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2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0227, von Agronomie bis Agtelek Öffnen
. im Kapitolinischen Museum zu Rom (s. Tafel: Römische Kunst III, Fig. 3). - 3) Die jüngere A. (Julia), Tochter der vorigen und des Germanicus, geb. 16 n. Chr. in der Stadt der Ubier (Köln), vermählte sich mit Domitius Ahenobarbus (s. Domitier), dem sie Nero, den
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0557, von Gartenerdbeere bis Gartengeräte Öffnen
555 Gartenerdbeere – Gartengeräte gelben Schoten), Korbfüller, Laxton’s Supreme, grünbleibende Kapererbse, Daniel O’Rourke, Ruhm von Cassel, Prince Albert, b. Niedrige: De Grace oder Buchsbaumerbse (s. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 1), frühe niedrige
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0881, von Campanile bis Campardon Öffnen
. persicifolia L. (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 2) mit großen blauen, C. patula L. mit lilafarbenen und C. rotundifolia L. mit azurblauen Blumen, alle häufig auf Wiesen. Auf Gartenbeeten und sonst auf bebautem Boden findet sich häufig C. rapunculoides
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0638, von Haferblattlaus bis Hâfis Öffnen
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0973, Pflug (Theorie, Flach- u. Steilwender, Schwing- u. Karrenpflüge, Hauptteile) Öffnen
der Unkräuter sowie zum Unterbringen des Düngers und zuweilen auch der Saat. Die Konstruktion des Pflugs richtet sich in erster Linie nach der Bodenbeschaffenheit, ferner nach dem Tiefgang und dem speziellen Zweck der Arbeit. Ein schwerer Thonboden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0011, XI Öffnen
Kreditbestätigung 502 Kreditreform (Vereine) 502 Lieferscheine 566 Liquidationsbüreau 568 Mac Kinley-Bill, von H. Jacoby 579 Markthallen, mit Tafel und 3 Grundrissen etc., von O. Hoßfeld 599 Millésime 618 Mittelsichten 622 Mortgage 625 Münzabnutzung 627
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0723, von Wiesenbad bis Wiesner Öffnen
721 Wiesenbad - Wiesner Dornegge; Ausstechen des Unkrauts und der Giftpflanzen; Ablesen der Steine; Eggen (am besten mit Wieseneggen, s. d., die sich dem Boden gut anschmiegen) und Walzen; endlich Düngen mit Kompost, Jauche oder künstlichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0206, von Agrippina bis Agrostis Öffnen
Leben, so daß nur einer, der nachmalige Kaiser Gajus Caligula, übrigblieb. Vier treffliche Porträtstatuen von ihr befinden sich im Dresdener Antikenkabinett; die im Museum des Kapitols zu Rom befindliche sitzende Statue der A. (s. Tafel "Römische
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0964, Pflanzenkrankheiten Öffnen
andern Pflanzen schädlich werden. Mittelbar können die Pflanzen bei dichtem Stande durch ihresgleichen oder durch andre in ihrer Gesellschaft wachsende Arten (Unkräuter) geschädigt werden, insofern diese mit ihnen konkurrieren in den Ansprüchen an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0165, Säen Öffnen
verbundene Trichter. Der typische, für die Aussaat von Getreide eingerichtete Drill ist auf der Tafel (Fig. 3) dargestellt; Fig. 4 zeigt die hintere Ansicht des sehr beliebten Drills von Rud. Sack in Plagwitz bei Leipzig, Fig. 5 die Dibbelmaschine
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0675, Papier (Hand- oder Büttenpapier) Öffnen
angreifen zu lassen, ist (Fig. 2 der Tafel) die Walze mit ihren Zapfen in Hebeladen gelegt, welche durch eine Schraube mit Handrad allmählich gesenkt werden. Das Mahlen erfolgt in zwei Absätzen in zwei Holländern. In dem ersten Absatz handelt es sich um
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0056, von Pferdeharke bis Pferdestärke Öffnen
54 Pferdeharke - Pferdestärke des Unkrautes in den Kulturpflanzen. Es besteht aus einer Einrichtung zum Steuern und Trans- portieren des Gerätes, aus einer solchen zur Re- gulierung des Tiefganges der Schare, Messerund AnHäusler
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0311, von Stellaria bis Stellvertreter Öffnen
, erwähnenswert, eine einjährige Pflanze mit rasigen, wurzelnden, aufsteigenden, einreihig behaarten Stengeln, eiförmigen, spitzen Blättern und kleinen blattwinkelständigen Blüten. Diese zu den Unkräutern gehörende und fast das ganze Jahr hindurch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0251, Erdbeere Öffnen
249 Erdbeere selben ist die Monatserdbeere (Fragaria semperflorens Heyne), fälschlich Alpenerdbeere genannt (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 9). Sie ist die einzige E., die den ganzen Sommer blüht und fruchtet. 2) Die Moschuserdbeere (Fragaria
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0418, von Euphemiten bis Euphorbium Öffnen
. beistellende ^^ ^ MU,^/ ^^ 'und Tafel: Giftpflanzen I, Mg. 4a), ist in der Negel von einigen verschieden gefärbten Hüllblättchen und Drüsen umgeben und enthält fünf nackte männliche Blüten, in deren Mitte auf einem mehr oder weniger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
vorkommenden sind meistens wildwachsend, doch gibt es auch unter den Zierpflanzen der Gärten einige giftige (Fingerhut, Sturmhut). Die wild wachsenden sind teils echte Unkräuter auf Acker- und Gartenland (Taumellolch, Schierling, Wolfsmilch
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0685, Pappel Öffnen
und sich durch den Druck verbinden läßt. Eine solche Pappenmaschine ist durch Fig. 5 der Tafel "Papierfabrikation" dargestellt. Die geleimte P. wird durch Zusammenkleben einzelner vollständig fertig gestellter Papierbogen mittels Stärkekleisters
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0118, von Ackermännchen bis Aconcagua Öffnen
cm lang und ist die größte einheimische Schnecke; die Kellerschnecke (Limax variegatus Drap.), grau mit hellern Sprenkeln, mit rötlichem Schleim, wird in Kellern lästig. Ackersenf (Sinapis arvensis L.), lästiges Unkraut unter Sommerfrüchten, häufig
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0070, Pflug Öffnen
. Tafel: Drainierung, Fig. 10) und der Weinbergspflug, ein schmal gebauter einspänniger P., der zur Lockerung des Bodens zwischen den Rebenreihen dient und durch Einsetzen von Grubberzinken zum Krümeln des Bodens und Vertilgung des Unkrauts sowie
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
, C. dactylon Pers. (Panicum dactylon L., s. Tafel: Gramineen Ⅴ, Fig. 3), ein ausdauerndes Gras mit kriechendem Wurzelstock und aufsteigenden, ästigen, handhohen Halmen, wird in Ostindien, wo es Dubgras heißt, angebaut, indem es dort wegen seines
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0024, von Atri bis Atrophie Öffnen
Blüten, welche teils einhäusig, teils Zwitterblüten sind, finden sich besonders auf Schutt und salzreichem Boden in allen Erdteilen; einige Arten bilden in den Prärien und Steppen ein gutes Viehfutter; die einheimischen sind lästige Unkräuter. A
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0392, von Onesandros bis Onomakritos Öffnen
. Sie mischt sich auch in das Gras dürrer Wiesen und erscheint auf bessern Wiesen in Gesellschaft mit der Luzerne. Man säet sie in ein durch Hackfrüchte gereinigtes Land mit ihren Hülsen ohne Schutzfrucht ein und muß sie von Unkraut rein halten, welches
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0535, von Tatu bis Tauben Öffnen
Tafel "Tauben"), Unterordnung der Taubenvögel (s. d.). Die große Holz-, Kohl-, Wald- oder Ringeltaube (Columba Palumbus L.), taubenblau, Kopf u. Brust rötlichblau, Hals grünlich und purpurn schillernd, an jeder Seite mit großem, weißem Fleck, Flügel
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0052, von Cephalodium bis Cerastium Öffnen
rasenförmige Polster von lebhafter, roter Farbe bilden. Der Thallus zeichnet sich dadurch aus, daß er mit ringförmigen Zonen besetzt ist, die durch sog. Rindenzellen gebildet werden (s. Tafel: Algen II, Fig. 17, C. echionotum). In diesen Rindenschichten treten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0311, von Cibeben bis Cicero Öffnen
auch für das C. die Formen eines zierlichen Türmchens oder einer runden Kapsel mit Ständer und Fuß. Die Spitze bildete jedesmal ein Kreuz oder Crucifix. Das C. als Altarüberbau (s. Tafel: Altäre I, Fig. 3 u. 7) ruhte auf vier, selten auf sechs
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
der Ackerschachtelhalm, ein unter dem Namen Scheuerkraut, Katzenwedel, Pferd eschwanz, Du wok bekanntes lästiges Acker- unkraut N. aiV6N86 ^. (s. Tafel: Gefäßkrypto- gamen, Fig. 10), dessen tief in den Boden hinab- steigende Rhizomäste nur schwer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0272, von Lokotenent bis Lolli Öffnen
. Tafel: Gramineen I , Fig.4), auch Tollgerste oder Twalch genannt, der sich als Unkraut unter den Saaten, besonders Hafer und Gerste, häufig findet, ist nur einjährig, ohne Blätterbüschel auf der Wurzel
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0861, von Papantla bis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) Öffnen
wird der einjährige Schlafmohn, Gartenmohn oder Magsamen Tafel: Nhöadinen, Fig. 3) kultiviert, beson- ders in drei Abarten: dem grauen Mohn oder Schüttmohn, mit hellroten Blüten, granen Samen und offenen Kapseln; dem blauen Mohn
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0888, von Session bis Setaria Öffnen
S. --1 Malter. Sesterz (Nummu8 868t6ltiu8), röm. Silbermünze (s. Tafel: Münzen II, Fig. 5; Bd. 12, S. 84) von 2^/2 As Wert, daher der Name 868t6i-tin8 für 86mi-k3-t6i'tw3 (118, daneben die Form H8-, aus der wieder die uns geläufige H8
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0321, von Vichy bis Victor Öffnen
., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0032, von Solar bis Soldatenkinder Öffnen
, Unkräuter und Schuttpflanzen, Nachtschatten oder Tollkraut genannt. Von amerik. Arten ist die wichtigste die Kartoffelpflanze, S. tuberosum L. (S. Kartoffel). Als Orangen von Quito bezeichnet man die pomeranzenähnlichen Früchte der in Südamerika
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0400, von Klee (Pflanze) bis Klee (Heinr.) Öffnen
als Unkräuter, teils als gute Futterpflanzen auf Wiesen. Der für die Landwirtschaft wichtigste ist der Wiesenklee (Trifolium pratense L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 10), auch spanischer, Brabanter, steirischer, Burgunder K. oder gemeiner Rotklee
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0965, Birken Öffnen
Schirmschlagbetrieb (s. d.) gute Dienste. Ihr Same, der schon von 20jährigen Bäumen reichlich erzeugt wird, keimt sehr leicht; aber die flach bewurzelten Keimlinge gehen durch Trockenheit und Unkräuter leicht zu Grunde. Stockausschläge bilden sich nur an jungen Bäumen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0796, von Capsicum bis Capua Öffnen
, aus Europa nach allen Weltteilen verschleppt, mit rosettenförmig gestellten, ungeteilten oder fiederspaltigen Wurzelblättern und dreieckigen, ausgerandeten Schötchen, überall als Unkraut auf den Feldern, schmeckt etwas scharf bitterlich und riecht
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
896 Cephalalgia - Ceram. meist amerikanische, Arten. C. Ipecacuanha Willd. (echte Brechwurz, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), eine halbstrauchige Pflanze mit unterirdisch kriechendem, dann aufsteigenden, 60-90 cm hohem, unten holzigem Stengel
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0271, von Cordierit bis Cordova (Spanien) Öffnen
und schlechten, oft verfallenen Häusern, deren Dächer mit Unkraut bedeckt sind. Unter den öffentlichen Plätzen zeichnet sich der große Hauptmarkt (Plaza mayor) aus. Das wichtigste und berühmteste Gebäude der Stadt ist die Kathedrale, an der Stelle
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
mit einfachen, vierkantigen, scharfen Ästen, welche im Sommer sich bilden, ist gemein auf feuchten, sandigen und lehmigen Äckern, Ackerrändern und Triften durch ganz Europa, Asien, Nordamerika und Nordafrika und ein äußerst lästiges Unkraut, welches stark
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Erbse bis Erbsünde Öffnen
von Unkraut frei gehalten. Die Stapelerbsen werden mit Reisern versehen, sobald sie 12-20 cm hoch sind. Man rechnet im allgemeinen 16-20 Wochen Vegetationsdauer und erntet vom Hektar etwa 25,8-51,6 Neuscheffel Erbsen und 1566-3520 kg Stroh
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0286, von Kühner bis Kuilu Öffnen
), "Der Spielprofessor" (1872), "Vermißt" (1874), "Strandgut" (1875), "Unkraut im Weizen" (1876), "Auf schiefer Ebene" (1878), "Die beiden Russinnen" (1880) und "Nadina" (1880) als die bedeutenden anführen. K. erscheint darin als ein gewandter und angenehmer
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
und Linse nachgewiesen. Flachs diente zur Herstellung grober Gewebe und Fischernetze. Das Vorkommen der Silene cretica, eines heutzutage in der Schweiz nicht mehr existierenden südeuropäischen Unkrauts, deutet auf Handelsverbindungen mit dem Süden unsers
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0963, Pflanzenkrankheiten Öffnen
. Pflanzenkrankheiten (hierzu die Tafel), alle diejenigen Zustände einer Pflanze, welche von den normalen Erscheinungen derselben Pflanzenspezies abweichen. Sie bilden den Gegenstand einer eignen Wissenschaft innerhalb der Botanik, der Pathologie der Pflanzen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0975, von Pflug bis Pfordten Öffnen
C. Häufelpflüge. Zweck derselben ist, den Boden aus der Furche nach beiden Seiten aufzuwerfen, gegen die Pflanzen anzuhäufeln und das Unkraut in den Zwischenräumen der Reihen zu zerstören. Sie sind namentlich bei der Kartoffelkultur in Anwendung, um
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0864, von Senegapflanze bis Senf Öffnen
(Seneschalk, mittellat. senescalcus, zusammengesetzt aus dem lat. senes und dem althochd. scalc, Diener), wörtlich ältester Diener, Haushofmeister, ursprünglich der Diener, welchem die Aufwartung an der Tafel des Königs oblag, in der Folge der höchste
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
und die Knospen als Kapernsurrogat benutzt. Er gedeiht vortrefflich auf sandigem, schlechtem Boden und wird auf solchem bisweilen als Futterpflanze, zu forstlichen Zwecken und als Hecke angepflanzt; anderseits wird er im Forstbetrieb auch ein lästiges Unkraut
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Waldst. et Kit. bis Waldverderber Öffnen
oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0091, von Baginsky bis Bahnhöfe Öffnen
Geist des Friedens, durch den allein Bleibendes geschaffen wird, denn da, wo Streit ist, ist Unkraut und kann nichts gedeihen.« - Im Oktober 1890 wurde der Staatsminister Turban des Ministeriums des Innern enthoben, das dem Staatsrat Eisenlohr
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
ausrottbares Unkraut. Wegen des nicht unbedeutenden Gehalts an Stärkemehl wurde der Wurzelstock in Zeiten von Hungersnot in Südeuropa schon zu Brotmehl vermahlen und auf mehrern Canarischen Inseln (namentlich Teneriffa, Palma, Gomera u. a.), auf denen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0038, von Äthra bis Atimie Öffnen
. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 5), in ganz Europa und im nordwestl. Asien sehr verbreitet. Der Stengel wird bis 1 in hoch, die Blätter sind 2-3fach gefiedert, die Blättchen fiederspaltig; sie haben einen ähnlichen Glanz wie die der Petersilie
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0923, von Capromys bis Captatio benevolentiae Öffnen
beider Hemisphären angehörenden Arten. Am bekanntesten ist das gemeine Täschelkraut oder Hirtentäschel, C. bursa pastoris L., eins der häufigsten Unkräuter. Es ist eine einjährige Pflanze mit rosettenförmig gruppierten Grundblättern, kleinen weißen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0301, von Chrysanilin bis Chrysarobin Öffnen
Futterpflanze gilt, so bildet sie oft ein lästiges Unkraut. C. segetum L. ist in manchen Gegenden ein gefährliches Saatunkraut, dessen Vertilgung hie und da vorgeschrieben wird. Eine aus dem Orient stammende, in Deutschland häufig verwilderte Art
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0683, von Ecaille bis Ecbolin Öffnen
^.), die Spring-, Spritz-oder Esels- gurke (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 6.), so ge- nannt, weil die Frucht von selbst oder bei Berüh- rung die Samen samt einhüllenden breiigen Ge- weben plötzlich ausspritzt. Diese findet sich häufig als Unkraut
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0256, von Erdenge bis Erdferne Öffnen
. Für eine große Zahl von Gewächsen der Topfkultur genügt eine sog. Normal- oder Durchschnittserde. Man bereitet sie aus vege- tabilischen Resten aller Art, Blättern, trocknem Gezweig, Unkraut, Stroh u. s. w. Man setzt diese Materialien in Haufen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0310, von Erntemaschinen bis Eros Öffnen
in den Mittelmeerländern ver- breiteten Arten. Die gemeinste, in fast ganz Europa wachsende ist 15. eieMHiiuni ^'/Isi^., der schier- lingsblätterige Reiherschnabel (s. Tafel: Gruinalen, Fig. 2), häusig als Unkraut auf be- bautem Boden und Schutt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0763, von Gemüseampfer bis Gemüsebau Öffnen
kaum nachsteht. Besondere Bedeutung haben diese Fabrikate aber für die Verproviantierung bei längern Seereisen, für Forschungsexpeditionen, insofern eine große Menge Nahrungsstoff in sehr kleinem Raum enthalten ist. Eine Tafel von 500 g liefert 20
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0484, von Grtn. bis Grübelsucht Öffnen
und Lockern des Bodens, zur Vertilgung! der Unkräuter und zur Unterbringung der Saat und ! des Düngers dient. Ein Wenden des Bodens ist dabei ausgeschlossen. Der G. besteht aus einem Ge- stell von Holz und Eiseu iu Form eines Dreiecks, an dessen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0017, von Kafete bis Kaffee Öffnen
L. (s. Tafel: Rubiinen , Fig. 1) und Coffea liberica Hiern. Coffea arabica ist heimisch in Abessinien, besonders im Distrikt Kaffa, von wo sie nach Arabien gebracht wurde, und im Sudan. Außerdem hat man diese Pflanze auch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0793, von Owen Glendower bis Oxalis Öffnen
, die häufig als Unkraut auftreten und gelbe kleine Blumen an ihren ästigen Stengeln tragen, aus Nordamerika eingewandert sind ( O. stricta und cornicuIata L. ). Wirklich einheimisch ist der gemeine Sauerklee
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0335, von Pote bis Potenz Öffnen
, und deren Blüten einzeln auf langen Stielen stehen, als Unkräuter auf Schutt, bebautem Boden, an Mauern und Hecken auftreten, sind auch einige asiat. und amerik. Arten Zierpflanzen in Gürten, besonders I>. Nti-o^n^ninog. i^ockci. mit prächtig
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0745, Reis (Frucht) Öffnen
/nniH ^>.) in den Seen gebieten Nordamerikas und der getüpfelteN. (Ov?H pnno tat". Xolsc/lT/) im ganzen Sudan. Ter Kultur- reis (s. Tafel: Gramineen III, Fig.2) entwickelt auf einem 50-170 cin hohen, teilweise noch höhern, nicht sehr kräftigen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0129, von Saccharometer bis Sacchini Öffnen
, seidenglänzend behaarten Blütenrispen. Dic zweiblütigcn Ährchen sind mit Büscheln seidenglän- zender Haare umgeben. Die wichtigste Art ist das gemeine Zuckerr0 hr (8. ot'tioinai-uni /^., s. Tafel: Gramineen II), das aus dem mittlern Asien und südl. China
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0586, von Weichwerden bis Weide Öffnen
treten schädlich auf. Die jungen W. sind sehr empfindlich gegen Verdämmung durch Unkräuter und Verbiß. In ökonomischer Hinsicht sind die W. von großem und mannigfachem Nutzen. Zwar geben die Stämme nur wenig wertvolles Nutz- und Brennholz, doch
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0556, von Gartenbibernelle bis Gartenerbse Öffnen
. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 2) u. a. 2) Die Stangenbohne (Phaseolus vulgaris) Schmink- oder Veitsbohne, mit windendem Stengel. Zum Anbau sind folgende Sorten zu empfehlen: Schlachtschwertbohne, Rheinische Zuckerbrechstangenbohne (Fig. 3
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0105, von Lepidinblau bis Lepidotus Öffnen
. Ebenfalls, wenn auch seltener, wird L. latifolium L. angebaut, kommt aber nur am Meere und an salzhaltigen Orten (Salinen) fort. Eine andere Art, die Stinkkresse, L. ruderale L., ist ein übelriechendes, auf Mauern und Schutt häufigem Unkraut
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0213, von Pneumoperikardium bis Pobjedonoßzew Öffnen
in Deutschland heimischen Arten sind das auf allen Wiesen und Grasplätzen wachsende Wiesenrispengras (P. pratensis L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 20), das viel höhere, durch rauhe Blattscheiden und Rispenäste ausgezeichnete gemeine Rispengras (P
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0993, von Chenopodiaceen bis Chenu Öffnen
in gemäßigten Klimaten. Sie finden sich hauptsächlich in Europa und Asien auf fettem, salzreichem Boden als Unkräuter; einige aber sind als Nahrungs- und Arzneipflanzen wichtig. C. vulvaria L. (Bocksmelde, Buhlkraut, Schamkraut), mit rasenförmig-ovalen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0438, von Aloeholz bis Alp (Weideplatz) Öffnen
, an Gräben u. s. w. wächst und zu den am zeitigsten im Frühling blühenden Gräsern gehört. (S. Tafel: Gramineen ⁠⁡⁠Ⅰ, Fig. 7.) Andere Arten gelten als Unkräuter, wie der Ackerfuchsschwanz, A. agrestis L., der gekniete Fuchsschwanz, A. geniculatus L. u
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0254, von Polygonalzahlen bis Polygonum Öffnen
und enthält nur eine einzige Samenknospe. Die Frucht ist eine Beere oder ein Nüßchen. Die Ordnung umfaßt nur die Familien der Polygonaceen (s. d.) und Piperaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polygoninen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Buchweizen, Rhabarber
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0151, von Uzboj bis Vaccinium Öffnen
Arten haben eßbare Früchte. Die bekanntesten sind die Heidelbeere (V. myrtillus L.), die Preißelbeere (V. vitis idaea L.) und die Moosbeere (V. oxycoccus L.) Die Heidelbeere, Schwarzbeere, Blaubeere, Bickbeere, Beesinge (s. Tafel: Bicornen, Fig. 6
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0160, von Valentinus (Heilige) bis Valeriansäure Öffnen
und einen Griffel. Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0035, Kakaobaum Öffnen
. Die Hauptmasse des käuflichen Kakao stammt von dem echten K. ( Theobroma cacao L. , s. Tafel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0625, von Rapsfloh bis Raschau Öffnen
623 Rapsfloh – Raschau (s. d.) die wichtigste Ölfrucht Mitteleuropas, ist eine zur Gattung Brassica (s. d.) gehörige Umbellifere, Brassica Napus L., var. oleifera (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 1). Man unterscheidet Winterraps und Sommerraps