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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0300,
Tinten |
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-Lösung, spült mit Salmiakgeist ab und trocknet gut mit Sägespähnen.
Stifte zum Entfernen von Tinte.
Amerikanische Tintenfleckstifte.
Kräftiges weisses Löschpapier wird in eine heisse, gesättigte Lösung von Citronensäure getaucht, dann fest zur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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, aufgelöstem Schellack und reibt sie dann tüchtig mit Leinwand ab, bis sie trocken und glänzend sind. Besondere Reinlichkeit erfordert das Küchengeschirr. Blechgeschirr wäscht man mit Sand und Soda, spült es gut ab und trocknet es auf dem heißen Herd
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0713,
Farben und Farbwaaren |
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Kobaltoxyduls mit Thonerde. Sie wird erhalten, wenn man entweder reine Thonerde (Kaolin) mit einer bestimmten Menge Kobaltoxydulsalz tränkt, trocknet und dann einer starken Glühhitze unterwirft oder man versetzt Alaunlösung mit der Kobaltlösung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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entstandene Eisenchlorid in Berliner Blau überzuführen. Nachher wäscht man aus und trocknet. Die erhaltene Farbe ist häufig sehr schön grün, aber weit weniger dauerhaft als die echte, und eignet sich, weil sie durch Alkalien zersetzt wird, nicht für den
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0302,
Tinten |
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aus, bestäubt die Schriftzüge mit äusserst fein gepulvertem Blutlaugensalz, legt eine zweite Glasplatte darüber und beschwert diese, damit das Pulver fest an die Schriftzüge angedrückt wird. Nach 1-2 Stunden nimmt man die obere Glasplatte ab, trocknet
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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und trocknet. Zum B. von Medaillen kocht man 2 Teile Grünspan und 1 Teil Salmiak mit Essig, bis sich kein Schaum mehr bildet, verdünnt mit Wasser, bis die Lösung nur noch schwach metallisch schmeckt, gießt sie vom Bodensatz ab und schüttet sie siedend
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
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, Quecksilberchlorid, Salmiak und Kochsalz, spült mit Wasser, trocknet und erhitzt. Fester und dauerhafter wird die Versilberung, wenn man das Metall mit schwacher Kochsalzlösung befeuchtet, mit einer Mischung aus 1 Teil Silberpulver, 1 Teil Chlorsilber
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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angewandt, die im höchsten Grad nachteilig werden können. Zur Untersuchung der Appretur trocknet man eine gewogene Probe des Gewebes beil 05" und bestimmt den Gewichtsverlust (Wasser) durch Wägen in einem verschlossenen Gefäß. Die getrocknete Probe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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fingerdicken Schösslinge ab, löst die Rinde los, schabt die äussere Bedeckung von Kork und Mittelschicht ab, legt 6-8 so gereinigte Bastschichten über einander und trocknet sie in der Sonne. Dann verpackt man die aufgerollten, bis zu 80 cm langen Röhren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt das nun fertige, schön citronengelbe Präparat in braunen Gläsern
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0669,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Temperatur auf Glas oder Porzellan trocknet.
Anwendung. Das Pepsin dient hauptsächlich zur Herstellung von Pepsinwein und sog. Laabessenz (zum Käsen der Milch), wird aber auch für sich medizinisch bei Verdauungsstörungen verordnet, da es die Fähigkeit
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Nach dem Trocknen mischt man den Rückstand nochmals mit etwas Schwefel, glüht bis zum Verdampfen desselben, kocht wiederum mit Kalilauge, wäscht und trocknet. Es resultirt eine sehr schöne blaue Farbe, die sich im Firniss- oder Lackanstrich gut hält
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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Acid. citric.
löste, angefeuchtet. Die feuchte Masse reibt man behufs Körnung mittelst eines Pistills durch ein grobes Haarsieb, trocknet in dünner Schicht auf Hürden stark aus, reibt die lose zusammenhängende Masse nochmals durch ein Sieb und bewahrt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0219,
Räucherkerzen |
Öffnen |
das Kohlen- oder Sandelholzpulver durchtränkt und dann trocknet. Man erreicht dadurch einmal eine weit innigere Mischung und hat dabei noch den Vortheil, dass man nicht so viel Salpeter braucht; der Geruch der angezündeten Kerzen erscheint dadurch
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0247,
Spiritus-Lacke |
Öffnen |
ab, trocknet und glättet es. Es hat sich dann auf dem Papier ein Ueberzug aus Thonerde und Leim gebildet, und ist das Papier hierdurch demselben Prozesse unterzogen worden, den man als Weissgerberei bezeichnet. Solches Papier kann mit einem feuchten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0252,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
, nicht blanken Lack, der weit schwerer trocknet. Da aber durch die Schmelzung sehr leicht ein Dunkelwerden des Lackes eintritt, so thut man gut, das Harz fein zu pulvern und in diesem Zustände stark auszutrocknen.
Man verfährt bei der Bereitung des
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0309,
Metallische Überzüge für Glas und Metall |
Öffnen |
, welche man der Verzinnung geben will, 6-12 Stunden. Dann spült man sie in reinem Wasser, worin ein wenig Kreide suspendirt ist, und trocknet.
Verzinkung von Kupfer- und Messing-Gegenständen n. Hager.
In ein irdenes Gefäss bringt man eine Lösung
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0332,
Präparate für die Milchwirthschaft |
Öffnen |
326
Präparate für die Milchwirthschaft.
Die Präparate werden entweder in dieser Flüssigkeit aufbewahrt oder man legt sie, je nach ihrer Grösse 6-12 Tage in dieselbe und trocknet sie dann an der Luft. Auf diese Weise präparirte Gegenstände
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0337,
Eierfarben |
Öffnen |
Minuten lang in Wasser, bringt sie ins Färbebad und lässt sie unter öfterem Wenden einige Minuten oder so lange darin, bis die Färbung hinreichend dunkel ist. Man trocknet sie dann mit einem weichen Tuch ab ohne zu drücken und reibt sie, damit
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0348,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
das Gerinnsel wiederholt mit warmem Wasser aus, lässt auf einem Leinentuch abtropfen und presst aus. Soll das Kasein getrocknet werden, so breitet man es auf Porzellan, Glas oder auch auf Papier aus und trocknet es an mässig warmem Orte. Es entstehen
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
Öffnen |
.
Bedingung für ein sehr rasches Erhärten des Kittes ist: Höchste Konzentration des Glycerins (28 - 30° Bé), sowie ferner vollständige Trockenheit der Bleiglätte. Man trocknet letztere daher in der Wärme aus und rührt das noch warme Pulver
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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eines dicken Extrakts eingedampft, oder man dampft weiter ein, zieht die zähe Masse zu Bändern aus, trocknet diese in gelinder Wärme völlig, pulvert sie und verwahrt das Pulver in wohlverschlossenen Gläsern. Auch formt man aus dieser gereinigten Masse
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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der Sachen wäscht man sie mit warmem Wasser ab und trocknet gut nach.
Vergoldete Rahmen, Gardinenstangen und dergleichen werden mit einer durchschnittenen Zwiebel abgerieben und mit einem weichen Tuche nachgewischt, wodurch sie von allem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie in feine Scheiben, reiht diese an Fäden auf oder legt sie auf Holzgeflecbt und trocknet sie an luftigem oder sonnigem Ort oder auch am mäßig warmen Ofen. Ein anderes Konservierungsverfahren ist, die Pilze in Salzwasser oder Essig zu sieden, fest
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vorher sauber und trocknet sie im Tuche ab. Mandeln, wenn man sie ungeschält verwendet, wäscht und trocknet man ebenfalls vor dem Reiben oder Verhacken. Ferner ist es auch wichtig, daß der Teig die gehörige Zeit gut und gleichmäßig gerührt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0049,
Einleitung |
Öffnen |
, trocknet sie sorgfältig ab und wägt. Das Gewicht des Wassers beträgt z. B. nach Abzug der Tara 90 g; die Flasche wird nun entleert, die letzten Spuren des anhaftenden Wassers entfernt, am einfachsten durch Ausspülen mit der zu untersuchenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
in gepresstem Zustände trocknet.
Im weiteren Verlauf der Prüfung thut man ca. 1/2 Gramm in ein Fläschchen, übergiesst ihn mit reichlichem Wasser und lässt ihn nach öfterem Umschütteln 5 Minuten ruhig stehen. War der Safran beschwert, so haben sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
Öffnen |
verbleibende Pech dient als Surrogat des Asphalts bei Bereitung von Dachpappe, des Asphaltpapieres und zur Darstellung eines ganz billigen Eisenlackes. Dieser letztere hat eine mehr braune als schwarze Farbe und trocknet nur schwer und unvollständig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0257,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
.
Anwendung. Innerlich zu gleichen Zwecken wie der Kopaivabalsam; äusserlich gegen Hautausschlag, namentlich Flechten, in Form eines Kalkliniments; technisch zur Lackfabrikation. Der Balsam trocknet allerdings sehr langsam aus, giebt aber dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0259,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
; er trocknet beim Erwärmen nicht aus und giebt beim Destilliren mit Wasser kein ätherisches Oel. Hierdurch unterscheidet er sich von allen übrigen Balsamen. Seine Reaktion ist ziemlich stark sauer. In absolutem Alkohol ist er in jedem Verhältniss löslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0316,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
es nur zum Theil, während der Rest Sauerstoff aufnimmt und dadurch verharzt. In diesem Zustände heisst es Dicköl und dient vielfach in der Glas- und Porzellanmalerei. In dünnen Schichten trocknet es allmälig zu einem glänzenden Lacküberzug ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und für sich gewinnt; neuerdings aber noch mehr dadurch, dass man es an Kupfer bindet, das erhaltene unlösliche Jodkupfer trocknet und als solches in den Handel bringt (s. Artikel Jodkalium). Das rohe Jod wird dann durch Sublimation gereinigt (Jodum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0630,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
durch, und trocknet bei 110° völlig aus. Die angewandte Salpetersäure verschwindet bei dieser Operation vollständig, sie ist im fertigen Dextrin nicht nachzuweisen.
Dextrinsirup, der namentlich in der Strohhutfabrikation viel Verwendung findet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
zu bläuen, trocknet dann bis zur Teigform ein, versetzt mit etwas Glycerin und bringt es so oder seltener vollständig ausgetrocknet in den Handel. Der Indigcarmin wird wegen seiner bequemen Anwendung von den Färbern gern benutzt.
Bringt man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
, nachher gut auswäscht und trocknet. Die Schwefelsäure verkohlt die meisten organischen Bestandtheile der Wurzel, ohne den Farbstoff zu zerstören, so dass dieser mit wenig Kohle gemischt zurückbleibt. Diese Methode ist namentlich in Frankreich gebräuchlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
Qualität in folgender Weise dargestellt. Man mischt dem zuvor hergestellten, schwarzen Schwefelquecksilber 1 % Schwefelantimon zu, sublimirt zusammen und kocht das gemahlene Pulver mit einer Schwefelalkalilösung, wäscht nachher sorgfältig aus und trocknet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
lässt die Tiegel im Ofen erkalten, nimmt die zusammengesinterte, graugrüne Masse heraus, pulverisirt sie auf das Feinste, wäscht aus und trocknet. Das so erhaltene Produkt ist mehr oder weniger grün gefärbt und kommt als Ultramaringrün in den Handel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
zähflüssig ist. Er eignet sich daher weniger für die Zwecke der Malerei, da er ein dünnes Ausstreichen der Farbe zur Unmöglichkeit macht, desto besser aber für die Bereitung der Druckerschwärze und Druckfarben, weil er sehr schnell trocknet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0752,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
, dass er das Terpentinöl ungemein hartnäckig zurückhält; er trocknet daher sehr langsam aus und wird, wenn dies endlich geschehen, leicht rissig. Etwas lässt sich diesem Uebelstände abhelfen, wenn man demselben beim Gebrauch etwas holländisches Standöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0790,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
auf einem Leinentuch abtropfen und presst aus. Soll das Kasein getrocknet werden, so breitet man es auf Porzellan, Glas oder auch auf Papier aus und trocknet es an mäßig warmem Orte. Es entstehen hierbei durchsichtige, hornartige Massen, die sich gut
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5% Wasser bei derartigem Austrocknen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0171,
Haarfärbemittel |
Öffnen |
und trocknet mässig ab. Danach werden die Haare strichweise mit einem Kamm in die Höhe gehoben und das Haarfärbemittel mittelst einer Zahnbürste aufgetragen. Soll Beize verwandt werden, so wird diese erst dann aufgetragen, wenn die erste Flüssigkeit
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
der Farbe fast zur Unmöglichkeit macht, desto besser aber für die Bereitung der Druckerschwärze und Druckfarben, weil er sehr schnell trocknet und durch die weitgehende Umsetzung alle Fettigkeit verloren hat. Druckerfirniss muss soweit eingekocht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0234,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
228
Lacke und Firnisse.
tinöl zu geben; sie ist noch weit heller als die des Mastix. Dagegen hat der Dammarlack den grossen Uebelstand, dass er das Terpentinöl ungemein hartnäckig zurückhält; er trocknet daher sehr langsam aus und wird, wenn
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0378,
Verschiedenes |
Öffnen |
372
Verschiedenes.
Mit dieser Lösung tränkt man in einem dunklen Raum weisses Papier, trocknet und bewahrt es vor Licht geschützt auf.
Die zu kopirende Zeichnung wird entweder direkt auf Pausepapier angefertigt, oder das Papier, nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
alle andern gelben Farbstoffe und hat deshalb diese auch fast sämtlich verdrängt. Es trocknet leicht in Öl, widersteht dem Licht und der Luft, auch verdünnten Säuren, nicht aber alkalischen Laugen, dem Ätzkalk und Seifen; ebensowenig kann
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
Pantoffelholz, welches auf der untern Seite mit glattem Korkholz belegt ist, bestreicht auch wohl die Fleischseite mit einer Schmiere aus Seifenlösung und Talg, trocknet und glänzt sie durch Behandeln mit geschliffenem Glas. Nach dieser Methode erhält
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
Öffnen |
mit einer Lösung von schwefelsaurer Kalimagnesia und schwefelsaurer Thonerde, läßt die über dem sich bildenden Niederschlag stehende Flüssigkeit ab, um sie durch Torfmehl auffangen zu lassen, vermischt die breiige Masse mit Kainit und trocknet
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
Öffnen |
, rollt sie, indem man die flach aufgelegten Hände im Kreis herumführt, und trocknet sie an der Luft. Dann folgt das Sieben, Sichten, Mischen und Auslesen, worauf man die Blätter noch einmal erhitzt, um alle während der Bearbeitung aufgenommene
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
Öffnen |
weniger als der Hälfte ihres Volumens englischer Schwefelsäure, taucht in diese Flüssigkeit die stählernen Gegenstände ein, zieht sie sogleich wieder heraus, spült sie einigemal mit heißem Wasser ab und trocknet sie durch Reiben mit geschlämmter Kreide
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
, die sich in einem Zinkkasten befindet, legt, nach zwei Minuten herausnimmt, auf einem von unten erwärmten Blech trocknet und sofort in das geschmolzene Zink taucht. Malouin teilte 1742 mit, daß man durch Behandeln von Eisen mit Zink statt mit Zinn
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
oder imprägniert. Wasserdichte Gewebe werden am häufigsten mit Kautschuk (s. d.) dargestellt. Man überzieht die Gewebe zuerst mit einer Lösung von Kautschuk in Leinöl, trocknet sie dann 12 Stunden bei 60°, gibt drei Anstriche mit Leinöl, welches mit Glätte, Umbra
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
Hochdruckdampf ein, weil durch feuchten Dampf die Farben zerfließen würden.
Sehr viele Farben werden in der Z. in der Art hervorgebracht, daß man die weißen Gewebe mit der Beize bedruckt, diese nach den Prinzipien der Färberei fixiert, trocknet
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
fein und trocknet sie auf einem Teller an einem warmen Ort mehrere Tage hindurch aus. Hierbei zeigt sich etwa vorhandene Lauge schon dadurch, dass die Schabsel durch verwitterte Soda weiss erscheinen. (Uebrigens hält die Seife 4-5 % Wasser bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt. Das Manganoxydul löst sich fast gänzlich mit dunkelbrauner Farbe auf, doch trocknet der Firniss vollkommen hell ein. Wieder Andere lassen das Oel langsam bis auf 170° heiss werden, setzen dann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
. Das Manganoxydul löst sich fast gänzlich mit dunkelbrauner Farbe auf, doch trocknet der Firniss vollkommen hell ein. Wieder Andere lassen das Oel langsam bis auf 170° heiss werden, setzen dann allmälig das nöthige Quantum des angeriebenen Manganborats
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0238,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
Spiritus, ca. ¼-1/3, durch Terpentinöl zu ersetzen. Viele Harze lösen sich in einer solchen Mischung viel leichter als in reinem Spiritus, und der damit erzielte Lack trocknet allerdings etwas langsamer, erhält dafür aber eine grosse
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
318
Schwanz mit dem Messer etwas gelockerte Haut über den Kops, wäscht ihn und legt ihn in schräge Stücke geschnitten auf eine Platte, salzt dieselben, träufelt Zitronensaft darüber und läßt sie eine Stunde liegen. Alsdann trocknet man sie ab
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Äthylbromürbis Äthylschwefelsäure |
Öffnen |
, mit Chlorcalcium trocknet und rektifiziert. Ä. ist eine farblose, ätherartig riechende Flüssigkeit vom spez. Gew. 1,42, siedet bei 38,7°, ist entzündlich, wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther und dient zur Darstellung von Anilinfarben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
heißen Lösung von 2 Teilen chlorsaurem Kali in 20 Teilen Wasser, die man nach Belieben mit 100-200 Teilen Wasser verdünnt. Nach beendigter Einwirkung spült man die Platte wiederholt mit reinem Wasser ab, trocknet sie mit einem leinenen Tuch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
, reibt ihn mit einer Kratzbürste aus Eisendraht kräftig ab, wiederholt das ganze Verfahren mehrere Male, wäscht zuletzt mit heißem Wasser ab, trocknet und poliert. Nach einem neuern Verfahren benetzt man die polierten Läufe schwach, aber gleichförmig
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
in derselben Weise das leichter schmelzbare Deckemail auf, trocknet wieder und erhitzt so stark, daß das E. vollständig schmilzt und eine platte, glänzende Schicht bildet. Größere Geschirre läßt man im Kühlofen langsam erkalten, um die Bildung von Haarrissen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
unter öfterm Drücken und Drehen, schüttet sie dann in Körbe, übergießt sie mit warmem und dann mit kaltem Wasser und trocknet sie schließlich auf einem Boden. Sind die F. in Betten klumpig geworden, so genügt einfaches Erwärmen und häufiges Klopfen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
Wein.
Firnis, eine Flüssigkeit, welche in dünner Schicht an der Luft schnell trocknet und eine glänzende, meist durchsichtige, harte Decke auf den damit überzogenen Gegenständen bildet. Man unterscheidet fette Firnisse, Terpentinöl
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
Öffnen |
, dann bis zum Erweichen gekocht und mit einem Hobel in Stäbe von gewünschter Dicke zerspalten, welche man schließlich trocknet, schabt und poliert. F. dient zu Schirmstangen, Stöcken, Peitschen, Schnürleibern, zum Einlegen in Damenhüte etc., sehr dünn
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Getreideälchenbis Getreideelevatoren |
Öffnen |
die Gewichtszunahme doch nur 15 Proz. betrug. Trocknet man feuchtes G., so wird es zwar runzelig, behält aber immer noch ein größeres Volumen als nicht feucht gewesenes. Dauert die Einwirkung der Nässe auf das G. fort, so keimt es und beginnt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
Öffnen |
in eine Barytlösung, wäscht sie sorgfältig ab und läßt sie 3-4 Tage bei Zimmertemperatur trocknen. Dann bringt man sie etwa 30 Minuten in eine heiße Seifenlösung (1:15-20), wäscht und trocknet sie in einer Trockenstube. Gegen Witterungseinflüsse schützt man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
Öffnen |
Modells zu verhindern, und trocknet ihn durch ein in seinem Innern angemachtes mäßiges Feuer. Alsdann wird das Modell (Hemd), welches vollkommen mit der bestimmten Metallstärke der Glocke und im Umriß mit der äußern Glockenform (ohne Henkel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Teilen Soda, 1 Teil gebranntem Kalk und 1 Teil Mennige, spült es nach 10-15 Minuten ab, trocknet das H. durch Aufdrücken eines Tuches und legt es in ein Bad aus 4 Teilen Rotholzabkochung von 10° B. und 1 Teil Ätznatronlauge von 20° B., spült es dann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0641,
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) |
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641
Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften).
den erhaltenen Milchsaft läßt man gerinnen und trocknet den sich abscheidenden Rahm auf tellerartigen oder anders gestalteten Formen über einem Kohlenfeuer (Brasilien). An
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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- oder Bernsteinlack angemachten Farbe und des reinen Firnisses lackiert. Nach jedesmaligem Anstrich trocknet man die Gegenstände in Trockenräumen bei 50-75° und gibt ihnen zuletzt durch Schleifen mit Bimsstein, Polieren mit Tripel und Abputzen mit Puder den höchsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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° schmilzt, sehr leicht trocknet und an Bindekraft nicht verloren hat.
Die Darstellung von Knochenleim ist oft ein Nebenzweig der Knochenmehlfabrikation. Man dämpft die Knochen, um sie leichter mahlen zu können, und erhält dabei eine Leimlösung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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in Talg und dem Polieren mit dünnflüssigem Leinölfirnis tränkt, bei 50° trocknet, wieder mit Firnis behandelt und von neuem trocknet; bisweilen gibt man ihnen auch gleich die braune Farbe, indem man sie in einer eisernen Bratröhre genügend stark erhitzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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aus, daß sie weder trocknet, noch schwindet. Nach einer Analyse der P. bildete Giesel dieselbe mit allen wesentlichen Eigenschaften aus Olivenöl, Zinkoxyd, Wachs, Schwefel und Thon nach; auch Schuchard in Görlitz setzte eine ähnliche Masse zusammen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
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Platinsalmiak trocknet und glüht man, worauf man das zurückbleibende schwammförmige P. preßt und im Kalktiegel mit durch Sauerstoff angeblasenem Leuchtgas schmelzt oder in gußeisernen Cylindern durch Pressen verdichtet, im Porzellanofen anhaltend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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452
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze).
tel längs und quer gereifelt ist. Zwischen ihnen werden die Körner nach und nach immer kleiner gebrochen und fallen dann auf Siebe mit Rüttelbewegung. Das gekörnte S. trocknet man bis zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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bestimmt. Richtig konditionierte S. enthält 9-10 Proz. Feuchtigkeit; man trocknet aber auch eine Probe bei 110°, wägt sie und schlägt zu dem Gewicht dieser absolut trocknen S. 10 Proz. hinzu.
Rohe S. ist hart, rauh, steif und ohne Glanz (ungekochte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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. Der eingetrocknete Saft ist glänzend dunkelbraun, unlöslich in Wasser und Weingeist, aber löslich in ätzenden Alkalien. Zur Benutzung als Wasserfarbe trocknet man den frischen Saft so schnell wie möglich, reibt ihn mit Ätzkalilauge an, kocht ihn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0237,
Stärke (Gewinnung aus Kartoffeln, Weizen, Reis, Mais) |
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auf Horden trocknet. Um einen gelblichen Ton der S. zu verdecken, setzt man ihr vor dem letzten Waschen etwas Ultramarin zu.
Weizenstärke wird aus weißem, dünnhülsigem, mehligem Weizen dargestellt. Derselbe enthält etwa 58-64 Proz. S., außerdem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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, dabei aber für Anstriche, zur Dachpappenfabrikation, in der Seilerei etc. ungleich wertvoller als letzterer. Er dringt schneller und tiefer in Holz und Stein ein, trocknet schneller und ohne Risse (in 12-24 Stunden) und gibt einen schönen glänzenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
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Tage ganz ab. Man trocknet sie in einem luftigen Raum auf Stangengerüsten, indem man sie auf Ruten anspillt oder an Bindfaden auffädelt, und läßt sie wochen- und monatelang hängen. Das Ernteverfahren variiert übrigens mehrfach, und in Amerika nimmt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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die Fortschritte im Trocknen weicher Blumen, welches vor 40 Jahren die ersten Anfänge zeigte. Man trocknet jetzt Rosen, Malven, Nelken, Astern, Veilchen etc. und bindet von allen diesen Blumen prachtvolle Sträuße, Kränze etc. Die nicht immortellen Blumen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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aus Schwerspat, Gips, Thon oder schwefelsaurem Blei. Wenn man diesen Rückstand auf einem gewogenen Filter sammelt, auswäscht und trocknet, so kann man den Gehalt des B. an diesen Verfälschungen quantitativ bestimmen. Aus dem Filtrat fällt man das Blei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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negativen Elektrode macht und beide in verdünnte Salzsäure taucht. Ist nach etwa zwölf Stunden eine genügende Menge E. gelöst, so spült man das Eisenstück gut ab, trocknet und wägt es. Den ausgeschiedenen Kohlenstoff bringt man auf ein Asbestfilter, wäscht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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Surrogate dagegen fallen schnell zu Boden und färben das Wasser braun. Zur Ermittelung des Extraktgehalts zieht man 15 A gebrannten Kaffee zweimal mit je 250 ccm siedendem Wasser aus, trocknet den Rückstand bei 110" und wägt.
Reiner Kaffee gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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Feuchtigkeit durch Trocknen von 5 ^^ Substanz ber 100-110". Das Fett extrahiert man in einem Extraktionsapparat mit Benzin, Petroleumäther oder Äther, verdunstet die Lösung und trocknet den Rückstand Der Fettgehalt reiner Kakaomasse beträgt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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, filtriert nach einigen Stunden, wäscht das schwefelsaure Bleioxyd mit Alkohol aus, trocknet, verascht das Filter, befeuchtet die Asche mit einigen Tropfen Salpetersäure und Schwc felfäure, trocknet, setzt die Hauptmasse des Nieder 53*
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
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der Nadeln mancher Koniferen wird erfolgreich durch mehrstündiges Kochen der frischen Zweige vorgebeugt. Noch besser läßt man die Zweige etwas abwelken, benetzt sie dann mit Wasser, legt sie einige Stunden in reines Glycerin und trocknet. Glycerin empfiehlt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
Tuberkulose (Kochs Heilmittel) |
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der Auswurf auf den Boden, so trocknet er hier allmählich ein, durch das Gehen wird die eingetrocknete Masse zu einem feinen Pulver zerrieben und mischt sich, aufgefegt durch das Gehen im Zimmer, durch die langen Kleider der Frauen, der Luft bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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-
ger verbreitet sind. Buchweizen wird meistens in
Puppen, wie bei der E. des Klees angegeben, ge-
trocknet. Das Bergen des Getreides, wobei trocknes
Wetter besonders wichtig ist, geschieht in Scheunen
oder in Feimen, die zunächst auf dem Felde
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Hauschbis Hauser (Kaspar) |
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Membran, die den Fischleim giebt, nach oben kommt.
Sie wird dann von der äußern gröbern Haut abge-
sondert. Darauf trocknet man sie an der Sonne in
mancherlei Formen, wonach man Bänder-, Blät-
ter-, Bücher-, Faden-, Klammer-, Ringel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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angefeuchtet und dann
vermittelst der Fleischcisen dünn geschabt, oder auf
schräg stehenden Falzbäumen mit dem Gcrberfalz
dünn gefalzt.
Nun trocknet man die Felle auf den Trockenfälen
oder auch im Freien wieder, zieht dieselben, um das
Leder
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0756,
Thee |
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sie von neuem und trocknet sie, auf Gestellen ausgebreitet, an der Luft. Der Prozeß des Röstens und Rollens wird ein- bis zweimal wiederholt. Bei den Chinesen folgt dann noch ein Poeg genannter Trockenprozeß: In röhrenförmigen Körben aus Bambus, an beiden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Verkupfernbis Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft |
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heraus, spült ihn ab und trocknet ihn mit geschlämmter Kreide. Diese Art des V. dient als Vorarbeit für das Vergolden und Verzieren durch Ansieden. Zink verkupfert man, indem man es erst mit einem Gemisch von verdünnter Schwefel- und Salpetersäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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oder Ätzkali befeuchtet man sie mit kohlensaurem Ammoniak, trocknet und glüht. Ist aber Schwefelkalium oder Schwefelnatrium, schwefligsaures oder unterschwefligsaures Salz zugegen, so muß man eine Messerspitze voll gelbes chromsaures Kali zusetzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum dritten Band |
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man sieht, daß die Lichter weiß und die Schatten dunkel werden; schließlich wäscht man die Photographie gut mit reinem Wasser ab und trocknet sie. Das Bild soll dann wieder wie neu aussehen und nie wieder bleichen. Das Verfahren ist jedoch nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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, trocknet und verpackt dasselbe wie Holzschliff.
^[Abb.: Fig. 1. Völters Schleifapparat. Fig. 2. Kochapparat.]
Holzstuck, s. Plastische Massen.
Holzsurrogate, s. Plastische Massen.
Holzthee, s. Holztrank.
Holztrank (Holzthee, Decoctum lignorum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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hergestellt werden, so trocknet man den Thon und pulverisiert ihn auf der Kugelmühle oder dem Desintegrator.
Zum Formen (Streichen) der M. dient eine Form aus Holz oder Gußeisen mit oder ohne Boden, die, um das Anhaften der feuchten Thonmasse zu verhindern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Sonnenblumebis Sonnenfinsternis |
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Sonnenblume - Sonnenfinsternis.
Sonnenblume, s. Helianthus.
Sonnenblumenöl, fettes Öl, durch Pressen aus den Samen von Helianthus annuus gewonnen (Ausbeute 15 Proz.), ist hellgelb, schmeckt sehr rein, erstarrt bei -16°, trocknet, dient
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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lichtgelbes Urangelb, während ein orangefarbenes Urangelb aus der möglichst heißen Lösung durch Ätznatronlauge gefällt wird. Ganz reines Urangelb trocknet zu einer durchscheinenden Masse. Man benutzt es in der Porzellan- und Emailmalerei und zur
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