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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Argunbis Argyll |
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803
Argun - Argyll.
Person, die es vortrug; das andre enthielt einen kurzen Abriß der Handlung. Beide schmolzen später in das Loa (s. d.) zusammen. In der Commedia dell' arte verstand man unter dem A. den Stoff, nach welchem die Reihenfolge
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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; argumentieren, folgern, durch Schlüsse einen Beweis führen.
Argun. 1) Der Ergone oder Erguné der Tungusen, ein Quellstrom des Amur (s. d.) in Ostasien, entsteht unter dem Namen Kerulen (Kherulen) oder Kerlon (Kherlon) im NO. von Urga oder Kuren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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entspringt, und des Argun, der bis dahin die Grenze zwischen Sibirien und der Mandschurei bildet. Der Zusammenfluß, der beim Dorf Ust Strjelka stattfindet, ist kaum zu erkennen, da der Argun durch eine dicht bewaldete Insel verbarrikadiert ist, um
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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91
Geographie: Asien (Inseln).
Anadyr
Angara
Aragwa
Aras
Argun
Atrek
Ava, 2) Fluß
Bargusin
Bhagirathi
Bhima
Bocca-Tigris
Bolschaja Rjeka
Brahmaputra
Brahmini
Chabur
Chatanga
Dascht
Dschamna
Dschelam
Dschumna, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Amulbis Amur |
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' östl. L. von Greenwich, durch die Vereinigung des Argun (s. d.) mit der aus dem Onon und der Ingoda gebildeten Schilka (s. Karte: Sibirien III. Amurgebiet), durchströmt erst im östl. Laufe als Schilka vier Längengrade bis oberhalb Albasin, dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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ihre Grenzen.
Nertschinskij Sawod. 1) Bezirk im östl. Teil des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, zwischen den den Flüssen Onon, Schilka und Argun, vom Nertschinschen Erzgebirge durchzogen, hat 76 288,2 qkm, 59 152 E., Russen, Burjaten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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wird im O. (seit dem Vertrag von 1858) durch den Ussuri und den Amur bezeichnet; weiter westlich sind deutliche Grenzlinien der Argun und Onon, zwischen welchen die Grenze etwas südlich vom 50. Breitengrad unterm Tarai-Nor hinzieht; westlich der Selenga
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
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K. errichtet. 1855 wurde K. von den Engländern und Franzosen verwüstet. Die neuen Festungswerke sind nach den Entwürfen Todlebens hergestellt.
Kerulen, Name des Oberlaufs des Flusses Argun (s. d.).
Kerykeion (grch.), s. Caduceus.
Kerýktik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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die Erforschung der Tatarischen Meerenge; die Anlage der festen Grenzposten Nikolajewsk, Mariinsk und Alexandrowsk war die Folge, und 1854 befuhr Murawiew in dem zu diesem Zweck erbauten Dampfer Argun, begleitet von 50 Booten und zahlreichen Flößen mit 1000
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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Grenze (Transbaikalien) gelegen, einen Umfang von 290 km hat und von SW. her den Kerulun aufnimmt. Sein Abfluß am Nordostende führt anfangs den Namen Dalaigol und ergießt sich später als Argun in den Amur. Der zweite, unter 117° östl. L. v. Gr. und 43
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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. Amurprovinz (Ostsibirien), am Amur, in deren Nähe, aber auf chinesischem Gebiet, in jüngster Zeit reiche Goldlager aufgefunden wurden, welche eine so außerordentliche Zuwanderung vom Amur, der Schilka und dem Argun veranlaßten, daß Anfang 1885
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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vor 1858 nordwärts bis nahe zum 55.° nördl. Br.; in jenem Jahr wurde das Gebiet bis zum Amur durch den Vertrag von Argun an Rußland abgetreten und 1860 die Grenze an den Ussuri geschoben und dadurch ein Gebiet von 650,000 qkm (11,800 QM.) von der M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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gehört im Norden dem tungusischen, im S. dem mongolischen (Buräten) Volksstamm an; zahlreich sind Russen, die besonders zwischen Schilka und Argun vor andern Nationen vorwiegen. - Die Stadt N., mit 4070 Einw., wurde 1658 am linken Ufer der Schilka
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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ihr besitzt die Wüste auch eine Zwergpalme (Hyphaene Argun); von Bäumen werden sonst noch eingedrungene Mimosen und die vom Gestade des Mittelmeers eingewanderte, dem salzhaltigen Boden folgende Tamarix gallica bemerkt. Auf dem salzfreien Boden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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zum Argun eine als Daurisches oder Transbaikalisches Gebirge bezeichnete Hochlandsmasse aus, die im N. in das Witimplateau übergeht. Als 2453 m hoher Gebirgsknoten tritt unter 50° nördl. Br. die Sochondogruppe hervor; von ihr aus streicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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(»Schluchtenbewohner«), ein zur Völkerfamilie der Karthwelier (Georgier) gehöriger Volksstamm indo-europäischer Rasse im nördlichen Kaukasus, der, 7000 Köpfe stark, in den Thälern der Zuflüsse des Aragwa und des Argun lebt und zum Teil georgisch, zum Teil aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Garnierbis Gaskraftmaschine |
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Zufluß des Argun in der russisch-sibir. Provinz Transbaikalien, 375 i^m lang, an seinem lint'en Ufer begrenzt vom Gasimurgebirge. An seinen Ufern werden Silber- und Kupfererze gebunden und auch bereits an mehreren Stellen ausgebeutet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
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Duellen der Aragwa, des Argun und Assy, besteht aus acht Gemeinden (Aulen) und zählt gegen 7000 Seelen. Die C., ein Gemisch von Georgiern, Osseten, Tschetschenzen und andern Bergvölkern, sprechen georgisch, zum Teil aber in so altertümlichem Dialekt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Ergänzungssteuerbis Ergotin |
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Quellflüssen im Jura, am Fuße der Schafmatt, bildet bei Liestal einen Wasserfall und mündet bei Augst.
Ergone, Fluß, s. Argun.
Ergostat (grch.), ein von Gärtner angegebener Apparat zur therapeutischen Verwendung der Muskelarbeit, vermittelst dessen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Ergotismusbis Erhängen |
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), Bezeichnung des Zustandes, welcher nach einer Vergiftung mit Mutterkorn (s. d.) eintritt (s. Kriebelkrankheit).
Ergreifung, s. Deprehension.
Ergune, Fluß, s. Argun.
Ergußgesteine, s. Gesteinsbildung.
Erhaben heißt ein Gegenstand
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0257,
Kaukasus |
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), der Assakessel (135 qkm) und der Kessel des Argun (310 qkm). Die Kessel der zweiten Gruppe sind bedeutend größer, nämlich der tuschinische (etwa 840 qkm), der didoische (862 qkm) und der ankratlsche (1232 qkm). Diese drei Thalkessel geben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Marcinellebis Marco Polo |
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entließ ihn der Chan nebst seinem Vater und Oheim, als die Sehnsucht sie endlich nach dem Vaterlande zurückzog. Sie fuhren (1295) im Gefolge einer Prinzessin des
kaiserl. Hauses, die sich mit Argun-Chan, dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Schilkabis Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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, wandert weit nach Afrika und erscheint im März wieder. Er brütet nur in Sumpfgegenden.
Schilka, Teil des Amur, 490 km lang, s. Amur und Argun.
Schill, Fisch, s. Sander.
Schill, Ferdinand von, preuß. Offizier, geb. 6. Jan. 1776 zu Wilmsdorf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
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: links Ardon, Uruch und Malka mit Baksan, rechts Sunsha mit Assa und Argun. Tereklinie oder Terekstraße heißt der nördl. Teil der Grusinischen Heerstraße, eine Reihe kleiner Festungen, welche längs des Flusses von Mosdok aufwärts bis zum Fuße des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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Argun, der auf 950 km die Grenze gegen China bildet; im W. die Obere Angara, Bargusin, Turka und Selenga, die zum Baikalsee gehen; im N. der Witim (zur Lena), der auf 600 km die Grenze gegen das Gebiet Jakutsk bildet. An Seen giebt es 19 301 qkm, wovon
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