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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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623
Wiese - Wiesel.
stoffen ist. Eine Ernte von nur 15-20 Ztr. Heu entzieht dem Boden 31,5 kg Kali, 22,5 kg Kalk, 10 kg Bittererde, 15 kg Phosphorsäure, 60 kg Kieselerde etc., also weit größere Mengen als die Mehrzahl der landwirtschaftlichen
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85% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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. 1874), «Über den Mißbrauch der Sprache» (2. Aufl., ebd. 1884).
Wieseder Moor, s. Fehn- und Moorkolonien.
Wiesel (Mustela vulgaris Briss., s. Tafel: Marder II, Fig. 4, im Sommerkleid), ein kleines, ohne den 4 cm langen Schwanz nur 23 cm messendes
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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624
Wieselburg - Wiesenknarrer.
und Tod erzeuge; in andern glaubt man, daß die Anwesenheit eines Wiesels im Hof dem Haus und der Wirtschaft Glück bringe. Früher wurden auch alle Teile des Wiesels medizinisch benutzt. Das Hermelin (großes W., P
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Karmin .
Wiesel , s.
Hermelinfelle .
Wiesenklee , s.
Kleesamen ; -knöterich, s
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13% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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erminea L. , s. Taf. II ,
Fig. 1) und die Wiesel (s. d. und
Taf. II , Fig. 4) erhoben.
Auch der gemeine Fischotter (s. d.,
Lutra vulgaris L. , s. Taf. I , Fig. 3) und
der Meerotter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0581b,
Marder. II. |
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.
3. Frett (Putorius furo). Körperlänge 0,42 m, Schwanzlänge 0,17 m.
4. Wiesel im Sommerkleide (Mustela vulgaris). Körperlänge 0,23 m, Schwanzlänge 0,04m.
5. Kulon (Putorius sibiricus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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großen Wiesels, in etwa 400000 Fellen jährlich aus Rußland, Sibirien und Nordamerika in den Handel kommend, wird je nach der Festigkeit der Haut und der Feinheit, Länge und Weißheit der Haare mit 1¼ bis 3 Mark pro Fell bezahlt. Zu einem Mantel benötigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
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die von Arles, Orange (s. Taf. I, Fig. 1-3), Bordeaux, Besançon in Resten erhalten.
Vgl. Wieseler, Theatergebäude und Denkmäler des Bühnenwesens bei den Griechen und Römern (Gött. 1851); Strack, Das altgriech. Theatergebäude (Potsd. 1843); Geppert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Apollonbis Apollonia |
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, und Wieseler, Der A. Stroganow und der A. von Belvedere, Leipz. 1861). Eine dem Original näher stehende Kopie des Kopfes enthält die Baseler Antikensammlung. Den begeisterten Gott stellt uns der A. Musagetes des Vatikans dar, eine bewegte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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, der eine mit zwei Henkeln, der andre henkellos, beide mit Masken und allerlei auf den Kult des Bacchus bezüglichen Symbolen und Bildwerken geschmückt. Vgl. Wieseler, Der H. S. (Bonn 1868).
^[Abb.: Stücke des Hildesheimer Silberfunds (Berlin, Museum). Fig. 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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lästig, weshalb ihm mit Maulwurfsfallen und Bügelfallen eifrig nachgestellt wird. Außer vom Menschen wird er besonders vom Iltis, Wiesel, Raubvögeln, Raben und Storch, auch vom Igel und von der Kreuzotter verfolgt. Sein Fell wird in Rußland zu kleinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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. Vgl. Wieseler, Narkissos (Götting. 1856).
^[Abb.: Narkissos (Wandgemälde in Neapel).]
Narkōse (Narkōsis, griech., Betäubung), Gefühllosigkeit oder Erstarrung einzelner Teile oder des ganzen Körpers, welche infolge von Krampf oder Schwäche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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. Auch märchenhafte Volkssagen, einheimische und ausländische, bildeten den Inhalt vieler Satyrdramen. Der Tanz im S. hieß Sikinnis und war rasch und scherzhaft, ohne alles Pathos, die ernsthaften Bewegungen öfters ins Lächerliche ziehend. Vgl. Wieseler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Thb.bis Theater |
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Theatergebäude (Potsd. 1843, 9 Tafeln); Wieseler, Theatergebäude und Denkmäler des Bühnenwesens bei den Griechen und Römern (Götting. 1851, mit 14 Tafeln); Schönborn, Die Skene der Hellenen (Leipz. 1858); Arnold, Das altrömische Theatergebäude (das. 1873); A
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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572
Wetzlar, Stadtwappen 577
Wheatstonesche Brücke 580
Wiederkäuer: Magen des Rindes 595
Wien, Stadtwappen 600
Wiesbaden, Stadtwappen 619
Wiesel und Hermelin, Spuren, Fig. 1 u. 2 623-624
Wilhelmshaven, Situationsplan 646
Wimperge 659
Winde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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-
schlacht sein. - Vgl. Wieseler, Der Hildesheimer
Silberfund (Abteil. 1, Gott. 1869); Holzer, Der
Hildesheimer antike Silberfund (Hildesh. 1870).
Hildesheimer Stiftsfehde, s. Hildesheim (S.
Hildr, s. Hilde. ^172
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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für diese Region sind zunächst unter den Säugetieren folgende Formen hervorzuheben: drei Maulwurfsgattungen (Condylura, Scapanus und Scalops), ein eigentümliches Wiesel (Latax), eine den Dachsen nahestehende Form (Taxidea), ein charakteristisches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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) oder der Erde (H. D. Müller, Stoll, Wieseler). A. ist der Sohn des Zeus und der Hera, deren streitsüchtiger Sinn nach Homer auf ihn übergegangen ist in einem Maß, daß er nur am wilden Toben der Schlacht seine Lust hat. Daher ist er den Göttern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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von Wieseler, Götting. 1854-60, 2 Bde.). Für die Neuzeit: Springer, Geschichte der bildenden Künste im 19. Jahrhundert (Leipz. 1858); "Denkmäler der Kunst" (hrsg. von Lübke ü. Lützow, 5. Aufl., Stuttg. 1884); "Zeitschrift für bildende Kunst" (hrsg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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unerschöpfbaren Vorrat an Bauholz; die Flüsse wimmeln von Fischen (namentlich Lachsen und Forellen). Auch die Pelztiere (Biber, Marder, Wiesel, Zobel, Silberfüchse, Fischottern und Bären) sind noch zahlreich vorhanden, und die Erde birgt Gold, Kupfer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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Chiles und der gefährlichste Feind der Herden), Hirsche (Cervus chilensis und humilis), Guinnakatzen, Füchse, Wiesel, Waschbären, Gürtel- und Beuteltiere. Von wertvollen Pelztieren sind fast nur die Chinchilla, der Coypú (eine Wasserratte) und der Guillin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Dänemark (Naturprodukte; Industrie, Handel und Verkehr) |
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Rolle für die Ausfuhr. Ziegen gibt es nur wenige. Die Zahl der Bienenkörbe war 1881: 132,883. Von wilden Tieren finden sich Füchse, Hasen, Wiesel, Iltisse, Marder, Robben, Fischottern, Meerschweine (Delphine) in dem Kleinen Belt und Strandvögel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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noch jetzt erhalten ist. Vgl. Otfr. Müller, De tripode delphico (Götting. 1820; auch im 1. Bande der "Kunstarchäologischen Werke", Berl. 1872); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 2 (Götting. 1857); Wieseler, Über den delphischen D. ("Abhandlungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Echobis Echtermeyer |
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. zerrissen, deren Glieder seitdem in alle Welt zerstreut sind; oder daß sie den schönen Narkissos (s. d.) geliebt habe und, von ihm verschmäht, aus Gram zur bloßen Stimme dahingeschwunden sei. Über die Darstellungen der E. in der Kunst berichtet Wieseler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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, weil man ihre Ausrottung hindert. Die einzigen wild lebenden Raubtiere sind der Fuchs, der Dachs, der Fischotter, das Wiesel, der Iltis, der Marder und die wilde Katze, alle sehr selten. Edelhirsche leben noch wild im Exmoor, sonst werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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ist sein "Kommentar zu den vier Evangelien", eine Sammlung älterer Erklärungen, griechisch und lateinisch herausgegeben von Eh. F. Matthäi (Leipz. 1792, 3 Bde.; neue Aufl., Berl. 1845, 3 Bde.). Der Abschnitt "De Bogumilis" wurde von Wieseler besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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von Herakles hinderten, eilte G. mit der erdichteten Nachricht hinzu, Alkmene habe einen Knaben geboren. Vor Schrecken darüber lösten die Göttinnen die verschränkten Arme, und Alkmene wurde sofort entbunden. Zur Strafe wurde G. in ein Wiesel verwandelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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Mai und im Juli 6-18 Junge, welche es in der Gefahr nicht verteidigt und, sobald sie 14 Tage alt sind, aus dem Bau jagt. Anfang Oktober zieht sich der H. in den Bau zurück und verstopft die Röhren mit Erde. Seine Feinde sind der Iltis, das Wiesel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Hermann von Sachsenheimbis Hermannstadt |
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, Leipz. 1863).
Hermännchen (Hermchen), s. v. w. Wiesel.
Hermannsburg, 1) Pfarrdorf im preuß. Regierungsbezirk Lüneburg, Landkreis Celle, an der Örze, hat eine evangelische Missionsanstalt (1849 vom Pastor Harms begründet), eine Sägemühle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
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); "Elemente der theoretischen und praktischen Chemie für Militärpersonen" (das. 1822, 3 Bde.). Auch gab er mehrere Journale sowie Scheeles und Lavoisiers Werke und Chaptals "Chemie" heraus.
Hermelin, s. Wiesel.
Hermelinfelle, die weißen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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, Wiesel. Die mittlere Region hat wilde Rinder, Antilopen, Hasen, Stachelschweine, eine Art Reh (Styloceros), einen wilden Hund (Cuon rutilans), eine Leopardenart (Macroceloides), den libyschen Luchs, wilde Katzen; die untere die prächtigen Rinderarten Bibo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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, oft in einen gewundenen Gang verlängert, wird in der Regel mit einer Wache besetzt. Einige Hummeln (Schmarotzerhummeln) legen ihre Eier in die Nester andrer Hummeln; auch leben andre Schmarotzer in den Nestern der Hummeln, und Wiesel, Maus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
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und der Färbung in drei Untergattungen: Iltisse, Wiesel und Sumpfottern. Der gemeine I. (Ilk, Stinkwiesel, Ratz, P. foetidus Gray, s. Tafel "Raubtiere I"), 40 cm lang, mit 16 cm langem Schwanz, ist unten einfarbig schwarzbraun, oben und an den Seiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
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auf Wölfe, namentlich den Steppenwolf, Füchse, die Steppenantilope (Cervicapra Saïga) und Rehe, seltener Murmeltiere, Tigermarder, Fischottern, Iltisse, Wiesel (im Winter ganz weiß), Hamster, Hasen, das fliegende Eichhörnchen, die Bisamratte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, hat aber infolge der übergroßen Verfolgung bedeutend an Zahl abgenommen. Ferner gibt es Füchse, Wölfe, Wiesel, Luchse, Marder, Wolverene, Bären, Ottern, Bisamratten, Stinktiere, Vielfraße und Wildkatzen. Namentlich ihres Fleisches halber werden gejagt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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. Man erlegt sie beim Anstand auf dem Bau, bei der Suche mit dem Vorstehhund und auf der Treibjagd, doch sind sie ohne Hilfe des Frettchens nicht auszurotten (vgl. Frettieren), und nur wenn der Iltis, das große Wiesel, der Steinmarder, Uhus und andre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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.), und im Frühjahr entwickelt sich ein reicher Blumenflor. An Wild findet man neben Renntieren auch Bären, Wölfe, Füchse, Marder, Wiesel, Ottern etc. Das Meer wimmelt von Fischen und Seetieren, namentlich Seehunden und Kabeljaus, deren Fang sowohl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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hinterließ er zwei Kinder, die 1810 unter dem Namen Wildenbruch in den Adelstand erhoben wurden. Vgl. Büchner, L. F., Prinz von Preußen, Briefe an Pauline Wiesel etc. (Leipz. 1865). Fanny Lewald hat einen Roman über L. geschrieben ("Prinz. L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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Kunst" (Götting. 1832 ff.; neu bearbeitet von Wieseler, 1854-1856, 2 Bde.) folgen ließ. Als scharfsinniger Kritiker und Grammatiker bekundete sich M. durch seine Rezension von Varros "De lingua latina" (Leipz. 1833) und Festus' "De verborum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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zahlreich sind, Renntiere (Rensdyr), die in den meisten Hochgebirgen leben, Hirsche (auf mehreren Inseln bei Bergen und Drontheim), Bären, Wölfe, Füchse, auch Luchse und Vielfraße; ferner Lemminge, Hermeline, Fischotter, Marder, Hasen, Wiesel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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Zahl erhalten ist, verwendet, weil der Mythus die Vergänglichkeit des Lebens im poetischen Bild vorführte. Aach Gemmenbilder dieses Gegenstandes kommen vereinzelt vor. Die Denkmäler sind zusammengestellt von Wieseler, P. (Gött. 1856). - In Anspielung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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oder getöteten Kranken zu verbrennen oder tief zu vergraben.
Unter den geflügelten Feinden der T. sind Taubenfalke, Habicht und Sperber die gefährlichsten; gegen Katzen, Marder, Iltis, Wiesel, Ratten und Mäuse kann man die Schläge von vornherein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Transcendentbis Transfusion |
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797
Transcendent - Transfusion.
dient das Kamel als Lasttier. Fischerei, Bienenzucht und Jagd (Hermelin, Zobel, Wiesel) liefern gute Erträge. Eine große Bedeutung hat T. durch seinen großen Mineralreichtum (1880: 2483 kg); Gold, dann Silber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Usurpationbis Ütersen |
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durchschnitten werden. Nur in den Gebirgen wächst Wald. Unter den wild vorkommenden Tieren sind zu erwähnen: Wölfe, Füchse, Wiesel, Wolverene, Biber, Hasen, Antilopen, Bergschafe, Elens und Hirsche. U. hat ein Areal von 220,063 qkm (3997 QM.) und 1880
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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Mäuseschaden thut man gut, Füchse, Marder, Iltisse, Wiesel, als die natürlichen Feinde der Mäuse, zu schonen, auch werden mit Erfolg ihre Schlupfwinkel (wirres Gestrüpp, hoher Graswuchs) zerstört, sie selbst durch künstliche Verstecke (Reiserhaufen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Feinde der Feldmäuse: Füchse, Bussarde, Iltisse, Hermeline und Wiesel, am wirksamsten bekämpfen.
Wuhr, in der Schweiz s. v. w. (Wasser-) Wehr.
Wuhu, Stadt in der chines. Provinz Nganhoei (Anhui), am rechten Ufer des Jantsekiang, seit März 1877
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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bestehend, im Gebirge und Hügelland. Die Fauna ist arm; von wilden Säugetieren kommen nur Fuchs, Hase, Wiesel, Igel u. Schakal vor. Auch die Viehzucht ist, von dem Kleinvieh der Bergdörfer abgesehen, unbedeutend.
Der in alter Zeit blühende Ackerbau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
Öffnen |
-
zösische Litteratur 594,2
Hermapollon, Hermares, Herm-
athene, Hermen
Hermchen, Wiesel l17)
Hermelinspinner, Gabelschwanz (Bd.
Hermeneutik, juristische, Gesetzesaus-
Hermerakles ^ ^^^ ttegung
Hcrmeros
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. .
- Karte der Umgebung.......
- Wiener Bauten.........
Wiesbaden, Stadtplan mit Umgebung
- Stadtwavpen..........
Wiesel und Hermelin (Spuren), Fig. 1 n. 2
Wiesenfuchsschwanz.........
Wiescnhafer, kleiner
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Australien (Statistisches) |
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; den in 11 Jahren angerichteten Schaden schätzt man auf 3 Mill. Pfd. Sterl. Vergebens hat man auch auf der Grenze zwischen Victoria und Südaustralien mit großen Kosten einen Drahtnetzzaun errichtet. Frettchen, Wiesel und Ichneumons sind ohne Erfolg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der Alpensalamander, die redische, die schwarze und die gemeine Viper. Wolf und Fuchs, Wildkatze und Luchs, Wiesel und Hermeline, sonst Thalbewohner, sind wie der Bär, der am häufigsten in den Südrhätischen und Ortleralpen vorkommt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
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, Schnepfen 6, Fasanen 167, Rebhühner 226, Füchse 138, Wildkatzen 5, Marder 17, Iltis 26, Wiesel 10 und Raubvögel 171 Stück; Biber kommen vereinzelt vor.
Bergbau. An Feld zum Abbau sind verliehen: 10 qkm auf Koch- und Steinsalze, namentlich Kali-, Magnesia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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der alten Kunst" von K. O. Müller, fortgesetzt von Wieseler (2 Bde., Gött. 1834-46; 2. und 3. Bearbeitung 1854-81). Die bis dahin bekannten, überwiegend der griech.-röm. Kunst angehörenden statuarischen Werke faßt Clarac, "Mesée de sculpture" (6 Bde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
Öffnen |
223
Azorubin - Azoverbindungen
reichen. Auch die wilden Säugetiere (Kaninchen, Wiesel, Ratten, Mäuse) sind, mit einziger Ausnahme einer Fledermaus, von Menschen teils absichtlich, teils unabsichtlich eingeführt. Die 42 brütenden Landvögel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
der Marder, Wiesel und Iltisse, in den Gewässern die Fischotter und da und dort noch ein Dachs. Von wildem Geflügel ist am häufigsten das Rebhuhn; gute Auerhahnbestände giebt es noch im Nürnberger Reichswalde, im Bayrischen Wald und im Fichtelgebirge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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sitzen oder liegen, aufgefaßt. Gebirge mit weiblichen Namen, wie die Ida und Rhodope, erhalten in Beziehung auf ihr dem Wild und Weidevieh Nahrung spendendes mütterliches Wesen die Gestalt von Nymphen. - Vgl. Wieseler, Bemerkungen über die Darstellung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
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aus der Tierwelt sind hauptsächlich folgende zu nennen: Bär, Dachs, Fuchs, Ratten und Mäuse, Wiesel,
die dem Honig oder dem Wachsbau nachgehen; unter den Vögeln: Schwalben, Storch, Fliegenschnäpper, Bachstelze, Rotschwänzchen, Bienenfresser (Bienenwolf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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auch charakteristische nur hier vorhandene geweihlose Formen
( Hydropotes und Lophotragus ), Rehe, Luchse, Dachse, Marder, Wiesel u.s.w. haben eine
weitere Verbreitung, finden sich aber vorzugsweise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Christfestbis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) |
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>e siècle anno 249-284 (1886); Wieseler, Die C. der Cäsaren (Gütersloh 1878); Keim, Aus dem Urchristentum, Bd. 1 (Zür. 1878); ders., Rom und das Christentum (Berl. 1881); Maassen, Über die Gründe des Kampfes zwischen dem heidn.-röm. Staat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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, wilde Schweine und Füchse, Gemsen in den Alpen, sehr selten den dortigen Steinbock, den Luchs noch in einzelnen Sudetenteilen, während man dem Marder, Wiesel, Dachs und dem Fischotter fast überall, dem Hamster aber besonders nur in Thüringen und den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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(Stuttg. 1882);
Noscher, Lexikon der griech. und röm. Mythologie,
S. 1029 fg. (Lpz. 1885); Wieseler, über den Stier-
dionysos (in den "Nachrichten der Göttinger Gesell-
schaft der Wissenschaften", 1891).
Diophantische Gleichungen, nach dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Dodonäischer Erzkesselbis Döffingen |
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. Text
und 1 Bd. Tafeln, Var. 1878); Vursian, Die wissen-
schaftlichen Ergebnisse der Ausgrabungen in D. (in
den "Sitzungsberichten der Vayriscben Akademie der
Wissenschaften", philos.-philol. Klasse, Bd. 2, Münch.
1878); Wieseler, Über
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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DsIpQico (Gott. 1820,
in den "Kunstarchäologischen Werken", I): Wieseler,
über den delphischen D. (ebd. 1871); Reisch, Griech.
Weihgeschenke (Wien 1890). - In der christl. Kunst
ist der D. Attribut der heil. Jutta. - In verschie-
denen Gewerben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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verwandelt (aus denen das E.
ertönt). Verehrung genoß sie besonders in Hallen
zu Olympia und Hermione, die sich durch siebenfaches
und dreifaches E. auszeichneten. - Vgl. Wieseler,
Die Nymphe E. (Gott. 1854).
Gchogewölbe, s. Echo (physikalisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Galaterbriefbis Galatz |
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Einhelligkeit zu-
rückgewieseu.-Außer den Kommentaren von Winer,
De Wette, Usteri, Meyer, Rückert, Wieseler, Light-
foot (10. Aufl., Lond. 1890), Sieffert (7. Aufl.,
Gott. 1886) u. a. vgl. F. Chr. Baur, Paulus (Stuttg.
1845); Hilgenfeld, DerG. (Lpz. 1852
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Garderobebis Gardiner |
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Familienpapiere sind zerstreut; ein bedeutender Teil
ist nach der Universitätsbibliothek zu Lund gekom-
men. (Vgl. I)6l^ai'äi8ka ^rcliivot., hg. von Wiesel-
grcn, 20 Bde., Stockh. u. Lund 1831-44.) Der
Briefwechsel und die Akten Magnus Gabriels
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Mustapha Bairaktarbis Musterrolle |
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, s. Wiesel ;
M. zibellina , s. Zobel .
Mustelus , s. Glatthai .
Muster , soviel wie Probe, kleiner Teil einer Warenpartie, nach welchem eine größere Menge
rücksichtlich ihrer Güte und Äußerlichkeit beurteilt werden soll (s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
Öffnen |
brachte, zu einem Gott des ganzen Weltalls gemacht.
- Vgl. Wieseler, v6 ?HN6 etc. (Gott. 1875).
Panacee, s. Panakeia. setwa 26 Pf.
Panacee des Lebens, s. Alchimie.
Panachaikon, Gebirge in Achaia (s. d.).
?a.naoko (frz., spr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0392,
Preußen (Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei) |
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. Unter dem Haarwild befanden sich 14986 Rotwild, 8586 Damwild, 109 702 Rehwild, 9391 Schwarzwild, 2373499 Hasen, 314116 Kaninchen, 85247 Füchse, 626 Wildkatzen, 10954 Marder, 27149 Iltisse. 23593 Wiesel und 592 Seehunde. Von dem Federwild sind zu nennen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Quotitätssteuernbis Raab (Komitat und Stadt) |
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. Es wird bewässert von der Donau und
ihrem Arme, der kleinen Donau oder dem Wiesel-
burger Arme, der R. und der Rabnitz. Es umfaßt
die königl. Freistadt R. und 3 Stuhlbczirke. -
2) R., lat. ^ni-iiiuin, königl. Freistadt und Haupt-
ort des Komitats R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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. 1826); Wieseler, Das S. (Gött. 1847).
Satz, in grammatischem Sinne der sprachliche Ausdruck der Verbindung zweier Vorstellungen als Subjekt (s. d.) und Prädikat (s. d.). Diese bilden die notwendigen Satzteile; alle übrigen Bestandteile des S. dienen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
Öffnen |
größern Teile zum Komi tat Prcßburg, zum kleinern
zum Komitat Komorn, Teile zu Raab und Wiesel-
burg und enthält an 200 Ortschaften mit magvar.
Bevölkerung. An der äußersten Südostspihe liegt
Komorn (s.d.), zu dessen Komitat die Groß-Gemeinden
Guta
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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am Eingang des Schwarzen Meers, dessen Schrecken als eines einst wenig bekannten Gebietes sie schildern will. – Vgl. Wieseler, De Cyaneis sive Symplegadibus (Gött. 1879).
Sympodiāle Blütenstände, Sympodĭen, s. Blütenstand.
Sympŏdie (grch.) oder Sympus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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nützt wenigstens etwas die Schonung der natürlichen Feinde der Mäuse, nämlich der Füchse, Marder, Iltisse, Wiesel, Bussarde u. s. w.; Vergiften der Mäuse ist deshalb bedenklich, weil dadurch auch die Mäusefeinde getroffen werden. - Noch gefährlicher
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0202,
von Hermelinfellebis Himbeeren |
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. 25 k; Bücklinge Nr. 25 g 2; Gewürzheringe Nr. 25 p 1. Frische H. sind zollfrei.
Hermelinfelle. Das Hermelin ist eine große Art Wiesel (Mustela erminea), in Gestalt etwas größer als ein Eichhörnchen, kommt auch in gemäßigten Ländern vor, ist aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
Öffnen |
an, Ier. 5,8. c. 50, 11.
Wiesel
Ein Thier, fast wie ein Marder oder Eichhorn, 3 Mos. 11, 29.
Wild
z. 1. a) Von Thieren. GOtt braucht solche, um zn strafen, Ezech. 14, 21. Paulns, 1 Cor. 15, 32. sagt: Wenn ich, wie es Menschen im Sinne hatten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
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Radziwill, auf dem Kampfplatze bei dem kleinen Orte Wölsdorf errichtet. Seinen Namen führt seit 1889 das 2. magdeburgische Infanterieregiment Nr. 27. "Briefe des Prinzen Louis Ferdinand an Pauline Wiesel" (Lpz. 1865) gab Büchner heraus. Auch die aus dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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fällt in das Gebiet der Erscheinungen der Analogie wenigstens zum Teil. Wenn Eisfuchs, Eisbär, Wiesel, Hermelin, Schneehase, Schneehuhn, Schneeeule u. s. w. zu gewissen Jahreszeiten oder immer in Anpassung an den Schnee des Schutzes halber weiß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Eripierenbis Eriwan |
Öffnen |
den Schultern und Füßen geflügelt. - Vgl. Wieseler, Über E. (in den "Nachrichten der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen", 1885, S. 87 fg.).
Erisapfel, Gegenstand, der Zwietracht erzeugt, s. Eris.
Erismaturinae, Ruderenten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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war. – Vgl. Wieseler, Narkissos (Gött. 1856).
Narkolepsie (grch.), plötzlich eintretende, unüberwindliche Schlafsucht.
Narkōse (grch.), die Betäubung (s. d. und Anästhesieren).
Narkotĭka, s. Narkotische Mittel.
Narkotīn, Opianin, auch Derosnes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
(Anklam 1889). Apologetische Tendenz verfolgt die Schrift von Zahn, Der Hirt des H. (Halle 1868).
Hermelīn oder großes Wiesel (Mustela erminea L.; s. Tafel: Marder Ⅱ, Fig. 1), ein kleines, aber blutgieriges und grausames Raubtier aus der Gattung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Muratoribis Murawjew (Bojarenfamilie) |
Öffnen |
herrührende pseudonyme Litteratur grundsätzlich verworfen wird. Nach einigen ist der lat. Text Übersetzung eines griech. Originals. Um die Herausgabe und Erklärung des Textes haben sich F. und K. Wieseler, Credner, von Gilse, Hertz, Volkmar, Hilgenfeld
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Müller (Karl, Romandichter)bis Müller (Lucian) |
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«Handbuch der Archäologie der Kunst» (Bresl. 1830; 3. Aufl., von Welcker, 1848; 2. Abdruck 1878), zu dessen besserm Gebrauche er zugleich mit Österley die «Denkmäler der alten Kunst» (Gött. 1834‒39; fortgesetzt von Wieseler, ebd. 1846‒56; Bd. 1, 2
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