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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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Kapitäle (4) ähnliche Form 8 u. 9 a, aus der dann später die krauseren, mehr an natürliche Blätter erinnernden Formen 8 u. 9 b entstanden.
In der Spätgotik verlieren die Pflanzenformen ihre Frische und Natürlichkeit, sie vertrocknen gleichsam, werden
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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Welkwerdens und der gänzlichen Vertrocknung auö-
gesetzt, je trockner und wärmer der Standort ist, auf
dem die betreffenden Pflanzen sich entwickeln. So
sind denn auch die verschiedenen S. gegen zu starken
Wasserverlust um so stärker ausgebildet, je
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
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, gegenwärtig die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Griechenland, liegt am Saronischen Golf (Busen von Ägina), der Ostküste des Peloponnes gegenüber, zwischen dem Zusammenfluß der kleinen, im Sommer fast vertrocknenden Flüsse Kephissos und Ilissos
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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zahlreiche und verhältnismäßig kleine entfärbte Stellen auf den Blättern auftreten, die von einem Absterben und Vertrocknen des Zellgewebes herrühren und anfangs bisweilen gelb, später immer braun, trocken und brüchig erscheinen, so daß dünne Blätter an
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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Krankheiten unterworfen. Bei der Ringelkrankheit gehen einzelne Schuppen im Innern der Zwiebel meist ganz in Zersetzung über, und der Querschnitt der Zwiebel zeigt daher ringförmige, braune Streifen; bei der Hautkrankheit vertrocknen oder verfaulen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Auftauen des
Eises gebildete Wasser oft wieder aufzunehmen, die
Pflanze erholt sich, bei raschem Anstauen bleibt die
Zellflüssigkeit in den Intenellularräumen, die Zellen
vertrocknen. Je wasserreicher die Pflanzenteile, desto
leichter erfrieren
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Pucellebis Pückler-Muskau |
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-
blumenrost, ?. ksii^ntdi <3cH?i)., auf den Blät-
tern der Sonnenblume. Die Uredosporen sind
braunrot und bedecken mit den Teleutosporen zu-
sammen die Blätter der befallenen Pflanzen und füb-
ren dadurch ein Vertrocknen derfelben herbei.
Von den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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die Arbeitskräfte, auch ist das Holz nicht absetzbar. Die Bäume sind nur ein Hindernis für die Bodenkultur. Man entfernt sie, indem man sie fällt und im folgenden Jahr verbrennt, oder indem man sie durch Abschälen der Rinde vertrocknen läßt und auf dem Stamm
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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. a. m. In der Regel ist das unveränderte Bestehen der B. und Bläschen nur von kurzer Dauer, indem die Hülle derselben berstet und den Inhalt entleert oder letzterer durch Aufsaugung und Vertrocknung schwindet und die leere Hülle in Form
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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Witterungsverhältnissen zum Vertrocknen der Blätter und zur Fäulnis der Beeren führen. Die grauen Überzüge bestehen aus dem epiphytisch lebenden Mycelium des Pilzes, das seine Haustorien in die Epidermiszellen hineinsendet. Von diesem Mycelium erheben
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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es gemeinverständlich auszudrücken, eine innere Vertrocknung statt. Schneidet man aber den Stiel unter Wasser am Ende etwa 2-3cm lang ab, so können keine Luftbläschen im Innern des Stengels entstehen, und den Blättern ist Gelegenheit gegeben, in normaler
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0374,
von Unknownbis Unknown |
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366
Reinhalten der Legnester jedes Beschmutztwerden, sondern bewahre sie unter öfterem Wenden im durchlöcherten Eierbrett. Brotlaibe werden am besten durch Leinenumwicklung vor dem Vertrocknen geschützt, auch kann man sie in reichlich mit Mehl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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untersuchen. Man fand, daß die jungen Triebe von fast allen Pflanzen von der Asche gelitten hatten, und daß die Wirkung der einer Verbrennung oder Vertrocknung glich, daß aber Einwirkungen wie von siedendem Wasser nicht beobachtet wurden, und daß die ganze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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; Regenbäche oder Regenfließe, durch Regen erzeugt und bei dessen Mangel vertrocknend; Gieß- und Waldbäche, meist in Gebirgen, zur Zeit des Tauwetters oder bei starkem Regen sehr wasserreich und oft verheerend; Sturz- und Staubbäche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
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länger zurückzuhalten, bedeckt man das Kataplasma mit warmen wollenen Tüchern, mit Wachstaft oder Kautschuktuch, welches insofern sehr zweckmäßig ist, als es auch die Vertrocknung hindert. Wo es nur auf die feuchte Wärme ankommt, genügen in warmes
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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" Bäume vertrocknen leicht in durchlässigem Boden und müssen daher öfters begossen werden, aber nicht nur oberflächlich, sondern in der Tiefe, weshalb man unter dem Umkreis der Krone mit dem Locheisen oder Erdbohrer zahlreiche 0,5-1,5 m tiefe Löcher
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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der Temperatur (in frosthellen Nächten Schutz gegen Erfrieren, an heißen Tagen Schutz gegen Vertrocknen), in der Entfernung schädlicher Stoffe aus dem Boden (Säuren, Eisensalze etc.), in der Vertilgung von Ungeziefer, in der direkten Zufuhr von Wasser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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und sogar das Wasser zu zwingen, wieder auswärts zu steigen, so daß ein Vertrocknen ebensowenig wie ein Versumpfen möglich ist. Die Drains werden wie bei gewöhnlichen Drainagen angelegt, nur mit dem Unterschied, daß die Saugdrains das Hauptgefälle
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Branchipusbis Brand |
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mit besondern Namen belegt. Beim trocknen B. (Mumifikation, s. Tafel "Hautkrankheiten", Fig. 2b) erfolgt das Absterben unter gleichzeitiger Vertrocknung und Schrumpfung der Teile, wobei diese jedoch ihre Form im wesentlichen beibehalten. Beim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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in Gegenden, wo Bohnen, Erbsen, Linsen vertrocknen. Man baut mehrere Varietäten, schwarze (welche bei uns am besten gedeihen), rote (Venuskichern), gelbe und weißgelbe (die besten). Sie kochen sich weicher als Bohnen, ohne breiig zu werden, und sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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426
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.).
quellen gefüllt werden, indem man deren Lauf abdämmt, zum Teil künstlichen, die aber gewöhnlich im Sommer vertrocknen. Unter den Küstenflüssen ist nur die Narenta
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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Menschen verursacht; Apaosha ("Vertrockner"), der Dämon der Dürre und Mißernte; Buiti (wohl identisch mit unserm Butze in "Butzemann" und dem indischen Bhuta), s. v. w. Kobold, u. a.
Dewall, Johannes, s. Kühne.
Dewedaschies (Devadaschi), s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Favusbis Fay |
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gepflegter Haut bald vertrocknen. Beim Ausbruch des Erbgrindes entstehen auf der Kopfhaut gelbe, flache Klümpchen, welche mit sogen. Krebssteinen Ähnlichkeit haben, die anfangs feucht sind, später aber zu einer mehlartigen Masse zerbröckeln, welche Haarreste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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Vertrocknen der Gewässer sich in den Schlamm einwühlen, in eine gewisse Erstarrung verfallen und in dieser bis zur Regenzeit verharren.
Die F. nützen den Menschen vorzüglich als Nahrung; nicht nur sind ganze Nationen fast einzig auf Fischnahrung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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Vertrocknen schützen. Das bunteste G. bildet die Wiese (s. d.); hier unterscheidet man hauptsächlich zwischen den hoch wachsenden Gräsern und Kräutern (Obergras) und den niedrig wachsenden (Unter- oder Bodengras). Nur selten gedeihen beide gleich gut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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Haut, Lippen, Brustwarzen, gegen schmerzhafte Hämorrhoidalknoten, bei Vertrocknung des Gehörganges und andern Ohrenkrankheiten. In allen diesen Fällen ist das G. mit etwa einem Viertel seines Gewichts Wasser zu verdünnen, weil es begierig Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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nicht schiffbar; viele vertrocknen im Sommer und erscheinen nur im Winter als reißende Gießbäche. So im Altertum wie noch heute. Nur in seinem Oberlauf gehört der epirotische Aoos (heute Viosa oder Vovusa) G. an; gerade entgegengesetzt strömt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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12-18 Stunden nach der Geburt an, welker zu werden, und trocknet allmählich ein. Nach vollständiger Vertrocknung, zwischen dem 4. und 6. Tag, stößt sich der Nabelstrangrest vom Nabel des Kindes los. Bald nach der Geburt und bis zum 3. Tag entleert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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, salzig und trocknen von Jahr zu Jahr mehr aus. Ebenso sind die zahlreichen Wasserläufe meist wasserarm und vertrocknen im Sommer ganz; eine Ausnahme machen im O. der Irtisch, im S. der Tschu, im W. teilweise die Emba und der Ural (Jaik). Infolge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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nicht unbedeutenden Flüssen bewässert, die aber im Sommer meist vertrocknen. Außer den beiden Grenzflüssen, dem Oranje und dem Vaal Rivier, ist der Caledon der bedeutendste, der sich in den Oranje ergießt; in den Vaal münden der Wilge mit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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einheimischen Eichen im 25.-35. Jahr. Die Borke erhält durch Vertrocknen, Schrumpfen und Zerreißen der Gewebe sowie durch den Einfluß der Atmosphäre das charakteristische zerklüftete Aussehen. Bei der Birke beginnt die Borkenbildung am untern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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bemerklich, nachdem von diesen Stoffen so viel in den Blättern sich angesammelt hat, daß die schädliche Wirkung auf die Gewebe eintritt; die Blätter färben sich dann von den Spitzen aus gelb oder braun, oder sie bekommen solche Flecke und vertrocknen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pocken, großebis Pococke |
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ein, welches nur wenig durch die Schleimhautaffektion gestört ist. Gewöhnlich tritt die Vertrocknung der Pusteln schon 5-6 Tage nach ihrem Ausbruch ein. Nach dem Abfall der Schorfe bleiben keine oder nur ganz unbedeutende Narben zurück
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Die verwachsenblätterige, dem Blütenboden eingefügte Blumenkrone ist rad-, glocken- oder trichterförmig, abfallend oder vertrocknend, mit oft fünfspaltigem Saum, dessen Abschnitte mit denen des Kelchs abwechseln; selten fehlt die Blumenkrone. Die fünf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Verbrechenbis Verbrüderungs-Entsagungsrevers |
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Hitzegrad, der Dicke des einwirkenden heißen Körpers etc. eine verschiedene ist. Danach unterscheidet man im wesentlichen drei Grade der V.: 1) einfache Rötung, nur bedingt durch ganz oberflächliche Vertrocknung der Epidermis, gefolgt von sofortiger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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Zeiten ohne Schaden einzutrocknen und nach Wochen bei Regenwetter wieder aufzuleben, wie dies auch bei unsern einheimischen Baumflechten zu geschehen pflegt. Viel häufiger entwickeln die Pflanzen dieser Gruppe als Schutzeinrichtung gegen Vertrocknung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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. Die übrigen Koniferen besitzen in ihren Nadeln eine vorzügliche Schutzeinrichtung gegen zu großen Wasserverlust, der sie bei gesteigerter Transpiration der Gefahr des Vertrocknens aussetzt. Wie Versuche gezeigt haben, verdunsten die bei uns einheimischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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all, daß die durch Ameisen erfolgten Verwundungen die Veranlassung zur Bildung dieser Galerie geben, ja nach ihm soll sogar ein allmähliches Vertrocknen und Absterben des Knollens eintreten, wenn nicht durch derartige Verwundungen ein Reiz zum weitern
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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. Nach etwa acht Tagen schlüpft die Larve (Kaiwurm) aus und verzehrt nach und nach die Befruchtungswerkzeuge. Infolge dieser Zerstörung vertrocknen die in der Entfaltung zurückgehaltenen Blütenblätter und werden braun, als wären sie verbrannt. Diesem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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der Herbst, der nicht viel länger anhält als der Frühling, danach der lange Winter mit vielem Schnee. Im Winter weht
der Nordwind, im regnerischen Frühling der Westwind, im trocknen Sommer der Süd- und Ostwind. Da sonach die Fluren leicht vertrocknen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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überstreichen, um das Vertrocknen des bloßgelegten Holzkörpers und die dadurch bedingte Entstehung von Rissen auf der Wundfläche sowie das Eindringen parasitischer Pilze zu verhindern. Die Überwallung der Wunde erfolgt durch unter der Rinde hervortretendes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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solchen, deren Wurzeln tief in den Boden eindringen. Junge Samenpflanzen vertrocknen leicht, sie müssen daher öfter, bei trockner Witterung
täglich, aber stets nur mäßig begossen werden. Dagegen sind alle Bäume, Sträucher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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versehen. Bewegung und Atmung wird gleichzeitig durch die Blattfüße besorgt. Die Tiere leben in Tümpeln, Teichen, Seen und Salzlachen, bei deren Austrocknung sie sich in den Schlamm vergraben, dort ebenfalls vertrocknen und, infolge der Widerstandskraft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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, rissige Rinde, deren Bildung auf einer wiederholten Erzeugung von Korkschichten beruht, die ein Vertrocknen der äußern Rindenpartien veranlassen (vgl. Kork und Periderm).
Borken. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Münster, hat 649,41 qkm, (1890) 48 578 E
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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eine Annäherung an dasjenige der Mittelmeerländer, doch
sind die Winter streng und schneereich; Frühjahr und Herbst sind die Zeit reicher Niederschlage und der üppigsten Vegetation; in dem
dürren Sommer vertrocknen G räser und Kräuter, die meisten Bäche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Calvisiusbis Calycozoa |
Öffnen |
. floridus L. und C. occidentalis Hook. et Arn. Beide sind etwa 2 m hohe Sträucher, haben ziemlich große mit rotbraunen Kelchblättern versehene Blüten, die besonders beim Vertrocknen einen angenehmen aromatischen Geruch besitzen; auch die übrigen Teile
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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; allein während schon im 12. Jahrh. Joh. von Salisbury gegenüber der theol. Vertrocknung auf die humanistischen Studien hinwies, fand im 13. Jahrh. der frische Zug, der durch die arab. Vermittelung der Aristotelischen Lehre in das occident. Denken kam, an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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und längere
Zeit außerhalb ihres natürlichen Elements zuzu-
bringen; sie haben besondere, in der Nähe der Kiemen
gelegene, Wasser enthaltende Hohlräume, wodurch
das Vertrocknen der Kiemen verhindert wird.
Die Geschlechter sind bei den F. fast immer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
Öffnen |
359
Friesen (an Geschützrohren) - Friesen (Volksstamm)
Bläschen bei ihrem Verschwinden keine Spur zurück; zuweilen vertrocknen sie und es erfolgt eine geringe Abschuppung. Die ältern Ärzte hielten den F. für eine Reinigung des Blutes
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Gespinstfaserpflanzenbis Geßner (Ludwig) |
Öffnen |
945
Gespinstfaserpflanzen - Geßner (Ludwig)
nn dcim Vertrocknen des Ieliinhalts zusammen-
geklappter Schlauck, meist bandförmig plattgedrückt,
an den Rändern wulstartig verdickt, säst immer um
'.bre Längsachse gedreht; feinere Sorten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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, Birne, Quitte und Mispel. Die Frucht, Apfelfrucht genannt, ist eine mit einem fünfteiligen, in der Reife vertrocknenden Kelch gekrönte Scheinfrucht (s. Frucht), in deren Innerm die Samen (Kerne) in fünf mit einer pergamentartigen Hülle
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
Öffnen |
700
Kräuselmaschine - Kraweel
der gemeinsame Blattstiel zurückgebogen ist. Später
bräunen sich die betreffenden Stellen und vertrocknen,
wodurch das Wachstum der Pflanze und die Aus-
bildung der Knollen in hohem Grade geschädigt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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tritt entweder eine Vertrocknung, Verschrumpfung oder eine völlige Zerstörung der befallenen Pflanzenteile ein, oder es bilden sich Anschwellungen, Hypertrophien u. dgl., die man allgemein unter dem Namen Gallen oder Cecidien zusammenfaßt. (Näheres s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
nicht unsterb-
lich, sondern leben nur sehr lange und altern nie,
wie ja auch die Quellen wohl vertrocknen können,
nicht aber den Eindruck des Älterns erregen. Ge-
opfert wurden ihnen Ziegen, Lämmer, Milch, Dl
und Wein, doch auch schon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
Öffnen |
Stammes die Bildung eines zweiten und so nacheinander die eines dritten, vierten u. s. w. folgt, so daß nach jedesmaliger Neubildung von Korkschichten die nach außen liegenden Partien vertrocknen. Die abgeschiedenen Gewebekomplexe, die durch die weitere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
Öffnen |
; so hat man z. B. bei dem vielfach untersuchten Pilz, der die Kartoffelkrankheit (s. d.) hervorruft, noch keine Oosporen aufgefunden.
Die Wirkung der P. auf die Wirtspflanzen besteht hauptsächlich darin, daß sie ein Vertrocknen oder Verfaulen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
Öffnen |
. sclerotiorum Lib. Er kann auf Rapsfeldern sehr bedeutenden Schaden anrichten, da die Pflanzen gewöhnlich durch Einwirkung des in ihrem Innern wuchernden Mycels eine gelbe Farbe erhalten und schließlich ganz vertrocknen. In den hohlen, abgestorbenen Stengeln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rindenbrandbis Rinderhäute |
Öffnen |
durch den Boden
nicht Wasser genug zugeführt, ihr Wassergehalt da-
durch so herabgedrückt wird, daß die dem trocknen-
den Winde ausgesetzten Nindenteile auf der Süd-
und Westseite vertrocknen. R. Hartig hat diese Krank-
heit 1870 zuerst
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Symmachus (Cölius)bis Sympathie |
Öffnen |
durch Einschrumpfung und Vertrocknung ihres innern Gewebes von selbst, und aus diesem Umstande erklärt sich, warum die sympathetische Behandlung der Warzen so oft Erfolg zu haben scheint.
Sympathētische Tinten, s. Tinte und Kobaltchlorür.
Sympathĭcus nervus
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Trockenästungbis Trockne Destillation |
Öffnen |
durch Trockenheit entstandenes Hemmungsstadium der Naßfäule (s. d.) angesehen. Liegt die naßfaule Knolle trocken, so vertrocknen die verjauchten Partien und das noch nicht erweichte, aber erkrankte Gewebe bildet eine braune zerreibliche Masse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Urgewichtbis Urheberrecht |
Öffnen |
mit seiner reichen Traube weißlicher Blüten im Herbst sich nach dem Vertrocknen der im Frühjahr hervorgesprossenen Blätter entwickelt, letztere werden bis 30 cm lang und bis 8 cm breit. Die Zwiebel ist schuppig, sehr groß, bis zur Größe eines Kinderkopfs
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Wärwolfbis Wasa (Län) |
Öffnen |
. Die
Ursachen derselben sind größtenteils unbekannt, doch steht fest, daß sie durch fortgesetzte Hautreize entstehen können. Oft verschwinden sie
durch Einschrumpfung und Vertrocknung ihres innern Gewebes ebenso plötzlich
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1065,
von Zwiebelbis Zwiesel |
Öffnen |
. angehäuften Reservestoffe dienen zur Ernährung der jungen, aus der Z. emporwachsenden Pflanze. Diese Nahrungsstoffe erhalten aber auch den Z., wenn sie, vor dem völligen Vertrocknen geschützt, außerhalb des Bodens aufbewahrt werden, ihre Lebensfähigkeit oft
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
Öffnen |
die Pflanzen vor Vertrocknung bewahren und Fehlstellen nachpflanzen.
Nach der Bildung von 8-12 vollkommenen Blättern erfolgt das Köpfen, die Entnahme der Spitzen der Blütenstengel, dann das Geizen, die Wegnahme der infolge dessen sich bildenden
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
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, da Väche und Brunnen, 5 Mos. 6, 7.
Ich will ihnen Wasserflüfsc auf den Höhen öffnen, und Brunnen mitten auf den Feldern, Esa. 41, 18.
Ich will ihre Meere vertrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen, Ier. 51, 36. Hos. 13, 15.
a) Lobet GOtt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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.
Er vertritt die Heiligen, nach dem, was GOtt gefällt, ib. v. 27.
Wer will verdammen? Christus ist hier ? und vertritt uns, ib. v. 34.
Vertrocknen, s. Dürre
1) Trocken machen, Nah. 1, 4. werden, 1 Mos. 8, ?. 13. Ps. 107, 33. 2) Von Auszehrung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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von oben nach dem Boden der Zwiebel vorschreitet und die Vertrocknung derselben herbeiführt. Der schwarze Rotz tritt anfänglich als Hautkrankheit auf, indem die äußern Schalen der Zwiebel mit schwarzen länglichen oder rundlichen, erhabenen Flecken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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in Erde ein, damit die ausdauernden Wurzeln nicht vertrocknen. Bei der Topfkultur ist jährliches Umpflanzen in frische Erde notwendig. Die Topflilien werden im Herbst verpflanzt, frostfrei durchwintert und zum Frühjahr ins Freie gestellt. Die Vermehrung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
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am Inhalt der Pusteln haftet, sich leicht der umgebenden Luft mitteilt und beim Vertrocknen desselben verschleppt wird. Vermutlich sind mikroskopische, in den Pockenpusteln enthaltene niedrigste Organismen (Bakterien) die Träger des Kontagiums; jedoch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Malzeichenbis Mame |
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) nebeneinander, deren eine zum Vertrocknen, die andere zum Darren dient.
Malzeichen, ein Mal als Zeichen, Kennzeichen, Denkzeichen, besonders von Zeichen, Flecken, Wundmalen am Körper gebraucht.
Malzen, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 993 fg
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