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100% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0059, Absonderung (in der Geologie, Botanik) Öffnen
nicht ausgeschlossen (quaderförmige und säulenförmige der Sandsteine), besonders aber doch für die kristallinischen Gesteine charakteristisch. Äußerlich der Schichtung und Schieferung am ähnlic hsten
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, luftbeständige, würfel- oder säulenförmige Krystalle, geruchlos, von bitter salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, wenig löslich in absolutem, etwas mehr in wasserhaltigem Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt das Salz
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0480, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
wird durch Krystallisation getrennt. Nicht giftig! Anwendung. Hier und da in der Färberei, hauptsächlich aber als Reagens. Kálium nítricum, Káli nítricum, Nitrum, Kaliumnitrat. Kalisalpeter, salpetersaures Kali. KNO3^[KNO_{3}]. Säulenförmige, meist
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0522, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
509 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Haloidverbindungen des Kalk. Calcium chlorátum crystallisátum. Krystallisirtes Chlorcalcium. CaCl2^[CaCl_{2}] + 6 H2O^[H_{2}O]. Grosse, feuchte, säulenförmige Krystalle, vollständig wasserklar
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Abfiltriren durch Schwefelwasserstoffwasser nur schwach gefärbt und durch Silbernitratlösung nur schwach opalisirend getrübt werden. Hydrárgyrum cyanátum. **+ Quecksilbercyanid. HgCy2^[HgCy_{2}]. Farblose, durchscheinende, säulenförmige
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0023, Aegypten Öffnen
19 Aegypten. Boden auf (Abbildungen einiger Säulenformen findet man in den Erläuterungen am Schluß des Buches unter "Säule"). In den späteren Gräbern erscheint der Pfeiler achtkantig (s. Fig. 11), dann sechzehnkantig gestaltet und werden
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0056, Indien Öffnen
, also ganz die persische Form. Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. wurden dann namentlich im nordwestlichen Teile die griechischen Säulenformen mit Vorliebe verwendet. Auch sonst noch wurden manche Eigenheiten der griechischen Kunstweise übernommen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0660, von Orthit bis Orthopädie Öffnen
Spaltbarkeit ist meist nur undeutlich entwickelt. Die Krystalle des O. sind teils kurz säulenförmig nach dem Prisma, teils dick tafelartig durch Vorwalten des Klinopinakoids, teils rechtwinklig säulenförmig durch Streckung nach der Klinodiagonale. Der O
1% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0037, Einleitung Öffnen
für jeden Körper feststehend und werden nach ihrer äusseren mathematischen Figur benannt. Man unterscheidet z. B. würfelförmige, oktaedrische, d. h. achtseitige, säulenförmige, rhombische oder rautenförmige, spiessige, schuppenförmige etc. Krystalle
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0386, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
lange, säulenförmige Krystalle aus, welche als Salz, und zwar als salpetersaures Kalium (Salpeter) bezeichnet werden. Diese Salzbildung lässt sich durch folgende Gleichung veranschaulichen: HNO3^[HNO_{3}] + KHO = KNO3^[KNO_{3}] + H2O^[H_{2}O
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0483, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Kaliumpermanganat, übermangansaures Kali. KMnO4^[KMnO_{4}]. Dunkel violette, fast schwarze, dünne, säulenförmige Krystalle mit grünlichem oder stahlblauem Schimmer; geruchlos, von herbem metallischem Geschmack. Es ist in 20 Th. Wasser mit tief purpurrother
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0484, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sulfo-cyanátum. + Rhodankalium, Schwefelcyankalium. KCyS2^[KCyS_{2}]. Farblose, spiessige oder säulenförmige Krystalle, an der Luft leicht zerfliessend, geruchlos, von kühlendem, salpeterähnlichem Geschmack; leicht löslich in Wasser und Alkohol
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0487, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Tartarus natronatus, Natro-Kali tartaricum, Sal Seignette. Natronweinstein, Kaliumnatriumtartrat, Seignettesalz. C4KNaH4O6^[C_{4}KNaH_{4}O_{6}] + 4 H2O^[H_{2}O]. Es sind farblose, durchsichtige, säulenförmige Krystalle; geruchlos, von schwach
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0512, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
mirábile Glaubéri. Natriumsulfat, schwefelsaures Natron, Glaubersalz. Na2SO4^[Na_{2}SO_{4}] + 10 H2O^[H_{2}O]. Grosse, säulenförmige, durchsichtige, an der Luft verwitternde Krystalle, welche bei höherer Temperatur sehr leicht in ihrem
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0520, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
weisse, seltener säulenförmige Krystalle, luftbeständig, von scharf salzigem Geschmack; löslich in 1 Th. heissem, 2 Th. kaltem Wasser; bei 140° schmelzen sie und zersetzen sich bei 280° in ihre Bestandtheile. Im Handel kommt auch unreines
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0641, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
angewandt. Ácidum picrinicum oder picronitricum. + Trinitrophenol oder Pikrinsäure. C6H3(NO2)3O^[C_{6}H_{3}(NO_{2})_{3}]. Sie bildet gelbe, feine, schuppenförmige oder säulenförmige Krystalle, geruchlos und von stark bitterem Geschmack
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0024, Aegypten Öffnen
störend auftritt. (Abbildungen der wichtigsten Säulenformen findet man am Schlusse des Buches in den Erläuterungen unter "Säule".) Verzierungen. In rein baulichen Verzierungen entwickelten die Aegypter auch keine sonderliche Erfindungsgabe und hielten
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0245, Germanische Kunst Öffnen
Deckplatte, welche oft von bedeutender Stärke ist. Neben dem Würfelkapitäl finden das Kelchkapitäl und mehrere Mischformen Anwendung, welche bei der Schilderung des hochentwickelten Stils erklärt werden. Besondere Säulenformen. Erwähnen möchte ich hier noch
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
, und ich möchte glauben, daß sie überhaupt erst später unter fremdem Einflüsse aufkamen. Sicher ist, daß die Chaldäer keine besonderen eigentümlichen Säulenformen ausbildeten. Bei den wenigen erhaltenen Wandsäulen besteht das Kapitäl aus zwei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0196, Altchristliche Kunst Öffnen
Bewegtheit und Lebendigkeit erzielt. Zu einer besonderen, der baulichen Eigenart entsprechenden Gestaltung der Säulenform gelangte die altchristliche Baukunst nicht, denn man verwendete zumeist die Säulen aus den vorhandenen alten ^[Abb.: Fig. 201
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0270, Germanische Kunst Öffnen
264 Germanische Kunst. Klosterhof von S. Paul außer den Mauern. Schließlich mag noch zur Veranschaulichung der bisweilen vorkommenden besonderen Säulenformen (S. 239) der Klosterhof von S. Paul in Rom dienen, bei welchem geknotete
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
(vgl. Projektion). Orthoklas (Kalifeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, rhombisch kurz säulenförmig, dick tafelartig, auch rechtwinkelig säulenförmig und zeigt große Neigung zur Bildung
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0073, von Absolutismus bis Absonderung Öffnen
der Gesteine ganz unabhängigen A. sind: die kugelige oder sphäroidische (z. B. bei Diabas, Basalt, Por phyr, Granit), die plattenförmige (Phonolith, Porphyr), die säulenförmige (namentlich bei Basalt), die parallelepipedische oder quaderförmige
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0610, von Anomalon bis Anorthit Öffnen
Mineralogie, Geologie, Meteorologie etc. Anormal (lat.), s. v. w. abnorm (s. Abnormität). Anorthit (Kalkfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch in sehr zahlreichen Kombinationen, kurz säulenförmig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0050, Farne (äußere Gestalt) Öffnen
dann bei den Baumfarnen als säulenförmiger, astloser, palmenähnlicher Stamm von 6-20 m Höhe und von Schenkeldicke, an dessen Spitze sich die riesenhaften Wedel ansetzen, während der übrige Teil nur von den Narben oder den Stümpfen der abgefallenen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
. Hierher gehören die meisten eigentlichen Baumfarne mit säulenförmigem Stamm und riesenhaften, oft vielfach gefiederten Wedeln, wie sie in den vornehmlich tropischen Gattungen Cyathea Sm. (Fig. 16), Alsophila R. Br. Hemitelia R. Br. und Cibotium Kaulf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0935, Gase (Absorption) Öffnen
in Verbindung mit Kokstürmen an, welche 1836 von Gossage erfunden worden sind. Dies sind 1,5-36 m hohe turm oder säulenförmige Apparate, aus oft in Teer gekochtem Stein, Mauerwerk oder Steinzeugröhren errichtet und mit Koks oder einem andern porösen Material
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1011, von Gefrornes bis Gefühl Öffnen
Sandstein fehlende säulenförmige Absonderung auf. Alle diese Erscheinungen zeigen auch Sandsteine, welche als Gestellsteine eines Hochofens lange Zeit einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt waren. Gefrornes (Eis) wird im allgemeinen dadurch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0342, Heizung (Wasserheizung) Öffnen
mit Brettern etc. verkleidet. Die Heizkörper in den Zimmern besitzen Ventile, um die Wasserzuleitung beliebig regeln zu können. Man benutzt säulenförmige Öfen, die aus zwei konzentrischen Cylindern von Eisenblech bestehen, zwischen welchen sich das warme
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0615, von Reaktion bis Realismus Öffnen
. Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1013, von Skanderborg bis Skarabäen Öffnen
. Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0324, von Ervalenta bis Erweichung Öffnen
vorzüglich unserer Wahrnehmung aufbewahrt hat. Auch die säulenförmige und sphäroidische Absonderung der E. hängt mit ihrer Entstehung zusammen, desgleichen werden dieselben stets völlig frei von fossilen organischen Überresten befunden. Von diesen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
(s. beistehende Abbildung) in dünn säulenförmigen, nadel- und haarförmigen Gestalten; es ist farb- los, weißlich und gelblich, glasglän- zend, ein wasserhaltiges Natron- Thonerde-Silikat von der Zusam- mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20; in Salzsäure
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0683, von Telephonkabel bis Telephonverkehr Öffnen
wird oft Wert auf geschmackvolle Ausführung der Apparate gelegt; ferner soll die Benutzung der Apparate möglichst bequem gemacht werden, z. B. auf einem Schreibtische selbst aufgestellt werden können. So wählten C. & F. Fein in Stuttgart die Säulenform
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1002, von Zodiakus bis Zola Öffnen
), ein in lang säulenförmigen, stark gestreiften und oft gekrümmten Krystallen ohne deutliche Endausbildung vorkommendes Mineral, das dadurch bemerkenswert geworden ist, daß diese Krystalle dem rhombischen System angehören, während die chem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0442, von Poudrette bis Probiersteine Öffnen
säulenförmige, farblose Kristalle mit 9% Hydratwasser bildet. Durch Erhitzen des trocknen Salzes oder Kochen seiner Lösung wird die Hälfte der Kohlensäure ausgetrieben und damit das einfach kohlensaure Salz wieder hergestellt. Dieses doppeltgesäuerte
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0480, Salpeter Öffnen
auf, läßt sie ungestört kristallisieren, wäscht die Kristalle und erhält so doppelt gereinigtes Salz. Man hat demnach im Handel großkristallisierten S. und kleinkristallisierten oder sog. Salpetermehl. Die Kristalle sind lange säulenförmige Prismen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
vitriolatus; frz. sulfate de potasse; engl. sulphate of potash); es erscheint im reinen Zustande in farblosen, durchsichtigen, säulenförmigen Kristallen von bitterlich-salzigem Geschmack, löst sich in 10 Teilen kaltem und 4 Teilen heißem Wasser
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0597, Ultramarin Öffnen
in einem Brennofen reihenweise und gewöhnlich säulenförmig so aufgebaut, daß eines das andere schließt und nur das obere einer Deckplatte bedarf. Dann wird gefeuert wie in einem Töpferofen und für allmähliche Steigerung und möglichst gleiche Verteilung
0% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
ägyptische Säulenform. Lunette (Lünette): Möndchen, halbkreisförmige, kreisförmige oder überhaupt rundliche Bogenöffnung. Mäander: Viel verwendetes Schmuckwerk, das aus einer regelmäßig rechtwinklig gebrochenen, vor- und rückwärts geführten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0293, von Albin bis Albit Öffnen
in triklinischen Gestalten, welche große Ähnlichkeit mit denen des Orthoklases haben, worunter sehr häufig Zwillingsbildungen mit den charakteristischen Streifungen vorkommen; er tritt tafelförmig oder kurz säulenförmig auf, findet sich aber auch derb
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0670, von Aparagement bis Apatschen Öffnen
und Handel treiben. Apatít (v. griech. apatan, täuschen, weil der von Werner untersuchte Ehrenfriedersdorfer A. lange mit Schörl, Beryll etc. verwechselt wurde), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in hexagonalen, meist kurz säulenförmigen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
Felipe II (Madr. 1862-63, 3 Bde.). Aragonít, nach dem Vorkommen in Aragonien benanntes Mineral aus der Ordnung der Karbonate, stimmt chemisch mit Kalkspat überein, kristallisiert aber rhombisch und bildet meist lang oder kurz säulenförmige
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
, einen unterständigen, sechsfächerigen, vielsamigen Fruchtknoten, einen säulenförmigen Griffel, mit welchem die Staubgefäße oft verwachsen sind, und eine große, scheibenförmige Narbe. Sie umfaßt nur die einzige Familie Aristolochiaceen. Asarja, s. Drei Männer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0301, von Balucki bis Balzac Öffnen
die Geländerpfosten am häufigsten die Säulenform. Aus dem Mittelalter finden sich herrliche Brustwehren aus Bronze- und Eisenguß, aber auch reiche und kunstvolle Holzgeländer. In der modernen Architektur werden Balustraden häufig als Krönungen des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
. So ist an mehreren Stellen (Wildenstein im Vogelsgebirge, Strieth bei Aschaffenburg, Stoffelskuppe bei Salzungen) der vom Basalt durchbrochene Buntsandstein in der Nähe des erstern gefrittet, gebleicht und säulenförmig abgesondert, ähnlich den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
Architektur, die dorische und die ionische, werden bei den Römern selten und, wo sie erscheinen, nur in einer nüchternen Ausbildung angewandt. Statt ihrer wird jetzt die korinthische Säulenform vorherrschend, deren volles Blätterkapitäl dem Streben nach
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0490, Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) Öffnen
erscheint zwar auch hier der Basilikenbau vorherrschend, doch findet man dabei eine Behandlung des Details, welche sich häufig als eine byzantinische ankündigt, die namentlich in einer freiern Behandlung der Säulenform und in der Anwendung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
selten wenig über Manneshöhe die ersten, horizontal ausstreichenden Äste an den Stamm sich ansetzen. Im geschlossenen Rotbuchenwald dagegen tragen die säulenförmigen Stämme erst in sehr beträchtlicher Höhe spitzbogenartig aufstrebende Äste
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Beruhigende Mittel bis Beryll Öffnen
aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, hexagonalen Kristallen, welche eingewachsen oder zu Drusen vereinigt, auch in stängeligen Aggregaten vorkommen, ist mitunter farblos, aber meist grün, auch gelb, blau, selten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
. Bleivergiftung. Bleikristall, s. Glas. Bleilähmung, s. Bleivergiftung. Bleilasur (Linarit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, säulenförmige, monoklinische Kristalle mit Diamantglanz, lasurblau, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,3-5,45
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0179, von Bomben bis Bomfim Öffnen
der S-förmigen Bombenhaken. Zur Entzündung der Sprengladung dient ein in das Mundloch getriebener säulenförmiger Zünder. Es wiegen die 15 cm B. 7,3, die 23 cm B. 28,3, die 28 cm B. 55,9 kg. Die Sprengladung wiegt 0,5, 1,25, bez. 2,5 kg. Brandbomben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0284, von Bourgueil bis Bournonville Öffnen
, Schwarzspießglanzerz, Wölchit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, dick tafelartig oder säulenförmig, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten, eingesprengt und als Anflug. Er ist stahlgrau bis bleigrau und eisenschwarz, stark
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0368, von Braunschweiger Mumme bis Brausepulver Öffnen
in rhombischen, gewöhnlich kurz säulenförmigen, vertikal gestreiften, bisweilen in viele einzelne Spitzen zerfaserten, auch in spießigen, selbst tafelförmigen Kristallen, meist derb und eingesprengt, auch in traubigen, nierenförmigen, stauden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0904, von Certifikator bis Cervantes Saavedra Öffnen
. Cerussit (Bleispat, Bleicarbonat, Weißbleierz, Schwarzbleierz), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen oder tafelartigen Kristallen, einzeln aufgewachsen oder in Drusen, selten zu bündelförmigen Aggregaten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
114 Chrysographie - Chrysophyllum. säulenförmigen oder dick tafelartigen, rhombischen Kristallen, eingewachsen oder lose, auch in abgerundeten Fragmenten oder Körnern; er ist grünlichweiß bis smaragdgrün mit Glasglanz, durchsichtig bis
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0341, von Crimen bis Crispinus Öffnen
Samen. C. amabile Don., in Ostindien, an der Küste von Koromandel, die prächtigste Art dieser an Schönheit so reichen Gattung, mit säulenförmiger, fast cylindrischer, 30-38 cm hoher Zwiebel, fast 2 m langen, bis 16 cm breiten, lineal-lanzettförmigen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
wärmern Persien, vielleicht auch aus dem Himalaja, seit sehr langer Zeit in Südeuropa, Kleinasien, Nordafrika eingeführt, wird 30 m hoch und ähnelt im Wuchs der italienischen Pappel; doch kultiviert man außer der säulenförmig (fälschlich pyramidenförmig
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0572, von Dasychira bis Datsche Öffnen
(Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch, kurz säulenförmig oder dick tafelartig und findet sich in Drusen und grobkörnigen Aggregaten. Er ist wasserhell, weiß, grünlichgrau, rötlichweiß, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5-5,5
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0475, Eisenglanz Öffnen
.); Ledebur, Handbuch der E. (Weim. 1883). Eisenglanz (Glanzeisenerz), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in rhomboedrischen, pyramidalen, tafelartigen, selten säulenförmigen Kristallen, eingewachsen, häufiger aber aufgewachsen, in Drusen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0612, von Enantiologie bis Encina Öffnen
aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in gewöhnlich säulenförmigen Kristallen, häufiger derb in grobkörnigen oder stängeligen Aggregaten, ist eisenschwarz, halbmetallisch glänzend, Härte 3, spez. Gew. 4,36-4,47, besteht aus Schwefelkupfer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0825, von Eruw bis Erwin von Steinbach Öffnen
825 Eruw - Erwin von Steinbach. Gängen, Stöcken, Strömen, Decken, die Umhüllung fremder, aus der Tiefe stammender Bruchstücke, Einwirkung auf das Nachbargestein, das gefrittet, verglast oder verkokt sein kann, sowie säulenförmige Absonderung
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0645, von Freiersbach bis Freihafen Öffnen
). Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0825, von Gadhelisch bis Gaeta Öffnen
, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), findet sich in rhombischen (oder monoklinischen), kurz säulenförmigen Kristallen, meist nur derb und eingesprengt, schwarz mit Glasglanz, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 6,5-7, spez
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0869, von Galmei bis Galt Öffnen
kleinen, rhombischen, ausgezeichnet hemimorphischen, länglich tafelförmigen oder kurz und breit säulenförmigen, bisweilen auch pyramidenähnlichen, aufgewachsenen und zu Drusen, meist aber zu keil-, fächer-, nierenförmigen, traubigen oder kugeligen Gruppen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt. Gelbbleierz (Wulfenit), Mineral aus der Ordnung der Molybdate, findet sich in tetragonalen, tafelartigen oder kurz säulenförmigen, aufgewachsenen oder zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0250, Gesteine (Aufbau, Entstehung) Öffnen
dem Übergang aus dem flüssigen in den festen Zustand ausdehnen. Als Absonderungsformen lassen sich unterscheiden die quaderförmige vieler Sandsteine, die säulenförmige der Basalte und andrer auf eruptivem Weg entstandener G., die kugelförmige
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0423, Gletscher (Entstehung, Bewegung) Öffnen
Tagesspalten, welche nach oben, Vertiefungen zu Grund spalten, welche nach abwärts weiter klaffen. Längsspalten entstehen bei Verbreiterungen des Bettes, und durch gleichzeitige Herausbildung von Längs- und Querspalten wird die Eismasse in säulenförmige
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0878, von Idiotikon bis Idria Öffnen
. Idokras (Vesuvian, Egeran), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert tetragonal, findet sich meist in säulenförmigen, seltener tafelförmigen Kristallen ein- oder aufgewachsen, in Drusen, auch derb in stängeligen und körnigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0374, von Kakographie bis Kalabrien Öffnen
Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Opuntinen, strauchförmige Gewächse mit blattlosen, dicken, fleischig-saftigen Stämmen von bald kugelförmig zusammengezogener, bald verlängerter und zwar platter oder säulenförmig runder oder eckiger
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0324, von Kupferalaun bis Kupferblech Öffnen
(Wolfsbergit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb und eingesprengt in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau bis eisenschwarz, zuweilen bunt angelaufen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
rhombisch, meist dick tafelartig oder kurz säulenförmig, findet sich aufgewachsen oder in Drusen, aber gewöhnlich derb, eingesprengt, in Platten oder Knollen; es ist schwärzlich bleigrau, zuweilen angelaufen, wenig glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0326, von Kupferhydroxyd bis Kupferlegierungen Öffnen
), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig oder tafelartig, findet sich auch derb und eingesprengt in strahligen bis dichten, angeflogen in erdigen Varietäten, ist lasurblau bis schmalteblau, glasglänzend
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0337, von Kuppenheim bis Kurabel Öffnen
wird und in einen kurzen, säulenförmigen, zweispaltigen Griffel übergeht, der entweder gerade ist und mit punktförmigen Narben endigt, oder mehr oder weniger umgebogen und auf der flachen oder rinnenförmigen Innenseite mit den Narbenpapillen besetzt ist. Jedes Fach des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0006, von Lykos bis Lykurgos Öffnen
6 Lykos - Lykurgos. Man unterscheidet gegen 60 Arten. Ferner gehören hierher die Siegelbäume (Sigillaria Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II"), säulenförmige, fast unverzweigte, bis 25 m lange u. 1-2 m dicke Stämme, die mit zahlreichen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0173, von Mamestra bis Mammut Öffnen
im tropischen Afrika und Asien. Mammeiäpfel, s. Mammea. Mammeliga, s. Mais. Mammillarĭa Haw. (Warzenkaktus, Brustwarzendistel), Gattung aus der Familie der Kakteen, mit mehr oder minder rundem, keulen- oder säulenförmigem, fleischigem Stamm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0187, von Manganate bis Manganlegierungen Öffnen
rhombisch, säulenförmig, findet sich aufgewachsen und in Drusen, auch derb in radialstängeligen oder faserigen, seltener körnigen Aggregaten, ist dunkel stahlgrau bis fast eisenschwarz, oft bräunlichschwarz, auch bunt angelaufen mit unvollkommenem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0261, von Markal bis Marketender Öffnen
in tafelartigen, schmal säulenförmigen oder pyramidalen Kristallen, findet sich in kugeligen, traubigen, stalaktitischen Gruppen, in radialstängeligen, faserigen oder dichten Aggregaten, oft derb und eingesprengt oder als Vererzungsmittel
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0531, von Metamorphopsie bis Metapektinsäure Öffnen
. Nach Analogie mit Experimenten ist die Frittung, Verglasung von Sandsteinen und Mergeln, die säulenförmige Absonderung der erstern, die Verkokung kohligen Materials im Kontakt mit Basalt sicherlich auf die Erhöhung der Temperatur bei der Eruption
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0536, von Meteorograph bis Meteorologie Öffnen
aus zehn Aneroiddosen, welche säulenförmig übereinander befestigt sind, und bei denen dem Luftdruck durch eine starke Spiralfeder das Gleichgewicht gehalten wird. Der Thermobarograph von Schreiber in Chemnitz besitzt drei Instrumente, ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
wiederholt (zuletzt 1873) beunruhigt. Miargyrīt (Silberantimonglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, pyramidal oder kurz säulenförmig, findet sich auch derb und eingesprengt, ist schwärzlich bleigrau mit kirschrotem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0103, von Plagiocephalus bis Planché Öffnen
monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS+7Sb2S3
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0181, von Poelenburg bis Polianthes Öffnen
säulenförmig, findet sich auch derb, in körnigen Aggregaten, ist licht stahlgrau, schwach metallglänzend, undurchsichtig, Härte 6,5-7, spez. Gew. 4,826-5,061, besteht aus Mangansuperoxyd MnO2 ^[Mn_O_{2}] und findet sich auf den Pyrolusitlagerstätten zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0207, von Polygonatum bis Polyhalit Öffnen
für Pflanzen mit vielweibigen Blüten. Polyhalit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert rhombisch, säulenförmig, findet sich in parallelstengeligen bis faserigen, auch stengelig-blätterigen Aggregaten, ist farblos, fleisch- bis ziegelrot,
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
hat eine kugelige, seltener säulenförmige, zen-^[folgende Seite]
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0485, von Pyritz bis Pyromanie Öffnen
). Pyrobolik (griech.), Feuerwerkerei. Pyroelektrizität, die beim Erwärmen oder Abkühlen gewisser Kristalle erregte Elektrizität (Kristallelektrizität). Ein säulenförmiger Kristall von Turmalin wird am einen Ende positiv, am andern negativ
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
. Quecksilberhornerz (Chlormerkurspat, Kalomel), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tetragonal, findet sich in sehr kleinen, kurz säulenförmigen Kristallen, ist grau oder gelblichweiß, diamantglänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 6,4 bis 6,5
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
992 Rotbleierz - Rotes Kreuz. Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0274, von Sandsteine bis Sanduhr Öffnen
Pseudomorphosen nach Steinsalz zeigen, teils Kalkspate, die trotz reichlicher Beimengung von Quarzkörnern in ihren charakteristischen Formen kristallisiert sind (Fontainebleau, Brilon in Westfalen; vgl. Pseudomorphosen). Auch die säulenförmige
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
, nur daß der tafelförmige Typus vorwaltet, während der rechtwinkelig säulenförmige seltener auftritt. Die Oberfläche der gewöhnlich porphyrartig im Gestein eingewachsenen Kristalle ist meist durch Risse gefurcht, welche ungefähr parallel zu einander
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0166, Spiritus (Darstellung des Trinkbranntweins) Öffnen
gegeben, zu deren Konstruktion der Pistoriussche Apparat in vielen Fällen der Ausgangspunkt war (vgl. Destillation, S. 721). Sehr gebräuchliche Apparate sind ferner: der Pistoriussche Apparat mit direkter Feuerung, der Pistoriussche säulenförmige Apparat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0192, von Springwurm bis Spruner Öffnen
Wasser ausgespritzt. Sprocke (Sprockwürmer), s. Köcherjungfern. Sprödglaserz (Stephanit, Schwarzgüldigerz, Melanglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen, dick tafelartigen oder kurz säulenförmigen Kristallen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0250, von Staurodulie bis Stearin Öffnen
der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in rhombischen, meist säulenförmigen Kristallen und tritt häufig in Zwillingsverwachsungen auf, von welchen die einer beinahe rechtwinkeligen Durchkreuzung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
mit dicken, fleischigen Blättern oder, wenn diese nicht ausgebildet sind, mit fleischigem, kugeligem bis säulenförmigem oder zusammengedrücktem, grünem Stamm, die Blüten mit Kelch- und Blumenblättern, welche, meist in großer Anzahl, bald in Quirlen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
von einzelnen Lokalitäten kugelige und säulenförmige, erstere namentlich bei beginnender Verwitterung hervortretend. Die mittlere chemische Zusammensetzung schwankt zwischen 50-62 Proz. Kieselsäureanhydrid, 15-20 Thonerde, 6-14 Eisenoxydul, 1-6 Magnesia
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0513, von Tansimat bis Tantieme Öffnen
in mehreren Verhältnissen. Atomgewicht des Tantals ist 182. T. wurde 1801 von Hatchett entdeckt. Tantalit, Mineral aus der Ordnung der Tantalate und Niobate, findet sich in rhombischen, säulenförmigen kristallen, auch derb und eingesprengt, ist schwarz
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0755, von Topas bis Topelius Öffnen
755 Topas - Topelius. Topas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Andalusitgruppe), kristallisiert in säulenförmigen, rhombischen Kristallen, auch derb in mangelhaft ausgebildeten Individuen (Pyrophysalit), in parallelstängeligen Aggregaten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0797, von Transcendent bis Transfusion Öffnen
Nummern eine fortlaufende Spirale, die primäre Spule, bilden, während die Scheiben mit geraden Nummern der sekundären Spirale zu mehreren, in der Regel zu sechs, nebeneinander geschaltet werden können. Die säulenförmig übereinander geschichteten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
Buntsandstein, Kontaktwirkungen (Frittung, Bleichung und säulenförmige Absonderung) hervorgerufen. In den Alpen sind granitische und syenitische Gesteine, Porphyre und Melaphyre, in Nordamerika Diorite und Melaphyre triadischen Alters bekannt. An