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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Lercara Friddibis Lerchenfeld (Gustav, Freiherr von) |
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und sind durch ihren
Gesang ausgezeichnet, ertragen jedoch die Gefangenschaft weniger gut als verwandte Vögel.
Die Feldlerche ( Alauda arvensis L. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel IV , Fig. 8, beim Artikel
Singvögel ), welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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Realgymnasien 33 656 9459
Realschulen 80 1370 16327
An Hochschulen besitzt die Monarchie 8 vom Staat erhaltene Universitäten, nämlich zu Wien, Prag (2, eine deutsche und eine tschechischen Graz, Innsbruck, Krakau, Lemberg und Czernowitz. Jede Universität
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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und Metz die ersten Sängerschulen nach römischem Muster errichtet. Die Zahl der Sängerschulen wuchs später außerordentlich, und schließlich war mit jeder Kirche, die einen Sängerchor unterhielt, eine Gesangschule verbunden. Die Ausführung der Gesänge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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Deutschland, um die in Berlin, Dresden, Leipzig und Prag lebenden großen Klavierspieler zu hören. 1829 trat er in Wien zuerst öffentlich auf und erregte durch seinen ausdrucksvollen Vortrag alsbald die Aufmerksamkeit der Kenner. Die durch die polnische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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922
Musik (im Mittelalter).
gemacht, mußte ihre nunmehr wichtigste Aufgabe, die Vervollkommnung des mehrstimmigen Gesanges, so lange ungelöst bleiben, als es dem Belieben der Sänger überlassen war, die Dauer der Töne zu bestimmen, und es an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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er die Professur der Musik an der Prager Universität; von 1872 an bis zu seinem Tod (28. Juni 1876) wirkte er in Wien als Lehrer des Kronprinzen Rudolf und Professor am Konservatorium sowie als Beamter im Justizministerium. Als Musikschriftsteller hat sich A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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Organisten Simoni daselbst im Gesang und Klavierspiel und von seinem ältern Bruder im Violinspiel unterrichtet und begab sich mit 15 Jahren, nach dem Tod seines Vaters, zu seiner weitern Ausbildung nach Venedig. Hier lernte ihn der Wiener
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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92
Neu-Mecklenburg - Neumond.
der Schichten mit Aspidoceras acanthicum" (das., Bd. 5); mehrere geologische Aufsätze über den Orient ("Denkschriften der Wiener Akademie", Bd. 40); "Zur Morphologie des Bivalvenschlosses" ("Sitzungsberichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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über. Seine formgewandten Dichtungen verraten Geist und Empfindung. Es sind: "Savilia" (Wien 1873); "Aus Hellas", Gesänge (das. 1874); "Merlin. Orpheus", zwei Gesänge (das. 1874); "Biblische Sterne", drei Idylle (Hamb. 1875); "Vertauscht", Novelle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
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oder gelblichweißen, gelbbraun oder grau gefleckten oder punktierten Eiern. Ihr Gesang ist herrlich und die Fähigkeit, andre Stimmen und Gesänge nachzuahmen, überraschend. Für das Zimmer ist der Gesang zu laut.
Lerche, Vinzenz Stoltenberg, norweg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Haybis Haydn (Joseph) |
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in Hainburg. Hier lernte ihn der kaiserl. Kapellmeister von Reuter kennen, der ihm eine Anstellung als Chorknabe in der Stephanskirche zu Wien verschaffte. Bereits im 11. Jahre versuchte sich H. in 16stimmigen Kompositionen. Zugleich mit seinem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Liechtenstein (Aloys, Prinz von)bis Lied |
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Wien wiedergewählt und bildete nun eine besondere parlamentarische Gruppe, die sog. Freie Vereinigung für wirtschaftliche Reform auf christl. Grundlage. Dieselbe zählt 12 Mitglieder, bekämpft den jüd. Einfluß und den Großkapitalismus und sucht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
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, veröffentlichte er die Gedichtsammlung "Nächte, gepanzerte Lieder" (Leipz. 1838), die großen Beifall fand. Von seinem folgenden Gedicht: "Der fahrende Poet" (Leipz. 1838), in vier Gesängen (Ungarn, Wien, Weimar, die Wartburg), enthält die schönsten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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und Musik in Leipzig, wurde 1843 Universitätsmusikdirektor daselbst und als solcher Dirigent des akademischen Männergesangvereins "Paulus", 1845 auch Lehrer des liturgischen Gesanges an der Universität, dirigierte nebenbei noch andre Gesangvereine sowie
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Raibler Alpenbis Rain |
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seiner Werke erschienen auch in Reclams «Universalbibliothek». R.s Leben wurde mehrfach dichterisch behandelt: im Roman von O. Horn (Adolf Bäuerle): Ferdinand R. (3 Bde., Wien 1855); im Drama von Haffner: Therese Krones, Genrebild mit Gesang und Tanz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0761,
Camoens |
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fand Eingang bei hoch und niedrig; eine Ausgabe folgte der andern, und ein Jahrhundert hindurch ertönten Gesänge daraus im Munde des Volkes.
C. bildet den großen Schlußstein der Blütezeit der portugiesischen Poesie. Was nach ihm in dichterischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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Jahrhundert hat man bei der Anfertigung von K. den gotischen Stil bevorzugt. Hauptsitze dieser modernen Industrie sind: Köln, Aachen, München, Wien, Brüssel, Mecheln, Paris, Lyon, London und Birmingham. Die verschiedenen Arten der K. sind aufgezählt bei
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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in Wien, ein bei der dortigen Aristokratie beliebter Künstler, dessen Schafställe und Kleinviehhürden einen wohlbegründeten Ruf genießen, aber nur selten zur Ausstellung kommen. Seine trefflichen Kompositionen sind mit breitem und dabei korrektem Pinsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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von Judenverfolgungen; das "Helden- und Liederbuch" (Prag 1861, 2. Aufl. 1863); die "Ahnenbilder" (Leipz. 1864); "Libanon, ein poetisches Familienbuch" (3. Aufl., Wien 1867); "Tragische Könige. Epische Gesänge" (das. 1876, 2. Aufl. 1880) und "Lyrische Gedichte" (5
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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, die versifiziert und mit einfachen, aber etwas arienmäßigen Melodien ausgestattet wurden.
Für die katholische Kirche veranstalteten Sammlungen von Liedern der alten Kirche Vehse (Leipz. 1537), Leisentritt (Budissin 1557 u. öfter), später Corner (Wien 1631), G
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
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. Wie noch gegenwärtig, war Deutschland – nach dem Zeugnis zahlreicher Kirchenväter und anderer lat. Autoren – schwach im Gesang. Dafür stellte es aber auf den Gebieten der praktischen Komposition und der Theorie von Anfang an in Männern wie Notker
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kalidasabis Kalide |
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» desselben gerechnet. Sein frühestes Werk ist der Raghuvaṃça («Geschlecht des Raghu»), ein Kunstepos in 19 Gesängen, das die Geschichte der alten Herrscher von Ajōdhjā (heute Oudh) aus dem Geschlechte des Raghu behandelt (hg. von Stenzler mit lat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Landesmannbis Landesvermessung |
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Faustsage "Abdul" in fünf Gesängen (2. Aufl., Berl. 1852) und ließ sodann die kritisch-politische Schrift "Wiens poetische Schwingen und Federn" (Wien 1846) erscheinen. Schon vor Ausgabe derselben war er nach Berlin übergesiedelt, wo er seine kritische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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Paris und folgte 1781 einem Ruf an das Wiener Hoftheater, kehrte aber bald nach Hamburg zurück und leitete das dortige Theater wieder bis 1798, wo er sich auf ein erkauftes Landgütchen, Rellingen, zurückzog, um als dramatischer Schriftsteller thätig zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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und gibt reichliches, sehr feines, weiches Heu.
^[Abb.: Trisetum pratense (kleiner Wiesenhafer).]
Trishagion (griech., Hymnus angelicus, cherubicus, triumphalis), der im Konsekrationsakt der Messe übliche Gesang des "Dreimalheilig", genommen aus Jes. 6
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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526
Trichon - Trübner.
demischen Gymnasiums zu Wien (die Kirchenväter) und in der neuen Kirche zu Karolinenthal bei Prag sowie das große Bild
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Drawing-roombis Drechsler |
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Ferdinand, unter dem Namen Dräxler-Manfred bekannter Dichter, geb. 17. Juni 1806 zu Lemberg, studierte in Prag, Wien und Leipzig erst Jurisprudenz, dann Philologie und widmete sich dann der schriftstellerischen Laufbahn, erst im Dienste der Wiener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
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Hauptorten bis nach Neapel und war eine ununterbrochene Kette von Triumphen für den jugendlichen Virtuosen auf dem Klavier, auf der Orgel und Violine und im Gesang, wie für den Komponisten, der sich für die verschiedensten Aufgaben allezeit gerüstet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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Ansehen, auch benutzt man daselbst Gallensteine von Lämmern und Ziegen. Vgl. Harz, Beiträge zur Kenntnis der Pflanzenbezoare des Pferdes und des Rindes (Wien 1876).
Bezoarwurzel, s. Dorstenia.
Bezoarziege, s. v. w. Paseng, s. Ziege; auch s. v. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0533,
Dante Alighieri (Divina Commedia) |
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in den letzten Jahren des Dichters. Gedruckt ward es zuerst in Basel 1559. Neuere Ausgaben besorgten K. Witte (2. Aufl., Wien 1874) und Giuliani (in "Opere latine di D.", Flor. 1878-82, 2 Bde.), eine Übersetzung Hubatsch (Leipz. 1873). Vgl. Böhmer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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in vier Gesängen (Jena 1840); "Die Feste Koburg", Dichtung (Hildburgh. 1855); "Das Koborgher Quackbrünnla", 500 Schnaderhüpfel (das. 1857); "Der Kinder Wundergarten", Märchensammlung (16. Aufl., Leipz. 1885); die "Kinderfeste" (mit Kompositionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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. Kloster.
Kalérgis, Demetrios, griech. Staatsmann, geb. 1803 auf Kreta, ward in Petersburg erzogen, studierte dann in Wien Medizin und ging beim Ausbruch des griechischen Aufstandes 1821 nach Griechenland, wo er unter Karaiskakis tapfer gegen die Türken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Gräzbis Grazien |
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, der Kunst-
verein, der Kuustindustrievereiu, der Naturwissen-
schaftliche Verein, der Musikvcrcin, die Männer-
gesang- und Turnvereine. Die Industri e erstreckt
sich vornehmlich auf Fabrikation von Eisendahn-
schienen, Maschinen und Eisenwaren, Papier
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
239
Hochzeit
durfte. Zum bräutlichen Schmuck gehörte, daß sie verschleiert und mit dem Myrtenkranze geziert war. Die H. selbst wurde mit einem Gastmahl, durch Gesang, Musik und Tanz gefeiert und dauerte bei den Reichen gewöhnlich sieben Tage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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von England", zur Aufführung. Im J. 1843 als städtischer Kapellmeister nach Köln berufen, war er hier als Konzertdirigent und Lehrer für Komposition, Gesang und Klavierspiel thätig, gründete 1845 die Rheinische Musikschule und dirigierte 1844 und 1847
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Gommbis Gomphrena |
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liegen von G. vor: die tief und warm empfundenen "Cantos matutinos" (2. Aufl. u. d. T.: "Versos", Lissab. 1866) und "Ephemeros" (2. Aufl. 1866); "A flor de marmore" und "Hespanha-Murcia"; ferner ein Band letzter Gesänge: "Derradeiros cantos", und "A
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Niemcewiczbis Niemen |
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der Dichter abwechselnd in Wien und in Schwaben. Seine erste größere Dichtung: "Faust" (Stuttg. 1836; für die Bühne eingerichtet von Gramming, Münch. 1869), weder eine eigentlich epische noch eine dramatische Dichtung, sondern eine Reihe zum Teil
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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) Joseph, Gründer der modernen Wiener Geigenschule, geb. 4. März 1795 zu Pest, erhielt den ersten Unterricht im Gesang und Violinspiel von seinem Vater, vervollkommte sich im letztern unter Rodes Leitung, konzertierte bereits in seinem achten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0453,
von Roelofsbis Ronot |
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sonderbare Zusammenstellungen bieten. So sind z. B. seine Bilder: Wein, Weib und Gesang, Eitelkeit, der blasende Hirtenjunge aus der Campagna und das Historienbild: Türkensturm auf Wien (Skizze) sehr gelungen; an allzu großen, zum Teil abstoßenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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).
hl, Abkürzung für Hektoliter.
Hlasiwetz, Heinrich, Chemiker, geb. 7. April 1825 zu Reichenberg in Böhmen, erlernte die Pharmazie, studierte darauf in Jena, Wien und Prag, ward 1849 Assistent Rochleders, 1851 außerordentlicher und 1854
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
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wird vorzugsweise auf dem
Stemfelde,NübenanderMarch,Kartoffelnbesonders
in dem srühern Kreise Ober-Manhartsberg gebaut;
hier wird auch der meiste Flachs gewonnen. In der
Umgebung Wiens und im Marchfelde werden Ge-
müse, bei Krems Senf gebaut
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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in der Johannisnacht (24. Juni), wobei Burschen und Mädchen, mit Kränzen geschmückt, unter Gesängen um ein Feuer tanzen und darüberspringen und sich schließlich im Fluß baden.
Kupang, Stadt, s. Timor.
Küpe, im allgemeinen hohles Gefäß, besonders in der Färberei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
Öffnen |
., Wien 1841–65; neue Ausg., Bd. 1, Belgrad 1893; dazu
«Srpske pjesme iz Herzegovine» , Wien 1866), die in viele europ.
Sprachen übersetzt ward (deutsch von Talvj, 2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1853; von Kapper, «Gesänge der Serben»,
2 Bde., ebd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Passionalbis Passionsblume |
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, ihre Behandlung durch kirchliche Vorträge während der Fastenzeit, die auch die
Passionszeit genannt wird, Passionspredigt . Die
Karwoche (s. d.) wird die Passionswoche , der Gesang wie die Musik, die häufig
am Karfreitag mit Beziehung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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der Heimsuchung zu Nantes und in der Dreifaltigkeitskirche in Paris führte er Wandmalereien und in einem Saal der Neuen Oper das Deckenbild: der Triumph des Gesangs aus. Während der letzten zehn Jahre malte er fast nur Porträte. Er erhielt zahlreiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
Öffnen |
192
Gallori - Garnier.
pfundene Genrebild der slawischen Musikanten (Gallerie Ravené in Berlin), eine ruhende Zigeunerin mit ihrem Kinde, der Gesang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
Öffnen |
Kirchenrats Hase in Jena sowie ein großes Ölbild aus dem zweiten Gesang von Dantes » Purgatorio « und einen Entwurf für den Vorhang des neuen Theaters in Dresden, wo er Professor an der Akademie ist.
Grotjohann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
Öffnen |
im Gesang (1845), Jesus seinen Eltern in Nazareth Unterthan (1847) u. a. Wegen dieser Bilder von musterhafter Zeichnung, großer Kraft des Ausdrucks und genauer Durchführung der Details wurde er mit der Ausschmückung mehrerer Räume im Parlamentsgebäude
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
Öffnen |
Zufälle entnommene Bestimmungsgrund zur Anwendung eines bestimmten Heilmittels oder Verfahrens (s. Indikation).
Anzengruber, Ludwig, Bühnendichter und Schriftsteller, geb. 29. Nov. 1839 zu Wien, Sohn eines Subalternbeamten, war durch den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Gimbornbis Gindely |
Öffnen |
jährlich Hunderte solcher Vögel zum Gesang abgerichtet und dann von Waltershauser Vogelhändlern nach Berlin, Petersburg, Wien, auch nach Amsterdam, London etc. verkauft. Sie werden zu diesem Behuf aus dem Nest genommen, ehe sie flügge sind, und so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
befördert und später mit dem Prädikat eines "Edlen von Wiesenbrunn" in den Adelstand erhoben. 1845 in den Ruhestand versetzt, siedelte er nach Baden bei Wien über, wo er 1. Jan. 1850 starb. Nachdem K. schon in früher Jugend Gesang und Klavierspiel geübt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
Öffnen |
886
Gesang - Geschäft
städten, zugleich beglaubigt bei beiden Mecklenburg (Hamburg); d. Hessen (Darmstadt); e. Oldenburg, zugleich beglaubigt bei Braunschweig, Lippe und Schaumburg-Lippe (Oldenburg); f. Königreich Sachsen, zugleich beglaubigt bei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
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in der Heimat nötig, dann zog es ihn wieder nach Wien. Bis hierher etwa reicht Glucks erste Kunstperiode, die reich an mancherlei Erfolgen war, aber noch kein selbständiges Gepräge seines künstlerischen Charakters erkennen läßt. Mit seiner Übersiedelung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Ungerade Zahlbis Unguentum |
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gemacht hat. Außerdem nennen wir von ihm: "Die Ehe in ihrer welthistorischen Entwickelung" (Wien 1850); "Über die wissenschaftliche Behandlung des österreichischen gemeinen Privatrechts" (das. 1853); "Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuchs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
Öffnen |
. Endlich
wurde S. gesangen und mit seinen Kameraden vor
das Specialgericht zu Mainz gebracht. Hier zum
Tode verurteilt, wurde er mit mehrern seiner Spieß-
gesellen 21. Nov. 1803 enthauptet. - Vgl. Rauck-
haupt, Aktenmäsiige Geschichte über das Leben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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, mit schwarzem Scheitel, Flügeln und
Schwanz. Er hält sich meist in Nadelhölzern auf, von deren Samen er lebt, und wird wegen seines Gesangs und seiner Lebendigkeit häufig
als Zimmervogel gehalten.
Zeiß, Carl , optische Werkstätte in Jena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Kröbenbis Krodo |
Öffnen |
Relkovich (Wien 1796) und Filipović (Agram 1878); illyrische Grammatiken, alle serbokroatischen und die slowenischen Dialekte umfassend, A. Berlitsch (2. Aufl. 1842) und F. Berlitsch (1854) sowie R. Fröhlich (Wien 1850).
Eine kroatische Litteratur
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
Öffnen |
612
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen).
Mineralien, Modellen, geodätischen Instrumenten, chemischen Präparaten, Sammlung für Warenkunde, botanischer, zoologischer und geologischer Sammlung, physikalischem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
Öffnen |
Wien mit vorgeschlagen, bestand er die Probe und trat nun als Schüler in das Kapellhaus der Stephanskirche ein, wo er bis zum 16. Jahr blieb und durch den Kapellmeister Reuter neben gründlichem Gesangunterricht auch Anregung zum Kompositionsstudium
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Goschebis Gram |
Öffnen |
Niederösterreich und wurde in demselben Jahre als Direktor der Landes-Obst- und Weinbauschule nach Marburg in Steiermark berufen, wo er bis 1883 weilte. 1886 habilitierte er sich als Privatdozent an der Fachschule für Bodenkultur in Wien, und 1888 wurde er zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Friedländer (Julius)bis Friedmann |
Öffnen |
.
in Berlin. Er veröffentlichte eine Anzahl lyrischer
und epischer Dichtungen, wie "Merlin, Orpheus",
zwei Gesänge (Wien 1874), "Biblische Sterne", drei
Idyllen (Hamb. 1875), "Leichtsinnige Lieder" (ebd.
1878), "Die Vestalin", ein epischer Sang (Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
und Weinlig, bei Loewe in Stettin, zuletzt in Wien studierte. Mehrere seiner Kompositionen, namentlich für den Gesang, sind durch den Druck veröffentlicht. Er lebte unvermählt als Kammerherr in Weimar und starb 15. April 1885 in Leipzig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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Montefiascone und erhielt in der Folge eine Professur an derselben Anstalt und ein Kanonikat an der Kathedrale. Bei Gelegenheit eines Aufenthalts in Florenz (1764) machte er die Bekanntschaft des Grafen Rosenberg, der ihn mit sich nach Wien nahm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gauchosbis Gauermann |
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großen Wert. Jovial, heiter, gutmütig und gastfrei, sind sie doch im gereizten Zustand der größten Barbareien fähig und verfolgen ihren Feind mit dem Scharfsinn und der Unermüdlichkeit der Indianer. Kartenspiel und Gesang zur Guitarre sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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"Leonidas", sein Hauptwerk, das besonders von der Whigpartei mit Jubel begrüßt wurde und 1770 in 5., umgearbeiteter und mit drei Gesängen vermehrter Ausgabe, dann wieder London 1798 und 1804 (deutsch von Ebert, Hamb. 1778) erschien. Als Fortsetzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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Sarzano. Die letzten Jahre verbrachte er zurückgezogen in seinem Geburtsort, wo er 1675 starb. Seine Hauptwerke sind zwei Heldengedichte, die ihn als Nachfolger Tassos erkennen lassen: "Cleopatra", in 13 Gesängen (Bolog. 1626 u. öfter), und "Conquista
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
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ausgezeichnet, 1861-63 in Italien, dann wieder 1864-66 im Auftrag der Wiener Akademie, um für das von derselben vorbereitete "Corpus scriptorum ecclesiasticorum latinorum" die Handschriftenschätze der Bibliotheken zu untersuchen, wurde 1867
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
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von der aus den ersten Gesangsvirtuosen Italiens bestehenden, abwechselnd in Neapel, Mailand und Wien gastierenden Truppe des Barbaja, solchen Enthusiasmus, daß beispielsweise das Wiener Publikum selbst einen Beethoven und einen Weber über ihm vergessen konnte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
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Hänge zu bewerkstelligen. Vgl. v. Seckendorff, Verbauung der Wildbäche etc. (Wien 1884).
Thalstern, s. Astrantia.
Thalysia (griech.), Erstlingsopfer von Feldfrüchten, Erntefeier (vgl. Demeter, S. 660); Thalysianismus nennt Baltzer die "natürliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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Waffen in Dresden« errichtet; den Grund zu der berühmten Ambraser Sammlung in Wien legte 1570 Ferdinand I., welcher auf seinem Schloß Ambras (s. d.) 500 vollständige Rüstungen vereinigte; außerdem besitzt Wien berühmte W. im Arsenal und Stadtzeughaus
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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. Metallbearbeitung (Bd. 17).'
Schmitt, 2) Friedrich, Tenorist und Gesanglehrer, geb. 18. Sept. 1812 zu Frankfurt a. M., im Gesang nach Nägelis Methode gebildet, später in Klavierspiel und Komposition Schüler von Aloys Schmitt, im Gesang von Stanz in München
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Brahmsbis Braila |
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er 1862 nach Wien, wo er seitdem seinen Wohnsitz hat. Anfangs dirigierte er die Wiener Singakademie, 1872‒74 die Konzerte der Gesellschaft der Musikfreunde und lebt seitdem als Privatmann, nur der Komposition sich widmend. Bis 1890 hat B. (in über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Hoffmann (Friedr. Eduard)bis Hoffmann (Joseph) |
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Berlin.
Hoffmann, Gust., genannt Graben-Hoff-
mann, Liederkomponist, geb. 7. März 1820 zu
Bnin in der Provinz Posen, wendete sich anfäng-
lich dem Schulfach, 1843 bestimmt dem Gesang zu
und wirkte als Lehrer dieser Kunst in Berlin, Pots-
dam
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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, das eine durchaus nationale Schöpfung der Inder ist, völlig unberührt von jedem fremden Einfluß. Der Ṛgvēda enthält bereits eine Anzahl dramatisch gehaltener Lieder; im Epos treten die handelnden Personen ganz wie bei Homer immer selbst redend auf und Gesang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
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ganzen Zeit war der Kampf zwischen weltlicher und geistlicher M. der treibende Faktor. Das Weltliche wurde endlich durch das Kirchliche besiegt, zuerst in der Umwandlung des weltlichen Gesangs in Choralmelodien durch die Reformatoren und sodann
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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die kulturhistorischen Werke: »Die deutschen Frauen im Mittelalter« (Wien 1851; 2. Aufl. 1882, 2 Bde.), »Altnordisches Leben« (Berl. 1856) und »Die heidnische Totenbestattung in Deutschland« (Wien 1859), denen die Schrift »Die Polargegenden Europas nach den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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Grabe enthüllt. - Vgl. Schmidt,
Sophie S. (anonym, Wien 1870).
Schröder-Devrient, Wilhelmine, dramat.
z Sängerin, Tochter der vorigen, geb. 6. Okt. 1804 zu
Hamburg, war bis zu ihrem 17. Jahre Schauspiele-
rin, studierte dann in Wien Gesang, trat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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, dem poetischen und dramatischen Teil der Oper gegenüber dem rein gesanglichen zu seinem Recht zu verhelfen, ist der Kern seiner Reformideen. Vgl. Schmid, G., sein Leben und sein tonkünstlerisches Wirken (Leipz. 1854); Marx, G. und die Oper (Berl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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617
Hoffmannsche Tropfen - Hoffnung.
kam er nach Wien zurück. Von 1866 an malte er für das neue Operngebäude daselbst die Dekorationen zur "Zauberflöte", dann die zum "Freischütz" und zu "Romeo und Julie". Später führte er acht Zonenbilder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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Vater, dem dortigen Organisten, den ersten musikalischen Unterricht, besuchte dann das Gymnasium zu Neuburg an der Donau, widmete sich aber daneben unter Eisenhofer dem Studium der Komposition und setzte dieses 1822-23 in München, dann in Wien unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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desselben Kaisers für die Hofburg in Wien. Seine besten Arbeiten sind das Grabmal des Herzogs Emanuel Philipp von Savoyen in Turin (1843) und die gute Mutter oder das Karfreitagsfest, kolossale Marmorgruppe, in der Kirche San Carlo zu Mailand. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Millionbis Milo |
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Zeitraums außer einer großen Anzahl von Possenmusiken (darunter die zu "Drei Paar Schuhe") eine Reihe von Operetten, wie: "Der Regimentstambour" (1869), "Ein Abenteuer in Wien" (1870), "Das verwunschene Schloß" (mit Gesängen in oberösterreichischer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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. Daselbst dichtete er die berühmt gewordene «Giornata villereccia» (Parma
1773) in drei Gesängen, eine launige Schilderung der ländlichen Freuden der Theologiestudenten. Vom Orden angefeindet, weil er dessen Aufhebung
durch eine allegorische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Hamenbis Hamerton |
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Technik bekunden.
Hamerkeu, s. Thomas a Kempis.
Hamerling, Rob., Dichter, aeb. 24. März
1830 zu Kirchberg am Walde in Niederösterreich,
brachte vier Jahre als Chorknabe in dem Cister-
cienserstift Zwetl zu und besuchte das Gymnasiuni
in Wien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Nordleutebis Nordmann |
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eigentlichen
Familiennamen N ump e lm ai er, deutsch - österr.
Schriftsteller, geb. 13. März 1820 auf einem Frei-
hofe bei Landersdorf in der Nähe von Krems, stu-
dierte in Wien, machte größere Reisen durch Europa,
lebte dann in Leipzig und Dresden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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" reüssierte. Unter Duprez' Leitung vervollkommne er sich auch im Gesang und folgte später als Sänger einem glänzenden Anerbieten nach Wien und Petersburg. Hier war er 1846-53 der Nachfolger Bressants, den er später am Gymnasetheater ersetzte. Gefeiert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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die gesamte kirchliche und profane Architektur seiner Zeit beherrscht. Auch von seinen Malereien hat sich nichts erhalten. Vgl. H. v. Geymüller, Die ursprünglichen Entwürfe für St. Peter in Rom (Paris und Wien 1880).
Bramantino (eigentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Brosamerbis Broschierte Gewebe |
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verriet, im Gesang unterrichten. Der damals berühmteste Gesanglehrer Italiens, Porpora, übernahm seine Ausbildung und löste seine Aufgabe mit solchem Eifer, daß er den Knaben sogar auf seinen Reisen mit sich nahm. Sein Umgang mit den drei Söhnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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, als Student begonnenen, erst nach Jahrzehnten (1773) vollendeten Gedichts "Der Messias", dessen erste Gesänge die "Bremer Beiträge" nicht ohne manche Bedenken ihrer Herausgeber 1748 veröffentlichten. Mit dem sichern Instinkt des Genies hatte Klopstock
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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"Mein G'müt ist mir verwirret, das macht ein Mägdlein zart", welches sich nebst vielen andern in seinem "Lustgarten neuer deutscher Gesänge" zu 4-8 Stimmen (Nürnb. 1601) findet (vgl. v. Dommer, Geschichte der Musik, S. 196). Eine neue Ausgabe seiner 1607
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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Ausbildung am Konservatorium in Leipzig durch Moscheles (Klavier), Richter (Kontrapunkt) und Götze (Gesang). Nachdem er 1870 auf dem Beethoven-Fest zu Weimar mit Beifall gesungen, ging er Ende desselben Jahrs nach Berlin, wo er unter Leitung Fr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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einer Festung; mehrmals Schauplatz von Gefechten zwischen Russen und Türken.
Hirt, 1) Aloys, Archäolog und Kunsthistoriker geb. 27. Juni 1759 zu Behla in der Landschaft Baar (Baden), studierte zu Nancy und seit 1779 in Wien. Seit 1782 hielt er sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Klöppelnbis Klopstock |
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benutzen, unmöglich gemacht war, begann er die Ausarbeitung eines weitschichtig angelegten Werkes: "Der Fall der Stuarts" (Wien 1875-86, Bd. 1-13), worin er dies Ereignis im Zusammenhang der europäischen Geschichte nicht bloß als gerecht, sondern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Krone (Stadt)bis Kronenorden |
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249
Krone (Stadt) - Kronenorden.
stück halbe K. Die K. ist 9/10 fein, so daß 125,55 Stück 1 Pfd. wiegen, also ein Stück 3,9825 g bei einem Gehalt von 3,5842 g fein Gold. - 2) Goldmünze des Deutschen Münzvereins, welche durch den Wiener Münzvertrag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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Verhältnisse zurückgehalten, der deutsche Männerchor erst spät Eingang. 1843 gründete Aug. Schmidt den Wiener Männergesangverein, der jetzt zu den bedeutendsten Vereinen zählt; dann folgten Graz, Linz, Innsbruck, Brunn, Prag, Reichenberg, Salzburg etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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oder
Lialui und Neuschescheke
weiter südlich, beide am linken Ufer des Sambesi.
Vgl. Holub , Eine Kulturskizze des M.-Reichs (Wien 1879),
und Depelchin , Trois ans dans
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
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(franz., spr. traßieren), s. Trace.
Tractus (lat.), Kanal, Gang, z. B. T. alimentarius, Verdauungskanal.
Tractus cantus (lat., "gezogener", d. h. langsamer, Gesang), der Gesang der römischen Kirche, welcher in der Fastenzeit und bei andern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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auszeichnen, befinden sich drei Messen, ein Tedeum (1812), eine Missa funebris, den Manen der Sieger bei Leipzig von 1813 gewidmet, und eine große Zahl ein- und mehrstimmiger Gesänge.
18) Karl Maria Friedrich Ernest von, Komponist, wurde 18. Dez. 1786
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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, veröffentlichte »Mexiko, Land und Leute« (Wien 1890); er hat gegenwärtig eine größere Forschungsreise in die Quellgebiete des Orinoko und Amazonas unternommen.
Hetcromorphose, nach Loeb die Erscheinung, daß bei einer Anzahl niederer Tiere amputierte
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