Denudation. Eine andre Vorbedingung für das Zustandekommen eines Bergsturzes ist eine in der Struktur der Gesteine gegebene Anlage für Herausbildung einer Ablösungsfläche, an welcher die Massen sich abtrennen und zur Tiefe gleiten können. Solche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Jüttingbis Kabelschutzkonvention |
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findet. Die dritte Richtung ist die sozial-ethische A. v. Öttingens; dieselbe beruht auf der Erkenntnis des Zusammenhanges des Individuums mit der Gesellschaft und der Bedingtheit des erstern von der letztgenannten, wodurch sich die Struktur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Chronometer (Schiffsuhren) |
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Genauigkeit zu ermitteln. Auf den Chronometergang wirken verändernd und störend ein die Änderung der Struktur der Metalle, aus welchen die C. bestehen, die Änderung der Konsistenz des zum Schmieren der laufenden Teile des Instrumentes notwendigen Öles
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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als durchläsfige Masse zuQuellenbildung
Veranlassung gibt. In , gleicher Weise wirken die von Vulkanen ausgeworfenenAschen- und Schlacken-massen, selbst Lavaströme, falls die Lava infolge von blasiger Struktur porös ist. Sehr häufig gelangen durchläsfige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0054,
Ätna |
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52
Ätna
maliger Hauptkrater des Ä. zu betrachten ist. Dieses tief eingerissene Thal, von der Serra del Solfizio und der Serra delle Concazze eingeschlossen, ist für das Studium der Struktur des Ä. von großer Bedeutung. Unmittelbar über dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0240,
Bohrer (Werkzeug) |
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.]
Verschieden von den zu Metallarbeiten gebrauchten B. sind die B. für Holzarbeit. Bei der größern Weichheit und der faserigen Struktur des Holzes würde eine mit Schneiden versehene flache Spitze leicht in der Faserrichtung stecken bleiben und das Holz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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in der gegenseitigen Bindungsweise der das Molekül zusammensetzenden Elementaratome, die Art der Verkettung der Atome oder die Struktur des Moleküls, ermittelt worden ist, bedient man sich der Strukturformeln. Dieselbe ist für den Weingeist
^[img]
oder
^[img]
d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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entsteht:
0" H5 - NII2 - tl^0., -l- IIN02
salpetersaures Anilin salpetrige
Säure
DiaZobenzoluitrat Wasser.
Die D. sind von Peter Grieß 1860 entdeckt und
ihre chem. Struktur ist von Kekuls aufgeklärt wor-
den. Alle enthalten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
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. Gefäße
( Vasa ) nennt man in der Anatomie alle diejenigen
häutigen Röhren im tierischen Körper, in denen sich die allgemeinen Ernährungsflüssigkeiten, Blut und Lymphe, ununterbrochen
bewegen. Die Struktur, den Zusammenhang und die Lage
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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, daß beständige
Umwandlungen der Gesteine Platz greifen, durch die
nicht nur die Struktur, fondcrn auch die chem. Zu-
sammensetzung derselben schließlich gänzlich ver-
ändert wird. Man suchte diese Veränderungen eines-
teils all den die Gesteine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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hervorgerufene Struktur pflegt man als fluidale (s. Fluidalstruktur) zu bezeichnen. (S. auch Krystalliten.)
Mikrolog (grch.), Kleinigkeitskrämer, Silbenstecher; Mikrologie, Silbenstecherei.
Mikromanie (grch.), Kleinheitswahn, der Gegensatz zum
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