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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
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Pulver dient auch zur Darstellung der rothen Räucherkerzchen.
Sumach, Schmack.
Unter diesem Namen kommen die grobgepulverten Blätter und jungen Zweige von Rhus coriaria, einer strauchartigen Therebintinacee Südeuropas, in den Handel. Guter Sumach muss
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73% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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559
Strychnin - Sumach
1½ Mk. und weniger pro Kilo; seine Verwendung hat es in der Feuerwerkerei zu Rotfeuer, bengalischen Flammen. Zur Darstellung purpurroter Spiritusflammen eignet sich am besten das Chlorstrontium, von welchem
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60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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Soultzmatt (Straßb. 1853).
Sumach, Pflanzengattung, s. Rhus.
Sumarókow, Alexander Petrowitsch, russ. Dichter, geb. 14. Nov. (a. St.) 1718 zu Moskau, versuchte sich in fast allen Gattungen der Poesie, besonders in der Satire, und gilt als Schöpfer des
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49% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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als Tinktur, Extract etc. Ferner als Räucherungsmittel gegen asthmatische Leiden.
Stramoniumcigarren, welche ebenfalls zu diesem Zweck angewandt werden, bestehen aus einem Gemisch von Tabak- und Stramoniumblättern.
Fólia sumach. Siehe Farbwaaren
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48% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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; Baumwollspinnerei und -Weberei, Seidenspinnerei und Weinbau. Nahebei Bad S. mit mehrern Quellen, deren Wasser dem Selterser Wasser ähnlich ist.
Sumach, Pflanzengattung, s. Rhus.
Sumadija (Schumadija), Bergland in Serbien (s. d.).
Sumarokow
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Sultaninen , s.
Rosinen .
Sultansky , s.
Tabak (568).
Sumach , s.
Fisetholz ; -extrakt, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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. Er wird beim Färben und Drucken baumwollener Waren sehr häufig gebraucht, mit Alaunbeize zu Rot, mit Eisenoxyd zu Lila, Violett und Schwarz, mit Eisen- und Thonbeize im Gemisch, mit oder ohne Sumach zu verschiednen Nüancen von Braun. Neben der gewöhnlichen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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sie mehrere Stunden in einer siedend heißen Abkochung von Sumach und Blauholz herum, läßt sie erkalten und nimmt sie bei Blutwärme in einer Lösung von Eisenvitriol herum. Nach dem Lüften wird dieselbe Operation dreimal wiederholt und, sobald
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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(Wales), an der Mündung des Clwyd, wo Offa, König von Mercia, 795 die Walliser unter Caradoc vernichtete u. die Häuptlinge 1233 dem Sohn Eduards I. Treue schwuren. R. hatte 1881: 1242 Einw.
Rhus L. (Essigbaum, Sumach), Gattung aus der Familie
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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123.
- nicotianae 124.
Folia rhois toxicodendri 131.
- rorismarinii 124.
- salviae 124.
- saniculae 125.
- sennae 125.
- strammonii 127.
- sumach 680.
- theae Chinensis 127.
- toxicodendri 131.
- trifolii fibrinii 131.
- uvae ursi 131
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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.
Süssholzwurzeln 86.
Sulfonal 569.
Sulfur 426.
- caballinum 428.
- depuratum 429.
- griseum 427.
- lotum 429.
- praecipitat. 430.
- stibiat. auranti. 452.
- sublimatum 427.
Sumach 680.
Sumbulwurzeln 98.
Summitates sabinae 146.
Syndetikon
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, wie *Rhus coriaria L., R. cotinus L., und von Coriaria myrtifolia L. in Frankreich, welche als Sumach oder Schmack im Handel sind, die Schoten von *Caesalpinia coriaria Willd. in Südamerika und Westindien, als Dividivi bekannt, die Schoten von *Acacia
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 312,487 Einw. Hauptprodukte sind: Weizen, Gerste, Bohnen, Mandeln, Agrumi, Öl, Wein, Sumach, Johannisbrot etc.; ferner Schwefel, Steinsalz, schöner Marmor etc. Die Gewerbthätigkeit produziert Käse, Teigwaren
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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verlaufen im B. auch Milchsaftgefäße, seltener finden sich in demselben Intercellularkanäle, welche Milchsaft führen, wie z. B. beim Sumach (Rhus).
Um den B. zu gewinnen, trennt man mit Keilen, Beilen oder ähnlichen Werkzeugen die Rinde im Frühjahr
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) Purgierkroton (Croton tiglium L.), in Ostindien, der Same.
XXXI. Terebinthaceen.
79) Mehrere Arten von Sumach (Rhus), besonders der Giftsumach (R. toxicodendron L.), in Nordamerika, die kalifornische Gifteiche (R. varielobata Steud.), in Kalifornien
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0626,
Palermo (Stadt) |
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, Herstellung von Tischplatten aus verschiedenartigem Marmor, Handschuhen und Schuhwaren vertreten. Hauptgegenstände des Handels sind in der Ausfuhr: Agrumen, Mandeln und Nüsse, Sumach, Schwefel, Weizen, Manna, Wein und Essenzen; in der Einfuhr: Steinkohlen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Rhus
Firnisbaum, s. Rhus
Giftsumach, s. Rhus Toxicodendron
Icica
Mangifera
Mangobaum, s. Mangifera
Mastixbaum, s. Pistacia Lentiscus
Pistacia
Rhus
Semecarpus
Sumach, s. Rhus
Terebinthe, s. Pistacia
Terpentinbaum, s. Pistacia
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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enthaltenden Flüssigkeiten, Abkochungen von Galläpfeln, Sumach u. a. Das G. kommt namentlich zur Verwendung in der Schwarzfärberei, aber auch in der Türkischrotfärberei.
Gallierstatuen, diejenigen Bildwerke, welche das große Weihgeschenk bildeten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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(im Neapolitanischen), Sumach (in Sicilien) und Süßholz. Sonst wird Safran auf den Inseln, Zuckerrohr und Baumwolle im Süden, hauptsächlich in Salerno, Calabrien, Sicilien und Sardinien gewonnen. Über den Anbau des Tabaks bestimmt alljährlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Bernstein .
Schmack , s.
Sumach .
Schmalz , s.
Schmelzbutter ,
Speck
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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“ (vergl. Galläpfel S. 150) bekannte Handelsware aus auf Sumach-Arten gebildeten Insektenbehausungen besteht, sondern von einer Eichenart (quercus sp. Amentaceae) stammt und im Handel gewöhnlich „große Gallnüsse“ genannt wird. Die M. sind dunkelbraun, rund
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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Milchsaftgänge
findet man in Stengeln und Blättern, z. B. beim Froschlöffel ( Alisma ), beim Sumach
( Rhus ) und bei vielen exotischen Bäumen. Bei allen diesen der A. dienenden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Holz liefernde Pistacia atlantica, der Kreuzdorn (Rhamneen), hohe Heiden- und Ginsterarten, Sumach, im feuchten Sande Tamarisken bilden mit den vorherrschenden strauch- und baumartigen immergrünen Eichen (Kermes-, Stein-, Korkeichen) den Strauch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
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verschiedenen Obstarten sind insbesondere die Pflaumen berühmt; außerdem wachsen auch Kirschen, Äpfel, Birnen, Nüsse, Kastanien, Weintrauben und in den tiefern Thälern auch Südfrüchte. Endlich gedeihen auch Reis, Tabak, Rüben, Krapp, Sumach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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wird. Das Tempo ist rasch, die Taktart gewöhnlich 2/4-, seltener 2/8-Takt.
Calatafimi, Stadt in der ital. Provinz Trapani (Sizilien), Kreis Alcamo, in sehr fruchtbarer Gegend, mit einem Kastell und (1881) 9785 Einw., welche Getreide, Wein, Öl, Sumach
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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, vortrefflicher Weißwein (1882 waren 52,500 Hektar mit Wein bepflanzt, deren jährlicher Ertrag sich auf 1 Mill. hl im Wert von 24 Mill. Lire beläuft), ausgezeichnete Südfrüchte, Süßholz, Hanf, Baumwolle, Sumach, Manna, Seide, Soda, Marmor, Schwefel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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als Zierstrauch (der bei uns im Winter gedeckt werden muß) und benutzt ihn wegen seines bedeutenden Tanningehalts zum Gerben und Schwarzfärben. Einige Sorten vom französischen (provençalischen) Sumach stammen von C. myrtifolia. C. sarmentosa Forst
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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von Eichenarten stammen, die chinesischen Galläpfel von einer Sumachart, Dividivi von der südamerikanischen Caesalpinia coriaria, die Myrobalanen von der indischen Terminalia Chebula aus der Familie der Kombretaceen, der südeuropäische Sumach (Rhus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Farnhambis Färöer |
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und (1878) 8671 Einw., welche lebhaften Exporthandel mit Südfrüchten, Öl, Sumach, Esparto und Fischen, dann Seilerei, Salzproduktion und Antimonbergbau treiben. Die Stadt ist Sitz eines Bischofs sowie auch eines deutschen Konsuls. König Alfons
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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), in der Anilin-, Schwarz- und Türkischrotfärberei das Behandeln der Gewebe mit einer Abkochung gerbsäurehaltiger Stoffe, wie Galläpfel, Sumach etc. G. heißt auch das Verbinden der Schnüre mit den Plattinen des Jacquardwebstuhls.
Gallierstatuen, Bezeichnung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 2 (Götting. 1848); Ebrard, Die iro-schottischen Missionskirchen (Gütersloh 1873).
Gallusgerbsäure, s. Gerbsäuren.
Gallussäure C7H5O5^[C_{7}H_{5}O_{5}] findet sich in Galläpfeln, Granatwurzelrinde, Sumach, Dividivi, im Thee
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Rizinus, Wolfsmilch, Sadebaum, Sumach, Küchenschelle, Schöllkraut, Ranunkel etc.; aus dem Tierreich: Spanische Fliegen, Muschelgift, Fischgift. Will man auch die Ansteckungsstoffe hierher rechnen, so muß man unterscheiden zwischen der lebenden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Jaenbis Jaffé |
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mit beträchtlicher Ausfuhr, Obst, Esparto, Sumach, Vieh und etwas Wolle. Die östlichen Gebirge enthalten große Kiefernwaldungen. Der Hauptreichtum der Provinz sind die Bleigruben von Linares und Umgebung, welche in Bezug auf Qualität und Quantität zu den ersten
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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, Blauholz, Wau, Sumach etc.
Kesselgeld, eine besondere Form der Besteuerung des Branntweins als pauschalierte Blasensteuer; vgl. Branntweinsteuer.
Kesselhaube (Beckenhaube), eiserner beckenförmiger, oben eiförmig zugespitzter Helm, der im 13. und 14
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
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schmutzigbraunes, Weidenrinde, Sumach, Fichtenrinde, Knoppern, Dividivi geben helleres L. Dunkle L. kann man durch Behandlung mit sehr verdünnter Salz- oder Schwefelsäure oder mit saurer Milch etwas heller machen, doch nicht ohne Beeinträchtigung ihrer Güte
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach, Eicheln, bei den Ägyptern die Schoten einer Akazie gebräuchlich; doch benutzte man auch Alaun mit Salz. Bis in die neueste Zeit hinein hat sich die Gerberei ganz empirisch entwickelt, die Fortschritte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, weißer Rhabarber, Bleiwurz, Sassafras, der Storax-, Amber- und Guajakbaum, mehrere Arten Sumach, der Drachenblut-, Gummilack- und Kopaivabaum, das Rotholz, die Tamarinde, die Schlingpflanze Guaco, eine Art China etc. Von Tieren hat M. die aus Europa
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Monte Metabis Montenegro |
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Datteln, Feigen, Orangen und Palmen gedeihen. Die Temperatur ist bedeutenden Schwankungen unterworfen. Mit der Vegetation ist es in M. traurig bestellt. Die wenigen Waldungen der Tzrnagora bestehen aus Krummholz und Sumach, jene der Brda hingegen zeigen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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besitzt. Ein gleiches Verhältnis findet sich in Istrien und einem Teil der galizischen Hochebene. Außer dem Erträgnis an Holz sind auch die Nebennutzungen der Wälder (die Eichelung, Pottasche, Holzkohle, Harz, Teer, Lohe, Sumach, Terpentin u. a
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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zueilen. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 699,151 Einw. Der sehr fruchtbare Boden erzeugt Getreide, Wein, Olivenöl, Agrumen, Feigen und sonstige Früchte, Lein, Hanf, Manna, Sumach, Süßholz; an mineralischen Produkten Schwefel, Marmor, Achat
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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durch Kalk enthaart, mit dem Streicheisen behandelt, im Walkfaß gewalkt, durch umsichtiges Beizen und Schwellen vom Kalk befreit und dann in der Regel mit Sumach gegerbt werden. Dabei bringt man die Felle unter fortwährender Bewegung in immer stärkere
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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die älteste Einteilung Schwedens in Landschaften und über die Entstehung der Landschaftsgesetze", Upsala 1835).
Schmack, s. v. w. Sumach.
Schmack, ein Fischerfahrzeug in der Nordsee nach Art der Lugger (s. d.), jedoch einmastig, höchstens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Sedanrotbis Sédillot |
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les actes du gouvernement de la défense nationale", Bd. 1 (das. 1873).
Sedanrot, s. Naphthalin.
Sedanschwarz (Elbeufschwarz), auf mit Indigoküpe grundierter Wolle oder Seide durch Blauholz, Sumach und Eisenvitriol hervorgebrachtes Schwarz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
Öffnen |
bereiteten Essenzen gelangt zur Ausfuhr (nach Nordamerika, Großbritannien, Österreich etc.). Wichtig ist noch, namentlich in der Provinz Palermo, die Kultur des Sumach (Rhus coriaria) als Gerbstoff; er trägt jährlich mit 20 Mill. Lire zur Ausfuhr bei. Auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1005,
Sizilien (Insel: Geschichte) |
Öffnen |
Selinuntinae) sind. Die Industrie ist in S., soweit sie nicht mit der Urproduktion unmittelbar zusammenhängt (Gewinnung von Essenzen, konzentriertem Zitronensaft, Öl, Weinstein, Mahlen von Getreide und Sumach, Schwefelraffinerie etc.), sehr gering
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Trapanibis Trapp |
Öffnen |
1109 m). Der Fiume San Bartolommeo zum Golf von Castellammare, der Belice, der Fluß von Mazzara und der Birgi sind die namhaftesten Wasserläufe. Weizen (1887: 663,009 hl) und Wein (1,044,741 hl), dann Oliven (44,887 hl Öl) und Sumach sind
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Ackerbau) |
Öffnen |
noch des Sumach erwähnt als einer erst in jüngster Zeit zu Bedeutung gelangten Handelspflanze. Im allgemeinen kann man auch jetzt noch sagen, trotz der seit 1784 bestehenden landwirtschaftlichen Vereine, der vorzüglichen landwirtschaftlichen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Montausierbis Montenegro |
Öffnen |
inli63.tti6iitini63« (1888); »VronMäLriiil^^iit6ii« (1888, franz. 1890) u. a.
Montenegro. Die Ausfuhr wird auf jährlich 2 Mill. österreichische Gulden angegeben; sie umfaßt Vieh, Käse, Fische, geräuchertes Hammelfleisch, Häute, Wolle, Sumach 2c. Die Einfuhr
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
Öffnen |
die Verfertigung von Alcarrazas (s. d.). Im April findet hier eine Messe statt. Die Umgegend erzeugt viel Getreide, Hülsen- und Gartenfrüchte, Sumach, Wein und vorzügliches Obst. In der Nähe sind laue Mineralquellen. Am Brückenkopf von A. fand 15. bis
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
; auf Seide
Gerdsäure und Eisenoxyd. Beide Methoden wer-
den auch miteinander kombiniert. So wird na-
mentlich Baumwolle mit Gerdsäure enthaltendem
Material (Gallapfel, Sumach u. dgl.) galliert,
dann in Eisenoxydsalzen grau gefärbt und endlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
der Stubcnmaler,
neuerdings auch als Verbandstoff gebraucht wiro.
Firnis-Sumach, s. Nlius.
Firnkörner, Firnmulden, s. Firn.
Firnfe, s. Firnewein.
Firozpür (engl. Ferozepore). 1) Distrikt
der Division Lahaur der indobrit. Lientenant
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
für die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben, insbesondere von Campecheholz, Cochenille, Krapp, Sumach und Wau.
Kesselhaube, Bassinet, Beckenhaube, eine Form des Ritterhelms im 12. und 13. Jahrh. (S. Helm, Bd. 9, S. 17 a
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
Öffnen |
, schwarz oder braun, aber auch
rot, grün, gelb gefärbt, verwendet wird, grundiert
und sodann werden mehrfache Lackschichten aufge-
tragen und dieselben poliert. Der japan. Lack (Uru-
sinoki) wird durch Einschnitte aus dem Firnis-
Sumach (N1iu8
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Palenciabis Palermo |
Öffnen |
Mittelmeer (Belice) fließen. Der Boden ist fruchtbar
und liefert Getreide, Wein, Feigen, OlivenölundObst,
ferner Lein, Hanf, Manna, Sumach und Süßholz,
an Mineralien Schlrcfel, Marmor, Achat und Ala-
baster. Wichtig ist die Schafzucht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
Öffnen |
822
Pales - Palestrina
artikel sind Agrumi (1888: 69309 t), Essenzen und Pflanzensäfte, Olivenöl (713 t), Weinstein (1887: 2152 t im Werte von 3,2 Mill. Lire), Farb- und Gerbstoffe (1888: 29691 t), darunter hauptsächlich Sumach, Schwefel (4818
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Routledge & Sons, Limitedbis Rovereto |
Öffnen |
), Seidenzwirnereien (Filatorien),
ferner Leder- und Papierfabriken. Der Seidenhandel
entwickelte sich im 16. Jahrh, und hatte feine größte
Blüte im 18. Jahrb. Außerdem besteht lebbafter
Handel mit Südfrüchten, Sumach, Getreide, Schin-
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Sedanschwarzbis Sedes |
Öffnen |
Grund giebt, sie auswalkt und darauf
in einer Brübe von Sumach und Blauholz kocht;
nachdem die Stoffe herausgenommen und erkaltet
sind, setzt man dem Bade Ferrosulfat zu, wodurch
das Ausfärben erfolgt. Die ganze Manipulation
wird dreimal
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Lébenybis Legierungen |
Öffnen |
-, Ziegen- oder Kalbfelle werden erst weiß-
gar und dann mit einem Gemifch von Katcchu, Myro-
balanen, Valonea und Sumach lohgar gemacht.
Die Mineralgerbung, bei der Eisenoxyd- und Chrom-
salze die wesentlichste Rolle spielen, hat außer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
).
Fischthran , s.
Seife (519).
Fisetholz , s.
Gelbholz u.
Sumach .
Fiumer , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Glas (162).
Geraniumöl , vgl.
Palmarosaöl .
Gerberbaum , s.
Sumach ; -rinde, s.
Lohe
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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Titansäure .
Perrückenbaum , s.
Fisetholz u.
Sumach .
Persianer , s.
Lämmerfelle
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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Rhombus Gthr., R. maximus, R. laevis, s.
Schollen .
Rhus , s.
Galläpfel , S. 150, Sp. 2; Rh. coriaria, Rh. Continus, s.
Sumach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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als Gerbmittel dient, in Frankreich und England ebenfalls in Gebrauch gekommen ist und in Deutschland sich zu empfehlen sucht. Nach einem englischen Patent wird das Extrakt außerdem mit Vorteil an Stelle des Sumachs beim Färben und Drucken der Baumwolle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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Früchten eines zu den Sumach-Arten gehörigen Baumes, Rhus succedanea, der sonach in ungeheuren Mengen dort wachsen muß, aber auch in Ostindien kultiviert wird. Dieses Wachs bildet in den kleinen braunen, nach Form und Größe etwas linsenähnlichen Früchten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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) in r, z. B. im Deutschen «wir waren» (neben «gewesen»), urgerman. wēzum (got. vēsum).
Rhus L., Sumach, zur Familie der Anacardiaceen (s. d.) gehörige, in der wärmern gemäßigten und subtropischen Zone beider Erdhälften einheimische Pflanzengattung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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Mill. Fl. au Wert beträgt, liefert. Dieselben sind: Rindvieh, Hammel, Ziegen, Käse, Fische, geräuchertes Hammelfleisch, Häute, Wolle, Sumach u. a. Die Ackerwirtschaft wird nur in der primitivsten Weise betrieben; neben Getreide wird viel Wein, etwas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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Ackerbau. Rinder-, Vieh- und Schafzucht sind im Betriebe; die Ausfuhr an Vieh ist nicht erheblich, viel Schafe gehen nach Konstantinopel. Sonst werden ausgeführt Schildkröten, gedörrte Fische, Sumach, Galläpfel, Wachs; statt der früher bedeutenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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Schwellen erheben sich die durch den Samen niedergedrückten Teile, wodurch die Knötchen entstehen. Zuletzt wird das Leder mit geschmolzenem Hammelfett getränkt.
Beim Gerben des Saffians verwendet man als Gerbmittel hauptsächlich Sumach, zuweilen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lederfabrikation |
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, von fremden besonders Knoppern, Valonia, Kino, Katechu, Gambir, Sumach, die Schoten von Caesalpina Coriaria Gerbsäure. Die Rinde (Gerberrinde) wird auf Schneidemaschinen zerkleinert und auf Lohmühlen, die im Princip den Kaffeemühlen gleichen, nur größer sind
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