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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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1050
Tummler – Tungusen
Heiligengräbern viel verwendet wurde. (S. auch Sarkophag ).
Tummler , Trinkglas, s. Boitout .
Tümmler , s. Delphine und Tümmlertauben .
Tümmlertauben oder Tümmler , Jage- ,
Fliege
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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etwas fettig, später scharf und brennend.
Bestandtheile. Das wirksame Prinzip der Canthariden ist das Cantharidin, auch wohl Cantharidinsäure genannt, da es sich mit Basen verbindet. Das Cantharidin, in den spanischen Fliegen zu 0,2-0,3 % enthalten
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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. Durch diese außerordentliche Muskelthätigkeit wird es bewirkt, daß der im übrigen mit einer bedeutenden spezifischen Schwere begabte Insektenkörper mit unglaublicher Geschwindigkeit dahinschießen kann. Jeder Reiter weiß, daß Fliegen das schnellfüßigste Pferd
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0046,
von Vermischtesbis Antworten |
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knetet und dann mit reinem Wasser so lange spült, bis das Wasser klar bleibt.
Hausmittel und Rezepte.
Selbsterprobtes Reinigungsmittel f. weiße Glace-Handschuhe. Man nehme 1/2 Teelöffel voll Kaiserborax (in allen Apotheken erhältlich) und 3
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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temperiert in die Lungen gelangen. Durch diese hohen Temperaturen sollten die Tuberkelbacillen, welche, wie man weiß, bei 42" absterben, in der Lunge getötet werden. Sehr eingehende und sorgfältige experimentelle Nachprüfungen in der Klinik von Bozzolo
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0369,
Ungeziefermittel |
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longum) wird mit so viel weissem Zuckersirup angerührt, dass ein dünner Brei entsteht, der mittelst Pinsels auf Fliesspapier gestrichen wird. Die Papierbogen werden dann getrocknet, beim Gebrauch aber wieder angefeuchtet.
Der lange Pfeffer gilt, ob
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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. in A. Fliegen. Mit einem Trinkglas, ¼ gefüllt mit Brennsprit oder Branntwein, fängt man die Fliegen, abends, wenn sie an der Decke sitzen. Man hält das Glas einfach darunter und die Fliegen taumeln hinein. L.
An B. D. in B. Netzwurst darf nur langsam
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Fliegende Füchsebis Fliesen |
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, f. Altweibersommer.
Fliegendes Band, s. Band.
Fliegendes Blatt, s. Flugblätter.
Fliegendes Korps, s. Mobile Kolonne.
Fliegenfalle der Venus, s. Dionae^.
Fliegenfänger, Singvögel, soviel wie Fliegen-
schnäpper (s. ^Ili^cic^idlro
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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478
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stücke, dass kleine Splitterchen in die Augen fliegen. Es muss, weil sehr hygroskopisch, in gut verschlossenen Gefässen an trockenen Orten aufbewahrt werden.
Schwefelverbindungen des Natriums
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
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584
Buckau - Buckingham.
Hautentzündung zu beseitigen. Bei Rindern, besonders beim Weidevieh, kommt ein ähnlicher rotlaufartiger Hautausschlag an den weißen Körperstellen vor, wobei die Aufnahme der grünen Buchweizenpflanze nicht beschuldigt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
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, und
in der nächsten Umgebung derselben findet sich ein
weißer Hof, der von den wcggefchleudertcn Sporen
gebildet wird. Diese Sporen tonnen nun auf gefun-
den Fliegen direkt wieder leimen und Mycelsäden
in das Innere derselben treiben, oder sie bilden erst
noch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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von Faltern, Bienen, Schwebfliegen, schmutzig grüne oder weiße, bunt gesprenkelte von aasliebenden Fliegen, weiße und gelbe von kurzrüsseligen Insekten verschiedener Klassen. Besonders merkwürdig erscheinen endlich die Einrichtungen, durch welche
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0493,
von Unknownbis Unknown |
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Erdbeerpflanzen, großfrüchtig und tragreich und würde dieselben gerne austauschen gegen Geranien und Fuchsienschützlinge etc. im nächsten Frühling oder gelegentlich. Erdbeerstöcke würden sofort versandt.
Von Z. F. in A. Fliegen. Wie entledige ich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
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von der Wirksamkeit zu überzeugen. Zu diesem Behuf schüttet man ein wenig Pulver auf einen Teller und stülpt ein umgekehrtes Trinkglas darüber. Bringt man nun ein paar lebende Fliegen oder sonstige Insekten unter das Glas, so werden diese, wenn
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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Männergestalten.
Die Nike aus Delos. Fig. 126 ist ein Beispiel der frühen griechischen Darstellung des Weibes. Sie wird als das Werk eines jonischen Künstlers aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. betrachtet und zwar des Archermos, von dem man weiß, daß er zuerst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), unscheinbare, einförmig gestaltete Fliegen, welche in Größe, Körpertracht und Färbung vielfach der Stubenfliege gleichen. Die kopflosen Maden leben meist in faulenden Gegenständen, besonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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als weißen ,
gelben ,
roten und
grauen Arsenik unterscheidet.
Diese Körper sowohl als auch andre chemische Verbindungen,
die das Metall
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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of Music ^[richtig: Bachelor of Music], Bakkalaureus der Musik, wie Mus. Doc. für Doctor of Music, Doktor der Musik.
Musca, Fliege; Muscariae (Fliegen), Familie aus der Ordnung der Zweiflügler; s. Fliegen.
Muscāri Tourn. (Muskat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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855
Sachregister.
Semina strychni 208.
- tonco 209.
Senegawurzeln 98.
Senf, schwarzer 207.
- weisser 198.
- öl 299.
Sennesblätter 125.
Sepiabraun 695.
Serum 761.
Sesamöl 321.
Sevenbaumkraut 146.
- baumöl 298.
Sevum 329
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Moussebis Möwe |
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landeinwärts als seewärts; einzelne siedeln sich gern an Binnengewässern an, und mehrere sind Zugvögel. Sie schwimmen und fliegen vortrefflich, ihre Stimme ist krächzend und kreischend. Sie sind mutig, herrschsüchtig, mißgünstig andern Vögeln
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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in Baumlöchern, Höhlungen, Felsenspalten, Mauerlöchern oder auf der Erde, legen 2-10 glatte, weiße, rundliche Eier, und die großen Arten brüten nur einmal im Jahr. In der Regel brüten beide Eltern und zwar bei den kleinern Arten 16-18, bei den großen bis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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373
Fliegende Brücken - Fliegendes Korps.
Blumenfliegen gehören, und Trineurae mit der Gattung Buckelfliege. Zu den echten F. gehören die Gattungen Schmeißfliege (Sarcophaga. Meig.), Stechfliege (Stomoxys Meig.), Fliege (Musca L.) u. a. Bei
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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, etwas spitziger Schnauze, großen Augen, aufrecht stehenden, langen Ohren, kurzem, ziemlich dickem Hals und kurzen Beinen. Der dichte, feine, weiche Pelz ist oberseits aschgrau, die Flughaut dunkelbraun, weiß gesäumt, die Unterseite weißlichgelb
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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auf die grasreichen Ebenen angewiesen, fliegen vortrefflich, laufen auch behend, haben eine verhältnismäßig schwache, nicht kreischende Stimme, leben meist in kleinen Trupps, nach der Brutzeit auch in größern Schwärmen, welche weit herumschweifen, und brüten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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701
Schwebföhre - Schweden.
Larvenhaut bestehenden Kokon, aus welchem in kurzer Zeit die Fliege ausschlüpft. Zu diesen S. gehört die Mondfleckschwebfliege (Syrphus seleniticus L., s. Tafel "Zweiflügler"), welche an Kopf und Thorax metallisch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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.
Cantharĭdae, s. Blasenkäfer und Spanische Fliege.
Cantharidīn, eine organische Substanz von der Zusammensetzung C10H12O4 ^[C_{10}H_{12}O_{4}], die besonders in den span. Fliegen (Kanthariden) und andern Insekten als wirksamer giftiger Bestandteil
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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(Asilidae), eine Familie der Fliegen (s. d.) von schlanker Gestalt, mit kräftigen Beinen, starkem, stilettartigem Stechapparat. Die R. lieben sonnige Plätze und lauern auf Blättern, Ästen u. s. w. sitzend auf Beute, die meist aus andern Fliegen, aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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ungemein lebendig und beweglich, klettern und schlüpfen sehr geschickt, fliegen aber nur selten weit. Sie sind die besten Kerbtiervertilger und suchen besonders Larven und Eier, viele fressen aber auch Sämereien. Infolge der fortschreitenden Kultur
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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Weibchen, das zum Fliegen untaugliche Stümpfe mit dunkler Querbinde besitzt, legt seine Eier an die Knospen von Obstbäumen, Eichen, Buchen und andern Laubbäumen, auch an Rosen; die gelblichgrüne Raupe, mit zwei weißen Rückenlinien und hellbraunem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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. wie ist die Art und Weise der Zubereitung?
Von Jul. J. in B. Fliegenflecke in weißer Seide. Ich bitte um Mitteilung, wie man aus weißer Seide, welche von Fliegen beschmutzt ist, die Flecke herausbekommt. Vergeblich versuchte ich es mit Waschung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Emplacementbis Ems |
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. Diese schnüren an der Spitze die weißen Sporen ab, welche bei der Reife fortgeschleudert werden, so daß das Tier bald mit einem weißen, puderartigen Hof umgeben ist. Die Sporen bilden beim Keimen eine Sekundärspore, welche den gesunden Fliegen an den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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. Die kanadische oder Schwanengans (A. [Cygnopsis] canadensis Blas. et Keys.), 94 cm lang, 1,7 m breit, schlanker als die Hausgans, oberseits bräunlichgrau, Kopf und Hinterhals schwarz, Wangen und Kehle grauweiß, Oberhals und Brust grau, unterseits weiß, Schwingen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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baumwollener D. getreten; leider auch solcher, bei dem mehr oder weniger Baumwolle in den Leinenstoff eingeschmuggelt ist. Die Stoffe sind entweder roh belassen oder weiß gebleicht, einige durch Hinzunahme farbigen Garnes gestreift, quadrilliert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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ist es, die künstliche oder natürliche Fliege leicht und unverdächtig auf das Wasser fallen zu lassen und den danach schnappenden Fisch sofort anzuhauen, geschickt zu drillen und zu landen. Genaue Kenntnis des Wassers, der Standorte und Gewohnheiten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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und frißt Fliegen, er schwimmt, springt, klettert ganz wie ein gesunder Frosch; er weiß sich im Raume gut zurecht zu finden. Sein Fortpflanzungsvermögen zeigt sich in keiner Weise geschädigt. Seinen Feinden weiß er sich mit derselben Gewandtheit zu
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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, zeigen in ihrem Fluge mehr ein pfeilschnelles Schießen in niedrigern Regionen und ergreifen die Beute im Fliegen und im Sitzen. Besonders heißt H. (Astur) eine Gattung, bei welcher der Zahn des Oberkieferrandes der Spitze genähert, die Nasenlöcher
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mottenkrautbis Moucheron |
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.) und die Tapeten- oder Kutschenmotte (Tinea, tapeziella L.), die Kornmotte oder der weiße Kornwurm (Tinea granella L.). Untrügliche Mittel gegen die zuerst genannten M. giebt es nicht; nur unablässige Aufmerksamkeit, häufiges Lüften, Klopfen und Sonnen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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weiß- oder blaugrünliche Eier, welche nur das Weibchen bebrütet. Der Fischzucht sind sie sehr schädlich. Der Fischreiher (Reigel, Ardea cinerea L.), 1,1 m lang, 1,8 m breit, an der Stirn und am Oberkopf weiß, am Hals grauweiß, auf dem Rücken
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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durch seitliche, an der Schnabelwurzel gelegene Nasenlöcher und vollkommenen Mangel der Hinterzehe. Die A. gehören zu den größten der bekannten Seevögel, sind plump gebaut, fliegen aber sehr geschickt. Sie kommen daher oft mehrere hundert Stunden entfernt vom
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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der Brutzeit aber halten sie sich im Meer auf. Sie sind ausschließlich Tagtiere, gehen und fliegen wenig, schwingen sich nur vom Wasser auf und lassen sich auch nur auf dieses herab. Sie nähren sich von allerlei Pflanzenstoffen, Kerbtieren, Würmern, Muscheln
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
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Hauptgruppen:
2
1. Feldtauben (s. d.). Man unterscheidet: a. einfarbige und geschuppte, blaue und silberfahle
Feldtauben, Eistauben; b. farbige mit weißer Zeichnung: Startaube, Weißschwanz, Pfaffentaube, Mausertaube, Mönchtauben (s. d
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0578,
von Unknownbis Unknown |
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weiß es oft nicht, was es zu tun hat, oder es fehlt ihm der innere Halt, die sittliche Kraft.
habe ich dem Schüler gezeigt, wie man sparsam werden kann, so sage ich ihm auch, warum er es werden soll. Bloßes Wissen genügt nicht; man muß dem Schüler
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
Öffnen |
Küsten. Gewöhnlich leben sie gesellig, und besonders zum Winterschlaf scharen sie sich zusammen. Diesen beginnen sie früh im Herbst und dehnen ihn ziemlich weit bis ins Frühjahr aus. Die meisten fliegen während der Dämmerung und in den ersten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
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. Gerichtsferien). Vgl. Deutsche Zivilprozeßordnung, § 198 ff.; Strafprozeßordnung, § 42 f.
Fritfliege (Oscinis Frit L.), Fliege aus der Ordnung der Zweiflügler und der Familie der Fliegen (Muscariae), 1,7 mm lang, mit quergestelltem Kopf, sehr breiter
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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gesellig, aber nicht friedfertig, sind träge, roh und gewinnen selten wirkliche Anhänglichkeit an ein andres Geschöpf. Sie gehen meist schrittweise, fliegen langsam, aber mit ungemein großer Ausdauer und nähren sich fast ausschließlich von Aas, welches
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Weise angezogen, und zwar ohne Verstopfen der Pflanzen: Karotten, Spinat, Erbsen, Bohnen, Radieschen u. a., mit Verstopfen der Pflanzen: Blumenkohl, Weiß-, Rot- und Wirsingkohl, Salat, Gurken, Melonen, von denen viele auch schon im Herbst oder später
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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" (Erfurt 1832).
Mouchard (spr. muschār, von mouche, "Fliege"), in Frankreich spottweise s. v. w. Polizeispion, Spitzel.
Mouche (franz., spr. muhsch, "Fliege"), Schmink-, Schönpflästerchen, kleines, länglich oder halbrund oder zu allerlei Figuren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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245
Vögel (Lebensweise).
leiter münden einwärts von den Geschlechtsöffnungen in die Kloake ein. Das Harnsekret bildet eine weiße, breiartige, rasch erhärtende Masse. Eine eigentümliche, in die hintere Wand der Kloake mündende Drüse
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
Öffnen |
gelblichweiß, an den Brust- und Bauchseiten rostrot, hellgelb in die Länge gestreift, mit einem gelblichweißen Strich über dem Auge. Die Handschwingen sind schwärzlichbraun, mit rötlichbraungelben Querflecken, die rostgelben Steuerfedern haben weiße
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
und (1881) 4448 Einw.
Wantage (spr. ŭánntidsch), uralte Stadt in Berkshire (England), im Thal des »weißen Pferdes«, mit (1881) 3488 Einw.; Geburtsort Alfreds d. Gr., dem daselbst 1877 ein Denkmal gesetzt wurde, und des Bischofs Butler. Auf dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaninabis Karejew |
Öffnen |
der Spanischen Fliege, findet sich auch in einigen andern Käfern bis zu 0,49 Proz. und wird aus Spanischen Fliegen erhalten, indem man diese mit gebrannter Magnesia verreibt, trocknet, die Masse mit verdünnter Schwefelsäure übersättigt und mit Äther
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
Öffnen |
Nachahmungen in feindlicher Absicht stattfinden, entweder^ um sich zwischen die Beutetiere unbemerkt einzuschleichen oder dieselben als Köder anzulocken.
So schleichen sich bei uns Fliegen der Gattung Voluceli^ in die Nester der Hummeln, deren
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
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Vögeln) der Haut. Manche, vorübergehend
entoparasitische Formen (Larven von Fliegen und
Schlupfwespen) werden als Eier von außen ber von
der Mutter an (Fliegen) oder in (Schlupfwespen)
den Wirt gelegt. Die Vinnenschmarotzer wandern
entweder (meist
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kerenskbis Kerl |
Öffnen |
des Weißen Meers. Beide K. führen Perlmuscheln.
Kerfe , s. Insekten .
Kerfjäger , soviel wie Insektenfresser
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Trappbis Trappisten |
Öffnen |
Schnabel, großen, sanft muldenförmigen Flügeln, mittellangem, breit abgerundetem Schwanz, mittelhohen, starken Beinen und dreizehigen Füßen. Sie fliegen schwerfällig, leben monogamisch in kleinen Trupps und nach der Brutzeit in Herden auf großen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Spechtlingebis Species |
Öffnen |
Holz haben und weder Insekten noch deren Larven enthalten. Auch dadurch werden sie nützlich, daß sie andern in Baumhöhlen nistenden Vögeln die Niststätte bereiten. Fast insgesamt sind sie nur mittelgroß, fliegen mittelmäßig schnell mit schnurrendem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
Öffnen |
und spitzen, scharf gekrümmten Krallen. Die B. bewohnen im Gebirge und in der Ebene kleine Waldungen und jagen auf benachbarten Feldern; sie fliegen langsam, aber anhaltend, sind ziemlich träge und plump, nähren sich von Mäusen, Schlangen, Insekten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
Öffnen |
, in wärmern Strichvögel. Die deutschen Arten ziehen bis in die südlichsten Länder Afrikas; daß einzelne in Schlamm eingebettet den Winter im Norden verbringen, ist Fabel. Die Schwalben fliegen reißend schnell, bäumen gern, gehen auf dem Boden sehr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
Öffnen |
dieselbe weite Verbreitung wie dieser und kommt teils als ganz freies, teils als gehegtes Wild und teils in gezähmtem Zustande vor. Das wilde Kaninchen hat als ziemlich konstante Naturfarbe graurötlich, da der Pelz aus schwarzen, weißen und roten Haaren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
Öffnen |
130
Fichtenholz - Filz
Papierfabriken zur Leimung, zu Pflastern und Kitten, zum Pichen von Fässern, unter Buchdruckfarbe etc. Vgl. Pech und Kolophonium. F. ist zollfrei, ebenso Terpentin, weißes oder gelbes Pech und Galipot.
Fichtenholz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
Öffnen |
ein anderer nach den fruchtlos verlornen Wochen, umsonst wünscht er dann sein Leben erneuern zu wollen, um es mit größerer Weißheit genießen zu können, die Stunden fliegen an uns mit reißender Eile vorbei. Sinnet nicht auf das Vertreiben der Zeit
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0419,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Gesichtshaare. Können diese vermittelst Röntgenstrahlen dauernd ohne Narben entfernt werden und bei welchem Arzt in der Schweiz?
2. Mädchenheim. Wer weiß mir die Adresse eines christlichen Mädchenheims in Wien, wo sich eine Tochter vorübergehend sicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
Öffnen |
mit abgerundeter Firste und Dillenkante. Sie schwimmen und tauchen vortrefflich, fliegen mäßig gut, halten sich fast nur beim Brüten am Land auf, leben von Fischen und Krebsen und bilden beim Brüten große Siedelungen. Die Teiste (Grilllumme, Seetaube
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schwaden (Grasart)bis Schwalbe |
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. Sie fliegen
reißend schnell, nähren sich von Insekten, die im Fluge
erhascht werden, leben in Monogamie, zeigen im
Nesterbau viel Kunsttrieb und sind in den gemäßig-
ten Ländern Zugvögel. Sie legen 5-7 rein weiße
oder rot punktierte Eier. Alle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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; am meisten bevorzugt er steile Felswände; er ist ungemein mutig, stark und gewandt, weiß sein Betragen durchaus den Verhältnissen anzupassen, nährt sich fast ausschließlich von Vögeln und richtet unter Tauben, Rebhühnern, Kiebitzen arge Verheerungen an
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
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Kilogramm. Alte F. erkennt man leicht an ihrer geringen Weiße und namentlich an den abgenutzten Spitzen. Beimengungen von Thon, Gips, Kreide, welche das Gewicht der F. vermehren sollen, erkennt man leicht, wenn man eine Handvoll F. auf schwarzem Papier
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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oder seicht ausgeschnittenem Schwanz und kurzen, schwachen Füßen. Der Fliegenfänger (Fliegenschnäpper, Muscicapa grisola L.) ist 14 cm lang, 25 cm breit, oben tiefgrau, auf dem Scheitel schwarzgrau, leicht gefleckt, unten schmutzig weiß, an den Seiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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starken Gesellschaften, vereinigen sich aber bisweilen mit kleinen Strichvögeln, denen sie zu Führern werden. Sie bewegen sich fast nur kletternd, hüpfen auf dem Boden ungeschickt und fliegen ungern weit. Sie suchen ihre Nahrung, die hauptsächlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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und Hals. Sie sind über alle Erdteile verbreitet, am häufigsten in den heißen; sie bevorzugen ebene, wasserreiche, waldige Gegenden, ruhen nachts und nisten auf Bäumen, einzelne aber mit Vorliebe auf Gebäuden. Sie fliegen sehr schön, gehen schreitend
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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408
Sturmwarnungen - Stuttgart.
Schwanz, rußbraun, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Bürzel, Steiß und an den Wurzeln der Steuerfedern weiß und an den Spitzen der Flügeldeckfedern trübweiß, und der Sturmsegler (P. Leachi Rchb.), 20 cm lang, 50
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
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, die den abgerichteten Raubvögeln über den Kopf gezogen wird, damit sie nicht eher etwas sehen, als bis man sie "wirft" (fliegen läßt).
Falkenorden oder Falkner nannte sich eine 1379 in Westfalen und besonders im Paderbornschen gestiftete
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gans (Vogel)bis Gans (Eduard) |
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; sie laufen und fliegen geschickt, wobei
ein größerer Zug meist keilförmige Ordnung ein-
nimmt. Die Geschlechter sind mit wenigen Aus'
nahmen gleich gefärbt. Nachstehende Arten findet
man fast stets als Zicrgeflügel in Besitz von ^ieb-
habern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
Öffnen |
570
Oleaceen - Oleander
oberseits matt dunkelgrünen und unterseits sein-
schuppigen, weißlichgrauen Blätter giebt er den
Landschaften ein eigentümliches Ansehen. Er trägt
kleine weiße Blüten (Fig. 3d) in kurzen dickten
Trauben (Fig. 3 a
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
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. Das Öl, das für uns meist vom Gardasee kommt, dient in der Medizin äußerlich zu stärkenden Einreibungen. Es ist auch ein sehr wirksames Mittel zur Abhaltung von Fliegen, denen der Geruch unerträglich ist. In wärmeren Ländern benutzen es daher
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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dehnbare und einen weiten Sack darstellende Kehlhaut zwischen den schwachen Unterkieferästen. Alle P. sind große, dem Ansehen nach schwerfällige Vögel, welche indessen mit vieler Ausdauer und Schnelligkeit fliegen. Sie tauchen schwimmend und einige amerik
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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, eiförmigen, gestreiften Flügeldecken und verhältnismäßig großen Beinen. Sie fliegen im Sonnenschein und an warmen Abenden lebhaft umher und lassen sich mit angezogenem Rüssel und vorgestreckten, zusammengeschlagenen Knieen auf die Erde fallen, wenn man
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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drüsig behaarte Kräuter mit häufig nur dicht rosettenartig grundständigen, selten auch zerstreut stengelständigen, sitzenden oder gestielten, fast kreisrunden bis spatelförmigen, mit langen Drüsenhaaren besetzten, reizbaren Blättern, weißen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
Öffnen |
, ist schwarz, auf Kopf, Rücken, Unterbrust aschgrau, am Bauch weißlich, auf den Flügeln weiß gefleckt, Bürzel und Schwanz mit Ausnahme der beiden mittlern dunkelbraunen Federn des letztern gelblich rostrot. Er bewohnt Mittel- und Südeuropa, Kleinasien
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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, geflügelten Samen. Der gemeine Spergel (Ackerspergel, Mariengras, S. arvensis L.), bisweilen 60-90 cm hoch, mit unterseits längsfurchigen Blättern, weißen Blüten und schwarzen, warzigen, schmal berandeten Samen, wächst bei uns auf sandigen Feldern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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die schlanksten Singvögel, die klein, lebhaft und gewandt sind, schnell fliegen und laufen, mit dem Schwänze wippen, sich gern in der Nähe des Wassers aufhalten und von Insekten leben. Ihre Nester bauen sie in Baum- oder Mauerlöcher, in Höhlungen des Bodens
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
Öffnen |
Kartoffelsorte durch die Augen einer weißen Sorte wurden nicht rein weiße Kartoffeln gebildet, sondern es entstanden blau und weiß gefleckte Knollen. Es muß dabei angenommen werden, daß die Unterlagen, denen Reiser oder Augen anderer nahe verwandter Arten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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und Nordafrika bewohnt. Kopf
und Hals des Männchens sind metallisch grün, der Hals trägt ein schmales weißes Band. Das Weibchen ist gelb und braun gefleckt. Die Stockente ist die
Stammform aller domestizierten europäischen E., von denen einige
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Schmeckbecherbis Schmelzen |
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klebrig anfühlt. Der Stiel ist hellbraun oder
gelb und i-2 cin dick; später nimmt er eine braune
Färbung an und zeigt auf seiner Oberfläche dunkle
Punkte. Die Nöhrenschicht ist hellgelb, das Fleisch
fast weiß und ändert seine Farbe beim Auseinander
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
Öffnen |
669
Schwan (Sternbild) - Schwanenorden
schwimmen und auf ihren Wanderungen in bedeutender Höhe mit ausdauernder Geschwindigkeit, fliegen. Das Weibchen legt 4‒8 Eier, die weißlich oder schmutziggrün sind und von ihm allein in 5‒6 Wochen erbrütet
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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des Kopfes und durch die in einer auf der Firste verlaufenden und durch eine Scheidewand geteilten Röhre liegenden Nasenlöcher. Die S. sind vollkommene Seevögel, bewohnen auf beiden Halbkugeln nur die höhern Breiten und fliegen mit ihren langen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
Öffnen |
Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf 1/4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
vom Schnabel bis zum Auge, ein Spitzensaum an den Schwungfedern, Brust und Bauch sind weiß; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel schwarz mit weißem Querband, der Fuß schwarz. Er bewohnt in zahlreichen Scharen die nördlichen Küsten, namentlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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4-7 Eier. In der Gefangenschaft sind sie nicht zu erhalten. Die einzige europäische Art der Familie, der B. (Bienenfänger, Bienenvogel, Bienenwolf, Heuvogel, Seeschwalm, Merops apiaster L.), ist 26 cm lang, auf der Stirn weiß, am Vorderkopf
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
zum Teil sehr weit, treten ihre Reise meist mit Sonnenuntergang an, fallen gegen Mitternacht auf freiem Wasser ein und erheben sich gegen Morgen zu neuem Flug. Sie schwimmen und fliegen gut, laufen aber schlecht und verzehren ebensowohl tierische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
, bisweilen mit einem starken Sporn versehen. Der Schwanz ist kurz, breit abgerundet oder gerade. Die G. sind weit verbreitet, bevorzugen die Ebene, finden sich aber auch in bedeutenden Höhen; sie laufen besser als die Enten, fliegen gut, schwimmen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
Öffnen |
dieselben wie die der Guineaküste (s. d.) überhaupt. Viehzucht ist infolge des Auftretens einer verderblichen Fliege an der Küste erst in größerer Entfernung von derselben möglich. Die Bewohner, echte Neger, zerfallen in zahlreiche Stämme (Ahanta, Fanti
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
Öffnen |
der Zweiglinie Falkenau-G. der Buschtiehrader Bahn gelegen, hat (1880) 7609 Einw., Baumwollspinnerei, Weiß- und Buntstickerei, Spitzenerzeugung, Fabrikation von musikalischen Instrumenten, eine Musik-, eine Klöppelschule, eine Musterzeichenanstalt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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schwarz, die Federn des Mantels dunkelgrün, die Halsseite, die Unterbrust, der Bauch und die hintere Hälfte der Schwanzfedern weiß, das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, der Fuß dunkelrot. Das Weibchen hat einen schwarz und weiß gefleckten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Koribis Korinna |
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fiederteiligen Blättern und wenigstrahligen Dolden ohne oder mit armblätteriger Hülle, fadenförmigen Hüllchenblättern, weißen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Früchten; zwei Arten. C. sativum L. (Gewürzkoriander, Wanzenkraut, Wanzendill), 30-60 cm hoch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
Öffnen |
, einzeln gipfelständigen, roten oder weißen Blüten, vielsamigen, aufspringenden Kapseln und kugeligen, glänzenden Samen. P. peregrina Mill. (P. officinalis L., Pfingstrose, Gichtrose), mit unterirdischem, kurzem, walzenförmigem, knollig verdicktem
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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Handschwingen weiß, rosenrot überhaucht, auf der Vorderbrust gelb. Das Auge ist hochrot, die nackte Stelle um dasselbe gelb, der Schnabel grau, rot und gelb punktiert, der Kehlsack gelbbläulich geädert, der Fuß licht fleischfarben. Der größere Schopfpelikan
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
Öffnen |
- oder Dämmerungsvögel, suchen ihre Nahrung, die aus Kerbtieren besteht, mit dem Schnabel tastend, in lockerer Erde, laufen gut, fliegen vortrefflich, nisten meist auf dem Boden und legen vier Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Die S. (Wald-, Holz-, Bergschnepfe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
und diözischen Blüten. S. aloïdes L. (Meeraloe), mit schwertförmig dreikantigen Blättern, weißen Blüten und sechsfächeriger Beere, in stehenden und langsam fließenden Gewässern Norddeutschlands, meist gesellig, eignet sich gut für Aquarien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
. grandiflora S. et Z.), etwas sparriger Strauch mit rötlichen Zweigen, ziemlich großen, eiförmig lanzettlichen Blättern und roten oder weißen Blüten, ebenfalls in Japan, und die sehr ähnliche W. rosea Lindl., in China, werden als ungemein reich blühende
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