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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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die Wüsten zwischen Basra, Bagdad, Haleb und Mekka, das Steinige Arabien längs der Küste des Persischen Meerbusens und die Gegenden am Tigris heimsucht. Er weht in den Monaten Juni, Juli und August, am heftigsten im Juli und zwar meist am Tag, selten des
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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stärker weht der W. an dem Ort mit dem niedrigern Luftdruck. Die kürzeste Entfernung eines Ortes mit höherm Luftdruck von der Isobare (Linie gleichen Luftdrucks) für einen niedrigern Luftdruck, also die Senkrechte auf diese Isobare, bezeichnet
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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hinwegzieht, welcher gerade in der Bahn des Wirbelzentrums liegt, so weht der W. vor dem Vorübergang des Zentrums beständig aus derselben Richtung, springt aber während des Vorüberganges desselben in die entgegengesetzte Richtung um und weht dann andauernd
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Segeltuchbis Segesta |
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Kiel einen Winkel von etwa 45° bildet; am langsamsten, wenn es an den Wind geht, d. h. wenn der Wind beinahe von vorn weht, wenn die Jacht also durch Aufkreuzen (Fahren im Zickzack) ein Ziel erreichen will, von welchem aus der Wind weht
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Borbis Boras |
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plötzlich auf; ihre Richtung ist anfangs immer N., allmählich in NO., zuletzt in ONO. und auch O. übergehend. Während sie weht, steigt das Barometer und nimmt die Temperatur und Feuchtigkeit der Luft ab. Besonders stark tritt die B. im November
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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es diejenigen, welche Buden und Läden haben, in denen sie verschiedenes verkaufen, nämlich Butter, Salz, Speck, 2) Öl, Gemüse, Früchte u. s. w.
Die sechzehnte Zunft ist die der Schreiner, der Wagner und derjenigen, die hölzerne Gefäße, sei es zum Weht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
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mit der Richtung der Winde zusammen. Nach den Windrichtungen zerfällt A. in fünf große Gürtel: in den der Kalmen oder Windstillen, in die beiden ihn im N. und S. begrenzenden Gürtel, in denen der Wind regelmäßig gegen die Äquatorialgegenden weht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
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eines Windkreislaufs, in dessen Zentrum die Azorengruppe liegt, übereinstimmend mit dem Kreislauf der Meeresströme dieses Ozeans. Südlich vom Äquator weht der Südostpassat mit noch größerer Stärke und Regelmäßigkeit als der Passat im N. Im O. ist er von Kapstadt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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durch dreimaliges Auf- und Niederholen der F.; bei Versäumnissen kann es durch einen Kanonenschuß befohlen werden. In Sicht von Festungswerken, von denen die Nationalflagge weht, hat jedes Schiff seine F. zu zeigen und setzt sich bei Nichtbefolgung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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fünften Lebensjahr; fohlen oder abfohlen, bei Stuten s. v. w. gebären.
Fohlenzähne, s. Pferd.
Föhn (Fön), warmer, trockner Wind, welcher in den mittlern Gebirgsgegenden der Schweiz von Zeit zu Zeit weht und ungewöhnliche Erscheinungen im Gefolge
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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Atlantischen Ozean (der Küste von Guinea) hin weht. Am stärksten macht er sich in den Monaten Dezember, Januar und Februar geltend und wechselt zwischen SO. und NO. Gewöhnlich hält er nur einen, selten 5-6 Tage an und ist stets nur von mäßiger Stärke
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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, bestimmt man, wie oft während eines längern Zeitraums ein jeder der acht Hauptwinde (N, NE, E, SE, S, SW, W, NW) weht. Trägt man die Zahlen, welche dies angeben, auf die entsprechenden Punkte eines in acht gleiche Teile geteilten Horizontalkreises auf, so
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Föhn (Entstehung) |
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Erklärung dieser Winde geführt haben, die sich durch hohe Temperatur wie durch große Trockenheit auszeichnen. Nach den schon von Rink gemachten Schilderungen kommt die warme Luftströmung in Grönland von O. oder SO., weht über das hohe und mit Eis
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Flaggenattestbis Flaggenzuschlag |
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864 Flaggenattest – Flaggenzuschlag
von Ostafrika führt die Reichsdienstflagge. Diese Flagge wird ebenfalls im Großtopp gesetzt. Ist eine Flagge nur auf halbe Höhe
geheißt, d. h. weht sie halbstocks, so ist dies ein Zeichen der Trauer. Beim Tod
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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der Luftbewegung in Ge-
birgen während des Tages und der Nacht. Im
allgemeinen findet am Tage eine aufsteigende, in
der Nacht absteigende Bewcguug statt. In den
Thälern weht der Tagwind nach oben, er versetzt
alle Wanne und Feuchtigkeit nach den höhern Re
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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Ocean zu weht. Er herrscht besonders in den Monaten Dezember, Januar und Februar und ist meist von einem dichten
Dampf, Nebel und mineralischem Staub begleitet, der die Sonne oft ganze Tage verbirgt. Gewächse verdorren vor seinem Hauch, alles
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samtbis San |
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und
weht in den benachbarten Kulturstrichen fast immer
Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl. XIV.
von der Wüste her. In Ägypten kommt er, von
Mitte Juni bis Mitte Februar, aus Süden und
wird in den ersten Nachmittagsstunden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Reichsangehörigen beanspruchten Gebiete, selbst solche, über welchen die deutsche Flagge nicht weht, unter den ihnen zugehörigen Rubriken aufgeführt finden. Wir sind sogar noch weiter gegangen und haben auch nicht unter deutschem Reichsschutz stehende
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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) weht der Passat aus SO., welchem die Ostküste die größere Feuchtigkeit und üppigere Vegetation verdankt; in der heißern Regenzeit herrschen überwiegend Westwinde. Die Ostküste eignet sich zu tropischen Kulturen, die Westküste ist dem Anbau
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Schifferinselnbis Schiffsbrücken |
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, Geographie, ferner Einrichtung,
Bemannung, Takelung, Beladung, Ausrüstung, Fah-
ren und Führen der Schiffe, strompolizeiliche und
Zollvorschriften und Führung der Sckiffspapiere.
Sachfen hat S. in Schandau, Königstcin, Stadt
Wehten, Copitz, Meißen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
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Kann man alle Philosophie vergessen;
Aber über die beste Philosophie
Das Essen nie."
Es weht ein materialistisch-realistischer Luftzug durch diese Verse; aber ein Stück Wahrheit liegt doch in ihnen. Alle Adamskinder, wir selber nicht ausgenommen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
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, welcher nach Sonnenuntergang von den Höhen nach dem
Thale längs den Bergabhängen weht.
Aben Esra , s. Ibn Esra .
Abensberg (das Castra Abusina
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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, welche durch den Scirocco von S. herangeweht werden und sich in der Luft ansammeln. Der Scirocco weht am häufigsten im September, dauert in der Regel 2-3 Tage und endigt gewöhnlich mit einem Gewitterregen. Ende Oktober, bei Beginn des Winters, sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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weht, sind A.; Dünen, deren Höhenzug entfernt von der Küste liegt, und die kein Spielzeug der Winde mehr sind, müssen dem Diluvium zugezählt werden. Die Absätze der Flüsse sind bis zu Höhen, zu denen das Wasser erfahrungsmäßig, wenn auch selten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Bajabis Bajaderen |
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verlassen. Jetzt ist die Gegend verödet, und verpestete Luft weht daselbst; nur Bauern und Fischer wohnen in ärmlichen Hütten zwischen den Trümmern der alten Prachtstadt. Unter den Ruinen sind die sogen. Tempel des Merkur (ein Rundbau mit Lichtöffnung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
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erkennen, wenn auch die Windfahne noch nichts davon weiß und ruhig Nord oder Ost zeigt. Der Polarstrom, kühl und trocken, bringt heitern Himmel und vermehrt daher im Winter die Kälte, im Sommer die Hitze. Während er weht, steht das Quecksilber im B. hoch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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weht.
Bull (engl., "Stier"), in der Umgangssprache der Engländer eine Äußerung, deren lächerliche Pointe darin liegt, daß sie gegen den gesunden Menschenverstand verstößt. Besonders werden den Irländern unzählige Bulls aufgebürdet, und letztere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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, nordischen Charakter zu verleihen. Hierher gehören seine "Retraite", "Matteo Falcone, der Korse" und eins seiner großartigsten Gedichte: "Salas y Gomez". Der Geist, der durch Chamissos Gedichte, Balladen und Romanzen weht, ist ein eigentümlich düsterer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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Ostasiens ist die Herrschaft des Monsuns. Im Winter weht fast ausschließlich der Nordostmonsun, dabei klarer Himmel, wenig Niederschlag, hoher Barometerstand; im Sommer wird der südwestliche Seewind weit in das Land hineingezogen, Niederschläge
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0018,
China (Verhältnis zu Frankreich, England etc.) |
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, und nach kurzer Zeit wehte auf allen die britische Flagge; der Strom bis Kanton befand sich in der Gewalt der Engländer. Der kaiserliche Kommissar erbat und erhielt 20. März einen Waffenstillstand bewilligt; aber die chinesische Regierung erließ
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Comerseebis Comines |
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der Tirano (Nordwind), der die Nacht hindurch weht, das Wasser darin anhäuft, bis der Breva (Südwestwind) das Gleichgewicht der Wassermasse wiederherstellt. Außerdem zeigt der See noch plötzliche Schwankungen des Spiegels, ähnlich den "Seiches" beim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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, obschon die mittlere Temperatur 21° R. beträgt; auch ist die Plage der Moskitos nicht vorhanden, da beständig ein frischer Seewind weht. C. hat ein Areal von 550 qkm (10 QM.) und (1882) außer einer Garnison von 215 Mann 25,206 meist kathol
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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von Kamelen, in der Begleitung der Karawanen und gelegentlich in Räuberei besteht, gibt es hier nicht. Die Sommerhitze ist sehr groß, während der Regenzeit die Temperatur wechselnd. Im Mai und Juni weht aus SW. der äußerst heftige Chamsin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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Regenmenge stellt sich auf 78-80 cm. Der Südost (Scirocco) ist der vorherrschende Wind, seltener weht der Nordwest (Mistral); der gefürchtete Nordost (Bora) tritt so oft ein, als die kalte Luft der höhern Regionen mit der erhitzten Luft der niedern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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Nordwestwind, welcher im Frühjahr im nördlichen Jütland an der Westküste weht, heißt Skai; er treibt den vom Meer abgesetzten feinen Sand weit in das Land hinein und zerstört den Pflanzenwuchs. Höchst unangenehm und der Gesundheit nachteilig ist dort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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die "deutsche Trikolore" von neuem zum Nationalsymbol erhoben, und während des Frankfurter Fürstentags 1863 wehten sie stolz über dem Sitz der Bundesversammlung. 1866 wurden sie dann offiziell von den Bundesregierungen, welche sich gegen Preußen erklärt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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, humaner Geist weht, gibt interessante Aufschlüsse über die in diesem freilich vorübergehenden Weltreich herrschende Kultur.
Duschek, Franz, Finanzminister während der ungarischen Revolution, geb. 28. Aug. 1797 zu Radowesnic (bei Bilin) in Böhmen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0650,
Englische Litteratur (Ausgang des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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, und eine Fessel fiel nach der andern. Das Feuer glimmte auch nicht unter der Asche: mehr als ein Hauch wehte herbei, um es zur Flamme anzufachen, und England nahm daran hervorragenden Anteil. Größern Einfluß als der gefälschte "Ossian" gewann hier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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durch einen Stellvertreter tragen, welcher jedesmal den Eid leisten mußte, die F. zu Ehren des Königs und des Reichs zu führen und lieber zu sterben, als sie zu verlassen. In der unglücklichen Schlacht bei Azincourt (1415) wehte die Oriflamme zum letztenmal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0306,
Gewitter (Verbreitung, Häufigkeit, Entstehung; der Blitz) |
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schnell und stark vor sich geht. Vor diesen Gewittern weht der kalte Polarstrom, nach ihnen der warme und feuchte Äquatorialstrom. Diese G. haben einen besonders günstigen Einfluß auf das Wachstum der Pflanzen, und viele fruchtbare Jahre zeichnen sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
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Kompasses weht, und daß die Hagelkörner nach verschiedenen Richtungen aus der Wolke herabstürzen. Trotz seiner weiten Verbreitung ist der eigentliche H. eine ganz lokale Erscheinung; in vielen Fällen sind die vom H. betroffenen Striche schmal, ziehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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. zur Gewinnung des Samens und des hieraus dargestellten berauschenden Genußmittels, die Thraker und die alten Griechen dagegen, um die Faser zu gewinnen, aus welcher sie Kleiderstoffe wehten und Taue darstellten. Zur Zeit der Römer fand Hanfkultur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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das ganze Jahr hindurch ein regelmäßiger Südostpassat; nördlich vom Äquator wechseln die Winde mit den Jahreszeiten. Im Sommer weht ein Südwestmonsun auf den erhitzten asiatischen Kontinent zu, welcher sich im Winter umkehrt und als Nordostmonsun nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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Torelli, Carta della malaria dell' Italia, Flor. 1882). Auch der heiße, trockne Sciroccowind, der von der Sahara her weht, ist lästig und zuweilen der Vegetation schädlich.
Areal und Bevölkerung.
Das Königreich I. umfaßt nach Strelbitskys Berechnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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554
Karolinensiel - Karolinger.
Juni 29-31° C. Von November bis März weht der Nordostpassat, von April bis September der Südwestpassat; heftige Orkane richten oft große Verheerungen an. Die Karoliner gehören zu den Mikronesiern; sie sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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war, aus ihrem Lande drängte. Er besaß viele Städte; Hauptort war Smolensk.
Kriwitz, gefürchteter Nordostwind in Rumänien, weht stoßweise mit großem Ungestüm, oft bei 20-25° Kälte, mit oder ohne Schnee, und setzt sich bis an den Balkan fort
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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erhob sich auch in L. das Volk; ein 15. Juni 1849 ausgebrochener Aufstand wurde vom General Magnan blutig unterdrückt. Auch 1870 wurde L. ein Hauptherd der radikalen Demokratie. Die rote Fahne wehte mehrere Monate vom Stadthaus, und es kam zu blutigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mädchensommerbis Madeira (Insel) |
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heißer, trockner Wind, Leste, weht von der Sahara her, macht sich aber an der Küste selten fühlbar; Schnee fällt im Winter in den höhern Lagen, doch selten unter 700 m. Wegen der Gleichmäßigkeit seines Klimas wird M. als Kurort von Lungenkranken viel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
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sind die zahlreichen Höhlen. Das Klima ist ungemein heiß und der Himmel vom Mai bis August wolkenlos und von wunderbarer Klarheit. Den September hindurch weht der ermattende, ungesunde Scirocco; die eigentlichen Wintermonate (Dezember, Januar, Februar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mistralbis Mitcham |
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gutes oder schlechtes Wetter im südlichen Europa herrscht. Der M. ist der trockenste Wind in diesen Gegenden, da er beim Übersteigen der Cevennen seine Feuchtigkeit abgesetzt und als reichlichen Regen ergossen hat. Er weht vom Land weit über den Golfe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Morgenweitebis Mörike |
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Wind, welcher nach Sonnenaufgang vom Thal nach den Höhen längs der Bergabhänge weht.
Morges (spr. morsch', deutsch Morsee), Bezirkshauptstadt im schweizer. Kanton Waadt, am Genfer See und an der Bahnlinie Genf-Lausanne, mit Schloß (aus dem 12. Jahrh
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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bedeutender Höhe emporgehobenen kompakten Madreporenkalkstein sowie in der Flora und Fauna ausspricht. Das Klima ist heiß und feucht; vom Mai bis September weht der Südost-, in den übrigen Monaten der Nordwestmonsun; während der Dauer des erstern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
Öffnen |
2393,6 mm. An der Nordküste weht vom April bis September der Südostmonsun, vom November bis März der Nordwestmonsun; im Norden bringt der letztere, im S. der erstere den Regen. Erdbeben sind eine häufige Erscheinung in N. - Die Bewohner Neuguineas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0495,
Österreich, Kaisertum (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
. Die österreichische Flagge weht auch in den Häfen Süd- und Nordamerikas, Chinas und Japans.
Was die Verkehrsmittel und zwar zunächst die Straßen betrifft, so werden die wichtigsten Linien vom Staat unterhalten und heißen Reichs- oder Ärarialstraßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
Öffnen |
, Krippen, Werkhäusern und Unterstützungsgesellschaften.
Bildungsanstalten.
Wie in keinem andern Staat, ist in Frankreich auch das Unterrichtswesen in der Hauptstadt zentralisiert. In dem gesamten höhern Unterrichtswesen weht jetzt ein frischerer Geist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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auch die Lage der Region der beiden Passate sowohl nach den Polen als nach dem Äquator zu in den verschiedenen Jahreszeiten eine veränderliche. Für den Atlantischen Ozean liegen die meisten und sichersten Beobachtungen vor. Im Winter und Frühling weht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0811,
Richter (Personenname) |
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gebrauchte Form der Diktion dort vorherrscht. Es weht ein Geist freisinniger Auflehnung gegen alles Dumme und Schlechte durch das Buch; aber schon hier, wie in allen spätern Werken Jean Pauls, ist zu merken, daß der Verfasser die Welt und das Leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0051,
Russische Litteratur (Nationallitteratur im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
eines russischen Reisenden", aus denen ein ganz neuer Geist wehte. Bis dahin kannte man die europäischen Verhältnisse und großen Männer der Kunst und Wissenschaft nur vom Hörensagen aus mangelhaft übersetzten Büchern, und man hielt sich für europäisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0260,
Samoa |
Öffnen |
von November bis April, die Trockenzeit von Mai bis November; während der letztern weht der Südostpassat, in der erstern der Nordostpassat. Die mittlere Jahrestemperatur ist 27° C., in der Trockenzeit 26, in der Regenzeit 28° C. Das Innere von Sawaii
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
Öffnen |
hat, daß der Wind gerade von vorn weht, fällt es 6 Striche ab. Man beginnt die Wendung also damit, daß man die Ruder (Pinne) nach Steuerbord legt. Der Bug des Schiffs dreht dann nach Backbord, und man unterstützt dies, indem man vorn den Segeldruck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Sturmbockbis Sturmvogel |
Öffnen |
Hochwasserstand: 22. März 1791 um 3 m, 3. Febr. 1825 um 3,18 m, 2. Jan. 1855 um 3,03 m. Bei der großen S. vom November 1872 wehte zwei Tage lang der Sturm aus der Richtung NO. bis ONO. und trieb in der Ostsee die Wassermassen von der livländischen Küste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
Öffnen |
, Weiß, Grün. Nebenländer: Kroatien: Weiß, Rot. Slawonien: Blau, Weiß, Grün.
Uruguay. Schild quadriert: 1) goldene Wage in Blau; 2) grüner Berg mit Burg, auf welcher eine Fahne weht, in Silber; 3) schwarzes Roß auf grünem Boden in Silber; 4) silberner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0662,
Wind (Richtung, Stärke, Geschwindigkeit) |
Öffnen |
, 2 Bde.).
Wind, die in horizontaler oder in einer nur wenig gegen die Erdoberfläche geneigten Richtung fortbewegte Luft. Die Richtung des Windes wird nach der Weltgegend bezeichnet, aus welcher er weht. Zu Land rechnet man die Richtung des Windes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
Öffnen |
. Ebenso plötzlich aber, wie diese schauerliche Stille begann, nimmt sie eine [sic] Ende, das Barometer fängt an zu steigen, der Orkan setzt von der gerade entgegengesetzten Seite wieder ein und weht aus dieser Richtung, bis die Atmosphäre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Namen des Besitzers ein gastfreundlicher Wahlspruch eingehauen war, befand sich ein Portikus, mindestens ein Vordach mit zwei Säulen, worüber Fahnen wehten und eine Reihe mit Gittern umgebener Bäume. Statt des Daches hatten die Häuser eine mit Zinnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0851,
Zeitungen (Schweiz, England, Frankreich) |
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vornehme »Soleil«, der Moniteur des Grafen von Paris, bequemte sich zu dieser demokratischen Ermäßigung. »Univers« und »Monde« dienen einer verbissenen klerikalen Politik, letzterer je nach dem Winde, der vom Vatikan her weht, mehr zu Zugeständnissen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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. selten lange liegen. In der Mongolei und in den Steppen weht im Winter heftiger austrocknender Nordwestwind oft Wochen hindurch mit erschrecklicher Heftigkeit. Schneegestöber macht den Aufenthalt höchst unangenehm, erst Ende Mai oder Anfang Juni
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blitzphotographiebis Blumenmacherei |
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Mississippi in nordsüdlicher Richtung weht und höchst gefährlich ist. Der gefürchtere texanische Norther bildet den südlichen Ausgang des Blizzards, der seinen Ursprung in den arktischen Regionen hat.
Blochmann, Karl Julius, Pädagog. Sein Leben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0546,
Luftschiffahrt (meteorologische Beobachtungen) |
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aus unternommen wurde. Bei 950 in herrschte eine Luftströmung aus NNW., die sich für eine Höhe bis 1300 in in eine nördliche Richtung änderte, in noch größerer Höhe aus SSO., in 2100 in aus NO. und beim Sin^ ten des Ballons aus WNW. wehte. Dabei Zeigte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Seecktbis Seidemann |
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ein in möglichst vertikaler Richtung erfolgender Stoß auf einen Teil der Wasserfläche, wie beim Föhn, oder wenn eine Böe in Stößen weht, vermag den Seespiegel in stehende Schwingungen zu venetzen.
*Gcidel, 3) Heinrich, Dichter, geb. 25. Juni 1842
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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in genügender Menge vorhanden ist oder stets von neuem gebildet wird und der Wind vorherrschend in einer bestimmten Richtung weht. Bei einer Geschwindigkeit von weniger als 4 m in der Sekunde bleiben selbst Sandkörner, die nur 0,25 mm im Durchmesser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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Stellen, wo der Wind Sand ins Meer weht. Sie sind abhängig von Strömungen, welche ihnen Nahrung zuführen. Man findet Riffkorallen an den tropischen Ostküsten, die von warmen, an Tieren reichen Strömungen bespült werden, während sie an den Westküsten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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inhaltsvoll und selbständig.
Ästhetik.
Durch die neueste Litteratur der musikalischen Ästhetik weht ein frischerer Hauch; die Gegensätze, welche Hanslicks Schrift »Vom Musikalisch-Schönen« gegeneinander in Bewegung gesetzt, sind auf bestem Wege
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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, der durch das Buch ging, waren etwas Neues und machten großes Aufsehen, obgleich die Komposition sehr schwach und der Gedanke unklar war, ein Geist der Bitterkeit durch das Buch wehte, außerdem auch unnötig rohe Schilderungen vorkamen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Chinookbis Chirurgenkongreß |
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, auf der östl. Seite des Felsengebirges heftig auftretende Nord- oder Südwestwind. Der C. weht oft sturmartig und ist äußerst trocken und warm. Er ist nicht an eine bestimmte Tageszeit gebunden, seine Dauer schwankt zwischen mehreren Stunden und mehreren Tagen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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Wind ist der günstigste für die Vorwärtsbewegung durch Segel; er weht aus den Himmelsrichtungen, welche mehr als 8 Strich vom Kurse entfernt sind (s. Windrose).
Achterwieken, s. Fehn- und Moorkolonien.
Achtflächner, in der Krystallographie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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durch Staubwolken in leichten Flor hüllenden Winden ist der Sandsturm der Wüste, der eigentliche Samum, der nur in
sandigen Teilen der Wüste weht und im Nilthal wenig verspürt wird. (über die Wirkung des ägypt. Klimas auf Kranke s.
Klimatische Kurorte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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Mai. Während des Sommers trocknen bei meist anhaltender Regenlosigkeit die Flüsse aus und die Pflanzen verdorren.
Einigemal des Jahres weht aus SO. der die Temperatur bis auf 45° steigernde Wüstenwind (Samum); er wirkt namentlich im Sommer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0501,
Amazulu |
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überwinden, da den größten Teil des Jahres hindurch der Passat stromaufwärts weht. Ein großer Teil seiner Nebenflüsse ist ebenfalls auf mehrere hundert Kilometer schiffbar. Doch sind sie auf der Südseite meist dort durch starke Stromschnellen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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weniger als 200 mm im Jahre. In Maskat weht im Mai und Juni öfter ein sengender Westwind, unter dem die Hitze auf 47° C. steigt, dann folgt der Südost mit Nebel und Feuchtigkeit bei 30-32° Wärme.
Die Pflanzenwelt A.s zerfällt in zwei Abschnitte: 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0856,
Argentinische Republik (Mineralien. Pflanzenwelt) |
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und 14° C. Selten ist die Luft still. So z. B. weht im Ästuar des La Plata der Südostwind sieben Monate hindurch. Virazon nennt man in den La Plata-Gegenden den während der zweiten Hälfte der Nacht wehenden Landwind und den während der zweiten Hälfte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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der Herbst, der nicht viel länger anhält als der Frühling, danach der lange Winter mit vielem Schnee. Im Winter weht
der Nordwind, im regnerischen Frühling der Westwind, im trocknen Sommer der Süd- und Ostwind. Da sonach die Fluren leicht vertrocknen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0042,
Atlantischer Ocean |
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den Küsten von Oberguinea bis zu den kanarischen Inseln weht ein monsunartiger Wind, der in der heißen Jahreszeit landeinwärts gerichtet ist und in dem großen Auflockerungsgebiete der Sahara seine Erklärung findet. Im nördlichen A. O. finden sich an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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im O. für A. nicht vorteilhaft. Neusüdwales genießt neun Monate im Jahre ein höchst angenehmes Klima. Nur die Sommerhitze ist hier drückend, da sie im Schatten zuweilen bis 47° C. steigt, namentlich wenn der beiße Wind von Westen aus dem Innern weht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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aus NW. und W. ausgesetzt, und auch im Sommer, wo Nord-, Nordost- und Ostwinde vorwalten, weht der Wind meist ziemlich heftig. Als niedrigste Temperatur hat man im Januar 7 2/9 ° C., als höchste im Juli 30° C. wahrgenommen. Bisweilen fällt auf den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
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. Das Klima ist sehr trocken, im Sommer regnet es fast gar nicht. Zeitweilig weht ein überaus heftiger Wind von NNW. (der «Nord» genannt), gegen den selbst starke Dampfschiffe nicht fortkommen können. In der Bevölkerung wiegen die Tataren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Borebis Borggreve |
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den ältesten Gegenständen der griech. Kunst.
Boreal (abgeleitet von Boreas), nördlich, nordisch.
Boreas (grch.), der Nordwind, eigentlich der Wind, der von den (im Norden
gelegenen) Gebirgen nach Hellas zu weht, erscheint
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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in zwei Regenzeiten, einer größern und einer kleinern, zwischen denen Trockenzeiten eintreten. Von März bis August weht der Südostpassat, von September bis Februar nördl. und östl. Winde; im Südwesten treten die Pamperos, stürmische Winde des La
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Christophaniebis Christophorus (Christusträger) |
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, aber starke Winde wehten die Pfeile auseinander. Nach der mit Zügen der altgerman. Mythologie versetzten
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
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und Agoni (Cyprinus Lariensis). Die herrschenden Winde sind die Breva, der Südwind, der gewöhnlich vom Vormittag bis Abend, und der Tirano oder Nordwind, der während der Nacht und des Frühmorgens weht. Die Vegetation, durch die Alpen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Costa Cabralbis Costa-Rica |
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. Der Nordostpassat weht von November bis Februar, setzt dabei auf der atlantischen Seite Niederschläge ab, ist aber sonst trocken. Auf der Südwestseite herrscht dann Trockenzeit. Im März rückt der Kalmengürtel nach N. vor und es beginnt die Regenzeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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, Shakespeare neben die großen Tragöden Athens zu stellen. In grenzenlosem Wahrheitstriebe nimmt er auch für die Theologie die Pflicht der freien Forschung in Anspruch. Es weht ein urgesunder Hauch rücksichtsloser Ehrlichkeit, siegender Kampfesfreude
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) |
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ist derselbe wie der vorige, doch wird er an einer kleinen Rahe befestigt, weht daher bannerartig horizontal aus; er wird ebenso wieder dreieckige Divisionsstander im Großtop gesetzt. (S. Flottille und Division.) Jedes in Dienst gestellte Kriegsschiff
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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ist häufig 40° 0., wenn der Samum weht,
55"; der von der Küste wehende Westwind ist der
schädlichste. Die Bevölkerung, etwa 20000, besteht
aus einem Gemisch der verschiedensten orient. Völker.
Die Zadschs oder Pilgerzüge nack) Mekka sammeln
sich hier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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beobachtende Erscheinung. Wenn
nach strenger Kälte ein milder, feuchter West- oder
Südwind weht, schlägt sich auf allen kalten Gegen-
ständen, so auch auf den Bäumen, eine Eiskruste
nieder. Diefe kann dann durch ihre Last gefährlich
werden, wenn Regen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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. Verbum.
raotor^ v7otFkt (engl., spr. säcktöri weht), s.
Iattoreigewicht.
I'a.otnin (lat., Mehrzahl I^cta), das Gethane,
Geschehene, That, Thatsache (s. d.), Begebenheit;
ipso laeto, eigenmächtig (s. D6 kaoto); I^cta. coin-
inuniH
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Fergusson (Sir James)bis Ferienkolonien |
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; er vertritt jetzt noch Manchester
im Unterhause.
Fergusson (spr. förgeh'n), Nob., schott. Dich-
ter, geb. 5. Sept. 1750 zu Edinburgh,^bildete sich
auf der Universität zu St. Andrews, ^eine engl.
Gedichte sind unbedeutend; dagegen weht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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von leichtem wollenen Zeuge, dem Flaggentuch, die die Schiffe zur
Kennzeichnung ihrer Nationalität führen müssen. Diese Nationalflagge ist meistens um ein Dritteil
länger als breit, verschi eden gefärbt, mit Wappen oder Sinnbildern versehen und weht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Flagglieutenantbis Flamborough |
Öffnen |
, auf
dem die Flagge eines Admirals weht, der die
Führung über eine Flotte oder ein Geschwader hat.
Vom F. aus leitet der Admiral alle Manöver und
Bewegungen seiner Flotte oder seines Geschwaders
sowie das Gefecht (f. Seetaktik) durch Signale. Auf
dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0362,
Griechische Litteratur |
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der gewöhnlich unter dem Namen des Siebengestirns (Pleias) zusammengefaßten Dichter. Ein frischer Geist weht nur noch in den Schöpfungen der neuern Komödie. Gleichwohl entsteht und gedeiht in dieser Periode eine neue Dichtgattung, die bukolische Poesie
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