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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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530
Wendekreise - Wendischer Kreis.
und hellbraunen Flecken gezeichnet; die Schwingen sind rot- und schwarzbraun gebändert, die Schwanzfedern fein schwarz gesprenkelt und mit fünf schmalen Bogenbändern gezeichnet; die Augen sind gelbbraun
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74% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Wenden (Dorf)bis Wenersee |
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(s. d.).
Wendezeher, s. Klettervögel.
Wendĭdad, Teil des Zendavesta (s. d.).
Wendisch-Buchholz, s. Buchholz.
Wendische Krone, von beiden Großherzögen von Mecklenburg 12. Mai 1864 gestifteter Hausorden, zerfällt in Großkreuze, Großkomture
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58% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wendische Sprachebis Wenglein |
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531
Wendische Sprache - Wenglein.
Wendische Sprache, die Sprache derjenigen Wenden, auch Sorben oder Sorbenwenden genannt, welche in der Ober- und Niederlausitz wohnen. Sie bildet den letzten Überrest des slawischen Sprachtums
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kronenrädchenbis Kröner (Adolf) |
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den persönlichen Adel. (S. Tafel:
Die wichtigsten Orden I , Fig. 5.)
8) Orden der wendischen Krone (s. Wendische Krone ).
Kronenrädchen , s. Rädertiere .
Kronenrand , s. Kronengelenk .
Kronenrost , s. Puccinia
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470a,
Bauernhaus |
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0470a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bauernhaus.
Fig. 1. Westfälisches und sächsisches Bauernhaus.
Fig. 2. Holsteinisches Bauernhaus.
Fig. 3. Schleswigsches Bauernhaus.
Fig. 4. Hinterpommersches Bauernhaus.
Fig. 5. Wendisches
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0388,
Mecklenburg (Verfassung und Verwaltung) |
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eine gemeinschaftliche Körperschaft, die "Landesunion", und bestehen aus der Ritterschaft, zu der alle Besitzer ritterschaftlicher Hauptgüter in dem Mecklenburgischen, Wendischen und Stargardschen Kreis gehören, und der Landschaft, welche 48
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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in wendischer Sprache, gründete 1863 den Bücherverein "Cyrill und Method" und redigiert seit 1868 den "Časopis", Zeitschrift der Wendischen litterarischen Gesellschaft in Bautzen, in welcher zahlreiche Arbeiten von ihm über das ältere heimatliche
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426a,
Orden |
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der Württembergischen Krone.
6. Hausorden der Wendischen Krone. Mecklenburg.
7. Orden vom Zähringer Löwen. Baden.
8. Orden "Dell' Anunciata". Italien.
9. Orden des heil. Andreas. Rußland.
10. Militärorden des heil. Georg. Rußland.
11. Eisernes Kreuz. Preußen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0624a,
Die wichtigsten Orden. I. |
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(Österreich).
13. Leopoldsorden (desgl.). 14. Ehrenlegion (Frankreich).
15. Malteserkreuz . 16. Wendischer Kronenorden (Mecklenburg).
17. Max-Joseph-Orden (Bayern). 18. Luisenorden (Preußen).
19. Niederländ. Löwenorden . 20
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Warnemünde
Wendischer Kreis, s. Güstrow
Wismar
Wittenburg
Wöbbelin
Mecklenburg-Strelitz.
Mecklenburg-Strelitz *
Strelitz
Friedland 3)
Fürstenberg
Hohenzieritz
Mirow
Neubrandenburg
Neustrelitz
Prillwitz
Ratzeburg
Schönberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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in die Masse des Landvolkes gebracht.
Von Niedersachsen aus wurden einst die Mark, Mecklenburg und Pommern der slawischen Herrschaft entrissen und das ursprünglich wendische Land germanisiert. So groß wie hier war in D. nirgends der Gegensatz des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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der ursprünglich wendischen Bevölkerung einen kulturhistorischen Wert. Hier sind hervorzuheben: »Wendische Weiden« (Frankf. a. M. 1854); »Norddeutsches Leben« (das. 1857, 2 Bde.), »Geschichten und Bilder aus dem wendischen Volksleben« (Hann. 1874, 2
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bautzen |
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545
Bautzen
ist fast ganz wendisch, die Stadt B. vorwiegend deutsch. Die Kreishauptmannschaft hat 2469,73 qkm, (1890) 370 739 (177 271 männl., 193 468 weibl.) E., 13 Städte mit 134,25 qkm, 83 646 (41 801 männl., 41 845 weibl.) E. und 526
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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)
Wendische Krone
Wilhelmsorden
Wladimirorden
Wohlthätigkeit, Orden der
Zähringer Löwenorden
Heraldik.
Adler
Armalis
Armorial
Balken
Blason
Cartouche
Coquerelles
Cri *
Devisen
Doppeladler, s. Adler
Drache
Ehrenstücke, s. Heroldsfiguren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
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. Er ist Ritter des österreichischen Franz-Josephs-, des preußischen Kronen-, des sächsischen Albrechts- und des mecklenburgischen Ordens der wendischen Krone.
Angeli , Heinrich von , der Porträtmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0074,
von Boßhardtbis Bostelmann |
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Leistungen: wendische Mädchen in der Kirche, die kleine Blumenverkäuferin, die kleine Strickerin, verschiedene Kirchgängerinnen und Waisenkinder in der Kirche. Sehr beliebt ist er als Maler von Bildnissen in ziemlich kleinen Dimensionen, die zwar sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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. Er ist Ritter der Wendischen Krone, des Roten Adler-
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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(Köter, Kotsassen), sich in ihrem Plan durch nichts andres von den größern Häusern unterscheiden als durch die dem geringern Bedürfnis angemessene Verkleinerung der Wirtschaftsräume, insbesondere der Viehstände.
2) Das slawische B. (wendisches B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
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- oder Taucherkirche, die St. Michaeliskirche (für wendische Protestanten) und die Kirche zu Unsrer Lieben Frau (für wendische Katholiken). Andre ansehnliche Gebäude sind: die beiden Landschaftshäuser, die Dekanei (das Kapitelhaus), das schöne Rathaus
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Hansbis Hansa |
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der Rückwirkung der Kolonien, ebenfalls seit der Mitte des 13. Jahrh. Voran steht der Bund zwischen Lübeck und Hamburg (seit 1241), welcher die Verbindung der Westsee und Ostsee repräsentiert. Dann folgten die Verbindungen Lübecks mit den wendischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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verhüten sollten. Ferner fertigte man Meißel, Pfriemen, Pfeilspitzen, Nadeln, Kämme und Harpunenspitzen aus den Stammenden. Die Verwendung des Hirschhorns zu diesen Zwecken reicht von der Steinzeit bis in späte Zeiten, in den ehemals wendischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Labis Laas |
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); Wegeler, Das Kloster Laach (Bonn 1854).
Laag, s. Grenze.
Laage, Stadt im wendischen Kreis des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, an der Recknitz, hat ein Amtsgericht, eine Papiermühle und (1885) 2345 Einw.
Laagen, zwei wasserreiche Ströme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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(Prag 1836-67, 5 Bde.); Dudik, Mährens allgemeine Geschichte (Brünn 1860-89, Bd. 1-12); Giesebrecht, Wendische Geschichten (Berl. 1843, 3 Bde.); Jirecek, Entstehen christlicher Reiche im Gebiet des heutigen österreichischen Kaiserstaats (2. Ausg., Wien
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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, eine Oberförsterei, eine Irrenanstalt und ein Waisenhaus. In der Umgegend zahlreiche Braunkohlengruben. - S. ist wendischen Ursprungs und erhielt 1260 Stadtrecht. Damals gehörte es den Burggrafen von Dewin, 1355 kam es an die Burggrafen von Biberstein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0802,
Hansa (Städtebund) |
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. Die Leistungen für Bundeszwecke wurden in jedem einzelnen Falle vertragsmäßig festgestellt
und auch die Einteilung des Bundes in drei Drittel (das wendische, das westfälisch-preußische und das gotländische), später in vier Drittel bez. Viertel
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0398,
Preußen (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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. Von den 5188363 Schulkindern sprachen nur polnisch 495023, polnisch und deutsch 78666, nur dänisch 23303, dänisch und deutsch 1883, nur litauisch 12665, litauisch und deutsch 6891, nur wendisch 10488, wendisch und deutsch 3094, nur kassubisch 3565
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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Prozesses nach. - Die Linie zu Wendisch-
Wilmersdorf (eine ältere, von Preußen 1762 ge-
grafte, war bereits 1789 wieder erlofchen) wurde
durch Henning Bernd, einen Nachkommen von Hen-
ning, dem zweiten Sohne des obenerwähnten Ahn-
herrn Hans
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Spreadingmaschinenbis Spremberg |
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Cöpenick durch Berlin, zieht bei Charlottenburg vorüber und mündet bei Spandau. Die S. ist 365 km lang, ihr Flußgebiet bedeckt 9470 qkm. Links nimmt sie auf bei Lübben die Börste und bei Cöpenick die Dahme (s. d.) oder Wendische S., rechts
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wendekreisebis Wenden (Volksstamm) |
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und Niedersorbisch, deren Grenze ungefähr durch eine Linie von Senftenberg über Spremberg nach Muskau gegeben wird. Nach der Volkszählung von 1890 hatten in Preußen 65254 Personen ihre Umgangssprache als wendisch, 5427 als wendisch und deutsch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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, Dreihügel (wendisch: Trigorki), Glockenhügel, Lauschhügel, Lausehügel, Hutberg, Wachthügel, Königshügel, Königsgräber, Lutchenberge, Lutchenwohnungen, Malhügel, Quarzberge, engl.: Barrows, Longbarrows, in Böhmen: Mohile, Mogile, in Rußland: Kurgane
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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. Serbische Spr. u. Liter.
Kroatische Sprache
Polabische Sprache
Polnische Sprache
Russische Sprache
Serbische Sprache u. Liter.
Tschechische Sprache
Wendische Spr., s. Slaw. Spr.
Tamil
Tibetische Sprache und Liter.
Ungarische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0389,
Preußen (Bevölkerung) |
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* 2977951 358994 2613629 2120 3170 38
Wendisch 67967 65092 2789 74 9 3
Czechisch 76078 8794 67082 19 176 7
Wallonisch 11058 213 10828 5 7 5
Holländisch 40959 9348 30638 214 741 18
Friesisch ** 48827 48259 199 277 83 9
Dänisch 139399 138835 137 344
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
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Standpunkt aus die Übergriffe der Slawen bekämpft. Seine letzte Arbeit nach dieser Richtung sind die "Wendischen Wanderstudien" (Stuttg. 1874). In Leipzig sich niederlassend, lieferte A. außerdem zahlreiche Aufsätze in Zeitschriften und veröffentlichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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Bischof von Roeskilde, seit 1177 Erzbischof von Lund, bekriegte mit Erfolg die wendischen Seeräuber, welche die dänischen Küsten beunruhigten, unterwarf den pommerschen Fürsten Bogislaw der Lehnspflichtigkeit Dänemarks, förderte gelehrte Studien u
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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, vereinigt wurde. Beide Klassen standen in Deutschland lange Zeit unter dem stärksten Druck, da sie, größtenteils Leibeigne und wendischer Abkunft, von einer jeden Innung und Zunft ausgeschlossen blieben. Kein Handwerker nahm einen jungen Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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, auch ihr ältester Teil. Dieses Fischerdorf ist wendischen, die Schifferansiedelung in Alt-Berlin höchst wahrscheinlich schon germanischen Ursprungs. Beide Orte, wohl schon im 12. Jahrh. entstanden, erhielten unter der Regierung der Markgrafen Johann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Borinagebis Borken |
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", 1854). Eine Auswahl seiner Schriften gab Dietrichson (Stockh. 1873-74, 2 Bde.) heraus.
Bork, altes Dynastengeschlecht in Hinterpommern, das der Sage nach von den wendischen Fürsten des Landes an der Rega abstammt. Bekannt ist Sidonia von B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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579
Buchholz - Büchner.
kreis Harburg, 31 km von Hamburg, mit (1880) 633 Einw., Knotenpunkt an den Eisenbahnen Wittenberge-B. und Hamburg-Köln. -
3) (Wendisch-B.) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Beeskow-Storkow, an der Dahme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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654
Burg - Bürgel.
scheinlich wendischen Ursprungs, gehörte schon zu Anfang des 13. Jahrh. zum Erzbistum Magdeburg, kam 1635 durch den Prager Frieden an Kursachsen und von diesem 1687 an Brandenburg. Die Tuchmanufaktur blühte in B. bereits im 12
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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, Kappel und Schönau.
C. ging hervor aus einer ursprünglich wendischen Niederlassung. Otto I. erbaute 938 die erste Christliche Kirche daselbst, Lothar begründete die eigentlich städtische Verfassung, und 1125 wurde C. zur Reichsstadt erhoben. Nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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darauf auch schiffbar wird und nach 75 km langem Lauf als "wendische Spree" bei Köpenick in die Spree mündet.
Dahn, Marktflecken im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Pirmasens, 204 m ü. M., an der Lauter in einem wilden Thal des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0814,
Deutschland (Sprache und Volksstämme) |
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der alten Sachsenstämme, die ihre plattdeutsche Mundart auch über die ganze ursprünglich wendische Bevölkerung östlich der Elbe verbreitet haben. In der Mark Brandenburg, in Mecklenburg, Pommern und dem größern Teil von Ost- und Westpreußen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0817,
Deutschland (Konfessionen) |
Öffnen |
, mehr in der Mitte Spremberg und ziemlich nahe längs der Westseite Drebkau, Hoyerswerda und Wittichenau. Seit 1550 hat das wendische Sprachgebiet außerordentlich an Umfang verloren, jedoch mehr im N. als im S.; denn es reichte damals bis Finsterwalde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
Öffnen |
. In der Regierung Deutschlands aber bewährte er Einsicht und Thatkraft. Er brachte die Staufer zur Unterwerfung, hielt Ordnung und Frieden im Reich aufrecht und nahm die Wiedereroberung der wendischen Grenzlande auf. Als er starb, wiederholte sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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Verzierung, die sich in den Vierlanden an vielen Häusern auf der den Wegen und Deichen zugekehrten Giebelseite befindet, und zwar entweder aus Holz oder aus Stroh geflochten oder in Malerei. Er sollte, wie die Pferdeköpfe der wendischen Bauernhäuser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
Öffnen |
. droga (draga, tschech. dráha, russ. doroga, Weg, Fahrstraße) abzuleiten und lautet bei den Tschechen Dràždàny (wendisch Droždin). Dresdens Ursprung reicht in die Zeit zurück, wo die Milciener in dieser vor 1000 Jahren noch mit dichtem Wald bedeckten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Europa (politische Verhältnisse, Kolonien) |
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slawischen Völkerkreis bereichert worden. Preußen hat nicht nur, zusammen mit dem Königreich Sachsen, die schwachen wendischen Volksreste, sondern auch, wie Österreich, einen beträchtlichen Teil der polnischen Stämme und in den Litauern die letzten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
Öffnen |
Seitenbächen der Saale, so in der Schwesnitz östlich von Rehau, Lamitz etc.
Gegenwärtig ist die ganze Bevölkerung des Fichtelgebirges germanisiert; zahlreiche Orts-, Fluß-, Flur- und Bergnamen beweisen aber die frühere weite Verbreitung wendischer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
Öffnen |
Charakter. Erst in der fränkisch-merowingischen Zeit zeigt sich wieder eine zum Teil sogar sehr reiche Verzierungsweise, während die Formen meist einfach sind und nur weitmundige und weitbauchige, terrinenähnliche Bildungen zeigen. Die eigentlich wendischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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. G. ist wendischen Ursprungs und kommt schon 1171 als Stadt vor.
Genthius (oder Gentius), König von Illyrien, verband sich mit König Perseus von Makedonien 168 v. Chr. gegen die Römer, ließ zwei römische Gesandte gefangen setzen und verwüstete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Stettin. G. hat sich als Dichter und Schulmann einen geachteten Namen erworben. Er veröffentlichte: "Zur Ottenfeier", ein Gedicht (Greifsw. 1824); "Epische Dichtungen" (Stettin 1827); "Wendische Geschichten" (Berl. 1843, 3 Bde.); die Zeitschrift
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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, und es scheint, als sei durch die Ausbreitung des römischen Einflusses und namentlich des Christentums in vielen Gegenden die Sitte, Hügel zu errichten, außer Gebrauch gekommen. Sehr selten sind die wendischen Begräbnisse in den ehemals von
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gustaviabis Gut |
Öffnen |
.
Gustieren (lat.), an etwas Geschmack finden.
Gustös (lat.), schmackhaft, geschmackvoll.
Güstrow, Hauptstadt des mecklenburg. Herzogtums G. oder des Wendischen Kreises, an der schiffbaren Nebel, Knotenpunkt der Eisenbahn G.-Plau und der Linie Lübeck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Hakluytbis Halas |
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ist, eine Treckschuyt (spr. treckscheut); das Tau wird hier am obern Teil des Mastes festgemacht; ebenso auf der Elbe, wo das Ziehen Bomätschen heißt, was nach den einen bedeutet "am (Mast)boom ziehend watscheln", nach den andern vom wendischen pomotschj
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0143,
Hansa (Entwickelung, Blütezeit) |
Öffnen |
, ohne die Privilegien der H. bestätigt zu haben, die dänische Krone erlangen solle.
Indessen fehlte es unter den Verbündeten nicht an Gegensätzen. Das Übergewicht Lübecks und des wendischen Bundes im östlichen Meer und seine vollkommene Herrschaft über den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Hillelbis Hiller |
Öffnen |
Sammlung seiner geistlichen Lieder, welche zwar pietistisch, aber frei von süßlicher Schwärmerei und in volkstümlichem Ton gehalten sind, veranstaltete Ehmann (Reutling. 1844).
2) Johann Adam, Komponist, geb. 25. Dez. 1728 zu Wendisch-Ossig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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kapitulieren, und verbanden sich mit Lübeck und den wendischen Hansestädten. Die auch in Norwegen ausgebrochenen, von den Schweden angezettelten Unruhen dämpfte J. durch große Härte gegen den Adel; mit den Hansestädten verglich er sich endlich zu Malmö
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
Öffnen |
. Vierstädte der Oberlausitz, an der Schwarzen Elster und den Linien Arnsdorf-K. der Sächsischen und K.-Senftenberg der Preußischen Staatsbahn, hat 4 Kirchen (darunter eine wendische), ein neues Rathaus mit Bibliothek und Sammlung kirchlicher Altertümer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
Öffnen |
, 1175 gegründet), ein Lehrerseminar, ein adliges Fräuleinstift, ein Amtsgericht, ein Sol- und ein Moorbad, Strumpfwarenfabrikation, Dampfmühlen, Eisengießerei, Schiffahrt, Fischerei und (1885) 5684 meist evang. Einwohner. - K. ist wendischen Ursprungs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Laudesbis Lauenburg |
Öffnen |
Fürstentum Ratzeburg, im O. an Mecklenburg-Schwerin, im S. an Hannover und bildet seit 1876 einen Kreis in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein (s. d.). Jetziger Hauptort ist Ratzeburg.
Im frühern Mittelalter war L. von dem wendischen Stamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
Öffnen |
, Görlitz, Zittau, Lauban, Kamenz und Löbau, noch 16 Landstädtchen, 7 Marktflecken und eine große Anzahl Dörfer (worunter 449 wendische). Bei der Teilung Sachsens (1815) wurde auch sie zerstückelt, so daß es jetzt eine sächsische und eine preußische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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(Leipz. 1879); Bachmann, Die Wiedervereinigung der L. mit Böhmen (Wien 1882); R. Andree, Wendische Wanderstudien (Stuttg. 1874).
Lausitzer Gebirge (Lausitzer Bergland), im weitern Sinn das ganze östlich von der Elbe im S. bis zur Iser, im N. bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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Fischerdörfchen, das die wendischen Sorben am Zusammenfluß von Pleiße und Parthe gründeten und Lipsk (von lip oder lipa, die Linde) nannten. Erst 1015 wird der Ort als Stadt erwähnt, die unter den Grafen des Gaues Chutici stand. 1017 verschenkte Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Loasaceenbis Lobe |
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) (wend. Löbije) Amtshauptstadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Bautzen, am Löbauer Wasser und an den Linien Dresden-Görlitz, L.-Ebersbach und L.-Zittau der Sächsischen Staatsbahn, 267 m ü. M., hat 3 evang. Kirchen (darunter eine wendische), ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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, liegen in der preußischen Provinz Brandenburg und eine Enklave, Ahrensberg, im Strelitzschen. Das Großherzogtum besteht aus dem Herzogtum Schwerin oder dem Mecklenburgischen Kreis, dem Herzogtum Güstrow oder dem Wendischen Kreis, dem Rostocker Distrikt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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ist rot, gelb und blau; die Landesflagge blau, weiß und rot, wagerecht geteilt. Als Ritterorden ward 1864 der großherzogliche Hausorden der Wendischen Krone von beiden Großherzögen und 1884 vom Großherzog von M.-Schwerin der Greifenorden gestiftet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Messedagliabis Messen |
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der deutschen Heerführer nach Unterwerfung der wendischen und slawischen Stämme im östlichen Deutschland. Die meisten M. sind im Anschluß an kirchliche Feste entstanden, welche große Menschenmengen und mit diesen viele Handelsleute herbeizogen. So erwuchs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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. Regierungsbezirk Oberfranken, südwestlich bei Baireuth, hat (1885) 580 Einw. und ist der Mittelpunkt einer wendischen Bevölkerungsenklave, welche 13 größere und kleinere Dörfer umfaßt. Die Bauern haben in Tracht, Sitte und Sprache manches Eigentümliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Muskat-Frontignanbis Muskelgefühl |
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. - Hauptort der Standesherrschaft ist die Stadt M., im Kreis Rothenburg, an der Lausitzer Neiße und der Linie Weißwasser-M. der Preußischen Staatsbahn, 108 m ü. M. M. hat 2 evangelische (darunter eine wendische) und eine kath. Kirche, ein prächtiges Schloß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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, viele Mühlen und (1885) 2782. Einw.
Obotriten (Abodriten oder Bodrizer), slaw. (wendische) Völkerschaft, im heutigen Holstein und Mecklenburg wohnhaft, wo sie Karl d. Gr., dem sie Hilfe in den Sachsenkriegen geleistet, angesiedelt hatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0309,
Prag (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten, Behörden; Umgebung) |
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, eine Bierbrauerfachschule, eine Akademie der bildenden Künste, ein Musikkonservatorium, die Sophienakademie (gleichfalls für musikalische Ausbildung), eine Lehranstalt für Kirchenmusik, ein wendisches Seminar, Schulen des Prager Deutschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Prämaturitätbis Präneste |
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. Das Kloster Prémontre war das Stammkloster, und der Abt desselben war Ordensgeneral. In Deutschland hat sich der Orden namentlich um Verbreitung des Christentums in den wendischen Grenzländern verdient gemacht. Um 1500 war der Orden in 30 Provinzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Quittungsbogenbis Quoy et Gai. |
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dieselbe geltend machte, daß sie die Zahlungen ohne Ausstellung von Quittungen begünstige.
Quitzow, altes, einst sehr mächtiges, noch jetzt bestehendes Adelsgeschlecht wendischer Abstammung in der Mark Brandenburg, benannt nach dem Dorf Q. bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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oder acht; in der einen Art wird nur ein, in der andern werden zwei Kartenspiele benutzt. Der wendische S. ist eine Verschmelzung von Solo mit dem gewöhnlichen S. zu vier Personen und sechs Wenzeln. Für den Eichelober ist der Ausdruck "der Alte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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von S., geb. 18. März 1868, und Wendisch-Willmersdorf, vertreten durch Friedrich, Graf von S., geb. 16. Mai 1856. Vgl. Gollmert und Grafen W. und L. Schwerin, Geschichte des Geschlechts von S. (Berl. 1878, 3 Bde.); Schwebel, Die Herren und Grafen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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., Tschechisch-Slowakisch in Böhmen und Mähren, Polnisch in Preußisch- und Russisch-Polen und Galizien, Wendisch in der Lausitz,
b) Altpreußisch (jetzt ausgestorben), Litauisch, Lettisch.
9) Germanische Gruppe, zerfallend in:
a) Ost- und Nordgermanisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Sprehebis Sprengen |
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, Wendische Volkssagen aus dem S. (Leipz. 1879); Virchow und v. Schulenburg, Der S. und der Schloßberg von Burg, prähistorische Skizze (Berl. 1880).
Sprehe (Spreu), Vogel, s. v. w. Star.
Sprekelĭa formosissima, s. Amaryllis.
Spremberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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und bildet eine nur von geringen Hügeln durchzogene fruchtbare Ebene von 3700 qkm (67 QM.) Flächeninhalt. Sie umfaßt im wesentlichen die Kreise Prenzlau, Angermünde und Templin. - Die U. wurde im 6. Jahrh. von einem wendischen Volksstamm, den Ukranern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Vindelizienbis Vinga |
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, Esprit d'A. V. (das. 1861, 2 Bde.); Chavannes, A. V. (Leiden 1883); Cramer, A. V. (das. 1883).
Vinēta (Wineta, »Wendenstadt«), berühmter wendischer Handelsplatz des Nordens auf der Insel Wollin, auch Julin oder Jumne genannt, das jetzige Wollin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Weiße Liniebis Weißenburger Linien |
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Teil wendische Einwohner.
Weißenburg (ungar. Fehér), ungar. Komitat am rechten Donauufer, von den Komitaten Pest, Tolna, Veszprim und Komorn umschlossen, 4156 qkm (75,5 QM.) groß, bildet in seinem südlichen Teil eine wellenförmige Ebene, während
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
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.
Werbellinsee, 11 km langer, aber nur schmaler, romantisch zwischen bewaldeten Hügeln gelegener See im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, mit neuerdings entdeckten wendischen Pfahlbauresten, ist durch den 10 km langen Werbelliner Kanal mit dem Finowkanal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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, Braunkohlengruben und (1885) 7241 meist evang. Einwohner. W. ist wendischen Ursprungs, wird schon 1320 als Stadt erwähnt und erhielt 1332 deutsches Stadtrecht.
Wright (spr. reit), 1) Thomas, engl. Gelehrter und Schriftsteller, geb. 21. April 1810 bei Ludlow
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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ist es als einstiger Lieblingsaufenthalt Friedrich Wilhelms I. W., ursprünglich Wendisch-W., wurde 1683 von Friedrich III. angekauft.
Wüstewaltersdorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Eulengebirge, hat eine evang. Kirche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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gegründet und 1541 säkularisiert wurde, ein Amtsgericht, eine Oberförsterei, Lederfabrikation, Schiffbau, Mahl- und Schneidemühlen, Moorkultur, Bierbrauerei und (1885) 3317 Einw. - Z. ist wendischen Ursprungs, wird zuerst 1211 genannt und erscheint
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Zeitungen (geschichtliche Entwickelung) |
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.: in deutscher, französischer, englischer, polnischer, dänischer, wendischer, litauischer und hebräischer Sprache. Die größte Sprachverschiedenheit repräsentieren die Länder der österreichischen Monarchie, in welchen Z. in 13 verschiedenen Sprachen erscheinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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. Die Sitte erinnert an den Schmuck der Dachfirste oder des Giebels mit schützenden Emblemen, sei es der gekreuzten Pferdeköpfe in deutschen und wendischen Ländern, welche als seuchenabwehrend galten, des Donnerbesens (s. d.) in den Vierlanden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zittaubis Zittel |
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, »Kornstadt«) ist wendischen Ursprungs, wurde, nachdem es bis dahin unter königlichen Burggrafen gestanden hatte, 1255 vom König Ottokar II. von Böhmen zur Stadt erhoben, 1287 von Wenzel II. mit vielen Privilegien ausgestattet und kam 1320 durch Tausch an den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Buchholzbis Bukowina |
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(im »Finanzarchiv« 1886).
Buchholz, 1) Sachsen, (1885) 6888 Einwohner. - 3) (Wendisch-B.) Regierungsbezirk Potsdam, (1885) 1216 Einw. - 4) (Französisch-B.) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Niederbarnim, hat eine evang. Kirche, ein Schloß mit Park
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Pilesbis Pirmez |
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der Frau Pastorin (1889). 1882 wurde P.
Professor an der Weimarer Kunstschule, siedelte aber i886 nach Berlin, von wo auö er Studien im wendischen Spreewald machte, und 1889 nach München über.
"Pilz, 2) Karl, Pädagog, geb. 4. Aug. 1821 zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
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bis 1640, Band 2 bis zur Gegenwart; interessant ist die Erklärung der Namen Berlin als »Tummelplatz des Federviehes« und Kölln als »Dorf auf Pfählen«, beide aus dem Wendischen. Eine vortreffliche Geschichte von »Potsdam und Sanssouci« hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ölsäurebis Ordensdevisen |
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für die Kolonien (St. Michaels- und Georgsorden).
Avita et aucta (Alt und erweitert) - Österreich. Orden der Eisernen Krone.
Avito viret honore (Er grünt in angestammter Ehre) - Orden der Wendischen Krone (Mecklenburg-Strelitz).
Bellicae virtutis praemium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Orexinbis Orff |
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König und das Recht) - Portug. Turm- und Schwertorden.
Per aspera ad astra (Durch rauhe [Pfade] zu den Sternen, durch Kampf zum Sieg) - Orden der Wendischen Krone (Mecklenburg-Schwerin).
Pour le mérite (Für das Verdienst) - Preuß. Orden pour le
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
Öffnen |
), "Nationalitätsverhältnisse und Sprachgrenze in Böhmen" (2. Aufl., Lpz. 1870), "Das Sprachgebiet der Lausitzer Wenden" (mit ethnogr. Karte, Prag 1873) und "Wendische Wanderstudien" (Stuttg.1873). Als Frucht einer Reise nach Schottland erschien "Vom Tweed zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0814,
Berlin (Geschichte) |
Öffnen |
einem wichtigen Handelsplatz herangebildet zu haben scheinen, obgleich der Ort, wie auch der daneben auf einer Spreeinsel gelegene, Colonia oder Kölln (vom Wendischen «Kollen», d. i. ein von Sumpf und Wasser umgebener Hügel), urkundlich erst unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Buchholz (Reinhold)bis Büchmann |
Öffnen |
. oder Wendisch-Buchholz, Stadt im Kreis Beeskow-Storkow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Dahme, hat (1890) 1273 evang. E., Post, Telegraph, 2 Dampfschneidemühlen, Ackerbau und Viehzucht. 8 km südöstlich liegt der Unterspreewald.
Buchholz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
Öffnen |
auf der Stelle eines
alten wendischen von Kurfürst Joachim II. erbaut,
1682 vom Kurprinzen Friedrich in seiner jetzigen
Gestalt wiederhergestellt, Rathaus (17. Jahrh.) mit
dem Stadtwappen; königl. ^chullehrerseminar mit
Präparandenanstalt (je 100 Zöglinge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0554,
Cottbus |
Öffnen |
(wendisch), Schloßkirche (reform.) und Kreuzkirche (luth.), eine kath. Kirche und eine Synagoge sowie in den städtischen Anlagen ein Denkmal für die 1870-71 gefallenen Krieger.
Unterrichtsanstalten. Das königl. Friedrich-Wilhelmsgymnasium, verbunden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
Öffnen |
. Sprachfamilie die nächste Verwandtschaft mit dem Polnischen und Lausitzisch-Wendischen. Das Sprachgebiet bildet ein langgestrecktes Viereck, dessen äußerste Spitzen westlich von Taus im Böhmerwalde, östlich von Ungvar (im Osten von Kaschau) in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
Öffnen |
Gegend), 1424 in Meißen. Um die Mitte des 15. Jahrh. war das Wendische in der Wittenberger Gegend ausgestorben. Die Verdeutschung ging hier von den Städten aus. Die Lausitz war noch im 16. Jahrh. größtenteils sorbisch. In Schlesien wurden in der ersten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Deutsche Sprache (Ausbreitung) |
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sein, die noch wendisch sprach. Hinterpommern war noch Ende des 13. Jahrh. slawisch. Man kann sagen, daß um 1400 alle Slawen westlich von der Oder, außer den Lausitzer Sorben, germanisiert gewesen sind, größtenteils auch damals schon die Slawen
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