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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
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nicht, wie ein Mensch, daß er sich nicht versöhnen
lasse, Jud. 3, 13.
Er läßt sich versöhnen, und straft auch gräulich, Sir. 16, 12. Sünden lassen sich nicht versöhnen mit vielen Opfern, Sir.
34, 23.
8. 2. Christus hat der Welt Sünde versöhnt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Menschen, und dies versöhnt einigermaßen mit der unedlen Auffassung. Die religiösen Bilder des Jordaens erscheinen daher auch wenig ansprechend, man konnte beinahe oft sagen, des Gegenstandes unwürdig. Die Gestalten sind roh, dem alltäglichen Leben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
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von Amboise, welche die Gefangennahme des Königs zum Zweck hatte, beteiligt war, so wurde er 30. Okt. 1560 in Orléans verhaftet und in summarischer Weise zum Tod verurteilt, aber durch den Tod Franz' II. gerettet. Er versöhnte sich darauf zum Schein mit den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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707
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien).
weilte in der Fremde, bis ihm der Tod Adolfs bei Göllheim den Besitz seines Landes zurückgab. Auch sein Vater versöhnte sich jetzt mit ihm. Bald darauf aber erhob König Albrecht Ansprüche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0796,
Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) |
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Eduard IV. aus; doch gelang es dem König, die Rebellen zu Paaren zu treiben und Warwick zur Flucht nach Frankreich zu nötigen. Dieser versöhnte sich nun mit der Königin Margarete und dem Haus Lancaster, kehrte an der Spitze eines Heers zurück und erhob
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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. 1470 kam es zu einem neuen Bruch; aber Eduard behielt diesmal die Oberhand, trieb W. vor sich her und nötigte ihn, mit Clarence Zuflucht bei dem König von Frankreich zu suchen. W. versöhnte sich nun 4. Aug. durch den Vertrag von Angers mit der Königin
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
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, in dem Menschen das Zeugniß des Gewissens, in allen Creaturen die Ordnung der Natur. Alle Sündeu geschehen wider die Gerechtigkeit GOttes, und in dem beleidigt der Sünder alle Creatureu, und macht sie ihm zuwider. Wenn GOtt versöhnt wird, so werden alle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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, im Tempel oder der Stiftshütte, um Rath gefragt, auch an: Versöhuungsfcste durch Sprengung des Blutes gegen diesen Deckel mit dem Volke versöhnt ward, 2 Mos. 25, 17. Ebr. 9, 5. ? Daß die Caporeth weiter nichts als ein Deckel der Vundeslade, nur ein Zubehör
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Vollbis Vollkommen |
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. Christus war voller Gnade und Wahrheit, Joh. 1,14. a) weil er mit dem Geist der Gnade gesalbet mehr, denn seine Gesellen, b) den erzürnten Vater versöhnt, und uns Gnade erworben, und c) weil er die Wahrheit selber, d) alle Prophezeiungen des A. T
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Österreich versöhnt, bis an seinen Tod (1586) gut regierte.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0051,
Herakles |
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er durch Athena, die ihm während seines Erden-
lebens als Beschützerin zur Seite gestanden, in den
Kreis der Götter eingeführt, mit Hera versöhnt und
mit Hebe (s. d.) vermählt wurde. Mit ihr zeugte er
den Alexiares, den Abwender alles Bösen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Jagdzoologiebis Jagemann (Karoline) |
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, und gegen dessen tapfern Sohn
Witold, mit dem er sich versöhnte. Nachdem er das
Christentum angenommen und sich mit der Königin
Hedwig vermählt hatte, bestieg er 1386 als Wla-
dislaw II. den poln. Thron. Seine fortwäbreuden
Kämpfe mit den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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Bildnerei der deutschen am nächsten in dem Bestreben, den gedanklichen Gehalt deutlich zum Ausdruck zu bringen. Dies versöhnt etwas mit der Ungefälligkeit der Form, welche den älteren Werken noch zu eigen ist, wie beispielsweise der vielgeschmähten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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, und der Seher Kalchas verkündigte, der Raub der
Priesterstochter Chryseïs durch Agamemnon sei Ursache des göttlichen Zorns, der nur durch Herausgabe der Entführten versöhnt
werden könne, da entbrannte Streit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Agamemnonbis Agar-Agar |
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. Im Hafen von Aulis sammelte sich die Flotte, 1200 Segel stark, wurde aber durch eine Windstille zurückgehalten, bis die auf A. erzürnte Göttin Artemis durch das Opfer der Iphigenia versöhnt war. Während der Belagerung von Troja erscheint A., wiewohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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Kurfürsten und der Pfalzgraf am Rhein, vom Papst Bonifacius VIII. unterstützt, gegen A., wurden aber mit Hilfe der Reichsstädte, denen der König die Abschaffung der Rheinzölle zusicherte, unterworfen. Mit Bonifacius VIII. versöhnte er sich, nachdem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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Karl IV. zum Herzog erhoben (8. Juli 1348) und 1358 Graf von Schwerin. Gleich Karl IV., unterstützte er anfangs den falschen Waldemar, versöhnte sich aber 1350 mit dem Markgrafen Ludwig. Für die Begründung des Landfriedens im nordöstlichen Deutschland
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Albuquerquebis Alcantara |
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und freigebig. Durch seine Milde und Schonung der Unterworfenen machte er sich allgemein beliebt und versöhnte die Besiegten mit ihrem Schicksal. Aber auch A. erfuhr den Undank der Könige. Während er noch auf Ormus für Portugal Siege erfocht, wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0337,
Alfons (Portugal, Spanien) |
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. Er starb 16. Febr. 1279.
17) A. IV., der Kühne (el Osado), 1325-57, Sohn des Königs Diniz, empörte sich gegen diesen wegen der Bevorzugung seines Halbbruders Alfonso Sanchez und versöhnte sich erst 1324 mit dem Vater. Unter seiner Regierung suchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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Großfürsten Jaroslaw von Kiew und erwarb sich dessen Gunst. Mit Manuel versöhnt, zog er demselben mit russischen Truppen gegen die Ungarn zu Hilfe. Abermals in Ungnade gefallen, wurde er nach Cypern verbannt, floh dann nach Jerusalem, darauf von hier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0656,
Antonius |
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Alexandrinischen Krieg eine unbeschränkte Herrschaft führte. An den nun folgenden Kriegen Cäsars, dem Afrikanischen und Spanischen, nahm er keinen Teil, wie es scheint infolge einer gewissen Entfremdung, versöhnte sich aber und wurde danach mit ihm zusammen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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am großen Versöhnungstag zugleich mit Gott durch einen Bock versöhnte; nach andern hat das Wort, das sich nur bei der Beschreibung des Sühneakts am Versöhnungstag findet, die Bedeutung "weit wegkommend", vielleicht auch "Einöde". Über zwei vom Volk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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und als sein Kind erzogen, zur Ermordung des A. aus; allein Pleisthenes ward von dem ihn nicht kennenden Vater getötet. Aufgeklärt über den Frevel des Bruders und die eigne That, versöhnt sich A. zum Schein mit Thyestes, ruft ihn mit seinen Söhnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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die Geister der Vorfahren eine besondere Verehrung genießen. Auch die bösen Geister (Begus), welche in der Unterwelt wohnen, werden eifrig verehrt und durch Opfer versöhnt. Als oberste Gottheit gilt Diebata, der Schöpfer der Welt, der im siebenten Himmel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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durch Abschluß des zweiten Teilungsvertrags über die spanische Monarchie zu Ende. Er wurde deswegen 1701 von dem Unterhaus angeklagt, doch ließ dasselbe nach Beseitigung des Whigministeriums die Anklage wieder fallen. Später versöhnte sich B. mit. Wilhelm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bernardinbis Bernays |
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, der Zauberei angeklagt und 12. Okt. 1435 bei Straubing in der Donau ertränkt. Albrecht begab sich zu Herzog Ludwig nach Ingolstadt, versöhnte sich aber schon im November mit seinem Vater und heiratete 1436 Anna von Braunschweig, ließ aber noch 1447 die Gebeine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Bourradebis Boussingault |
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er die Komödie "Le portrait du peintre", worauf Molière mit dem "Impromptu de Versailles" antwortete. Gegen Boileaus Satiren veröffentlichte er die Komödie "La satire des satires", deren Aufführung Boileau verhinderte. Mit diesem versöhnte er sich jedoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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und gründete dort eine Gemeinde. Anscheinend mit der Kirche versöhnt, erschien er 1585 wieder in England. Als er aber seine Angriffe gegen die bischöfliche Kirche fortsetzte, ward er 1590 vom Bischof von Peterborough exkommuniziert. Nach völliger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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der Revolution von 1843 Mitglied des Senats, ward er 1848 unter Kanaris Finanzminister, trat indes 1849 zurück. Während des orientalischen Kriegs bildete er 1855 ein Kabinett und machte als Minister des Innern der Unordnung im Lande ein Ende, versöhnte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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erhob Dom Pedro das Schwert gegen seinen Vater, doch versöhnten sich beide 1355 wieder. Nach Alfons' IV. Tod 1357 flüchteten die Mörder nach Kastilien, wurden aber ausgeliefert und zwei davon aufs qualvollste hingerichtet; der dritte, Pacheco, entkam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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, versöhnt; dort trennende Ordnung, hier verbindende Harmonie.
Den King als klassische Schriften zunächst stehen die Sseschu, worunter man vier kurz nach des Konfucius Zeit entstandene philosophische Bücher versteht: das kurze Tahio ("die große
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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versöhnten sich die Brüder, und Chodshent mit den übrigen Orten vereinigte sich abermals mit C. Sofort brach Nasrullah wieder auf, Mehemmed mußte fliehen, wurde aber bei Mergolan eingeholt und samt seinem Bruder und zwei Söhnen in der eignen Hauptstadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0084,
Christentum |
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worden, was sich im endlichen Leben als gereifter und bleibender Gehalt, was sich im menschlichen Dasein als göttlicher Kern bewähren soll. Zugleich ist mit dieser Lehre vom leidenden Sohn Gottes und von der durch sein Leiden versöhnten Welt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Christiandorbis Christiania |
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erzbischöflichen Würde anerkannt, führte er den mit dem Kaiser versöhnten Papst nach Rom zurück und schützte ihn wie dessen Nachfolger Lucius III. gegen die widerspenstigen Römer. Er starb am Fieber 25. Aug. 1183 in Tusculum, nachdem er noch durch seine bloße
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Christologie |
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" mit Gott selbst geeinigt und versöhnt wußte, desto mehr mußte auch der Ausdruck "Sohn Gottes" an Inhalt und Bedeutung gewinnen und das Bekenntnis von der Messianität Jesu einer über das Maß des Menschlichen hinausgehenden Anschauung von seiner Natur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Christophaniabis Christophe |
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der unzufriedene Adel gegen Albrecht gestiftet hatte, zog dann in Begleitung mehrerer Fürsten und Edlen nach Palästina und starb, mit seinem Bruder versöhnt, 15. Aug. 1493 auf der Rückreise auf Rhodus. Die Sagen über C. behandelt Trautmann, Die Abenteuer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Clarencestraßebis Clarendon |
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157
Clarencestraße - Clarendon.
aber schon im September nach England zurück. 1471 versöhnte er sich mit seinem Bruder und focht mit ihm bei Barnet und Tewksbury gegen die Anhänger Heinrichs VI. Wegen seiner Habgier und Gewaltthätigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0208,
Coligny |
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nach der Normandie, wo er Pont l'Evêque und Caen nahm. Mit dem von Condé abgeschlossenen Frieden von Amboise (1563) war. C. nicht einverstanden, und wenn er sich auch äußerlich mit den Guisen versöhnte, so bewog ihn doch die Zusammenkunft der Königin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
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, der 1580 zum Protestantismus übertrat und Statthalter von Flandern wurde; 1584 versöhnte er sich aber mit den Spaniern, wurde wieder katholisch und kämpfte gegen die Republik wie gegen Frankreich. 1598 als Geisel nach Frankreich geschickt, erlangte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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vorüberfahren. Voller Eifersucht stürzte sich Hera auf die vermeintliche Nebenbuhlerin; als sie aber das hölzerne Bild fand, löste sich ihr Zorn in Lachen. Sie versöhnte sich mit ihrem Gemahl, setzte sich selbst auf den Brautwagen und stiftete zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Darocabis Darrsucht |
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entledigt werden sollte. Als D. im Dezember 1566 in Glasgow, wohin er sich zu seinem Vater begeben hatte, an den Pocken erkrankte, stattete ihm Maria hier einen Besuch ab, versöhnte sich dem Anschein nach mit ihm, bewog ihn, ihr nach Edinburg zu folgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Demegoriebis Demeter |
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eintreten. Zeus entsandte endlich den Hermes in die Unterwelt, um die Persephone zurückzuführen, und bewilligte, daß dieselbe nur den Winter im unterirdischen Dunkel, die übrige Zeit bei der Mutter zubringe. Nun erst ließ D. versöhnt die Saat wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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für die Erreichung seines hohen Ziels, der kaiserlichen Weltherrschaft, zusammenzufassen. Er versöhnte sich daher sofort mit den Welfen, indem er Heinrich dem Löwen Bayern zurückgab; die Babenberger wurden entschädigt, indem Österreich zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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Mainz verkündete er den ersten allgemeinen Landfrieden in deutscher Sprache, setzte ein ständiges kaiserliches Hofgericht ein, welches die oberste Gerichtsbarkeit in D. ausüben sollte, und versöhnte die Welfen durch Erhebung Braunschweig-Lüneburgs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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ermächtigt wurde. Auch in dieser Session kam es übrigens zu einem Zerwürfnis zwischen dem Reichskanzler und dem von Lasker geführten Teil der Nationalliberalen, der einen klerikalen Antrag unterstützte. Bennigsen versöhnte den Kanzler durch ein 18. Dez
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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die Künstlerlaufbahn, indem er diese zuerst und zwar als Sänger betrat und seine Eltern mit ihr versöhnte. Seit 1819 gehörte er der Berliner Bühne an, wo ihm seine schöne Baritonstimme und gründliche, unter Zelter erworbene musikalische Bildung eine Stelle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Douglasbis Douglass |
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VI. berief ein Parlament, nach dessen Ausspruch Morton abdankte. Aber schon 1578 versöhnte er sich mit seinen Gegnern, von denen Atholl im April 1579 vergiftet wurde, und trat von neuem an die Spitze der Staatsgeschäfte. Man nahm endlich seinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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, versöhnte sich mit seinem Bruder und schlug Warwick 14. April entscheidend bei Barnet; Heinrich VI. wurde wieder gefangen genommen. Auch ein französisches Hilfsheer, mit welchem Margareta, die Gemahlin Heinrichs VI., und deren Sohn, Prinz Eduard, in England
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Elibis Eligius, St |
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versöhnte, in Jerusalem und erlangte eine seltene Berühmtheit. Eliesers Lehrhaus war in Lydda, doch hielt er sich auch in Jamnia und Cäsarea auf. Das späterer Zeit angehörige Buch "Boraita (Pirke) R. Elieser" (lat. von Vorstius) ward ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Forsbis Forstbann |
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und die erbittertsten Feinde versöhnte. Sein prächtiger, auf goldenen Säulen ruhender, mit silbernen Schindeln gedeckter Palast in Asgard heißt Glitnir ("der glänzende"). F. hatte, wie Alkuin berichtet, auch einen Tempel mit einem heiligen Brunnen auf der Insel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0708,
Friedrich (Österreich, Pfalz) |
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beraubt, die derselbe selbst in Besitz nahm. Als aber Friedrich II. 1239 mit dem Bann belegt wurde, fiel F. wieder in Österreich ein, eroberte es und erhielt es, nachdem er sich mit dem Kaiser versöhnt, aus dessen Händen zurück. 1241 zog er den Ungarn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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mit dem Kaiser versöhnt, durfte er an dem Feldzug
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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, die auf eine Nötigung des Fürsten Karl zur Abdankung hinzielten, verband, mußte G. 23. März seine Entlassung nehmen. Seit 1876 Vizepräsident des Senats, versöhnte er sich mit der Politik der Regierung und ward 1881 Gesandter in London.
5) Helene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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zerrütteter Gesundheit kehrte er in seine Vaterstadt zurück, versöhnte sich mit seiner Gattin und starb in deren Armen 12. Sept. 1836. G. gab zuerst eine Sammlung von Dramen und dramatischen Skizzen heraus unter dem Titel: "Dramatische Dichtungen" (Frankf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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gegen ihn nach. Karl der Dicke erklärte G. 883 in die Acht, versöhnte sich aber im folgenden Jahr mit ihm. Papst Stephan V. nahm ihn 885 an Sohnes Statt an, besiegte mit seiner Hilfe die Sarazenen am Garigliano und gestattete ihm, sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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, versöhnt mit Heinrich VI., 6. Aug. 1195 zu Braunschweig, wo in der St. Blasiuskirche sein Grabdenkmal und auf dem Burgplatz der eherne Löwe steht, den er selbst als Symbol seiner Macht errichtet. Er war zuerst mit Clementia von Zähringen vermählt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
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1762 forderte H., durch Vorwürfe Friedrichs gekränkt, seine Entlassung. Mit Mühe versöhnte ihn der König. Durch den Sieg bei Freiberg 29. Okt. 1762 führte er das Ende des Kriegs herbei. Friedrich II. bezeichnete ihn als den einzigen General
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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395
Herakles (die zwölf Arbeiten).
ten Kinder tötete. (Hiermit ist der Kult des phönikischen Sonnengottes, der mit Kinderopfern versöhnt wird, hinreichend bezeichnet; s. unten.) In jenem Orakel soll er zuerst H. genannt worden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0656,
Holland (Geschichte) |
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und ermordeten auf Anstiften von Albrechts Sohn Wilhelm Albrechts Geliebte. Der Sohn floh vor dem Zorn seines Vaters, versöhnte sich aber später, als Albrecht die Friesen angriff, wieder mit ihm, übernahm den Oberbefehl und besiegte die Friesen. Nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Huthbis Hutten |
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versöhnte seinen Vater wieder mit ihm, der mit des Sohns Flucht aus dem Kloster und seinen wissenschaftlichen Studien sehr unzufrieden gewesen war. Die Angriffe von seiten der Kölner Dominikaner auf Reuchlin (s. d.) erregten Huttens lebendigste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Iowa Citybis Iphikrates |
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die durch Agamemnon erzürnte Artemis gesandt hatte, von der Fahrt nach Troja abgehalten wurden, erklärte der Seher Kalchas, nur durch Opferung Iphigeniens könne der Zorn der Göttin versöhnt werden. Nach langem Sträuben ließ sich Agamemnon durch Menelaos endlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Anaklet II. bestätigte Roger diese Eroberungen und den königlichen Titel, und auch Innocenz II., der Roger früher als Anhänger seines Gegenpapstes bekämpfte, versöhnte sich schließlich 1139 mit ihm und erkannte sein neues Reich als päpstlichen Lehnsstaat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0230,
Johann (Brandenburg, Burgund, England, Frankreich) |
Öffnen |
aufs äußerste gereizt, ließ er diesen 1407 zu Paris ermorden und erlangte damit die oberste Leitung der Staatsgeschäfte in Frankreich und die Erziehung des Dauphins. Durch den Vertrag von Chartres 1409 versöhnte er sich vorläufig mit den Orléans
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0235,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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Teplitz rächte. Die Erhebung der Neidschütz zur Reichsgräfin von Rochlitz versöhnte den darüber aufgebrachten Kurfürsten 1693 so weit, daß er in Person ein Hilfskorps an den Rhein führte, ohne jedoch den ausbedungenen Oberbefehl über das Reichsheer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0522,
Karl (Frankreich) |
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seiner Sache versank aber K. sogleich wieder in Thatlosigkeit. Ein Versuch gegen Paris endete mit dem Rückzug nach Chinon. Indes versöhnte sich 1435 Burgund mit K. durch den freilich für letztern sehr opfervollen Vertrag von Arras, während den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Kenzingenbis Kephisodotos |
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versöhnt, schenkte sie ihm jene Wundergaben. Später ein Liebesverhältnis desselben mit Eos vermutend, schlich sie ihm auf der Jagd nach und wurde, da K. aus dem Rauschen auf ein Wild schloß, von dem nie fehlenden Speer getötet. Durch den Areopag zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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Flochberg entscheidend schlug, und versöhnte sich später mit dem alten Gegner, während nun Heinrich der Löwe die Fahne des Aufruhrs erhob. Inzwischen nahm Konrads Kränklichkeit zu, namentlich seit dem plötzlichen Tod seines Sohns Heinrich, und er starb 15
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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. Seine Angriffe gegen die Republik, dann gegen die Herrschaft des Direktoriums führten wiederholt seine Ächtung herbei, so 1797 nach dem Staatsstreich, worauf er sich nach dem Waadtland begab. Erst unter der Regierung des Ersten Konsuls versöhnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0970,
Ludwig (Frankreich: L. XV.) |
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Universalmonarchie unter L. war nun unausführbar. Die hohen Steuern, Mißwachs und Teurung hatten den Wohlstand des Landes sehr geschädigt und Unzufriedenheit erregt. L. versöhnte sich mit dem Papst und gab 1693 die gallikanische Unabhängigkeit preis; auch gewährte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0974,
Ludwig (Frankreich: L. Philipp) |
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für die Freilassung seiner Mutter und seiner Brüder die Bedingung stellte, daß er Europa verlasse, im Herbst 1796 nach Amerika, von da im Januar 1800 nach England. Er versöhnte sich hier mit den Bourbonen und lebte mit seinen Brüdern Montpensier und Beaujolais
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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Reihen der Anhänger des Gegenkönigs Rudolf bei Mellrichstadt (1078), wo er mit Mühe sein Leben rettete. Später versöhnte er sich mit Heinrich und kämpfte tapfer gegen die Liutizen. Er starb 1106 ohne Söhne, und mit ihm erlosch das Geschlecht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mainebis Maine de Biran |
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. Die Umtriebe wurden jedoch 1718 durch den Minister Dubois entdeckt und der Herzog von M. nach dem Schloß Doullens, seine Gemahlin nach Dijon und später nach Châlons in Haft gebracht. Der Herzog versöhnte sich später mit Orléans, erhielt seine hohen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0237,
Maria (Frankreich) |
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. Am 22. Febr. 1619 entfloh dieselbe jedoch mit Hilfe des Herzogs von Epernon nach Angoulême, versöhnte sich aber 30. April 1619 mit Ludwig XIII., kehrte nach Luynes' Tod (14. Dez. 1621) nach Paris zurück und trat wieder an die Spitze des Staatsrats. Um
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0267,
Marlborough |
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vorgezogen sah, geheime Unterhandlungen mit Jakob II. an. Als diese entdeckt wurden, ward er 1692 seiner Ämter entsetzt, in den Tower gebracht und erst nach einer langwierigen Untersuchung freigelassen. Nach dem Frieden von Ryswyk (20. Sept. 1697) versöhnte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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der Schweden und Franzosen sehr. M. wünschte daher sehnlichst den Frieden und schloß 1647 mit Frankreich und Schweden den Ulmer Waffenstillstand; doch versöhnte er sich bald mit dem Kaiser. Im Westfälischen Frieden behielt er die Oberpfalz und die Kurwürde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Montperdubis Montreal |
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. Er verließ nun Spanien und begab sich 1871 wieder nach Frankreich, wo er sich mit der Königin Isabella versöhnte. Seine älteste Tochter, Isabella (geb. 21. Sept. 1848), ist seit 1864 mit dem Grafen von Paris vermählt, die dritte, Mercedes, vermählte sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
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der Verschwornen, dem Ali 661 zum Opfer fiel, und herrschte seitdem über das gesamte Reich, da er durch Großmut und gewinnende Freundlichkeit alle Gegner versöhnte und sich geneigt machte. Nachdem er überall Frieden und Ordnung wiederhergestellt, starb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ocosbis Oczakow |
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und nach Kampanien verwiesen, dann aber, als das falsche Gerücht, daß Nero sie zurückgerufen und sich mit ihr versöhnt habe, bei dem Volk die lautesten Ausbrüche der Freude hervorrief, des Ehebruchs beschuldigt und auf die Insel Pandataria verbannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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der Belagerung der Stadt durch List, Gewandtheit und Rednergabe aus. Er nahm teil an der Gesandtschaft, welche an Priamos wegen Auslieferung der Helena geschickt wurde, versöhnte Agamemnon mit Achilleus und ging als Kundschafter in das Lager der Troja
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0445,
Orléans (Geschlecht) |
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Kriegen der Fronde schloß sich der Herzog 1648 an die Unzufriedenen an, zeigte sich aber auch hier wankelmütig und versöhnte sich wiederholt mit dem Hof. Als Mazarin 1652 aus der Verbannung zurückkehrte, sammelte Gaston Truppen für den Prinzen Condé
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0512,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1781-1791) |
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Verordnungen zurück, beseitigte das neue Steuersystem, beruhigte den Klerus, indem er der Kirche die Leitung ihrer innern Angelegenheiten zurückgab, versöhnte die Ungarn, indem er die Verfassung beschwor und sich krönen ließ, und berief die Landtage
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0521,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1860-1864) |
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wurden nicht versöhnt, sondern beharrten bei ihrer Forderung der Gesetze von 1848, die vielfach ohne weiteres in Wirksamkeit gesetzt wurden. Die allgemeine Unzufriedenheit bewog endlich den Kaiser, 13. Dez. 1860 den als liberal und deutsch gesinnt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0524,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1869-1870) |
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versöhnt und zur Beschickung des Reichsrats bewogen würden. Beide Teile legten ihre Ansichten dem Kaiser in Denkschriften (18. und 24. Dez. 1869) dar, und da die Majorität des Herrenhauses sich für die Ansicht der fünf Minister aussprach, beschloß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Bornhövede gefangen und erst 1230 entlassen, nachdem ihm 1227 durch den Tod seines Oheims Heinrich auch Braunschweig zugefallen war. Er versöhnte sich auf dem Reichstag zu Mainz 1235 mit Kaiser Friedrich II. und erhielt für seine Lande die Herzogswürde. O
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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Landeshoheit. 1203 ward er zwar von Philipp abgesetzt, weil er parteiflüchtig wurde und seine Gemahlin Adela von Meißen verstieß, erlangte aber dafür Anerkennung seiner Herrschaft durch Innocenz IV. und Otto von Braunschweig; 1204 versöhnte er sich wieder
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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Gestalt ausführt, die Gegensätze aufstellt und versöhnt oder auch unversöhnt läßt, oder aber, daß er auf die Exposition des Werkes (die ersten Szenen) vorbereitet. Solche Ouvertüren modernster Art sind die Wagners und seiner Jünger, auch schon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pharnabazosbis Pharo |
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) und eroberte die Städte und Inseln an der Küste Kleinasiens, welche die Spartaner besetzt hatten, wieder. Als 389 der Perserkönig sich mit den Spartanern wieder versöhnte, ward P. nach Susa berufen, wo er starb.
Phárnakes, König des bosporanischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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, versöhnte sich mit dem Papst und knüpfte Unterhandlungen mit Otto von Braunschweig an, die sich aber zerschlugen. Im Begriff, sein Heer zu einem neuen Feldzug zu sammeln, ward er 21. Juni 1208 in Bamberg vom Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach meuchlerisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Philippbis Philippeville |
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er noch durch große Ankäufe das Gebiet seines Stifts bedeutend vergrößert und die Blüte desselben durch Begünstigung der Städte, ihres Handels und Gewerbes befördert hatte, änderte er plötzlich seine Haltung dem Kaiser gegenüber, versöhnte sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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Friedrichs II. machten die Römer 1234 einen Versuch, ihre Freiheit wiederzuerringen. Sie vertrieben Gregor IX. und erklärten das Patrimonium Petri für Eigentum der Stadt. Indes mit Hilfe des versöhnten Kaisers siegte der Papst, zwang die Römer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0945,
Römisches Reich (Geschichte bis 40 v. Chr.) |
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zurückgegeben, Ritterstand und Volk aber durch mehrere Zugeständnisse versöhnt werden sollten. Allein dieser Versuch wurde von der Majorität des Senats vereitelt und hatte nur die Folge, daß die Bundesgenossen, welchen Livius, um sie auf seine Seite zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
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schon 1611. Ihm folgte sein Sohn Gustav II. Adolf (1611-32). Derselbe versöhnte den Adel mit der Krone, indem er durch die "Ritterhausordnung" von 1626 die Ritterschaft, nach drei Ordnungen geteilt, als ersten Stand dem niedern Adel sowie dem Bürger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1010,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1860) |
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Königsfamilie, welche keinen ernstlichen Versuch zu ihrer Wiederherstellung machte, und von der einzelne Mitglieder sich sogar mit Italien versöhnten, zog sich nach Rom zurück. Der jetzige Kronprinz von Italien ist 1869 in Neapel geboren und erhielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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die Universität zu Upsala, führte die Buchdruckerei in Schweden ein und versöhnte sich 1497 mit König Johann von Dänemark, der bloß den Titel eines Königs von Schweden führte, während S. Regent war. Er starb 13. Dez. 1503 in Jönköping, wahrscheinlich an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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trennte er sich von Gladstone, weil er dessen Homerulepolitik nicht billigte, versöhnte sich aber schon 1887 mit ihm. Er schrieb: "Competition Wallah" (1864); "Cawnpore, and the massacre there" (1865, 4. Aufl. 1886); "Ladies in Parlament" (1870); "The
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Versöhnungstagbis Verstählen |
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zwei Widder und sieben Lämmer als Brandopfer dar und versöhnte so das Heiligtum, das Stiftszelt, den Altar und das ganze Volk. Dieser Feier in ihren Hauptzügen ähnlich war die während der Dauer des zweiten Tempels; im Sündenbekenntnis sprach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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die Weiber bei den Galliern. Sie versöhnten oft Heere, die miteinander den Kampf beginnen wollten, und schlichteten Privatstreitigkeiten, obgleich, wie bei den Römern, der Mann volle Gewalt über die Frau hatte. Auch bei den Germanen standen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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und kämpfte offen gegen ihn für den Papst und die Gegenkönige. Erst 1095 versöhnte er sich mit dem Kaiser und starb 1101 auf einem Kreuzzug auf Cypern. Sein Sohn Welf V. (II.) hatte 1089 mit der 25 Jahre ältern Mathilde von Tuscien eine Scheinehe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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und 1557 insgeheim mit ihm getraut. Als der Vater Kunde davon erhielt, verbannte er den Sohn aus seiner Nähe, und erst 1561 versöhnte er sich mit demselben, nachdem der Erzherzog versprochen hatte, die Ehe geheimzuhalten und auf seine Erbrechte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Alert-Expeditionbis Alexander |
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; wegen seines Sohns, des Fürsten Alexander von Bulgarien (s. oben), war er mit dem russischen Zarenhaus, zu dem er früher in so intimen Beziehungen gestanden, zerfallen, hatte sich aber mit dem deutschen Kaiser versöhnt und den Rang eines preußischen
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