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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0558,
Goethe (biographische Litteratur) |
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558
Goethe (biographische Litteratur).
Goethes Mutter an die Herzogin Anna Amalia", herausgegeben von Burkhardt (erste Publikation der Goethe-Gesellschaft, Weim. 1885); "Goethes naturwissenschaftliche Korrespondenz 1812-32" (hrsg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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543
Goethe (Vorfahren; Jugend).
Sohn Friedrich Georg ließ sich 1687 in Frankfurt als Schneidermeister nieder, verheiratete sich dort zweimal und ward infolge seiner zweiten Heirat mit Cornelia Schellhorn, gebornen Walther, Gastwirt
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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548
Goethe (1775-76).
Dichter hatte dabei mit dem Widerstreben seines reichsstädtisch-steifen Vaters zu kämpfen, welcher den Gesinnungen und Absichten des weimarischen Hofs mißtraute. Schließlich entschied die immer tiefer empfundene
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0555,
Goethe (als Naturforscher und Philosoph) |
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555
Goethe (als Naturforscher und Philosoph).
mit Zelter", Bd. 4, Brief 512) beweist, die ein höchst beachtenswertes System der Philosophie der Musik enthält, von dem G. selbst sagt, daß er es mit vielem Fleiß und Ernst 1810 als Resultat
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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547
Goethe (1773-75).
gen Werther" gipfelten, und trotz des mannigfach bedenklichen Enthusiasmus der Masse zu ihm. Die Diskussionen über "Werthers Leiden", die Nachahmungen des Romans wie die Verbreitung desselben durch Auflagen, Nachdrucke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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549
Goethe (1776-86).
schaft, aus der er sich gerissen, machte nur allzu rasch andern Platz. Ohne Liebe war ihm das Leben undenkbar. Noch von Weimar aus hatte er mit einer tief empfundenen Widmung seine "Stella" an deren Urbild Lili gesendet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0554,
Goethe (Gesamtbild) |
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554
Goethe (Gesamtbild).
an den Augenblick hinzugeben und jeden Augenblick für ein fortwirkendes inneres Leben festzuhalten wußte, die den schärfsten und hellsten Blick für die Außenwelt besaß und doch wieder tief in sich selbst blickte, lag
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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545
Goethe (1768-71).
Auf des letztern eben damals erscheinende poetische Erzählungen war er durch Öser hingewiesen worden, dessen Zeichenunterricht und persönlicher Verkehr für G. im höchsten Maß bildend wurden. Auch die Inkognitoreise nach
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0550,
Goethe (1786-88) |
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550
Goethe (1786-88).
politischen und militärischen Verbindungen. Er warb und arbeitete für den deutschen Fürstenbund, den letzten politischen Plan Friedrichs II., und trat 1786 als Kommandeur eines Kürassierregiments, das in Aschersleben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0551,
Goethe (1788-97) |
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551
Goethe (1788-97).
den Freunden zürnte, welche seinen Schmerz um Italien und seine Sehnsucht nach Rom nicht begriffen, in diesen Tagen ein junges Mädchen, Christiane Vulpius, Tochter eines weimarischen Beamten und Schwester des Verfassers
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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552
Goethe (1797-1810).
welcher eine Reihe von Produktionen begann, die in dem gleichfalls unvollendeten Drama "Die natürliche Tochter" gipfelten. Goethes wachsende Abneigung gegen den Stoffhunger des deutschen Publikums, eine gewisse
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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544
Goethe (1764-1768).
sephs II. zum römischen König wurde die Entdeckung gemacht, daß einige der Teilnehmer jener fröhlichen Gelage sich bedenklicher Vergehen, ja Verbrechen schuldig gemacht. G., der eben zugleich im großen Eindruck
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98% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0546,
Goethe (1771-73) |
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546
Goethe (1771-73).
Wetzlar und Frankfurt.
Ins väterliche Haus nach Frankfurt zurückgekehrt, wurde der junge Doktor, an dessen litterarischen Plänen und Arbeiten der alte Rat G. lebhaften, ja leidenschaftlichen Anteil zu nehmen begann
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93% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0194a,
Goethe. Von Schaper. |
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0194a Goethe. Von Schaper.
Goethe-Denkmal
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91% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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195
Goethe (Katharina Elisabeth) - Goethe-Archiv
über G.s Spinozismus (ebd. 1850); Suphan, G. und Spinoza (Berl. 1881): Steiner, Grundlinien einer Erkenntnistheorie der G.schen Weltanschauung (Stuttg. 1886). Wissenschaft: Oskar Schmidt, G.s
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88% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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559
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.).
Goethes Stellung zum Christentum ("Goethe-Jahrbuch" 1881); Schütz, Goethes Philosophie, Zusammenstellung seiner Ideen (Hamb. 1825-27, 7 Bde.); Danzel, Über Goethes
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86% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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553
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild).
nach dem Schönen und die allen Widerstreit der Leidenschaft verklärende Hoffnung der Wiederkunft des Glückes symbolisch dargestellt werden". Seit 1810 begann er, um das Verständnis seiner Dichtungen zu
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75% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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557
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.).
Fig. 8) seit 1880 zu Berlin aufgestellt. Von Abgüssen viel verbreitet sind die charakteristische Statuette und die Büste Rauchs. Vgl. Schröer, Goethes äußere Erscheinung (Wien 1877
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74% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0556,
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen) |
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556
Goethe (äußere Erscheinung, Bildnisse, Statuen).
Mit Goethes Beziehungen zur Philosophie hängt sein Verhältnis zur Litteratur überhaupt aufs engste zusammen. Er nahm als philosophierender Dichter wie an den Erscheinungen der Welt
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0196,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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194
Goethe (Johann Wolfgang von)
eine mitgliederreiche Goethe-Gesellschaft (s. Deutsche Goethe-Gesellschaft) der Erforschung und dem Studium seines Lebens und seiner Schriften: ein Organ hat sie im "Goethe-Jahrbuch" (Bd. 1-14, Frankf. a. M
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69% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0195,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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193
Goethe (Johann Wolfgang von)
wohl verständlich, wenn die ältern Romantiker, vor allem die Schlegel und Tieck, den "Wilhelm Meister" als das Kunstwerk an sich feierten und um seinetwegen den Roman für die einzige moderne Kunstform erklärten
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69% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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542
Gothaer - Goethe.
Neue Museum, ein monumentaler Bau im reichsten Renaissancestil mit den Sammlungen des Naturalien-, Antiken-, Kunst- und chinesischen Kabinetts, der Gemäldegalerie etc. Von andern Gebäuden sind bemerkenswert
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69% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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192
Goethe (Johann Wolfgang von)
(1791-1817) die Leitung des Hoftheaters, das er zu litterar. Experimenten sowie dazu benutzte, um einen für die Entwicklung der deutschen Schauspielkunst wichtigen idealen Vortragsstil auszubilden. (Vgl. Pasqué
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69% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
189
Goethe (Johann Wolfgang von)
wuchs durch den häufigen Besuch des franz. Theaters. Im Mittelpunkt seiner ungleichmäßigen Schulbildung, die ihm namentlich tüchtige, in einem vielsprachigen Roman kindlich ausgenutzte Sprachkenntnisse brachte
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69% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0192,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
190
Goethe (Johann Wolfgang von)
Nr. 7 u. 8, hg. von Seuffert, Heilbr. 1883) einen schneidigen kritischen Feldzug des Sturms und Drangs gegen die Durchschnittslitteratur eröffnen, beteiligt sich G. mit Lust und Eifer, nicht nur zerzausend
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69% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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191
Goethe (Johann Wolfgang von)
Fritz Jacobi, der freilich Spinozas wachsenden Einfluß auf G. nicht hindern konnte. Ein Besuch des jungen Herzogs Karl August von Sachsen-Weimar führte zu einer Einladung dorthin, die G. um so lieber annahm
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62% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
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188
Gothaische Genealogische Taschenbücher - Goethe (Johann Wolfgang von)
unterstützen. Die beiden Gagern, Dahlmann, Beckerath, G. Beseler, Duckwitz, J. Grimm, Bassermann, Mathy, Simson, Riesser, Biedermann, Waitz u. a. beteiligten sich an
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61% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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560
Goethe-Gesellschaft - Gotische Sprache.
Berlin behufs Gründung einer Goethe-Gesellschaft den Aufruf zu einer konstituierenden Versammlung, die unter zahlreicher Beteiligung 20. und 21. Juni in Weimar stattfand und die Goethe-Gesellschaft
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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196
Goethe-Gesellschaft - Gotische Gesetzgebung
und B. Suphan angehören. Bisher konnten dank der Arbeitsteilung unter etwa 50 Gelehrte Deutschlands und Österreichs schon 40 Bände veröffentlicht werden. - Eine Erweiterung erfuhr das G
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44% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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750
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller).
liche. Hier ging A. W. Iffland (1759-1814) allen voran, der in der langen Reihe seiner bürgerlichen Dramen und Rührstücke ein höchst charakteristischer Sprecher der gegen
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43% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Goschebis Gram |
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. Unterrichtsminister, erhielt 12. März 1891 die erbetene Entlassung. Seine »Ansprachen und Reden« erschienen gesammelt (Berl. 1890).
Goethe, 1) Hermann, Pomolog, geb. 16. März 1837 zu Naumburg a. S., erlernte Gartenbau und Landwirtschaft in Erfurt, war dann
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27% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
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zur 25. Wiederkehr des Gründungstages" (ebd. 1890), beides im Selbstverlag der Gesellschaft. (S. Rettungswesen zur See.)
Deutsche Goethe-Gesellschaft (offiziell nur Goethe-Gesellschaft). Die D. G. konstituierte sich 21. Juni 1885 zu Weimar unter
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17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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. Elisabeth», «Christus» u.s.w.). Auch als geistvoller Schriftsteller bewährte sich L. sowohl in Journalen wie in den Schriften
«De la Fondation-Goethe à Weimar» (Lpz. 1851), «Lohengrin et Tannhaüser de Richard Wagner
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15% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
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«Notice sur Goethe» , «Essai sur les mystères d'Eleusis» (Petersb. 1812; 3. Aufl.,
hg. von Sylvestre de Sacy) und einige andere Schriften über griech. Altertum und Mythologie, die gesammelt sind in
«Études de philosophie et de critique
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13% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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mehrere anonym veröffentlichte Romane und die dramat. Novellette «Goethe in Strassburg» (1860).
H. starb 10. Juni 1879 in London.
Humpŏletz , Stad t in der österr. Bezirkshauptmannschaft Deutsch-Brod in Böhmen, 19 km südwestlich
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0305,
Deutsche Litteratur |
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303
Deutsche Litteratur
1770. Goethe, Sesenheimer Lieder. Joh. Georg Jacobi, "Sämtliche Werke".
1771. Klopstock, "Oden". Sophie La Röche, "Geschichte des Fräuleins von Sternheim". Claudius, "Wandsbecker Bote".
1772. Lessing, "Emilia Galotti
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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, insbesondere über Goethes Leben und Werke. Hierher gehören zunächst seine Schriften: "Goethes Faust in seiner Einheit und Ganzheit" (Köln 1836); "Goethe als Dramatiker" (Leipz. 1837); "Die Sage von Dr. Johannes Faust" (das. 1848); "Zu Goethes
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gossebis Gräberfauna |
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Posen, gehört seit 1887 zum Kreis Gost yn.'
Goethe-Gesellschaft. Die im Juni 1885 gegründete G., die in einem ideellen Zusammenhang mit dem Goethe-Museum und dem Goethe-Archiv steht (vgl. Bd. 7,'S. 559 f.), hat sich seit dem Jahr 1886 einer immer
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Düntzerbis Duodi |
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Goethe. Es gehören hierher, außer den mehrfach aufgelegten «Erläuterungen zu den deutschen Klassikern» (Heft 1‒85, Wenigenjena, später Lpz. 1853‒92), besonders: «Goethes Prometheus und Pandora» (Lpz. 1850), «Goethes Faust» (2 Bde., 2. Aufl., ebd. 1857
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Stein (Bezirk)bis Stein (Hemr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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- und Weinbau. - Vgl. Ziegler, Geschichte der Stadt S. am Rhein (Schaffh. 1862); Vetter, Das Stein-Georgenkloster zu S. am Rhein (Bas. 1884); ders., S. am Rhein. Klosterbüchlein und Fremdenführer (Linz 1891).
Stein, Charlotte von, Goethes Freundin, geb. 25
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
17
Deutsche Litteratur
wußte der auch anzufangen mit Kants ästhetischen Arbeiten, die vielmehr in Schiller den rechten Interpreten und Fortbildner finden sollten.
Im J. 1775 folgt Goethe einem Rufe des jungen Herzogs Karl August nach Weimar
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935j,
Bildhauerkunst X |
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. Gänsedieb von R. Diez (Dresden).
5. Jenner, einen Knaben impfend, von G. Monteverde (Genua).
6. Die Kunstindustrie von C. Kundmann (Wien).
7. Der Schwur des Spartacus von E. Barrias (Paris).
8. Goethe-Denkmal in Berlin, von F. Schaper.
9. Denkmal
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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, in einen phantastischen Kultus über und nahm schließlich krankhaften Charakter an. Nach dem Selbstmord der Günderode faßte sie zu Goethe, den sie 1807 auch persönlich kennen lernte, eine schwärmerische Neigung, die, obwohl er sich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Biedermann (Gustav Woldemar, Freiherr von)bis Biel |
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. 10. Mai 1880 daselbst) begründete das "Centralblatt für Agrikulturchemie und rationellen Landwirtschaftsbetrieb".
Biedermann, Gustav Woldemar, Freiherr von, Goethe-Forscher, geb. 5. März 1817 zu Marienberg, studierte 1836-39 in Heidelberg
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bufarikbis Büffel |
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vielbesuchter Markt wurde es zur Niederlassung erwählt. Jetzt ist der Boden entsumpft, und der Ort ist einer der gesundesten des Landes.
Buff, Charlotte Sophie Henriette, das hauptsächliche Vorbild von Lotte in Goethes "Leiden des jungen Werther
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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" durch ihr Verhältnis zu Goethe bekannt, war 19. April 1752 als die dritte Tochter des Pfarrers Johann Jakob B. zu Niederröden bei Selz im Elsaß geboren, siedelte mit ihren Eltern nach acht Jahren (1760) nach Sesenheim bei Straßburg über und lernte Goethe in den ersten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
Öffnen |
der Wissenschaften und der Jablonowskischen Gesellschaft in Leipzig, die Staatengeschichte der neuesten Zeit u. dgl. H. war einer der feinsten Goethe-Kenner und Besitzer wohl der vollständigsten Goethe-Bibliothek. Auf Grund der letztern veröffentlichte
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
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daselbst ungefähr gleichzeitig mit Goethe und Lenz die Rechte, kam 1775, nachdem er kurze Zeit Hofmeister im Haus des Präsidenten v. Günderode zu Saarbrücken gewesen, nach Frankfurt a. M., wo er 1776 Advokat ward, sich verheiratete, aber bereits 4. März
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Weimutskieferbis Wein |
Öffnen |
490
Weimutskiefer - Wein.
Neher, Preller u. Jäger geschmückten vier »Dichterzimmer« etc. Vor dem Schloß zieht sich der reizende Park hin, in welchem sich das Römische Haus, das Tempelherrenhaus u. viele durch die Erinnerung an Goethe geweihte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hirzel (Christoph Heinr.)bis Hischâm |
Öffnen |
aus seinem Leben, mit zarten
Seelengemälden der Liebe und Freundschaft ver-
webt. H. gab auch die "Briefe Goethes an Lavater
aus den 1.1774-83" (Lpz. 1833) heraus.
Ludwig H., Literarhistoriker, geb. 23. Febr.
1838 zu Zürich, studierte in Zürich, Jena
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0460,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
diesem so am Herzen, daß er 1788 erläuternde "Briefe über Don Carlos" folgen ließ.
Damals hatte S. Dresden schon verlassen. Im Juli 1787 war er nach Weimar gezogen. Goethe war in Italien, Wieland kam S. freundlich entgegen und eröffnete ihm den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Weimar (A.)bis Wein |
Öffnen |
das Schloß schließt sich unmittelbar der von Karl August und Goethe (seit 1776) geschaffene Park an. Nahe beim Schloß die reichhaltige Bibliothek mit Büsten, Porträten und Kunstsammlungen, am Park das Stadtarchiv mit histor. Schätzen, das großherzogl
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Riemenschlösserbis Riemer |
Öffnen |
1794 in Halle Theologie und Philologie, habilitierte
sich 1798 in Halle, wurde 1801 Erzieher in der Fa-
milie W. von Humboldts und begleitete diesen 1802
nach Italien. 1803 wurde er in Weimar mit Goethe
bekannt und von diesem zum Lehrer seines
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bièfvebis Biegemaschine |
Öffnen |
Geheimen Finanzrat und Stellvertreter des Generaldirektors der königlich sächsischen Staatsbahnen ernannt. Er veröffentlichte außer vielen teils poetischen, teils technischen Schriften vornehmlich schätzenswerte Beiträge zur Goethe-Litteratur, wofür
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Buen Retirobis Buffalo |
Öffnen |
kultivierte Umgegend liefert reiche Ernten, welche auf den stark besuchten Märkten zum Verkauf gelangen.
Buff, 1) Charlotte, durch ihr Verhältnis zu Goethe der deutschen Litteraturgeschichte angehörig, ward 11. Jan. 1753 zu Wetzlar als die Tochter des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
Öffnen |
von seinem "F.", zu dem er um 1759 zwei Pläne entworfen, nur einzelne Szenen vorhanden. Nach Lessing und noch vor Goethe (wenigstens vor der Publikation des ersten Fragments seiner in den ersten 70er Jahren begonnenen Faustdichtung) verarbeitete ein Wiener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0260,
Stein (Freiherr vom und zum) |
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, das auf Goethes Leben und Dichten von großem Einfluß war, litt später unter Charlottens wachsenden Ansprüchen und endete nach Goethes Rückkehr aus Italien (1788) mit einem gewaltsamen Bruch, welcher sich in einer 1794 von Charlotte gedichteten Tragödie
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
Öffnen |
Ergänzung in späterer Zeit finden muß. Auf dem Gebiet der Litteratur- und Kunstgeschichte waren die von der Goethe-Gesellschaft herausgegebenen »Briefe von Goethes Mutter an ihren Sohn, Christiane und August v. Goethe« die wichtigste Erscheinung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Bernauerbis Bernburg |
Öffnen |
litterarhistor. Arbeiten, die nächst Goethe besonders Shakespeare betreffen, sind zu erwähnen: «Über Kritik und Geschichte des Goetheschen Textes» (Berl. 1867), der Beginn philol.Untersuchung des Goetheschen Wortlauts, Ausgabe von «Goethes Briefen an Friedr. Aug
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
zu seiner schönen Sammlung "Volkslieder" (1778) veranlaßt und die er auf Goethe überträgt. Wie er forschend und vergleichend die Litteraturen möglichst vieler Völker überschaut, so hegt er das Idealbild einer Weltlitteratur, in der der Deutsche zum
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
Öffnen |
", "Die Ideale", "Würde der Frauen") ihre Stimme in Strophen und Distichen erhebt. Als die "Horen" 1797 der Ungunst des banausischen Publikums erlegen waren, ließ der streitbare, dem litterar. Kampfe nie abgeneigte S., der Goethe hier nur mit sich zog
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Superportebis Suppenkelle |
Öffnen |
des Goethe- (seit 1889 Goethe- und Schiller-)Archivs nach Weimar berufen. In den letzten Jahren erschienen von ihm: "Fr. Rückert" (Weim. 1888), "Über Friedrichs d. Gr. Schrift De la littérature allemande" (Berl. 1888), die Ausgabe der Briefe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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und später Generalsuperintendent von Livland wurde. L. studierte seit 1768 in Königsberg, ging 1771 als Führer zweier junger Adligen nach Straßburg und trat hier sehr bald in den Kreis ein, dessen Hauptmitglieder der Aktuarius Salzmann, Goethe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Scenen aus Dichtern, z. B. aus Shakespeares »Cymbeline«, aus Goethes »Faust« und außerdem Elisabeth das Todesurteil der Maria Stuart unterzeichnend, worauf dann Illustrationen zu Scheffels »Ekkehard« und 50 Kartons zu Goethes »Faust« sowie neuerdings 32
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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gehören namentlich: der Wirtin Töchterlein nach Uhland, Goethe am Hofe von Karlsruhe sein Faustfragment vorlesend (Museum in Karlsruhe), Schillers Empfang nach der Aufführung der »Räuber« zu Mannheim (eine mannigfaltige Komposition, die fast alle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
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der im Gebiet der klassischen Philologie festgesetzten Methode zu behandeln; "Briefe Goethes an F. A. Wolf" (das. 1868), mit einer Einleitung, worin Goethes Verhältnis zu Homer geschildert wird; "Zur Entstehungsgeschichte des Schlegelschen Shakespeare
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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, Montaigne, Nelson, die beiden Pitt und über Goethes "Faust" veröffentlicht. Die neuere deutsche Litteratur nahm ihn damals ganz gefangen, und niemand mehr als C. hat dazu beigetragen, ihre Kenntnis den Engländern zu vermitteln. Im Zeitraum weniger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0415,
Herder |
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zum Bewußtsein brachten.
Einen höchst glücklichen Einfluß auf Herders weitere geistige Entwickelung übte seit den ersten 80er Jahren das wiederhergestellte innige Verhältnis Herders und seines Hauses zu Goethe. H. trat in den regsten Gedankenaustausch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, Schriftsteller, geb. 22. Aug. 1826 zu Weimar, studierte Rechtswissenschaft in Jena und lebt als Rechtsanwalt in seiner Vaterstadt. Die Goethe-Forschung verdankt K. einige wertvolle Beiträge, besonders in den selbständig erschienenen Schriften: "Frau Rath
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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auf Goethes Zureden gedichtete Festspiel "Die Huldigung der Künste" überaus glücklich, aber der folgende Winter brachte ihm fast keinen schmerzlosen Tag mehr. Peinliche Krämpfe, die ihn schon seit Jahren oft heimgesucht hatten, stellten sich immer häufiger ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schloßchemnitzbis Schloßgardekompanie |
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" (Graz 1885); "Bibliotheca historico-geographica stiriaca" (das. 1886) u. a.
Schloßchemnitz, s. Chemnitz.
Schloßen, s. Hagel.
Schlosser, 1) Johann Georg, Schriftsteller, geb. 1739 zu Frankfurt a. M., war ein Jugendfreund Goethes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Memoiren etc.) |
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durch L. A. Frankls Ausgabe seiner an Sophie Löwenthal gerichteten Liebesbriefe stattlich bereichert, und in größerer Stille schritt die Sophien-Ausgabe von Goethes Werken mit dem Abdruck seiner Tagebücher und der »Aristeia« der Mutter vor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Brinzbis Brioude |
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(ital.), Feuer; daher con brio, musik. Vortragsbezeichnung: mit Feuer, mit Kraft (s. Brioso).
Briochowski-Inseln, s. Brjochow-Inseln.
Brion, Friederike Elisabeth, bekannt als Friederike von Sesenheim durch ihre Beziehungen zu Goethe, geb. 19
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
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in Stuttgart», Bd. 146, 1880) aufklärerisch umgestaltete; aus dieser Fassung endlich ging das verbreitete Volksbuch des «Christlich Meinenden» hervor (Frankf. 1712; neu hg. von Szamatólski nach einem Druck von 1725, Stuttg. 1891), das Goethe benutzte. – Vgl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schmidt (Ferd.)bis Schmidt (Isaak Jak.) |
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Kreise und die Goethesche Zeit behandeln die Arbei-
ten "Richardson, Rousseau und Goethe" (Jena
1875), "Keinrich Leopold Wagner" (2. Aufl., ebd.
1879), "Lenz und Klinger" (Berl. 1878); von den
"Schriften der Goethe-Gesellschaft" bearbeitete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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Peter, Dichter und Schriftsteller, bekannt durch sein vertrautes Verhältnis zu Goethe und seine Mitteilungen über ihn, geb. 1792 zu Winsen im Hannöverschen, mußte sich in seiner Jugend von Handarbeit nähren, wurde später Schreiber, 1812 Mairiesekretär
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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nach Kaulbachs Zeichnungen und im Schlafsaal der Königin 36 Wand- und Deckengemälde nach Goethes Dichtungen von K. selbst ausgeführt sind. K. hatte sich inzwischen auch mit Liebe dem Studium Hogarths zugewendet, und eine Reihe von Zeichnungen: Schillers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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merkwürdigerweise Goethe befand. Wie tief und stark die Verehrung und Begeisterung für K. im allgemeinen, besonders aber bei der damaligen Jugend, war, zeigt am deutlichsten das Verhältnis, in welchem die Mitglieder des Göttinger Dichterbundes (s. d
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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Lebzeiten des Dichters ungedruckt (hrsg. von Blum, Berl. 1845). Im J. 1771 kam L. als Hofmeister zweier kurländischer Edelleute nach Straßburg, trat hier mit Goethe, Salzmann und andern Gliedern des dortigen litterarischen Kreises in Verkehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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Hannover, starb 7. Aug. 1858 als Professor der Botanik in Königsberg. "Geschichte der Botanik" (Königsb. 1854-57, 4 Bde.).
Meyer, Gelehrte: 1) Heinrich, Kunst- und Altertumsforscher, vertrauter Freund Goethes, geb. 16. März 1759 zu Stäfa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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, den er 1803 nach Italien begleitete, war dann neun Jahre Lehrer von Goethes Sohn und erhielt 1812 eine Professur am Gymnasium und die zweite Bibliothekarstelle zu Weimar, nahm jedoch 1820 seine Entlassung und lebte ganz den Studien, bis er 1828 zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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für die deutsche Litteratur war der Beginn eines geistigen Verständnisses und bald einer dauernden und unlöslichen Freundschaft mit Goethe. Nach verschiedenen Annäherungsversuchen, die erfolglos geblieben waren, führten einige durch die Jenenser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Deutsche Litteraturbis Deutscher Sprachverein |
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»Rauch und Goethe, urkundliche Mitteilungen« veröffentlichte. Die »Reisebriefe K. M. v. Webers an seine Gattin« waren zum größern Teil schon in der Weber-Biographie von M. M. v. Weber mitgeteilt. Als völlig neu erschienen die »Briefe zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0297,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman, Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte). |
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erfreulich ist uns »The spirit of Faust« von Dr. Coupland, ein umfassender Kommentar zu Goethes Wert, und »The early letters of Goethe« (Übersetzung und Einleitung) von Eduard Bell. Die drei eben genannten Schriftsteller sind Mitglieder der englischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Baumgartnerbis Bayern |
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werden. In dem Werk »Goethes Leben und Werke« (Freiburg 1885-86, 3 Bde., vorher einzeln unter den Titeln: »Goethes Jugend«, »Goethes Lehr- und Wanderjahre«, »Goethe und Schiller«, »Der Alte von Weimar« veröffentlicht) versuchte B. mit allen Waffen des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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); »Goethe und der Komponist Kayser« (das. 1879); »Urkundenbuch der Stadt Arnstadt« (1883); »Briefe von Goethes Mutter an die Herzogin Anna Amalia« (Schriften der Goethe-Gesellschaft, Bd. I, Weim. 1885); »Hand- und Adreßbuch der deutschen Archive
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
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-
nasium und widmete sich zu Göttingen jurist., dann
auch philol. und histor. Studien. 1822 sandte er
das Manuskript seiner "Beiträge zur Poesie" (Stuttg.
1823) an Goethe, der sich günstig darüber aussprach,
und trat hiermit zu diesem in nähere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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R. des Festlandes. J. J. Rousseau, der Vater des romantischen Naturgefühls, der begeisterte Vorkämpfer des Rechts der Leidenschaft, der Aristokratie einer schönen Seele, trat in der "Nouvelle Héloise" in Richardsons Fußstapfen, und Goethe stand
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Wagner (Alexander)bis Wagner (Heinr. Leop.) |
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daselbst die Rechte und machte während dieser Zeit die Bekanntschaft des jungen Goethe. Nachdem er ein Jahr lang in Saarbrücken Hauslehrer gewesen war, siedelte W. 1774 nach Frankfurt a. M. über, wo er 1776 Advokat wurde und schon 4. März 1779 starb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zarewitschbis Zarpath |
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, der Verfasser des Schelmuffsky, sein Leben und seine Werke" (ebd. 1884), das seitdem eine Reihe von Zusätzen in den "Berichten" der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften erfuhr. An der Goethe-Philologie nahm Z. schon durch sein Programm "Über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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er die philolog. Methode fruchtbar gemacht für die Goethe-Philologie, zumal für den «Faust» («Aus Goethes Frühzeit», Straßb. 1879; «Aufsätze über Goethe», Berl. 1886). An der Begründung des Goethe-Archivs, den Plänen für die Weimarer Goethe-Ausgabe hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0275,
von Unknownbis Unknown |
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267
die Mutter versprach dem Sohne, ihm "alle Woche aus der besten Fabrik" die so sehr ersehnten Schwartenmagen nach Weimar zu schicken. Mit der ersten Sendung bewirtete Goethe Frau von Stein, Corona Schröter und Wieland. Man saß bis tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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mit dem Kind und ein Relief nach Goethes fünfter römischer Elegie. Besonderes Glück machte er damals durch seine Porträtstatuetten berühmter Männer, z. B. Rauch, Schinkel, die Brüder Humboldt, Goethe, Schiller, Hufeland u. a., die in ihrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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desselben Ministers, eine Büste Goethes und einen Konkurrenzentwurf für das Goethe-Denkmal in Berlin. 1875 und 1876 bereiste er Italien, schuf einen langen Relieffries aus dem Krieg von 1870/71 für die Centralkadettenanstalt in Lichterfelde bei Berlin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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für den Verein zur Verbreitung religiöser Bilder brachte. Sein erster selbständiger Stich war die Verkündigung Mariä, nach Degers Fresko in Stolzenfels; sodann folgten: Christus am Kreuz, nach Guffens; Goethes Muse, Eugenie und Mignon, nach Kaulbach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
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geneigt, gab sie sich, besonders seit ihrer Bekanntschaft mit dem Stiftsfräulein v. Günderode (s. d.), einer Naturschwärmerei hin, die endlich in wirkliche Krankheit ausartete. Nach dem Tode der Günderode trat sie mit Goethes Mutter in ein enges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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und Sittlichkeit in die Schönheit", aber "allein" besitzen läßt. Später hat er selbst, nachdem er die Griechen und Goethe kennen gelernt, gegen diese "Allegorie" energische Einsprache eingelegt. Da der Gehalt, wie er in einer berühmt gewordenen Xenie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
Öffnen |
gewordenen Abbildungen menschlicher Kopfformen" (Jena 1863); "Vergleichende Psychologie oder Geschichte der Seele in der Reihenfolge der Tierwelt" (Wien 1866). Seinem freundschaftlichen Verkehr mit Goethe entsprangen die Schriften: "Goethe. Zu dessen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Desv.bis Detachement |
Öffnen |
Urform abstammen möchten und zum Teil klimatische Varietäten der Urform sein könnten. Im vorigen Jahrhundert neigten Buffon und Goethe (der letztere im Anschluß an seine Metamorphosenlehre) diesen Ansichten zu, aber erst Erasmus Darwin (gest. 1802
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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(gest. 1843, "Nord oder Süd"), Fr. Wilh. Aug. Schmidt von Werneuchen (gest. 1832), den Goethe in dem Gedicht "Musen und Grazien in der Mark" verspottete, Ludw. Theobul Kosegarten (gest. 1818), dessen ländliches Gedicht "Jucunde" eine Zeitlang viel
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