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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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313
Waffen (im Altertum und Mittelalter).
und Knüppel mögen die ersten W. der Menschen gewesen sein, aber schon die ältere Steinzeit kannte zugespitzte Unterschenkelknochen großer Säugetiere als Stichwaffen, Unterkiefer von Höhlenbär
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88% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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, daß ich es thue, Ier. i, 12.
Waffen
§. 1. a) Kriegsinstrnmente, Schild, Helm, Panzer. Schwert, 1 Mos. 49, 5. Joh. 18, 3. wozu die Waffenträger gehalten wurden, 1 Sam. 14, 1. c. 16, 21.
Z.B. Sauls, 1 Sam. 13, 22. c. 31, 9. Davids, 1
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75% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100a,
Rüstungen und Waffen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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100a
Rüstungen und Waffen.
1. Ritterdegen des P. P. Rubens 1630 (beim Grafen van der Stegen in Löwen). - 2. Morion. Ital. Arbeit. 16. Jahrh. (Schloß Pierrefonds). - 3. Schwertgriff. 16. Jahrh. (Paris, Samml. Spitzer). - 4. Sturmhaube Philipps
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53% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waereghembis Waffenplätze |
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wird. Beliebt sind die Karlsbader W. (Oblaten).
Waffen, Werkzeuge, deren man sich im Kampfe bedient; sie zerfallen in: W., mit denen man den Gegner kampfunfähig zu machen sucht (Angriffswaffen oder Trutzwaffen), und W., mit denen man seinen Körper gegen
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35% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Blankenheimer Auszehrungskräuterbis Blanqui |
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unter B. eine unvollständige, der strengen Form entbehrende Vollmacht, welche einem Rechtsanwalt zur Klaganstellung, Führung eines Prozesses etc. erteilt und von diesem erst formuliert wird. Vgl. Blanko.
Blanke Waffen, im Gegensatz zu den
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35% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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ist und die Baumwollstaude gedeiht, wird auch Baumwollzeug getragen. – Von
Waffen sind Speer und Bogen die ältesten und verbreitetsten. Kostbare Prunklanzen finden sich namentlich im Kongogebiet und
in Mittelafrika, die Lanzenschäfte der Bari, Zulu u.s.w. sind
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35% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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872
Defraudieren - Degen (Waffe)
Oft bezeichnet man mit D. auch die Unterschlagung anvertrauter Gelder, deren sich öffentliche Beamte und Privatbedienstete schuldig machen.
Defraudieren (lat.), Abgaben hinterziehen; auch Geld unterschlagen, s
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31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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207 Bogen (geometrisch) – Bogen (Waffe)
Elektricität entsprechend, auftritt, wenn die Enden zweier Kohlenstäbe, die einen Teil der Strombahn bilden,
um wenige Millimeter voneinander entfernt werden. Der engl. Physiker Davy war der erste
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31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
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von Gebäuden (§§. 366, Nr. 1; 367, Nr. 2, 5, 14), der im Gebiete des Verkehrs mit Nahrungsmitteln u. s. w. erlassenen kaiserl. Verordnungen (§§. 5–7 des Gesetzes vom 14. Mai 1879).
Blanke Waffen, s. Nahwaffen.
Blankil, Blankiel, Blankilie, marokk
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26% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Wadebis Waffen |
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312
Wade - Waffen.
nischen Christophorus, den jungen Wieland auf den Schultern, den Gröningasund durchwaten läßt, das Boot aber erst seinem Sohn beilegt. Nach dem Gudrunlied hat W. von einem wilden Weib auch die Heilkunst erlernt. Seinen Tod
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
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Tène-Periode.)
Fränkische Streitäxte.
Schildbuckel. (Römische Zeit.) (Deutschland und Skandinavien.)
Schildbuckel. (La Tène-Periode.)
Waffen aus römischer Zeit. (Deutschland und Nordwesteuropa.)
Waffen aus fränkischer Zeit. (Deutschland
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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das
^[Spaltenwechsel]
Finden der richtigen Tonhohen zu erleichtern, was nur noch bei den mit den Fingern gerissenen Instrumenten, wie Guitarre, Zither u. a., der Fall ist.
Griffe, bei der Handhabung der kleinen Feuer-, wie der blanken Waffen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Steinbauten maßgebend blieben.
Waffen und Geräte. Bei den Werkzeugen, Waffen und Geräten ahmte der Mensch natürliche Vorbilder nach: Zahn und Kralle waren die Nächstliegenden für die Waffen - die Meißelform ist daher auch die älteste bei den Werkzeugen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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der Kriegsflotten und Kriegsschiffe. Die Waffen des Seekriegs (s. d.) sind: 1) das Schiff selbst in seinem Gebrauch als Ramme, 2) die Artillerie, 3) der Torpedo. Die S. lehrt nun die Verwendung dieser Waffen im Kampf. Je nachdem man der einen oder der andern dieser
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1082,
von Wasserbachbis Wasserquelle |
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. Ezech.
26, 19. Ich will dir zeigen das Urtheil der großen Hure, die da auf
vielen Waffern sitzet (die itber viele Völker herrschet, wie
Gabel, das die Kirche GOttes gesnugen hielt), Offb. 17,
1. 15.
z. 8. VI) Allerhand
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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in Ulm.
Die Zweiten in der bürgerlichen Rangordnung in der Stadt Ulm sind die Adeligen, die mit den Waffen die Stadt schützen und deren Rechte gegen Einfälle verteidigen. Denn von Alters her sind die Ulmer gewöhnt, hervorragende und edle
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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letztenmal im Oktober 1878 in Boston, und starb 5. Aug. 1879 auf seiner Besitzung bei Philadelphia.
Fechtkunst (franz. Escrime, engl. [art of] Fencing) bezeichnet sowohl die Lehre vom Fechten als die Fertigkeit im Gebrauch der blanken Waffen zum Kampf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
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die
Handhabung der heiß gewordenen Waffe gestattet.
Die vier 0,125 mm tiefen Züge vollenden eine Um-
drehung auf 22 cm. Das Visier hat zwei Kimmen
und ist bis 2000 in eingeteilt. Die 24,8 3 schwere
Patrone entbält ein Geschoß (Hartbleitern mit nickel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, im allgemeinsten Sinn Benennung jeder Trutzwaffe (daher "Wehr und Waffen"), im engern und gebräuchlichen Sinn Bezeichnung der Handfeuerwaffen mit langem Lauf. In den Armeen ist das G. die Waffe der Fußtruppen (bei den Jägern meist Büchse genannt), wogegen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0884,
Artillerie |
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einer Heeresmacht an Geschützen, Fahrzeugen, Munition etc., als auch die Truppe, deren Waffe das Geschütz ist, und welche letzteres im Frieden und Krieg zu verwalten, zu handhaben und zu gebrauchen hat, und drittens die Wissenschaft, welche der Theorie
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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ist das Dorf Wiblingen, wo der hl. Martinus mit geistlichen und weltlichen Waffen gerüstet Patron der Kirche und Wächter der Ulmer ist. Hier ist auch noch näher Schweikhofen, ehemals ein Dorf, wo jetzt eine Kirche ist, in der der hl. Johannes der Evangelist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, Waffen und Geräte andererseits. Der Mensch suchte sich gegen feindliche Einflüsse zu schützen und seine Angriffskraft zu verstärken.
Wohnstätten. Bei den Behausungen waren vor allem maßgebend die Rücksichten auf das Klima und die vorhandenen Baustoffe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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Verschlußgehäuses G ist von einem Längsausschnitt durchbrochen, der die Patrone aus dem im Bedarfsfälle an die Waffe gesteckten Magazin in die Patroneneinlage leitet. Das Magazin bildet einen kastenförmigen Stahlblechbehälter, der zur Aufnahme von 5 Patronen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0537,
Handfeuerwaffen |
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,
daß die Patrone vollständig in ihr Lager im Lauf
gepreßt wird, außerdem vervollständigt sich die
Spannung der Spiralfeder. Das Sichern und Ent-
sichern der geladenen Waffe ist umständlich und nicht
ungefährlich. Der Lauf zeigt vier Züge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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dieselbe sowohl nach dem Stoß als nach der Parade zurückgeführt wird. Zum Stoß, der nach allen Seiten geschehen kann, wird sie erst etwas zurückgezogen und dann kräftig vorgeschnellt, während die Paraden nur in kurzen Schlägen mit der Lanze nach der Waffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
Öffnen |
Waffen, befehligt. Generalität, die Gesamtheit der Generale eines ganzen Heers oder aller derjenigen, die gerade an einem Ort versammelt sind. Der unterste Grad als G. ist der des Generalmajors, in Frankreich früher maréchal de camp, seit dem ersten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
verschiedenartiger Verwendung und Bewaffnung, geht durch die ganze Kriegsgeschichte der Begriff der schweren und der leichten I. Der Nahkampf vor Einführung der Feuerwaffen bedingte schwere Rüstung und schwere Waffen für den Angriff in geschlossener
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0066,
Italien (Heerwesen, Marine) |
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auf unbestimmtem Urlaub und kann während dieser Zeit auf 30 Tage zur Ausbildung mit der Waffe eingezogen werden. Der Jahresersatz beträgt 76,000 Mann, von denen 13,000, durch Losnummer bestimmt, nur 2 Jahre bei den Waffen bleiben. Von der Ersatzreserve erster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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zur Renaissance (Leipz. 1880, mit Atlas); Derselbe, Heeresverfassungen und Völkerleben (Berl. 1885); v. d. Goltz, Das Volk in Waffen (3. Aufl., das. 1885); Köhler, Entwickelung des Kriegswesens und der Kriegführung in der Ritterzeit (Bresl. 1886 ff
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
der Feuersteinlager entstanden auch jene Feuersteinwerkstätten, von wo aus die Umgebung mit Werkzeugen und Waffen versehen wurde. Solche Werkstätten wurden in Frankreich zu Pressigny le Grand, in Belgien auf dem rechten Ufer der Trouille, unweit Spiennes, aufgedeckt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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Patronen erfolgen. Durch Druck auf den Hebel 8 wird das Magazin gehoben, d. h. die Waffe zum Magazinfeuer gestellt oder gesenkt, d. h. zur Einzelladung vorbereitet. Der Schweizer Schütze geht daher der bedeutenden Vorteile verlustig, die ein nur
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Lanzbis Lanzette |
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Einführung der Feuerwaffen einen Haupt-
teil der Bewaffnung ausgemacht. Im besondern ist
der Name L. gebräuchlich für die im Mittelalter
von den Rittern geführte Waffe, im Gegensatz
zu dem Spieß des Fußvolks. - In den europ.
Heeren ist sie nur
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Nahrungspolizeibis Nair |
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. zwölf Kleinen Propheten, stammte wahr-
scheinlich aus El-Kosch, lebte im 7. Jahrh. v. Chr.
Er verkündete den Sturz des assyr. Reichs, insbe-
sondere die Zerstörung von Ninive.
Nahwaffen, Waffen, die zu unmittelbarer Wirk-
samkeit kommen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
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viel häufiger veranstaltet wurde, als man früher anzunehmen geneigt war. Die T. haben ibren Ursprung unzweifelhaft in den Waffen- und Reiterspielen der Alten, welche die Ritter durch neu eingeführte Ordnungen, Regeln und Gebräuche zu einem schönen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
Öffnen |
aufgestellt, eröffneten sie dann ein Scheingefecht (prolusio) mit stumpfen Waffen, oft nach dem Takte der Musik. Bald gab die Tuba das Zeichen zum ernsten Kampf, und mit scharfen Waffen drang man aufeinander ein. Die Pfeifen und Flöten übertönten das Gestöhne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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der gewaltigen Feuerwirkung der neuern Waffen, besser durch Anlage einzelner, auf wirksame Schußweite voneinander entfernter kleinerer geschlossener Stützpunkte (Schanzen, Forts), zwischen, hinter oder vor denen dann, je nach dem Gelände, Schützengräben
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
Öffnen |
, daß wir trinken, 2 Mos. 17, 2. lam aus dem
Felsen, v. 6. 4 Mos. 20, 8. Ps. 78. 15. 20. Wafser sollt ihr ums Geld von ihnen taufen, daß ihr trinket,
b Mos. 2, s. Die Gibeoniten mußten Waffer tragen zum Haufe GOtteZ,
Iof. 9, 23.
Ging
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
Elefant |
Öffnen |
ihnen derselbe auch als Waffe, womit sie furchtbare Schläge geben können. Eine zweite, ebenso wirksame Waffe besitzen sie in den zwei Stoßzähnen der obern Kinnlade. Diese sind von oben nach unten, jedoch vorwärts gerichtet und von der Wurzel bis zur
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
Öffnen |
der Gebete. Daher sagt Ambrosius gegen die Soldaten und Gothen: "Meine Waffen sind meine Tränen, denn solches sind die Schutzmittel der Priester" (c. 24 quaest. 8 convenior). Und deshalb, damit der Geistliche gefaßt sei, diese Waffen in Bereitschaft zu
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
Öffnen |
) und Goricia; und von hier aus dienten die adeligen Löw, in den Waffen geschickt, unter den Grafen der vorgenannten Gegenden; und es ist nicht anzunehmen, daß ihr Name so edel und ihr Wappen so ausgezeichnet wäre, wenn es nicht durch wackere Taten dieser
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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die Mittel hat, unter den Waffen zu stehen, auch nicht unter den Vollbürgern verweilen und nicht Kaufgeschäfte treiben kann, der begibt sich in diesen Stand; und wem weder Adel, noch Macht, noch ein Handelsgeschäft hilft, der findet in diesem Stand
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0238,
Condé |
Öffnen |
Chartres, worauf 10. März 1568 abermals Friede geschlossen wurde, der aber wieder keinen Bestand hatte. Schon Anfang 1569 standen sich die Parteien wieder in Waffen gegenüber. Am 13. März 1569 kam es in der Nähe von Jarnac zur Schlacht, in welcher
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Exerzierknochenbis Exhaustoren |
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einzelnen Mannes oder weniger zusammengestellter Leute, von dem E. geschlossener Abteilungen. Ersteres lehrt die genaue Ausführung der Griffe, Handhabung der Waffe (wohl zu unterscheiden vom "Gebrauch" der Waffe, dem Fechten und Schießen), ferner
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt |
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.
In der angelsächsischen Zeit war jeder Mann verpflichtet, zur Verteidigung des Vaterlandes die Waffen zu führen, Schild, Schwert und Lanze, oder Bogen und Speer. Diese bewaffnete Macht hieß "Fyrd". Aber Knut d. Gr. hielt sich schon eine Leibwache von 6000 Mann
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
Öffnen |
bewaffnete Krieger, und Nichtkombattanten, das ganze Personal, welchem die Fürsorge für den Unterhalt, die Gesundheitspflege, das Rechts- und Kirchenwesen, das Fuhrwesen, die Anfertigung der Ausrüstung und Bekleidung, die Instandhaltung der Waffen etc
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
Öffnen |
die Steuereinnehmer, viele wurden ermordet und ihre Häuser niedergerissen. Nachdem schon 1689 eine Empörung der K. mit den Waffen unterdrückt worden war, kam es zum allgemeinen Aufstand durch die Grausamkeit des Abbé du Chaila, der die Zufluchtsörter der K
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kapitolinische Hochzeitbis Kapitulation |
Öffnen |
verschiedene Waffen, einer Garnison gemeinschaftlich eine Schule einrichten. Bei der Artillerie, den Pionieren und dem Eisenbahnregiment dürfen noch weitere der Waffe entsprechende Unterrichtsgegenstände zu den obigen hinzutreten. Vgl. v. Wedell
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
Öffnen |
Steinzeit Metall noch völlig unbekannt war, tritt dasselbe in der M. unter den Geräten, Werkzeugen und Waffen unsrer Vorfahren auf, jedoch so, daß steinerne Geräte, Werkzeuge und Waffen noch längere Zeit neben den metallenen Verwendung finden. Der Zeitpunkt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897a,
Münzen I (Altertum) |
Öffnen |
.
Kopf der Persephone. Siegreiches Viergespann und Waffen (Siegespreise).
6. Goldstater Philipps II. von Makedonien.
Apollonkopf. Siegreiches Zweigespann.
7. Tatradrachmon von Alexander d. Gr.
Kopf des Herakles. Zeus.
8. Tatradrachmon des baktr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Reitdiepbis Reiterei |
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Verlust schwerer zu ersetzen. Der Gebrauch der R. beruht auf Ausnutzung der Kraft und Schnelligkeit des Pferdes; davor tritt selbst die Bewaffnung zurück. Letztere muß aber in blanken Waffen, Säbel, Pallasch (zu Hieb und Stich), Lanze, bestehen, denn
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Reithgrasbis Reitkunst |
Öffnen |
ihre Fortschritte die Deutschen, ihren Feinden gleiche Waffen entgegenzustellen. Damals erwachte in Deutschland die Liebe zum Reiterdienst. Die Kraft der Heere lag bald in der R., indem nur der schwer gepanzerte Edle zur Geltung kam. Nur die Edlen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
Öffnen |
mit gleichen tödlichen Waffen zur Austragung eines Ehrenhandels. Man unterscheidet Z. im engern Sinn, d. h. das Duell nach vorgängiger förmlicher Vereinbarung (duellum praemeditatum), das Renkontre (Begegnungszweikampf, duellum subitaneum), Z
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
Öffnen |
oder Säbeln, bei Offizieren mit der bei ihrer Truppe üblichen Waffe. Die Sekundanten stehen dabei zur linken Seite ihrer Freunde und sind mit Degen oder Rapieren versehen, mit denen sie nach manchen Duellherkommen gefährliche Hiebe nach der linken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
Öffnen |
. Eisenbahnbetrieb.
Panzerschiffe. Wie im Landkriege, so hat auch im Seekriege eine Vervollkommnung der Waffen im allgemeinen Änderungen der Fechtweise zur Folge. Da man indes neben den eigentlichen Waffen, dem Geschütz und dem Torpedo, im weitern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0954,
Artillerie |
Öffnen |
des Krieges auszuheben pflegte. Napoleon I. gab die Regimentsartillerie ganz auf und ließ seine Feldartillerie nur in Batterien vereinigt austreten, was derselben eine einheitlichere Verwendung sicherte und das Gepräge einer selbständigen Waffe
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Auskuttenbis Ausland |
Öffnen |
aus dem Seeschiff, soviel wie Löschung (s. Frachtvertrag).
Auslage, in der Fechtkunst Bereitschaftsstellung des Fechters mit blanker Waffe zum Beginn des Kampfes. Es kommt hierbei darauf an, einerseits die eigene Waffe so zu halten, daß sie den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
erwachsende finanzielle Nutzen vielfach den Ausschlag. Die Armee von Pe-tschi-li,
etwa 40000 Mann, umfaßt Infanterie, Artillerie, Kavallerie ohne Scheidung der einzelnen Waffen; die Pferde sind mongol. Doppelponies, sehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0801,
Einjährig-Freiwillige |
Öffnen |
zur Reserve ihrer Waffe beurlaubt.
Ausnahmsweise dürfen übergeführt werden: a. E.
der Garde zur Provinzialrescrve der gleichen Wasse;
d. der Jäger und Schützen zur Reserve der Infan-
terie; c. der Kavallerie zur Reserve des Trains;
ä
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0616,
Fechtart |
Öffnen |
Ausdruck in den Exer-
zierreglements (s.d.) und taktischen Lehrbüchern und
ist ein Teil der Taktik (s.d.).
Bei den beiden Hauptkulturvölkern des Alter-
t u ms, den Griechen und Römern, bestand die Haupt-
waffe aus dem mit der Nahwaffe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Fechtbodenbis Fechtkunst |
Öffnen |
. Stücke bestimmte Bühne. Zum
letztenmal spielte F. im Okt. 1878 in Boston und
starb 5. Aug. 1879 zu Quakertown bei Philadelphia.
Fechtkunst, im allgemeinen die durch Übung
und Unterricht erlernte Fähigkeit, Hieb- und Stoß-
waffen im Kampf gegen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
Öffnen |
) Unmöglichkeit des Zielens, da der Schütze seinen Blick statt auf das zu beschießende Ziel auf die Zündpfanne richten mußte; 3) mangelhafte Trefffähigkeit infolge des schlechten Mehlpulvers, des großen Spielraums der Bleikugeln, des Festhaltens der Waffe
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
Öffnen |
wurde.
Außerdem bezeichnet man als W. das Recht, Waffen zu tragen, das von alters her jedem Freien zukam und von dem höhern Bürgerstande bis auf die neuere Zeit fort behauptet ward. (Vgl. Planck, Waffenverbot und Reichsacht im Sachsenspiegel in den
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0394,
Ersatzwesen |
Öffnen |
wegen
körperlicher oder geistiger Gebrechen zum Dienst,
d. h. sowohl zum Dienst mit der Waffe als zum
Dienst ohne Waffe |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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im Herstellen von Geräten, Waffen und Schmucksachen mit besser ausgebildeten Verzierungen; die Figuren werden naturgetreuer geformt, die Zeichnung schreitet zur Malerei vor.
In der sogenannten Bronze-Zeit und in der Eisen-Zeit finden wir daher, wenn auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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mehr auf die Sauberkeit der Ausführung, als auf höhere Auffassung ankommt, wie bei Waffen, Geräten und Schmucksachen. Hier tritt jedoch eine Neigung zur Häufung der Zieraten ein, und diese Ueberladung beeinträchtigt oft erheblich die Wirkung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ammmadabbis Ambos |
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(Hohel. 4, 12.) und schrecklich wie Heerspitzen (d. i. ein wohlbestelltes Heer mit Fahnen versehen) genannt wird, so fällt ihr ein, sie müsse bedacht sein, wie sie ihren Feinden mit leidlichen Waffen und Macht widerstehen könne. Allein gleichwie
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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, durch die der Staat mit dem Himmlischen und mit Gott verbunden wird.
Zweitens die Adeligen und Geschlechter, durch die er mit den Waffen gewonnen und verteidigt wird.
Drittens die Hervorragenden und Ruhmreichen, durch die der Staat geleitet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweikampf, Duell, ein nach bestimmten herkömmlichen Regeln mit tödlichen Waffen stattfindender Kampf zwischen zwei Personen. Der übliche Hergang des Z. ist folgender. Der Beleidigte fordert entweder auf der Stelle nach gefallener Beleidigung oder er behält
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Görgénybis Gorgoneion |
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freilich nicht mehr viel die Rede sein; G. überließ alles der Großmut des Siegers und streckte 13. Aug. zu Világos mit 23,000 Mann vor den Russen die Waffen. Er bat für sich selbst nicht um Gnade, erhielt dieselbe aber auf Verwendung des Zaren und wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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Entzündung von Gewehrladungen machte 1807 der Schotte Alexander Forsyth.
Als das Ritterwesen mit seinen Harnischen zu Falle gebracht war, konnte man mit Beginn des 17. Jahrh. eine Verminderung der Kaliber und somit auch des Gewichts der Waffe eintreten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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. Ihre Ausrüstung bestand in Helm, Lederpanzer und lederüberzogenem Schild, ihre Waffen in Schwert, Lanze und Bogen. Auch die Frauen zogen mit in den Krieg und führten die Waffen wie die Männer (daher die griechische Sage von den Amazonen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0453,
Schießpulver (Untersuchung und Prüfung; neuere Pulversorten) |
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etc., stehen in ihren Leistungen auf dem überholten Standpunkt der glatten Waffen und der frühern Pulverfabrikation, weshalb ihre Resultate für die gezogenen Waffen so gut wie wertlos sind. Über die Vorgänge bei der Verbrennung des Schießpulvers sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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Waffen voraus. Gerade die Unmöglichkeit des Fernkampfes, eines gezielten Feuergefechts, bei Nacht ist es, welche bei den heutigen technisch so außerordentlich vervollkommten Feuerwaffen die Bedeutung der N. sehr gehoben hat, da letztere die große
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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zustande kommen kann. Die vorgenannten Waffen des Seekrieges sind auch' diejenigen des Panzerschlachtschiffes. Die gefährlichste Waffe ist das Schiff selbst in der Ausführung eines Rammstoßes, der gut treffend unter allen Umständen das getroffene
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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950
Artillerie
Die Feldartillerie vermag gegen Truppen auf Entfernungen über 2500 m zu wirken und ist dadurch im stande, die Gefechte einzuleiten und die Thätigkeit der andern Waffen vorzubereiten. Ausgedehntere Ziele, wie Lager, Ortschaften u
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
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Handwerks- oder Zeugartillerie genannt, umfaßt militärisch organisierte Abteilungen, die eine notdürftige Ausbildung mit der Waffe erhalten, deren Hauptthätigkeit aber der Erzeugung des Artilleriematerials und der Munitionsgegenstände gewidmet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Artillerieakademiebis Artillerie-Prüfungskommission |
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) entsprechen. Den Sektionen werden Fuhrparks zum Fortschaffen der Munition und der Materialien zugeteilt.
Artilleriedepot, im Deutschen Reiche Bezeichnung für diejenige artilleristische Behörde, welche mit der Verwaltung der Bestände an Pulver, Waffen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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und ausgezeichneter Gewehre und Waffen. Das Historische Museum (im Museum Johanneum) enthält viele künstlerisch oder geschichtlich bemerkenswerte Waffen, Rüstungen, Hausgerät, Kleidungsstücke, zahlreiche vortreffliche Arbeiten der ital. und deutschen Renaissance
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
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Kampf in jeder
geschlossenen Ordnung. Fast gleichzeitig mit dem Bau
der Panzerschiffe kam der Sporn (s. d.) wieder zur
Geltung und wurde eine neue mächtige Waffe er-
funden, der Torpedo (s. d.). Die drei Waffen: Ge-
51*
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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, die sein Zeichen tragen, gehören wohl seiner frühern Zeit an und sind jetzt selten. - Vgl. Bergau, Der Bildschnitzer Veit S. (Lpz. 1877).
Stoßbock, s. Lauberbock.
Stoßdegen (frz. estoc), lange schmale Waffe mit dünner, oft drei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
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die allgemeine Ausbildung erhalten haben, zur weitern Ausbildung in den technischen Zweigen ihrer Waffe. Der Kursus ist für die Ingenieuroffiziere zweijährig, für Artilleristen einjährig und nur für eine Anzahl ausgewählter Offiziere der letztern Waffe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Militärökonomiedepartementbis Militärschulen |
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Offiziere und Unteroffiziere der berittenen Waffen zu guten Reitern und zu Reitlehrern aus. In Preußen wurde zuerst 1812 eine Militärreitanstalt errichtet, welche von 1820 an den Namen Lehreskadron führte. Aus dieser entstand 1849 die Militärreitschule zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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.
Kriegsmaschinen, Maschinen zum Schutze oder zum Angriff im Kriege. Die K. des Altertums und Mittelalters sind gewissermaßen als verallgemeinerte Waffen zu betrachten, die nicht den Schutz und die Vernichtung des einzelnen Kriegers, sondern eines befestigten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Manonbis Manövrieren im Wirbelsturm |
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Herbstübungen in steigender Stufenfolge zunächst das Exerzieren der Regimenter und Brigaden der einzelnen Waffen und der zu Übungszwecken zusammengestellten Kavalleriedivisionen. Dann folgen die Brigademanöver (Detachementsübungen), bei denen jede
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
Die Urgeschichte der Kunst |
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9
Die Urgeschichte der Kunst.
Bei den Waffen und Geräten kam der nächste Kulturfortschritt in der Verzierung zum Ausdruck.
Es zeigt sich hierbei eine Gleichartigkeit des Entwicklungsganges, welche ihre natürliche Erklärung in der Entwicklung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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das Streben nach Naturtreue, sowie eine scharfe Auffassungsgabe für das Bezeichnende und Eigentümliche. Auf die genaue Wiedergabe der Aeußerlichkeiten - Gewandung, Waffen, Schmuck - wird jedoch mehr Gewicht gelegt, als auf den einzeln-persönlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1152,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. |
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. Waffen 1070a. Wachsamkeit 1069a. Sieg Christi 904a. Teufel ausgeworfen 115 a.
Siebente Bitte. Erlösung 355b. Uebel 995a. Elend 308a. Schwachheit 883b. Trübsal 990b. Thränen 970a. Tiefe 973b. Ungeduld 1004b. Trost 988a. Amen 46a.
Viertes Hauptstück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Aspraspitiabis Assam |
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auf der Insel Fatmah bewilligte 1884 die italienische Regierung 6,5 Mill. Lire. Vgl. Sapeto, Assab e i suoi critici (Genua 1879).
Assagai (Zagai), Waffe der Hottentotten, Kaffern und Betschuanen, benannt nach dem Hassagaienholz von Curtisia faginea
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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. Von den Waffen ist der Speer mit in Feuer gehärteter oder mit scharfen Kieseln oder Muscheln bewehrter Spitze am gewöhnlichsten. Zum Schleudern desselben dient bei einigen Stämmen das Wurfbrett. Andre Waffen sind der Bumerang mit eigentümlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
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auf Gnade und Ungnade ergeben; 60 besonders Beteiligte aus der Stadt und Umgegend wurden mit dem Schwert hingerichtet. Die Bürgerschaft von Würzburg mußte alle Waffen ausliefern, bedeutende Brandschatzungen zahlen und dem Bischof von neuem Gehorsam schwören
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0778,
Deutscher Orden (Kämpfe gegen Polen; das Ordensland weltliches Herzogtum) |
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in das 14. Jahrh. Die stille Eifersucht des erstarkenden Polenreichs trat offen hervor, als Pommerellen dem Orden zufiel, und bereitete ihm, wenn auch weniger mit den Waffen als auf diplomatischem Weg, manchen bösen Strauß; die Kurie, hieran
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ergbis Ergolz |
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hielten als Zeichen der Ergebung die Spieße in die Höhe oder legten die Waffen nieder (gleichbedeutend mit dem heutigen Strecken der Gewehre). Jetzt winken die Truppen, welche sich ergeben wollen, auch mit weißen Tüchern, da der Feind das Strecken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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(Fechtweise), die einem Heer, einer Truppengattung oder einem Volk eigentümliche Art zu kämpfen, sowohl in Bezug auf die Gliederung des Heers in sich als auf die Zusammenordnung der einzelnen Streiter zu einander wie endlich im Gebrauch der Waffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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, eine Schleuderbewegung, um die Waffe des Gegners zur Seite zu schleudern, sowie das Winden, eine kreisende Bewegung hart an der Klinge des Gegners und rund um dieselbe herum, wobei sowohl der Stoß an Kraft gewinnt, als die Blöße sich erweitert. Wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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in der Versammlung des Volkes mit den Waffen: damit trat er in die Gemeinschaft des Volkes ein, und von nun an legte er die Waffen nicht wieder ab. In Jagd und Krieg ging das Leben des Mannes auf; die Geschäfte des Hauses und Feldes überließ man den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0694,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 189 v. Chr.) |
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in persischem Sold und machten auf dem Schlachtfeld dem hellenischen Namen Ehre. In Hellas selbst aber erregte persisches Gold neue Gärung. Heimatlose Thebaner und Arkadier griffen zu den Waffen; Agis II., König von Sparta, gleichfalls von Dareios
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0710,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1822) |
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auf Morea öffneten der Pforte die Augen über die Bedeutung der Ereignisse. Ein Hattischerif des aufs äußerste erzürnten Großherrn Mahmud II. rief alle Muselmanen unter die Waffen, und der türkische Pöbel stürzte sich mordend über die griechischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Kriegsgemeinschaftbis Kriegsgeschichte |
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behandelt werden. Erklärt im Kampf der Feind durch Worte oder Zeichen, daß er sich ergeben wolle, oder ist er so verwundet, daß er die Waffen nicht mehr zu führen vermag, so ist es Pflicht, seines Lebens zu schonen und ihn als Kriegsgefangenen anzunehmen
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