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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Tübingenbis Tuch (Gewebe) |
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. und philos. Studien eine hervorragende Stellung gesichert hat. Berühmt ist die von Ferd. Christ. Baur (s. d.) begründete theol. Richtung, die sog. Tübinger Schule geworden. 1811 verlor die Universität ihre alten Privilegien und Vorrechte; 1817
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96% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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896
Tübinger Schule - Tuch.
geschleift wurden. Vgl. Eifert, Geschichte der Stadt T. (Tübing. 1849); Klüpfel, Die Universität T. in ihrer Vergangenheit und Gegenwart (das. 1877); "T. und seine Umgebung" (2. Aufl., das. 1887, 2 Hefte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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schon in seinen Schriften über "Das manichäische Religionssystem" (Tübing. 1831) und "Die christliche Gnosis, oder die christliche Religionsphilosophie in ihrer geschichtlichen Entwickelung" (das. 1835) der Hegelschen Schule an, welcher er dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik) |
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wir diese Behauptung aufstellen, haben wir die Epoche der sogen. Tübinger Schule keineswegs übersehen. Allerdings kennzeichnet gerade der Gegensatz zu dieser Schule die Sachlage heute noch ebensogut wie fast seit 40-50 Jahren, und der auf der Gegenseite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kosterbis Kostnitzer Konzil |
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, studierte
in Tübingen und Berlin und wurde in Tübingen
1846 Repetent, 1849 Privatdocent der Theologie
und Philosophie. Als Theolog zur Baurschen
Schule gehörig, schrieb er: "Der Lehrbegrisf des
Evangeliums und der Briefe des Johannes" (Berl.
1843
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik, Dogmengeschichte etc.) |
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924
Theologische Litteratur (neutestamentliche Kritik, Dogmengeschichte etc.).
Tübingen und Göttingen stattgehabten Auseinandersetzung gewesen? Ritschl hat im Verein mit andern die Tübinger geschlagen in Bezug auf die von den letztern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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von der Loisach, das 25 qkm große "Eschenloher Moos".
Eschenmayer, Karl Adolf (von), Naturphilosoph, geb. 4. Juli 1768 zu Neuenbürg im Württembergischen, studierte an der Karlsakademie und nach deren Aufhebung in Tübingen und Göttingen Medizin, war darauf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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: "Historia fucorum" (Petersb. 1768) und "Reisen durch Rußland" (das. 1770-84, 4 Bde.).
3) Johann Friedrich, Reisender und Botaniker, Neffe von G. 1), geb. 8. Aug. 1748 zu Tübingen, ward 1772 Professor der Naturgeschichte und Botanik daselbst und 1775
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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Bibliothek zu Bamberg", 1835).
Pfizer, 1) Paul Achatius, Publizist, geb. 12. Sept. 1801 zu Stuttgart, studierte in Tübingen die Rechte, wurde 1827 Oberjustizassessor zu Tübingen, 1831 aber wegen seiner Schrift "Briefwechsel zweier Deutschen" (Stuttg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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Gottlieb G., geb. 12. Okt. 1792 zu
Tübingen, bereiste 1814–18 Frankreich, Norddeutschland, Schweden, Norwegen und England und wurde hierauf Professor der Chemie und Pharmacie zu Tübingen,
wo er 13. Mai 1860 starb. Er zählte zu den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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Pleidelsheim in Württemberg, studierte in Tübingen Theologie, wandte sich aber zugleich unter Uhlands Leitung mittelalterlichen Sprachstudien zu. Als Frucht eines 13monatlichen Aufenthalts in Paris erschien: "Li Romans des sept sages" (Tübing. 1836
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Sweepstakebis Swieten |
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, Wien 1879). Die hauptsächlichsten Werke, welche diese Lehre behandelten, waren: "Arcana coelestia" (Lond. 1749-56, 8 Bde.; hrsg. von Tafel, Tübing. 1833-42, 13 Bde.; deutsch, das. 1842-70, 16 Bde.); "De coelo et inferno" (Lond. 1758; deutsch von Tafel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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. ist das alte Berenike, dessen Ruinen nordöstlich von der heutigen Stadt liegen.
Bengel, 1) Johann Albrecht, protest. Theolog, geb. 1687 zu Winnenden in Württemberg, trat 1703 in das theologische Stift zu Tübingen, wurde 1708 Repetent an demselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Klumppbis Klüver |
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Schrift: "Die gelehrten Schulen, nach den Grundsätzen des wahren Humanismus und den Anforderungen der Zeit" (Stuttg. 1829-30, 2 Bde.). In ihr verlangt er, daß die erste sprachliche Ausbildung nur in der Muttersprache geschehen soll. Ihr folgt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Reuchlinbis Reue |
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nach Wittenberg schlug er aus und empfahl dafür seinen Schüler Melanchthon. Der Pest halber kehrte er schon 1521 nach Stuttgart zurück. Er starb, nach einer kurzen Wirksamkeit an der Universität zu Tübingen, 30. Juni 1522 im Bad Liebenzell bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Mayennebis Mayer |
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Gerichtshofs für den Schwarzwaldkreis in Tübingen; starb daselbst, in den letzten Jahren pensioniert, 25. Febr. 1870. Als Dichter zur sogen. schwäbischen Schule gehörig, machte er sich bekannt durch zahlreiche, unter dem Titel: "Lieder" (Stuttg. 1833
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
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, Kannstatt, Reutlingen, Ludwigsburg, Gmünd, Tübingen, Göppingen, Ravensburg; weitere 16 Städte und 3 Pfarrdörfer zählten von 5085-9126 Einw. Nach dem Geschlecht zählte man 1885: 960,810 männliche und 1,034,375 weibliche Personen. Unter 10,000
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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größern fast vorzuziehen. Die vollendetsten sind jedenfalls: der Lettner im Dom zu Halberstadt (1860, Nationalgallerie in Berlin), Chor der Stiftskirche St. Georg in Tübingen (1869) und das Innere der Synagoge in Prag. Auch als Landschaftsmaler hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Griesholmbis Griesputzmaschinen |
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erhalten. Er wurde im 19. Jahrh. selig gesprochen.
Griesinger, Karl Theod., Schriftsteller, geb. 11. Dez. 1809 in Kirnbach bei Wolfach im Schwarzwald, studierte in dem evang.-theol. Stift zu Tübingen und blieb dann 3 Jahre lang im Kirchendienste
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Schäfflebis Schafhäutl |
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für die theologische Laufbahn bestimmt, studierte 1848 in Tübingen, trat in die Redaktion des "Schwäbischen Merkur" ein, in welchem er die großdeutsche Richtung vertrat, und wurde 1861 Professor der Volkswirtschaft in Tübingen. Von 1862 bis 1865 gehörte er dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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in Stuttgart und Tübingen, wurde 1789 Pfarrvikar, ging aber, um seine Neigung zu astronomischen Studien zu befriedigen, 1793 nach Gotha und von da nach Göttingen, ward 1796 bei der Sternwarte in Tübingen angestellt, erhielt 1798 eine außerordentliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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895
Tuberogemma - Tübingen.
Lungen; bei Kindern nicht selten der Darm, die Gelenke, Knochen und Hirnhäute, während vielleicht in den Lungen wenig oder gar keine Veränderungen vorhanden sind; zuweilen ist der Harn- u. Geschlechtsapparat zuerst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ritornellbis Ritschl (Friedr. Wilh.) |
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Konsistorialrat, 1878 Mitglied des
hannov. Landeskonsistoriums und starb daselbst
20. März 1889.
Von der Tübinger Schule ausgegangen, zeigt
sich R. in der Schrift "Das Evangelium Marcions
und das kanonische Evangelium des Lukas" (Tüb.
1846) noch ganz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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142
Dorph - Doyle.
mal in Tübingen einen Preis. Sehr geistvoll ist sein neuerdings aufgestellter Entwurf zu einem Nationaldenkmal als Brunnen vor dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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303
Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
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, war Lehrer an der Salzmannschen Erziehungsanstalt in Schnepfenthal, gründete mit Rud. Zach. Becker in Gotha den "Allgemeinen Reichsanzeiger", ging 1798 als Direktor der protestantischen Schule nach Brünn in Mähren und gab hier das "Patriotische Tagebuch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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absolvierten theologischen Studien 1824-35 als Hilfspriester, von 1836 bis 1853 als selbständiger Seelsorger in Turtsch, errichtete überall Schulgärten, Baumschulen und Obstpflanzungen; auch suchte er, besonders in der Schule, die Liebe zum Gartenbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Bebel (Heinr.)bis Beccaria (Cesare Bonesano de) |
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als Sohn eines armen Bauern zu Ingstetten bei Justingen, studierte in Krakau und Basel, wurde 1497 Professor der Beredsamkeit und Poesie in Tübingen, wo er bis zum Tode (nach 1518) lehrte; 1501 krönte ihn Kaiser Maximilian zum Dichter. Außer grammatischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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.
Keller, Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu Pleidelsheim im württemb. Oberamte Marbach, studierte 1830–34 in Tübingen unter Uhlands Leitung die abendländ. Litteraturen des Mittelalters, durchforschte in Paris die handschriftlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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der Tübinger Schule; als ihr Organ erschienen 1842-57 die von Zeller begründeten "Theol. Jahrbücher", (Vgl. B.s Schrift: Die Tübinger Schule und ihre Stellung zur Gegenwart, Tüb.1859; 2. Aufl. 1860.) Eine ausführliche Darstellung der Leistungen B.s findet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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).
Fontenay (spr. fongt'néh) , Alexis Daligé de , franz. Landschaftsmaler, geb. 1815 zu Paris, Schüler von Watelet und Hersent, machte sich durch zahlreiche geistvoll aufgefaßte, naturwahre und technisch gelungene Landschaften bekannt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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körperlich unscheinbaren Gestalt doch ein plastisches Meisterwerk (in Tübingen 1873 enthüllt). Später folgten die Sandsteinfiguren des Faust und Mephistopheles für das Dresdener Hoftheater, eine durch Abgüsse sehr verbreitete reizende Madonna und zahlreiche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0468,
Stuttgart |
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466
Stuttgart
des Oberamtes, des Oberlandesgerichts (Landgerichte Ellwangen, Hall, Heilbronn, Ravensburg, Rottweil, S., Tübingen, Ulm), eines Landgerichts mit einer Kammer für Handelssachen und acht Amtsgerichten (Böblingen, Cannstatt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
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93
Universitäten
oder Abteilungen zerlegt. Ferner hat man vielfach die Nationalökonomie abgetrennt und entweder zu einer besondern Fakultät ausgestaltet, so in München und Tübingen, oder mit der jurist. Fakultät vereinigt, so in Straßburg, an
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Camerariusbis Camerino |
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in seiner Vaterstadt sowie größern Reisen nach Basel zu Erasmus (1524) und nach Preußen (1525) wurde er 1526 als Direktor und Lehrer des Griechischen an der "hohen Schule" zu Nürnberg angestellt und 1530 vom dortigen Senat zum Abgeordneten beim Reichstag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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seinen besten Schülern gehören seine beiden Brüder Matthias und Sebastian, ersterer namentlich als Medailleur bekannt, dem die Stempelschneidekunst viele Vervollkommnungen verdankt. Berühmt ist seine Schaumünze auf Karl Albert von Bayern (1727); vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Griesbachbis Griespaß |
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aus deutschem und italienischem Realismus ist. Er wurde im 19. Jahrh. selig gesprochen.
2) Theodor, Schriftsteller, geb. 11. Dez. 1809 zu Kirnbach bei Hornberg im Schwarzwald, studierte in Tübingen Theologie, war eine Zeitlang im geistlichen Amte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0693,
Kerner |
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Schriftsteller, Bruder des vorigen, geb. 18. Sept. 1786 zu Ludwigsburg, erhielt seine Erziehung im Kloster Maulbronn, sollte nach dem Tode des Vaters wider seine Neigung Kaufmann werden, bezog 1804 die Universität Tübingen, um Medizin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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. 1815 zu Laval, wurde Schüler von Delaroche und malte anfangs religiöse und historische Bilder, die in ihrer weichlichen, empfindsamen Auffassung an Ary Scheffer erinnerten (1842 Fra Angelico da Fiesole, 1845 die heiligen Frauen zum Grabe Christi
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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.
Zeller , 1) Christian Heinrich , Pädagog, geb. 29.
März 1779 auf Schloß Hohen-Entringen bei Tübingen, studierte 1797-1801 in Tübingen die Rechte, widmete
sich aber dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manahikibis Mangischlak |
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Kunststudien in der Akademie, wo i'r sich zum Landschaftsmaler ausbildete, und ward Schüler von Gabriel Smargiassi. Seine fast nnr aus Italien entlehnten Landschaften sind von sorgfältiger Zeichnung, trefflicher Beleuchtung und voller Naturwahrheit. Seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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964
Möhler - Mohr, J. C. B.
- Vgl. H. Schulze, Robert von M. Ein Erinnerungsblatt (Heidelb. 1886).
Möhler, Job. Adam, kath. Theolog, geb. 6. Mai 1796 zu Igersheim bei Mergentheim, studierte zu Ellwangen und Tübingen, erhielt 1819
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
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.
Fungus foot of India, s. Madurabein.
Funiculaire (frz., fpr. fünikülähr; ital. funiculare), Seil-, Kettenlinie; Drahtseilbahn.
Funk, Franz Xaver von, kath. Theolog, geb. 12. Okt. 1840 zu Abts-Gmünd in Württemberg, studierte in Tübingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Langbeinbis Lange |
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, die vorzugsweise das Urchristentum im Sinn der Tübinger Schule zum Gegenstand haben, sind in Zeitschriften zerstreut. Bekannter wurde L. durch seine Werke über italienische Litteratur und Politik. Selbständig erschienen: "Michelangelo Buonarroti als Dichter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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er der Tübinger Schule, zu welcher er sich bisher gehalten, erfolgreich entgegentrat; "De ira Dei" (das. 1859); "Die christliche Lehre von der Rechtfertigung und Versöhnung" (das. 1870-74; 2. Aufl. 1882-83, 3 Bde.); "Schleiermacher Reden über die Religion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
Öffnen |
er 1871-80 die "Jahresberichte der hannöverschen Schule" heraus.
6) Albert Karl Ludwig Gotthelf, Zoolog, geb. 3. Okt. 1830 zu Eßlingen, studierte 1847-51 in Tübingen, Berlin und Bonn Theologie, widmete sich aber nach dem Staatsexamen in Berlin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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Interpreten der schönen Litteratur des Orients. Seine hauptsächlichsten hierher gehörigen Schriften sind: "Encyklopädische Übersicht der Wissenschaften des Orients" (Leipz. 1804, 2 Bde.); "Rosenöl, oder Sagen und Kunden des Morgenlandes" (Tübing. 1813, 2
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Kirchengesetzebis Kirchengewalt |
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eine gewisse Vertrautheit mit dem Stoffe voraussetzt. Eine neue Epoche der Kirchengeschichtschreibung datiert von der Tübinger Schule, auch hier geführt von F. Ch. Baur (s. d.), welcher den Entwickelungsgang der christlichen Idee in großartigen, nur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
Öffnen |
der Herbartschen Schule durchgeführten Formästhetik bearbeitete. Außer dem Hauptwerk: »Ästhetik, oder Wissenschaft des Schönen« (Stuttg. 1847-58, 3 Bde.), erschienen von ihm: »Über das Erhabene und Komische« (das. 1837); »Kritische Gänge« (Tübing. 1844, 2 Bde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
Öffnen |
. Maurer,
Zur polit. Ge dichte Islands (Lpz. 1880).
Sigwart, ^."'stoph, Philosoph, geb. 28. März
1830 in Tübingen, il Edierte 1846-51 Philosophie,
Mathematik und The,, 'logie als Zöglmg des evang.-
theol. Seminars daselbst. Nachdem er 1852-55
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0118,
von Consonibis Conz |
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bei Erkenntnis seines Berufs zur Malerei über, wurde Schüler von Giovanni Sanguinetti auf der Akademie in Perugia und setzte dann seine Studien in Rom unter Tommaso Mainardi fort, unter dem er sich dermaßen auszeichnete, daß er von allen Seiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
Öffnen |
er größere Studienreisen in Deutschland und Italien und hielt sich 1866-67 in Paris auf. Seine Hauptwerke sind: das Kurhaus in Friedrichshafen, das Kriegerdenkmal in seiner Vaterstadt, die Restauration des spätgotischen Rathauses in Tübingen und vor allen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
Öffnen |
.
Schanche , Hermann G., norweg. Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Bergen, ging auf die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler seines Landsmanns Gude wurde. Später bereiste er Deutschland, Skandinavien und Portugal und malte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gemeindekrankenversicherungbis Gemeindewaldungen |
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); Gerstfeldt, Städtefinanzen in Preußen (Leipz. 1882); v. Reitzenstein, Kommunales Finanzwesen (in Schönbergs "Handbuch der politischen Ökonomie", 2. Aufl., Tübing. 1885); Kries, Die Gemeindesteuern in England (in der Tübinger "Zeitschrift für die gesamte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408a,
Stuttgart (Doppelseitige Farbkarte) |
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Bahnhof-Straße E1
Band-Straße D3
Baugewerk-Schule CD2
Berg-Straße C2
Bibliothek C3
Blumen-Straße E4
Böblinger Straße B4, 5
Böheim-Straße A5
Bopser Brunnen D5
Bopser Straße C4, 5
Bopser Weg D5
Bothanger Straße A2
Breite-Straße C3
Brunnen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
Volkswirtschaftslehre (Hauptsysteme, Litteratur) |
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in der Praxis allgemeinere Verbreitung und Anerkennung. So entstand eine liberalere ökonomische Schule (bürgerliche Nationalökonomie, Bourgeoisökonomie von Sozialisten genannt, auch als Smithianismus, Manchestertum und Freihandelsschule bezeichnet), welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Forstakademiebis Forstbann |
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zuerst zwei Jahre die Akademie in Aschasfenburg
und dann die Universität besuchen); im Königreich
Sachsen zu Tharandt (seit 181 li); in Württemberg zu
Tübingen in Verbindung mit der Universität (seit
1881; früher 1820-80 befand sich die F. in Hohen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
Öffnen |
Theodor, Kriminalist, geb. 10. Dez. 1800 zu Altona, ward 1825 Privatdozent in Heidelberg, zu Anfang des Jahrs 1833 Professor der Rechte in Bern, doch schon gegen Ende d. J. als Professor des Kriminalrechts nach Tübingen berufen; starb 3. März 1851
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
Öffnen |
der christlichen Moral an der katholisch-theologischen Fakultät zu Tübingen. 1837 folgte er einem Ruf an die Universität zu Freiburg, wo er 1839 Mitglied des erzbischöflichen Domkapitels, 1850 Dekan desselben wurde und 4. Sept. 1865 starb. Seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
Öffnen |
).
Österlen, Friedrich, Mediziner, geb. 22. März 1812 zu Murrhardt in Württemberg, studierte 1830 bis 1834 zu Tübingen, ließ sich 1835 als Arzt in Murrhardt nieder, habilitierte sich aber 1843 in Tübingen als Privatdozent, erhielt hier eine Professur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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in Kolmar, wo ihm 1859 ein Denkmal errichtet ward. P. ist besonders als Fabeldichter bekannt und gehört als solcher der Gellertschen Schule an. Einige seiner Gedichte, wie "Ibrahim" und "Die Tabakspfeife", wurden volkstümlich. P. gab auch "Theatralische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
Öffnen |
513
Quent - Quercus.
fossilen Formen. Die Resultate seiner Forschungen enthalten die Schriften: "Das Flözgebirge Württembergs" (2. Aufl., Tübing. 1851); "Der Jura" (das. 1857); "Geologische Ausflüge in Schwaben" (das. 1864); "Die Ammoniten des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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als ordentlicher Professor nach Freiburg, in demselben Jahr nach Tübingen, 1874 an die Technische Hochschule in Berlin berufen und starb 7. April 1889 auf einer Reise in Freiburg i. Br. Seine Arbeiten beziehen sich besonders auf die Integration der partiellen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Baur (Albert)bis Baur (Ferdinand Christian) |
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in Weimar gewirkt, war aber dann wieder nach Düsseldorf zurückgekehrt.
Baur, Ferdinand Christian, prot. Theolog, geb. 21. Juni 1792 zu Schmiden bei Cannstatt, studierte 1809-14 im Tübinger Stift und wurde, nachdem er an verschiedenen Orten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
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in Herrenberg, studierte in Tübingen Theo-
logie und wurde darauf Geistlicher in Marburg
(1833) und Tübingen (1838) und 1843, nachdem er
sich bereits in Tübingen durch die Leitung eines
Privatseminars als tüchtiger Schulmann gezeigt,
Direktor des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander)bis Hoffmann & Campe |
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. 1798 zu Warschau, machte sich
früh durch Iugendfchriften bekannt, war dann
Lehrerin, zuletzt Oberaufseherin sämtlicher Mädchen-
schulen in Warschau. Seit 1829 verheiratet, folgte
sie 1831 ihrem Gemahl ins Ausland und starb
15. Sept. 1845 in Passy
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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nach Tübingen unter ärztliche Aufsicht zu bringen. Aus dem Spital als unheilbar entlassen, lebte er in Tübingen im Hause eines Tischlers, völlig umnachteten, aber immer noch zeitweilig regen Geistes, bis ihn 7. Juni 1843 der Tod erlöste. In Tübingen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Öhlerbis Öhme |
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(ebd. 1887); L. Schröder, Adam Ö. og den romantiske Skole (ebd.
1888).
Öhler , Gustav Friedrich, luth. Theolog der konfessionellen Richtung, geb. 10. Juni 1812 zu Ebingen (Schwäbische Alb), studierte in
Tübingen, wurde 1834 Lehrer an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Planariidaebis Planeten |
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., spr. plangschétt), Meßtischchen; Schnürleibschiene (Blankscheit).
Planck, Gottlieb Jakob, prot. Theolog, geb. 15. Nov. 1751 zu Nürtingen in Württemberg, studierte in Tübingen, wurde daselbst 1775 Repetent, 1780 Stadtvikar und 1781 Prediger sowie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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in Tübingen Theologie, bekleidete dann mehrere Hilfslehrerstellen und wurde 1845 Rektor der lat. Schule zu Nürtingen. Hier wurde er 1848 in das Frankfurter Parlament gewählt, wo er sich sofort der erbkaiserl. Partei anschloß. Bei Übersiedelung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mayenne (Ort)bis Mayfair |
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. Professor, 1876 nach Wageningen in Holland an die dortige höhere landwirtschaftliche Schule und Versuchsstation berufen und wurde 1889 Präsident des Kollegiums der holländ. Versuchsstationsvorstände. Er schrieb u. a.: «Lehrbuch der Agrikulturchemie» (2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0156,
Theologie: Allgemeines, biblische und kirchliche Schriften |
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Sekte
Separatismus
Staurodulie
Supernaturalismus
Tübinger Schule, s. Baur 1)
Typik, s. Typus
Typologie, s. Typus
Typus
-
Biblische und kirchliche Schriften.
Bibel
Antilegomena
Apokryphen
Apostolische Briefe
Catena
Concordantia
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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; das Uhland-Denkmal in Tübingen, nach dem Modell von Gustav Kietz, u. a.
Pellegrin (spr. päl-gräng) , Louis Antoine Victor , franz. Historienmaler, geb. 1836 zu Toulon, hat sich seit 1864 auf den Ausstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
Öffnen |
463
Schauß - Scherer.
als eins seiner Hauptbilder das Kannstatter Volksfest (Staatsgallerie in Stuttgart). Bei Gelegenheit des Tübinger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Foyaitbis Fraas |
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guerre de la péninsule sous Napoléon" (Par. 1827, 4 Bde.; deutsch, Leipz. 1827) herausgegeben.
Foyaīt, s. Syenit.
Foyatier (spr. fŏajatjeh), Denis, franz. Bildhauer, geb. 1793 zu Bussière (Loire), war Schüler Marins zu Lyon, arbeitete dann unter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Diesisbis Diesterweg |
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zum Oberst
und Gcneralinspecteurder Zeughäuser,derArtillcrie-
schule und des gesamten Artilleriematerials ernannt
und wirkte in dieser Stellung während des Sieben-
jährigen Krieges, wo ihm die Vorbereitung und Aus-
führung aller auf den Ersatz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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, als Gemeinde 4625 (2171
männl., 2454 weibl.) E., darunter 103 Katholiken,
Post erster Klasse, Telegraph, großherzogl. Gymna-
sium, 1566 gegründet (Direktor Dr. Devantier, 13
Lehrer, 7 Gymnasialtlassen, 2 Parallelklassen ohne
Griechisch, 132 Schüler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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Richtung der Schule Schwanthalers unter dem Einfluß eines Lenbach, Makart, Gedon und der übrigen Neuerer der Münchener Kunst in realistisch malerischer Richtung das wurde, was R. Begas vor ihm in Berlin geworden war. Seit 1860 selbständig, bekundete
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) |
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, Ökonomie-, Waffenabteilung, Kriegszahlamt, Justizabteilung, Militärmedizinalabteilung. Ferner bestehen ein Oberrekrutierungsrat und der Generalstab.
Unterrichtswesen. Jedes Kind ist vom 7. bis zum 14. Jahre zu dem Besuch einer Schule
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spektralapparatebis Spekulation |
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, das Spektrum und die S. (Münch. 1875); Vogel, Praktische S. irdischer Stoffe (2. Aufl., Nördling. 1888); Lockyer, Das Spektroskop (deutsch, Braunschw. 1874); Derselbe, Studien zur S. (deutsch, Leipz. 1878); Vierordt, Quantitative S. (Tübing. 1875); Klinkerfues
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0485,
Francke |
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. und die deutsche Geschichtschreibung (Tübing. 1856); A. Hase, Sebastian F., der Schwarmgeist (Leipz. 1869); Weinkauff, Sebastian F. von Donauwerd (in Birlingers "Alemannia" 1877 ff.); Haggenmacher, Sebastian F. (Zürich 1886).
2) Melchior, fruchtbarer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Diespiterbis Diesterweg |
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in Greifswald, 1867 in Jena, 1872 in Tübingen, wo er 15. Mai 1879 starb. Ein frei gesinnter Theolog, hat er 1872 die "Jenenser Erklärung" in Sachen Sydows veranlaßt, sich aber auch in der gelehrten Welt besonders durch seine "Geschichte des Alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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aus verbreiteten zahlreiche Schüler Werners dessen Methode und Mineralsystem nicht nur über Deutschland, sondern über die ganze Erde. Unter seinen Schülern war es zuerst Christian Samuel Weiß (1780-1856), der die mathematische Behandlung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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eine Reise nach Italien und Griechenland, erkrankte inmitten anstrengender Untersuchungen zu Delphi und starb 1. Aug. 1840 in Athen. Die dortige Universität errichtete ihm ein Grabdenkmal auf dem Hügel Kolonos. Der genialste Schüler Böckhs, erstrebte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
Württemberg (Geschichte 1520-1770) |
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Oberlehnshoheit anerkennen. Ulrich führte nun die Reformation in W. durch und förderte aus den Gütern der eingezogenen Klöster die Zwecke der Kirche und Schule. Von neuem gefährdete Ulrich seine Herrschaft durch seine Teilnahme am Schmalkaldischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abel (Karl Friedr.)bis Abeliten |
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Abel (Karl Friedr.) - Abeliten
(Stuttg. 1840); Heigel, Ludwig Ⅰ. (Lpz. 1872; 2.Ausg. 1888); Sepp, Ludwig Augustus (Schaffh. 1869).
Abel, Karl Friedr., Virtuos auf der Gambe, Klavierspieler und Komponist, geb. 1725 zu Cöthen, Schüler von Joh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0959,
Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) |
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Forschungen darf der nichtapostolische Ursprung des Hebräerbriefs und des zweiten Briefs Petri und die Verschiedenheit der Verfasser der nach Johannes benannten Schriften betrachtet werden. Die Arbeiten F. Chr. Baurs (s. d.) und der Tübinger Schule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1011,
Philologie (im 17. u. 18. Jahrhundert; Erwachen des Humanismus in Deutschland) |
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in Schlettstadt zur Blüte gebracht, und sein bester Schüler, J. ^[Jakob] Wimpheling (1450-1528), sorgte durch Unterricht und Lehrbücher für weite Kreise. In Basel, Straßburg, Tübingen, Heidelberg, Ingolstadt, Wien, Erfurt finden sich Humanisten; Leipzig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Pädagogische Presse, deutsche (1890) |
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693
Pädagogische Presse, deutsche (1890).
gische Blätter« (Jessen, das. 1881); »Mitteilungen des Deutschen Schulvereins« (von Kraus, das. 1881); »Pädagogisches Jahrbuch« (Zens, das. 1878); »Pädagogische Rundschau« (Näckler, das. 1887); »Schule
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Seminare, pädagogische (Entwickelung in Deutschland) |
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der Stengelspitzen dem Monde in ähnlicher Weise wie der Sonne, nur in viel schwächerm Grade, zuwendete.
Seminare, pädagogische. Über die praktische Ausbildung der Lehrer an höhern Schulen (Gymnasien, Realschulen), wie sie bisher in Deutschland
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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wissenschaftlicher Bildung im Mittelalter. Die Legende nennt den heil. Benedikt von Nursia als Stifter dieser Schulen. Die Keime
eines Unterrichts finden sich allerdings in der Regula Benedicti ; aber
weniger in Italien, sondern vielmehr auf den brit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0816,
Aristoteles |
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, Tübing. 1847, und Bonitz, Bonn 1848; deutsch von Schwegler, Tübing. 1846-48) verdankt ihren Namen dem zufälligen Umstand, daß die 14 Bücher, aus denen sie besteht, ohne Titel in der Reihe der Aristotelischen Handschriften zunächst hinter den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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. Das im syrischen Original erhaltene "Buch über die Gesetze der Länder" rührt zwar nicht von ihm, aber aus seiner Schule her. Sein Sohn Harmonius suchte das System seines Vaters ebenfalls durch Hymnen weiter zu verbreiten. Vgl. Hilgenfeld, B., der letzte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
Bauer |
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Projekt einer Weltkirche" (das. 1878); "Zur Orientierung über die Bismarcksche Ära" (Chemn. 1880); "Disraelis romantischer und Bismarcks sozialistischer Imperialismus" (das. 1881). Der Tübinger Schule, deren Resultate B. namentlich durch die Preisgebung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bileambis Bilin |
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Schule, geb. 23. Jan. 1693 zu Kannstatt in Württemberg, studierte zu Halle unter Wolfs Leitung und bleibendem Einfluß Mathematik und Philosophie, wurde 1721 außerordentlicher Professor der Philosophie, 1724 auch der Mathematik, 1725 auf Empfehlung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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., Tübing. 1859); Thierry, C. et l'impératrice Eudoxie (2. Aufl., Par. 1874); Förster, C. in seinem Verhältnis zur antiochenischen Schule (Gotha 1869); Böhringer, Die Kirche Christi und ihre Zeugen, Bd. 9 (2. Aufl., Stuttg. 1876).
2) Griech. Redner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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liebevoller Versenkung in den Geist des hebräischen Altertums. Dem Neuen Testament trat E. näher in den meistens in einem schroffen Gegensatz zu der sogen. Tübinger Schule stehenden Werken: "Jahrbücher der biblischen Wissenschaft" (Götting. 1848-65, 12 Tle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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Griesingers in Tübingen, habilitierte sich 1860 in Würzburg, folgte 1861 einem Ruf nach Jena und arbeitete dort mit Gegenbaur, Häckel, v. Bezold und B. S. Schultze. 1872 ging er nach Würzburg, und 1885 wurde er an Frerichs' Stelle nach Berlin berufen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
Öffnen |
Augsburg, studierte seit 1826 an der Münchener Akademie unter Klem. Zimmermann, bereiste dann Belgien und Frankreich und wurde 1833 als Professor an die polytechnische Schule zu Augsburg berufen, wo er bis zur Aufhebung der Anstalt (1865) thätig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
Öffnen |
der Beschränkung der Mittel und Talente, die ihm hier zu Gebote standen, legte er den Hauptnachdruck auf ein vorzügliches Ensemble und die Durchbildung der plastisch-deklamatorischen Seite der Schauspielkunst, für welche die Weimarer Schule vorbildlich ward. So
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