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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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835
Tridi - Trieb.
ein, weil die Physiognomie des Konzils auf diese Weise von vornherein eine vorwiegend kaiserliche war. Es wurde nun in der 13. Sitzung die Lehre von der Transsubstantiation, in der 14. und 15. auch die von der Buße
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74% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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mit Phosphorsalz, sowie von Kieselpulver mit demselben Salz oder mit kohlensaurem Natrium deutliche Krystalle von T. künstlich zu erzeugen. T. ist auch in Meteorsteinen gefunden worden.
Trieb, im allgemeinen jede beharrlich wirkende Kraft
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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836
Trieb - Trient.
nehme Gefühle des Mangels, die als Begehrungsreize wirken und mit dem periodischen Wechsel des organischen Lebens in stets gleicher Weise wiederkehren. Derselbe währt daher so lange, als das letztere selbst währt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098a,
Rüster (Einseitige Monochromtafel) |
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98a
Rüster.
1. Blühender Zweig der Feldrüster (Ulmus campestris).
2. Blüte.
3. Durchschnitt derselben.
4. Vorjähriger Trieb mit Fruchtbüscheln.
5. Vergrößerte Frucht im Durchschnitt.
6. Trieb mit Laubknospen.
7. Blühende Triebspitze
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
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. Taxus baccata ( Eibe ); a männlicher, b fruchttragender Zweig, c männliche Blüte, d geschlossenes, e geöffnetes Staubblatt,
f weibliche Blüte, g Frucht im Längsschnitt, h Blattquerschnitt.
4. Gingko biloba ( Gingkobaum ); a Trieb mit männlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
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510a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tanne.
Tanne (Abies Picea).
1. Zweig mit männlichen Blütenkätzchen. -
2. Trieb mit weiblichen Blütenkätzchen. -
3. 4. Weibliche Deckschuppe mit der noch kleinen Samenschuppe von der Innen- und Außenseite, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
Byzantinische Kunst |
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griechischen Christen vorgeworfen, daß sie heidnischen Bilderdienst trieben, was insofern einen gewissen Untergrund hatte, als ja die Religionsübung der Byzantiner eine rein äußerliche war. Dies gab nun Anlaß zur Entfernung und Zerstörung der Bilder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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nach und nach innerhalb dreier Jahre, stets aber im Frühjahr, verjüngen. Die bald darauf erscheinenden jungen Triebe sind so auszulichten, daß nur wenige an geeigneten Stellen stehen bleiben und die Krone neu bilden. Ist der Baum von schlechter Sorte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554b,
Schmetterlinge II (Doppelseitige Farbtafel) |
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. Kleiner Frostspanner (Larentia brumata.), 6 Männchen, 7 Weibchen, 8 Raupe, Nat. Gr. (Art. Spanner.).
Kieferntriebwickler (Tortrix Buoliana) mit Raupe im aufgeschnitten Triebe und Puppe. Nat. Gr. (Art. Wickler.).
Kieferngallenwickler (Tortrix
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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weiteren Verlauf süss. Zuletzt, wenn die Triebe sich entwickeln, verschwindet auch dieser Zuckergeschmack und der ganze, ursprünglich vorhandene Stärkemehlgehalt ist in Cellulose umgewandelt, d. h., er hat zur Bildung der Triebe gedient.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Instanzbis Instinkt |
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-
vögeln der Trieb, im Wasser zu schwimmen. Noch
andere Triebe sind an periodische Bedingungen
und Verhältnisse gebunden, z. B. bei Zugvögeln
der Trieb zu Versammlungen und Wanderungen.
In den I. der Tiere, insbesondere insofern sie sick,
5. B. bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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Dürre:
1) nach schneearmen Wintern im Frühjahr;
2) bei Beginn des zweiten Triebes um Johanni;
3) bei sehr reichem Fruchtansatz zu wiederholten Malen.
Wenn man gießt, muß solches aber gründlich geschehen.
Krankheiten
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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sie, die entsprechende Eigenschaft der erstern annehmend, ihren Trieb früher beendigen; so ist auch der Pfirsich auf Mandel veredelt empfindlicher als auf Pflaume u. s. w. Ferner ist man in der Lage, durch sorgfältige Auswahl entsprechender Unterlagen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Treibenbis Treu |
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. Sie schießen mit ihren Zungen ? und treiben es mit Gewalt
im Lande (sie werden mächtig, aber mit lauter Untreue),
Ier. 9, 3. f) Er treibet auch das Werk des HErrn, wie ich, i Cor.
16, 10.
§. 4. g) Negieren, führen. Der Trieb des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0236,
von Unknownbis Unknown |
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die gut durchwurzelten Töpfe allmählich in ein warmes Zimmer, stellt sie nicht direkt vor die Fensterscheiben, damit die Töpfe gleichmäßige Wärme genießen, stülpt über den Trieb eine dichte Papierhülle, welche das Licht abschließt, und sieht öfter nach, ob
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Lampen von Dubosq, Hefner-Alteneck) |
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andern Seite greift die Zahnstang J in einen Trieb des Rades K ein, welches seinerseits mittels eines Triebes das Rad L in Bewegung setzt. Dieses versetzt durch Vermittelung der endlosen Schraube M eine vertikale Achse in Umdrehung, auf welcher ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0988,
Luftschiffahrt (verbesserte Ballons von Dupuy de Lôme u. a.) |
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.
Fig. 5. Dupuy de Lômes Luftschiff.
In der Gondel hatte er eine Dampfmaschine von drei Pferdekräften aufgestellt, die eine dreiflügelige Luftschraube trieb und bei Windstille dem Luftschiff
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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eingerichtet sei als Lauingen. Es waren nämlich daselbst würdige und reiche Ratsherren und keiner wurde in den Rat aufgenommen, der ein Handwerk trieb und sich mit dem Handel abgab. Unter diesen Ratsherren waren nicht die geringsten die Rembold
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983a,
Astronomische Instrumente |
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Messingring zur Drehung des Fernrohrs
l, m, n Vorrichtung zum Fixieren des Fernrohrs
o Trieb mit Kette
p Sucher
q Gegengewichte
Fig. 2. Großer Refraktor der Straßburger Sternwarte.
Objektiv von Merz in München, mechanischer Teil von Gebrüder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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Wasser. Die syrische oder Damaszener Pflaume (Damaszene, P. syriaca Borkh.), mit weniger festem, oft brüchigem Holz, dicken, aber auch längern, reichbehaarten Trieben, elliptischen, mehr gekerbten, besonders auf der Unterseite weichhaarigen Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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im Frühling unter dem Schutz des ausdringenden Harzes und einiger Gespinstfäden, wobei die angefressenen Triebe leicht umknicken, die zerbohrten aber absterben und abfallen. Die Raupe verpuppt sich im Juni an den jungen Trieben. Gegenmittel gibt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Sericinbis Sexualpsychologie |
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tot. Zur Befestigung der Dynastie Obrenowitsch trug der Vorfall aber nicht bei.
Sericin, s. Seide.
Seuchen, Abwehr, s. Gesundheitspflege, S. 381.
Sexualpsychologie, die Lehre von den Gefühlen und Trieben geschlechtlicher Art hat erst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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auf das
Pflanzengewebe durch Wasserentziehung. Der Vor-
gang ist bei verschiedenen Geweben ein verschiede-
ner. Gefrieren wasserreiche junge Triebe und Blät-
ter, gewöhnlich bei Spätfrösten, dann scheiden sich
Eismassen an bestimmten Gewebsteilen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, im Herbst ab, sondern ist bleibend und aus ihr entwickelt sich im Frühjahr ein neuer Trieb, der entweder ein blätter- oder blüthentragender ist. Im Innern der Knospe unterscheidet man den noch völlig unentwickelten Stengeltheil und die auf einander
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0141,
Folia. Blätter |
Öffnen |
auf ca. 60 ein gestützt. Der Boden zwischen den Sträuchern wird stets gut gelockert, vom Unkraut gereinigt und mässig gedüngt. Im siebenten Jahre werden alle Triebe entfernt, um ein vollständig neues Ausschlagen zu veranlassen. Jetzt beginnt nun
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
auf die jungen saftreichen Triebe zahlreicher, ganz verschiedener Pflanzen,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
Öffnen |
folgt. Bei vielen Holzgewächsen wechseln periodisch Laubblatt- und Niederblattregion miteinander ab. Jeder Trieb beginnt hier als Knospe mit den einfach gestalteten Knospenschuppen, welche den Charakter der Niederblätter haben; nachdem er eine Anzahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
Elektrisches Licht (Bogenlicht: Differentiallampe von Hefner-Alteneck) |
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die Einrichtung, daß durch Drehen eines nach außen vorragenden Knopfes die beiden Zahnstangen entweder zum Eingriff in einen und denselben Trieb (bei Wechselstrom) oder in zwei verschiedene, auf gleicher Achse sitzende Triebe (bei gleichgerichtetem Strom), deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
Öffnen |
. Geringere Gewerbe trieben ausschließlich die Unfreien und Knechte. Der Handel nahm eine sehr untergeordnete Stelle ein. Das Geld und seinen Gebrauch kannten die germanischen Völker (die an den Römergrenzen ausgenommen) nur dem Namen nach. Nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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aber umhüllen neue Jahresringe Unterlage und Edelreis) muß eine möglichst genaue sein, und namentlich müssen die innern Seiten der Rinde (die Kambiumschicht) beider Teile miteinander in Berührung kommen. Am besten gelingt die I., wenn der Trieb
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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und trieben mittels der Sehne das Geschoß hinaus (Fig. 2). Hinsichtlich der Geschosse und der hiernach eingerichteten Bauart der Geschütze unterschied man zwei Arten von Katapulten: entweder wurden ½-1½ m lange eisenbeschlagene Pfeile geschossen, wobei diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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abstehend, am Wipfel fest angedrückt, bleiben bis zum siebenten Jahre lebendig. Die jungen Triebe entwickeln sich meist Anfang bis Mitte Mai. Zu derselben Zeit blüht auch die F., doch selbst in freier Stellung selten vor dem 50. Jahre, im Schlusse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Planierenbis Planimeter |
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in schräger Richtung bewegen, wenn schräg stehende
Flächen bearbeitet werden sollen. Mittels der Ge-
triebe am Kopfe der beiden Stünder läßt sich der
Querbalken nebst dem Support für verschiedene
Größen des zu hobelnden Gegenstandes einstellen.
Da
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Prostatabis Prostitution |
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. Prostitution).
Prostitution (lat.) oder Preisgebung, die gewerbmäßig betriebene Hingabe weiblicher Personen zur Befriedigung geschlechtlicher Triebe. In der Bibel finden sich schon zur Zeit der Patriarchen prostituierende Frauen erwähnt und Moses
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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Bambusstöcke und Schirmstiele ersehen
lassen, die so ziemlich die einzigen nach Europa gelangenden
Proben des Bambus, aber nur junge Triebe oder Äste sind und
auch wohl irrtümlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
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die Eigenschaft, daß sie im Laufe der Zeit von unten herauf kahl werden und schwach blühen. In solchen Fällen schneidet man dann das alte Holz stark zurück; die Folge davon ist, daß sich unter der Schnittfläche wieder zahlreiche neue Triebe bilden, die sich wieder
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0896,
Fleischzerkleinerungsmaschinen |
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gestellt; außerdem werden
die Messer im Augenblick der ruck-
weisen Drehung von dem Block ab-
gehoben. Die Maschine braucht
'2/4 Pferdekraft und tostet bei E. Lei-
nert in Dresden 1700 M. Bei an-
dern derartigen F. für den Großbe-
trieb gehen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
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, oder durch Auskochen der jungen Triebe und Blätter mit Wasser; hierbei sammelt sich das Wachs auf der Oberfläche des Wassers an.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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4
Die Urgeschichte der Kunst.
Eine andere Prüfungsfrage ist jene nach den Ursachen und der Entstehung der Kunst. Auch auf diese giebt es etliche Antworten: die einfachste und bequemste ist, daß dem Menschen der "Trieb zur Kunst" innewohne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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. Der einzige Zweig, welcher Blüten trieb, war die Dichtkunst, die sich jedoch auf religiöse und Liebeslieder beschränkte. Die Tonkunst, welche bei allen älteren Völkern mit der Dichtkunst in enger Beziehung stand, wurde allerdings auch zu religiösen Zwecken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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Erscheinung bringenden Kunst, welche später zur Weltherrschaft gelangte.
***
Die "hohe" Kunst. In dem "mykenischen" Zeitalter herrscht die Zierkunst vor, welche in dem menschlichen Triebe: "zu schmücken" ihre Wurzel hat und sich vor allem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
Eigenheiten bei seiner Nachahmung auf die Spitze trieb. Beccafumi dagegen, der getreueste Mitarbeiter Sodomas, hatte sich zwar eine hohe Kunstfertigkeit angeeignet, die ihn befähigte, an der Seite des Meisters ganz in dessen Kunstweise zu schaffen; es fehlte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0340,
von Unknownbis Unknown |
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besteht, so ist er doch auch in der Küche zu gebrauchen, insbesondere liefern die jungen Triebe ein ausgezeichnetes, dem Spargel ähnliches Gemüse. Ferner sind sie auch als Salat zu verwenden. Da die Zubereitung vielleicht nicht allgemein bekannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
und Triebe des Arbeiters selbst, teils durch äußere Umstände, wie Beschaffenheit der anzuwendenden Hilfsmittel, soziale Verhältnisse etc. Er ist insbesondere abhängig vom Trieb zur A. Derselbe ist um so größer, je mannigfaltiger und zahlreicher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0749,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
freien Arbeitsvertrag wird der Trieb zur A. ein verschiedener sein je nach der Art des Lohnsystems. Je mehr sich der Lohn nach der Leistung richtet, um so größer der Fleiß und der Trieb, sich Fertigkeiten anzueignen, die besten Arbeitsmethoden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, Die Reformation und die ältern Reformparteien (Leipz. 1885).
Begierde (lat. Cupido), Richtung des Strebens auf einen als begehrenswert vorgestellten Gegenstand. Durch diese Art ihrer Entstehung aus einer Vorstellung unterscheidet sich die B. von dem Trieb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
Öffnen |
Trieben stets weichhaarig und mit eirunden, oft herzförmigen, spitzen, grob, aber unregelmäßig gezahnten Blättern, welche die Behaarung wenigstens auf der Unterfläche bis in den Herbst behalten, findet sich in den Gebirgen Mitteleuropas, im Norden auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
2
Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
Oberhaut und Blattgrün in Streifen an; er legt je 4-6 Eier in Wickel, die er aus jungen, vorher durch Anstechen des Triebes oder der Blattstiele zum Welken gebrachten Blättern zusammenrollt. Die Larven verpuppen sich in der Erde, und nach kurzer Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
Öffnen |
, geht nun wagerecht in die jungen Triebe der Kiefern bis zum Mark, verzehrt dasselbe und geht aufwärts. Die Triebe werden dann leicht vom Wind abgebrochen (Abfälle), oder die endständigen Kronentriebe bleiben stehen, heilen allmählich aus, treiben
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Prokurazienbis Prolongation |
Öffnen |
in demselben Sommer zu einem beblätterten Trieb sich entwickeln. Diese vorzeitige Entwickelung tritt in verschiedenen Zeiten und aus sehr verschiedenen Ursachen auf, unter anderm auch in der Zeit der zweiten Saftfülle, die man Augustsaft oder Johannistrieb
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
Öffnen |
. L., Landratsamt Schleiz, an der Eisenbahn Schönberg-Hirschberg, 538 m ü. M., hat eine evang. Kirche, Viehmärkte, Holzhandel und (1885) 1636 evang. Einwohner.
Tannahill, Robert, schott. Dichter, geb. 3. Juni 1774 zu Paisley, trieb die Weberei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
Öffnen |
. Die Schützen, welche an Wegen, Schneisen etc. möglichst geräuschlos in 50-60 Schritt Abstand angestellt werden, müssen sich thunlichst an Bäumen oder Sträuchern zu decken suchen, bewegungslos verhalten und dürfen ihre Stände nicht vor beendetem Trieb
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ästhesioneurosenbis Ästhetik |
Öffnen |
der Erkenntnis unterschieden, so erkannte Fichte nur das Subjekt als Quelle aller Erkenntnis an; danach richten sich auch seine ästhetischen Ansichten. Da auch die äußere Natur nur eine That des Subjekts ist, so ist auch der ästhetische Trieb
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
einerseits vom Erkenntnisvermögen, andererseits vom Gefühlsvermögen. Man unterschied außerdem ein unteres oder niederes und ein oberes oder höheres B., indem man zu jenem die Äußerungen der sinnlichen Triebe, des instinktmäßigen Wollens, ebenso
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Weißbirke ( Betula verrucosa Ehrh. ) als Baum, außerdem von dieser Art: 1 . Die Spitze eines Triebes mit den großen männlichen und den kleinern weiblichen Kätzchen, 2 . belaubten Zweig mit einem Fruchtkätzchen und an der Spitze mit zwei männlichen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
besitzen, sind in schlaff herabhängende, sehr lockere Kätzchen geordnet, die aus den obersten Seitenknospen vorjähriger Triebe entspringen, während die weiblichen Blüten, einzeln oder gebüschelt, an einem bald sehr kurzen, bald langen Stiele in den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
Triebe entwickeln, zu geschehen; man benutzt dazu
eine aus Laub-, Heide- und Nasenerde zusammen-
gesetzte Erdmisckung, der etwas Fluhsand und feine
Hornspänc- beigemischt sind. Während des Sommers
ist ein balbschattiger Platz im Freien am geeig
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Kunstschreinereibis Kunstvereine |
Öffnen |
. (S. Holz-
indnstrieschnlen.)
Kunsttriebe, diejenigen Naturtriebe der Tiere,
deren äußere Erzeugnisse in einem auffallenden Grade
zweckmäßig und kunstreich erscheinen. Sie sind eine
Steigerung des Instinkts, d. h. des angeborenen
Triebes
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
Öffnen |
Gewächse, die teils auf der Erde (Erdorchideen), teils epiphytisch auf Bäumen (Luftorchideen)u. dgl. leben. Sie haben in der Regel ausdauernde Rhizome; aus ihnen sprossen die beblätterten und blühenden Triebe hervor, die bei allen einheimischen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
Öffnen |
Seitenknospen der vorjährigen Triebe entspringen und die Kätzchenschuppen zerschlitzt oder gezähnt sind. Die Blütenkätzchen entwickeln sich lange vor dem Laubausbruch; die männlichen fallen gleich nach der Blütezeit ab, die weiblichen nach dem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seilfährenbis Sein |
Öffnen |
mittels Seil-
triebs (s. d.) dient.
Seilfchiffahrt oder
Drahtseilschlepp-
schiffabrt, fovicl wie
Kettenfchleppschiffahrt
(s. d.).
Seiltrieb, ein Trieb-
werk, das zur Kraft-
übertragung (s. d.) auf mittlere und größere Ent-
fernungen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
, gründliches Jäten und Einspitzen der Triebe, alles öfter wiederholt. Das Einspitzen
richtet sich nach der gewünschten Höhe des Strauches. Niedriger Wuchs liefert frühere Ernten und zartere, aber weniger Blätter, schützt auch mehr vor den
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
Öffnen |
in die Ställe getrieben wird, 1 Mos. 29, 7. Il) in Jemanden dringeu.
Delila trieb Simson ein, Richt. 14, 17. (ängstigte ihn aufs Aeu-
ßcrfte und setzte ihm u:.) Paulus trieb die Juden ein (überführte sie auf« Mndigste, trieb
fte in die Enge.) A.G. 9
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Geist |
Öffnen |
verdankt der Christ seiue Erleuchtung, in ihm erkennt er erst den Vater und Sohn; in ihm hat er ein Licht, das nie verlöscht; einen Führer, dem er sicher folgen kann. II) dem heiligen Geiste verdankt er seiue Heiligung, den neuen Trieb der Luve zu GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Geist |
Öffnen |
gnnzcn Leben uom heiligen Geist bewegt und regieret; ist durch und durch Geist.)
"* Regieret euch der Geist (durch seinen starken Trieb), so seid ihr nicht unter dem (des) Gesetz (es Zwang und Veroamnmiß), Rom. 6, 4. Gal. 5, 18.
**" Wer aber
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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das Ansehen zierlicher weißer Röschen haben. Sie wird häufig im Treibhause zur frühern Blüte gebracht. Bei S. cantoniensis Lour. stehen die weißen Blüten in gestielten Dolden an jungen Trieben der im Vorjahre entstandenen Zweige. Besonders reichblütig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Jesus |
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Ausführung zu Johannes zurück, Joh. i, 29.
Sammelt sich einige Jünger, Joh. 1, 37 ff.
Wohnet nit diesen der Hochzeit zu Cana bei, Joh. 2.
Kam nach Capernaum, Ioy. 2, 12.
Trieb die Krämer und Wechsler aus dem Tempel, Joh. 2, 14.
Hielt das Gespräch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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den Namen K. ("Festung"). Die Venezianer trieben bedeutenden Handel dahin, wurden aber von den Genuesen verdrängt, welche 200 Jahre lang den Alleinhandel in der K. besaßen und, wie die Griechen, an der Südküste Städte und Burgen bauten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0451,
Schießpulver (Fabrikation) |
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von 120-130 kg auf das QZentimeter gepreßt. Die Walzenpressen bestehen aus einem System von Trieb- und Druckwalzen, zwischen welche der Pulversatz durch eine Umlaufbahn (Tuch ohne Ende) geführt wird. Der Hebeldruck beträgt in Spandau 30,000 kg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0905,
Betriebsmittel (der Eisenbahnen) |
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903
Betriebsmittel (der Eisenbahnen)
triebes, von der Wirtschaftsführung und von dem Betriebserfolg oder der Buchführung und Taxation. (S. Betriebssystem und Landwirtschaft.)
Betriebsmittel der Eisenbahnen. B. sind die Lokomotiven (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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von von Han-
stein (Fig. 1), welche in
einen natürlichen oder
künstlichen Fuchsbau ein-
geschoben oder in ein
Rohr eingekeilt wird,
nachdem die übrigen Röh-
ren fest verstopft worden
sind. Das durch den
Hunger aus dem Bau ge-
triebene Tier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
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, Geflügel, Butter, Eiern, Vieh, Getreide. – H. war einst einer der festesten Plätze der Normandie und
trieb besonders starken Handel nach Spanien. Das Aufstreben von Havre vernichtete diese Blüte. Die Stadt wurde 1440 von Karl Ⅶ. den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Roßbach (in Böhmen)bis Roßbreiten |
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1006
Roßbach (in Böhmen) - Roßbreiten
Marschordnung zwischen Reichardtswerben und Lun-
städt hervorkam. Sogleich stürzte sich Seydlitz auf
die an der Spitze marschierende Kavallerie, faßte
sie in der Flanke und trieb sie zur Flucht. Ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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, von dämonischem Humor erfüllte, teils poetisch-reizende Fresken führte er für einen dortigen Privatmann aus. 1871 trieb es ihn wieder nach München, wo man, wie er glaubte, seine Kunst besser zu würdigen verstand als in Basel. Hier malte er zunächst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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Mißerfolg entmutigt, gab er die Malerei auf, trat in ein kaufmännisches Geschäft und war 10 Jahre lang Wollhändler, bis 1874 der Trieb zur Kunst die Oberhand gewann und er es mit der Landschaftsmalerei noch einmal versuchte. Er wählte dazu vorzugsweise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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.
Bühlmayer , Konrad , Tier- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Wien, bildete sich auf der dortigen Akademie, trieb dann einige Jahre in Düsseldorf eifrig Landschaftsstudien, die er auch später in Wien fortsetzte. Dahin gehören: Waldweg u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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.
2) Hugo , jüngerer Bruder des vorigen, geb. 1850 ebenfalls zu Znaim, ergriff anfangs die Beamtenlaufbahn; aber ein unwiderstehlicher Drang trieb ihn zur Kunst. 1873 trat er in die Wiener Akademie, genoß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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, Landschafts- und Seemaler, geb. 25. Jan. 1815 zu Mülheim an der Ruhr, wurde für den Kaufmannsstand bestimmt und mußte diesem Beruf trotz seines Wunsches, Maler zu werden, bis zum 45. Jahr treu bleiben, trieb aber nebenbei die Malerei. Erst 1860 trat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
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. Hier trieb er in seinen Mußestunden die Porträtmalerei allmählich in solcher Ausdehnung, daß er 1854 den Militärdienst aufgab, um ganz der Ausübung der Kunst zu leben. Er besuchte deshalb zunächst die Akademie seiner Vaterstadt und ging nachher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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der Malerei unter Court und debütierte 1848 mit Porträten. Dann ergriff er die Bildhauerkunst, trieb aber daneben auch die Pastellmalerei, die Steinzeichnung und die Ölmalerei. Unter seinen ersten, ganz verschiedenen Kunstzweigen angehörenden Werken sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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einigen Versuchen im historischen Genre trieb ihn sein gesunder Realismus zu dem seinem Talent völlig angemessenen eigentlichen Genre, zum häuslichen und socialen Kleinleben, worin er glänzenden Erfolg hatte. Durch Waldmüller noch in der ältern Wiener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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«, die » Illustration «, das » Magasin pittoresque « und zahlreiche andre Blätter.
Gerhardt , Eduard , Maler landschaftlicher Architekturen, geb. 1812 zu Erfurt, trieb anfangs dort und in Köln die Lithographie, bis er 1837
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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, franz. Radierer, geb. 1818 zu Paris, wo er Schüler von Gleyre wurde, trieb anfangs nur die Dekorationsmalerei und eignete sich hierin eine große Leichtigkeit im Erfinden und Ausführen der Ornamente aller Art an. 1859 trat er in der Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0253,
von Heimerdingerbis Hellen |
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, Heinrich , der Nestor der deutschen Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg (Nassau), widmete sich anfangs in Mannheim unter Weinbrenner der Architektur, trieb aber daneben auch die Ölmalerei und setzte zwar 1822 in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Dichters August v. K., widmete sich anfangs dem Militärstand, trieb aber in seinen Mußestunden die Malerei. 1837 wählte er sie zu seinem Beruf, nahm seinen Abschied und wurde unter Sauerweid (gest. 1844) Schüler der Akademie in Petersburg. Sein erstes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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ist er im Auftrag des Staats mit einem großen St ich nach Nicolas Poussin beschäftigt.
Lindegren , Amalia , schwed. Genre- und Porträtmalerin, geb. 1814 zu Stockholm, trieb anfangs die Malerei ohne Lehrer, bis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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Eltern 1830 nach Berlin, wo er sich aus eignem Trieb ausbildete und nur kurze Zeit (1833) die Akademie besuchte. Um nach seines Vaters Tod selbst für sich zu sorgen, komponierte er 1833 für den Kunsthändler Sachse ein Heft Federzeichnungen: des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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Schleich die trefflichen Blätter zu Kaulbachs Reineke Fuchs.
Rajon (spr. rahschóng) , Paul , franz. Radierer, geb. 1843 zu Dijon, besuchte die École des beaux-arts in Paris, war Schüler von Pils, trieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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die dortige Oberrealschule, beschäftigte sich nebenher mit Freihandzeichnen und Lithographieren und trat dann in die Kunstschule zu Stuttgart, wo er nach zweijährigen Studien als Bildhauer zur Malerei überging und eifrig anatomische Studien trieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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.
Sturm , 1) Friedrich , Genre- und Dekorationsmaler, geboren zu Wien, lernte schon als Knabe auf Porzellan malen, gravieren und emaillieren, trieb auf der dortigen Akademie die Blumenmalerei, war auf seinen Wanderungen in Ungarn und Serbien Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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.
Thiele , Julius Arthur , Landschafts- und Jagdmaler, geb. 11. Juni 1841 zu Dresden, trieb in seiner Jugend viel das Weidwerk, besuchte die Akademie seiner Vaterstadt und trat in das Atelier von Julius Hübner, wo er zwei Stillleben (totes Wild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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er dekorative Wandmalereien aus. 1872 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Unger , William , Radierer und Kupferstecher, gebore n im September 1837 zu Hannover als Sohn des Kunsthistorikers Friedr. Wilh. U., trieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0577,
von Zannonibis Zettervall |
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.: die Badende, ein fleißiger Arbeiter und der zukünftige Künstler (Marmorstatue).
Zeller , Konrad , Genremaler, geb. 1807 zu Hirslanden bei Zürich, trieb lange Zeit die Malerei nur als Dilettant, bis er 1832 nach Rom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0579,
von Zimmerbis Zimmermann |
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seiner Bilder: die Abfahrt (1880).
Zimmermann , 1) Albert , Landschaftsmaler, geb. 1809 zu Zittau, bildete sich anfangs gegen seinen Willen in der Musik aus, trieb aber daneben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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in Sprachen und Wissenschaften aus und schuf für Friedrich Wilhelm IV. eine Bronzestatue des Großen Kurfürsten als zehnjährigen Knaben. 1857 ging er nach Rom, trieb archäologische Studien und schuf die Statue eines römischen Hirten, die ihn vermittelst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
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. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Inserate.
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe.
II.
Eingegangen auf unser Preisausschreiben vom 4. Juli.
"In allem Leben ist ein Trieb,
Nach unten und nach oben
Wer in der rechten Mitte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0577,
von Unknownbis Unknown |
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und für Schleckwaren auszugeben. Nicht bloß dem Trieb zur Sparsamkeit wird schwerer Schaden zugefügt, es kommt dazu mit der Zeit Heranbildung von Hinterlist und Lügengeist als notwendige Folge.
Wie schön mutet uns nicht das Bild von Frau Gertrud
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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dieser Platz ein Markt von verkäuflichen Dingen bis zur Erweiterung der Stadt. Dies alles aber trieb nicht ein Abt, sondern mehrere nach und nach, und die Sache kam zu solcher Verkehrtheit, daß, wenn ein Abt gestorben war, die Ulmer beförderten, wen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die wahrhaft Edlen keusch und enthaltsam fern von sinnlichen Genüssen, trieben kriegerische Übungen im
1) Act. 16, 37 u. 22, 25.
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